Larissa und Sven, Teil 13
von Hotstory
Müde schlug Karin die Augen auf und schloss sie gleich wieder. Trotz zugezogener Vorhänge war der Raum hell und blendete ihre Augen. Kurz danach wagte sie einen zweiten Anlauf. Sie schaute auf ihren Wecker und stellte fest, dass es schon fast 10 Uhr war. Langsam wachten alle Sinne auf und sie registrierte den nackten Männerkörper, der sich an ihren Rücken schmiegte. Ruhige Atembewegungen zeugten vom tiefen Schlaf ihres Bettgenossen. Ein Grinsen ging Karin über das Gesicht. Nein, es war kein Traum gewesen. Ihr schwuler Wohnungsnachbar aus dem Erdgeschoss lag ganz aus Fleisch und Blut in ihrem Bett und hatte sie gestern Abend gefickt. Ein wohliges Gefühl strömte durch ihren Unterleib, als sie daran dachte. Er war so zärtlich und neugierig gewesen. Kaum zu glauben, dass er noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte.
Karin drückte ihre Hüfte ganz langsam nach hinten, bis der Po an Saschas Lenden lag. Oh ja, es fühlte sich gut an, mal wieder einen Mann im Bett zu haben. Sein schlaffer Penis lag zwischen ihren Pobacken und erzeugte eine Gänsehaut bei Karin, die sich bis über ihre Brüste erstreckte und die Warzen hart werden ließ. Mein Gott, dachte sie, macht mich der Kerl schon wieder geil. Vorsichtig hob sie ihren Arm und legte die Hand auf ihre Brust. Die Augen halb geschlossen strich sie sanft über den weichen Hügel und genoss die aufkommende Erregung. Vielleicht konnte sie ja seine Anwesenheit noch einmal ausnutzen, sinniert sie grinsend. Sie hörte seinen tiefen, ruhigen Atem hinter sich und beschloss ihn vorerst schlafen zu lassen.
Leise schlüpfte Karin aus dem Bett. Nackt, wie sie war, schlich sie aus dem Schlafzimmer in die Küche. Ihre Nippel waren immer noch steif und die aufkommende Lust ließ sich kaum bändigen. Um sich abzulenken, suchte Karin, was ihre Küche noch für ein gemeinsames Frühstück zu bieten hatte. Etwas Wurst und Käse lag noch im Kühlschrank. Im Obstkorb lagen noch ein paar Äpfel und zwei Bananen stellte sie zufrieden fest. Ihre Hand glitt über das Obst und verweilte an der Banane. Ihre Gedanken schweiften ab. Ja, sein Schwanz hatte sich gut angefühlt. Schön dick und lang. Karin registrierte, wie sie unbewusst angefangen hatte über die Banane zu streichen. In ihrem Unterleib kam Hitze auf und sie spürte, wie sie feucht wurde.
...
Ein paar Straßen weiter spielte sich eine ähnliche Situation mit vertauschten Rollen ab. Uli wachte in seinem Bett auf, rieb sich die Augen und registrierte zufrieden Julias nackten Körper neben sich. Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt der zugezogenen Vorhänge und erhellten den warmen Raum spärlich. Julia hatte, wie auch Uli, die Bettdecke nur noch auf einem Teil der Beine liegen, um die aufgestaute Hitze in der Wohnung einigermaßen zu ertragen. Ihr kleiner, runder Busen hob und senkte sich im ruhigen Takt ihres Atems. Versonnen schaute Uli auf den schlanken Körper, der sich ihm gestern Abend so begierig entgegen gedrängt hatte.
Es war die erste Nacht, die sie zusammen verbracht hatten und Uli dachte genüsslich daran zurück. Seit sie vor zwei Tage beschlossen hatten, ihre geschäftliche Beziehung auch auf das Privatleben auszudehnen, war nur einmal die Gelegenheit gewesen miteinander zu schlafen und das passierte im Laden. Doch gestern Abend waren sie dann gemeinsam Essen gewesen. Sie hatten ihre noch junge Beziehung in intensiven Gesprächen vertieft und am späten Abend beschlossen zu Uli zu gehen. Der gemeinsame Sex war geduldig und ausdauernd gewesen, aber nichtsdestotrotz leidenschaftlich.
Seinen Blick immer noch auf Julia gerichtet und diesen Gedanken nachhängend, strich sich Uli besinnlich über seinen Schwanz, der wie so oft beim morgendlichen Aufwachen schon gut gefüllt gewesen war und nun stetig härter wurde. Er zog seine Beine vorsichtig aus der Decke und setzte sich am Bettrand auf. Als er aufstand, wippte der schon fast steife Riemen in die Waagrechte und ragte lang von seinem Körper ab. Uli betrachtet sich in der voll verspiegelten Front seines Schlafzimmerschranks und grinste, als er seinen Ständer sah.
Die lange Spiegelfläche hatte gestern auch bei Julia nicht ihre Wirkung verfehlt. Immer wieder hatten sie verschiedene Positionen ausprobiert und sich dabei ihr Spiegelbild betrachtet. Besonders eine Stellung hatte es Julia angetan. Uli setzte sich auf den Bettrand des Fußendes, also in Richtung Schrank und Julia hatte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß herabgelassen. So konnten beide sehen, wie der lange Lustspender von Uli immer wieder in die Möse von Julia eindrang und Uli dabei ihre festen Brüste massierte. In dieser Stellung waren sie dann auch gekommen. Uli konnte über den Spiegel beobachten, wie Julia ihre Augen schloss und der Orgasmus ihren Köper durchlief. Als er merkte, dass auch er soweit war, zog er Julia an der Hüfte soweit nach oben, bis sein Schwanz aus ihrer nassen Spalte rutsche. Fasziniert hatten beide beobachtet, wie sein Riemen aufzuckte und aus der Eichel schubweise sein Sperma schoss, der auf Julias nassen Liebesmund landete und dort zäh nach unten floss. Danach verleibte sich Julia den Prügel noch einmal ein und während Uli zärtlich über ihren Busen strich, genoss sie das Gefühl des schlaffer werdenden Penis in ihrer heißen Pflaume.
Bei dieser Erinnerung hatte Uli unwillkürlich angefangen, seinen harten Riemen zu wichsen, so dass sein tief hängender Sack gemächlich vor und zurück wippte. Über den Spiegel sah er, wie sich Julia im Schlaf auf die Seite drehte und dabei das obere Bein anwinkelte. Deutlich konnte er ihre wulstigen Schamlippen sehen, die sich leicht geöffnet hatten. Ulis Handbewegungen wurden bei diesem Anblick automatisch schneller und er überlegte, ob er sie wecken sollte. Auch wenn sein Schwanz ihm eine eindeutige Antwort gab, entschied er sich dagegen und schlüpfte leise aus dem Schlafzimmer.
...
Während Karin mit der linken Hand über ihre feuchte Möse rieb, griff sie mit der anderen Hand die Banane. Nachdenklich schaute sie sich das gelbe Obst an und schüttelte grinsend den Kopf, als sie realisierte, welch versaute Gedanken ihr gerade durch den Kopf gingen. Mit einer Banane hatte sie es noch nie probiert, stellte sie erregt fest. Langsam ging sie auf den Küchenstuhl zu und stellte ein Bein, weit abgespreizt darauf. Zufrieden stellte sie mit der freien Hand fest, dass sie mehr als nass war. Schon wenige Sekunden später öffnete das spitze Ende der Banane ihre Schamlippen und Karin drückte sich die Banane langsam in die Möse. Mit offenem Mund hielt Karin die Luft an und konzentrierte sich auf die Nervenzellen in ihrem Unterleib. Diese sendeten hektisch Signal an ihren Kopf aus, unbedingt weiterzumachen. In fließenden Bewegungen wechselte ihre Hand zwischen vor- und Rückwärtsbewegungen, so dass die Banane gut geschmiert immer wieder in ihre Liebeshöhle fuhr. Erstaunt stellte sie fest, dass die gekrümmte Form optimal war, um sich damit zu befriedigen.
Gerade als sie leise anfing zu stöhnen, hörte Karin ein Geräusch aus dem Schlafzimmer. Abrupt stoppte ihre Hand und sie zog bedauernd die längliche Frucht aus ihrer Möse. Von Sascha dabei überrascht zu werden, wie sie sich gerade mit einer Banane befriedigte, war nicht gerade ihr erklärtes Ziel.
Sie legte das Obst zurück in den Korb und huschte schnell ins Bad. Dort schlüpfte sie in ihre bequemen Baumwollshorts und streifte ein labbriges Träger-Shirt über. Für den Gang zum Bäcker musste dieses Outfit genügen beschied sie mit einem Blick in den Spiegel, obwohl man durch die Armöffnung, bei günstigem Blickwinkel einen ungehinderten Blick auf ihre Brust hatte. Sie hatte keine Lust noch schnell einen BH, geschweige denn einen Slip anzuziehen und öffnete die Tür zum Gang. Dort stand schon Sascha, die Harre verstrubbelt und nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte. Er kratzte sich verschlafen über das unrasierte Kinn und grinste seine Nachbarin an. Karin musterte ihn kurz und stellte fest, dass er auch in diesem Zustand zum Anbeißen aussah, was man nicht von jedem Mann behaupten konnte.
„Na du? Guten Morgen“, lächelte Karin und strich mit der Hand über seine Seite. „Ich geh schnell zu Bäcker, ok?“
„Mhmm, gute Idee. Ich warte auf dich“, sagte er mit einem hintergründigem Lächeln.
Als sie zur Haustür ging, blickte Karin noch einmal zurück und sah, wie Sascha, den Rücken ihr zugekehrt, zur Küche schlenderte. Ihr Blick blieb auf dem muskulösen Knackarsch kleben. Darunter, zwischen den Beinen, blitzte mit jedem Schritt der gut gefüllte Hodensack auf. Karin seufzte ergeben und verließ die Wohnung.
In der Küche streiften Saschas Augen über die Einrichtung. Als er den Korb mit Obst sah, verspürte er Lust auf einen Apfel. Er langte in den Korb und wollte die oben aufliegende Banane beiseiteschieben, da bemerkte er, wie die gelbe Schale glänzte. Er griff danach und stellte erstaunt fest, dass sie auf der einen Seite noch etwas glitschig war. Ein Gedanke schlich sich in seinen Kopf und er roch neugierig an der Frucht. Als er sich ausmalte, was Karin mit der Frucht gemacht hatte, grinste er breit.
...
Auch Uli hatte sich mittlerweile ein paar dünne Jogginghose übergezogen und seinen Oberkörper mit einem T-Shirt bedeckt. Er wartete noch einen kurzen Moment, bis sich sein Riemen soweit beruhigt hatte, dass er nicht mehr die schlabbrigen Hosen wie ein kleines Zelt aufspannte. Als er dann ging, konnte man zwar immer noch die Kontur seines prall gefüllten Schwanzes erkennen, doch bis er vom dritten Stock unten angekommen war, sollte er sich unter Leute wagen können.
Es waren nur wenige Minuten bis zum Bäcker an der Ecke und Uli freute sich, dass lediglich eine Kundin vor ihm war. Während diese ihre Bestellung abgab, musterte er sie von hinten und stellte fest, dass ihm gefiel, was er sah. Er trat etwas nach vorne und stand nun seitlich hinter ihr. Während die junge Frau ihren Geldbeutel durchsuchte, bewegte sie ihre Arme und Uli bekam immer wieder einen intimen Einblick unter ihr Shirt, wo sich der füllige Busen träge mit jeder Bewegung regte. Dann musste er leider seinen Blick abwenden, weil eine zweite Verkäuferin erschien und ihn bediente.
Während er seine Bestellung abgab, stellte er erschrocken fest, dass der ungewollte Einblick seinen Lustspender wachsen ließ. Er sah unauffällig nach unten und registrierte, wie sich sein langer Schwanz schwach, aber schon erkennbar unter dem Stoff abzeichnete. Zum Glück, dachte er, konnten die Verkäuferinnen aufgrund der Theke nichts sehen. Doch als er wieder aufblickte, sah er, dass die junge Frau neben ihm ebenfalls seine Hose ins Visier genommen hatte. Ihren Gesichtsausdruck nach zu schließen, konnte sie scheinbar genau erkennen, was sich gerade in seiner Hose abspielte. Als sie grinsend aufschaute und Uli ins Gesicht blickte, wich das Grinsen und ein fragender Blick machte sich breit. Dann fiel der Groschen und sie sagte lachend:
„Uli?“
Auch bei Uli dauerte es nur eine Sekunde, bis er sie wiedererkannte.
„Ahhh, hallo Karin. Bist du noch zufrieden mit deinem Einkauf“, grinste er und erinnerte sich nur zu gut, wie er Karin bedient hatte.
Während beide bezahlten, antwortete Karin süffisant:
„Ja, solch einen Service findet man sehr selten. Ich werde wohl immer daran denken, wenn ich dieses Stück in Zukunft anziehe.“
Mit einem Blick auf die Armöffnung ihres Träger-Shirts er
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bolle
das korrekturlesen könnte intensiver ausfallen, dafür ist das wasserzeichen kaum noch sichtbar ;-)«
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