Larissa und Sven, Teil 12
von Hotstory
Abeje saß auf der Toilette und hörte das Plätschern unter ihr. Sie hatte bei Ngare übernachtet, der gestern todmüde vom Renovieren ins Bett gefallen und auch sofort eingeschlafen war. Gerade war sie mit Druck auf der Blase aufgewacht und hatte schnell das Bad aufgesucht. Nachdem sie sich nun erleichtert hatte, zog Abeje ihren Slip, das einzige Kleidungsstück, das sie trug, wieder hoch und wusch sich die Hände. Über den Spiegel betrachtete sie sich prüfend. Eigentlich war sie zufrieden. Ihr schlanker, langer Körper war wohlproportioniert, obwohl sich Abeje manchmal etwas größere Brüste wünschte. Gegen die dunkle Farbe ihrer glatten Haut zeichnete sich der weiße Slip auffallend ab. Der Stoff bedeckte nur knapp ihren knackigen Hintern unter dem sich die langen Beine erstreckten.
Leise trat Abeje in den Hausgang von Ngares Eltern und schlich zu seinem Zimmer. Als sie am Schlafzimmer der Eltern vorbeikam, hörte sie leise Stimmen. Sie wollte sich schon weiterschleichen, vernahm dann aber ihren Namen und blieb stehen. Durch den Spalt in der Tür schaute sie in das von der aufgehenden Sonne leicht erhellte Zimmer.
Der Vater von Ngare lag nackt hinter seiner ebenfalls entkleideten Frau und Abeje konnte sehen, wie er zärtlich den Busen von ihr streichelte. Die beiden waren wohl Anfang vierzig, hatten sich aber ganz gut gehalten. Trotz ihrer vier Kinder besaß die Mutter immer noch eine straffe, sehr schlanke Figur, an deren Rücken sich gerade ihr muskulöser Mann drückte.
„Ich bin froh, dass Ngare endlich eine Freundin hat. Er ist viel zufriedener geworden“, sagte die Mutter.
„So oft, wie die beiden zusammen in seinem Zimmer verschwinden, kann er nur zufrieden sein“, grinste der Vater.
„Von wem er das wohl hat? Du bist nach all den Jahren immer noch unersättlich“, erwiderte die mit einem Lächeln. „Und gerade drückt mir irgendetwas ziemlich Hartes an meinen Rücken“
„Ich liebe es eben, deine Muschi oder deinen süßen Hintern zu ficken“, raunte er und drückte seine Frau sanft vor, so dass sie nun auf dem Bauch lag.
Er kniete sich auf und Abeje konnte seine riesige Erektion sehen. Abeje kannte die Legende der gut bestückten Afrikaner. Doch bei Ngare und wie sie jetzt sah, auch bei seinem Vater, traf dieser Mythos tatsächlich zu. Ngare hatte einen fleischigen, langen Penis, der ihr im erigiert Zustand beim ersten Mal Angst gemacht hatte. Doch mit seiner sanften Art hatte er sie bald von den Vorzügen seines stattlichen Liebesstabs überzeugt.
Der Vater legte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau, stützte sich mit seinen Armen seitlich von ihr ab und legte seinen langen, harten Schwanz in ihre Pofalte. Die Mutter bewegte genüsslich ihre Hüften auf und ab, so dass der dicke Riemen über ihren Hintern rieb. Dann seufzte sie leidenschaftlich:
„Wenn Ngare deine Begabung, eine Frau heiß zu machen, geerbt hat, dann freut es mich für Abeje.“
„So wie ich sie schon habe stöhnen hören, hat er sie geerbt“, grinste er.
Die Mutter langte nach dem Kopfkissen, hob die Hüfte und schob es sich darunter. Ihr Hintern lag jetzt etwas erhöht, so dass ihre Möse frei zugänglich war. Ngare konnte die langen, faltigen Schamlippen sehen, die sich zwischen den Schenkeln schlängelten.
„Dan
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bolle
und dieser eine fehler, der sich seit dem ersten teil durch die geschichte schleppt, ist inzwischen eine art wasserzeichen, um deine geschichte zu erkennen ;-)
super, weiter so.«
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Igel4u
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Warte gespannt auf den nächsten Teil«
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