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Kommentare: 11 | Lesungen: 5233 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2014

Man lernt nie aus

von

Endlich war es mal wieder soweit. Ich fuhr mit meiner Freundin Nina in den Urlaub. Wir kannten


uns nun schon lange und haben auch schon einige Urlaubsreisen miteinander verbracht. Dieses Mal wollten wir einfach nur entspannen, und unsere freie Zeit genießen. Wir arbeiteten beide momentan sehr viel und sehnten uns danach, mal wieder rauszukommen und durch zu atmen. Es würde daher keine ausgefallene Rucksacktour und Entdeckungsreise werden, wir hatten uns schön entspannt einen Bungalow gemietet, mit zwei Schlafzimmern, einer Küche, einer kleinen Terrasse und dem ganzen was zu so einer Geschichte eben dazugehört. Zwei Wochen Türkei mit Schnorcheln, abhängen und mit dem Mietwagen ein bißchen auf Tour gehen. Genau was ich brauchte.

Es fühlte sich beinahe ein wenig an wie früher, wieder zusammen in den Sommerurlaub zu fahren. Nina und Tina, ich weiß. Damals als wir im blühenden Teeniealter im Zeltlager oder später auf eigene Faust in Frankreich oder auch in Italien unsere „junge wilde Zeit“ hatten. Eigentlich waren wir gar nicht so schlimm gewesen, denke ich, dennoch haben wir es eben krachen lassen wollen, mit den üblichen Bekannten: Feiern, Tanzen, Trinken und Jungs. Teilweise alkoholisierte "Abstürze", wie wir es nannten, bei denen anfangs lediglich am Strand oder so geknutscht wurde und es später dann auch schon mal etwas mehr zur Sache ging, waren dabei oft das Ziel des Abends. Auf jeden Fall hatten wir unseren Spaß und haben zusammen so manches erlebt. Ein paar Jährchen war es nun also her und wir waren beide kaum weniger aufgeregt als damals.

Teil I

Ich stellte mich unter die Dusche. Ich würde zwar bald an den Strand gehen und mich in die Fluten stürzen, aber ich brauche einfach meine Dusche am Morgen um in die Gänge zu kommen. Ich freute mich auf den Tag, freute mich darauf, mir es mit Nina gemütlich zu machen, zu faulenzen und langsam in den Urlaubsmodus zu kommen. In Gedanken seifte ich mich langsam ein und genoss die Dusche. Ein angenehmes Kribbeln überfiel mich und ehe ich mich versah, streichelte ich sanft über meine Brüste und spürte, wie sich meine Brustwarzen langsam aufrichteten. Meine linke Hand wanderte fast automatisch zwischen meine Schenkel und massierte langsam meinen Venushügel und meine Finger kraulten durch mein kurzes Schamhaar, dass ich in Form eines kurzgeschorenen Dreiecks über meinen blankrasierten Schamlippen stehen lasse. Ich genoss den leichten Druck meiner Hand und merkte, wie das Blut meine Muschi pulsieren ließ, als meine Finger sich weiter vor tasteten. Ich öffnete die Augen und unterdrückte den Impuls mich zu befriedigen. Erst mal raus, dachte ich. Mal sehen, was der Tag so bringt. Ich seifte auch meinen restlichen Körper mit dem Duschgel ein, und stellte wenig später das Wasser ab.

Nina wartete bereits am Frühstückstisch auf mich und lachte, "Ich dachte schon, du duscht heute lieber als an den Strand zu gehen." "Damit du alleine alle knackigen Typen da abbekommst?", zwinkerte ich zurück und war in Gedanken wohl noch nicht ganz aus der Dusche raus. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich zu meiner Freundin, die bereits hellwach über ihre Tages- und Urlaubspläne plapperte.

Das Meer war einfach traumhaft. Ich bin nicht so sehr der Strandtyp, es langweilt mich eher, dort zu oft den ganzen Tag rumzugammeln. Doch ab und zu kann ich eine solche Auszeit wohl gut vertragen. Dazu mit netter Gesellschaft, einem Buch und ein paar Getränken lässt es sich schon ein bißchen aushalten. Außerdem mag ich natürlich das Meer. Nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, schnappte ich mir als erstes die Sonnenmilch und begann mich gründlich einzucremen. Als ich alle erreichbaren Stellen versorgt hatte, hielt ich Nina die Milch hin und bat sie, mir den Rücken einzucremen. Sie machte das wirklich gut und ich genoss die kurze Massage. Nun war ich an der Reihe. Nina legte sich auf den Bauch und zog ihr Oberteil noch schnell aus, damit sie auch überall gut geschützt sei, wie sie erklärend hinzufügte. Als ob der dünne Streifen einen Unterschied gemacht hätte. Ich begann mit ihren Schultern und arbeitete mich nach unten über ihren Rücken in Richtung ihres festen Pos. An ihren Seiten berührte ich die Ansätze ihrer Brüste und ließ so keine mir zugängliche Stelle aus. Nina lag nur entspannt da und schien die Prozedur zu genießen. Sie hatte einen sehr schönen Körper, war sportlich und alles an ihr war straff und wohl proportioniert. Ihr Bauch war flach und fast etwas muskulös, ihr Po war schön geformt und fest und für ihre schönen Beine beneidete ich sie fast ein bißchen. Sie selbst war mit ihrem recht kleinen Busen nicht so sehr zufrieden, er passte jedoch super zu ihrer Figur, wie ich fand und war nun auch wirklich nicht so besonders klein. Ich betrachtete ihre schöne Rückseite, wie sie da so vor mir lag, und konnte die Blicke der Typen wirklich gut nachvollziehen. Ich machte mir nichts aus Frauen, doch ich kucke mir gerne schöne Menschen an und Nina fiel eindeutig unter diese Kategorie. Als ich mit meinen Händen an ihren Beinen entlangglitt und die Innenseite ihrer Schenkel eincremte, öffnete sie ganz leicht ihre Beine. Es geschah wohl unbewusst, doch ich musste meinen Blick einfach auf ihren Hintern heften und mit den Augen das dünne Stück Stoff verfolgen, bis es zwischen zwei leichten Wölbungen verschwand. Ich cremte auch den Ansatz ihres Pos ein und kam diesem Stück Stoff mit meinen Händen sehr nahe. Ich fand es ein wenig aufregend, sie so einzucremen, es war fast wie eine Herausforderung auf Tuchfühlung zu gehen, obwohl mir diese Empfindung selbst etwas komisch vorkam. Dichter konnte ich ihrem Allerheiligsten nun nicht mehr kommen, ohne es direkt zu berühren und da, da öffnete sie die Beine noch ein wenig mehr und seufzte wohlig. Es schien ihr zu gefallen! Etwas verwirrt und fasziniert ließ ich langsam von ihr ab und gab ihr dafür einen leichten Klaps auf den Po. "Das müsste reichen", sagte ich, "die Vorderseite kannst du ja bestimmt selber machen." "Och, schade, es war gerade richtig entspannt." Nanu, es schien ihr tatsächlich gefallen zu haben. Sie drehte sich auf die Seite und richtete sich langsam auf. Dabei präsentierte sie mir ihre Brüste, auf denen sich der Abdruck des Handtuchs abzeichnete und zwei Nippel sich mir keck entgegenreckten. "Komm, lass uns ins Wasser, ich kann eine kleine Abkühlung gebrauchen, die Sonne ist schon ganz schön heiß", schlug sie vor. Nicht nur die Sonne, meine Liebe, lächelte ich in mich hinein.

Es war schon recht spät als wir aus dem kleinen Örtchen zurückkamen. Wir waren in einem Restaurant und hatten ein herrliches Abendessen genossen. Nach dem Tag am Strand waren wir natürlich ausgehungert gewesen, doch die Küche wäre auch ohne Heißhunger wohl wirklich ausgezeichnet gewesen. Nun saßen wir auf unserer Terrasse, hatten noch eine Flasche Wein geöffnet und ließen den Tag Revue passieren. Nina schaute fasziniert in die Ferne, ich betrachtete ihr Profil und mir viel auf, wie schön sie eigentlich war. Wir hatten einen tollen Tag miteinander erlebt und mir wurde wieder einmal bewusst, wie sehr ich sie mochte.

Wir gingen nochmal runter ans Wasser, der Weg war ja nicht weit, und schlenderten am Strand entlang. Der Mond war ein wenig zwischen den wenigen Wolken zu sehen, sodass es nicht ganz finster war und das Meer glitzerte. Ganz von alleine fanden sich unsere Hände und hielten einander, als wir langsam am Wasser entlang gingen. Wir sprachen nicht und sahen uns nicht an, wir gingen einfach Hand in Hand nebeneinander her. Unter unseren Füßen fühlten wir den feuchten Sand. Die einzigen wahrnehmbaren Geräusche waren der Wind und die seichte Brandung. Mein Herz hüpfte als sie meine Hand leicht drückte. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr, ihre dunklen Augen blickten direkt in meine und ich versank in ihrem Glanz. Wir hielten uns noch immer an den Händen als sich unsere Lippe berührten, ganz zart und tastend. Es war das erste Mal. Ihr Kuss war ganz sanft und weich. Ich schwebte knapp über dem Boden, als heiße Schübe durch meinen Bauch kribbelten. Als ich meine Lippen öffnete und mit meiner Zungenspitze langsam ihre Lippen ertastete, schmiegte sie ihren Körper an mich, ihre Brüste auf meinen, ihren Herzschlag deutlich spürbar. Unsere Zungen fanden sich, wurden mutiger und fordernder. Auch unsere Hände ertasteten neue Ziele und streichelten über Rücken, Taillen, erhöhten den Druck auf Hinterteile oder strichen zärtlich über unsere Gesichter. Dieses enorme Kribbeln hatte sich inzwischen ausgebreitet und ich spürte eine steigende Hitze zwischen meinen Beinen. Wir sahen uns glücklich an und ich strich ihr sanft über die Wange, strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, mit der der Wind spielte. Wortlos gingen wir weiter.

Ich lag allein in meinem Bett. Wenn ich die Augen schloss, sah ich Nina vor mir, ganz nah, ihre großen, dunklen Augen und ihren schönen Mund. Das Kribbeln in meinem Körper war noch immer da. Ich hatte noch nie zuvor eine andere Frau ernsthaft geküsst und Nina war seit Jahren meine engste Freundin. Ich war mir nicht sicher, was gerade mit mir passierte. Trotzdem fühlte ich mich gut. Ein ganz leises Klopfen holte mich aus meinen Gedanken. Nina stand in ihrem Nachthemd, einem langen T-Shirt, in der Tür. „Wegen vorhin… ich wollte… ich weiß nicht, nur…“ Ich sah sie neugierig an. „Es war sehr schön, aber…“, begann sie erneut. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare reichten ihr offen bis kurz über die Schulter und sahen etwas zerzaust aus. Sie hatte wohl bereits im Bett gelegen. Sie sah schön aus, wie sie da etwas unsicher vor meinem Bett stand. Wortlos schlug ich mein Laken, das ich als Decke nutze, zurück und lud sie so zu mir ins Bett ein. Mit einem dankbaren Lächeln huschte sie zu mir ins Bett. Ich schmiegte mich an sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. „Mir geht es ja genauso.“

Teil II

Ich wachte auf und blickte in Ninas Augen. Sie lag auf der Seite und strahlte mich an: „Guten Morgen.“ Ich rutschte eng an sie heran und küsste sie. Diesmal war unser Kuss weniger zurückhaltend als zuvor am Strand, jedoch nicht weniger gefühlvoll oder elektrisierend. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund, suchte meine und umspielte sie, fand in ihr eine willige Gespielin. Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete ich mich langsam auf und zog sie mit, bis wir küssend auf dem Bett saßen. Meine Hände streichelten an ihrer Seite entlang, glitten unter ihr Shirt und erzeugten Hautkontakt, den wir fast knistern hören konnten. Ich glitt an ihrer Seite entlang weiter nach oben, bis unter ihre Arme und nahm ihr T-Shirt dabei mit. Ich streifte es ihr über den Kopf und warf sie dabei mit nach oben gestreckten Armen aufs Bett. Sie lag vor mir auf dem Rücken, die Hände noch im T-Shirt über ihrem Kopf gefangen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich streifte mir selber mein Hemd ab, beugte mich lüstern vor und küsste ihren schönen Bauch. Ich küsste ihren Bauchnabel, zog mit meinen Zähnen kurz am Bund ihres Slips und wanderte mit meinem Mund wieder nach oben. Ich verharrte mit meinen Lippen zwischen ihren Brüsten und sog liebkosend ihren Geruch ein, leckte meinen Weg etwas zur Seite und umspielte eine aufgerichtete Brustwarze mit der Zunge. Sie seufzte leise. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Nippel und Nina begann sich unter mir zu winden. Sie öffnete ihre Augen und unsere Blicke trafen sich. Sie wollte es auch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete fasziniert die feuchte Stelle auf ihrem Slip. Bereitwillig hob sie ihr Becken etwas an, als ich ihr letztes Kleidungsstück abstreifte. Ihre Schamlippen glänzten feucht und lecker. Mit langgestreckter Zunge leckte ich ganz langsam durch ihre Spalte, von ganz unten nach ganz oben. Ich sog ihren aufregenden Duft ein und beobachtete, wie sich ihre saftigen Lippen ganz langsam öffneten und ein wenig mehr von ihrem rosa Spalt preisgaben. Sie winkelte die Beine an und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie wollte mehr. Ich setzte meine Zunge wieder an und leckte wieder genüsslich langsam bis zu ihrem kleinen Knöpfchen, das sich unter seiner Kapuze zeigte. Dort angekommen erhöhte ich den Druck meiner Zunge, saugte ihren Kitzler ein und lutschte daran und bearbeitete ihn zwischen meinen Lippen. Nina presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte mich fest auf das Zentrum ihrer Herrlichen Lust. Sie stöhnte nun hemmungslos und bewegte ihr Becken dem Druck meiner berauschten Lippen entgegen. Sie stöhnte heraus, wie gut es sich anfühlte, als ich mit einem Finger in sie eindrang. „Jaa, ich will dich in mir spüren, Tina“ Ich nahm einen weiteren Finger dazu und bewegte sie sie langsam und rhythmisch in ihr, ohne dabei ihre Lustperle zwischen meinen Lippen zu vernachlässigen. Sie bebte vor Lust. „Gib mir deine Finger, das tut so gut.“ Ich musste tief Luft holen, so stark klemmte sie mich zwischen ihren heißen Schenkeln ein. „Ooh, jaaa“, stöhnte sie tief aus sich heraus als ihre Schamlippen sich fest um meine Finger krampften und sie zu zittern begann. Meine nach oben angewinkelten Finger pumpten weiter fest in sie hinein. Sie hob ihr Becken krampfartig nach oben und ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln spannten. Sie zitterte am ganzen Körper. Langsam zog ich meinen glitschigen Finger aus ihrer eiserenen Umklammerung. Ich leckte noch einmal durch ihre triefend nasse Muschi und schmeckte ihren Orgasmus. Sie lag auf dem Bett und atmete heftig. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn und sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Ich kniete breitbeinig über ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und schmeckte ihren eigenen Liebessaft. „Danke Tina, das war unheimlich schön, so intensiv wurde meine Muschi schon lange nicht mehr verwöhnt.“ Ich lächelte, schließlich hatte ich noch nie zuvor mit einer Frau geschlafen. Geschweige denn Erfahrung darin, fremde Muschis zu verwöhnen.

Nina schob ihre Hand zwischen ihren Bauch und mein hungriges Döschen, sie streichelte die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und sah mich dabei an. „Du warst noch gar nicht an der Reihe. Gefällt dir das, willst du, dass ich dich streichle und dich auch etwas verwöhne? Und ob ich das wollte. „Was ich hier fühle, schreit nach Befriedigung. Soll ich dir deine kleine Pussy lecken, deinen Saft kosten und dich verrückt machen, bis es dir kommt?“ Mit diesen deutlichen Worten rutschte sie unter mir durch, bis ich genau über ihrem Gesicht kniete. Eine Hand wanderte an meinem Körper nach oben und drückte fordernd meine linke Brust. Mit der anderen Hand schob sie meinen Slip zur Seite und strich über meine Spalte. Sie zog an meinem Slip, sodass er eng in meine Ritze schnitt. Ich spürte den angenehmen Druck auf meiner Rosette und meinen Schamlippen und es zog aufregend an meinem Kitzler. Ich schloss die Augen und seufzte. Nina knetete meine Pobacken und machte Anstalten, mir die Unterhose auszuziehen. Ich half ihr dabei, nicht jedoch ohne meine Position danach wieder einzunehmen. Mit geschlossenen Augen kniete ich über ihrem Gesicht, meine Knie neben ihrem Kopf, meine Hände massierend auf meine Titten gepresst wiegte ich mein Becken mit leichten Bewegungen vor und zurück. Meine Schamlippen berührten ihr Gesicht, feucht glitten sie über ihren Mund, ich konnte ihren Atem an meiner Muschi spüren und fühlte ihre Nase gegen meinen Kitzler drücken. Nina fuhr ihre Zunge aus. Sie leckte zwischen meinen vor Lust prall gefüllten Lippen und öffnete sie noch mehr. Meine Muschi brannte vor Verlangen und das Blut rauschte in meinem Körper. Ihre Zunge war so gut, sie strich durch meine Spalte und reizte mich so sehr, dass ich nur noch wollte, dass sie weitermachen würde, mir noch mehr von ihrer süßen Zunge geben würde und von der Berührung, nach der sich jede Faser meines Körpers in diesem Moment verzehrte. Ohne Vorwarnung bohrte sie ihre Zunge tief in mich hinein. Ich stöhnte laut und forderte sie auf, ja nicht aufzuhören. Sie wühlte tief in mir mit ihrer schlangenartigen Bewegungen und ich ritt auf ihrem Gesicht. Sie zog sich aus mir etwas zurück und ich glitt mit meiner ganzen Pussy über ihr Gesicht und rieb mich an ihr, suchte die Zunge. Meine Säfte flossen und schmierten meine Bewegung. Ich massierte jetzt mit einer Hand meinen Kitzler und fühlte ihre akrobatische Zunge wieder ihren Tanz mit meinem Geschlecht vollführen. Ich war wie von Sinnen und beschleunigte die Bewegungen meiner Hand. Ich ließ mich nach vorne kippen und stütze meine wackeligen Beine zusätzlich mit meiner freien Hand. Ich kam gewaltig. Meine Muschi verkrampfte sich und zuckte meinen Orgasmus heraus. Nina hatte bereits aufgehört mich zu lecken und es mir überlassen, mich über ihren Mund und ihre ausgestreckte Zunge zu reiben und meine Säfte auf ihr zu verteilen, zu unkontrolliert waren jetzt meine Bewegungen. Ich kniete auf allen Vieren über ihr wurde von den Wellen meines Höhepunktes durchzuckt. Ich konnte es nicht verhindern und pinkelte einfach los, meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr und es lief einfach aus mir heraus auf Ninas Hals, ihre Brust und über ihr Gesicht. Ich spürte wie sie mir über die Schenkel und meine Muschi leckte, beide Hände fest an meinem Po. Ich konnte nicht mehr und rollte mich von ihr herunter. Nach einer kurzen Pause blickte ich sie an und sah was ich angerichtet hatte. Das ganze Laken um ihren Kopf herum war klatschnass, Nina sah aus wie geduscht, sie hatte nasse Haare und glänzte nass vom Gesicht bis zu ihren herrlichen Brüsten. Sie musste meinen erschrockenen Blick bemerkt haben, denn sie lachte mich an, „Wow, du gehst ja ab! So was Geiles habe ich ja noch nie erlebt, ich nehme das mal als Kompliment. Zudem schmeckst du einfach aufregend.“ „Ich habe das auch noch nie erlebt“, entgegnete ich, „Bitte entschuldige, die ganze Situation mit dir hat mich so erregt, ich konnte mich total gehen lassen.“ „Das habe ich gemerkt“ zwinkerte sie mich an. „Du siehst aus, als könntest du jetzt eine Dusche vertragen“, lachte ich und zog sie zu mir hoch. Ich küsste ihren nassen Mund und wir gingen gemeinsam unter die Dusche.

Teil III

Wir saßen hinter unserem Bungalow auf der Veranda in der Abendsonne und unterhielten uns gemütlich. Wir waren den ganzen Tag auf Tour gewesen, sind mit einem gemieteten Roller landeinwärts gefahren und waren in den Bergen im Hinterland wandern gewesen. Die späte Septembersonne hatte zum Glück genug Erbarmen für solche Unternehmungen. Wir hatten bereits eine Kleinigkeit gegessen und genossen noch unsere Flasche Wein als auf dem Nachbargrundstück plötzlich Aktivität ausbrach. Bisher war der Bungalow leer gewesen, nun schien es, als würden in diesem Moment neue Bewohner durch das Haus poltern. „Tja“, sagte Nina, „Da ist es mit unserer schönen Ruhe wohl erst mal vorbei.“ Sie dachte wohl genau wie ich daran, dass wir uns angewöhnt hatten, uns nackt auf der Veranda zu sonnen. Mehr als oben ohne war am hiesigen Strand eher nicht angesagt, wenn überhaupt. „Schade“, sagte ich und zog sie in Gedanken aus, während ich Ninas reizende Kurven betrachtete. „Wir werden es wohl überstehen“ lachte sie los, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Und außerdem haben wir ja noch unsere Wohnung, und wer weiß wer dort einzieht, die sind eh bestimmt den ganzen Tag am Strand.“ Dann kamen zwei Typen in unserem Alter auf die Veranda und luden jede Menge Krempel ab. Ich konnte es nicht genau erkennen, meinte aber Grillkohle unter den Tüten entdeckt zu haben. Die beiden sahen sich auf ihrer Veranda um, verstauten ihre Tüten und besahen tatsächlich den Grill am hinteren Ende. Dann entdeckten sie uns und winkten freundlich rüber. „Hi.“ „Welcome“, entgegnete Nina mit einer etwas blasierten Handbewegung und grinste zurück. Die beiden wirkten ganz nett, sie schienen guter Dinge zu sein und sahen auch nicht einmal schlecht aus, wie ich feststellte.

Die Sonne war bereits untergangen, bis bei den Nachbarn der Grill lief, und wir unsere Flasche Wein Wein sein ließen und uns erschöpft in unsere Gemächer zurückzogen. Wir benutzten seit unserer ersten gemeinsamen Nacht nur noch ein Bett und so legten wir uns hin, kuschelten uns eng aneinander und schliefen bald ein.

Teil IV

Für diesen Tag hatten wir keine besonderen Pläne und entschieden uns erst mal für den Strand und das Wasser. Zumindest für den Vormittag. Nach einiger Zeit des Dösens in der Sonne hielt ich es nicht mehr aus und nervte Nina so lange, bis sie mit mir ins Wasser ging. Es war herrlich. Wir tobten ausgelassen in den Wellen und konnten unter Wasser nicht die Finger voneinander lassen. Ich drückte meinen Körper an Nina und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Po und kneteten ihre Backen. Sie küsste mich auf den Hals und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Hmm, war das gut sie dort zu spüren. Ich ließ sie gewähren und wollte mehr. Ihre Finger tasteten nach meiner empfindlichsten Stelle und ließen mich seufzen. Meine Nippel bohrten sich beinahe durch den Stoff meines Bikinis als ein Finger in mich eindrang. „Oh ja, ich brauch das jetzt, hör nicht auf“, raunte ich in ihr Ohr. Leider ließ sie plötzlich von mir ab und deutete auf eine dreiköpfige Familie, die sich uns näherte. Enttäuscht folgte ich ihr ganz aufgekratzt zu unserem Platz. Dort angekommen sahen wir, dass es sich doch etwas mehr gefüllt hatte, zumindest waren zu viele Leute und vor allem Kinder in der Nähe um hier eine Fortsetzung des eben Begonnenen genießen zu können. Ich sorgte dafür, dass wir recht bald unsere Sachen packten, nahm meine Loverin an der Hand und wir machten uns auf den Weg in unser Reich.

Wir gingen natürlich über die Rückseite zu unserer Terrasse. Durch die buschige Hecke konnten wir sehen, dass unsere beiden Nachbarjungs es sich auf ihrer Seite mit Getränken, in denen Eiswürfeln klackerten, gemütlich gemacht hatten. Ich wollte schon nach drinnen durchstarten, doch Nina hielt mich zurück und sagte: „Warte, ich habe da eine Idee.“ Sie lächelte etwas verwegen, zog sich eine der Liegen in Position und sah mich aufmunternd an. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und schaute wohl etwas entgeistert, als sie nur die Sonnenmilch aus ihrer Tasche kramte, sie mir hinhielt und etwas lauter sagte: „Ich darf nicht vergessen mich einzucremen, hier, kannst du mir bitte damit helfen, es ist immer soo gut wie du das machst“ und etwas leiser direkt zu mir: „Vertrau mir, du kommst schon auf deine Kosten.“ Augenzwinkern. Ich nahm die Sonnencreme, beobachtete wie Nina sich ihr Bikinioberteil auszog und sich genüsslich bäuchlings auf der Liege rekelte und war immer noch nicht ganz sicher, ob ich verstand. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung war und merkte, wie hinter der spärlichen Hecke jemand in Position ging. Also doch, na klar. Langsam dämmerte es mir, Nina musste es gewusst haben als sie laut von meinen Eincremekünsten schwadronierte und sich mitten auf der Veranda ihr Oberteil ausgezogen hatte. Sie wollte die beiden aus der Reserve locken und wartete nun darauf, dass ich auf ihr Spielchen einging. Na warte, dachte ich, und setzte mich so neben sie auf die Liege, dass ich ein unauffälliges Auge auf die Nachbarveranda werfen konnte. Ich begann mit ihrem Rücken und ihren Schultern, massierte sie ausgiebig, was sie augenscheinlich genoss, und wanderte langsam ihren Rücken nach unten. Sie war bereits schön glitschig und ich glitt mit meinen Händen auch unter ihr Bikinihöschen und streichelte ihren Hintern. Als nächstes waren ihre Beine dran. Ich ließ mir viel Zeit und verwendete viel Sonnenmilch. Auch ihre Füße verwöhnte ich mit meinen massierenden Händen. Nina seufzte wohlig. Besonders sorgfältig bearbeitete ich die Innenseiten ihrer Schenkel und erinnerte mich an unseren ersten Tag hier. Diesmal hielt ich mich nicht zurück. Ich massierte mich so weit an ihren Schenkeln hinauf, bis ich mit den Händen an ihrem Höschen entlangglitt. Ich schob meine Hände wieder unter den Stoff und auf ihre festen Hinterbacken und zog dabei den Stoff nach, der sich aufregend in ihre Spalte zog. Sie stöhnte ganz leise. Nina spreizte ihre Beine ein wenig mehr und ich musste grinsen, denn mir wurde bewusst, dass sie die Position der Liege so gewählt hatte, dass unsere Beobachter ihr nun genau auf ihre Spalte kucken konnten. Zwar war diese noch verhüllt, doch das stramm gezogene Höschen verbarg nicht gerade viel. Langsam drehte sie sich auf die Seite, sah mir auffordernd in die Augen und sagte: „Die Vorderseite auch bitte, deine Hände tun ja so gut.“ Ich gab ihr mit meinem Blick zu verstehen, dass ich einverstanden war und deutete mit einer leichten Kopfbewegung in Richtung der Nachbarterrasse. Die Musik, die dort schon die ganze Zeit lief, war noch zu hören, sonst war es jedoch erstaunlich ruhig da drüben. Damit legte sie sich auf den Rücken und lächelte mir zu. Ich spritzte mir eine Menge Sonnenmilch in die Hände, verrieb sie etwas und widmete mich damit ihren Brüsten. Genüsslich knetete ich ihre runden Brüste, die ich gerade so mit meiner Hand umfassen konnte. Ich zupfte an ihren Brustwarzen, als ob diese besonderen Sonnenschutz benötigten und drückte sie leicht. Mit einem wohligen Hmmm zog sie ihre Beine leicht an und stellte ihre Füße auf die Liege, ließ sie jedoch weit gespreizt und ich konnte deutlich ihre Ritze sehen, die sich gut sichtbar durch den Stoff ihres Bikinis abzeichnete. Ich kniete mich rechts und links neben ihren Kopf und beugte mich wie in einer 69er Position über sie, nur nicht ganz so tief, und begann ihren Bauch zu streicheln. Ich schob ihre Beine von der Liege und konnte so mit ausgestreckten Armen über ihre Oberschenkel streichen. Als ob das noch nicht geschehen wäre, cremte ich meinen Weg zurück an den Innenseiten ihrer Beine und umfuhr ihr Dreieck mit meinen Händen bis zum Bauch. Ich wiederholte diese Prozedur und drückte ihre Schamlippen zusammen. Dabei sah ich unauffällig in Richtung Hecke. Nur undeutlich konnte ich die beiden dort sitzen sehen, wie sie gespannt unser Treiben beobachteten. Zu gern würde ich jetzt ihre Blicke sehen können. Ich beugte mich ein wenig zurück und berührte ihr Gesicht mit meiner Muschi. Mir war bereits heiß geworden und zu gerne wäre ich dieses störende Stück Stoff an mir losgeworden. Nina ließ es sich trotzdem nicht nehmen und biss mir zärtlich zwischen die Beine und strich mit ausgefahrener Zunge über den feuchten Stoff meines Höschens. Ich stützte mich zwischen ihren Beinen auf der Liege ab und richtete mich langsam auf. Dabei strich ich wie zufällig über ihre Spalte und presste meine Hand kurz auf ihre wunderbaren Lippen. Ich stand auf und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund: „Fertig. Gleich bin ich noch dran, dann können wir die Sonne hier genießen.“

Dann ging ich in die Küche, holte eine Flasche Wodka aus dem Eisfach und schenkte zwei Finger breit davon in je zwei Gläser. Ich verzichtete auf Eiswürfel und füllte die Gläser mit etwas Bitter Lemon auf und ging wieder auf die Terrasse. Ich wollte jetzt einen Drink. Nina rekelte sich breitbeinig auf ihrer Liege und richtete sich auf als sie mich kommen sah. Ich ging direkt an die Hecke auf die beiden Nachbarn zu und sprach sie an. „Entschuldigt, aber habt ihr vielleicht ein paar Eiswürfel für uns, bei der Hitze braucht man unbedingt etwas Eis in den Drinks.“ Mein Gott, wie billig, Tina, tadelte ich mich in Gedanken. Die Beiden kuckten etwas verdattert aus der Wäsche, soweit ich das mit ihren Sonnenbrillen beurteilen konnte. Dass die beiden Deutsche waren haben wir bereits an ihrem Grillabend mitbekommen. Der etwas Größere reagierte jedoch recht schnell. „Na klar, wir wollen ja nicht, dass du hier überhitzt.“ Beim Blick auf die Beule in seiner Hose, die er nur ungenügend verbergen konnte, wollte ich schon fast bemerken, wer denn hier überhitzt, sparte es mir aber. Sie hatten also alles genau gesehen und es war nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen. Ninas Plan war scheinbar aufgegangen. Sie stellten sich als Markus und Tom vor und nachdem sie etwas umständlich an ihren Badeshorts gezupft hatten, bequemten sie sich aus ihren Liegestühlen und versorgten uns mit dem gewünschten Eis. Nina war inzwischen zu uns an die Hecke gekommen, und zog sofort fast alle Blicke auf ihren Busen. Es schien ihr zu gefallen. Wir prosteten uns zu.


Tom war etwas größer als Markus und war relativ gut trainiert. Markus hatte trotz seiner eher schlanken Figur ein ganz kleines Bäuchlein, das ihm allerdings recht gut stand, da er ein gut aussehender Mann war und es irgendwie passte, wie ich fand. Er hatte schöne Augen und ein ansprechendes Lächeln. Die kaum zu verbergende Beule in seiner Hose beschrieb andere Attribute.

Wir hatten es uns, der Einladung folgend, auf der Terrasse von Markus und Tom bequem gemacht. Wir redeten über Dies und Das, was wer so macht, woher wir uns kannten, der übliche ungezwungene Schnack zum Kennenlernen. Die beiden waren amüsante Gesprächspartner und wir lachten viel. Den Wodka hatten wir inzwischen rüber geholt. Markus wollte wissen, ob wir immer „so zu zweit“ unterwegs seien. Nina sah mich grinsend an und entgegnete: „Du meinst, ob wir uns immer gegenseitig die Titten eincremen?“, und hob dabei ihre immer noch nackten Brüste etwas an und präsentierte sie der Runde. Das hatte gesessen. Markus war jedoch auch von der schlagfertigen Sorte und räumte sogleich mit einem süffisanten Lächeln ein: „Ok, das würde meine Frage auch irgendwie beantworten. Scheint euch ja auch mächtig Spaß zu machen“ „Nun ja“, begann Nina erneut, „so genau kann man das schwer sagen, schließlich sind wir erst seit Kurzem hier.“ Sie stand mit den Worten auf und kam zu mir herüber. „So wie ich die Sache sehe…“, sie setzte sich auf meinen Schoß, ihr Gesicht meinem zugewandt, „…könnte das etwas sein, das ich nicht so schnell missen möchte.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich zögernd erwiderte. Unsere Zungen fanden sich zwischen unseren geöffneten Lippen. Nina knabberte zärtlich an meinem Mund. „Das heißt jedoch nicht, dass wir jetzt nicht mehr mit den Jungs spielen, hab ich Recht?“ Ich hatte bisher noch keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wie es mit mir und Nina weitergehen sollte. Wie ich überhaupt zu der ganzen Sache stand. Ich verwarf den Gedanken jedoch sogleich, wieso musste ich irgendwie zu der Sache stehen, wenn ich jetzt einfach genießen konnte, was mir Spaß macht?


Nina nahm die Hand von Markus und führte sie zwischen unsere Körper an ihre Brüste. Sie stand von meinen Beinen auf und zog mich langsam mit sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Alles ok?“ Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich. Ich spürte eine Hand an meinem Po. Sie gehörte Tom, der auch aufgestanden war. Ich löste mich von Nina und drehte mich langsam zu Tom. Er hatte Eisblaue Augen, die sich gut von seinen blonden Haaren abhoben. Wir küssten uns. Er küsste deutlich stürmischer als Nina, konnte es aber gut. Ich spürte seinen Steifen gegen mein Bein drücken und rieb mich daran, er griff fest nach meinem Hintern. Ich zog Toms Shirt aus und streichelte über seine muskulöse Brust. Der Druck an meinem Bein törnte mich an. Ich hörte Markus neben mir aufstöhnen und blickte zur Seite. Nina war mal wieder schneller bei der Sache. Sie kniete vor ihm und hatte seinen Riesenpimmel in der Hand. Sie schaffte es nur so gerade, ihn mit einer Hand zu umfassen und auch die Länge war enorm. Ich hatte nicht allzu viele Schwänze in meinem Leben in der Hand gehabt, wie ich fand, aber die zehn oder elf waren fast alle kleiner. Fasziniert schaute ich den beiden zu, wie Nina den Schwanz auf ihrer Handfläche auszutarieren schien, ihn sich kurz vor ihrem Gesicht genau ansah. Ganz langsam die Zunge austreckte und die Eichel damit berührte. Der Schwanz zuckte. Nina fuhr mit der Zunge an dessen Unterseite entlang, sie leckte die gesamte Länge ab, setzte ganz nah am kaum haarigen Sack an und leckte genüsslich bis zur Spitze. Der Schwanz lag auf ihrem Gesicht. Von unten züngelte sie um das empfindliche Bändchen am Ansatz der Eichel. Ein kleiner, klarer Tropfen schob sich langsam aus der Öffnung. Nina nahm ihn ganz langsam mit der Zunge auf und blickte dabei Markus an. Tom war hinter mich getreten und umfasste meine Brüste, ich hatte kaum gemerkt, wie er mir das Bikinioberteil geöffnet hatte, so vertieft war ich in Ninas Leckerei gewesen. Ich spürte die harte Beule an meinem Po und griff hinter mich. Was ich dort erfühlte war schon kleiner als das, was ich vor mir in Ninas Mund verschwinden sah, aber das war weder erstaunlich noch von großer Bedeutung. Ich griff in Toms Short und spürte die Hitze, die von seinem besten Stück ausging. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und küsste Tom, während seine Hände von meinen Brüsten zwischen meine Beine wanderten. Eine Hand schob sich in mein Höschen und erfühlte, was sich dort verbarg. Als er mit einem Finger in mich eindrang stöhnte ich wohlig auf, ich hatte meine Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Meine Muschi schrie nach Befriedigung. Seit wir den Strand verlassen hatten, fühlte ich dieses feuchte Jucken zwischen den Beinen. Die Nummer mit Nina auf der Liege hatte mich dermaßen angetörnt, das nicht viel gefehlt hätte um mich über die Schwelle zu bringen. Jetzt einen Finger in mir zu spüren tat richtig gut, reichte allerdings nicht aus. Ich wollte mehr.


Erstaunt stellte ich fest, dass Nina tatsächlich einen großen Teil der mehr als zwanzig Zentimeter in ihrem Mund verschwinden ließ. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, das konnte ich sehen. Ich drehte mich herum, sodass Toms Finger aus mir flutschte und griff unter den Bund seiner Hose und zog diese herunter. Dann kniete ich mich hin, Nina gegenüber. Ich fasste Toms Glied und dirigierte ihn so, dass er Markus gegenüberstand und sich ihre Schwänze fast berührten. Nina und ich sahen uns in die Augen, ich konnte ihre Lust darin erkennen. Zwei Schwänze waren direkt vor unseren Gesichtern, vor unseren gierigen Mündern. Unsere Lippen trafen sich zu einem wilden Kuss, der aufregend nach Schwanz schmeckte. Zwei Eicheln waren Teil dieses Kusses und meine Erregung wuchs. Ich wollte es wissen und zog Toms bestes Stück näher heran und nahm es zwischen uns. Beide Schwänze rieben nun aneinander und wurden gleichzeitig von uns bearbeitet. Den Männern schien das ebenso zu gefallen wie uns. Doch lange konnte es so nicht weitergehen, ich wollte sie nun in mir spüren. Ich blickte Nina an und war mir sicher, sie wusste was ich brauchte. Gemeinsam schoben wir Tom auf die Liege und deuteten ihm, sich auf den Rücken zu legen. Ich glitt über ihn und rieb meine triefende Pussy an seinem Ständer, der unter mir zuckte. Nina ging ebenfalls über ihm in Stellung, präsentierte ihm allerding ihre prächtige Muschi, die ihren betörenden Duft verströmte, genau über seinem Gesicht. Tom brauchte keine weitere Aufforderung. An Ninas Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass seine Zunge ihre Arbeit aufgenommen hatte und diese scheinbar zufriedenstellend verrichtete. Mit einer einzigen Beckenbewegung fing ich seinen Steifen auf und spürte wie seine pralle Eichel ohne Widerstand in meine geöffnete Pussy eindrang. Oh, wie gut sich das anfühlte. Langsam ließ ich mich auf ihm herab bis er bis zum Anschlag in mir war. Es war absolut geil. Vor mir sah ich Nina, die, ihre nasse Muschi auf Toms Gesicht rieb, ganz verzückt die Augen geschlossen hielt, ihren Oberkörper durchstreckte und mir ihre Prallen Titten entgegenreckte. Ein Wahnsinnsanblick. Ich beugte mich vor und küsste sie auf ihre geöffneten Lippen. Sie erwiderte den Kuss sogleich, ich konnte ihre Erregung fühlen. Ihre Lippen öffneten sich weit und sie stöhnte mir ihre Geilheit in den Mund und schob ihre heiße Zunge hinterher um sie mich meiner zu vereinen. Ich steigerte meine Beckenbewegungen. Ich spürte ihre Hände wie sie meine Brüste umfassten und leicht drückten. Nein, es waren Toms Hände, die auf Wanderschaft gingen und meine Nippel zwirbelten. Es durchzuckte mich. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, wie Nina mit einer Hand Markus Lanze neben uns wichste. Sie schob die Vorhaut langsam über die Eichel und zog sie wieder zurück, bis sein Schwanz sich leicht streckte. Die ganze Situation war vollkommen geil, so was hatte ich noch nie erlebt, geschweige denn, es mir auszumalen gewagt. Ich fühlte mich absolut gut und sexy, spürte den Schwanz tief in mir, gezwirbelte Nippel, gestöhnte Küsse. Zucken, Pulsieren, Stöhnen. Tief in mir spürte ich Toms Sahne in mich spritzen, Schub um Schub pumpte er in mich, während ich ihn weiter ritt. Ich griff hinter mich und umfasste seinen Sack, massierte seine Bälle und konnte fühlen, wie er in mir zuckte. Seine Soße quoll aus mir heraus und lief an seinem Schaft herunter. Ich gönnte ihm eine Pause und wurde langsamer, auch wenn ich noch nicht soweit war.

Nina deutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich wusste nicht genau, was sie vorhatte, schließlich würde ich dann diesen geilen Schwanz verlieren. Solange es jedoch etwas damit zu tun hatte, meine Geilheit weiter zu steigern und mir weiterhin so unglaublich viel Lust zu bereiten, waren mir ihre Pläne jedoch recht. Sie machte sich gleich über meine spermagefüllte Muschi her und steckte mir ihre Zunge tief in mein heißes Loch. Das war jetzt zwar nicht so befriedigend wie ein harter Schwanz, doch Nina wusste was sie da tat und es machte mich an, wie sie das Sperma aus mir schlürfte. In unserer erprobten 69er Stellung dirigierte Nina über mir nun Markus hinter sich. Der verstand sofort und war mit seinem hartgewichsten Lustspender zur Stelle. Ich konnte genau beobachten wie Markus seine dicke Eichel über Ninas triefende Lippen strich und seinen ganzen Stab der Länge nach durch ihre klaffende Möse zog. Er glänzte genau über meinem Gesicht, was für eine Aussicht. Er wiederholte diese Prozedur mehrmals und schob seinen Schaft durch die weit geöffneten Schamlippen. Wenn er sich nach hinten zurückzog, hob ich leicht meinen Kopf und knabberte ich an Ninas Lippen, als er erneut auftauchte, leckte ich über seinen Stamm. Nina hielt es wohl nicht mehr aus, denn sie dirigierte nun die pralle Schwanzspitze direkt an ihren Eingang. Markus hatte erbarmen und spießte sie genüsslich langsam auf. Ich sah ihn Zentimeter für Zentimeter in Nina verschwinden, genau über mir. Wow. Ich leckte über Ninas Kitzler. Sie schrie auf, als Markus ganz in ihr verschwunden war und feuerte ihn sogleich an, weiter zu machen, nicht, dass er ihre Laute missverstehe. „Oh geil, tief in mir… wie du mich ausfüllst… ja, mach weiter. Fick mich jetzt!“ Markus nahm langsam etwas mehr Fahrt auf und bewegte sich gleichmäßig in ihr. Zwischendurch zog er sich immer wieder kurz aus ihr zurück und drängte seinen Prügel zwischen meine Lippen, die ihn gierig einsaugten und lutschten. Nina protestierte jedes Mal wimmernd, was ich besonders dadurch bemerkte, dass meine Pussy dann nicht von ihrem wilden Mund verwöhnt wurde. Ich verstärkte meine Liebkosungen an ihrem Kitzler und merkte bald, wie Ninas Beine anfingen zu zittern. Ich saugte ihre kleine Kirsche ein und lutschte sie. Markus stoß lang und tief in sie als Nina ihren Orgasmus herausschrie. Ich ließ von ihr ab und beobachtete, wie sich ihre Scheide verkrampfte und zuckte und den großen Eindringling umklammerte. Ihre Schamlippen pumpten förmlich, als sie erschöpft auf mich niedersank und Markus Steifer mit einem Flutsch aus ihr glitt. Ihre Säfte tropften auf mein Gesicht.

Ich musste jetzt jemanden in mir spüren. Tom hatte sich längst erholt und unser Treiben interessiert beobachtet, mit einer Hand umfasste er seinen Steifen. Doch Markus stand ja noch bereit und gut geschmiert da, im wahrsten Sinne des Wortes. Nina rekelte sich auf der Liege, eine Hand auf ihre Muschi gelegt. Ich ging auf alle Viere und deutete Markus mit einer Kopfbewegung und einem lüsternen Grinsen auf mein Hinterteil. Er trat hinter mich und drang ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich ein. „Uuuh“, entfuhr es mir. Endlich wurde meine hungrige Muschi gestopft. Markus nahm sofort einen gleichmäßigen Rhythmus an und ich kam ihm mit meinem Hintern entgegen. Ich wollte nur noch einen Schwanz in mir haben werden. Plötzlich stand Nina neben mir, strich mir über den Rücken und bewegte sich auf Markus zu. Irgendetwas hatte sie vor. Sie fasste mich von hinten zwischen die Beine, umfasste dann scheinbar meinen Stecher und zog ihn aus mir raus. „Das könnt ihr nicht machen, nicht jetzt, schieb ihn wieder rein!“, beschwerte ich mich. Ich wollte weiter protestieren, bemerkte jedoch im selben Moment wie Tom mir nun seinen wieder aufrechten Schwanz an die Lippen hielt. Ich nahm ihn einfach auf und blies kräftig. Meine Erregung war enorm. Mein noch immer kreisendes Becken traf erneut auf Widerstand, ich wurde wieder ausgefüllt, es ging endlich weiter. Tom zog sich aus meinem Mund zurück und wandte sich Nina zu. Sie sagte ganz unschuldig: „Entschuldige, meine Liebe, ich musste nur kurz deine köstlichen Säfte von diesem harten Schwengel probieren. Er gehört nun wieder ganz dir.“ Ich nahm Nina und Tom schon nur noch am Rande war. Ich stöhnte meine Lust heraus als sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute. Markus stoß unerbittlich zu und machte nun kehlige Laute. Als es gerade über mich hereinbrach und kaum noch besser werden konnte, zog sich Markus plötzlich aus mir zurück. Ich kochte vor Lust. Meine Muschi klaffte nun weit auf und molk einen Schwanz, der gar nicht mehr in ihr steckte. Ich spürte, wie er seine Spitze an meine kleine Rosette drückte und gegen den Muskel presste. Ich verkrampfte, meine Muschi zuckte und meine Rosette gab gerade so weit nach, dass er kaum in mich eindringen konnte. Gerade einmal der vorderste Teil seiner Schwanzspitze hatte meinen Wiederstand überwunden. Genug jedoch, um seine ganze Ladung in meinen Hintereingang zu spritzen. Wir stöhnten beide auf. Ich presste meine Hand auf meinen Kitzler. Mein Orgasmus hielt an und der Druck auf mein Hintertörchen ließ mich verzückt seufzen. Seine Sahne schoss in mich hinein, lief aus mir heraus, schmierte meine Rosette und lief mir durch die Ritze und an den Schenkeln herunter. Es war absolut geil. Die nächsten Schübe pumpte er in meine Muschi.


Den Hintern in die Luft gereckt lag ich mit meinem Oberkörper auf der Liege und atmete heftig. Markus´ schleimiger Schwanz lag auf meinem Hintern und zuckte noch leicht.

Wir beendeten unsere kleine Orgie spät in der Nacht. Es war noch lange warm und die Stimmung war aufgeheizt. Wir waren erschöpft, glücklich und zufrieden. Ich klebte überall und meine Muschi fühlte sich ganz ausgelaugt an. Sie wurde heute oft geleckt, gestreichelt, mit Schwänzen ausgefüllt und mit deren Lustsäften vollgepumpt. Ich genoss es in vollen Zügen, mich beiden Geschlechtern hinzugeben, teilweise zur selben Zeit. Genauso geil war es, Nina wie auch den Jungs Befriedigung zu verschaffen. Ich liebte Ninas zärtliche Liebkosungen und wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte und genau wusste, was ich brauchte. Doch im höchsten Moment meiner Erregung einen harten Lustspender tief in mir zu haben, war trotzdem einfach fantastisch. Ich hatte Seiten an mir entdeckt, die auszuleben mir in Gedanken jetzt schon ein neues Lächeln bescherten. Es war ein absolut geiler Abend gewesen. Für heute hatte mein Körper jedoch genug. Wir lagen erschöpft dösend auf den Liegen und genossen das Gefühl der absoluten Befriedigung. Mit Küssen verabschiedeten wir uns dann von unseren standhaften Nachbarn, die nun offensichtlich auch eine Pause benötigten und wünschten ihnen eine gute Nacht. Auf das sie sich rasch erholen würden, wie würden uns ja bestimmt mal wiedersehen, grinsten wir sie an. Schließlich hatte unser gemeinsamer Urlaub ja gerade erst begonnen.

Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 20.01.2014:
»Die Entwicklung der Geschichte ist fantastisch.es gibt zwei erzählerische Höhepunkte, die wirklich sehr gut beschrieben sind. Ich bin gespannt, wer der Autor ist.«

Abi
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 20.01.2014:
»Wow, sehr sinnlich. Sollte man verfilmen :-)«

Schmiedle
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2014:
»Das ist klasse erzählt, da möchte man dabei sein.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 21.01.2014:
»das gefällt mir schon ganz gut. flüssig erzählt, entspannter stil. vielleicht etwas zu viel sex und zu wenig story und die anbahnung mit den jungs hätte etwas ausführlicher sein können. aber meckern kann man ja immer ;-)«

Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 21.01.2014:
»Wahnsinnig gut geschrieben und somit mein Favorit in dem Wettbewerb.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 22.01.2014:
»Bei diesem Wettbewerb scheinen sich die Autoren abgesprochen zu haben, denn:
Auch hier erzählt wieder ein Mann aus Sicht einer Frau.
Auch hier sind Absätze Mangelware.
Auch hier wimmelt es von Schreibfehlern.
Dafür enthält die Geschichte einige originelle Formulierungen "Ich [...] leckte meinen Weg etwas zur Seite" Cool!
Eher unappetitlich: "Meine Säfte flossen und schmierten meine Bewegung."
Auch schön: "bewegte ihr Becken dem Druck meiner berauschten Lippen entgegen"
Wie sich berauschte Lippen anfühlen, würde ich gerne mal spüren ;-)

Weniger komisch eher langweilig, vor allem wenn man mehrere gleichgeartete Geschichten hintereinander liest ist diese Art zu erzählen: "Eine Hand wanderte an meinem Körper nach oben und drückte fordernd meine linke Brust. Mit der anderen Hand schob sie"
Erst die eine Hand, dann die andere Hand, boh eh, da kommt Stimmung auf!
Wo bleibt das Gefühl? Die technischen Einzelheiten sind doch irrelevant oder braucht ihr Männer das? Ob jetzt die eine Hand oder die andere Hand streichelt, ist doch schnurz!
Wenn ich verwöhnt werden, dann schließe ich meistens die Augen und genieße die Berührungen, da ist mir die eine oder die andere Hand schnurzepiepe. Auch dass die Hand zum Streicheln verwendet wird, ist doch keine neue Erkenntnis, 'streicheln' reicht vollkommen aus.

Auch diese Geschichte zu lesen verursachte bei mir eher Frust als Lust.
Wobei das Thema reizvoll ist, dass sich zwei Freundinnen nach langer Freundschaft gegenseitig Lust verschaffen. Aber die Umsetzung ist hier mangelhaft.
Den Sex mit den Nachbarsjungen fand ich aufgesetzt und nicht zur Geschichte gehörend.
Wobei, Spaß hatte ich auch hier beim Lesen:
"Er hatte Eisblaue Augen, die sich gut von seinen blonden Haaren abhoben."«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 22.01.2014:
»Tja, was soll man sagen? Die Grundidee ist nicht sonderlich originell, der literarische Wert wahrscheinlich gleich Null - aber das, worum es geht (jedenfalls zwischen den beiden Frauen, der Schluss mit den Jungs ist mir dagegen irgendwie zu schnell und lieblos) ist halt doch immer wieder geil und vermag zumindest die Fantasie zu beflügeln ...«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.01.2014:
»Tja, viel Richtiges wurde hier schon geschrieben, z.B. von Eviangel, bolle01 und BenjaminBi.
Der Plot enthält für meinen Geschmack nichts, das wirklich Kreativ wäre, auch stilistisch eher spröde dargeboten. Die Beschreibungen der Sexaktionen sind offenbar vom Wunsch beseelt, dem Leser keinen Spielraum für die eigene Phantasie einzuräumen. So etwas regt mich leider nicht an.
Viele Fehler in Rechtschreibung und Grammatik könnten toleriert werden, aber DAS tut schon weh: "...und mir viel auf, wie schön sie eigentlich war. ", ganz zu schweigen von "Markus stoß unerbittlich zu und machte nun kehlige Laute." Da sträuben sich meine Haare!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 03.02.2014:
»Toll geschrieben. Etwas mehr Absätze erleichtern das Lesen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Schön Geschrieben.
Weiter so!!!«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 15.12.2020:
»Gute Erzählung«


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