Lenden der Leidenschaft, Teil 6
von bolle
KAPITEL 8: Ein überraschender Abend, Teil 1
Danny war außerordentlich zufrieden. Die Klausuren lagen hinter ihm, die anschließende Party war prima und er hatte eine sehr leidenschaftliche Nacht mit Franziska verbracht. Nach der Nummer im Park waren sie in zwei weitere Runden gegangen und sehr entspannt dachte er nun daran zurück. Ganz bestimmt würde er sich wieder mit ihr treffen. Zum Glück gehörte sie nicht zu den Frauen, die nach gutem Sex sofort mit einem Mann alt werden wollten. Jetzt galt es auszuspannen und in Ruhe das nächste Highlight zu beginnen. Danny war sich sicher, dass die Party bei Karla am heutigen Abend etwas Besonderes werden würde.
Franziska hatte ihn überredet, mit ihr zu frühstücken. Sie saßen in ihrer gemütlichen Wohnküche, unterhielten sich gut und ließen den Tag langsam angehen. Sie trug nur einen Bademantel, während Freddy bereits vollständig bekleidet am Tisch saß. Er hatte Brötchen und Croissants besorgt und zusammen mit Kaffee und Saft ließ sich gut in den Morgen starten. Irgendwann entschloss sich Freddy dann aufzubrechen. Franziska bedankte sich noch einmal bei ihm für die in ihren Augen fantastische Nacht und küsste ihn leidenschaftlich. In diesem Kuss lag das Feuer, das sie ihm in der letzten Nacht gezeigt hatte. Der Bademantel klaffte auf und Freddy spürte wieder ihren erregenden Körper. Automatisch suchten seine Hände ihre schönen runden Brüste und sie schenkte ihm dafür ein Seufzen. Sie drängte sich ihm entgegen und Danny nahm das als Aufforderung, ihren Körper zu erforschen. Ihr fester und runder Po lag wunderschön in seinen Händen, nachdem sie über ihre schlanke Taille und ihren flachen Bauch geglitten waren.
„Glaubst du, du hast noch einen Moment Zeit für mich? Der schönste Teil des Frühstücks scheint gerade erst zu beginnen.“
Franziska hatte nicht geplant, was gerade im Entstehen war. Sie wollte sich tatsächlich nur angemessen von ihrem One-Night-Stand verabschieden. Umso mehr freute sie sich darüber, dass sie beide spontan in ein neues Abenteuer hineinglitten.
„Ganz bestimmt habe ich noch Zeit, Franziska. Und nach Kaffee und Saft gibt es jetzt Nektar. Lehn dich an den Tisch.“
Das war, was sie hören wollte. Der Bademantel fiel und sie lehnte mit ihrem knackigen Hintern an der Tischkante. Danny kniete grinsend vor ihr und sie spürte sofort, wie seine Zunge ihre Lippen erkundete. Ihre Erregung war ganz am Anfang aber bei Dannys Behandlung wusste sie, dass es nicht lange dauern konnte, bis ihr Saft floss. Zärtlich umspielte seine Zunge ihre großen Schamlippen und umkreiste ihren Knopf. Sanft teilte die Zungenspitze ihre inneren Lippen und kehrten zurück zu ihrem Knopf, der nun intensiver durch seinen Mund bearbeitet wurde. Seine Lippen saugten ihn ein, die Zunge umspielte ihn. Franziska warf den Kopf in den Nacken und genoss die Vorstellung. Ihre Hände hielten seinen Kopf umfasst und ein starkes Seufzen war ein erster Lohn für Dannys Mühen. Er spürte, wie sie schnell feuchter wurde und genoss diesen besonderen Geschmack. Er ließ seine Zunge wieder intensiver durch ihren Spalt wandern und drang vorsichtig mit der Spitze ein. Ein Stöhnen entfuhr ihr und sie presste seinen Kopf in ihren Schoß. Das war die Reaktion, auf die Danny gewartet hatte. Seine Zunge kehrte zurück zu ihrer Clit und mit einem Finger umspielte er nun ihren Spalt. Langsam ließ er ihn vordringen und spürte das Zittern, das nun durch ihren Körper lief. Sein Mund saugte wieder ihren Knopf ein, während sein Finger langsam begann, sie zu ficken.
Franziska hatte ihre Hände an ihre Brüste genommen, massierte sie unter ihrem Stöhnen und zog ihre Nippel lang, die wie kleine Stangen aus den kleinen Vorhöfen herausragten. Danny wollte ihr nun den Höhepunkt schenken und intensivierte sein Vorgehen. Ein weiterer Finger drang in sie ein und Franziska spürte, dass sie langsam auf die Zielgerade kam. Ihr Körper spannte sich an und sie bog sich nach hinten durch. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und sie musste sich mit beiden Händen am Tisch festhalten. Mit einem Schrei erreichte sie schließlich ihren Orgasmus und sie genoss diese intensiven Gefühle. Danny spürte und hörte ihren Orgasmus und es erregte ihn. Sein Schwanz war hart und er wollte nicht gehen, ehe er wieder Normalmaß hatte. Franziska zog ihn hoch und küsste ihn. Danny ließ sie seine Finger ablecken und mit einem Seufzen nahm sie ihren eigenen Lustgeschmack auf. Ihr Körper schmiegte sich an ihn. Es war schön, mit Danny zusammen ihre Lust zu genießen.
„Gib mir bitte noch einen Moment und dann will ich noch einmal deinen Schwanz in mir spüren. Hier in der Küche. Das passt gerade so schön.“
Sie strich mit ihrer Hand über die ausgeprägte Beule seiner Hose.
„Wenn du es im Stehen willst, musst du dir aber noch hohe Hacken anziehen. Ich bin größer als du und das wäre etwas unbequem.“
„Wenn es nur das ist, dafür kann ich sorgen. Aber du solltest dein Hemd ausziehen, es ist viel zu warm.“
Sie lächelte ihn lüstern an und küsste ihn wieder. Ihre Arme lagen fest um seinen Körper. Sie gaben ihn frei und Franziska knöpfte sein Hemd auf. Es fiel achtlos zu Boden und sie ließ ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper wandern. Ihre Bewegungen waren langsam, immer noch genoss sie die Ausläufer des gerade erlebten Orgasmus. Die Finger umspielten zärtlich seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel. Ihre Lippen suchten seine für einen neuen Kuss. Die junge Frau genoss die Berührungen, die Nähe zu Dannys warmem Körper. Dann löste sie sich von ihm.
„Warte kurz auf mich. Lauf nicht weg.“
Franziska verließ die Küche und ging in ihr Schlafzimmer. Danny hörte sie hantieren und konnte es kaum erwarten, dass sie zurückkam. Er war geil und er wollte diese Frau noch einmal haben. Es dauerte einen Moment und er wurde unruhig. Danny hörte sie über das Parkett der Wohnung stöckeln und war gespannt, was sie ausgewählt hatte. Als sie dann im Türrahmen stand, blieb Danny die Spucke weg. Ihre Hände lehnten an beiden Türrahmen und sie hatte die Beine etwas auseinandergestellt. Ihr Lächeln war reine Verführung. Aber das Besondere waren die weißen Overknees-Stiefel, die sie in ihrem Schlafzimmer angezogen hatte. Sie waren mit einem Plateau und einem mindestens 15cm-Absatz ausgestattet und lagen hauteng an ihren schlanken Beinen. Der Schaft endete auf der Mitte ihrer Oberschenkel und die weiße Farbe gab einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.
„Ich denke, diese Stiefel sind für diesen Moment gemacht. Glaubst du, es fällt dir nun leichter, mich im Stehen zu nehmen?“
Ihr Lächeln war immer noch Verführung und langsam und erotisch kam sie auf ihn zu. Sie küsste ihn und ihre Hand strich wieder über seine Beule. Danny kam wieder zu sich und war handlungsfähig. Seine Hand strich über das Leder der Stiefel und das Gefühl erregte ihn zusätzlich. In ihrem Kuss presste er ihren Po fest mit seinen Händen und zog die Pobacken auseinander. Auch ihre Brüste wurden hart gepackt und alles andere als zärtlich behandelt. Franziska stöhnte in seinen Mund.
„Ja, das macht dich geil. Lass mich jetzt spüren, was gerade in deinem Kopf passiert.“
Sie hauchte ihn nur an und wurde anschließend sofort gepackt und herumgedreht. Sie spreizte schnell ihre Beine, denn sie hörte bereits, wie Danny seine Hose öffnete. Gleich würde dieser wunderbare Schwanz wieder in ihr stecken. Sie schloss die Augen und erwartete ihn, während sie sich mit den Händen am Tisch abstützte.
„Du siehst wirklich geil aus, du Nutte. Verdammt, ich bin so scharf auf dich, dass ich fast platze.“
Sie wollte etwas erwidern, ihn noch heißer machen. Aber sie spürte bereits seine dicke Eichel an ihren Lippen. Mit wenig Vorsicht drang er in sie ein, gab ihr kaum Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Sie spürte seine Gier und auch wenn es etwas wehtat, sie ließ sich anstecken. Was er machte war richtig, er sollte sie hart nehmen, rücksichtslos. Sie hatte geahnt, dass ihre Stiefel diesen Effekt bei ihm auslösen würden. Franziska stöhnte laut, als er sich in ihr vorschob. Als er ganz in ihr steckte verharrte er kurz und nahm wieder ihre Brüste hart in seine Hände. Die Nippel wurden so lang gezogen, dass sie vor Schmerz aufstöhnte. Es war ein absolut geiles Gefühl, ihn in dieser Situation so tief in sich zu fühlen. Hart schlug er ihr auf den Po und etwas überrascht schrie sie auf.
„Jetzt halt dich gut fest, du Fotze!“
Sie gratulierte sich zu ihrem Auftritt. Scheinbar hatte sie alles richtig gemacht. Ihre Hände krallten sich am Tisch fest und schon spürte sie die harten Stöße. Sie beugte sich etwas weiter über den Tisch, um seine Hiebe besser erwidern zu können. Ansonsten machte sie gar nichts und ließ sich einfach bedienen. Es war grandios. Obwohl sie gerade gekommen war, hatte die Erregung sie bereits wieder voll im Griff. Dieser heftige Fick und Dannys animalische Reaktion auf ihre Stiefel ließen sie eine ungeheure Lust spüren. Ihr Liebhaber stieß wie von Sinnen seinen Schwanz in sie hinein, als hätte er jahrelang keine Frau gehabt, als hätte es die letzte Nacht nicht gegeben. Franziska war es nur Recht. Sie stöhnte und japste. Er hatte sie an der Schulter gepackt, um mit noch mehr Nachdruck in sie stoßen zu können. Seine Stöße gerieten aus dem Takt, er war wohl kurz davor zu explodieren. Aber Franziska war auch soweit. Kurz kam er noch einmal in den Rhythmus und gab ihr Gelegenheit, ihren Orgasmus zu erreichen. Sie stöhnte und keuchte und spürte nur noch seinen Schwanz hart in sich stoßen. Dann explodierte Danny mit einem Schrei, der wahrscheinlich durch das ganze Haus ging. Er flutete ihren Kanal mit seinem Saft und Franziska genoss es, jeden einzelnen Tropfen aufzunehmen. Schwer atmend verharrte er nun in ihr und umarmte sie fest. Nach einigen Minuten erst hatten sie sich soweit erholt, dass sie sich lösen konnten. Danny steckte immer noch in ihr. Die Stiefel brachten sie in die perfekte Höhe.
„Oh Gott, Danny. Das war geil. Ich bin völlig gerädert. Und du bist immer noch so groß. Mmmmhhh, bleib in mir, solange es geht. Bitte!“
„Ja, ich bin total fertig. Du hattest alleine schon gereicht, um mich scharf zu machen. Aber diese Stiefel! Mein Gott, du siehst so geil aus. Ich habe völlig die Kontrolle verloren. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan.“
„Alles gut. Es war gut so, wie es war. Lass uns das bitte so bald wie möglich wiederholen. Aber jetzt brauche ich ein paar Tage Sexpause. Wahrscheinlich bin ich wund.“
Sie lachte entspannt. Danny stimmte ein, schlug noch einmal spielerisch auf ihren Po und noch einmal stöhnte sie für ihn auf. Sein Schwanz fiel dann irgendwann aus ihr heraus, begleitet von einem Schwall ihrer Säfte. Franziska war es egal, darum würde sie sich später kümmern. Sie hatte die Stiefel von einem früheren Freund geschenkt bekommen, der sehr auf High Heels stand. Seitdem sie nicht mehr zusammen waren, lagen sie unbenutzt im Schrank. Sie freute sich, dass sie sie wieder tragen konnte, denn es erregte sie ebenfalls, sich auf diesen Stiefeln zu präsentieren. Sie tauschten noch Telefonnummern aus und Danny verabschiedete sich nun wirklich von Franziska.
Der Tag wurde wieder heiß. Es war später Mittag, als Danny Franziskas Wohnung verließ und er musste noch ein paar Besorgungen machen. Das erledigte er allerdings gut gelaunt, denn er freute sich bereits auf den bevorstehenden Abend. Alle Freunde aus der Stadt waren eingeladen und er erinnerte sich wieder an Julia, die ihm in der letzten Woche von Micha angepriesen wurde. Er hatte keine Ziele mit ihr, vor allem jetzt nicht nach seinem Abenteuer mit Franziska aber es konnte nicht schaden, sie kennenzulernen. Über Julia gingen seine Gedanken zurück zu Diana. Er hatte befürchtet, ihre Absage an ihn könnte ihn etwas trübsinnig machen. Die zwei Tage mit ihr waren ihm nachhaltig im Bewusstsein. Allerdings wusste er natürlich auch, dass die Chancen immer gering standen, sie nach dem Wochenende noch einmal genießen zu dürfen. Aber durfte er nach ihrer kurzen Unterhaltung gestern nicht auch davon ausgehen, dass sie etwas vermisste? Aber wie sie Freddy dann heiß gemacht hatte, war schon ein Zeichen. Dass Danny allerdings mit ihrer Kollegin angebändelt hatte, fand sie wohl nicht besonders komisch, wenn er ihre Blicke richtig deutete. Sie hatte immer wieder zu ihnen herübergeschaut. Aber er wollte das jetzt vergessen. Andere Mütter hatten auch schöne Töchter und immerhin war sie die Freundin seines besten Kumpels.
Danny erledigte seine Besorgungen und genoss anschließend zunächst das Alleinsein in seiner Wohnung. Mit Genuss räumte er die Unterlagen zur Vorbereitung der letzten Klausur weg. Gut gelaunt traf er sich anschließend mit ein paar Jungs zum Fußballgucken. Nebenbei kamen ein paar Anekdoten des letzten Abends auf den Tisch und er erfuhr, was neben Franziska und ihm noch passiert war. Sie hatten viel Spaß und genauso stellte sich Danny die Vorbereitung auf eine Party vor. Nach den Spielen gingen sie auseinander und Danny freute sich nun auf ein paar Stunden Ruhe.
Als er schließlich auf Karlas Party erschien, waren schon viele Leute anwesend. Artig bedankte er sich bei Karla noch einmal für die Einladung. Sie wohnte noch bei ihren Eltern, die allerdings im Urlaub waren. Das Haus war geräumig und mit einem großen Garten ausgestattet. Nicht so opulent wie am Wochenende zuvor bei der Party in seiner alten Heimat aber sehr brauchbar. Danny begrüßte seine Freunde und holte sich ein erstes Getränk. Er sah Julia im Gespräch mit Micha und das war für ihn ein perfekter Einstieg. Er kannte sie im besten Fall flüchtig. Eigentlich wusste Danny nur, dass Julia und Diana eine alte Rivalität verband. Diana galt immer als Schneewittchen, als Schönste im Land. Und Julia hatte die klassische Rolle der bösen Königin. Sie waren einige Jahre zusammen zur Schule gegangen und Julia konnte es nicht ertragen, dass Diana immer als attraktiver galt als sie selbst. Die beiden Frauen kannten ihre Spitznamen, wie Danny wusste aber keine war gut darauf zu sprechen. Micha hatte ihm in der letzten Woche erzählt, dass Julia diese merkwürdige Rivalität inzwischen so weit getrieben hatte, dass sie sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Diana entwickelt hatte. Danny konnte das bestätigen. Sie hatte ihre Haare schwarz gefärbt und sie hatten eine vergleichbare Länge. Ihr Kleidungsstil entsprach dem, was man von Diana an Abenden wie diesem gewohnt war. Ein die Figur betonendes Top, ein enger und knapper Rock und High Heels in halsbrecherischer Höhe. Danny musste grinsen. Bei einem flüchtigen Blick hätte man sie tatsächlich mit Diana verwechseln können.
Dabei fiel ihm auf, dass er Diana noch gar nicht gesehen hatte. Er hatte zwar noch nicht alle Räume und den Garten gesehen aber da in seiner Nähe viele ihrer Freunde standen, machte ihn das durchaus stutzig. Erst nachdem er sich noch eine Weile mit Micha und Julia unterhalten hatte, nahm er sie in seinen Augenwinkeln wahr. Und das Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zwar trug sie High Heels, allerdings wirkten sie auf Danny im Vergleich zu dem was er kannte eher unscheinbar. Dazu hatte sie sich nicht für einen Rock oder ein Kleid sondern eine Hose entschieden, die wie eine zweite Haut an ihr saß. Danny war der Meinung, dass es Stunden gebraucht haben musste, um dort hinein zu kommen. Als Oberteil hatte sie sich für ein für ihre Verhältnisse vergleichsweise weites Shirt mit langem Arm entschieden. Insgesamt sah es hübsch aus aber das war nicht Dianas Anspruch, so gut kannte er sie bestimmt. Julia hatte ihre alte Rivalin nun auch wahrgenommen und lächelte zufrieden. Danny konnte sogar eine gewisse Entspannung in ihrem Gesicht erkennen. Er nutzte ihre gute Stimmung und ging mit ihr an die Bar. Er entschloss sich, etwas offensiver zu werden und zumindest lief sie nicht weg. Auch Diana kam nun an die Bar und orderte ein Getränk. Sie beachtete Danny dabei nicht und wirkte in ihrem Auftreten sehr kühl. Ohne ein Wort oder einen Blick mit ihm gewechselt zu haben, ging sie wieder. Danny schüttelte den Kopf und widmete sich wieder Dianas Kopie.
Julia und er gingen dann wieder getrennte Wege. Danny gesellte sich zu seinen Leuten und auch Diana stand dabei. Wieder ignorierte sie ihn und selbst in Unterhaltungen in der Gruppe, in der e
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bolle
man wird sicherlich lange suchen müssen, um einen solchen Dialog irgendwo zu finden. Grundsätzlich finde ich das Thema aber nicht wirklich abwegig, nachdem was zuvor geschehen ist. Vielleicht ist es etwas hölzern geworden.
Um das Gespräch selbst kam ich nicht herum, da ich in der "Beziehung" zwischen Diana und Danny endlich die Kurve kriegen musste ;-)
@HermX
Vielen Dank. Und es wird noch mit einigen Folgen weitergehen :-D«
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