Kleine schmutzige Geschichte
von Sam Bronx
Es ist immer noch warm in der Stadt. 25°C und stickig. Ich habe drei ordentliche Hendricks-Tonic mit Gurke intus und bin mit dem Sechszylinder auf Heimatkurs. Meine Frau sitzt mit ihrer Freundin und dem Schwätzer immer noch in der Bar und seit neuesten haben wir auch getrennte Schlafzimmer weil sie keine Lust hat mit mir zu schlafen.
Mein Leben ist sowieso gerade auf einem absoluten Tiefpunkt. Nachdem ich die vielen versauten SMS auf dem Telefon meiner Frau mit einem athletischen Handwerker gefunden habe und wir eine hässliche Aussprache hatten, ist die Stimmung gerade gespannt. Die Moloch-Firma hat mich gefeuert, weil sie der Meinung waren, dass 12 Stunden am Tag noch nicht genug Arbeit für den Hungerlohn sind, den sie mir gezahlt haben. Mein Leben fühlt sich an wie im Arsch. Gut ich jammere immer noch auf hohem Niveau, aber der Alkohol, die laue Nacht und der Oldie-Sender tun ihr Übriges – ich will nicht nach Hause und nehme die nächste Ausfahrt in einen der mieseren Bezirke von Berlin und halte an der erstbesten Pinte an. Beim Reinkommen will ich eigentlich schon wieder umdrehen, denn die grün-orange Beleuchtung veheißt nichts Gutes. Aber da sitzt eine leckere junge Schlampe an der Bar, abgesehen von den vier, fünf restlichen Alkies und dem heruntergekommenen Barkeeper. Ich mache mir zwar keine Illusionen, frage aber dennoch, ob sie frische grüne Gurken haben. Als der Mann hinter der Bar mich ansieht wie ein Teletubbie bestelle ich einen Wodka-Orange und setze mich einen Platz neben die Schönheit und ihren grell geschmückten Cocktail mit dem Schirmchen. Sie ist hübsch, sieht aber billig aus mit ihren langen schwarz-gefärbten Haaren, den aufgemalten (oder tätowierten?) Augenbrauen und den geairbrushten langen Fingernägeln. Sie trägt ein schwarzes Kleid mit kurzem Arm, welches nicht nur tief ausgeschnitten ist, sondern auch am Bauch eine kreisrunde Öffnung hat, die ihr Piercing zeigt. Auf der Hälfte der Oberschenkel ist Schluß. Dafür stecken die gebräunten Schenkel in langen, hochhackigen Stiefeln. Mein Schwanz beginnt zu zucken.
Nach ein paar Schlucken kommen wir prompt ins Gespräch. Sie nennt mir ihren Namen, den ich sofort wieder vergesse (Cindy, Mandy, Jenny, irgendwas mit y am Ende) und ich sage, dass ich Sam heiße, was natürlich Quatsch ist. Was ich mache? Immobilien sage ich und sie ist beeindruckt. Sie arbeitet tagsüber in der Buchhaltung einer Hausverwaltung und abends in einem Sonnenstudio. Habe ich mir irgendwie gedacht bei dem Schoko-Teint. Als ich sie frage, was sie so alleine in so einer Absteige macht rutscht sie auf den Hocker neben mir und ich sehe die kleine Rose auf ihrer linken Titte. Sie bemerkt meinen Blick und verschafft mir etwas mehr Einsicht. Dann erzählt sie von ihrem Frust und währenddessen rutscht ihr knappes Kleid noch ein wenig höher. Das Kleid klafft noch etwas auf und ich sehe, wie ihre Nippel steif werden. Schöne lange Zitzen auf dunkelbraunen Vorhöfen. Ihre Titten sind nicht besonderes groß – vielleicht B-Cup, aber schön geformt. Auf ihrem rechten Arm ist der obligatorische tätowierte Stacheldraht-Ring, den seit Pam Anderson jede Schlampe weltweit auszeichnet. Ich frage sie, wie viele Tattoos sie hat und sich lächelt und sagt vier. Ich zähle zu den zwei sichtbaren noch den Schlampenstempel über dem Arsch und frage mich wo das letzte ist. Auf die dann folgende Frage nach den Piercings antwortet sie mit drei und spielt mit ihrem Zungenpiercing. Ich kann mir denken, wo der letzte Stecker ist und mein Schwanz wird steinhart. Nach einem weiteren Drink den ich ihr ausgebe und belanglosem Gequatsche bei dem wir uns gegenseitig anmachen frage ich Sie wo sie wohnt. Sie nennt mir eine Adresse ziemlich entfernt und ich frage sie wie sie nach Hause kommt. Sie antwortet mir, dass ich sie ja fahren könnte und ich zahle schnellstmöglichst.
Mein Auto beeindruckt sie auch und als wir auf der Stadtautobahn die 120 km/Std. überschreiten legt sie ihre Hand auf meine Oberschenkel. Ich gebe noch mehr Gas, der Motor brummt auf und sie rutscht zu meinem Hosenschlitz und beginnt die Knöpfe zu öffnen. Kurz vor der Ausfahrt hat sie meinen Schwanz befreit und als ich abbiege stülpt sie bereits ihren feuchten Mund über mein Gerät und lässt das Piercing an der Unterseite tanzen. Gottseidank habe ich eine Automatik und das Navi nimmt mir das Denken ab. Sie hat inzwischen ihr Bein aufgestellt und eine Hand zwischen den Beinen. Trotz der Musik kann ich das Schmatzen hören was ihre feuchte Möse verursacht, als sie sich heftig mit zwei Fingern fickt. An der vierten Ampel kann ich es nicht mehr zurückhalten, drücke ihren Kopf herunter und sie versucht mit der Zunge meine Schwanzwurzel zu lecken. Als ich komme grunze ich „Schluck Du Schlampe!“ aber das ist gar nicht notwendig, da es ohnehin direkt in ihren Magen schießt. Grinsend kommt sie wieder hoch und ein Spermafaden läuft ihren Mundwinkel herunter. „Das war schon mal nicht schlecht.“ sagt sie und drückt erst das Sperma in den Mund bevor sie sich die von ihrer Fotze schleimig nassen Finger einzeln genüsslich ableckt.
Wir halten vor ihrem Haus und gehen durch die Durchfahrt in den Hinterhof die Treppe hinauf. Auf dem zweiten Absatz packe ich sie und fasse ihr zwischen die Beine. Dann drehe ich sie um und drücke sie auf das Fensterbrett, schiebe den Rock hoch und will meinen Schwanz wieder rausholen, aber sie macht sich los und geht mit hochgeschobenen Rock die Treppe hoch. Wir sind schon vor ihrer Tür und sie schließt auf. Was für eine feucht glänzende wunderbare Fotze sie hat. Dicke Schamlippen, die sich wulstig zwischen den Schenkeln vordrängen und ein kleines süßes Arschloch. Sie bückt sich im Flur während ich die Tür zuziehe und ich packe sie und schiebe ihr eine Zunge in die Möse. Da ist das letzte Piercing, direkt oberhalb ihres Kitzlers. Ich spiele damit und fahre dann mit meiner Zunge über ihr Arschloch. „Geil, mach weiter Du Sau!“ stöhnt sie und ich bekomme eine Ahnung von dem was noch abgeht. Die Wohnung ist billig eingerichtet, aber nicht ganz geschmacklos. Wir halten uns nicht mit einer Besichtigung auf und sie zieht mich direkt ins Schlafzimmer. Dort liegt eine große Matratze auf dem Boden und darüber hängt an der Decke eine große Spiegelfolie. Die Schlampe sieht sich gerne dabei zu! Mein Pimmel steht schon wieder wie eine Eins und schnell sind wir beide aus den Klamotten, wobei sie ihre Stiefel anbehält, was mich noch geiler macht. Wir fallen übereinander her und landen in der beliebten 69er Position, ich unten und sie mit ihrer tropfenden Möse darüber. Ich bohre ihr einen Finger in den Arsch und sie stöhnt während sie meinen Schwanz wieder bis zur Wurzel nimmt. Bald sind wir beide so geil, wie es nur geht und wollen nur noch ficken. Ich werfe sie ab, drücke ihre Schenkel auseinander und ramme meinen Dicken in ihren nassen Schlitz. Sie beginnt umgehend zu kreischen und zu quietschen und lässt ihr Becken rotieren. Während ich sie mit harten Stößen nehme sehe ich das letzte Tattoo direkt über ihrer Fotze. Es ist nur ein „V“, das wie ein Pfeil der zwischen ihre Beine zeigt und ich erinnere mich wieder an ihren Namen: „Vicky“. Ich kneife sie in die Brustwarzen und sie reißt den Mund auf und schreit. „Ja, fick mich Du geiler Bock. Fick mir das Hirn raus, laß mich Deine geile Schlampe sein. Fick Du Sau, stoß mich härter!“. Das kann sie haben. Ich greife mir jetzt die Oberschenkel und rammele sie wie ein Presslufthammer. Dabei kreischt sie in immer höheren Tönen und ihr Dekolleté läuft rot an. Das untrügliche Zeichen eines Orgasmus. Ich packe ihren Hals und drücke leicht zu und sie geht ab wie eine Rakete als ich ihre Sauerstoffzufuhr begrenze. „Ja, Drecksau. Geil. Gott! Oh Gott! Jaaaaa!” und dann kommt sie gewaltig. Sie zuckt, die Augen klappen nach oben und dann stößt sie mich weg und zieht die Beine an. Ihre konvulsischen Krämpfe dauern noch ein paar Sekunden und ich glaube fast, sie kollabiert. Aber dann kommt sie zu sich und keucht erschöpft. „ Das war das Geilste seit Langem. Du bist wirklich eine geile Sau, aber das braucht so eine Schlampe wie ich ab und zu.“ Ich bin noch nicht gekommen und packe sie erneut. Zum ersten Mal küssen wir uns und unsere Zungen kämpfen miteinander um die Herrschaft im jeweils anderen Mund. Mein Ding steht immer noch und sie greift mir an die Eier. „Jetzt bist Du dran. Fick meinen kleinen geilen Arsch und dann spritz mir alles ins Gesicht!“ Ich weiß nicht was für Pornos sie sieht oder mit was für Typen sie verkehrt, aber das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sie geht auf alle Viere und reckt mir ihren schönen braunen runden Arsch entgegen und spreizt sogar die Backen für mich. Ich spucke ihr auf die Rosette und drücke meinen Schwanz langsam rein. Ihr geht das nicht schnell genug und sie drückt sich heftig dagegen und bevor ich noch anfangen kann zu ficken lässt sie schon ihr Becken kreisen und wirft sich gegen mich. Von solchen Weibern träumt man und ich halte dagegen was das Zeug hält. Sie brüllt nur „Fick meinen Arsch ordentlich durch Du Sau und schlag mich!“ Ich klatsche mit der Hand auf ihre Backen, die langsam rot werden und gebe mein Bestes während sie mich weiter anfeuert. „JA, Du Schlampe, ich ficke Dich. Du geiles Biest, Du Dreckstück, Du verfickte Hure. Ich werde Deinen Schlampenarsch ordentlich durchziehen Du Fickstück!“ Mir geht das Vokabular aus…
Dann drehe ich sie um, ich will ihr Gesicht sehen, während ich sie ficke und diese kleine Drecksau reibt sich mit der ganzen Hand die Fotze vor meinen Augen. Sie rubbelt derartig hin und her, dass ihr Saft überall in der Gegend spritzt. Während sie zum zweiten Mal kommt, wenn auch nicht ganz so heftig wie beim ersten Mal, merke auch ich, dass mir der Saft aus den Eiern hochsteigt. Schon beim Rausziehen schnellt sie hoch und hält ihr Gesicht hin. Ich fange an zu wichsen und sie streckt mir die Zunge raus und sieht mich von unten her an. Als sie dann noch sagt: „Spritzt mich voll, spritz mir Deinen Rotz ins Gesicht und in meinen geilen Mund“ kann ich nicht mehr und komme laut schreiend. Der erste Strahl geht über ihren Kopf und bleibt von der Nasenwurzel bis in die Haare liegen. Den zweiten ziele ich auf ihre Zunge und spritze voll gegen ihren Rachen. Die nächsten nehme ich kaum noch wahr, aber die Hälfte geht in ihren Mund und der Rest versaut ihr die Visage. Als ich wieder hinunterblicke sieht sie aus wie nach einem Money-Shot aus einem Porno. Der Saft läuft ihr das Kinn runter und tropft auf ihre Titten. Sie spielt mit meinem Sperma und schluckt es dann, um mir filmreif zu demonstrieren, dass ihr Mund leer ist. Ich nehme ihr Gesicht, lecke meinen eigenen Schleim und spucke es ihr anschließend wieder in die Fresse. Sorry, aber andes kann man es nicht ausdrücken. Das mache ich zwei- drei Mal und es macht sie tierisch an, denn sie fickt sich wieder – diesmal mit drei Fingern und kommt in Hyperschallgeschwindigkeit noch einmal.
„Geil war es. Sehen wir uns wieder?“ Fragt sie. Ich glaube schon. Das war tatsächlich der Fick meines Lebens und sie ist eine so derart nimmersatte Schlampe, dass man so etwas wohl kaum ungenutzt lassen sollte.
„Aber nächstes Mal bring noch einen Freund mit – oder zwei…“. Mir entgleisen zum letzten Mal in dieser Nacht die Gesichtszüge, aber wenn sie so nett danach fragt…
Auf dem Weg zum Auto habe ich weiche Knie und bin total fertig, aber ich habe ihre Handynummer und eMail-Adresse. Vicky, du hörst von mir…sicher!
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(AutorIn)
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Dankeschön«
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"mir geht das vokabular aus" :)«
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