Lust auf mehr...
von Bonny100
Lust auf mehr…
Ich saß auf einem Umzugskarton in Mitten meiner neuen Wohnung und kam mir ein bisschen verloren vor, das war das erste Mal, dass ich eine eigene Wohnung hatte. Ich ließ mein Blick über all die Kartons schweifen, das war mir also von fast zwanzig Jahren Ehe geblieben, dachte ich ein bisschen melancholisch, doch der Gedanke an ein ganz neues Leben pustete die trüben Gedanken aus meinem Kopf und ließ Platz für Optimismus. Eigentlich war es gut nicht so viel Ballast mit zu schleppen, so hatte ich weniger zum Auspacken, grinste ich verschmitzt. Sofort fing ich an und räumte meinen gesamten Hausstand in die Schränke die ich mir zwischenzeitlich gekauft hatte, gegen Abend war dann alles soweit verstaut. Total erschöpft aber sehr zufrieden stellte ich mich unter die Dusche und seifte meine steifen Glieder ein, das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und entspannte mich sofort, es war eine Wohltat. Als ich die Brause über meine Brüste gleiten ließ sah ich zur Badezimmertür, die offen stand, und dachte“ wie genial ich kann mich jetzt befriedigen wann und wo ich will“, das gab mir einen richtigen Kick und sofort richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich führte den Brausekopf zwischen meine Beine und stellte ihn auf einen etwas härteren Massagestrahl, sofort durchzuckte es meinen Körper ich bewegte den Strahl auf und ab und massierte mir meine Perle, meine Atem ging schwer, dann spürte ich ganz langsam den langersehnten Orgasmus meinen Unterleib durchzucken und stöhnte laut als ich mich diesem wahnsinns Gefühl hingab.
Als ich dann erschöpft aber entspannt in meinem Bett lag, gingen mir einige Gedanken durch den Kopf, ich dachte darüber nach, was ich jetzt für Möglichkeiten hätte meine sexuellen Fantasien auszuleben, denn in meiner Ehe gab es nur Blümchensex, doch ich sehnte mich nach mehr.
Am nächsten Tag erkundete ich erstmal die Gegend und fand neben diversen Einkaufs Möglichkeiten auch ein paar vielversprechende Restaurants und zwei Bars die mir schon von einer Freundin empfohlen worden sind, nach einer ausgiebigen Shoppingtour entspannte ich mich dann zu Hause auf meiner Dachterrasse, sie war einer der Gründe warum ich mich für diese Wohnung entschieden habe, hier konnte ich nackt sonnen, denn es gab keine Nachbarn die mich hätten sehen können.
Am Montag war dann mein erster Arbeitstag in der neuen Firma bei der ich mich beworben hatte. Nach einer kurzen Einführung wurde ich herzlich aufgenommen, meinen Arbeitsbereich teilte ich mir mit Markus, einem jungen Mann um die dreißig, der schon seit Jahren für die Agentur arbeitete, er war witzig und hatte einen bissigen Humor, was ich sehr mag. Nach der Arbeit gingen einige Kollegen noch in eine nahegelegene kleine Kneipe mit Biergarten und fragten ob ich mitkommen wollte. Ich freute mich sehr darüber und sagte zu.
Als wir ankamen war es schon recht voll, so dass wir ein paar Tische zusammen schoben um alle Platz zu haben. Nadine setzte sich neben mich, sie war die Assistentin vom Chef und ungefähr in meinem Alter. Nach dem ersten Radler lockerte die Stimmung auf, Nadine tippte mir auf die Schulter und sagte leise, mit einem Grinsen, „Der Typ da hinten in der Ecke lässt dich nicht aus den Augen.“, und deutete mit dem Kopf auf einen Mann um die vierzig, der tatsächlich in meine Richtung schaute, als ich mich umsah, nervös schaute ich schnell weg und trank ein Schluck von meinem Radler und kippte mir prompt etwas über mein Kleid. Markus lachte über meine Ungeschicklichkeit, was mich leicht zum erröten brachte, ich stand auf und ging in Richtung Toilette, drehte mich aber noch einmal zu dem Mann um, der mich die ganze Zeit angesehen hatte. Auf dem Weg zur Toilette gingen mir Fantasien durch den Kopf, die ich bis vor kurzem nie geduldet hätte, ich stellte mir vor wie es wohl wäre wenn ich Sex mit einem unbekannten auf einer öffentlichen Toilette hätte, allein der Gedanke ließ mich erröten aber gleichzeitig spürte ich eine leichte feuchte zwischen meinen Schenkeln. Als ich wieder kam war der Mann verschwunden, wir tranken noch ein Radler und langsam löste sich die Gruppe auf, ich ging mit Markus und einem anderen Kollegen los, draußen verabschiedeten wir uns. Ganz in Gedanken machte ich mich auf den Heimweg als mich plötzlich jemand ansprach, „Na, wieder alles trocken?“, lächelte mich der Mann an der mich schon im Biergarten so verwirrt hatte, ich errötete weil mir sofort mein feuchtes Höschen einfiel. Ich muss ziemlich verwirrt ausgesehen haben, denn er ging einen Schritt zurück und hielt mir seine Hand hin und sagte:“ Hallo mein Name ist Thomas.“, er lächelte als er sagte:“ Es ist eigentlich nicht meine Art jungen Frauen „aufzulauern“, aber ich wollte sie nicht ansprechen wenn so viele Leute dabei waren. Während er das sagte und mich dabei anlächelte musterte ich ihn, er war ungefähr 1,80 groß hatte einen ansprechenden Körper soweit ich das sehen konnte, er war modern gekleidet und hatte schöne blaue Augen. „Hallo Thomas ich bin die Leah:“, und während ich das sagte schossen mir schon wieder diese Fantasien durch den Kopf die mir direkt in den Unterleib zogen. „ Sind sie neu hier in der Gegend?“, fragte Thomas mich neugierig. „Ja, ich bin letztes Wochenende hier her gezogen.“, antwortete ich während ich langsam zu meiner gewohnten Lässigkeit zurück fand. Ich wollte mich gerade langsam auf den Weg machen, als Thomas mir anbot mich ein Stück zu begleiten, ich nickte und fragte ihn wo er denn hin müsse, er sagte grinsend „Ich mag noch nicht nach Hause gehen,

Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 19
Kommentare: 56
Weiter BITTE«
Kommentare: 17
Kommentare: 455
Kommentare: 1
Kommentare: 23
Kommentare: 236
Kommentare: 25
Kommentare: 252
Weiter so!!!«