Larissa und Sven, Teil 8
von Hotstory
„Kaum bin ich weg, schläfst du schon mit einer anderen“, keifte Clara, „und dann auch noch mit der … der Nachbarin.“
Thomas war Clara ins Haus hinterhergelaufen, hatte sich aber noch schnell seine Badehose übergestreift. Und so stand er nun betroffen vor ihr und wusste nicht, was er sagen sollte. Dass sich unter seiner Badehose sein halbsteifer Schwanz abzeichnete machte die Sache nicht besser, vor allem, weil noch etwas Sperma aus seiner Eichel quoll und einen dunklen Fleck auf dem Stoff produzierte, der langsam größer wurde.
„Clara….es ist nicht so….wie du denkst“, druckste Thomas verlegen.
„Nicht so wie ich denke“, schleuderte Clara ihm entgegen. „Dein Schwanz steckte vor 5 Minuten noch in der Muschi dieser Schlampe und dem Fleck auf deiner Badehose nach zu urteilen, hast du ja auch wohl abgespritzt. Ich glaube, da gibt es nicht viel falsch zu interpretieren.“
„Ja aber……ich wollte es doch eigentlich gar nicht“, versuchte Thomas sich zu rechtfertigen.
„Ach so, dann hattest du ihre Brüste nur in der Hand um ihr klarzumachen, dass du eigentlich gar nicht damit einverstanden bist, dass sie dich gerade reitet“, giftete Clara. „Und außerdem wusste ich gar nicht, dass du auf alte Frauen stehst.“
Bevor Thomas überlegt hatte, was er sagte, war es schon raus:
„Ersten sieht diese alte Frau besser aus, als viele Mädchen in deinem Alter und zweitens kenne ich Heike schon länger wie dich.“
Clara starrte ihn einige Sekunden zornig an, dann drehte sie sich um und lief die Treppe nach oben. Thomas hörte die Tür des Schlafzimmers zuknallen, dann breitete sich Stille im Haus aus.
„Scheiße“, war der einzige Kommentar, zu dem er noch fähig war.
……….
Sven schaute erstaunt in die Kabine. Vor sich sah er zwei wunderhübsche Mädchen in knappen Dessous, die sich in den Armen lagen. Beide hatten ihre Hände eindeutig nicht dort, wo es sich für anständige Mädchen gehören würde. Eigentlich eine Situation, von der Sven schon immer geträumt hatte. Doch eine von den beiden war seine Freundin Larissa. Und das traf ihn nun doch unvorbereitet. Sven fühlte sich irgendwie hintergangen.
Larissa bemerkte an Svens Gesichtsausdruck, dass der Schuss nach hinten losgegangen war. Eigentlich wollte sie ihn ja nur ein bisschen aus der Reserve locken, als sie ihm vorschlug bei der Auswahl der Unterwäsche dabei zu sein. Mal austesten, wie er reagierte, wenn er die beiden zusammen sah. Dass er sie jetzt gerade dabei erwischt hatte, wie sie sich gegenseitig Lust verschafft hatten, war für heute eigentlich nicht geplant gewesen.
Auch Karin bemerkte, dass die Sache aus dem Ruder lief und versuchte die Situation zu retten. Sie löste sich von Larissa, drehte sich einmal um ihre Achse und fragte mit einem nervösen Lächeln:
„Und, steht es mir?“
„So gut, dass sogar meine Freundin bei dem Anblick geil wird“, erwiderte Sven sarkastisch.
Er gestand sich noch einen kurzen Moment ein, dass ihn die Situation normalerweise erregt hätte. Welcher Mann träumte nicht davon, dass er zwei Frauen in dieser Situation beobachten durfte und vielleicht dann noch mitmachte. Doch dieser Moment wurde von seinem gekränkten Stolz jäh weggespült, so dass er sich umdrehte und die beiden stehen ließ.
Larissa sah ihm mit großen Augen nach, deren Blick sich im Nu verwässerte. Unter Tränen fluchte sie:
„Scheiße. Wie konnte ich nur….“
Karin guckte sie mitleidig an und sagte:
„Tut mir Leid, Süße. Aber glaub mir, dass renkt sich wieder ein.“
Sie nahm die schluchzende Freundin in den Arm und strich ihr tröstend über den nackten Rücken.
……..
Heike war kurz nach Claras stürmischem Abgang hinter Thomas aufgetaucht. Sie hatte sich ein T-Shirt übergestreift und kam nun von der Terrassentür zu Thomas gelaufen.
„Ich wollte nur vorbeischauen, um zu sehen, ob ich etwas zu deiner Rettung beitragen kann“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln.
„Verdammt, warum musstest du mich auch zu dir rüber bitten“, schalt Thomas im ersten Moment, doch dann fügte er versöhnlich hinzu: „Ich weiß, es gehören immer zwei dazu.“
„Hey, Kopf hoch. Wenn du ihr klar machst, dass ich keinerlei Interesse an einer Beziehung mit dir habe, kannst du sie vielleicht beruhigen“, schlug Heike vor.
„Mhmmm, könnte funktionieren“, erwiderte Thomas kopfschüttelnd. „Eigentlich hatten wir sowieso vor unsere sexuellen Aktivitäten etwas auszuweiten. Aber das vorhin war wohl etwas zu überraschend.“
„Na also. Dann geh jetzt zu ihr und versuche die Wogen zu glätten“, grinste Heike und setzte anzüglich hinzu: „Spätestens, wenn du ihr deinen Prachtschwanz in die Möse schiebst, wird der letzte Rest ihres Ärgers verfliegen.“
„Boah. Ich hab doch schon zweimal“, antwortete Thomas mit einem unglücklichen Gesicht.
„Dann streng dich an“, lächelte Heike und strich ihm über die Vorderseite seiner Badehose. „Du hast was gutzumachen.“
Thomas grinste kurz, dann lief er in Richtung Treppe.
„Und Thomas…“, rief Heike hinterher.
Thomas drehte den Kopf.
„Wenn ihr euch einig seit bezüglich der Ausweitung eurer Aktivitäten“, sagte Heike zwinkernd, „dann denkt an eure Nachbarn.“
……
Uli sah Sven aus dem Laden stürmen und fragte sich verwundert, was wohl passiert war. Er wartete ein paar Minuten, doch dann wollte er nach dem Rechten sehen und lief zu den Umkleiden. Bevor er die beiden Mädchen sah, hörte er schon ein leises Schluchzen. Als er in die offene Kabine guckte, sah er Larissa, die sich wieder angezogen hatte und Karin, der sie gerade ihre Dessous in die Hand drückte.
„Die brauch ich jetzt wohl nicht mehr“, weinte Larissa. „Ich guck mal, ob ich Sven irgendwo finde. Vielleicht kann ich ihn beruhigen.“
Sie lief an Uli vorbei und stürmte ebenfalls aus dem Laden.
„Kann ich irgendwie helfen“, fragte Uli mit einem ratlosen Gesicht.
„Puh. Meiner Freundin wohl nicht mehr“, schnaufte Karin.
„Und ihnen?“, fragte Uli und musterte Karin.
Erst jetzt wurde Karin bewusst, in welchem Outfit sie dem Verkäufer gegenüber stand. Die von ihr getragene Korsage stützte lediglich ihre Brüste, bedeckte sie aber nicht. Darunter trug sie einen knappen Slip, der geschlitzt war, was man allerdings in stehender Position kaum sehen konnte. Sie redete sich ein, dass dies für ihn, als Verkäufer von Unterwäsche bestimmt kein ungewohnter Anblick war.
Doch dann war es an Karin, den Verkäufer genauer zu mustern. Er war nicht so groß wie Sven, hatte schwarze Haare und einen dunkleren Teint, was im einen südländischen Touch gab. Seine Bewegungen waren geschmeidig und ruhig. Karin war sich sicher, dass er bestimmt ein guter Liebhaber war. Sie spürte, wie ihr bei dem Gedanken warm wurde und schenkte ihm ein Lächeln. Karin sagte:
„Du kannst mich ruhig duzen. Ich heiße Karin. Was meinst du, steht mir diese Wäsche?“
Uli musterte sie wieder. War es nur ein Verdacht oder spürte Karin hinter dem berufsbedingten Blick noch ein anderes Interesse?
Aus dem Verkaufsraum schallte in diesem Moment die Stimme von Julia, der Chefin des Ladens:
„Uli, ich muss noch schnell etwas besorgen. Ich schließe auch gleich ab, wir haben ja schon zehn nach zwölf.“
Man hörte schnelle Schritte und das Klappern der Tür, dann wurde es ruhig.
Uli drehte kurz den Kopf zum Verkaufsraum, dann widmete er sich wieder Karin. Er setzte seine Kennermine auf und sprach fachkundig:
„Also was du jetzt anhast, ist ja eindeutig etwas für besondere Anlässe. Durch das sehr freizügige Design signalisierst du eine gewisse Bereitschaft. Diese Wäsche ist ja auch so konzipiert, dass der Partner sofort zur Tat schreiten kann. Du verstehst, was ich meine?“
Karin grinste kurz bei dieser Umschreibung und antwortete dann aber gespielt unwissend:
„Nein.“
Uli zögerte kurz, setzte dann aber geschäftsmäßig fort:
„Nun ja. Durch die Öffnung an der Unterseite des Slips ist es deinem Partner möglich, sein Penis in dich einzuführen, ohne dass du den Slip ausziehen musst. Außerdem kann er, bedingt durch den offenen Schnitt der Korsage, deine Brüste direkt stimulieren. Also alles Faktoren, die ein schnelles … ähm..Handel unterstützen.“
Karin guckte ihn lächelnd an und sagte:
„Ah ja, jetzt hab ich es auch verstanden.“
Daraufhin musste auch Uli grinsen, setzte dann aber sachlich fort:
„Deshalb würde ich diese Stücke auch nur dann tragen, wenn du schnell zum … Ziel kommen willst. Für gewöhnlich bevorzuge ich deshalb die etwas dezenteren, aber nicht minder erotischen Teile. Dessous, bei denen man Appetit bekommt.“
„Ok, und an was hast du da gedacht?“, fragte Karin.
„Moment, ich komme gleich wieder“, erwiderte Uli und verließ die Umkleide in Richtung Verkaufsraum.
………
Larissa stand in der Fußgängerzone und schaute sich mit ihrem verweinten Gesicht um. Manche Leute schauten besorgt zu ihr, liefen aber weiter. Sie hatte überall geguckt, Sven aber nirgends mehr gesehen. Irgendwie hatte sie gehofft, dass er hier auf sie warten würde. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sie ihn im Wochenendhaus antreffen würde.
…….
Thomas stand vor der verschlossenen Tür und klopfte zum wiederholten Mal an:
„Clara, komm, lass mich rein. Ich kann ja verstehen, dass du wütend bist. Aber wir haben doch auch schon darüber gesprochen…..Du weißt schon…….dass wir es auch mal mit anderen Partnern probieren wollen…….Clara?...Mit Heike hab ich doch keinerlei anderen Absichten…..und sie auch………Sie liebt ihren Mann genauso, wie ich dich liebe…….Wir hatten einfach…Spaß zusammen………Komm Clara, mach auf.“
Als sich nach längerem Warten nichts tat, ging Thomas frustriert nach unten. Clara war schon immer sehr impulsiv, aber meist nicht nachtragend gewesen und so hoffte er, dass sie sich bald beruhigen würde. Er ging nach unten, legte sich im Chillraum auf die Matratzen und versuchte die Situation zu verarbeiten.
…….
Uli wusste sofort, was er Karin empfehlen würde und schritt zielstrebig zu dem zugehörigen Ständer. Er arbeitete jetzt seit 8 Wochen hier und hatte sich sehr schnell eingearbeitet. Julia schätze an ihm seinen treffsicheren Geschmack, sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen.
Die ersten Tage in seinem neuen Job war er etwas unsicher gewesen. Personen Unterwäsche zu verkaufen, die man im Normalfall nur sehr wenigen Menschen zeigt, war etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allem bei Frauen. Er hatte aber schnell gemerkt, dass die Kunden professionelle Hilfe zu schätzen wussten und die Hemmschwelle rasch sank. Meist probierten die Kunden ihre Ware alleine in der Umkleide an. Doch ab und zu wollte man auch seinen Rat hören und dazu musste er die Kunden natürlich in der Wäsche sehen. Nicht immer war der Anblick so schön, wie jetzt bei Karin. Doch meistens spürte er schon eine gewisse Erregung beim Anblick der halbnackten Körper und dies nicht nur beim Anblick der Frauen.
Durch Zufall hatte er schon in der ersten Woche mitbekommen, dass Julia sich ab und zu Männer, die ihr gefielen, nach Feierabend zur „Anprobe“ einlud. So wie sie es vorhin mit Sven getan hatte. Was sprach jetzt also dagegen, auszuloten, was mit Karin noch möglich wäre. Sie schien ihm nicht abgeneigt zu sein, das Verkaufsgespräch etwas zu intensivieren.
Karin hatte sich mittlerweile ausgezogen und stand nackt in der Kabine. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Möse, welche sie regelmäßig rasierte, blitzte zwischen den Schenkeln hervor. Ihre Schamlippen waren nicht wulstig, sondern eher wie zwei schmale Lappen, die deutlich hervorstanden. Sie fuhr mit dem Zeigefinger durch die Furche und fühlte die warme Nässe. Larissa hatte sie vorhin richtig geil gemacht und das doch recht intime Auftreten gegenüber dem Verkäufer hatte die Quelle nicht versiegen lassen. Genüsslich umkreiste sie mit dem benetzten Finger ihre Brustwarze, bis diese steif aufragte. Sie überlegte, ob sie sich so dem niedlichen Verkäufer präsentieren sollte, entschied sich dann aber dagegen. Das wäre doch zu plump. Und so streckte sie den Arm durch den Vorhang, als sie ihn hörte und nahm das Wäschestück entgegen.
Als sie das Teil vor sich hielt staunte sie nicht schlecht. Es war ein Body, aber was für einer. Erregt stieg sie in die von ihm ausgesuchte Wäsche und betrachtete sich im Spiegel. Sie war gespannt, was er sagen würde.
Als sich der Vorhang öffnete pfiff Uli leise. Genauso hatte er es sich vorgestellt. Der Body war aus schwarzem, durchsichtigem Tüll. Zwischen ihren Beinen befand sich ein schwarzer, ca. 7 cm breiter, blickdichter Streifen Stoff, der nach oben weitergeführt wurde und sich vor dem Nabel teilte. Die zwei entstanden schmale Streifen liefen über die Brüste und die Schultern. Am Rücken wurden sie wieder zusammengeführt und der Streifen spannte sich über den Po, bis zwischen die Beine. Somit waren ihre Muschi und die Brustwarzen verdeckt. Ulis Blick blieb an der rechten Brust hängen. Der schmale Streifen lag nicht optimal über der Warze. Er fasste sich ein Herz, trat an Karin heran und sagte:
„Perfekt! Lediglich hier…….darf ich?“
Da Karin nicht antwortete, fasste Uli an den Tüllstoff und zupfte etwas, bis die Brustwarze ganz bedeckt war. Unter seinen Fingerkuppen spürte er das feste Fleisch ihrer Brust und ihren Nippel, der hart gegen den Stoff drückte. Sein Schwanz wurde binnen Sekunden steif.
„Bitte mal drehen“, sagte er mit belegter Stimme.
Als Karin ihm den Rücken zuwandte, zupfte er auch hier etwas am Tüll und fuhr dann mit der Hand über den straffen Hintern.
„Sitzt perfekt“, murmelte er.
Karin drehte sich wieder um. Deutlich zeichneten sich ihre steifen Zitzen auf dem Stoff ab. Sie betrachtete sich im Spiegel und sagte:
„Wirklich eine gute Wahl. Sehr erotisch und bequem.“
Sie sah im Spiegelbild die unmissverständlich gespannte Jeans des Verkäufers. Mit den Händen führ sie lasziv über ihren Körper und murmelte:
„Fühlt sich gut an, der Stoff. Probier doch mal.“
Ulis Hände fuhren nun ebenfalls über den Stoff und fühlten den straffen Köper darunter. Als er bei den Brüsten angelangt war, verweilte er und schaute sie mit gläsernerem Blick an:
„Dein Busen ist wie geschaffen für dieses Teil.“
„Im Schritt passt es, glaube ich, auch hervorragend“, sagte Karin und erwiderte den Blick.
Eine Hand von Uli strich nach unten und legte sich zwischen die Beine. Unter dem dünnen Stoff konnte er die vorgestülpten Schamlippen spüren.
„Mhmmm, passt.“
Dann ging alles ziemlich schnell. Zu lange hatten beide der Spannung widerstanden. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und während sie sich leidenschaftlich küssten, fingerte Karin schon an der Jeans von Uli, um sie zu öffnen. Sekunden später streifte sie die Hose mitsamt dem Slip nach unten, was kein leichtes Unterfangen war, da sich der harte Schwanz im Stoff verhakte.
Auch Uli war nicht untätig. Seine Hand immer noch zwischen den Schenkeln von Karin suchten seine Finger die beiden Druckknöpfe, die den Body unten verschlossen. Mit einem Ruck hatte er sie voneinander gelöst und fühlte wenig später die feuchte Hitze ihres Liebesmundes.
Karin löste sich von ihm und sagte mit rauer S
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Helios53
Sehr nette Schlusspointe!
Ja, so mag ich das!«
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bolle
danke.«
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Bin gespannt, wie es weitergeht.«
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