Laurent und die Frau des Professors [2]
von aweiawa
6. Lehrstunden
Mathematiker sind schon eine komische Sorte Menschen. Sie interessieren sich für Dinge, deren Bezug zur Realität sehr zweifelhaft ist, und deren Nützlichkeit sich, wenn überhaupt, erst Jahrzehnte später mehr zufällig herausstellt. Und für viele Zweige der Mathematik gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals eine Verwendung in der Physik oder sonst einer angeblich nützlichen Wissenschaft. Zudem sind die Besten dieser Zunft verschroben und mehr oder weniger lebensuntauglich. Ohne einen Menschen an ihrer Seite, der die Unbill des Alltags für sie meistert, wären sie verloren.
Und trotzdem wollte ich dazugehören, aus dem einfachen Grund, weil ich in die Mathematik vernarrt war. Da nahm ich es einfach in Kauf, zu den Mathematikern gezählt zu werden.
In meinem speziellen Fall hatte es noch ganz besondere Vorteile, Mathematik ernsthaft zu betreiben. Denn ohne sie wäre ich nie in dieses Haus nach Göttingen gekommen, und vor allem nicht zu der bezaubernden Olga, die überhaupt nichts mit Mathematik am Hut hatte.
Nachdem Klaus, mich quasi über ihre Bettkante geschubst hatte, und zwar in die für mich vorteilhafte Richtung, vergnügten wir beide uns den lieben langen Tag und lernten uns immer besser und intimer kennen. Kaum entließ mich Klaus von meinen täglichen Pflichten, die daraus bestanden, ihm dabei zu helfen, seine mathematischen Papiere für seine nächste Veröffentlichung in einigen Wochen zu ordnen, schon landete ich in seinem Ehebett in Olgas Armen.
Ein bis zweimal in der Woche stieg er selbst mit Olga ins Bett, und an diesen Tagen musste ich mir selber helfen. Jedenfalls dachte ich das. Doch als ich am ersten Tag, den Klaus sich vorbehalten hatte, meinem Überdruck, den ich trotz der ständigen Abschöpfung an den anderen Tagen deutlicher spürte als jemals zuvor, zu Leibe rücken wollte, stand sie plötzlich in der Tür und meinte:
„Aber Laurent, so war das doch nicht gemeint. Du darfst heute nicht mit mir bumsen, doch das heißt nicht, dass du hier einsam darben musst. Nimm nur die Finger von deinem Griffel!“
„Und wie hast du dir das vorgestellt?“
„Sei doch nicht so einfallslos, ich habe doch nicht nur unten Öffnungen, die man benutzen kann. Und Hände habe ich auch noch. Oder meinst du, ich kann dich guten Gewissens leiden sehen? Da täuschst du dich gewaltig. Her mit deinem Schwanz, wenn dir etwas an mir gelegen ist.“
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, nahm sie die Sache in die eigene Hand. Gewehrt hätte ich mich sowieso nicht, dazu liebte ich ihre zarten Hände viel zu sehr. Ja, ich liebte die ganze Frau, in jeder Beziehung. Sie war ein Juwel, und ich beneidete Klaus um sie. Noch mehr, als um seine mathematischen Fähigkeiten und Meriten. Die konnte ich vielleicht noch erreichen in meinem Leben, doch solch eine perfekte Frau wie Olga, das war unvorstellbar.
Sie grinste mich an, und als schon nach kurzer Zeit mein Riemen ihrer hingebungsvollen Tätigkeit Tribut zu zollen versprach, indem er zuckte und die Eier sich erwartungsvoll an den Körper heranzogen, senkte sie ihren Kopf über den Stab in ihrer Hand. Gerade noch rechtzeitig, denn schon spuckte er los. So ging der warme Segen in ihren Mund, und durch ihre Zungenschläge verstärkte sie noch die Gefühle, die mich durchströmten.
Sich die Lippen leckend, belehrte sie mich:
„Das nächste Mal sagst du Bescheid, wenn du unter Überdruck leidest. Diesmal hast du Glück gehabt, dass ich dich erwischt habe. War so eine Inspiration von mir.“
„Du hast die richtigen Inspirationen! Das sind geradezu göttliche Eingebungen. Und wenn du vor dem Schlafengehen noch so einen Geistesblitz hast, dann liegst du goldrichtig.“
„Aha, du Nimmersatt, kannst den Hals nicht voll bekommen. Ups, ich bin es ja, die den Hals voll bekommt. Vielleicht sollten wir mal tauschen. Hast du dir schon mal selber in den Mund gespritzt?“
„Wie soll das denn gehen? Ich bin doch kein Akrobat?“
„Komm schon, keine Ausreden, hast du oder hast du nicht?“
„Du willst vielleicht Sachen wissen! Ein bisschen halt.“
„So wie ein bisschen schwanger? Na los, erzähl mal, wie du das gemacht hast?“
Unglaublich, diese Frau. Nichts war ihr peinlich, nicht einmal dieses Gespräch. Ihre Offenheit in sexuellen Dingen hatte inzwischen schon auf mich abgefärbt, doch jetzt führte sie mich an neue Grenzen. Wie sollte ich ihr das nur erklären.
„Na so ein bisschen, unter der Dusche. Hab probiert, ob der Strahl so hoch kommt, dass ich ihn mit dem Mund erwische.“
„Und, hat‚s geklappt?“
„Ja, aber nur beim ersten Strahl. Danach musste ich mir gleich den Mund ausspülen, denn es war doch nicht so ganz mein Ding. So, jetzt weißt du es.“
Während mir die Röte ob dieses entlockten Geständnisses ins Gesicht stieg, lachte sie aus vollem Hals, nahm meinen schlaffen Kumpel in die Hand und richtete kopfschüttelnd die folgenden Worte an ihn:
„Na du Kleiner, hat er deine süßen Gaben verschmäht? So was würde Olgalein niemals tun. Die würde nur ungern etwas davon wieder hergeben. Aber mir scheint, das tue ich nächstes Mal doch. Dein Großer muss noch viel lernen, und das ist eine der wichtigsten und schönsten Übungen. Mal sehen, wie deine holden Gaben ihm schmecken, wenn er sie aus meinem Mund erhält.“
Nein, was hatte sie vor!? Das ging über meinen Horizont, eindeutig. Lieber nicht daran denken, sonst käme Panik auf und das war dem Liebesleben noch nie zuträglich gewesen.
Natürlich hielt sie Wort, und ich lernte, meinen Samen aus ihrem Munde zu trinken. Beim ersten Mal kostete es mich eine ordentliche Portion Überwindung, doch schon beim zweiten Mal zuckte ich nicht mehr zurück, sondern war ein gelehriger Schüler. Ich war mir gar nicht sicher, von wem ich mehr lernte, vom Professor über Mathematik, oder von Olga über den Spaß am Leben. Beides war mir wichtig, und mein Respekt für die beiden Mentoren ging mehr und mehr in Liebe über. Bei Olga auf jeden Fall.
So machte meine Ausbildung bei Professors gute Fortschritte. Im Bett wurde ich mehr und mehr zu einem guten Partner für Olga, das bildete ich mir jedenfalls ein, und in der Mathematik lernte ich in den wenigen Wochen mehr, als sonst in einem Semester. Die Art und Weise, wie Klaus an mathematische Probleme heranging, faszinierte mich von Anfang an. Sein profundes Wissen in allen Gebieten, die mit Gruppentheorie zusammenhingen, war phänomenal, und ich wusste, dass ich viele Jahre brauchen würde, um damit konkurrieren zu können. Und dass er in seinem für wissenschaftliche Forschungen biblischen Alter noch in der Lage war, tief liegende Sätze zu finden und zu beweisen, errang meine größte Hochachtung.
Mehr Probleme hatte ich mit seinem Privatleben. Obwohl ich Nutznießer seiner freigiebigen und freisinnigen Art war, kamen mir immer wieder Zweifel, ob er damit glücklich war. Ob er es überhaupt sein konnte. Was empfand er, wenn ich mit Olga, die er nach seinen eigenen Worten über alles liebte, herumvögelte? Wir trieben es quasi direkt unter seinen Augen miteinander, und unsere Geräusche mussten ihm jederzeit verkünden, wann und wo wir es miteinander taten. Olga hielt sich kein bisschen zurück, sondern ließ ihrer Lust freien Lauf.
War er wirklich unempfindlich dafür? Oder beleidigte ich ihn am Ende doch?
Es kam der Tag, an dem ich endgültige Klarheit darüber bekommen sollte.
7. Das erste Mal zu dritt
Es war in der dritten Woche. Wir waren mit der Durchsicht der Papiere bereits zur Hälfte fertig, als Klaus mich mit der folgenden Frage überraschte:
„Sag mal Laurent, du kennst Olga jetzt schon in- und auswendig, und mit mir verstehst du dich auch ganz gut, wenn ich nicht irre. Hättest du Lust, sie heute Abend mit mir zusammen zu vernaschen? Du würdest ihr einen großen Gefallen tun, denn sie liebt es, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren. Und das kannst weder du ihr bieten, noch kann ich es. Das können nur wir beide zusammen.“
Diese Frage kam so plötzlich und unvermittelt, dass ich erst einmal tief Luft holen musste, bevor ich antworten konnte.
„Nun ja, Klaus, Lust dazu hätte ich schon. Nur kann ich mir nicht recht vorstellen, dass dir das Spaß macht. Immerhin ist sie doch deine Frau.“
Ein homerisches Gelächter, oder jedenfalls das, was ich mir darunter vorstellte, war die Antwort. Nur mühsam brachte er die Worte zustande. „Du bist mir ja einer. Vögelst meine Frau jeden Tag nach Strich und Faden, weil ich es dir angeboten habe, und denkst jetzt, es macht mir etwas aus, wenn ich dabei zusehe und mitmache? Im Gegenteil, mein Lieber, so habe ich auch etwas davon. Olga ist so irre aufgedreht, wenn wir es zu dritt machen, das wäre jede Überwindung wert. Aber es ist ja gar keine für mich, wie kommst du nur auf diese witzige Idee?“
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber das war auch nicht wichtig. Passierte mir ja in diesem Hause nicht zum ersten Mal. Hauptsache, Klaus war zufrieden, denn ich wollte ihm nicht wehtun. Auch nicht, wenn Olga das gewollt hätte. Doch da er selbst mich fragte, musste es stimmen, dass er sein Vergnügen daran haben würde.
Bis zum Abend blieben mir noch einige Stunden, und ich machte einen Spaziergang in die nähere Umgebung. Ich musste mit mir selbst ins Reine kommen, bevor ich mich auf das gemeinsame Abenteuer ruhigen Herzens einlassen konnte. Die Vorstellung, noch an diesem Abend mit den beiden Menschen, die mir im Moment am nächsten standen, Sex zu haben, verwirrte mich einerseits, und reizte anderseits meine Fantasie auf Äußerste. Wie würde es sein, wenn Klaus dabei war, und ich bis zum Anschlag in seiner geliebten Frau steckte? Noch weniger konnte ich mir vorstellen, dass sie meinen Schwanz lutschte, bis ich ihr in den Mund spritzte, während er zusah.
Doch im Grunde meines Herzens wusste ich, dass mir keine Wahl blieb. Ich wollte den vertrauten Umgang mit Klaus und Olga nicht gefährden, und so musste ich zustimmen. Noch nie zuvor war ich an eine Sache mit derart zwiespältigen Gefühlen herangegangen.
Als ich zwei Stunden später zurückkehrte, öffnete Olga mir die Tür. Sie war in ihren knappen Bademantel gekleidet, der ihr vorzüglich stand, und den ich selber schon einmal getragen hatte. Sie fiel mir gleich um den Hals, küsste mich ab, dass mir fast die Luft ausging, und wisperte mir ins Ohr:
„Laurent, Liebling, ich freu mich so.“
„Warum denn?“
„Weißt du doch. Wegen heute Abend.“
„Was ist denn heute Abend?“, stellte ich mich dumm.
„Du, hör auf! Damit versteh ich keinen Spaß!“ Bei diesen Worten knuffte sie mir in die Seite und ging dazu über, mich zu kitzeln.
Im Nu kugelten wir über den Teppich im Wohnzimmer. Ihr Bademantelgürtel löste sich, und sie verhedderte sich in dem Kleidungsstück, wodurch ich einen strategischen Vorteil errang. Fast ungehindert konnte ich ihre kitzligen Stellen erreichen und nutzte die Gelegenheit schamlos aus. Mit diebischem Vergnügen bohrte ich meine Finger in ihre empfindlichen Seiten. Nicht fest, doch so, dass sie vor Lachen schier nicht mehr zu Atem kam. Um sie nicht zu sehr zu quälen, kitzelte ich einhändig weiter und schickte die andere Hand auf Wanderschaft, ihre jetzt völlig freigelegte Schamgegend zu erkunden. Mit dem Mittelfinger strich ich durch ihre Spalte, folgte der steigenden Nässe und landete in ihrer Höhle. Wieso sie dort unten bereits so feucht war, verstand ich zwar nicht, doch trachtete ich sofort danach, die Quelle nicht versiegen zu lassen.
Sie wölbte mir ihren Unterleib entgegen, und so beschloss ich, das Kitzeln einzustellen. Jetzt waren andere Dienste von mir gefordert, so gut kannte ich sie bereits. Ich nahm sie in meinen Arm, bettete sie auf dem Teppich so bequem es eben ging, und suchte mit meinem Mund den ihren. Aus der Art, wie sie sich an meinen Lippen festsaugte, konnte ich leicht ihre Erregung ablesen. Klaus hatte recht gehabt. Seit sie wusste, dass wir heute Abend zu dritt unsere Spielchen spielen und unsere Fantasien ausleben würden, war sie heiß und scharf. Wenn ich sie jetzt nicht zum Orgasmus streichelte, würde ich sie bitter enttäuschen. Und nichts war mir in diesem Moment lieber, als sie zu verwöhnen, denn es half mir, mich auf den Abend einzustimmen.
Mit der freien Hand nahm ich das Spiel mit ihren Schamlippen wieder auf, drückte und streichelte ihre Perle, versenkte zwei Finger in ihrer Grotte und penetrierte sie sanft. Mittlerweile wusste ich genau, was sie mochte, wie fest und wie schnell. In den vergangenen Wochen hatte sie mich zu ihrem Lustknaben erzogen, dem nichts mehr am Herzen lag, als ihr zu gefallen. Und wie wohl sich dieser Lustknabe fühlte! Sie zu befriedigen war mein ganzer Stolz und mein größtes Bedürfnis. Zu beobachten, wie sich ihre Geilheit steigerte, sie zielstrebig auf einen Orgasmus zusteuerte, war mir höchste Befriedigung und willkommene Belohnung meiner Bemühungen.
Sie stöhnte immer lauter, und damit sie nicht in Atemnot geriet, beendete ich den intensiven Kuss. Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie die Augen nicht geschlossen hielt, wie immer sonst beim Auftakt unserer Liebesspiele, sondern einen Punkt hinter meinem Rücken fixierte. Vorsichtig, um den Zauber des Augenblicks nicht zu zerstören, drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, was sie dort so sehr interessierte. Klaus! Dort stand er im Türrahmen und schaute uns zu. Wie lange schon? Was hatte er gesehen? Eigentlich war es egal, wenn ich bedachte, was wir heute noch vorhatten. Und dennoch, ganz konnte ich mich immer noch nicht von der Vorstellung des eifersüchtigen Ehemanns lösen.
Jetzt hatte er bemerkt, dass ich von seiner Anwesenheit wusste. Ein feines Lächeln umspielte seine Züge, und er nickte mir zu. Diese nonverbale Kommunikation war eindeutig. „Was du tust, ist gut und richtig. Besorg’s ihr, mein Freund!“
So jedenfalls interpretierte ich sein Nicken. Olga schaute ihrem Mann weiter in die Augen, während ich mich wieder ausschließlich ihrem Wohlergehen widmete. Es bedurfte keiner großen Anstrengungen mehr, sie über die Schwelle zu heben. Mit einem lauten Schrei und anschließendem heftigen Keuchen kam es ihr. Langsam ließ ich meine Berührungen ihrer intimen Teile ausklingen, und als sie wieder bei Atem war, wandte sie sich an Klaus.
„Er ist wunderbar, dein kleiner Mathematiker. Er hat in drei Wochen so viel gelernt wie niemand zuvor. Den geben wir nicht wieder her, einverstanden?“
Klaus stimmte ein lautes Lachen an, und als Olga darin einstimmte, konnte ich nicht anders, als mitzumachen. Ein bisschen Stolz und große Befriedigung machte sich in mir breit. Konnte es wirklich sein, dass diese beiden wunderbaren Menschen mich schätzten und liebten? Wo ich doch so viel jünger, unerfahrener und in jeder Beziehung unbeholfener war als sie. Glücksgefühle durchströmten mich, und ich war jetzt überzeugt, dass der Plan für den heutigen Abend gelingen würde. Es konnte, ja musste ein voller Erfolg werden, und Olga war der Garant dafür. Nackt, wie sie inzwischen war, hakte sie uns beide unter, zog uns zur Küche hin und meinte:
„Vor dem Vergnügen die Arbeit. Oder meint ihr, ich bereite heute Abend das Essen alleine zu? Weit gefehlt, da brauche ich zwei fleißige Helferlein.“
Das Abendessen war ein Gedicht. Natürlich vegetarisch, wie immer. Bratkartoffeln mit feinem Bohnengemüse und Sojawürstchen, dazu ein schwerer Burgunder. Nichts Extravagantes, doch Olgas Kartoffelgerichte waren immer besonders gut. Ich liebte Olga nicht, weil die Liebe durch den Magen geht, doch sicherlich trug meine Verliebtheit dazu bei, dass ich sie zur besten Köchin im Universum kürte. Mein Beitrag zum Abendessen bestand im Schälen der Kartoffeln und im Öffnen der Flasche Wein. Zu mehr war ich auch nicht fähig, denn neben einer nackten Köchin war es gar nicht so leicht, sich zu konzentrieren. Immer wieder berührte sie mich und Klaus mit ihrem Busen, drängte ihren Po an unsere Körper oder strich mit ihren Händen über die empfindlichen Teile unserer Körper.
Kaum hatten wir unsere Teller leer und das Besteck aus den Händen gelegt, drängte uns Olga in Richtung Schlafzimmer. Sie konnte es kaum erwarten, ihre beiden Liebhaber hautnah zu erleben. Gleichzeitig, das war das Besondere.
„Nun kommt, lasst euch nicht lange bitten, ich bin wahnsinnig geil und brauche eure Schwänze.“
Wie immer nahm sie kein Blatt vor den Mund und wählte den direkten Weg zum Ziel.
„Aber Olga, so kenne ich dich ja gar nicht, was ist nur los mit dir?“ ulkte Klaus. Natürlich war kein Wort dieses Satzes wahr. Er wusste zu genau, wie scharf seine Frau war, und besonders am heutigen Abend.
Mit geballten Fäusten stürzte sich Olga auf ihren Mann, schlug ihm auf seine breite, weißhaarige Brust und gebärdete sich wie eine Wilde. Natürlich war alles nur Spiel, und als Klaus ihre Handgelenke packte, um sie ruhig zu stellen, funkelte sie ihn böse an.
„Du Ekel weißt genau, dass ich es jetzt brauche, dass meine Möse in hellen Flammen steht. Willst mich ja nur ein bisschen quälen! Dafür hast du eine Strafe verdient.“
„Wenn du meinst, mein Schatz. Aber mit Schlägen kommst du nicht weit. Denk dir lieber etwas anderes aus.“
„Okay, du Macho. Setz dich hier auf den Sessel und schau zu, wie ich unserem Küken den Schwanz blase. Und wehe, du spielst mit deinem Schniedel. Das würde üble Konsequenzen haben.“
„Ha, mit dieser Strafe bin ich doch glatt einverstanden. Unser junger Freund wird sowieso keinen Ständer zuwege bringen, und du musst mit meinem vorlieb nehmen.“
Das schallende Lachen und die nicht böse gemeinte Frotzelei hatten keinen negativen Einfluss auf mein bestes Stück, das in der Hose kaum noch Platz hatte. Die Aussicht, es demnächst in Olgas Mund schieben zu können, belebte meine Fantasie zu sehr. So oft ich dies auch schon praktiziert hatte, es war jedes Mal von Neuem unvergleichlich. Zu sehen, mit wie viel Liebe und Zärtlichkeit sie sich darüber hermachte, war der ideale Auftakt für viele Liebesstunden gewesen, die wir bereits miteinander verbracht hatten.
Doch diesmal sollte Klaus zusehen, wie seine Frau meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Ich hoffte sehr, dass er es nicht in letzter Minute bereute und einen Rückzieher machte, denn jetzt war ich schon so gierig auf die orale Befriedigung, dass es mir schwer gefallen wäre, darauf zu verzichten. Doch diese Angst hätte ich mir nicht zu machen brauchen. Klaus richtete den Sessel so aus, dass er einen optimalen Blick auf Olga und mich hatte, lehnte sich gemütlich zurück und meinte:
„Na dann mal los ihr zwei. Ihr hattet ja genügend Zeit zum Üben. Mal sehen, ob der Aufwand sich gelohnt hat.“
Wieder einmal hatte ich ihn völlig falsch eingeschätzt. Er meinte ernst, was er sagte. Eifersucht war für ihn ein Fremdwort.
So genüsslich, wie er zu uns herüber schaute, taten wir ihm offenbar mit unserer Vorführung einen Gefallen. Wohl deshalb hatte Olga diese Art der Bestrafung gewählt. Sie wollte ihren Mann aufheizen, ihn scharf machen, damit das Folgende umso schöner wurde. Damit war ich in höchstem Maße einverstanden, und deshalb präsentierte ich Olga meinen harten Bolzen so, dass Klaus beste Sicht auf das Geschehen hatte. Auf dem Rücken liegend schob ich mir ein Kissen unter den Kopf, damit auch ich zusehen konnte. Das törnte mich fast ebenso sehr an, wie die taktilen Empfindungen. Das Auge isst mit, sagt man so schön. So war es bei mir auch in der Erotik. Wenn ich zusehen konnte, wie Olga meinen Schwanz bearbeitete, erhöhte das meine Lust beträchtlich.
Dass ich auf diese Weise sowohl Olga, die inzwischen an meinem Harten lutschte, als auch Klaus, der intensiv zu uns herüberstarrte, beobachten konnte, stimmte mich auf den angestrebten Dreier ein. Es würde schön werden, dessen wurde ich mir immer sicherer. Doch jetzt musste ich mich auf Olgas Bemühungen konzentrieren, zu stark wurde der Reiz, als sie ihren Mund über die Eichel stülpte und sie sachte und behutsam tiefer eindringen ließ. Wenn sie hinreichend langsam machte, schaffte sie es, meinen Riemen zur Gänze aufzunehmen und ihn durch irgendwelche Muskeln, von deren Existenz ich vorher keine Ahnung gehabt hatte, zu stimulieren. Endlich hatte sie es geschafft und ich steckte bis zum Heft in ihr. Ein wunderschöner Anblick, der sich da bot. Von meinem kleinen Jonathan war nichts mehr zu sehen, er war vollkommen in ihrem warmen Mund verschwunden.
Allzu lange konnte sie diese Stellung nicht durchhalten, das wusste ich bereits, doch ich genoss diese Sekunden. Mehr als jemals zuvor. Da klatschte Klaus in die Hände und rief: „Klasse Olga, du hast es geschafft. Dabei ist seiner fast so groß wie meiner.“
Was wollte er nur damit sagen? Dass sie das bei ihm nicht schaffte? Lächerlich, länger als meiner war seiner sicher nicht, das hatte ich noch selten beobachtet. Aber gut, wir würden sehen.
Nun, da sie ihre Kunstfertigkeit unter Beweis gestellt hatte, liebkoste sie mein bestes Stück auf mehr herkömmliche Art und Weise, leckte am Stängel rauf und runter, saugte daran, dass ihre Wangen hohl wurden, rieb ihn sich wie verliebt durchs ganze Gesicht, kurz, sie brachte mich fast so weit, dass ich abspritzen musste. Fast - denn unmittelbar vor dem Erguss, stoppte sie abrupt ihre aufopferungsvolle Tätigkeit und wandte sich an ihren Mann.
„Hab ich nicht gesagt, du sollst die Finger vom Schwanz lassen? Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Du willst noch eine schlimmere Strafe?“
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Klaus inzwischen seinen Hosenladen geöffnet hatte und an sich herumspielte. Zu sehr hatte mich das Schauspiel direkt vor meinen Augen in seinen Bann gezogen. Doch jetzt blieb mir die Spucke weg. Das Gerät, das Klaus durch seine Finger gleiten ließ, hatte wirklich enorme Ausmaße. Durch die saubere Rasur im ganzen Intimbereich wirkte es noch größer. Da konnte ich wirklich nicht mithalten.
Länger und dicker als meines war es auf jeden Fall, doch härter ganz sicher nicht, denn der Anblick des langsam wichsenden Professors geilte mich unglaublich auf. Noch nie hatte ich einem Mann beim Onanieren zugesehen, das war absolutes Neuland für mich. Es war erregend, ohne Frage. Und das, obwohl ich kein bisschen schwul war, dessen war ich mir sicher. Ziemlich jedenfalls.
„Also gut,“ fuhr Olga fort, „diesen Ungehorsam wirst du büßen. Komm, streck mir deinen Schwanz her. Und zwar ein bisschen dalli.“
Wow, diese Kommandostimme war beeindruckend. War das jetzt immer noch Spiel? Oder am Ende Ernst? Ich wusste es nicht zu sagen. Auch wenn das breite Grinsen des Professors eher auf einen Spaß schließen ließ.
„Zur Strafe wirst du meinen Mund mit Laurent teilen müssen. Ich weiß, dass du das hasst, doch du hast es dir selbst zuzuschreiben. Was fällt dir auch ein, wie ein kleiner Junge mit deinem Pimmelchen zu spielen!“
Jetzt musste sogar ich lachen. Diesen Hammer Pimmelchen zu nennen, war doch zu lustig. Sie griff nach seinem hervorstechendsten Körperteil und zog ihn noch näher zu sich heran. Klaus und ich standen nun direkt nebeneinander und Olga bemühte sich, beide Schwänze in ihren Mund zu bekommen. So einfach war das nicht, und so begnügte sie sich zunächst damit, an beiden gleichzeitig zu lecken.
Es war ein völlig unbekanntes Gefühl, das sich in mir breit machte. Die Berührung des anderen Penis’ reizte meine Sinne zum Äußersten. Schlagartig stieg meine Erregung in ungeahnte Höhen und in meinen Eiern machten sich die ersten Spermien auf den Weg. Verdammt, ich würde doch jetzt nicht schon kommen, kaum dass wir angefangen hatten? Flucht schien mir der einzige Weg zu sein, das zu vermeiden. Doch Olga, die wohl mitbekommen hatte, was vorging, ließ mich nicht los. Im Gegenteil, sie nahm sich meinen Harten jetzt ernsthaft zur Brust, trillerte mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel, zog mich immer wieder näher zu sich heran, um mein Wegstreben auszugleichen, ohne zur selben Zeit den kleinen Klaus zu vernachlässigen, dem sie immer mal wieder einen kurzen Besuch mit ihrer Zunge abstattete.
Es war nicht mehr zu vermeiden. Auch wenn noch kein Tropfen zu sehen war, so war es unumgänglich, hier und jetzt sofort abzuspritzen. Trotz der Peinlichkeit und der unvorhersehbaren Folgen. Sicher war Klaus tödlich beleidigt, dass ich ihn und seinen Schwanz mit meinem Sperma besudelte, denn genau das ließ sich nicht umgehen, wenn Olga mich nicht sofort losließ.
Sie dachte nicht daran. Im entscheidenden Moment entließ sie meinen Knüppel entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten aus ihrem gierigen Mund, sodass mein ganzer Segen gegen Klaus’ Unterleib schoss. Schub um Schub spritzte ich mich leer und versaute meinen Arbeitgeber, vor allem seinen Schwanz, auf den Olga jetzt zielte.
Etwas ängstlich wagte ich es endlich, meine Augen von dieser Peinlichkeit zu lösen und Klaus ins Gesicht zu schauen. Er bemerkte es, grinste breit und meinte:
„Ja, mein Jungchen, da kennt sie nichts. Fremdes Sperma von meinem Schwanz zu lecken, ist ihr ein toller Spaß. Und du weißt ja, für ihr Vergnügen tue ich alles.“ Wirklich, mit gieriger Zunge leckte sie Klaus sauber, begann unten am Sack, wo sich bereits einiges angesammelt hatte und herunter zu tropfen drohte, arbeite sich am Stamm hinauf und schlürfte zuletzt den kleinen See aus, der sich im Nabel gebildet hatte.
Schön, die beiden nahmen es mir also nicht übel, dass ich so unvermittelt abgespritzt hatte, sondern sie schienen es mehr oder weniger geplant zu haben. Wieso aber war mir das passiert? Wieso hatte ich so wenig Kontrolle über meine Reaktionen, wenn ich mit meinem Schwanz einen anderen berührte? Diese Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War ich etwa doch schwul? Oder eher bi? Ich war ratlos, und so versuchte ich, diese Fragen zu verdrängen. Das musste Zeit bis später haben.
„Komm, Laurent, jetzt nehmen wir sie uns richtig vor. Jetzt ist sie heiß wie eine Bratpfanne, und wie ich sehe, kannst du auch schon wieder.“
Recht hatte er, mein Ständer ließ durch nichts erkennen, dass es sich um einen Zweitaufguss handelte. Die Situation war so sexuell stimulierend, dass er an Härte nichts zu wünschen übrig ließ.
Jetzt übernahm Klaus die Regie, dirigierte Olga zum Bett, ließ sich darauf niederfallen und zog seine Ehefrau über sich. Ohne lange zu fackeln, schob er seinen Riesenhammer bis zum Anschlag in die feuchte Grotte und schob ihn rein und raus. Olga räkelte sich auf ihm, drehte ihren Unterkörper so hin und her, dass sich aus den beiden Bewegungen ein kompliziertes Muster ergab. Da ich direkt hinter ihnen stand, konnte ich sie genau beobachten. Einfach irre, dieser Anblick. Noch nie hatte ich zugesehen, wenn zwei Menschen sich liebten. Nicht in natura jedenfalls, aus Pornos kannte ich das wohl, wie wohl alle in meinem Alter.
Es gab nichts, was sich mit diesem Anblick vergleichen ließ. Der hinein- und herausfahrende Kolben, Olgas zuckende Rosette, die glänzende Feuchtigkeit, die fließenden, harmonischen Bewegungen.
Doch allzu lange sollte ich diesen herrlichen Anblick nicht genießen dürfen, denn Olga fragte mit weinerlicher Stimme: „Laurent, wo bleibst du? Siehst du nicht, dass mein Hintereingang ganz verwaist ist. Das grenzt ja schon fast an Diskriminierung.“
Mit beiden Händen griff sie ihren Hintern und zog die Backen auseinander, sodass mich ihre Rosette noch verführerischer anzublinzeln schien als zuvor. Wie Alice ins Kaninchenloch wurde ich magisch angezogen.
Was jetzt folgen sollte, war absolutes Neuland für mich. Nicht nur, dass ich weder Olga, noch sonst eine Frau bisher in den Hintern gestoßen hatte. Ich sollte beim ersten Mal zudem einen Gegenpart haben. Und nicht irgendeinen, sondern den Ehemann der Frau, die wir bumsten. Zum Glück war mein Verstand zu diesem Zeitpunkt bereits eindimensional verkümmert, sonst hätten mir sicher wieder irgendwelche unangebrachten Bedenken den Spaß zu verderben versucht. Doch außer Sex hatten nur noch Basisfunktionen wie Ein- und Ausatmen Platz. Denken war ausgeschlossen.
Als Olga meine Anstalten bemerkte, ihrer ultimativen Aufforderung Folge zu leisten, befeuchtete sie die Finger an ihrer schmatzenden und triefenden Muschi, führte sie zum Hintereingang und verrieb ihren Saft auf der Rosette. Ich ging leicht in die Knie, drückte meinen Harten gegen ihren Po, rutschte wie von selbst in die Kerbe, und als ich vorwärts drängte, rastete ich in ihrem Hintereingang ein. Sanft drängte ich weiter, doch Olga machte mir einen Strich durch die Rechnung. Mit einem festen Ruck schob sie sich selbst mein Rohr hinein. Unglaublich eng kam sie mir vor, es schmerzte gar ein bisschen. Wie sie das wohl empfand?
Erst nach einiger Zeit realisierte ich, dass ich nicht alleine in ihr steckte. Klaus, der mir kurz Zeit gelassen hatte, mich an den dunklen Ort zu gewöhnen, legte wieder mit seinen festen Stößen los. Wow! Jeden Stoß spürte ich an meinem Penis. Rhythmisch wurde er zusammengedrückt und die Behausung wurde dadurch noch enger.
„Und jetzt stoß zu, Laurent. Hart und fest, dann wird es richtig gut“, trieb Olga mich an.
Von Anfang an passte ich mich Klaus’ Rhythmus an. Es ergab sich praktisch von selbst. Wenn er sich zurückzog, stieß ich mit aller Macht zu, und wenn er sie bis zum Rand ausfüllte, trat ich den Rückzug an. Solche intensiven Gefühle hatte ich nie zuvor gespürt. Mit beiden Händen griff ich um Olgas Oberkörper herum nach ihren Melonen. Ich hielt mich regelrecht daran fest, wenn ich heftig in sie hineinstieß und ließ sie dann wieder los. Jetzt war ich froh darum, dass ich eben erst Olgas Leckkünsten erlegen war, sonst hätte ich bei diesem Sandwich als Erster schlappgemacht. So aber war ich sicher, trotz der intensiven Reibung an meinem Luststab eine Weile durchzuhalten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich uns alle drei im Spiegel neben dem Bett gut sehen konnte. Ein wunderschöner Anblick bot sich mir. Unten Klaus, der kaum Bewegungen machte, sondern dessen Pflock sich Olga selbst hineintrieb. Darüber unser beider Liebling, mit verzückten Gesicht und heftigen Bewegungen, und ganz oben ich selbst. Wenn wir doch nur ewig so weiter machen könnten, schoss es mir durch den Kopf. Oder zumindest so lange, bis wir Olga in den Himmel geliebt haben.
Viel konnte dazu nicht mehr fehlen, wenn ich ihre lauten und eindeutigen Geräusche zugrunde legte. Bei jedem meiner Stöße entrang sich ihren Lippen ein Keuchen und Stöhnen, das mich weiter anheizte und keine Müdigkeit aufkommen ließ.
Plötzlich bemerkte ich, wie Klaus das Tempo erhöhte und wieder selbst die Regie übernahm. Ob er kurz vor dem Orgasmus stand? Dann konnte ich meine eigene Zurückhaltung aufgeben und meinen brodelnden Eiern eine Entlastung gönnen.
Klaus begann zu grunzen und ebenfalls zu stöhnen, also lag ich wohl richtig mit meiner Vermutung. Sofort beschleunigte auch ich mein Tempo und stieß noch fester zu als bisher. Es tat weh, doch auf eine gute Art und Weise. Diese Schmerzen ertrug ich gerne jeden Tag. Wenn ich durfte.
Unsere Gruppe geriet in einen regelrechten Taumel, die Zuckungen wurden zusehends unkontrollierter und wilder. In einem wahnsinnigen Crescendo hielten wir auf unsere Erlösung zu. Olgas Stöhnen übertönte nun jeden anderen Laut, sodass ich lediglich an den vereinzelten harten Stößen, zu denen Klaus jetzt nur noch fähig war, erkannte, dass es bei ihm so weit war. Ein perfektes Timing, denn auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in heftigen Schüben meine Soße in Olgas Darm. Immer noch zuckte sie unkontrolliert und unterstützte dadurch unwillentlich meine eigene Klimax. Dass es so schön sein konnte, eine Frau ins vermeintlich falsche Loch zu stoßen, hatte ich nicht geahnt. Oder lag es daran, dass ich sie nicht alleine vögelte? Ich wusste es nicht, und es war mir auch egal. Jedenfalls in diesem Augenblick. Wer fragte schon im Paradies nach der Beschaffenheit der Türklinken am Eingang? Hier und jetzt war ich selig.
Das Angebot
Zu dritt lagen wir schweratmend im Bett, Olga zwischen uns Männern. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder sprechen konnte, doch dann brachte sie es fertig, mein Glück noch zu vervollkommnen.
„Klaus, du bist ein Genie. Dass du Laurent für uns gefunden hast, ist mir mehr wert als alle deine mathematischen Abhandlungen samt und sonders. Hast du nicht auch bemerkt, wie gut er zu uns passt?“
„Das weiß ich schon lange, meine Kleine. Er ist ein Vollblutmathematiker und im Bett eine Kanone.“
„Junge“, wandte er sich nun an mich, „hast du keine Lust, deinen Studienort zu wechseln und hier bei mir in Göttingen anzufangen? Eine Assistentenstelle habe ich noch frei, dann kannst du kostenlos bei uns wohnen. Natürlich nur, wenn du willst.“
Ob ich das wollte? Genauso gut könnte man einen lebenslänglichen Gefangenen fragen, ob er die Freiheit erlangen wolle. Eine Zukunft, strahlend wie der Lichterkranz von Phöbus Flackerstirn tat sich vor mir auf. So hätte es Shakespeare vielleicht formuliert, doch ich sagte mir einfach: Geniale Aussichten. Die Zukunft kann kommen, ich bin bereit.
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(AutorIn)
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Danke für die Kommentare, sie sind das Brot des Hobbyautors. :-)«
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Kadiya«
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Das Laurent sich nicht einfach auf Olga stürzte, ja sogar sich Gedanken darüber machte, wie er reagieren soll - das macht den Unterschied, und somit die gerechtfertigte Bewertung !
Das ist wirklich sehr gut erzählt!
Es war mir ein Vergnügen, die Geschichte zu lesen
LG Mondstern
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Wäre schon interessant zu erfahren, ob es so weitergeht, ob ggfs. eine 'Freundin' für Laurent die 3er-Beziehung beendet, erweitert (Bi), problematisiert, oder was auch immer.
Evtl. ein Gedankenanstoss ?!?!
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für geile Spielchen einfallen!«
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