Lust auf mehr...Teil 3
von Bonny100
Die folgende Woche verlief sehr arbeitsreich, doch in den wenigen Pausen hatte ich immer wieder intensive Gedanken, welche Phantasie ich mir als nächstes erfüllen würde. Am Donnerstag, kurz vor Feierabend, rief mein Chef mich ins Büro und fragte mich, ob ich mich schon gut eingelebt hatte, ich antwortete ihm dass ich mich hier sehr gut aufgehoben fühle und mir die Arbeit wirklich Spass macht. Er nickte zufrieden und sah sich einige Unterlagen an, die ich bearbeitet hatte und sagte: “Sie leisten wirklich gute Arbeit und haben, wie ich hier sehe, schon ein paar Übersunden angesammelt, morgen haben wir einen Außentermin, für den sie noch nicht ausgebildet sind, was halten sie davon, wenn sie morgen ihre Überstunden abbummeln und ein langes Wochenende genießen, und ab Montag dann mit in das neue Projekt einsteigen.“ Ich freute mich über ein langes Wochenende und nahm dankend an und verabschiedete mich. Als ich zu Hause ankam, suchte ich gleich im Internet, was am Wochenende im Fantasia angeboten wurde. Ich fand keinen Hinweis auf besondere Partys, doch dann dachte ich, wie so oft an das was Mia gesagt hatte, das auch unter der Woche im Fantasia nette, offene Leute unterwegs sind, die ihre Neigungen und Fantasien ausleben möchten. Also nahm ich erstmal ein Entspannungsbad und rasierte mich ausgiebig, dabei wurde ich echt heiß, denn die Massage meiner Schamlippen die beim Rasieren einfach dazugehört, war schon sehr prickelnd. Ich schraubte den Brausekopf ab und ließ den Strahl, den ich schön hart eingestellt hatte, auf meiner Perle tanzen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich stöhnend den Orgasmus herbei sehnte, der sich jetzt in Wellen in meinen Körper ausbreitete. Nachdem ich mich gepflegt hatte stand ich vor dem Kleiderschrank, ich liebte es in verschiedene Rollen zu schlüpfen, heute hatte ich Lust auf Pin up Style a´la Dita von Teese und zog mir ein enges Satinkleid an und schminkte mich im sechziger Jahre Look dazu noch meine halterlosen Strümpfe mit Naht und die passenden Pumps. Als ich fertig war trank ich noch ein Gläschen Prosecco, um meiner Nervosität ein wenig entgegen zu wirken, mittlerweile war das Taxi auch da, das mich zum Fantasia fuhr.
Nervös was mich hier heute wohl erwarten würde und in der Hoffnung Mia wieder zusehen betrat ich die Bar. Eine behagliche Atmosphäre umfing mich, von irgendwoher drang Etta James - I'd Rather Be Blind zu mir herüber. Ich ging hinüber an die Bar, an der ich letzte Woche Mia kennengelernt hatte und bestellte mir einen Southern Comfort mit Ginger Ale und schaute mich ein wenig um. Am anderen der Bar saß ein Pärchen, und ein paar Tische weiter saß ein schwules Pärchen das sich leidenschaftlich küsste, es war eine sehr ungezwungene Atmosphäre. An der Fensterfront, die sich über die ganze Länge des Raumes erstreckte, stand ein Mann mit einem Martini in der Hand, der immer wieder mal zu mir herüber schaute, er hatte etwas geheimnisvolles und sah sehr attraktiv aus, wohl schon etwas älter aber dennoch ging von ihm eine Faszination aus, der ich mich nur schwer entziehen konnte. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und schnurrte mir ins Ohr… „Na, meine Schöne, da bist du ja wieder.“, freudestrahlend drehte ich mich um begrüßte Mia, die mir gleich einen langen sinnlichen Kuss auf meine Lippen drückte, was auch sofort Wirkung zeigte, sie setzte sich zu mir und fragte warum ich denn so alleine hier rum sitze. Nach einigen Drinks und dem üblichen Smalltalk, fragte sie mich was ich denn genau suchen würde.
Sie erzählte mir, dass sie oft hier ist und viele Leute kennt, entweder intim oder einfach so. Ich vertraute mich ihr an und erzählte ihr davon dass ich alle meine Fantasien ausleben, meine dunkle erotische Seite aber aus meinem realen Leben raushalten möchte. Mia lächelte mich süß an und sagte dann ein wenig gekrängt, „Also war ich nur eine Fantasie auf deiner Liste?“ Ich errötete und gab zerknirscht zu, dass es am Anfang so war, aber das ich seit dem ständig an sie denken musste und mich eigentlich nach einer „Komplizin/Freundin“ sehnte, mit der ich mich über diese Dinge austauschen könnte, aber auch total schönen Sex haben könnte. Jetzt war es raus, ich wartete ab wie sie auf mein Geständnis reagierte, Mia sah mich mit ernstem Blick an und ich dachte schon sie springt gleich auf und aus der Traum, doch plötzlich fing sie an zu grinsen immer mehr , bis wir beide lachten. „ Ich hab auch andauernd an dich gedacht, du bist schon was Besonderes und ich würde gerne deine „Komplizin/Freundin/ Mentorin“ sein denn ich denke du weißt noch nicht sehr viel, was bestimmte Neigungen und Fetische anbetrifft.“ „Damit könntest du durchaus Recht haben!“, sagte ich etwas verlegen. Mia schnappte sich meine Hand und sage:“ Na dann wollen wir es uns doch mal gemütlich machen!“, und ging mit mir in den hinteren Bereich der Bar. Wir verschwanden durch eine große Tür und befanden uns in einem merkwürdig eingerichteten Zimmer. Mia zog mich zu einer Couch, die mitten im Raum stand, wir setzten uns und ich ließ meinen Blick schweifen. An der Wand hing ein sogenanntes Andreas Kreuz, das hatte ich schon häufiger in den Pornofilmen gesehen, die ich mir heimlich angesehen hatte, als ich noch verheiratet war. Mia ließ mir Zeit mich an diese Umgebung zu gewöhnen und fing dann langsam an meine Arme zu streicheln, ein Schauer überflutete meinen Körper. „Hast du dich schon mit Spielzeugen befriedigt?“ „Meinst du Dildos, oder sowas?“, fragte ich erstaunt. „ Ich meinte eher andere Spielzeuge.“, schmunzelte sie.“ Was hältst du davon wenn du dich ausziehst und wir ein paar ausprobieren, damit du nicht total überrascht wirst, falls jemand sie mal ins Spiel bringt!“ Hilfst du mir beim Ausziehen?“, fragte ich zwinkernd, sofort machte Mia sich ans Werk und öffnete meinen Reißverschluss und ließ das Kleid an meinem Körper herabgleiten, so dass ich nur in meinen Pumps und den halterlose Strümpfen und Unterwäsche vor ihr stand, ich trug einen BH der nur unter der Brust ein wenig halt gab und ein Slip Ouvert, also einen Slip der im Schritt offen war. Mia leckte sich genüsslich über ihre Lippen und sagte:“ Na dann können wir ja gleich loslegen, sie führte mich auf eine Liege, die mit Halterungen versehen war und sagte ganz sanft während sie meine Nippel küsste, „ Es gibt Spielarten die du bestimmt schon gesehen oder von denen du gehört hast also entspann dich, ich werde dir jetzt deine Hände an die Liege fesseln, das ist ein ganz besonderer Kick, weil du dich dadurch ausgeliefert fühlst. „Sowas solltest du aber nur mit Partnern machen denen du vertraust…“Vertraust du mir?“ Ich sah sie mit großen Augen an und nickte, es war ein sehr intensives Gefühl das sich in mir breit machte, natürlich hatte ich schon von Fesselspielchen gelesen, doch war es bis Dato zu abstrakt für mich, um mich da hineinversetzen zu können. Während Mia mir Handschellen anlegte fragte sie, „ Hast du mit deinem Ex- Mann mal Analsex gehabt?“ „Ja, aber es war sehr schmerzhaft und er hat es auch nur mir zuliebe gemacht, weil ich mal etwas Neues ausprobieren wollte, doch das liegt schon einige Jahre zurück. “ Dann werde ich mir viel Zeit lassen und du wirst es genießen, vertrau mir einfach und lass dich fallen!“ Mia öffnete eine Kommode und suchte ein paar Toy´s heraus, dann begann sie meine Nippel zu zwirbeln, unruhig, weil ich mich nicht bewegen konnte, wand ich mich unter ihren Berungen auf der Liege, ihre Hände fuhren über meinen Bauch verweilten einen Augenblick an mei

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;)
Mit viel mehr Absätzen wäre es auch viel besser lesbar.«