Larissa und Sven, Teil 2
von Hotstory
Im Wohnzimmer des Ferienhauses lauschte Thomas den verklingenden Stöhnlauten aus dem Obergeschoss. Der Raum war von der Sommersonne aufgeheizt und ließ seine Haut schweißig glänzen. Er atmete schwer und die Augen waren fest geschlossen. Sein T-Shirt lag eng an dem muskulösem Oberkörper und ließ ahnen, wie der Stoff an der feuchten Haut klebte. Dies konnte am Unterkörper nicht passieren, da Thomas seine Shorts und die Pants schon vor einigen Minuten nach unten gestreift hatte. In der Hand hielt er seinen hart versteiften Schwanz, aus dessen Spitze die letzten Tropfen Sperma quollen. Die Glasplatte des Tisches vor ihm war überzogen mit weißen Streifen, die feucht glänzten: Die Spuren seines Orgasmus. Als er langsam die Augen öffnete, musste er bei dem Anblick unwillkürlich grinsen.
Eigentlich wollte Thomas hier nur ein bisschen abhängen. Zu Hause hatte er nämlich Stress mit seinen Eltern gehabt und war deshalb zum Ferienhaus gefahren. Da Sven und Larissa ihre Fahrräder auf der Rückseite des Hauses abgestellt hatten, war ihm zuerst nichts aufgefallen, als er das Haus betreten hatte. Doch schon nach wenigen Schritten hörte er gedämpfte Stimmen aus dem Obergeschoß und danach das leise Quietschen der Matratze. Er ahnte, dass Sven und Larissa im Haus waren. Als er im Wohnzimmer dann noch verstreute Kleidungsstücke fand, malte er sich grinsend aus, was sich da oben gerade abspielte.
Thomas entdeckte Larissas schmalen Slip unter Svens Jeans und langte danach. Er staunte nicht schlecht, als er bemerkte, dass der Stoff in der Mitte des weißen Slips noch ziemlich feucht war. Scheinbar waren die beiden noch nicht lange im Schlafzimmer. Während er den Slip an seine Nase hielt und Larissas Mösenduft einatmete, fuhr seine Hand über die Vorderseite seiner Hose und rieb den immer härter werdenden Schwanz unter dem Stoff. Seine Freundin war gerade für ein Praktikum im Norden Deutschlands, so dass er seit drei Wochen keinen Sex mehr gehabt hatte. Der Slip unter seiner Nase strömte einen bekannten Duft aus, der seine Hormone in Wallung brachte.
Als Larissa wenig später bei ihrem ersten Orgasmus hörbar aufstöhnte, saugten sich schon die ersten Lusttropfen in den Stoff der Unterhose. Nach einigen Minuten der Stille, hörte er wieder Geräusche, dann erneut leise Stöhnlaute. Als er gedämpft, aber deutlich erkennbar Larissas Stimme hörte, die sagte: „Ja, mach weiter so. Ich möchte, dass du mich jetzt richtig…….fickst.“, verlor er jede Zurückhaltung und streifte mit zittrigen Händen die Hose und seinen Slip nach unten. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben und reckte sich ihm einsatzbereit entgegen. Er registriert, wie der Lautstärke-Pegel im oberen Stock immer weiter anschwoll. Mit immer schnelleren Bewegungen wichste er seinen harten Riemen und lauschte dem Spektakel. Als beide ihren Orgasmus herausstöhnten, kam es auch ihm. In druckvollen Schüben spritzte er seine Sahne über den Tisch.
Das Ergebnis sah er nun vor sich und lies ihn grinsen. Thomas spürte, wie das Realisieren der prekären Situation seine abklingende Erregung langsam im Bewusstsein verdrängte. Sven oder Larissa konnten jederzeit nach unten kommen und würden ihn dann in diesem Zustand sehen. Er zog hastig seine Pants und die Shorts über den immer noch steil nach oben ragenden Lustspender. Um die Spuren auf dem Tisch zu beseitigen, wollte er in der Küche Papiertücher holen. Dabei stieß er an den neben ihm stehenden Sessel, der mit einem lauten Geräusch verrutschte.
Das Schlafzimmer lag unter dem Dach, auf welches die Sonne erbarmungslos brannte. Svens Körper war schweißüberströmt von der Hitze und den Aktivitäten der letzten Minuten. Auch Larissas Haut war überzogen von einem feuchten Film und ließ sie verführerisch glänzen. Sven musterte sie lächelnd. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die wohlige Entspannung nach ihrem Orgasmus. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems.
Da hörte Sven ein Geräusch von unten. Erschrocken schaute er Larissa an, die sich gerade wohlig neben ihm räkelte. Scheinbar hatte sie nichts gehört.
Sven murmelte was von: „Hol mir nur was zu trinken“, dann erhob er sich.
Als er nach seiner Unterhose langen wollte, erinnerte er sich, dass sie sich schon im Wohnzimmer die Kleider vom Leib gerissen hatten und dann nackt und kichernd nach oben, ins Schlafzimmer gelaufen waren. Leise fluchend wägte er die Situation ab. Eigentlich konnte es nur Thomas sein, der sich unten aufhielt. Wenn er die Kleider entdeckt hatte, wusste er, dass er nicht allein. Und warum sich Sven und Larissa hier trafen, war ihm sowieso klar, da er ihm ja auch den Schlüssel für das Haus gegeben hatte. Sollte er allerdings nichts bemerkt haben, bestand die Gefahr, dass er hier im Schlafzimmer auftauchte. Das wollte Sven dann doch vermeiden. Er wusste nämlich nicht, wie Larissa es auffassen würde, in einer so intimen Situation gesehen zu werden. Also ging er in die Offensive, öffnete er die Tür und verließ das Schlafzimmer.
Thomas hatte nach dem lauten Geräusch erschrocken für einen Moment verharrt. Doch dann huschte er rasch in Küche, zog zwei Blatt Papiertücher von der Rolle und lief zurück. Mit schnellen Bewegungen wischte er die verräterischen Spuren vom Tisch. Gerade als er wieder
in die Küche wollte, sah er eine Silhouette die Treppe heruntergehen. Rasch steckte er die feuchten Papiertücher in seine Shorts.
Es war tatsächlich Thomas. Obwohl sich Sven sicher gewesen war, fiel ihm doch ein Stein vom Herzen. Ihm nackt entgegenzutreten war für ihn kein Problem, da sie schon lange zusammen Sport machten und danach immer zusammen duschten. Lediglich die Tatsache, dass sich sein Schwanz immer noch dick gefüllt nach unten bog ließ ihn kurz stocken. Zu deutlich zeigte sein Körper, was vor wenigen Minuten im Obergeschoss passiert war. Egal, dachte Sven und gab sich einen Ruck. Geschmeidig lief er ins Wohnzimmer.
Die Augen von Thomas hefteten sich unwillkürlich auf die Körpermitte von Sven, als dieser auf ihn zulief. Er sah ihn ja nicht zum ersten Mal nackt. Doch der Zustand seines Schwanzes erregte seine Aufmerksamkeit. Er war nicht mehr steif, aber auch nicht schlaff. Der Schaft war noch deutlich durchblutet und dick, so dass auch die Vorhaut noch zurückgezogen war. Auf der Oberseite schlängelte sich eine dicke Ader. Die Eichel glänzte prall und rot. Thomas spürte, dass ihn der Anblick erregte.
Sven bemerkte die Blicke von Thomas. Entschuldigend stammelte er:
„Ich…äh, wir wussten ja nicht, das du…….“
Thomas grinste und antwortete:
„Eyh, kein Problem. Wenn ich mit Clara hier bin, genießen wir es ja auch, sturmfreie Bude zu haben.“
Svens Mund verzog sich nun auch zu einem Grinsen, aber dann erinnerte er sich an das lautstarke Spektakel, dass er mit Larissa veranstaltet hatte und er fragte vorsichtig:
„Bist du…..schon länger da?“
Thomas schüttelte überzeigend den Kopf und erwiderte mit unschuldigem Blick:
„Nö. Ich bin gerade erst reingekommen.“
Sven atmete durch. Thomas war zwar sein bester Freund, aber auf so eine intime Ebene hatten sie sich noch nie begeben. Er sammelte die verstreuten Kleidungsstücke auf und kommentierte dies mit einem schiefen Lächeln:
„Wir hatten es vorhin etwas eilig.“
Thomas winkte den Kommentar lässig ab und sagte dann:
„Hör mal. Wir wissen beiden, dass ihr hier nicht zum Skatspielen seid. Also entschuldige dich jetzt nicht mehr. In diesem Haus könnt ihr jederzeit alles tun, was euch Spaß macht. Und sollte ich mal ins Haus kommen, wenn ihr gerade oben……seid, dann lasst euch nicht stören. Könnte mir mit Clara ja auch passieren, wenn sie nächste Woche wieder da ist. Wir kennen uns so gut, da sollte das nun wirklich kein Problem sein, oder?“
Mit wachsender Erleichterung hatte Sven zugehört. Er nickte zustimmend:
„Find ich gut. Übermorgen fangen ja die Sommerferien an und ich hätte dich dann auch gefragt, ob ich mit Larissa mal öfter hier sein kann.“
Thomas überlegte nur kurz, dann antwortete er:
„Also….ich hatte eigentlich vor mit Clara die Ferien komplett hier zu verbringen. Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch hier wohnen. Der See ist nicht weit und wir könnten einiges zusammen unternehmen.“
Ein breites Grinsen ging über Svens Gesicht:
„Ich frag gleich mal Larissa.“
Larissa döste in der Hitze und fuhr mit der Hand über ihre schweißbedeckten Brüste. Sie war erschöpft aber glücklich. Als Sven das Schlafzimmer betrat, schaute sie ihn lächelnd. Er hatte ihre Kleider dabei und kam ans Bett. Als sie von ihm hörte, dass Thomas unten sei, erschrak sie. Doch Sven beruhigte sie und berichtete ihr auch von den gemeins
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Helios53
Überhaupt fände ich es feiner, wenn sexuelle Handlungen oder Gedanken an solche nicht im Übermaß serviert würden.«
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