Meine Tage mit Bertrand (2)
von skipp20
Leise trällerte ich vor mich hin. „Jamie, Jamie… Jamie hat er mich genannt!“ Irgendwie seltsam war das schon, nach so langer Zeit plötzlich wieder mit meinem Kleinkindnamen gerufen zu werden. Aber auch schön. Bertrand war eben schon ein ganz besonderer Mensch. Und ein außergewöhnlicher Mann.
Irgendwie war mit ihm alles anders als mit all den Männern vor ihm. Er war so liebevoll, so zärtlich zu mir. Sogar in mir fühlte er sich völlig anders an. Ich kann das beurteilen, schließlich hatte ich vor ihm schon diverse Freunde gehabt – Jungfrau war ich seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr. Bereits nach den ersten paar Tagen mit Bertrand war mir aber klar, dass er völlig aus dem Rahmen fiel.
Ok, die Männer, die ich vor ihm hatte, waren meistens in meinem Alter gewesen. Um ältere Semester hatte ich immer einen Bogen gemacht, nachdem ich mich mal in einen meiner Professoren verliebt hatte. Ein zweckloses Unterfangen, wie sich schnell herausstellte. Vielleicht erinnerte mich der Charme von Bertrand ja an ihn? Oder dessen fast weiße Haare? Ich verdrängte diesen Gedanken wieder. Nein. Bertrand war ein Unikat, mit niemandem zu vergleichen.
Charmant und geistreich konnte man sich über Gott und die Welt mit ihm unterhalten. Aufmerksam wie er war, kümmerte er sich geradezu liebevoll um mich und mein Wohlbefinden. Eine leere Tasse? Er bemerkte das in Sekunden. Den Toast aufgegessen? Schon war die nächste Scheibe im Gerät. Das Leben mit ihm war einfach wunderschön. Auch wenn wir uns immer nur tagsüber und stundenweise treffen konnten. Schließlich durfte Sarah, Bertrands Ehefrau, nicht hinter unser süßes Geheimnis kommen.
Ja – und dann war Bertrand eben auch noch ein Mann. Na ja – eigentlich eher ein Tier, zumindest beim Sex. Ich hätte es jedenfalls nie für möglich gehalten, wie schnell und heftig einem fast schon weißhaarigen und über sechzig Jahre alten Herrn eine Erektion zu verpassen war. Ein paar Mal am Penis auf und abfahren, ein bisschen die Eichel knutschen und mit der anderen Hand dabei die Hoden kraulen, schon stand bei ihm das Ding wie eine eins. Er war durchaus das, was man gemeinhin einen feurigen Liebhaber nennt. Und vor allem: er war einfühlsam, ideenreich und ausdauernd.
Noch nie hatte mich ein Mann allein durch streicheln und küssen derart heftig zum Orgasmus gebracht wie er. Noch nie hatte ich einen derart ausdauernden Liebhaber. Wobei er natürlich nicht wie ein junger Stier hirnlos in mich reinrammelte, sondern ganz im Gegenteil immer zuerst darauf bedacht war, mir mit seiner harten Rute gut zu tun. Er hatte den Bogen raus, keine Frage. Bertrand wusste genau, was er tun musste, um es mir nach Strich und Faden zu besorgen. Ich kriegte jedenfalls fast immer einen Orgasmus mit ihm. Meistens sogar so heftig, dass es mich beinahe dabei zerriss.
Obgleich ich es mir immer wieder selbst verboten hatte, musste ich ihn doch oft mit meinem Freund Tom vergleichen. Ich weiß, es war gemein und unfair. Denn Tom war ja erst Mitte dreißig. Und er ackerte wie ein Wilder und sehr erfolgreich in seinem Beruf als Bauingenieur. Was dann wiederum dazu führte, dass er schon seit Monaten mehr oder weniger ständig weltweit unterwegs war.
Kein Wunder, dass es mir da langweilig wurde. Kein Wunder, dass ich immer öfter auf verrückte Ideen kam, so allein und verlassen zu Hause. Als ich Bertrand das erste Mal auf seiner Dachterrasse erblickte, war mir jedenfalls sofort klar, dass dieser Mann eine echte Chance – und auch eine Herausforderung – für mich darstellen würde.
Zum Glück machte er es mir von Anfang an leicht, ihn zu verführen. Nun gut – mit meinen gerade mal 28 Jahren war das auch keine wirklich schwierige Aufgabe, zumal ich durchaus ansehnlich und wirklich gut gebaut bin. Schlank, aber eben an den wesentlichen Stellen auch richtig rund. Bislang hatte ich jedenfalls eher das Problem, die meistens allzu aufdringlichen Kerle von mir fernzuhalten. Jemanden verführen zu müssen, war deshalb eine ziemlich neue Erfahrung für mich. Aber wie gesagt – Bertrand machte es mir einfach.
Denn obwohl er alles ihm Mögliche unternahm, um alles so harmlos wie möglich aussehen zu lassen, fiel mir natürlich sofort auf, dass er seine Kamera mit einem Riesenteil von Teleobjektiv bestückt hatte. Und auch der Sinn des komischen Rohres neben seinem Terrassenstuhl wurde mir schnell klar - spätestens als sich das gläserne Objektiv in der Sonne widerspiegelte.
Diesem Spanner wollte ich es zeigen! So unauffällig wie möglich fing ich an, ihm meinen Körper zu präsentieren. Mal zog ich ein Bein an und stellte dabei meinen Fuß auf die Liege, mal rollte ich mich sachte auf die Seite, um meinen Busen besser zur Geltung zu bringen. Vorsichtig über meinen Buchrand spähend beobachtete ich, was sich auf der etwas über mir liegenden Terrasse gegenüber so tat. Natürlich kriegte ich genau mit, wohin das Teleobjektiv blickte. Und weil auch das spiegelnde Fernrohrobjektiv immer wieder meinen besonders runden Körperpartien abtastete – was mich langsam aber sicher ganz schön nervös machte – fing ich an, mein Gegenüber mal etwas näher unter die Lupe zu nehmen.
Während ich mich also weiterhin auf meiner Liege räkelte und dabei meinen Körper mehr und mehr entblößte, konnte ich meine Wirkung auf den älteren, fast weißhaarigen Herren gegenüber gut erkennen. Ich muss zugeben, der Knabe sah wirklich fabelhaft aus. Lang gewachsen, ungefähr ein Meter neunzig lang, braungebrannt und sehr schlank. Offensichtlich hielt er sich fit. Irgendwie hatte er ne Figur wie ein gut trainierter Jogger. Ich schätzte ihn auf etwas über 60, aber so richtig war das auf die Entfernung nicht einzuschätzen. Mit seinem fein geschnittenes Gesicht – faltenreich zwar, aber dennoch charaktervoll – und mit der randlosen Brille ähnelte er durchaus meinem ehemaligen Professor.
Er war sommerlich leicht angezogen, sein T-Shirt baumelte lose um seinen Oberkörper, unten herum trug er weite Sommershorts. Als ich nach einer Weile mal wieder vorsichtig die Hose bewunderte, stellte ich fest, dass sie angefangen hatte, sich vorne zu runden. Genauer: die Short spannte sich und bildete eine Art Miniregenschirm über… na ja, offensichtlich hatte der ältere Herr einen mächtigen Steifen in der Hose.
Ich freute mich! Endlich mal wieder ne Abwechslung in dieser Öde! Der letzte Besuch von Tom lag ja nun auch schon wieder zwei Wochen zurück. Und mir fehlte deshalb schon wieder so einiges. Als ich spürte, wie mir ein Träger meines Bikinioberteils auf meinen Oberarm herunter glitt, tat ich so, als bemerkte ich davon nichts. Im Gegenteil, ich drehte mich langsam zur Seite, so dass mir schließlich meine ganze Brust aus dem BH fiel. Mmmmh – nun würde mein Gegenüber erkennen können, dass auch mich die Situation schon ganz schön erregt hatte, meine Nippel waren nämlich bereits richtig hart geworden und standen steif von meinen Brüsten ab. Ich schielte dem Knaben gegenüber wieder zwischen die Beine. Himmel – demnächst würde wahrscheinlich die Hose zerreißen.
Ich ließ vorsichtig mein Buch sinken und lächelte meinem Gegenüber freundlich zu. Ich sah, wie er unglaublich verlegen wurde, ja sogar einen roten Kopf bekam. Ich winkte ihm zu, wollte ihm damit irgendwie bedeuten, dass es mir nichts ausmachte, wie er mich betrachtete. Um es ihm leichter zu machen, griff ich hinter meinen Rücken und öffnete den BH. Langsam ließ ich das bisschen Stoff zu Boden gleiten und lehnte mich zurück. Ich schloss die Augen und dehnte meine Arme über meinem Kopf.
Ich spürte, wie sich meine wohlgeformten Brüste langsam spannten. Meine Nippel standen hart geschwollen wie Türmchen von mir ab – ich sah bestimmt super geil aus. Sachte bewegte ich meine Hände zu meinem Busen. Ich war mittlerweile selbst schon derart heiß von der ganzen Situation geworden, dass es mir ganz egal war, ob ich beobachtet wurde. Im Gegenteil – ich wurde davon noch kribbeliger, als ich ohnehin schon war. Ich stellte die Beine hoch und ließ dann langsam meine Knie auseinander gleiten.
Ich spürte förmlich die brennenden Blicke meines Gegenübers auf meiner Scham. Eine Hand verwöhnte meine Brust, zwei Finger zwirbelten eine der harten Brustwarzen, bis sie begann, mir weh zu tun. Die andere Hand lag auf meinem Slip und streichelte dort sachte alles, was sich darunter verbarg. Ich ertastete meine erregte Klitoris und die angeschwollenen Lippen. Ich zerrte mein sowieso schon minimal geschnittenes Höschen am Bund nach oben und spürte, wie der nach hinten durch die Poritze führende Stoffstreifen zwischen meine Schamlippen glitt.
Das war zuviel! Nun hielt ich es einfach nicht mehr aus. Während die eine Hand eilig die Schlaufen an meiner Hüfte aufnestelte, verschwand die andere bereits unter dem wenigen Stoff. Ich spürte, dass ich mein Höschen völlig durchnässt hatte. Durch den türkisfarbenen Stoff musste der Spanner meine Geilheit schon längst erkannt haben. Ich öffnete meine Augen und fixierte ihn. Er war mittlerweile aufgestanden und zur Brüstung getreten. Offensichtlich war auch er derart geil geworden, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Seine beiden großen Hände hatten jedenfalls sein massiv erigiertes Glied in der Hand und streichelten es. Richtig wichsen konnte er sich aber nicht, denn immer noch war sein Gehänge mit der luftigen Hose bedeckt.
Endlich hatte ich es geschafft, die Schlaufen zu öffnen, um das Vorderteil des Tangas wegnehmen zu können. Ich öffnete meine Beine und spreizte meinen Spalt, soweit es ging. Ich präsentierte dem Herrn gegenüber sozusagen mein Innerstes. Jedenfalls das rosafarbene. Ich spürte, wie mein Mösensaft langsam aus mir heraus troff. Es war wirklich nicht mehr auszuhalten. Mit drei, vier Fingern besorgte ich es mir – vor den fremden Augen. Mir war in diesem Moment alles egal.
Rein und raus, rein und raus. Ich hörte das schmatzende Geräusch meiner Finger in meiner klatschnassen Möse. Ich spürte meinen Orgasmus heranbrausen wie einen Orkan. Noch ein paar Bewegungen, dann wölbte sich mein Unterkörper ganz von selbst nach oben. Ich stöhnte laut auf, mein ganzer Unterleib zuckte konvulsisch. Dann kam es mir. Völlig aufgepeitscht und ermattet sank ich schließlich nach hinten.
Als ich nach einer Weile vorsichtig wieder meine Augen öffnete, sah ich meinen Nachbarn an. Er warf mir eine Kusshand zu und tat so, als ob er Beifall klatschen würde. Offensichtlich war er begeistert von der Show, die ich ihm geboten hatte. Vielleicht wusste ich nur nicht, wie ich mich verhalten sollte, oder es lag daran, dass mir mein Saft schon langsam in die Poritze sickerte. Jedenfalls war es mir in diesem Moment mehr als oberpeinlich, dass ich mich nicht hatte zurückhalten können. Schnell stand ich auf und verschwand unter der Dusche.
Als ich dann so nach und nach unter dem warmen, perlenden Wasser wieder zu mir kam, versank ich beinahe vor mir selbst vor lauter Scham. Nein – nun konnte und wollte ich nicht noch mal hinaus auf den Balkon. Ob ich mich da überhaupt noch jemals hinaus trauen würde? Ich kochte mir Kaffee, um mich zu stabilisieren. Langsam beruhigte ich mich wieder.
Ein paar Stunden später war ich dann bereits ein paar Schritte weiter. Scham? So ein Blödsinn! Ich hatte es mir besorgt. Heftig. Auf dem Balkon. Vor den Augen meines Nachbarn. Na und? Ihm hatte es ganz offensichtlich gefallen. Denn was er gesehen hatte, wirkte auf seinen Körper so heftig, dass auch er sich nur mit Mühe im Zaum hatte halten können. Immerhin hatte ich ihn ja dabei beobachtet, wie er seine hammermäßig harte Stange genussvoll gewichst hatte, jedenfalls soweit das in den Shorts möglich war. Also musste es gut für ihn gewesen sein. Und Geheimnisse gab es somit keine mehr zwischen uns.
Schließlich entschloss ich mich, in die Offensive zu gehen. Ich musste einfach herausbekommen, wie der Knabe hieß. Ich wollte ihm auf die Pelle rücken, die Distanz zu ihm verkleinern. Er hatte mich neugierig gemacht. Na ja, ich gebe zu, er ähnelte auch dem besagten Professor, hinter dem ich erfolglos her war. Vielleicht…? Ich träumte ja schon wieder. Aber halt – gab es da nicht auch noch eine Frau? Ich erinnerte mich daran, neulich mal eine ältere, aber sehr agile Dame auf der gegenüberliegenden Dachterrasse gesehen zu haben. Ich musste mich rückversichern. Denn in Schwierigkeiten wollte ich meinen Nachbarn natürlich auch nicht stürzen.
So gegen siebzehn Uhr traute ich mich aus dem Haus. Gemächlich spazierte ich zur Straßenbahn. Tatsächlich – auf dem Gehweg gegenüber kam mir eine Frau entgegen, die ungefähr so aussah wie das Bild, das ich von meiner Nachbarin gespeichert hatte. Sicherheitshalber verfolgte ich sie unauffällig, bis sie in der vermuteten Haustür verschwand. Beim Vorbeigehen warf ich schnell noch einen Blick auf die Klingelanlage. Am obersten Knopf gab es nur einen Namen: „Miller“. Nun war es natürlich ganz einfach, die passende Telefonnummer herauszubekommen.
Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf und ging joggen. Immer die Strasse rauf und runter. Ich wollte einfach nur sicher sein, dass die gnädige Frau auch tatsächlich aus dem Haus war, bevor ich begann, Herrn Miller auf den Pelz zu rücken. Ich hatte gut geschätzt. Kurz nach halb acht eilte meine Nachbarin in Richtung Straßenbahn. Beruhigt stellte ich mich zu Hause erstmal unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut.
Gegen neun hielt ich es dann nicht mehr aus. Ein schneller Blick durch die Balkontür bestätigte mir, dass mein Nachbar mittlerweile dabei war, sich sein Frühstück auf der Dachterrasse zu kredenzen. Das war der richtige Augenblick – ich griff zum Hörer. Es ging alles viel einfacher, als ich befürchtet hatte. Und ja doch, natürlich war Bertrand interessiert, war verführbar – das konnte ich gleich nach den ersten Sätzen feststellen. Und beim gemeinsamen Frühstück bei und mit ihm schmolz dann sehr schnell das Eis zwischen uns.
Es begann eine wirklich heiße und unglaublich schöne Liebesaffäre.
Ok, Bertrand war verheiratet – und klar doch, natürlich wollte er seine Ehe nicht aufs Spiel setzen. Aber mir ging das eigentlich auch nicht anders. Denn schließlich lebte ich ja auch bei meinem Freund Tom, hatte mit ihm gemeinsame Zukunftspläne.
All diese Umstände machten zwar unsere Affäre etwas kompliziert, andererseits waren dadurch aber auch schon die Spielregeln festgelegt zwischen Bertrand und mir. Eine Affäre – das war machbar, das war für uns beide wünschenswert. Eine gemeinsame Zukunft, daran dachten wir nicht. Schon deshalb nicht, weil ich ja gerade eben erst 28 geworden war – Bertrand hingegen war vor kurzem pensioniert worden. Zwischen uns bestand ein Altersunterschied von 35 Jahren, er hätte somit locker auch mein Papa sein können.
Ich muss aber gestehen, dass ich diesen Gedanken niemals hatte. Im Gegenteil. Bertrand interessierte mich aus zwei Gründen. Zum einen war es unglaublich spannend, sich mit ihm über Gott und die Welt unterhalten zu können – es gab kaum ein Thema, das ihn nicht interessiert hätte. Es stellte sich im Laufe unserer Gespräche heraus, dass er selbst an der Kunsthochschule studiert hatte und bis zu seiner Pensionierung als Oberstudienrat dieses Fach unterrichtet hatte. Möglicherweise hatte ich in Bertrand ja einen Mentor für meine Doktorarbeit in Kunstgeschichte gefunden! Davon musste ich ihn bei Gelegenheit noch überzeugen. Außerdem – ich gebe es zu – war ich hinter Bertrand aber vor allem deshalb her, weil er ein wirklich toller Liebhaber war, wie ich schnell feststellen konnte.
Denn nach den ersten im wahrsten Sinne des Wortes „ausgefüllten“ Tagen mit ihm hatte ich gewisse konditionelle Probleme. Genauer: Bertrand hatte mich ein paar Tage hintereinander derart intensiv durchgerammelt, dass ich untenrum schon richtig wund geworden war. Ich gebe zu, es war nicht nur Bertrands Schwanz, der mich so malträtiert hatte. Denn immer dann, wenn er mal ne Erholungspause brauchte, fiel Bertrand irgendetwas Neues ein, was er dann unbedingt sofort mit mir, an mir oder in mir ausprobieren musste.
Der Kerl war problemlos imstande, mich innerhalb von wenigen Minuten allein mit seiner klugen Zunge zum Orgasmus zu jagen. Zunächst ganz vorsichtig leckend, schlürfte er sich dabei meistens meine arme geschwollene Klitoris in seinen Mund und saugte und nuckelte daran herum, bis es mir kam – meistens dauert es weniger als eine Minute, bis er mich soweit hatte. Himmlisch und fast immer erfolgreich waren auch seine Versuche, mich mit Hilfe meiner Dildo- und Vibrator-Sammlung zum Wahnsinn zu treiben. Vor allem, wenn er dann selbst auch so scharf davon geworden war und mich mit seinem Steifen in den Po fickte, während er gleichzeitig mit irgendeinem dicken und vibrierenden Plastikteil für gehörig Wirbel in meiner Möse sorgte.
Während der ersten Tage kamen wir fast zu nichts anderem mehr, als miteinander rumzurammeln. Wobei es uns auch ganz egal war, wo das passierte. Wir wurden erst dann etwas vorsichtiger, als bei einer dieser Gelegenheiten mein Mösensaft zusammen mit Bertrands heftigem Erguss auf das feine naturlederne Sofa im Millerschen Wohnzimmer getropft war und dort für eine ziemliche Schweinerei gesorgt hatte. Nur mit großer Mühe gelang es uns, den großen Fleck so zu kaschieren, dass er nicht mehr weiter auffiel. Das Sofa fiel zwar in Folge als Spielwiese erstmal aus, aber das hinderte uns natürlich nicht daran, weiterhin regelmäßig in allen anderen verfügbaren Betten rum zu vögeln. Wobei sich die Auswahl an vorhandenen Liegestätten auf Bertrands und Sarahs Ehe- und auf mein eigenes Bett beschränkte. Mehr gab es nämlich in den beiden Wohnungen nicht. Es konnte deshalb einfach keine Rücksicht auf irgendwelche heilige Beziehungsstätten genommen werden.
Ehebett hin oder her – wir bumsten miteinander, wo es uns gerade überkam, bei Millers oder bei mir zu Hause. Über den Sessel gebeugt von hinten in den Po oder mit baumelnden Beinen auf der Anrichte in der Küche. Trotzdem passten wir von nun an etwas besser auf. Es genügte bei mir nämlich schon, wenn Bertrand mich liebevoll in den Arm nahm, mich streichelte und küsste, um mich richtig heiß zu machen. Spätestens wenn wir beide nackt waren, fing ich schon regelmäßig an zu tröpfeln. Und wenn Bertrand mir dann den Nacken kraulte und den Rücken leicht rauf und runter kratzte, konnte ich mich meistens kaum noch zurückhalten.
Jedesmal, wenn er mir dann noch seinen richtig dicken und genau in meinen Schlitz passenden Knüppel in die triefnasse Spalte quetschte und mich tief und genussvoll fickte, gab es Überschwemmungen, weil er mit seiner dick geschwollenen Eichel meinen Mösensaft regelrecht aus mir herauspumpte. Davon abgesehen hatte Bertrand schnell herausbekommen, dass ich es besonders gern hatte, wenn er sein heißes Sperma tief in mich hinein spritzte. Es war immer wieder irre für mich zu spüren, wie sich sein dickflüssiger, heißer Saft in meiner Höhle ausbreitete. Bloß war dann natürlich auch die Schweinerei jedes Mal vorprogrammiert und das Leintuch oder was sich sonst gerade unter mir befand anschließend ziemlich versaut. Um weitere diesbezügliche Peinlichkeiten zu vermeiden, verwendeten wir schließlich eine spezielle Decke aus meinem Bestand, die ich unauffällig zum Waschen hin- und hertransportieren konnte. Und nach jeder dieser Aktionen suchten wir beide peinlich genau die Kopfkissen nach meinen verräterisch blonden Haaren ab. Ein unnötiges Risiko wollten wir beide ja nicht eingehen.
Nach dieser ersten wirklich heißen Phase wurden wir dann etwas ruhiger. „Etwas“ bedeutete aber nur, dass es nach und nach auch noch andere Betätigungen gab, die nicht unmittelbar zu Sex zwischen uns führten. Obwohl, bei genauer Betrachtung war ja selbst das regelmäßige gemeinsame Joggen eher eine Art sportliches Vorspiel für uns beide. Denn unterwegs gab es öfters lockere Sprüche von Bertrand, der mich damit wirklich tierisch anmachte und die dadurch erzielbaren Erfolge natürlich auch schnell registriert hatte. Wie zum Beispiel: „Bück dich mal eben, ich will prüfen, wie geil du schon bist!“ und dann: „nein – noch ist nichts zu sehen!“ Oder „Schau mal, da kommt ein heißer Jüngling! Los, richte dich auf, Brust raus – lass deine dicken Titten schön schaukeln, damit er was von dir hat!“ Er wusste wirklich genau, womit er mich scharf machen konnte.
Als ich im Sommer dann in knallengen kurzen Laufhöschen und obenrum nur noch mit einem knappen Top los joggte, nützte Bertrand wirklich jede Gelegenheit, um mich zu bedrängen. Nur gut, dass unsere Laufstrecken meistens durch ziemlich wenig von Spaziergängern frequentierte Gegenden führten. Bei einem dieser Läufe hatte der verrückte Kerl mich derart heiß gemacht, dass wir es beide nicht mehr aushielten und in einer Waldlichtung einfach übereinander her fielen. Wieder einmal pumpte er mich mit seinem Sperma voll, bis ich am überlaufen war. Ein Glück, dass uns auf dem Heimweg kein Mensch begegnete, meine knappe Laufhose war nämlich völlig durchnässt von unseren Säften und auch Bertrands Hose war mächtig eingesaut.
Irre waren auch immer wieder unsere Besuche im Thermalbad. Vormittags waren dort nämlich fast immer nur Rentner zu Besuch. Und die wurden dann von uns beiden regelmäßig bis zur Weißglut gereizt. Denn Bertrand genügte es bald nicht mehr, dass ich dort weisungsgemäß immer nur meine knappsten Bikinis anhatte. Nein – entweder musste ich mir das Oberteil immer so eng anlegen, dass meine Brüste fast oben raus quollen oder aber der BH musste so locker gebunden sein, dass sie praktisch frei baumeln und von der Seite aus bis zu den Brustwarzen hin besichtigt werden konnten.
Aber ich gebe zu, auch ich selbst wurde immer kesser. Ich musste feststellen, dass es mir zunehmend mehr Spaß machte, mich zur Schau zu stellen. Es machte mich einfach rattenscharf, meine meist positive Wirkung auf die anwesenden Herren testen zu können. Ich fand es lustig, wenn die Senioren anschließend ihren Omas die plötzlich und auf unerklärliche Weise entstandene Unterwassererektion erklären mussten.
Bertrand hatte es da bedeutend besser. Er wurde nämlich regelmäßig von mir bedient. Im sprudelnden Wasser gut getarnt, wichste ich ihm öfters seinen Schwanz in der Badehose, bis er vor Wonne ächzte und ab und an sogar abspritzen konnte. Wobei es mir dann anschließend egal war, wie Bertrand mit seinem meist immer noch geschwollenen Glied vom Badebecken zur Dusche kam, ohne dabei größeres Aufsehen zu erregen.
Als ich über diese mich kribbelig machenden Situationen im Thermalbad mal in einer ruhigen Minute zu Hause nachdachte, griff ich mutig zu Toms Rasierzeug und rasierte mich zwischen den Beinen. Alle Haare fielen dieser Aktion zum Opfer. Mmmh – fühlte sich das gut an. Ich prüfte das Ergebnis mit meiner engsten Bikinihose vor dem Spiegel. Tatsächlich, nun drückten sich meine Schamlippen völlig ungehindert durch den enganliegenden Stoff – alles war gut zu erkennen. Schnell machte ich das Höschen nass, um das damit erzielbare Endergebnis bewundern zu können. Es war unglaublich, aber mittlerweile selbst schon mächtig erregt, war nun wirklich meine ganze weibliche Anatomie zu bewundern. Das Höschen zeigte jedenfalls deutlich mehr, als es verbarg. Und der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Unser gemeinsamer Badeausflug am nächsten Morgen war dann auch ein toller Erfolg. Bertrand staunte nicht schlecht, als er mir im Sprudelbereich des Außenbeckens seine Hand zwischen die Schenkel schob und dabei ungehindert direkt in meinen Schlitz geriet. Ich wurde ungeheuer geil davon. Wahrscheinlich auch deshalb, weil ich mir schlagartig bewusst wurde, was ich gleich für einen Erfolg mit meinem Auftritt haben würde. Als ich Richtung Dusche spazierte, spürte ich jedenfalls Dutzende von Augenpaaren auf meiner Vulva. Und ich bemerkte, wie geil mich diese Situation machte. Ich tröpfelte nicht nur - nein, ich lief förmlich aus. Nur gut, dass mein Bikini sowieso schon nass war und dies deshalb nicht weiter auffiel. Dennoch musste ich in der Dusche sofort in eine Kabine – ich war viel zu geil, um nur mal eben im Freien zu duschen.
Gut, das die Hersteller von Duschgel zunehmend öfter an uns Frauen denken. Meines jedenfalls war in einer zylinderförmigen Plastikflasche untergebracht, die sich zudem dadurch auszeichnete, dass sie eine runde Verschlusskappe hatte. Komisch – früher war mir noch nie aufgefallen, dass diese Verpackung durchaus Ähnlichkeit mit einem dick geschwollenen Penis hatte. Umso besser war das in diesem Augenblick. Ich stellte einen Fuß auf die Stufe in der Kachelwand und öffnete dadurch meine Schenkel. Ein Druck auf den Duschknopf und angenehm warmes Wasser rieselte über meinen Körper. Das Geplätscher würde alle weiteren Geräusche überdecken.
Ich fing an, in meiner Möse herum zu wühlen. Superscharf war ich ja vorhin schon geworden, als ich die heißen Blicke der geilen Männer auf meinem Körper spürte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie sie reagieren würden, wenn sie mir nun auch noch beim Masturbieren zusehen könnten. Genussvoll stimulierte ich meinen Kitzler, zog meine Schamlippen auseinander und quetschte mir dann mit der anderen Hand die Plastikflasche tief in meinen Schlitz. Obwohl das Ding wirklich grenzwertig dick war, glitt es geschmeidig in meine Höhle. Ich drückte und drückte, bis ich ganz geweitet war und die Flasche sich problemlos rein und raus bewegen ließ.
Geil – ich stand hier in der öffentlichen Dusche, hörte das Lärmen der Leute aus dem Hallenbad, lauschte, wie sich andere Frauen gleich nebenan wuschen und besorgte es mir dabei nach allen Regeln der Kunst. Nach und nach hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, den der automatische Duschknopf meinem Tun aufzwängte. Rechtzeitig – um mich ja nicht zu verraten – machte ich immer wieder eine Pause, um dann unter dem nächsten Duschstrahl umso heftiger weiter zu wichsen. Schließlich kam es mir, enorm intensiv und mit einem verhaltenen Stöhnen, das ich trotz aller Bemühungen nicht unterdrücken konnte. Genau in diesem Moment verstummte die Dusche über meinem Kopf – und auch die andere in der Kabine nebenan. Es war mir egal. Ich war einfach nur noch megageil.
Tief atmend lehnte ich mich an die Wand, ich sah Sternchen. Die Duschgelflasche steckte bis zum Anschlag in mir drin. Vorsichtig zog ich das Ding aus mir heraus, ein ziemlicher Schwung Mösensaft schlierte hinterher. Schnell drückte ich nochmals den Duschknopf. Als ich kurz darauf dann nackt zu meinem Handtuch durch die Gemeinschaftsdusche huschte, lächelte mich eine andere, jüngere Frau wissend an.
Nachdem meine Haare gefönt waren, traf ich mich mit Bertrand im Café des Bades. Er wartete schon ungeduldig. Denn wie immer nach unserem gemeinsamen Schwimmen zog es vor allem ihn dringend nach Hause. Genauer: Bertrand war durch unser gemeinsames Baden und unsere heimlichen Unterwasser-Fummelaktionen regelmäßig derartig geil, dass er es kaum noch aushalten konnte. Als ich ihm dann auch noch von meiner speziellen Duschaktion in allen Einzelheiten und schön saftig berichtete, spannte seine Hose derart, dass er nur noch in kleinen Schritten neben mir her trippeln konnte. Ach ja – meine Duschnachbarin lächelte mich schon wieder wissend an, als wir uns in der Eingangshalle nochmals begegneten.
Ja – ich gebe zu, all diese sexuellen Erlebnisse waren außerordentlich stimulierend für mich. Ich war auch früher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, aber damals hatte ich eigentlich immer nur das Ziel, mir möglichst ohne Umwege den ausgeguckten Kerl ins Bett zu holen, um mich dann ordentlich durchficken zu lassen. Meistens wankten die Kerle nach einem derartigen One-Night-Stand mit völlig leer gepumpten Eiern nach Hause und ließen nie mehr von sich hören. All diese Erlebnisse waren aber rückblickend betrachtet oberflächlich, gefühlsarm, schnell vorüberziehend und ohne tiefere Bedeutung für mich. Mit Tom wurde das zwar zunächst etwas anders, aber in den letzten Monaten war ich ja mehr oder weniger ständig allein gelassen worden durch ihn. Ein Zustand, der meine Gefühle ihm gegenüber auch nicht gerade verstärkte.
Erst die Erfahrungen mit Bertrand ließen mich wieder zunehmend sensitiver werden. Erst durch ihn entdeckte ich meine Gefühle wieder, meine Bedürfnisse – eigentlich alles, was mir wichtig war und ist. Das hatte seltsame, für mich bis dahin unbekannte Auswirkungen.
Vor der Affäre mit Bertrand hätte ich mich das nie getraut, aber nun fand ich plötzlich überhaupt nichts mehr dabei, in knallengen Hosen oder mit Tops ohne BH drunter rumzulaufen, in Klamotten, die von meinem Körper deutlich mehr zeigten, als schicklich gewesen wäre. Es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, mich anderen Menschen, vor allem Männern, so zu präsentieren, machte mich geradezu tierisch an und ließ jedes Mal meine Nippel anschwellen, bis diese sich für alle sichtbar deutlich durch den dünnen Stoff drückten.
Plötzlich fühlte ich wohlige Wärme in mir aufsteigen, wenn mir unterwegs wildfremde Männer auf den Busen oder zwischen die Beine starrten. Früher war mir das sehr unangenehm gewesen. Heute lächelte ich stattdessen den Herren freundlich zu, was von jenen meistenteils als weitere Ermunterung für ihr Tun aufgefasst wurde und sie noch frecher machte. Und ich unterstützte das auch noch, indem ich mich dann immer besonders provokativ hinsetzte, um damit den einen oder anderen geilen Blick in meinen Ausschnitt oder unter meinen Rock zu ermöglichen. Es war mitunter ganz schön aufregend, wenn die Kerle anschließend mit peinlich dick geschwollenen Schwänzen aus der Straßenbahn steigen mussten. Das Bewusstsein, dass ich die Ursache dafür war, machte mich jedes Mal richtig stolz – und rattenscharf.
Die geilen Blicke, die ich so in aller Öffentlichk
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ooh geile story ...«
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pedro
lg
pedro«
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Cäser
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