Larissa und Sven, Teil 4
von Hotstory
Nachdem Larissa und Sven geduscht hatten, war bei beiden doch eine gewisse Nervosität aufgekommen. Nur durch eine Tür von Thomas getrennt, hatten sie Sex gehabt und allen Beteiligten war die Situation sehr wohl bewusst gewesen. Und so gingen die beiden mit gemischten Gefühlen nach unten, wo sie Thomas auf der Couch sitzen sahen.
„Wie ich feststellen konnte, habt ihr euch hier schon eingewöhnt“, grinste er über das ganze Gesicht und ergänzte loyal zu Larissa: „Ich habe Sven schon gesagt, dass sich hier niemand für etwas schämen muss. Ich genieße es ja auch, dass ich hier mit Clara sturmfreie Bude habe.“
Larissas Gesicht entspannte sich merklich und sie fragte neugierig: „Hat man viel gehört?“
„Naja, es war zumindest unverkennbar, was ihr gerade macht“, lachte Thomas.
Die Atmosphäre lockerte sich schlagartig und damit war das Thema erledigt.
„Ich gehe davon aus, dass du und Clara oben übernachten. Wir schlafen dann im Chill-Raum, ok?“, fragte Sven.
„Eigentlich schlafen im Sommer Clara und ich dort, weil es kühler ist als unter dem Dach“, antwortete Thomas.
„Kein Problem, dann gehen wir hoch“, erwiderte Larissa.
„Probiert mal, ob ihr bei der Hitze schlafen könnt, wenn nicht müssen wir uns was anders überlegen“, warf Thomas ein.
Larissa und Sven brachten ihre Sachen nach oben, dann verbummelten die drei den restlichen Mittag. Thomas hatte noch ein paar Lebensmittel im Haus, so dass sie nicht einkaufen mussten.
Nach dem Abendessen saßen sie gemütlich auf der Terrasse und beendeten den Tag bei ein paar kühlen Flaschen Bier und guter Stimmung.
……
Larissa wachte zum wiederholten Male auf. Es war heiß und stickig im Schlafzimmer. Auch das geöffnete Fenster half nichts. Sie guckte auf die Seite. Sven lag nackt neben ihr. Sie hatten gestern Abend beide nichts zum Schlafen angezogen, weil sie es sonst vor Hitze gar nicht ausgehalten hätten. Svens Haut war mit einem Schweißfilm überzogen. Sie hatte heute Nacht bemerkt, dass auch er ein paar Mal aufgewacht war und sich unruhig im Bett wälzte. Ein quälender Durst macht sich in ihrem Mund breit.
Larissa stieg vorsichtig aus dem Bett. Als sie ihr Bein voll belastete, knarrte der alte Fußboden. Mit einem Blick auf Sven stellt sie fest, dass er nicht aufgewacht war.
Mondlicht schien in den Raum und erhellte ihn. Der Boden war komplett mit Matratzen ausgelegt. Thomas lag an der Seite des Chill-Raums, das leichte Laken hatte er von sich gestreift. Er war gerade von einem Geräusch aufgewacht. Das Fenster und die Tür waren geöffnet und eine warme Brise strömte durch das Zimmer. Thomas hatte kurze, weite Schlafanzughosen an, aber der Oberkörper war frei. Auch hier war es warm, doch immer noch einigermaßen erträglich.
Ihre Hand langte nach einem T-Shirt, welches sie sich über den verschwitzten Oberkörper streifte. Leise schritt sie zur Tür, die offen stand. Nach ein paar Schritten hatte Larissa die Treppe erreicht und ging nach unten. Einige Stufen gaben leise knarzende Geräusche von sich. Sie spürte, wie der Stoff des Shirts von ihrem Schweiß feucht wurde.
Thomas hörte, wie jemand die Treppe herunterging. Da die Schritte sehr leichtfüßig waren, vermutete er, dass Larissa nach unten kam. Er schloss seine Augen soweit, dass er gerade noch sehen konnte. In diesem dämmrigen Licht musste man annehmen, dass er schlief.
Auf dem Weg zur Küche kam sie am Chill-Raum vorbei, dessen Tür weit offen stand. Sie entdeckte auf der Seite Thomas, der aufgedeckt auf der Matratze lag. Sie hatte ihn bisher nur angezogen gesehen, doch jetzt lag er, lediglich mit einer kurzen Hose bekleidet vor ihr. Sie verharrte und musterte ihn neugierig. Er hatte einen ähnlich sportlichen Körper wie Sven. Was ihr sofort auffiel war ein Tattoo, welches sich vom Bauch bis unter die Hose erstreckte.
Larissas Silhouette zeichnete sich deutlich gegen den etwas helleren Flur ab. Das Shirt welches sie trug bedeckte gerade mal so ihren Unterkörper. Darunter erstreckten sich ihre schlanken, langen Beine. Der Stoff klebte an ihrer Haut, so dass sich ihre Brüste sich deutlich abzeichneten. Thomas hatte schon nun schon seit fast vier Wochen nicht mehr mit seiner Freundin geschlafen und er spürte, wie ihn Larissas Körper erregte. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und er registrierte erschrocken, dass er einen Steifen bekam.
Er sah gut aus, stellte Larissa fest. Sehr gut sogar. In ihrem Kopf wirbelten auf einmal schmutzige Gedanken herum. Wie er wohl nackt aussah? War er rasiert? Wie würde er mit einer Erektion aussehen? Larissa erschrak über ihre Phantasien. Und doch stellte sie fest, dass sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Dann blieb ihr Blick auf der Hose von Thomas hängen. Sie war nun erkennbar ausgebeult und weitete sich immer mehr.
Thomas rang mit sich, ob er sich auf die Seite drehen sollte, um seine Erregung zu verbergen. Doch der kleine Teufel in ihm siegte, der ihm einflüsterte: „Lass sie doch sehen, was du zu bieten hast.“ Und so blieb er regungslos liegen und registrierte, wie sich die Hose immer weiter spannte. Larissa verharrte weiterhin in der Tür und an ihren Augen erkannte er, dass ihr wohl gefiel, was sie sah.
Ihre Muschi wurde bei diesem Anblick unweigerlich feucht. Thomas hatte jetzt unverkennbar eine beginnende Erektion in der Hose. Der Stoff war schon so weit gespannt, dass man durch das rechte Hosenbein seinen Sack und einen Teil seines Schwanzes sehen konnte. Larissa vergewisserte sich, ob Thomas immer noch schlief, dann schob sie ihre Hand unter das Shirt zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte ihre feuchten Schamlippen, die prall gefüllt waren. Ihr Mittelfinger strich sanft durch die Furche und drang dann ein.
Der Puls von Thomas begann zu rasen, als er sah, wie Larissa ihre Hand zwischen die Beine schob. Er malte sich aus, dass es seine Hand wäre, die nun dort lag und sein Schwanz versteifte sich endgültig. Ihm war bewusst, dass Larissa nun vollen Einblick in seine Shorts hatte und sie seinen Ständer sehen konnte.
Larissas Blick war tatsächlich auf das geöffnete Hosenbein gerichtet. Ihr Mittelfinger war mittlerweile nass. Sein Schwanz sah wirklich geil aus. Dick, nicht ganz so lang wie der von Sven, aber rasiert und knüppelhart. Wie er sich wohl anfühlte? Larissa riss sich los. Was sollte Sven denken, wenn er sie hier sehen würde. Kopfschüttelnd lief sie zur Küche.
Als Larissa ging, rieb Thomas grinsend seinen Riemen in die Hose. Er hörte, wie es in der Küche leise klapperte. Während er wartete, bis sie erneut an ihm vorbei kam, beruhigte sich sein Schwanz allmählich wieder. Nach ein paar Minuten tapsten wieder Schritte über den Gang. Er überlegte kurz, ob er erneut den Schlafenden mimen sollte, entschied sich dann aber dagegen.
Nach zwei Gläser Wasser in der Küche hatte sich ihr Puls wieder beruhigt. Larissa wollte wieder nach oben und blickte im Vorbeigehen in den Chill-Raum. Thomas hatte sich aufgesetzt und winkte ihr verstrubbelt zu:
„Hat du Durst gekriegt?“
Larissa blieb stehen. Eine Erektion war nicht mehr erkennbar, aber seine Shorts doch noch etwas ausgebeult. Sie überlegte, ob er vorhin etwas bemerkt hatte, doch es erschien ihr unwahrscheinlich.
„Die Hitze im Obergeschoss bringt mich fast um“, grinste sie schwach.
„Ja, ich weiß, warum ich hier unten schlafe“, grinste Thomas zurück und nach einer kurzen Pause sagte er zögernd: “Wenn ihr … oben nicht schlafen könnt ….hier wäre noch genug Platz.“
Larissa guckte durch den Raum. Hier hätten 10 Personen locker Platz. Die Aussicht auf ein etwas kühleres Klima schien verlockend.
„Ich spreche mal mit Sven. Vielleicht nehmen wir das Angebot an“, erwiderte sie und ging weiter.
Sven war mal wieder aufgewacht und strich mit der Hand über seinen verschwitzten Körper. Gerade als er feststellte, dass Larissa nicht neben ihm lag, hörte er ihre Schritte und dann tauchte sie in der Tür auf. Sie sah unheimlich sexy in ihrem Shirt, welches ihr an der Haut klebte, aus.
„Ich war mal was trinken“, begrüßte sie ihn lächelnd.
Svens nackter Körper glänzte im schwachen Licht. Sein flacher Bauch unter dem sich seine Muskeln abzeichneten hob und senkte langsam. Darunter lag sein Schwanz lag dick zwischen seinen Beinen. Larissa musste an Thomas und seinen Ständer denken. Unwillkürlich grinste sie.
„Was ist? Warum grinst du so?“, lächelte Sven.
Ihre Beziehung war geprägt von Offenheit und Vertrauen und so zögerte Larissa nur kurz, bevor sie Sven erzählte, was sie unten gesehen hatte.
„Und, hat es dir gefallen?“, fragte Sven neugierig.
„Ich konnte ja nicht so deutlich….es war ziemlich dunkel“, antwortete Larissa ausweichend.
Er merkte, dass Larissa zögerte. Scheinbar hatte sie wirklich Gefallen daran gefunden und wollte es ihm nicht gestehen. Sven überlegte, wie seine Reaktion wäre, wenn ihn Larissa so etwas gefragt hätte. Aus Angst, sie würde eifersüchtig werden, hätte er wahrscheinlich ähnlich reagiert. Und so erwiderte er lächelnd:
„Ist schon gut. Er sieht ja wirklich nicht schlecht aus.“
„Er meinet, wir könnten auch unten schlafen, wenn es uns hier zu heiß wäre“, lächelte Larissa beruhigt zurück.
Sie sah, wie Sven geschmeidig aus dem Bett stieg und zu ihr lief. Er nahm sie in den Arm und drückte sich an sie. Seine Hand fuhr unter ihr Shirt und legte sich auf ihre Brust. Sie spürte, wie seine Finger sich sanft in das weiche Fleisch drückten. Er lächelte sie verführerisch an und sagte:
„Und wenn ich mit dir schlafen will, was dann?“
„Das können wir auch tagsüber tun. Thomas weiß ja Bescheid.“, raunte Larissa. „Aber die Aussicht nachts schlafen zu können, ist einfach zu verlockend“
Sven fühlte Larissas Nippel in seiner Handfläche hart werden. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn zart. Sein Schwanz war dabei sich aufzurichten und drückte gegen Larissas Oberschenkel.
„Ok, dann gehen wir mal“, antwortete er.
„Willst du dir nichts anziehen“, fragte Larissa grinsend.
„Warum sollte ich? Ich schlafe im Sommer immer nackt“, grinste Sven zurück. „Und Thomas kennt mich auch unbekleidet“
Er löste sich von ihr und Larissa sah, wie sein Schwanz sich etwas hob.
„Dann warte wenigstens, bis er nicht mehr ganz so auffällig ist“, lachte Larissa.
„Bis wir unten sind, hat er sich wieder beruhigt“, erwiderte Sven und ging zur Tür.
Thomas hörte die Schritte auf der Treppe und wenige Augenblicke erschienen Larissa und Sven in der Tür. Mit Interesse stellte er fest, dass Sven nackt war. Und nicht nur das, sein Penis wippte dick und prall gefüllt zwischen seinen Beinen. Larissa trug das Laken aus dem Bett im Schlafzimmer bei sich. Er begrüßte die beiden:
„Macht es euch irgendwo bequem, der Raum ist ja groß genug.“
Larissa ging auf die andere Seite des Zimmers und legte sich auf die Matratze. Sven folgte ihr und als er sich zu ihr legte, sagte er:
„Hier ist es wirklich angenehmer. Danke für dein Angebot.“
Er sah im dämmrigen Licht, wie sich Larissa auf die Seite legte und Sven sich an ihren Rücken kuschelte. Das leichte Laken zogen sie über ihre Beine bis zum Unterkörper. Sven legte seinen Arm um Larissa, die ihre Augen geschlossen hatte. Er beneidete Sven um diese zärtliche Umarmung.
Larissa spürte Svens Becken an ihrem Po. Das T-Shirt war etwas nach oben gerutscht, so dass ihr Hintern frei war. Svens dicker Riemen legte sich zwischen die Pobacken und rief ein Kribbeln in ihrem Unterleib hervor. Sie öffnete ein wenig die Augen und schaute zu Thomas. Als sie sah, dass er sich wieder auf den Rücken gedreht hatte und ruhig atmete, schloss sie erneut die Augen.
In den nächsten Minuten versuchte Sven zu schlafen, doch der warme Körper vor ihm ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er versuchte an alles Mögliche zu denken, aber seine Gedanken kehrten immer wieder zu Larissas Körper zurück. Er lauschte in den Raum. Thomas schien zu schlafen.
Larissa fühlte, dass Sven nicht schlief. Er war zwar die ganze Zeit regungslos hinter ihr gelegen, doch sein unruhiger Atem verriet ihn. Seine Hand lag ruhig auf ihrem Bauch am Ansatz des Shirts. Doch auf einmal bewegte sie sich in Zeitlupe nach oben. Mit angehaltenem Atem registrierte Larissa, wie die Finger unter den Stoff glitten, bis sie am Ansatz ihrer Brüste stoppten.
Obwohl es anders aussah, auch Thomas konnte nicht schlafen. Vor seinem inneren Auge sah er immer wieder Larissa und Sven und wie die beide den Raum betreten hatten. Er stellte sich vor, wie sie nun unter dem Laken zusammen lagen und sich berührten.
Svens Hand ruhte unter den Brüsten von Larissa. Er wusste, dass er kurz davor war, etwas zu tun, was er noch nie getan hatte. Auch sein Lustspender war wieder zum Leben erwacht und füllte sich kontinuierlich. Ihm war nun egal, dass Thomas im gleichen Raum lag.
Larissa spürte, wie Svens Riemen immer fester gegen ihren Po drückte. Schon als seine Hand zu ihrem Busen gewandert war, hatte sich Feuchtigkeit in ihrer Muschi gebildet. Larissa wusste nicht, wie weit Sven gehen würde. Sie veränderte etwas die Position ihres Beckens, so dass Svens Schwanz weiter nach vorne rutschte. Seine Eichel lag nun direkt auf ihren glühenden Schamlippen.
Thomas drehte sich ohne Geräusche auf die Seite und guckte zu den beiden. Lächelnd stellte er fest, dass eine Hand von Sven unter dem Stoff des Shirts verschwunden war. Seine Phantasie wurde weiter beflügelt und seine Shorts spannten sich immer mehr unter seiner Erektion auf.
Mit klopfendem Herzen hatte Sven Larissas Bewegung registriert. Deutlich konnte er an seiner Speerspitze die feuchte Wärme ihres Liebesmundes spüren. War diese Bewegung eine Einladung gewesen? Seine Hand glitt weiter nach oben. Erst fühlte er die weiche Haut ihres Busen, dann ihre hart aufragende Brustwarze. Jetzt wusste er endgültig, dass Larissa es wollte.
Der sanfte Druck seines Schwanzes öffnete ihre Lippen und machte so den Weg frei. Larissa spürte, wie der dicke Schaft in ihre Pflaume glitt und ihren Puls beschleunigte. In sanften, kleinen Bewegungen begann Sven sie zu ficken. Mit geschlossenen Augen genoss sie dieses intime Gefühl, während seine Hand ihre Brust verwöhnte.
Thomas registrierte die Veränderungen auf der anderen Seite des Raums. Svens Hand war immer noch unter dem Shirt, lag nun aber deutlich sichtbar auf Larissas Brust. Das Laken bewegte sich unmerklich. Konnte es sein? Fickte Sven gerade Larissa?
Sein Riemen glitt in ruhigen Bewegungen durch den engen, gut geschmierten Kanal. Sven hob etwas den Kopf und guckte über Larissa in Richtung Thomas, ob er noch schlief. Ihre Blicke trafen sich. Unvermittelt stoppte Sven seine Bewegungen.
Larissa öffnete die Augen, als Sven innehielt. Auch sie sah nun Thomas in die Augen. Hatte er bemerkt, was Sven gerade mit ihr machte? Als ihr Blick an ihm nach unten wanderte, sah sie seine aufgespannte Schlafanzughose.
Beide Augenpaare guckten etwas erschrocken zu ihm rüber. Thomas überlegte was er tun sollte. Mit Sicherheit hatten sie seinen Ständer schon entdeckt und er wusste eigentlich ziemlich genau, was auf der anderen Seite gerade lief. Also warum nicht mit offenen Karten spielen.
„Ihr könnt ruhig weiter machen. Ich dreh mich auch um, wenn es euch stört“, sagte er mit belegter Stimme.
Erst war Stille, dann antwortete Larissa zögernd:
„Ist doch eigentlich egal ob Thomas uns dabei zusieht, oder?“
„Ok“, grinste Sven.
Larissa überlegte kurz, wie sie reagieren sollte. Auch wenn es dämmrig war, konnte man im Raum gut erkennen, was vor sich ging. In Gedanken lächelte sie bei dem Gedanken, was Thomas zu sehen bekam. Sie beschloss, dass er die volle Show haben sollte. Larissa entzog sich Sven und kniete sich auf. Ihre Augen auf Thomas gerichtet, zog sie ihr Shirt aus.
Sven sah den bewundernden Blick von Thomas, als Larissa nun nackt neben ihm kniete. Er richtete sich ebenfalls auf und schmiegte sich an Larissas Rücken. Seine Hände fassten nach ihren Brüsten und massierten sie zärtlich. Sein harter Schwanz lag an ihrem Hintern.
Als Thomas sah, dass die beiden mit offenen Karten spielten, zog auch er sein verbleibendes Kleidungsstück aus. Der mittlerweile knüppelharte Riemen sprang erleichtert ins Freie. Thomas ging ebenfalls in die Knie und Larissa konnte ihn zum ersten Mal komplett nackt sehen. Das Tattoo vom Bauch setzte sich nach unten fort und reichte bis zum Ansatz seines Schwanzes. Er war, wie Sven komplett rasiert. Unter dem Schaft hing ein gut gefüllter Sack, der schwer nach unten zog. Er sah geil aus.
Sven wollte mehr. Er schob Larissas Oberkörper nach vorne und sie stützte sich automatisch mit ihren Armen ab. Seine Augen immer noch auf Thomas gerichtet, drückte Sven seinen steifen Lustspender nach unten und führte ihn zwischen Larissas Schamlippen. Als er die erregten Augen von Thomas sah, schob er sein Becken vor. Gut geschmiert drang er in Larissa ein.
Thomas sah, wie Sven anfing Larissa zu vögeln. Er hatte beide im Profil und konnte ungehindert zuschauen, wie Svens Riemen ihre Möse pflügte. Mit zittriger Hand begann er seinen Prügel zu wichsen.
Larissa war nur noch geil. Ihren Blick auf den wichsenden Thomas gerichtet, genoss sie Svens Schwanz in ihrer Pflaume. Vorhin hatte er sie sanft genommen, doch nun wurde er immer bestimmter. Seine Hände lagen an ihrer Taille und gaben den schneller werdenden Rhythmus vor. Sie musste ihrer Erregung Luft machen. Erst leise, dann immer lauter fing sie an zu stöhnen.
Sven wusste, dass Larissa bald kam und er war auch soweit. Immer fester schlugen seine Lenden an ihre Pobacken. Larissa antwortete mit ungehemmten Stöhnen, dass in ein Wimmern überging, als sie ihren Orgasmus empfing. Auch Thomas wichste nun in schnellen Bewegungen seinen pochenden Riemen. Sein Gesicht verzog sich, dann spritze auch schon seine Sahne über die Matratzen. Sven staunte, in welchen Menge Thomas Sperma aus der Eichel schoss. Dann kam es ihm auch und er ergoss sich zuckend in Larissa.
Einige Sekunden lang herrschte Stille. Aus der Eichel von Thomas tropfte der letzte Rest seiner Sahne. Sven hatte sein Becken immer noch fest an Larissas Po gepresst und atmete heftig. Der Raum war erfüllt von sexueller Spannung, die sich löste, als Thomas grinsend sagte:
„Ich glaube, dass werden interessante Ferien.“
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Ich bin schon gespannt auf Thomas seine Freundin.«
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