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Kommentar: 1 | Lesungen: 5048 | Bewertung: 6.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.03.2006

Manuelas Flucht - Teil 2

von

Wir hatten beide wohl den gleichen entsetzten Gesichtsausdruck, aber mein Gegenüber zeigte gleichzeitig eine Feindseligkeit in ihren Augen, dass ich, wenn Blicke töten könnten, wohl augenblicklich meinen letzten Atemzug getan hätte.


Das war aber auch ein Ding! So eine Ähnlichkeit, kommt normalerweise wohl nur bei eineiigen Zwillingen vor.


“ Ich bin Harald Becker und das hier neben mir ist Susanne Römer. “ , platzte er in diese peinliche Stille.


“ Ich heiße Manuela Biegelmann. “ , erwiderte ich wie ferngesteuert.


“ Ich hoffe, Sie verzeihen mir das peinliche Missverständnis von gestern und nehmen als kleine Wiedergutmachung meine Einladung zum Frühstück an. “ , sagte er freundlich.


“ Ich weiß nicht so recht… äh… und ich will auch nicht stören… “ , stotterte ich recht unsicher.


“ Keine Widerrede! In einer halben Stunde hier! “ , schnitt er mir kurzerhand das Wort ab.


Auch das aufgesetzte Lächeln, konnte Susannes offene Ablehnung nicht überdecken.


Harald entpuppte sich als offener Charakter und so erfuhr ich ganz nebenbei während des Frühstücks, dass er Softwareentwickler aus Ottobrunn bei München war, Susanne Tänzerin aus Dachau war, die beiden sich hier im Urlaub kennen gelernt hatten, beide unverheiratet waren und so einiges mehr.


Die Konversation bestritt Harald nahezu allein und man merkte ihm an, dass er den Auftritt mit seinen Zwillingen sichtlich genoss.


“ Harald, es wird Zeit! Unser Ausflug! “ , drängte Susanne zum Aufbruch.


“ Na ja, dann müssen wir wohl! Vielleicht bis heute Abend! “ , entschuldigte sich Harald und schon waren sie dahin.


Auf dem Rückweg zum Bungalow klingelte mein Handy.


“ Hallo Lilly! Hat Rainer sich wieder gemeldet? “ , fragte ich sie.


“ Hat vorhin noch mal angerufen, aber er vermisst dich, glaube ich, nicht sehr. Hat gemeint, wenn Du Dich beruhigt hast kannst Du ja wieder nach Hause kommen. “ , gab sie seine Worte wieder.


Ich erzählte ihr kurz die letzten Erlebnisse und erreichte dann den Bungalow.


“ Hat es schon wieder ein Hörspiel gegeben? “ , fragte Lilly gespannt.


“ Du glaubst doch nicht, dass ich Tag und Nacht auf der Lauer liege, nur um nicht zu versäumen, wenn die beiden es treiben. “ , bemerkte ich schnippisch.


“ Ich würde kein Auge zu tun, um nur ja nichts zu versäumen. “ , lachte sie.


“ Wenn Du es genau wissen willst: ich glaube sie streiten sich. “ , erklärte ich ihr, nachdem ich laute Stimmen von nebenan vernahm.


“ Lass hören! “ , sagte sie ganz aufgeregt.


“ Ich leg das Telefon ins Bad. Dann kannst Du ja zuhören, solange sich was tut. Ich werde mich jedenfalls nicht stundenlang ins Bad stellen, bis die beiden ausgestritten haben. Leg dann einfach auf, wenn Du genug gehört hast. Ciao Lilly! “ , verabschiedete ich sie und legte das Handy aufs Fensterbrett.


“ Warum gehst du nicht rüber und fickst die Schlampe! Spätestens dann merkst du, was du an mir hast. “ , keifte Susanne.


“ Schlampe gibt’s hier nur eine und das bist du. Oder hast du den DJ vergessen, den du vorgestern quasi vor meinen Augen auf der Terrasse gevögelt hast. “ , gab Harald lautstark zurück.


“ Wir sind weder fest liiert noch verheiratet! “ , schrie sie fast.


“ Genau! Und deshalb schläfst du mal ein oder zwei Nächte in deinem Bungalow, bis du dich wieder beruhigt hast. “ , erklärte er ihr bestimmt.


“ Jetzt sei doch wieder lieb! Ich mach es dir auch besonders gut. Hol ihn schon raus! “ , flötete sie.


Dann war es still und ich ging zum Kleiderschrank, um mich umzuziehen.


“ Noch einen schnellen Blick in den Spiegel und dann raus. “ , dachte ich und da war es wieder.


“ Ooooooooooh ……… jaaaaaaaaaah ………. Du fickst sooooh gut ! “ , hörte man von nebenan.


Nein ich würde mich jetzt nicht wieder als Spanner betätigen, gab ich mich entschlossen.


“ Ooooooooooh …… jaaaaaaaah …….. Tiefer …….. Dein .. Schwanz .. Ist .. Der .. Beste .. Jaaaaaaaaah .. Fiiiiick….! “ , hörte ich und mir wurde schon wieder ganz schwummerig.


Entschlossenen Schrittes verließ ich Bad und Bungalow.


Auf der Terrasse atmete ich erst mal tief durch.


“ Warum erregte mich das nur so? Ich war doch nicht wirklich ein Spanner? Aber aufregend war so etwas schon! “ , überschlugen sich meine Gedanken.


“ Ein Blick durch das Terrassenfenster? ….. Nur ganz kurz! …. Das ist doch nicht so schlimm! “ , versuchte ich das ganze vor mir selbst zu rechtfertigen.


Ein paar schnelle Schritte und schon war ich auf der Terrasse nebenan. Die Tür war zu, aber der Vorhang nur zur Hälfte. Die Augen leicht beschattet und schon sah ich die beiden.


Der Stummfilm, der vor mir ablief war einfach nur geil. Ein Porno ohne Ton.


Ich sah mich auf allen Vieren auf dem Sofa und streckte Harald meinen Hintern entgegen. Er kniete hinter mir und trieb Stoß um Stoß seinen prächtigen Schwanz in meine Muschi. Im gleichen Takt, in dem er in mich stieß, presste ich ihm meinen Arsch gegen sein Becken, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Nur noch ein paar Mal, dann wäre ich so weit. Auf einmal explodierte ich und Wellen der Lust erschütterten meinen Körper.


Als ich wieder zu mir kam, lag Susanne auf dem Rücken, Harald lag auf ihr, fickte sie und er sah zum Fenster, mir direkt in die Augen.


Panisch ergriff ich die Flucht und

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Kommentare


Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 31.01.2021:
»Frauen halt, wehe der andere Mann hat einen größeren in der Hose, was ist nur mit den Frauen los. Trotzdem gut geschrieben.«



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