Lenden der Leidenschaft, Teil 5
von bolle
Freddys Aufregung stieg in Sichtweise der Prüfung. Inzwischen war er gut vorbereitet und es hatte sich ausgezahlt, auf die Party zu verzichten. Aber er wusste auch, dass ihm eine ungünstige Aufgabenstellung immer noch das Genick brechen konnte. Am Tag vor der Klausur wurde er deshalb immer fahriger und unkonzentrierter. Zu seinem Glück hatte seine Freundin für ihn Zeit und bot ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Sie bereitete eine einfache Mahlzeit vor und sie setzten sich anschließend auf den Balkon und tranken ein Glas Wein. Dianas Nähe machte ihn deutlich ruhiger. Sie unterhielten sich entspannt aber die Grundnervosität war nicht zu leugnen. Es wurde bereits dunkel aber da die Klausur erst für den Nachmittag angesetzt war, blieben sie noch sitzen und genossen die Sommerluft. Diana wollte etwas gegen Freddys Aufregung unternehmen, er tat ihr richtiggehend leid. Sei musste nicht lange darüber nachdenken, was ihm helfen konnte. Kurz verabschiedete sie sich auf die Toilette und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Nur mit ihrem kurzen Rock und ihrem Top bekleidet, kam sie zurück auf den Balkon. Sofort setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Vorsichtig küsste sie ihn und wurde dann leidenschaftlicher.
„Lass es uns jetzt und hier machen, Freddy. Ich bin heiß und will dich und dir wird es gut tun.“
Ihre Stimme flüsterte rau in sein Ohr. Zwar wollte sie vor allem ihm zu Liebe Sex haben aber es erregte sie, auf ihm zu sitzen und zu sehen und zu spüren, was die Nähe zu ihrem Körper mit ihm anstellte. Sie konnte seinen Zustand in seinem Gesicht lesen.
„Jetzt und hier? Du bist verrückt. Wenn uns jemand sieht?“
„Manchmal muss man verrückt sein. Das erhöht den Spaß. Fass meine Titten an, Freddy!“
Diana wusste, dass allein das Wort „Titten“ aus ihrem Mund seinen Schwanz hart werden ließ. Mit einer Hand streichelte er vorsichtig und leicht zittrig ihre Brüste und schob sich dann unter ihr Top. Diana seufzte, als er ihre Nippel berührte.
„Du hast keinen BH mehr an.“
„Und etwas anderes fehlt auch.“
Freddy stöhnte. Diana grinste ihn an aber bei einem Blick in sein Gesicht war sie nicht sicher, ob er nicht bereits in seinen Hosen gekommen war. Das wäre nun etwas sehr früh gewesen. Er überwand seine Starre und ließ die freie Hand unter ihrem Rock verschwinden. Sofort fühlte er ihre nackten Lippen. Nun musste auch Diana stöhnen. Das fühlte sich gut an. Freddy konnte bereits eine erste Nässe zwischen ihren Lippen feststellen und ließ seinen Finger kreisen. Diana reagierte mit einem heißen Kuss, um mit ihrer Lust nicht den Innenhof zu unterhalten. Alfons war wieder da aber der gehörte quasi dazu und erregte Diana noch zusätzlich. Freddy spürte die wachsende Erregung seiner Freundin. Gleich konnte er es ihr wieder besorgen. Es war für ihn immer wieder unglaublich, dass diese wunderschöne Frau sich für ihn entschieden hatte und ihm allein gehörte. Sie war für ihn der reine Wahnsinn.
Sie ließ nun von ihm ab und entzog sich seiner Hand. Bis zu seinen Knien rutschte sie zurück und öffnete seine Hose. Der harte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie legte sofort ihre Hand um den Schaft. Dieses Gefühl machte sie immer an. Beide sahen sie auf die Hand herab, die zärtlich seinen Schwanz massierte. Als ein erstes Stöhnen von Freddy zu hören war, beschloss Diana, dass es nun an der Zeit wäre. Sie hockte nun über ihm und setzte sein hartes Rohr an ihrer Dose an. Wieder spielten ihre Zungen miteinander, um nicht zu laut zu sein. Langsam ließ sich Diana auf Freddy nieder. Sie fand es wunderschön, ihn zu spüren. Als er ganz in sie eingedrungen war, intensivierte sie den Kuss und zog seine Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie langsam, Freddy zu reiten, achtete aber darauf, dass sie eine Hand an ihrem Knopf hatte, um möglichst mit ihm zusammen ans Ziel zu kommen. Sie stöhnten in ihre Münder. Diana öffnete ihre Augen und sah, dass auch Alfons auf seinem Balkon seinen Schwanz befreit hatte. Seine Augen fokussierten Diana und seine Hand rieb entspannt an seinem Schaft.
Erneut küsste sie Freddy, ließ ihre Augen aber bei Alfons. Das war der Schub, den sie brauchte. Sie wusste, dass sie nun mit Freddy kommen konnte und war dankbar dafür. Sie wurde schneller in ihren Bewegungen und auch Alfons rieb seinen Schwanz intensiver. Es war nun nicht mehr weit bis zum Gipfel. Hart rieb ihre Hand ihren Kitzler, sie spürte Freddys nun fordernde Hände an ihren Brüsten sowie seinen Schwanz in sich und mit großen Augen sah sie Alfons zu. Freddy zuckte in ihr, er war soweit, sein Saft schoss tief in sie hinein. Noch einen kurzen Moment, noch ein paar Mal den spuckenden Schwanz einverleiben, dann kam auch sie. Ihr Schrei endete nicht ganz in Freddys Mund, Alfons hörte es auch und das brachte ihn zum Ziel. Diana konnte es nicht genau sehen aber seine Körperhaltung ließ keinen anderen Schluss zu. Auch er stöhnte einmal auf und verlängerte durch seine eigene Show noch einmal Dianas Orgasmus. Sie konzentrierte sich nun wieder voll auf Freddy und küsste ihn heiß. Seine Hände drückten sie eng an sich. Das war genau, was er gebraucht hatte und er genoss ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten. Nach einiger Zeit standen sie auf. Freddys Hose war durch ihre gemeinsamen Säfte total versaut und sie lachten beide darüber. Mit einem unauffälligen Nicken bedankte sich Diana bei Alfons. Sie wusste nicht, ob er es sehen konnte, wahrscheinlich nicht aber es war ihr gerade wichtig. Ohne seine „Hilfe“ wäre sie vielleicht leer ausgegangen. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Eng aneinander gekuschelt schliefen Diana und Freddy kurze Zeit später in ihrem Bett ein.
Am darauffolgenden Nachmittag trafen sich die vier Studenten vor dem Prüfungsraum. Etwas aufgeregt waren alle so kurz vor der Klausur aber es überraschte, dass Freddy seine große Nervosität in den Griff bekommen hatte. Danny freute sich und klopfte ihm kurz auf die Schulter.
„Dass ich nicht mit klappernden Zähnen hier erscheine, liegt wohl vor allem an dir und Diana. Ohne deine Hilfe hätte ich heute keine Chance. Danke, Mann. Und ohne Dianas Einsatz letzte Nacht, bräuchte ich gerade ein Kilo Johanniskraut.“
Freddy lachte entspannt. Danny konnte sich gut vorstellen, was das für ein Einsatz war. Er grinste seinen Freund an und zu seinem Erstaunen spürte er keinen Stich. Sie wünschten sich allen noch einmal viel Erfolg und gingen dann hinein. Die Aufgaben entsprachen dem, was sie gelernt hatten, so dass sie gut zurecht kamen. Freddy war erleichtert. Die Spannung blieb aber die Restnervosität fiel von ihm ab. Er bekäme keine Bestnote aber zum Bestehen sollte es auf jeden Fall reichen. Sie trafen sich im Anschluss wieder vor dem Raum und allen war anzusehen, dass sie Erfolg gehabt hatten. Der Stress war nun für die nächsten Wochen weg. Ein paar Jungs hatten Sekt und Bier besorgt und zusammen legten sie sich auf eine Wiese vor der Uni, prosteten sich zu und genossen das Wetter und die temporäre Freiheit. Sie pfiffen ein paar hübschen Kommilitoninnen hinterher, die dann extra für sie mit dem Hintern wackelten. Nach zwei Stunden brachen die vier Freunde auf und verabschiedeten sich von den anderen Studenten. Heute Abend konnten sie alle zusammen entspannt feiern.
Der Hearts-Club war eine kleine Bar mit schöner Außenfläche in einem Park. Der Pächter wusste, was heute auf ihn zukam und hatte seine Mannschaft verstärkt. Die Getränke kamen deshalb schnell und die Musik gefiel scheinbar allen. Der Laden platzte aus allen Nähten. Trotzdem kannten sich die meisten Gäste. Die vier Jungs hatten viel Spaß und der Stress der letzten Wochen war vergessen. Später kam Roberts Freundin Karla dazu und auch Diana erschien mit Franziska im Schlepptau, die sie nach ihrer Verabredung überredet hatte, mit in den Club zu kommen. Diana freute sich für Freddy, dass er es hinter sich hatte. Er nahm sie in die Arme und küsste sie überschwänglich. Er ging Getränke für die Mädels besorgen und klatschte mit Danny ab, der gerade von der Tanzfläche kam. Der sah Diana direkt in die Augen und nickte ihr lächelnd zu. Sie sah wieder hinreißend aus mit ihrem kurzen Rock, einem bauchfreien engen Shirt und natürlich, wie immer beim Ausgehen, auf High Heels. Sein Schwanz reagierte sofort und in seinem Kopf waren Bilder des letzten Wochenendes. Er ließ es sich aber nicht anmerken. Diana wich seinem Blick aus und schaute zu Boden. Wie sollte sie jetzt mit dieser Situation umgehen? Lächeln und Winken. Sie schaute wieder hoch und lächelte ihn auch an. Danny trat zu ihr und hielt etwas Smalltalk. Auch in dem schummrigen Clublicht war zu erkennen, dass Diana rot wurde, denn ihr schossen ebenfalls die Bilder der Party in den Kopf. Wie hätte sie die auch vergessen können. Sie würden immer in ihrer Erinnerung bleiben. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür.
„Ich hoffe, wir können trotz des letzten Wochenendes und trotz deiner Entscheidung wieder normal miteinander umgehen. Ich wünsche mir das.“
Der Ernst in Dannys Stimme passte nicht zu der Partystimmung um sie herum. Diana schaute ihn an und ihr Gesicht hatte einen leicht traurigen Ausdruck.
„Ich wünsche mir das auch, Danny. Aber im Augenblick weiß ich noch gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Es war wunderschön und aufregend aber es war trotzdem nicht gut. Gib mir etwas Zeit.“
Danny nickte und ging weiter. Diana sah ihm nach und eine gewisse Wehmut machte sich in ihr breit, bis Freddy mit den Getränken kam. Sie riss sich los und schaffte es, mit den anderen zu lachen und zu feiern. Karla und sie gingen tanzen und lebten sich richtig aus. Freddy kam hinzu und sie küsste ihn kurz. Karla freute sich für die beiden. Sie war der Meinung, dass sie ein sehr schönes Paar waren. Nach einigen Liedern brauchte sie eine Pause und unterhielt sich am Rand der Tanzfläche mit Freddy. Am nächsten Tag sollte ihre große Party stattfinden und sie hoffte, dass bis dahin alle wieder fit waren. Diana verließ ebenfalls die Tanzfläche und ging zu den anderen zurück. Danny unterhielt sich scheinbar angeregt mit Franziska. Sie sah beide lachen und nur zu gut konnte sie sich vorstellen, dass sie Spaß miteinander haben konnten. Diana wollte sich nicht weiter darum kümmern aber sie kam nicht umhin, einen Stich zu spüren. Es sollte ihr egal sein, mit wem sich Danny unterhielt. Aber musste es ausgerechnet ihre Kollegin sein? Franziska war allerdings ebenfalls sehr attraktiv und mit Ende Zwanzig sicher nicht zu alt. Sie trug ein sehr figurbetontes sommerliches Kleid, das ihre Brüste schön betonte. Ihr blondes Haar glänzte und gab ihr eine besondere Attraktivität. Auf ihren High Heels
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Kommentare
(AutorIn)
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bolle
Sämtliche Teile sind bereits seit längerer Zeit fertig und wer die Serie mag, darf sich noch auf viele Folgen freuen. Ach so: Im Lauf der Geschichte wird es noch mehr "handelnde Personen" geben ;-)«
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Leichtgewicht
dafür, dass ich keine Serien mag, gefällt mir diese Geschichte prima. Aber Du hast ein paar unerwartete Stilschwächen drin, so als wäre die Episode etwas hastig entstanden.
Tut dem Lesegenuss aber keinen Abbruch.
Liebe Grüße
vom Leichtgewicht«
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