Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 22 | Lesungen: 12052 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.04.2009

Mein Neues Leben - Villa del Sol (Teil 3)

von

Vorwort


Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser,


Hiermit begrüße ich euch zum 3. Teil meiner Geschichte „Mein neues Leben“. Wie immer empfehle ich die Geschichte von Anfang an zu lesen, um die ganze Story verstehen und überschauen zu können, da alles aufeinander aufbaut. Außerdem weise ich darauf hin, dass die Geschichte rein fiktiv ist und es keinen Bezug zu realen Personen und/oder Handlungen gibt. Ich wünsche mir viele Kommentare, denn Kritik und Lob ist das, was einen Autor und solche, die versuchen, welche zu sein, weiterschreiben lässt. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Villa del Sol


Nervös schaue ich auf die Uhrzeitanzeige auf meinem Handy. „Noch zehn Minuten “, denke ich aufgeregt, „was wird mich erwarten?“. Ich sitze auf einer Bank vor dem Hotel, die Vormittagssonne brennt auf meiner Haut. Mittlerweile sind noch 3 andere Mädels angekommen. Ich schätze sie alle auf etwa 25 Jahre, während ich sie heimlich mustere. Sie sind alle recht hübsch und ziemlich gestylt. Schminke, Hotpants, Miniröcke, tiefe Ausschnitte. Da komme ich mir fast schon etwas schäbig vor mit meinem durchgeschwitzten Oberteil und der Jeans, die ich schon seit der Abreise gestern anhabe. „Ob die wohl alle so ein „Bewerbungsgespräch“ mit Herr Sanchez hatten?“, frage ich mich.


Die Atmosphäre ist angespannt, keines der Mädels redet mit einem anderen. Ich sehe nur, wie alle versuchen die anderen unauffällig zu mustern. Man merkt jetzt schon den Konkurrenzkampf in der Luft liegen. Langsam trudeln auch weitere Mädels ein. Mittlerweile sind wir schon acht. „Alles ist vertreten, “, denke ich mir, „von strohblond, über feuerrot bis rabenschwarz, lange und kurze Haare, braungebrannte und helle Körper, große und kleine Brüste.“ Meine Anspannung steigt sekündlich, genau so wie mein Puls. Ich bin nervös, weiß nicht was mich erwarten wird, in dieser „Ausbildungs-Villa“, wobei ich mir natürlich einen Teil denken kann.


Nun sind wir zehn. „Das müssten dann wohl alle sein, “ denke ich mit Herrn Sanchez‘ Worten im Hinterkopf: „Es ist nur Platz für 10 Mädchen!“ Der Bus hat Verspätung und ich mustere weiter meine „Konkurrentinnen“. Sie sind wirklich alle hübsch und vom Styling her kann ich wirklich nicht mithalten, wie denn auch, so ganz ohne Gepäck. „Es ist wirklich alles schief gelaufen, seit ich hier bin“, denke ich etwas traurig.


Ein kleiner, türkisfarbener Bus hält vor dem Hotel und die vordere Tür öffnet sich. Eine etwa 40 Jahre alte Frau, recht schlank, mit ein paar wenigen Falten im Gesicht ist in der Tür zu sehen. „Steigt ein, Mädels“, ruft sie uns mit freundlicher Stimme auf Englisch zu und winkt uns zusätzlich zu sich her. Zögernd erhebe ich mich von der Bank und gehe zum Einstieg. Der Bus hat etwa 20 Sitzplätze, ich setze mich in eine der mittleren Sitzreihen und rutsche zum Fenster. Immer noch hat kein Mädchen mit einem anderen auch nur ein Wort gewechselt.


Ein Mädchen, etwa in meinem Alter, setzt sich neben mich. „Hallo, ich heiße Jennifer“, bricht sie plötzlich das Schweigen. Sie hat schulterlanges, blondes Haar, ein sehr hübsches Gesicht, ist schlank und hat für ihre Figur einen sehr üppigen Busen.


„Luisa“, antworte ich ihr mit überraschter Stimme.


Außer der Frau am Eingang, dem Busfahrer und uns Mädels ist niemand im Bus. Als sich alle für einen Sitzplatz entschieden haben fährt der Bus los. Die Frau am Eingang stellt sich in den Gang und begrüßt uns mit den Worten: „Hallo, Mädchen. Ich bin Annabelle Rose und begrüße euch zu unserem kleinem Auswahlverfahren“, auf Englisch. „Da ihr nun alle hier seid, wisst ihr bestimmt, um was es geht. Über euren zukünftigen Tagesablauf werdet ihr später auf dem Gelände genauer informiert. Ich bin eine der Personalangestellten des Hotels und für euch eine Vertrauensperson sowie Vorgesetzte. Also wenn euch etwas auf dem Herzen liegt, dürft ihr mich jederzeit ansprechen. Auch wenn ihr es euch vielleicht anders vorgestellt habt und aus der Ausbildung, beziehungsweise dem Training aussteigen wollt. Was übrigens jederzeit möglich ist, wir zwingen keinen hier dabei zu sein. Wie ihr sicherlich auch wisst, werden nur drei von euch nach der Ausbildung übernommen, trotzdem wünsche ich mir einen fairen Konkurrenzkampf. Intrigen oder Gewalt, dazu zählen auch Androhungen, werden nicht akzeptiert und bewirken den sofortigen Ausschluss. Also benehmt euch“, fährt sie fort. „Die Fahrt dauert etwa eine Stunde und diese könnt ihr nutzen, um euch etwas kennenzulernen, später auf dem Gelände beginnt sofort die Ausbildung. Die „Villa del Sol“, also das gesamte, etwa 5000 Quadratmeter große Gelände wird uns nun mittlerweile seit 5 Jahren von Herr Carlos Rodriguez gestellt. Er hat absolutes Bestimmungsrecht, mit ihm solltet ihr es euch nicht verscherzen. Das wäre vorerst alles.“ Mit diesen Worten schließt Annabelle Rose ihre kleine Einleitungsrede ab und setzt sich in der ersten Reihe des Busses. Im Bus herrscht Totenstille.


„Weißt du, was uns genau erwartet, Jennifer?“, frage ich zögerlich meine Sitznachbarin.


„Nee, keine Ahnung, ich weiß selbst noch nicht so recht, wie ich hier eigentlich gelandet bin“, antwortet sie mir, „und nenn mich bitte Jenni, ich hasse Jennifer“, fügt sie hinzu.


Ich nicke: „Ja, geht mir ähnlich. Es lief alles anders als erwartet, eigentlich hatte ich mich für einen seriöseren Praktikumsplatz in einem anderen Hotel beworben …“, erzähle ich ihr meine Geschichte in groben Zügen.


„Ich habe es zu Hause nicht mehr ausgehalten, bin abgehauen und bin über Umwege hier, auf Mallorca, gelandet.“, sagt Jenni mit nachdenklicher Miene. „Es lief gründlich schief, ich hatte kaum noch Geld und bin dann auf die Anzeige in der Zeitung gestoßen, also bin ich zum Hotel und habe mit diesem Sanchez gesprochen, das war heute Morgen und nun sitze ich schon hier“, erzählt sie mir ihre Version.


„Gesprochen?“, frage ich sie mit zweideutigem Unterton in der Stimme.


Jenni nickt und sagt: „Ja, in Anführungszeichen gesprochen.“


Wir beide schauen aus dem Fenster, sind angespannt, im Hintergrund hört man die Mädels mittlerweile auf Englisch, Spanisch und einer Sprache reden, die ich nicht so recht zuordnen kann. Ich denke, dass es Tschechisch ist. Jenni und ich scheinen die einzigen Deutschen zu sein. Den Rest der Fahrt tauschen wir uns noch etwas genauer über die Erlebnisse hier auf Mallorca und über uns selbst aus. So erfahr ich, dass Jenni 18 Jahre alt ist, den Realschulabschluss hat, aus Hamburg kommt und große Probleme in der Familie hatte. Ihre Mutter ist gestorben, als Jenni noch ein kleines Kind war, ihr Vater ist mit der Zeit immer mehr dem Alkohol verfallen und hat sich in letzter Zeit gar nicht mehr um sein einziges Kind, Jenni, gekümmert. „Wahrscheinlich hat er noch nicht einmal bemerkt, dass ich weg bin“, sagt sie etwas traurig. Ich weiß in solchen Momenten nie das Richtige zu sagen, sodass wir beide schweigen bis Jenni „Naja, ich werde mich hier schon durchbeißen“, kämpferisch hinzufügt.


Der Bus rollt über Landstraßen und total heruntergekommene Kleinstädte, die man absolut nicht mit den vom Tourismus belebten Küstengebieten vergleichen kann. „Da oben auf dem Berg, das ist die „Villa del Sol“, sagt Frau Rose schließlich und zeigt mit dem Zeigefinger Richtung eines Berges, der spärlich mit Bäumen übersät ist. Ganz oben ist ein prunkvolles Haus, im altspanischen Baustil, zu sehen. Der Bus biegt von der Landstraße auf einen engen, geteerten Weg ab, der scheinbar den Berg hinauf führt. „Gleich sind wir da.“, fügt Frau Rose hinzu.


Jenni greift mich an der Hand. „Wollte nur wissen, ob du auch so nervös bist“, sagt sie als sie mich wieder loslässt. Unsere Handflächen sind des Schweißes wegen klitschnass.


Lachsfarbene Mauern mit einem roten, verzierten Metalltor am Haupteingang umgeben das Gelände des Anwesens. Das Tor öffnet sich automatisch und der Bus rollt auf das Gelände. Langsam fahren wir über den Kiesweg in Richtung des großen Hauses, das etwa in der Mitte des Geländes platziert und von großen, gepflegten Gärten umgeben ist. Wir halten vor einer breiten Treppe, die zu einer großen, massiven Holztür führt. Um uns herum ist es ganz still geworden, alle bestaunen das luxuriöse Haus. „Wir sind da, bitte aussteigen, Mädels“, sagt Frau Rose, als sich die Tür des Busses öffnet und sie als erste hinausgeht.


Schon bald stehen wir alle außerhalb des Busses vor der Treppe. Wenige Stufen die uns hineinführen, doch was erwartet uns hinter diesen wunderschönen, verzierten, dicken Wänden aus massivem Stein? Ich denke, dass keines der Mädchen genauer Bescheid weiß.


Die dunkelbraune Holztür öffnet sich, ein relativ junger Mann in einem schwarzen Anzug und weißem Hemd, anscheinend ein Angestellter des Hauses, steht in der Tür und bittet uns herein. Zögerlich setzen wir uns in Bewegung, die plötzliche Stille lässt mich die Anspannung aller Mädchen deutlich fühlen.


„Herzlich willkommen“, begrüßt der Mann jede einzelne von uns respektvoll in der Tür mit einem Handkuss und führt uns anschließend in einen großen Saal. Auch innen ist das Haus sehr stilvoll eingerichtet, teure Gemälde, verziertes Holz und sehr teure Möbel zieren die Wände des Hauses.


In der Mitte des Saals steht ein großer, massiver Holztisch. Am Kopf des Tisches stehen 3 Männer, einen von ihnen erkenne ich sofort – es ist Michael. Michael Karger. Der Michael, den ich im Zug und im Flugzeug getroffen habe. Der Michael, bei dem ich letzte Nacht geschlafen habe, der Michael, der mir das „Bewerbungsgespräch“ heute Morgen verschafft hat. Ich traue meinen Augen kaum und mir wird klar, dass es von Anfang an, seit meiner angeblichen Bewerbung beim „Canvus Hotel“ ein abgekartetes Spiel war. Es hat wohl nie wirklich eine Bewerbung und eine Zusage für mich gegeben. Michael grinst mich an, zwinkert mir zu, während in mir leichte Verzweiflung aufsteigt und ich ihn wütend anschaue. Die anderen beiden Männer habe ich noch nie gesehen. Einer ist ziemlich alt, ich schätze ihn auf etwa 65 oder sogar 70, er steht in der Mitte der Drei. Der Mann rechts ist, wie Michael, etwa 30 oder 35 Jahre alt. Sie tragen beide schwarze Anzüge und Krawatten, während der Mann in der Mitte ein buntes Hawaiihemd und eine kurze Hose trägt. Der ältere Mann sieht für sein Alter ziemlich sportlich und fit aus, nicht zu schmal und nicht dick. Er hat graue Schläfen, ansonsten sind seine Haare aber komplett braun, ein Ansatz einer Glatze ist zu erkennen. Sein Gesicht ist faltig, aber er trägt keine Brille. „Der Mann könnte mein Opa sein“, denke ich ziemlich erschrocken. Frau Rose geht zu den dreien hin und redet mit ihnen, während der Mann der uns die Tür geöffnet hat, uns bittet, am Tisch Platz zu nehmen, was alle befolgen.


„Herzlich willkommen in der Villa del Sol, ich bin Carlos Rodriguez“, sagt der ältere Mann im Hawaiihemd in stockendem Englisch. „Ihr werdet die nächsten 2 Wochen hier verbringen. Mit meinen beiden großen Pools, im Keller und draußen im Garten, sowie den zwei Tennisplätzen und weiteren Kleinigkeiten, wie Billardtischen, biete ich euch Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Allerdings werdet ihr nicht allzu viel Freizeit haben, da die Ausbildung, beziehungsweise die Einführung, in euren möglicherweise neuen Job auslastend sein wird. Es kommt immer wieder vor, dass Mädchen abspringen. Ich rate euch davon ab, denn die Bezahlung, die im anschließenden Job auf euch wartet, wird das Ganze mehr als rechtfertigen. Der Tagesablauf hier ist an feste Regeln gebunden. Jeden Morgen um acht steht das gemeinsame Frühstück auf dem Programm, anschließend geht es zum Morgensport über, der meistens in meinem Fitnessraum stattfinden wird. Gymnastik, Workout, Joggen, alles steht auf dem Programm. Nach dem Sport, habt ihr etwas Freizeit, von 11 bis 13 Uhr. Um 13 Uhr ist das Mittagsessen und dann finden verschiedene Workshops statt, in denen ihr beigebracht bekommt wie ihr euch in welchen Situationen zu benehmen habt und wie ihr auf Kunden des Hotels eingeht. Diese Workshops sind nicht zeitlich begrenzt und können auch mal bis spät abends andauern. Wie ihr bereits wisst, brauchtet ihr hier her nichts mitzubringen, denn ihr werdet in euren Zimmern Kleidung und alles nur erdenklich Nötige vorfinden. An jedem Outfit in eurem Kleiderschrank werdet ihr einen Zettel mit einem Datum finden, dieses Outfit müsst ihr an den jeweils angegebenen Tagen tragen. Zwei Mädchen teilen sich jeweils ein Zimmer. Außer uns hier Vorne und euch Mädchen gibt es noch rund 20 weitere Angestellte in diesem Haus, sowie um dieses Haus herum. Ihr habt alle Menschen in diesem Haus mit dem dazugehörigen Respekt zu behandeln. Wir vier entscheiden am Ende wer einen der drei begehrten Plätze bekommt und wer nicht. Was gibt es noch zu sagen?“ Herr Rodriguez macht eine kurze Pause und fährt fort mit den Worten: „Ach ja, jedes Zimmer sowie der Außenbereich ist Videoüberwacht. Uns entgeht also nichts. Frau Rose wird gleich noch ein Formular austeilen, das ihr unterschreiben müsst. In dem Formular geht es hauptsächlich darum, dass ihr freiwillig hier seid, dass ihr wisst, dass ihr gefilmt werdet und dass ich, in Zusammenarbeit mit dem Hotel Plaza del Mar die Rechte an allem Videomaterial halte.“


Frau Rose gibt einen Stapel der Formulare durch. Das Formular umfasst 5 klein bedruckte Vorder- und Rückseiten mit einem Unterschriftsfeld ganz am Ende. Ich lese Überschriften wie „Hausordnung“, „Verhaltensregeln“, „Datenschutz“, und so weiter, während Herr Rodriguez wieder mit seiner Ansprache fortfährt: „Ihr habt nun kurz Zeit, um das Formular durchzulesen und zu unterschreiben, anschließend werdet ihr auf eure Zimmer gebracht, eure Zimmerpartnerin könnt ihr euch selbst aussuchen. Danach könnt ihr duschen, euch fertigmachen und euch das erste Outfit, das bereits auf dem Bett bereitliegt anziehen. Um Punkt 15 Uhr treffen wir uns wieder hier und dann beginnt die Ausbildung.“


Ich schaue Jenni, die neben mir sitzt fragend an. Sie nickt: „Ja, lass uns ein Zimmer teilen.“


Alle Mädchen lesen das Formular, das in englischer Sprache verfasst ist. Soweit ich das überblicken kann, geht es wirklich um allgemeine Verhaltensregeln und die Hausordnung. Frau Rose reicht mit den drängenden Worten: „Beeilt euch, Mädchen, unterschreibt schon!“ einen Kugelschreiber durch die Reihe. Der letzte Satz des Formulars lautet: „Hiermit bestätige ich, dass ich das Formular aufmerksam gelesen habe und mir bewusst ist, dass diese Ausbildung auch sexuelle Handlungen beinhaltet und dass ich jederzeit die Möglichkeit habe, aus dem Programm auszusteigen.“


Jenni neben mir unterschreibt und ich tu im Anschluss dasselbe.


„Hallo, ich bin Michael Karger und wie ihr nun bereits wisst ein Angestellter des Hotels, die Eine oder Andere wird mich bereits gesehen und kennengelernt haben. Ich werde nun noch eure Ausweise einsammeln, in erster Linie um euer Alter zu überprüfen. Ihr erhaltet sie heute Abend zurück“, sagt er trocken und geht um den Tisch herum, während alle Mädchen ihre Ausweise aus den Handtaschen kramen und sie Herr Karger entgegenstrecken und Frau Rose gleichzeitig die unterschriebenen Formulare wieder einsammelt. Herr Rodriguez hat den Raum bereits verlassen.


„Ich bringe euch nun auf eure Zimmer, vergesst nicht, um 15 Uhr wieder hier“, sagt der dritte Mann, der vorne stand, und geht in Richtung einer großen Treppe, die in die erste Etage der Villa führt. Er scheint der jüngste der dreien zu sein, was aber vielleicht auch an seiner Frisur liegt, seine Haare sind kurz geschoren, höchstensauf zwei oder drei Millimeter. Ansonsten macht er einen sehr durchtrainierten und sportlichen Eindruck. „Ich hoffe ihr habt euch bereits überlegt mit wem ihr euch ein Zimmer teilen wollt“, fügt er hinzu, als sich alle erheben.


Er führt uns die Treppe hoch und anschließend nach rechts in einen langen Flur. „Das sind die Gästezimmer. Es sind genau 5 Zimmer auf der rechten Seite des Flurs, diese gehören euch, da die Zimmer alle fast gleich ausgestattet sind, dürft ihr selbst entscheiden, wohin ihr wollt“, sagt er und dreht sich wieder um, um wieder die Treppe herunter zu gehen.


Jenni und ich gehen in das dritte Zimmer, während die anderen Mädchen noch mit der Gruppenbildung beschäftigt sind. In der Mitte des Zimmers steht ein Doppelbett mit Nachttischchen an jeder Seite. An der Wand gegenüber befindet sich ein großer Kleiderschrank. Das Zimmer ist dank des großen Fensters, aus dem man Blick auf den Pool im Garten hat, sehr hell. Ein Fernseher steht in einer Ecke des Zimmers, daneben ist eine Tür. Hinter dieser befindet sich ein kleines, aber doch luxuriös eingerichtetes Badezimmer. Das Zimmer hat ein gewisses Hotelzimmer-Flair. Jenni deutet mit dem Finger in die Ecke über der Dusche. „Eine Kamera“, sag ich leise. Und auch im Schlafzimmer entdecken wir Kameras in 2 Ecken, direkt unter der Decke.


Die Outfits, die auf dem Bett liegen, beschränken sich für heute anscheinend auf einen sehr knappen Bikini. Jenni kriegt die linke, die Fensterseite des Bettes und somit den hellblauen Bikini, während ich mich auf die rechte Seite, zum rosa roten Bikini, setze.


Ein Blick zum Wecker, der auf meinem Nachttisch steht, sagt mir, dass es bereits 14:20 Uhr ist, während wir verschwiegen auf dem Bett sitzen und uns anschauen. „Willst du zuerst duschen?“, frage ich Jenni, die mir zunickt, sich erhebt und anschließend im Badezimmer verschwindet.


Ich werfe einen Blick in den Kleiderschrank, ungefähr zehn Outfits, von denen die meistens äußerst knapp ausfallen, hängen, in durchsichtige Plastikfolie verpackt, drin. Soweit ich das überschauen kann, reichen die Outfits von Spitzendessous, über Zimmermädchen-, Schul- und sonstige Uniformen bis hinzu einem Frauenanzug samt Krawatte.


Nachdenklich werfe ich mich auf das Bett, und öffne die Schublade des Nachttischchens. Was war auch anderes zu erwarten: Ich sehe 3 Dildos darin liegen, ein etwa 40cm langer, doppelseitiger, ein großer, schwarzer in Penisform und ein einfacher, pinker, der anfängt zu vibrieren, als ich an einem Rädchen am unteren Ende drehe. Ich schiebe die Schublade wieder zu und weiß nicht recht, was ich machen soll, was ich von der ganzen Angelegenheit halten soll, geschweige denn was mich hier erwartet. „Soll ich nicht einfach aufgeben und meine Eltern anrufen? Das ganze einfach vergessen, klein beigeben und irgendein Studium beginnen?“, schießt es mir kurz durch den Kopf, doch ich beschließe, dass ich es hier zumindest mal versuchen sollte. „Noch ist ja nichts Schlimmes passiert“, denke ich und fasse neuen Mut, als ich zur Fernbedienung greife und den Fernseher anschalte. Ich staune nicht schlecht, als ich „das Programm“ sehe. Live-Übertragungen in gestochen scharfen, farbigen Bildern aus den Zimmern der Mädchen. Sogar aus den Duschen. So sehe ich beim Zappen, wie Jenni sich, im Zimmer nebenan, einseift, wie sie über ihre wirklich großen, Brüste streift und anscheinend den warmen Wasserstrahl auf ihrem Körper genießt. Einen Kanal weiter probiert eine schwarzhaarige Konkurrentin sogar den großen schwarzen Dildo unter der Dusche aus. Sie hat ein Bein auf den Wannenrand gestellt, ihren Po etwas herausgestreckt und mit einer Hand hinter ihrem Rücken, schiebt sie das Teil immer wieder in sich hinein. Mit der anderen Hand hält sie sich an der Wand fest, ihre Augen sind geschlossen, sie drückt ihren Rücken durch und scheint wirklich Spaß zu haben. Zuerst bin ich entsetzt, wenn ich mir vorstelle, dass dieser Rodriguez und die anderen Männer mich bei all dem beobachten können, doch irgendwie heizt mich das auch zusätzlich an. Ich bin, wieder mal, hin- und hergerissen.


Außerdem gibt es noch Kanäle für den großen Saal, in dem wir eben waren, den, im Moment leeren, Fitnessraum, sowie für ein paar andere Räume, die ich noch nicht richtig zuordnen kann.


Um 14:35 Uhr kommt Jenni, nur mit einem Handtuch bedeckt, wieder aus der Dusche zu mir ins Zimmer und bevor ich ebenfalls im Badezimmer verschwinde, berichte ich ihr über meine Entdeckungen, was sie allerdings nicht sonderlich zu überraschen scheint.


Im Badezimmer fühle ich mich total beobachtet, zögerlich ziehe ich mir das Oberteil über den Kopf. „Wer schaut wohl gerade zu? Was passiert wohl mit den Aufnahmen?“, frage ich mich, als ich plötzlich Jennis Stimme aus dem Schlafzimmer rufen höre: „Los, trau dich! Zieh den BH aus, Luisa!“


Ich muss leicht schmunzeln und öffne im nächsten Moment meinen BH, bevor ich mich daran mache, auch meine Hose auszuziehen. Im Badezimmer liegen ein Föhn, zwei Rasierer, Zahnbürsten und sonstige Pflegeartikel bereit. Ich steige unter die Dusche und während ich den Moment der Geborgenheit des warmen Wasser auf meinem nackten Körper genieße, vergesse ich für einen Moment fast die Kameras. Ich streiche mit meiner Hand über meinen Schambereich und mit dem Gedanken: „Schon wieder ganz schön stoppelig“, greife ich zu Rasierer und Rasierschaum. Ich schäume meinen Körper ein, rasiere mit der scharfen Klinge über die kurzen Härchen, bis alle Körperstellen wieder glatt wie ein Babypopo sind. Anschließend wasche ich meine Haare und seife den Rest meines Körpers ein, bis schließlich wieder Jennis Stimme mich aus diesem wundervollen Moment der Ruhe und Geborgenheit reißt: „Beeil dich, Lui, nur noch zehn Minuten!“ Hastig bringe ich die ganze Prozedur zu Ende und stehe schon zwei Minuten später mit einem Handtuch umwickelt im Schlafzimmer.


Jenni hat bereits ihren hellblauen Bikini angezogen, falls man die zwei Stofffetzen, die sie da anhat, als Bikini bezeichnen kann. „Wie findest du ihn?“, fragt sie mich, während ich sie noch mustere. Das Oberteil besteht aus zwei schmalen Dreiecken, die durch einen dünnen Faden, der hinter dem Hals verläuft und zwei seitlichen, hinter dem Rücken zusammengebundenen, am Körper gehalten werden und wirklich nicht viel mehr als die Nippel verdecken sollen. Bei Jenni bedeutet das, dass eigentlich ihre kompletten, großen, schön runden Brüste freiliegen und von allen Seiten zu sehen sind. Zusätzlich drücken sich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff des Bikinis. Jenni dreht sich einmal um die eigene Achse, präsentiert sich mir, während ich immer noch kein Wort herausgebracht habe. Das Höschen ist ebenfalls nur ein schmales Dreieck, das nur von dünnen Fäden am Körper gehalten wird. Der gesamte Po liegt dabei frei, es ist nur ein Faden zu sehen, der eng anliegend Jennis Hüften umrundet und einer, der in der Pospalte liegt und den hinteren Teil des Höschens wieder mit dem Vorderen verbindet. Das Höschen ist so eng, sodass man beim genauen Hinsehen deutlich die Wölbungen ihrer Schamlippen erkennen kann, es ist leicht dazwischen gerutscht.


„Na ja, ähm, äh, knapp…“, stottere ich. Jenni kichert etwas und meint: „Los, zieh deinen auch an! Und lass uns Spaß haben! Wenn wir schon hier sind, sollten wir das Ganze genießen und Spaß haben, sonst könnten wir uns ja gleich abmelden. Und dann stehen wir wieder auf der Straße und wissen nicht wohin und hier – hier können wir in dieser Villa wohnen, kriegen zu essen, können zum Pool und haben danach vielleicht sogar einen Job der uns viel Kohle einbringt. Schließlich können wir die Situation an sich nicht ändern, nur mitspielen oder aufgeben. Ich habe nicht vor aufzugeben! Du etwa?“


Ich schüttle mit dem Kopf und gebe mit einem leisen: „Ja, du hast schon Recht!“, klein bei. Mein Handtuch fällt zu Boden, splitternackt stehe ich vor Jenni während ich nach meinem Bikini, der immer noch auf dem Bett liegt greife. „Du bist echt ne Süße!“, sagt sie grinsend mit leiser Stimme, während ich mir das Höschen überstreife.


Auch mein Bikini fällt kein Stück größer aus, genau wie bei Jenni ist eigentlich jeder Winkel meines Körpers frei einsehbar. Nur das Oberteil verdeckt etwas mehr von meinem Busen, da meine Oberweite etwa um die Hälfte kleiner ausfällt, als die von Jenni.


„Ich müsste meine Haare noch föhnen“, sage ich, während Jenni mich bereits an der Hand aus dem Zimmer zieht und mit einem Verweis auf die Uhrzeit meint: „Keine Zeit, Luisa!“.


Als wir wieder in dem Saal mit dem großen hölzernen Tisch stehen, sind alle anderen Mädels bereits da. „Schön, dass es alle pünktlich geschafft haben!“, eröffnet Herr Rodriguez das Wort und geht voraus in den nächsten Raum. Dieser Raum ist nicht sonderlich groß und hat schlichte, weiß gestrichene Wände, an einer steht eine breite Ledercouch, auf der Herr Rodriguez und die drei Personalangestellten des Hotels Platz nehmen. Bis auf eine Kamera, die auf einem Stativ neben der Couch aufgestellt ist, ist der Raum leer und sehr kahl. Herr Karger hat einen Stapel Blätter in der Hand. „Wir werden jetzt eine kleine Vorstellungsrunde starten, damit ihr euch gegenseitig, und wir euch, besser kennenlernen könnt. Wir werden später Profile von euch, auf unserer offiziellen Homepage für unsere Kunden bereitstellen. Natürlich sind diese nicht allen Kunden zugänglich, sondern nur bestimmten Gruppen, die von diesem Service unseres Hotels überhaupt Bescheid wissen sollen und die Mädchen wie euch, für die Dauer ihres Aufenthalts, als Gesprächspartnerinnen, abendliche Begleitungen und ihre sonstigen Interessen buchen können. Jedenfalls werden dort auch Fotos und Videoaufnahmen, die wir im Verlaufe der Ausbildung aufnehmen werden, zu sehen sein. Und den schriftlichen Teil der Profile haben wir aus dem Fragebogen, den ihr alle bei Herr Sanchez ausgefüllt habt, entnommen“, sagt Herr Karger und macht anschließend eine kurze Pause, um uns alle in unseren engen, sehr knappen Bikinis zu mustern. Anschließend sagt er: „Jedenfalls werde ich nun eure Profile vorlesen, wenn euer Name fällt bitte ich euch hervorzutreten, hier her, direkt vor uns“, er deutet mit seiner Hand auf den Boden direkt vor Herr Rodriquez, „sodass jeder von uns euch sehen kann. Noch Fragen?“ Alle schweigen.


„Na dann los!“, sagt Herr Rodriguez mit funkelnden Augen und einem Grinsen auf dem Gesicht, während die anderen Angestellten des Hotels sich bemühen ernst zu schauen.


Herr Karger schaut auf das oberste Blatt und fängt an langsam und deutlich vorzulesen: „Name: Maria Gomez, Herkunft: Spanien, Alter: 25“, während eine schlanke schwarzhaarige Frau mit kleinen Brüsten, aber einem um so größeren Po aus der Reihe hervortritt und direkt vor Herr Rodriguez zu stehen kommt. „Sprachen: Englisch und Spanisch, Körbchengröße: 70A, Tattoo im unteren Rückenbereich und Piercing in der linken Brustwarze.“ Herr Karger macht eine Pause, während Herr Rodriguez Maria mit einer Handbewegung dazu auffordert sich zu drehen, was sie auch sofort tut. Er fährt ihr mit einer Hand über ihren braungebrannten, freiliegenden Po, scheint sich ihr Tattoo anzuschauen und dreht sie dann mit einer Handbewegung weiter, wieder mit dem Gesicht zu sich. Er zieht mit seiner Hand den linken Teil des Bikinioberteils zur Seite, legt ihre Brust frei und begutachtet ihr Piercing. Herr Karger fährt fort: „Beschreibung: Maria lutscht leidenschaftlich gerne Schwänze in allen Formen und Farben, hierbei darf es auch mal mehr als nur ein einzelner sein. Sie nimmt zwar die Pille, aber trotzdem läuft nichts weiter ohne Kondom. Anal mag Maria nicht. Dafür kann sie es sich aber vorstellen 2 Männer gleichzeitig mit Mund und Muschi zu befriedigen. Außerdem spielt Maria gerne die dominante Frau mit Lack, Leder und Peitsche. Wer Maria buchen will, sie ist nur einen Klick entfernt.“ Er legt das Blatt zur Seite, während Maria, mit beschämten Blick und ihr Oberteil wieder zurechtrückend, sich wieder zu uns in die Reihe stellt.


Michael schaut kurz auf das nächste Blatt und richtet anschließend seinen Blick wieder auf uns Mädels, während er: „Name: Kristyna Novak aus Tschechien, 21 Jahre alt“, vorliest und einen Moment wartet, bis das Mädchen hervorgetreten ist. Eine wirklich hübsche, ziemlich kleine, junge Frau mit etwa einer Hand voll Brüste, langen, glatten blonden Haaren und einem kleinen, straffen Po kommt direkt vor Herr Rodriguez zu stehen. Sie wirkt leicht zittrig und nervös, schließlich sind 13 Augenpaare nur auf sie gerichtet. Herr Rodriguez streift mit beiden Händen seitlich über ihre Hüften, schaut dabei grinsend tief in ihre blauen Augen, während Michael Karger weiter vorliest: „Kristynas Körbchengröße ist 70B, sie spricht Englisch und Tschechisch.“ Herr Rodriguez fährt mit seinem Zeigefinger von oben in Kristynas rotes Höschen und zieht es langsam von ihrem Körper weg, um einen Blick hinein zu erhaschen. „Naturblond“, murmelt er leise und lässt den String zurückschnalzen. Gleichzeitig liest Herr Karger Kristynas Beschreibung vor: „Wer nicht glaubt, dass stille Wasser tief sein können, sollte Kristyna buchen. Kristyna wirkt mit ihren 160 Zentimetern klein und schüchtern, sie redet nicht viel, was vielleicht aber auch an ihren mangelhaften Englischkenntnissen liegt. Dafür kann sie eine andere Sprache umso besser, manche nennen sie Französisch, wir nennen es schwanzlutschen. Kristyna schlingt die größten von euch herunter! In unserem Fragebogen hat sie 25cm angegeben, wir konnten es nicht wiederlegen. Und auch sonst hat Kristyna einiges auf Lager, sie ist jederzeit bereit und macht es ohne Kondom. Außerdem steht sie auf den analen Kick und hat damit scheinbar schon „große Erfahrungen“ gesammelt. Und das mit ihren 21 Jahren. Leider ist sie nicht für Gruppenbuchungen zu haben. Schade!“ Kristyna macht einen kleinen Knicks vor Herr Rodriguez und stellt sich, uns andere Mädels angrinsend, wieder an ihren Platz in der Reihe.


Mein Herz hämmert gegen meine Brust, ich bin total nervös: „Was werden die wohl über mich sagen? Wird mich dieser Rodriguez auch betatschen?“, frage ich mich während ich mich nicht wirklich wohl in meiner Haut fühle. Jenni scheint das zu merken, greift mich an der Hand, grinst mich an und zwinkert mir zu. „Spaß haben!“, flüstert sie wiedermal.


Herr Karger legt nun auch dieses Blatt bei Seite und fährt gleich mit dem nächsten fort: „Name: Ruby Simpson, 23 Jahre, aus England“, sagt er abwartend. Eine hübsche brünette Frau in einem weißen Bikini, mit einem wohlgeformten, vollen, runden Po und relativ großer Oberweite tritt vor Herr Rodriguez. „Das ist die, die es sich vorher in der Dusche mit dem Dildo besorgt hat!“, schießt mir in den Kopf. Sie wirkt nicht nervös, ihre Hände wandern über ihren flachen Bauch, gleiten weiter nach oben zu ihrem vollen Busen. Ohne jegliche Hemmungen knetet sie leicht tänzelnd ihre Brüste vor Herr Rodriguez. Herr Karger liest weiter vor: „Ruby spricht Englisch und Spanisch, Körbchengröße 75C, sie hat ein kleines japanisches Zeichen auf ihre linke Pobacke tätowiert und hat ein Piercing im Intimbereich.“ Als Michael diese Worte ausgesprochen hat, dreht Ruby den vier Begutachtern auch schon den Rücken zu um sich herunter zu beugen. Sie streckt Herr Rodriguez ihren Arsch direkt entgegen und greift mit einer Hand zwischen ihre Beine, um sich den String zur Seite zu ziehen. Vorne übergebeugt steht sie vor Herr Rodriguez, präsentiert ihm ihre Spalte, samt Piercing, und kreist zusätzlich mit ihrem Arsch. Der alte Mann kann nicht wiederstehen. Er zieht langsam einen seiner Finger durch ihre Spalte, was Ruby uns Mädels gegenüber mit einem breiten Grinsen zeigt. Herr Karger fährt mit der Beschreibung fort: „Ruby kommt aus dem verregneten England, dem Mutterland des Fußballs, zu uns nach Mallorca um sich etwas dazu zu verdienen. Gut, dass sie ihre beiden Fußbälle dabei hat. Aber das sind nicht die einzigen zwei Argumente die für eine Buchung von Ruby sprechen. Sie ist für jeden Spaß zu haben und kann einem Mann – oder auch mehreren gleichzeitig – jeden Wunsch mit den Lippen ablesen. Eine der perversesten Schlampen in unserem „Sortiment“! Ihr wird es nie zu viel, natürlich mag sie es anal und natürlich auch ohne Kondom. Ruby – eine absolute Empfehlung des Hauses!“ Ruby stellt sich wieder in unsere Reihe, während das Getuschel der übrigen Mädels nicht zu überhören ist. „Schlampe! Na der werden wir’s zeigen“, sagt Jenni leicht spöttisch.


Anschließend werden noch zwei weitere Mädels von Herrn Karger vorgestellt, beide junge Spanierinnen, doch keine von ihnen traut sich die Aufmerksamkeit so auf sich zu ziehen, wie Ruby es getan hat. Und plötzlich ist es soweit: „Name: Luisa Heizmann, 19 Jahre, aus Deutschland“, ertönt es durch den Raum. Als Jenni mir einen leichten Klaps auf den Po gibt, gehe ich mit leicht wackligen Knien nach vorne, stelle mich etwa einen halben Meter entfernt vor Herr Rodriguez hin. Fühle mich nackt und ausgeliefert, spüre, wie alle Augen in diesem Raum auf meinem Körper haften, ihn mustern und insgeheim bewerten. Herr Rodriguez winkt mich mit seinem Finger näher zu sich hin. Nur zögernd wage ich noch einen Schritt, stehe nun direkt vor ihm. Seine Hände greifen an meine Beine, gleiten über sie nach oben, bis zu meiner Hüfte während Herr Karger, mich angrinsend, weiter vorliest: „Luisa spricht Englisch, Deutsch und Spanisch, hat 75B-Brüste, keine Tattoos, dafür aber ein Bauchnabelpiercing.“ Die Hände von Herr Rodriguez wandern weiter über meinen Körper nach hinten, plötzlich greifen sie fest in mein Hinterteil, er zieht mich noch näher an sich ran, sodass ich fast auf ihn falle, während er mit seinen Händen meine Pobacken auseinander zieht und sie knetet. Schließlich gleitet er mit beiden Händen seitlich in meinen String, zieht ihn mit einem Ruck nach unten, während ich wie angewurzelt vor ihm stehe. Er leckt s

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


HPF
(AutorIn)
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
HPF
schrieb am 05.04.2009:
»Hallo,

vielen Dank für die netten Kommentare und die sehr gute Bewertung. Ich bin sehr zufrieden.
Natürlich hat Luisa noch so einiges vor sich und ein Ende ihrer Reise ist noch gar nicht in Sicht. Teil 4 ist etwa zur Hälfte fertig gestellt. Vielleicht schaffe ich es über Ostern den vierten Teil einigermaßen zu Ende zu bringen.

In diesem Sinne: Frohe Ostern und vielen Dank für die netten Kommentare. Bitte noch mehr davon ;-)

Schöne Grüße

HPF«

sherman
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.04.2009:
»Mitlerweile der 3. Teil dieser Geschichte und sie wird immer geiler. Ich bin total begeistert und freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe das dem Teil noch viele Folgen werden.

Diese Geschichte ist echt jedem zum Lesen zu empfehlen.

Weiter so - und nicht zu lange mit Teil 4 warten bitte«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 03.04.2009:
»wow, 8.9 - das ist doch schön. Gratuliere. Anmerkungen muss ich ja keine mehr machen ;-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 04.04.2009:
»Gut geschrieben und sehr geil. Da freut man sich natürlich schon auf die Fortsetzung(en).«

rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 04.04.2009:
»wie die ersten teile eine fantastische story, die keine wünsche offen lässt ... hart, geil, empfehlenswert!!!«

rockyyy
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
rockyyy
schrieb am 05.04.2009:
»schöne geschichte, fein geschrieben :-)

bin schon neugierig, wie es mit kager weitergeht ;)«

pegel
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.04.2009:
»super weiter so«

paul55
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2009:
»eine klasse geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.«

revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 06.04.2009:
»Geile Story«

vovomi
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 06.04.2009:
»Geile Geschichte, gut geschrieben. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Hoffentlich gibt es sie bald. ;-))«

Magic_R
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
schrieb am 07.04.2009:
»Super geschriebene Geschichte und ich hoffe auch das es bald schon Teil 4 gibt als Ostergeschenk ;)
Immer weiter so mal sehn was Luisa noch alles wiederfahren wird und wie es weitergeht ist für mich die Beste Geschichte bei Sevac!!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 13.04.2009:
»Alle 3 Folgen sind sehr spannend und vor allen Dingen mit einer ständig steigenden Geilheit geschrieben. Einfach Klasse, ich hoffe auf weitere Folgen.«

_Recycled_
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 15.04.2009:
»super Story, klasse Stil und 1A Schilderung!!!!
Den 4. Teil kann ich kaum erwarten :)«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 15.04.2009:
»Hallöchen!
Super geile Geschichte, gefällt mir total gut, auch die Artikulation ist spitze!
Ein kleiner "Mangel" ist mir aufgefallen, ganz zum Schluss - man steckt ihr den String in den Mund, weil sie so laut stöhnt, dennoch macht sie die beiden Männer mit Mund und Händen fertig und anschließend wird ihr ihr String wieder aus dem Mund genommen? Sie bläst mit Unterwäsche zwischen den Zähnen?

Ansonsten 1A! ;-)«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 01.06.2009:
»klasse geschichte....bitte mehr davon.....bin schon ganz gespannt«

irgendweregal
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 25.06.2009:
»ich warte schon so lange auf eine fortsetzung, wann kommt sie endlich? :(«

graphy
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 19
schrieb am 24.11.2009:
»hallo hpf,

komm doch bitte wieder und vollende die geschichte. die ersten drei teile finde ich wirklich super geil geschrieben.

grüsse
graphy«

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 17.03.2010:
»genial geile geschichte. hoffentlich kommt der 4. teil bald... kann es gar nicht mehr erwarten«

whatsup
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2013:
»Vielen Dank für die wirklich tolle Geschichte. Ostern ist jetzt aber vorbei. Wo bleibt der nächste Teil? ;-))«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 315
bolle
schrieb am 25.10.2013:
»die rückblende auf sanchez gefällt mir weniger gut. letztlich hast du das mit luisa im zweiten teil schon ausführlich erzählt. ansonsten hat die geschichte spaß gemacht. schone einfälle, gut beschrieben.
wenn teil vier doch noch kommen sollte, achte doch auf die formatierung und leg noch mal ne runde korrekturlesen ein ;-)«

Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 17.01.2014:
»sehr geile Geschiche weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 08.01.2015:
»Da bekommt man Lust auf viel Me(h)er!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht