Lenden der Leidenschaft, Teil 7
von bolle
KAPITEL 9: Ein überraschender Abend, Teil 2
Diana war glücklich und grenzenlos erregt. Sie hatte sich durchgerungen und ihren Gefühlen nachgegeben. Sie spürte, dass sie die Dinge nicht über diesen Moment hinaus überblicken konnte aber sie spürte auch, dass ihr das gleichgültig war. Der Geschmack von Dannys Sperma lag noch auf ihrer Zunge und sie stöhnte noch einmal unter seinen Händen. Sie konnte es kaum erwarten endlich wieder von Danny genommen zu werden. Jetzt galt es für sie, die nächsten Tage zu überstehen. Nach der überraschenden Szene hinter dem Gartenhaus richteten sie sich wieder her und gingen zurück zur Party. Zum Glück vermisste sie noch niemand. Freddy war im Gespräch mit einer hübschen blonden Frau und scheinbar fühlte er sich sehr wohl. Danny fiel Julia wieder ein und er fand sie bei Micha, der einen weiteren Versuch machte, bei ihr zu landen. Als sie ihn kommen sah, blickte sie ihn kurz fragend an, dann schlang sie die Arme um seinen Nacken, reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn. Etwas überrascht und auch entschuldigend schaute Danny seinen Kumpel an. Der nahm es aber scheinbar sportlich, grinste ihn an und verschwand.
„Zum Glück bist du wieder da, Danny. Micha ist nett aber die Abendgestaltung hatte ich mir eher mit dir vorgestellt.“
Sie hauchte in sein Ohr und Danny erwiderte ihren Kuss. Ihre schönen Brüste drückten an seinen Oberkörper und er fühlte ihre Hände an seinem Hintern. Julia hatte scheinbar wirklich Feuer und wusste, was sie wollte. Das gefiel Danny. Aber es war ihm zu früh, um mit ihr zu verschwinden. Immer noch fühlte er Dianas Lippen an seinem Schwanz. Er löste sich deshalb erst einmal von ihr und lotste sie an die Bar. Sofort waren sie wieder von verschiedenen Freunden umringt, die den Druck aus der Situation nahmen. Diana stieß mit Klara zu ihnen und sofort war die Rivalität der Frauen wieder zu spüren. Ihre Blicke gifteten sich an und Dianas Intensität wurde sogar noch größer, weil sie erkannte, dass Julia scheinbar sehr interessiert an Danny war. Schneewittchen hatte sich heute in Decken und Säcke gekleidet, deshalb hatte die böse Königin leichtes Spiel. Diana wurde fast schlecht. Lange hielt sie es in der Gruppe nicht aus und suchte sich Zerstreuung. Sie fand Freddy immer noch in der Unterhaltung mit der blonden Frau und nun war es an der Zeit, die Verhältnisse zu klären. Als Freddy spürte, dass sie ihn zu sich herunterzog, war er völlig überrascht. Sofort war ihre Zunge in seinem Mund und sie fragte sich, ob wohl Dannys Sperma noch zu schmecken war.
„Ich brauche dich heute Nacht, Freddy.“
Sie küsste ihn noch einmal, beachtete die Blonde nicht einmal und ging weiter. Ein völlig verdatterter Freddy blieb zurück.
„Da hat wohl jemand eine Duftmarke gesetzt. Falls du sie irgendwann nicht mehr riechen kannst, melde dich ruhig bei mir.“
Die blonde Frau grinste Freddy an und auch sie ließ ihn stehen. Er musste sich einmal schütteln und war dann wieder handlungsfähig. Statt sich zu ärgern, dass ihn zwei wunderbare Frauen alleine gelassen hatten, freute er sich. So wie es aussah, fanden ihn andere Frauen immer noch attraktiv. Das erhöhte sein Selbstbewusstsein und gut gelaunt und mit der Aussicht auf geilen Sex mit Diana ging er sie suchen. Allerdings kam er nicht weit, da ihn sofort einige Freunde mit Beschlag belegten. Sie waren schon etwas betrunken und veranstalteten ein Ranking der vorbeilaufenden Frauen. Eigentlich war Freddy das etwas zu pubertär aber er ließ sich trotzdem darauf ein. Irgendjemand besorgte Getränke und Diana war zunächst vergessen.
Danny hatte sich inzwischen mit Julia etwas von der Gruppe abgesetzt. Seine Hände wagten sich bereits in verbotenes Gebiet vor und Julia kam ihm gerne entgegen. Sie genoss seine Küsse und seine Hände und sie wusste, dass sie inzwischen nass war. Gerne hätte sie über seine Hose gestreichelt, um seinen harten Schwanz fühlen zu können. Durch seine Berührungen konnte sie ihn immer wieder kurz spüren aber das reichte ihr nicht mehr. Etwas kurzatmig beendete sie den Kuss.
„Ich gehe jetzt noch einmal auf die Toilette und du bleibst diesmal bitte hier stehen. Es wäre nicht gut, wenn du weg wärst.“
Danny grinste, wertete ihre Aussage als Drohung und versprach auf sie zu warten. Es war überdeutlich, dass Julia nun bereit war. Er freute sich darauf und zum Glück kannte er sich im Haus aus. Plötzlich sah er Diana und in seinem Kopf entstand eine Idee. Er ging auf sie zu und flüsterte in ihr Ohr.
„Hallo, meine Schöne. Ich werde gleich mit der bösen Königin in dem Zimmer von Klaras Bruder verschwinden. Du gehst vorher auf den Balkon, der zu dem Zimmer gehört. Ich will, dass du uns zusiehst.“
Diana schaute ihn aus großen Augen an. Scheinbar hatte sie dazu eine andere Meinung.
„Das kann nicht dein Ernst sein. Du weißt, dass ich heiß bin und dann soll ich dir auch noch beim Sex zusehen? Du spinnst. Und dass du ausgerechnet diese Schlampe ausgewählt hast, grenzt an Unzurechnungsfähigkeit. Damit will ich mich nicht beschäftigen.“
„Es ist doch ganz einfach. Wenn ich das Original nicht bekommen kann, nehme ich die schlechte Kopie. Du kannst dich sozusagen selbst beobachten ohne dabei zu sein. Wie viele Leute haben jemals eine solche Chance? Nimm sie wahr und entscheide dich schnell. Es wird deine Gier auf unser nächstes Treffen noch steigern.“
„Du bist wirklich verrückt.“
Die Antwort hörte Danny schon nicht mehr richtig, denn er hatte sich bereits wieder umgedreht und ging zu dem Platz zurück, an dem er auf Julia warten wollte. Es dauerte ein bisschen und Danny unterhielt sich mit umstehenden Leuten. Auf Diana achtete er bewusst nicht mehr und wollte sich überraschen lassen. Die ärgerte sich schon wieder. Danny Arschloch brachte sie wieder in eine unmögliche Situation. Alles in ihr sträubte sich davor, daran zu denken, dass er mit dieser Frau ins Bett ging. Aber sie wusste, dass er Recht hatte und dass sie bereits jetzt schon scharf darauf war, es zu erleben. Diana verfluchte Danny wieder einmal. Es konnte doch nicht sein, dass dieser Mann mit ihr immer genau das Richtige machte. Seufzend setzte sie sich in Bewegung, um ihren Platz auf dem Balkon einzunehmen. Auf dem Weg sah sie Freddy. Mit zwei anderen Typen saß er auf einem Sofa und gab den vorbeilaufenden Frauen offensichtlich lautstark Noten für ihr Aussehen. Wie peinlich war das denn bitte? Entschlossen ging sie auf die drei zu.
„Da kommt eine glatte 10, Freunde. Nein, totaler Quatsch. Sie sprengt die Skala. Eine absolute Traumfrau, meine Herren.“
Die Jungs johlten aber Diana ignorierte sie. So sinnlich, wie es ihr in dieser Situation möglich war, beugte sie sich zu ihrem Freund herunter, küsste ihn und teilte ihm dann mit, dass sie mit ihm kurz verschwinden möchte. Dann ging sie einfach weiter und überließ ihm die Entscheidung. Wie der Blitz verabschiedete sich Freddy von den beiden Freunden und lief ihr hinterher. Kurz vor der Treppe erreichte er sie. Julia kam ihnen entgegen und die beiden Frauen feindeten sich wieder mit Blicken an. Freddy tat lieber so, als ginge ihn das nichts an. Zielstrebig führte Diana ihn in das Zimmer von Karlas Bruder und er freute sich bereits, hier ihren Körper genießen zu dürfen. Sie zog ihn aber weiter auf den Balkon.
„Ich brauche dringend frische Luft und da draußen wird uns niemand hören oder sehen.“
Sie zog ihn weiter auf den kleinen Balkon und stieß ihn gegen die Brüstung. Sofort küsste sie ihn heiß und ihr Freund brauchte etwas, um ihrer Leidenschaft folgen zu können. Dann spürte sie, wie er ihren Kuss erwiderte. Seine Hände strichen über ihren Rücken und glitten unter den weiten Stoff. Endlich spürte sie eine Hand direkt auf ihrer Haut. Es war elektrisierend. Diana zog ihr Oberteil über den Kopf und ließ es einfach fallen. Sie waren hier oben tatsächlich vor neugierigen Blicken geschützt. Mit etwas Mühe hakte Freddy ihren BH auf und streifte ihn ab. Sofort nahm er ihre Brüste in die Hände und genoss das erregte Seufzen seiner Freundin. Ihre Hitze steckte ihn an. Seitdem sie sich auf dem Sofa zu ihm herunter gebeugt hatte, war sein Schwanz hart. Sie bot ihm in letzter Zeit regelmäßig etwas Neues und er wollte bestimmt kein Spielverderber sein.
„Fass meine Titten fester an, Freddy. Jaaa. Lass mich deine Lippen und deine Zähne spüren. Uhhh ja, das ist besser.“
Sie unterstützte seinen Griff und zeigte ihm, wie es ihr gefiel. Wieder fluchte sie über ihre enge Hose. Allerdings wäre sie mit Freddy gar nicht hier, wenn sie etwas Passenderes angezogen hätte. Dann läge sie wahrscheinlich im Bett nebenan und Danny würde tief in ihr stecken. Irgendwie musste sie durchhalten. Sie stöhnte bei dem Gedanken daran. Freddy bezog es natürlich auf sich und freute sich, dass seine Freundin so gut auf ihn reagierte. Sein Mund umschloss ihre harten Nippel und seine Zähne knabberten an ihnen. Diana zog die Luft ein. Es gefiel ihr tatsächlich. Oh Freddy, wenn es nur immer und überall so schön wäre. Ihre Hände umfassten seinen Kopf und führten ihn. Ihre Augen hielt sie geschlossen und sie genoss die Liebkosungen. Plötzlich hörten sie, wie die Tür des Zimmers geöffnet wurde. Diana presste Freddy enger in ihre wunderbaren Brüste hinein. Kurz drang ein Lichtschein vom Flur in das Zimmer und Diana befürchtete schon, entdeckt worden zu sein. Die Tür schloss sich allerdings schnell wieder und das Zimmer lag wieder im schummrigen Mondlicht. Julia und Danny standen im Raum und küssten sich sofort heftig. Der Balkon stand im Mondschatten, nur das Zimmer wurde erhellt. Diana hatte darauf geachtet, die Tür einen spaltweit geöffnet zu lassen. Sie hatte eine perfekte Sicht auf das Bett und konnte alles hören. Ihre Hände gaben Freddys Kopf aus ihren Brüsten frei und bedeuteten ihm, still zu sein.
Julia hatte inzwischen ihr Oberteil und ihren BH verloren. Dannys Hand auf ihren nackten Brüsten entlockte ihr ein heißes Seufzen. Die andere Hand erkundete ihren Hintern. Fest griff sie in das Fleisch und streichelte direkt danach zärtlich darüber. Sie spürte ihn zu ihrer Spalte vordringen und konnte es kaum erwarten. Die Finger, die dann an ihrem knappen Slip vorbei durch ihre Nässe strichen, wurden mit einem erstickten Stöhnen begrüßt. Es war ihr kaum noch möglich, den Kuss aufrecht zu erhalten.
„Oh Gott, Danny…jaaa…uhhh…Komm, ich bin geil…jaaa…Mach ’s mir sofort, bitte…uhhh.“
Diana wollte kurz wütend werden. Dies war IHR Revier, diese Kuh hatte hier nichts verloren. Sie sollte dort stehen. Sie sollte das zu Danny sagen. Aber sie konnte natürlich nichts machen. Diana wurde deutlich unruhiger. Freddy schaute mit großen Augen zu. Er konnte es nicht fassen, seinen Kumpel Danny dort im Zimmer zu sehen und darauf zu warten, dass er Zeuge seines bevorstehenden Ficks mit Julia sein würde. Er stellte sich hinter seine Freundin und umfasste ihre Brüste fest. Sein Schwanz presste von hinten gingen ihren Rücken und entlockte ihr ein leises Stöhnen. Musste sie ausgerechnet heute diese blöde enge Hose anziehen? Seine Hände entließen ihre Brüste aus seinem Griff und wanderten direkt zu ihrer Hose. Mit festem Griff massierte er ihren Schritt und Diana drückte sich ihm entgegen. Die Knöpfe der Hose wurden von Freddy geöffnet und er versuchte den Bund etwas herunterzuziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Sofort drang eine Hand in ihren Slip vor. Es war eng und tat ihm etwas weh aber das wollte er ignorieren. Die Hitze und die Nässe, die ihn umfingen waren grandios. Ihr Stöhnen war fast schon etwas zu laut aber zum Glück wurden sie nicht entdeckt.
Danny hatte Julia nun Rock und Slip ausgezogen. Nur auf ihren High Heels stand sie vor ihm. Ihre Brüste waren nicht ganz so groß wie Dianas aber ebenso fest. Ihr Körper war schlank und wie Diana war sie ein unbedingter Hingucker. Die Lippen ihrer haarlosen Scham waren eindeutig geschwollen und der große Kitzler war gut zu sehen. Sie ließ sich zum Bett führen und zum Glück der Zuschauer legte Danny sie so hin, dass die beiden alles sehen konnten. Er öffnete ihre Beine und genoss ihren Duft. Seine Hände strichen ihre langen Beine bis zu den High Heels entlang. Der Anblick erregte ihn. Danny zog sein Hemd aus und ein leichtes Seufzen entfuhr ihrem Mund, als sie seinen gut trainierten Oberkörper sah. Sie liebte muskulöse Männer und fühlte gerne das Ergebnis des langen und intensiven Trainings. Wenn er eine neue Frau im Bett hatte, kostete Danny zunächst immer ihren Geschmack. Das ließ er sich auch jetzt nicht nehmen. Er spreizte ihre Beine soweit es ging und nahm mit seiner Zunge sofort ihre Nässe auf. Julia erschauerte und stöhnte als sie ihn spürte. Sie schob sich der Zunge entgegen, die ihre Lippen teilte und ihren Knopf umspielte. Er saugte ihren Knopf ein. Ihr Körper bäumte sich auf und sie spürte, dass sie nah am Orgasmus war.
Freddy presste seine Hand auf Diana Muschi. Mit der anderen Hand verschloss er ihre Lippen. Es war unglaublich heiß, was er hier mit ansehen durfte und er genoss jede Sekunde. Noch nie hatte er anderen Leuten beim Sex zugesehen aber bei seinem Kumpel Danny blieb das auch irgendwie in der Familie. Das Schauspiel schien auch Diana ungemein zu erregen. Sie presste ihren unteren Rücken an seinen Schwanz und verstärkte mit einer Hand Freddys Druck auf ihr Geschlecht. Die andere Hand massierte ihre Brüste. Diana sah sich an Julias Stelle und spürte diese begabte Zunge selbst. Zum Glück hielt Freddy ihren Mund zu, sonst wäre sie mit Sicherheit zu laut gewesen. Sie spürte einen Finger in sich eindringen und musste die Augen schließen, um sich auf die eigene Lust zu konzentrieren. Als sie ihre Augen wieder öffnete, hörte und sah sie, dass Julia nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt sein konnte. Sie wollte mit ihr zusammen das Ziel erreichen und durch stärkeren Druck ihrer Hand am Schritt machte sie Freddy klar, dass er intensiver reiben sollte. Er verstand tatsächlich und Diana stöhnte in seine Hand.
Danny ließ Julia bis kurz vor den Orgasmus kommen. Wenn er sich nicht irrte, hörte er vom Balkon ein unterdrücktes Stöhnen. Diana war also doch seiner Empfehlung gefolgt. Sie war ein Juwel. Er ließ seine Zunge noch einmal tief in Julia eindringen und umspielte noch einmal ihren Knopf. Dann hörte er unvermittelt auf. Sie sollte noch nicht kommen. Und Diana auch nicht. Er grinste als er von beiden Damen ein enttäuschtes Seufzen hörte.
„Hör nicht auf, Danny. Bitte! Ich bin so kurz davor.“
„Ich weiß. Aber es muss ja nicht immer alles einfach sein.“
Er erhob sich und zog sich aus. Mit einem kurzen Blick zum Balkon sah er, dass Diana nicht alleine war. Sie hatte tatsächlich Freddy mitgebracht. Eine gute Entscheidung. Sie wäre sonst wohl längst aufgeflogen und Danny erregte es auch mehr. So wie Diana die Ballkönigin sein wollte, sah sich Danny in der Rolle des Alpharüden. Zumindest heimlich. Und er wusste, dass er zurzeit für zwei Frauen zuständig war und der zweite anwesende Mann eher Handlangertätigkeiten ausführte. Das gefiel Danny ausgesprochen gut. Stolz präsentierte er den drei Zuschauern seinen harten und langen Schwanz und lächelte Julia an, die gierig auf sein Gerät starrte. In aller Ruhe kramte er in seiner Hose, während sie mit weit geöffneten Beinen vor ihm lag. Ein Kondom wurde zutage gefördert und routiniert öffnete er die Packung und zog es über sein Rohr. Er brachte sich in Position und führte seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Julia heulte auf vor Lust.
„Gib mir endlich deinen fetten Schwanz, du Arschloch. Ich halte es nicht mehr aus. Mach schon!!“
Sie schrie ihn fast an und ihr Schrei ging nahtlos in ein Stöhnen über als er ihrem Drängen endlich nachgab und ihre Lippen mit seiner Eichel teilte. Mit geschlossenen Augen genoss sie das langsame Dehnen ihrer Muschel. Er kniete vor ihr und schob sich langsam mit seiner gesamten Länge in sie hinein. Beide genossen das Gefühl unter einem verzehrenden Kuss, dass er sie schließlich ganz ausfüllte. Julia hatte ihre Beine hinter seinem Po verschränkt und drückte ihn so tief es ging in sich hinein. Dann begann er, sich zu bewegen, erst langsam dann kräftiger. Seine Hände massierten ihre Brüste und zogen immer wieder hart an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen kam im Rhythmus seiner Stöße. Julia wusste, dass sie heute alles richtig gemacht hatte. Sie hätte auch wieder Michas Drängen nachgeben können aber sie wollte etwas Neues und wenn sie den Gerüchten glauben durfte, hatte Danny noch keine Frau enttäuscht. Jetzt wusste sie warum. Sein Schwanz war lang und dick, er wusste was er tat. Außerdem konnte er scheinbar gut durchhalten. Es war herrlich und sie stöhnte ihre Begeisterung heraus.
Als Danny aufhörte Julia zu lecken, war Diana enttäuscht. Aber sie kannte diese Spielchen schon. Einen erstickten Ruf konnte sie aber nicht vermeiden. Sofort fasste sie Freddys Arm und bedeutete ihm, langsamer zu machen. Danny Arschloch erschien ihr langsam ein sehr passender Name zu sein. Aber das zu erwartende Ziel war durch seine Spielchen einfach noch phänomenaler. So viel hatte sie bisher kennenlernen dürfen. Er stand nun nackt vor ihnen und Diana ahnte, dass dieses Spiel auf Zeit auch für sie gedacht war. Sie sollte einen schönen Blick auf seinen Schwanz bekommen, den sie heute verschmäht hatte. Und natürlich verfehlte es seine Wirkung nicht. Sie spürte ihn schon wieder in sich und nun konnte sie nicht anders, sie gab Freddy wieder das Zeichen, schneller zu werden. Auch Freddy starrte gebannt auf den großen Schwanz vor sich. Er war der Meinung, gut gebaut zu sein, hatte abe
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 315
bolle
Kommentare: 125
Immer noch dann die Ruhe bewahren?
Ich würde mir in dieser Hinsicht etwas mehr Drama wünschen.«
Kommentare: 29
Kommentare: 2
Kommentare: 88
Da kann man auch einmal eine solche Geschichte lesen!
Viele Grüße
helli61«
Kommentare: 252
Weiter so!!«