Meine Tage mit Jacqueline (1)
von skipp20
Das warme Thermalwasser schäumte weiß perlend um unsere Körper. Selbst in meiner Nase, die nur so gerade eben noch aus dem Wasser guckte, bitzelten die Luftbläschen, die die Hochdruck-Sprudler unter uns ausspieen. „Lass uns mal weiterziehen“ flüsterte Jacqueline mir leise ins Ohr. „Gleich werden die Düsen am anderen Beckenrand angestellt, dann gehen unsere aus und das wär mir doch ziemlich peinlich. Schau nur, wie entrüstet die Rentnerbrigade schon zu uns rüberglotzt!“
Jacqueline hatte Recht. Wir beide standen ziemlich unter Beobachtung der meist älteren Badegäste, die sich darüber aufregten, dass wir ein doch ziemlich unkonventionelles Paar waren. Zumindest, was unseren Altersunterschied betraf. Vor allem missbilligten die Anderen aber wohl auch, dass wir beide hier im angenehm warmen Wasser offensichtlich Unmoralisches trieben.
Obwohl – durch das schäumende Wasser um uns herum konnte man ziemlich sicher nicht erkennen, wie gut wir beide uns taten. „Schschsch – lass das! Und nimm deine Finger bitte da raus. Es ist zwar sehr angenehm, aber jetzt schwimm erst mal ne Runde mit mir. Sonst fällt es doch noch auf, dass du in mir rumwühlst!“ Jacqueline drehte sich von mir weg und meine Hand, die eben noch liebevoll ihre Möse von innen gestreichelt hatte, rutschte abrupt aus dem engen Bikinihöschen.
Ich rückte meinen schon ziemlich steifen Schwanz so unauffällig wie möglich in der Badehose zurecht. Schließlich sollte nicht auffallen, was Jacquelines kluge Finger inzwischen mit meinem besten Teil angestellt hatten. Dann drehte auch ich mich um und schwamm mit ruhigen Zügen hinter meiner Freundin her. Tatsächlich – wir hatten gerade noch zur rechten Zeit abgelegt. An der Stelle, an der wir uns eben beide noch so liebevoll verwöhnt hatten, verstummten nun die Sprudler.
Langsam paddelten wir zur anderen Seite des Beckens. „Ich will aber noch weiter in Dir rumwühlen. Es quietscht hier im Wasser so schön in deiner Möse, wenn ich meine Finger in dir drin habe. Und ich will, dass du mir meinen Schwanz weiter wichst“ maulte ich leise und gab Jacqueline einen Kuss. „Wenn Blicke töten könnten, wärst Du schon längst ne Wasserleiche – die alten Weiber hinter Dir sind offensichtlich heftig über uns erbost“ kicherte sie leise in mein Ohr und spickte dabei über meine Schulter. „Aber die älteren Herren sind dafür mittlerweile alle notgeil und beneiden dich ganz offensichtlich! Stell Dir bloß mal vor, wie sie nun ihren Omas erklären, warum sie plötzlich nen Steifen in der Badehose haben.“ Jacqueline kaute fröhlich auf meinem Ohrläppchen herum. „Vielleicht ist es besser, wenn wir uns verziehen, bevor offizielle Beschwerden beim Bademeister eingehen!“
„Na gut – einverstanden. Aber lass uns zu dir gehen. Und wunder dich nicht, wenn ich schon unterwegs über dich herfalle – ich bin heiß wie Müllers Lumpi!“ „Dass du dich nicht schämst – in deinem Alter!“ „Du solltest doch unseren Altersunterschied nicht immer wieder ins Gespräch bringen. Ich weiß selber, dass ich alter Knochen mich nicht mit so nem jungen Gemüse abgeben sollte!“ „Junges Gemüse? Na warte!“ Bevor ich noch was sagen konnte, hatte Jacqueline sich auf mich gewälzt und drückte mich unter Wasser. Prustend tauchte ich wieder auf. „Dir geb ichs jetzt – junges Gemüse, ha!“ Wieder wurde ich getunkt. Schnell schlang ich meine Beine um Jacquelines Oberschenkel und zog uns beide damit in die Senkrechte. Eng aneinander geschlungen und mit den Beinen strampelnd versuchten wir uns irgendwie über Wasser zu halten. „Booah, du hast ja vielleicht einen harten Hammer in der Hose!“ Ihre Hand glitt schnell nach unten und befühlte meinen Schwanz. Ich presste derweil ihren Oberkörper an mich, so dass Jacquelines wohlgeformte Brüste fast aus ihrem BH quollen. „Los jetzt – auf nach Hause. Ich brauch dich jetzt! Sofort! Ich will dich ficken!“
Ich übersah die missbilligenden Blicke einfach. Selbst dass sich meine offensichtlich ziemlich harte Latte beim Ausstieg aus dem Schwimmbecken deutlich durch die dünne Badehose abzeichnete, war mir egal. Ich wollte nur nach Hause – zu Jacqueline. Alles andere war mittlerweile völlig nebensächlich für mich geworden.
Das Wochenende, an dem das alles begonnen hatte, lag nun schon fast zwei Monate zurück. Am letzten Samstag im Juni feierte ich damals Geburtstag, meinen dreiundsechzigsten. Eine derart krumme Zahl wäre an sich bestimmt kein Anlass zu einem größeren Fest gewesen. Allerdings wurde ich an diesem Tage auch gleich zum Pensionär gemacht. Und eben diesen Umstand nahm meine Frau Sarah zum Anlass, um eine große Party zu veranstalten. Eine, die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellen sollte. Aber das wusste ich damals natürlich noch nicht.
Ein paar meiner wichtigsten Arbeitskollegen wurden eingeladen, dazu noch unsere Freunde und die Kinder. Die relativ geräumige Wohnung wurde jedenfalls bald ziemlich eng, zumal auch unsere Nachbarn aus den drei unter uns liegenden Stockwerken nach und nach noch zu uns stießen. Irgendwie feierte das ganze Haus. Später waren auch noch die umliegenden Häuser daran beteiligt, weil sich die Party – und damit der Lärm - auf unsere Dachterrasse verlagerte. Schließlich war es bereits frühsommerlich warm.
Ich packte die Geschenke aus. Offensichtlich hatten alle lieben Menschen meiner Umgebung die Besorgnis, dass ich mit meinem nun ausbrechenden Rentnerdasein nicht klar kommen könnte. Meine Frau schenkte mir jedenfalls eine tolle Digitalkamera mit einem Superzoom. Von unseren Kindern bekam ich ein dazu passendes professionelles Stativ. Und meine Kollegen hatten zusammengelegt und mir ein Spektiv besorgt, ein Fernrohr zur Naturbeobachtung.
Eigentlich hatte ich selbst schon genügend eigene Pläne entwickelt, um nicht in den normalen Rentneralltag abzugleiten. Größere Reisen konnten zwar derzeit noch nicht realisiert werden, weil Sarah noch 3 Jahre arbeiten musste, aber ich wollte mich bis dahin auf jeden Fall fit halten, viel wandern, joggen und schwimmen. Die Kamera war da natürlich eine willkommene Bereicherung – aber was ich mit dem Fernrohr machen sollte, war mir erstmal noch ziemlich schleierhaft.
Am Montag nach dem Fest schien die Sonne und es war herrlich warm. Ich kam ziemlich verschwitzt nach Hause. Denn nachdem meine Frau ins Büro abgerauscht war, hatte ich erstmal ne Stunde joggen durch den Stadtpark auf meinem Plan. Frisch geduscht machte ich mir Frühstück und setzte mich damit auf die Dachterrasse. Es war schon so heiß draußen, dass ich sogar den Sonnenschirm aufspannen musste.
Ich war gerade dabei, den Zucker in meinem Kaffee umzurühren, als mein Blick auf unser Nachbarhaus fiel. Genauer gesagt, auf den dort halb in das Dach eingebauten Balkon. Na ja, ehrlich gesagt fiel mein Blick nicht auf den Balkon sondern auf eine junge, vielleicht fünfundzwanzig Jahre alte Frau, die sich dort auf einer Sonnenliege räkelte. Sie war hübsch – ausnehmend hübsch sogar. Das war schon mit bloßem Auge gut zu erkennen. Denn das besagte Nachbarhaus liegt auch etwas weiter unterhalb am Hang, weswegen die Dame von meinem Standort aus wirklich deutlich und in voller Schönheit zu sehen war.
Ihre schulterlangen mittelblonden Haare umschmeichelten ihr ausgesprochen hübsches, aber dennoch markantes Gesicht. Und der türkisfarbene Bikini, den sie anhatte, verbarg wirklich nur das Allernotwendigste ihres geradezu traumhaft geformten Körpers. Ein wunderschöner Busen, ausgeprägte Hüften, lange schlanke Beine – alles fügte sich zu einem hervorragenden Ganzen zusammen.
Schlagartig wurde mir klar, was meine Kollegen mit ihrem Hinweis zum Spektiv – nützlich für Naturbeobachtungen – gemeint hatten. Hier lag ein wunderschönes Beobachtungsobjekt direkt vor meiner Nase und sonnte sich. Und noch besser – sie würde noch nicht mal merken, dass ich sie beobachtete. Denn offensichtlich war sie tief in ihr Buch vertieft. Frühstück war jetzt wirklich völlig unwichtig. Stattdessen holte ich meine Geschenke auf die Terrasse und packte sie aus. Das Fernrohr hatte sogar ein eigenes Stativ. Ich hatte noch nie so ein Ding besessen und war mehr als nur erstaunt, was ich gleich beim ersten Blick durch die Optik zu sehen bekam.
Die junge Frau war von meinem erhöhten Standort aus vielleicht fünfzig oder siebzig Meter entfernt – dennoch konnte ich mit dem Spektiv wirklich Format füllend erkennen, wie sich ihr Bauchnabel beim Atmen sachte hob und senkte. Ich erforschte den fremden Frauenkörper in aller Ruhe. Vom Haarschopf bis zu den Fußsohlen entging mir dabei nichts. Und ich fühlte mich sicher, meine leicht erhöhte Position und der vermeintlich große Abstand sorgten dafür. Allerdings, als ich unter dem dünnen Stoff ihres BHs offenbar hart aufgerichtete Nippel erkannte, stutzte ich schon etwas. War sie etwa erregt? Oder hatte sie mich vielleicht sogar bemerkt? Schnell blickte ich vom Okular des Fernrohrs auf, um mich zu vergewissern. Mir schoss das Blut nur so ins Gesicht, als sie mich nun freudestrahlend anlächelte. Sie bemerkte allerdings ebenso schnell, dass mir die Situation offensichtlich mehr als nur oberpeinlich war. Sie winkte mir deshalb nur freundlich zu und vertiefte sich dann wieder ganz beiläufig in ihr Buch.
In meiner Verlegenheit traute ich mich nun nicht mehr, noch mal durch das Spektiv zu sehen. Nachdem ich das Frühstück abgeräumt hatte, nahm ich stattdessen die neue Kamera in Betrieb. Ein kurzer Kontrollblick durch das dicke Zoom Objektiv – und schon wieder war ich derart fasziniert von dieser Frau, dass ich mich kaum noch von ihr losreißen konnte. Nachdem ich das Stativ so flach gestellt hatte, dass die Kamera hinter dem Geländer getarnt von schräg unten kaum noch zu erkennen war, knipste ich ein Bild nach dem anderen von ihr. Ganz unauffällig am Geländer stehend, wozu hatte ich schließlich sonst den Kabelauslöser?
Irgendwie gewann ich dabei allerdings immer mehr den Eindruck, dass sich die junge Frau durchaus darüber bewusst war, dass ich sie vor der Linse hatte, oder sie doch zumindest intensiv beobachtete. Ich spürte das irgendwie. Zwar las sie weiter unbeirrt in ihrem Buch, gleichzeitig räkelte sie sich jedoch immer mal wieder ganz unauffällig auffällig auf ihrer Liege hin und her. Seltsamerweise war dadurch nach und nach immer mehr von ihrem traumhaften Körper zu sehen.
Erst rutschte nur ein Träger des BHs über den Oberarm und gab eine sehr verführerische Brust bis zum rosaroten Nippelansatz zur Besichtigung frei. Dann rollte sich die junge Frau ganz zufällig auch noch auf die passende Seite, wodurch der wunderschöne Inhalt des Oberteils fast gänzlich aus dem Körbchen fiel. So blieb sie eine Weile liegen und tat dabei so, als ob sie rein gar nichts von diesem Malheur bemerkt hätte.
Es sah wirklich fast so aus, als ob sie ihren makellosen Körper zur Schau stellen wollte. Offensichtlich machte es ihr auch gar nichts aus, dass ich sie mittlerweile wieder durch das noch stärker vergrößernde Spektiv beobachtete. Dieses Monstrum konnte ich nämlich wegen seiner Größe beim besten Willen nicht tarnen. Im Gegenteil. Sie griff hinter sich und öffnete nun auch noch den Verschluss ihres Oberteils. Dann ließ sie den BH zu Boden gleiten und drehte sich lasziv wieder auf den Rücken, um mir ihren unglaublich schönen Busen zu präsentieren. Damit ich ihre Pracht auch ganz bestimmt ungehindert bewundern konnte, legte sie ganz beiläufig ihr Buch auf den Boden. Sie hatte die Augen geschlossen, ein Arm lag angewinkelt unter dem Kopf. Mit der anderen Hand streichelte sie sanft ihre Brustwarzen, bis diese offensichtlich stark erregt und steif von ihr abstanden. Ich spürte, wie das Blut nur so in meinen Schwanz strömte. Nur gut, dass ich meine weiten Sommershorts anhatte, die das immer steifer werdende Glied nicht allzu sehr beengten.
Doch die Schau ging weiter. Zunächst winkelte sie einen Oberschenkel an und erlaubte mir so einen tiefen Blick zwischen ihre langen, schlanken Schenkel. Dann stellte sie auch noch ihr anderes Bein auf. Ihre schönen großen Augen öffneten sich – sie schaute mich lange und eindringlich an. Als sie sicher war, dass mir nichts, aber auch rein gar nichts von ihrem Tun entgehen würde, öffnete sie ganz langsam ihre Beine und zerrte den Bund ihres Höschens leicht nach oben. Das Vorderteil des nur als minimalistisch zu bezeichnenden Slips spannte sich nun hart über ihren Hügel, wodurch sich die bereits dick geschwollenen Schamlippen äußerst plastisch durch den dünnen Stoff abzeichneten. Mit der fünfzehnfachen Vergrößerung des Spektivs waren wirklich alle Einzelheiten bestens zu erkennen. Sogar, dass sie unten offensichtlich komplett rasiert war, war eindeutig zu sehen.
Mein Schwanz platzte beinahe, so dick war er mittlerweile schon geworden. Es war einfach unglaublich geil, was diese Frau mir präsentierte. Sie brachte mich damit tatsächlich fast um den Verstand. Ganz vorsichtig streichelte sie sich nun über ihre nur noch notdürftig verpackte Klitoris, während die andere Hand das Höschen straff nach oben zerrte. Schon nach kurzer Zeit entstand ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck auf ihrem türkisfarbenen Bikinihöschen – direkt über ihrem Schlitz. Ihr Atem ging immer schneller und ihre Bauchdecke fing an, sich konvulsisch zu heben und zu senken. Schließlich ging ihr ganzer Unterkörper in unkontrolliertes Zucken über. Ihren orgiastischen Schrei konnte ich sogar über diese Distanz hören. Offensichtlich war es ihr mächtig gekommen.
Ich stand mittlerweile an der Brüstung der Terrasse und schaute direkt hinüber zu ihr. Das eben Erlebte war viel zu stark, viel zu extrem für mich gewesen, als das ich das weiterhin nur durch das Fernrohr blickend hätte erleben wollen. Die junge Frau öffnete die Augen. Als sie mir zuwinkte und mich dabei anlächelte ging ihr Atem immer noch nur stoßweise. Ich winkte zurück und warf ihr eine Kusshand zu. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand in der Wohnung. Hinter mir klickte die Kamera. Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Ding vorher auf Serienbetrieb gestellt hatte. Nachträglich freute ich mich natürlich darüber, denn nun hatte ich hoffentlich jede Menge Bilder vom wirklich geilen Orgasmus der schönen Nachbarin.
Ich wartete noch ein Weilchen, aber auf dem Nachbar-Balkon tat sich nichts mehr. Mit immer noch hartem Schwanz räumte ich unsere Dachterrasse auf. Die Kamera trug ich in mein Arbeitszimmer, startete dort den Computer und legte die Speicherkarte aus der Kamera ein. Nur gut, dass meine liebe Frau gleich eine Karte mit großer Kapazität gekauft hatte. Mittlerweile hatte die Kamera nämlich bereits 462 Bilder aufgenommen. Ich öffnete die erste Datei mit dem Viewer.
Ich traute meinen Augen nicht. Superscharf und megageil – das war das erste, was mir beim Betrachten der Bilder durch den Kopf ging. Mit dem Diashow-Spezialprogramm machte ich mich nun über die restlichen Fotos her. Ich will ja nicht angeben, aber bereits lange bevor die junge Frau auf den Bildern begann, sich selbst zu befriedigen, spritzte ich schon los. Es ging einfach nicht anders. Das heiße Sperma schoss nur so aus mir heraus und bekleckerte mich und den Schreibtisch. Sogar die Tastatur saute ich ein.
Eine derart heftige Ejakulation hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Obwohl ich durchaus nach wie vor regelmäßig schönen und befriedigenden Sex mit Sarah hatte. Aber nun war auf einmal alles ganz anders geworden – und diese Eindrücke waren einfach überwältigend für mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Mit ziemlich wackligen Knien stand ich auf. Es war es schon kurz vor halb vier. Ich musste mich beeilen, um zuerst mich und dann die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Schließlich sollte meine Frau nichts von meinen neuesten Lieblingsaktivitäten mitbekommen. Schnell putzte ich den Glibber vom Schreibtisch und von der Tastatur, anschließend räumte ich das Spektiv und die Kamera weg. Zum Glück fiel mir noch ein, dass auch noch die verräterischen Fotos sicher gespeichert werden mussten. Ich steckte gerade hektisch die geleerte Speicherkarte wieder in der Kamera, als die Tür aufging und Sarah nach Hause kam.
Am nächsten Morgen hatte ich Ruhetag. Joggen stand nämlich nur an jedem zweiten Tag auf dem Programm, zumindest war mein Doc dieser Auffassung. Und in meinem Alter richtet man sich besser nach solchen Ratschlägen. Ich schlief mich also aus und duschte lange und genussvoll. Da die Sonne mittlerweile für genügend Wärme gesorgt hatte, deckte ich mir den Frühstückstisch wieder auf der Terrasse. Natürlich spickte ich dabei auch ab und zu zum Balkon der Nachbarin hinüber. Aber dort tat sich nichts. Die Tür war zu, die Vorhänge zugezogen. Leicht enttäuscht setzte ich mich zu Tisch und begann zu frühstücken.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Ich rannte in die Wohnung und hob den Hörer ab. „Bertrand Miller hier“ meldete ich mich wie gewohnt. Eine mir unbekannte, aber sehr angenehm klingende junge Frauenstimme war am anderen Ende. „Bertrand? Das ist aber mal ein netter Name. Bist du der nette ältere Herr, der mich gestern bespannt hat, als ich auf dem Balkon lag? Der mich mit einem Fernrohr beobachtet hat, als ich mir nen Orgasmus fabriziert habe?“
Mir stockte der Atem, mein Puls raste. Um Himmelswillen – nun kommt also die Rechnung für gestern, schoss es mir durch den Kopf. Ich räusperte mich. „Bertrand? Bist du noch dran? Bitte – nicht auflegen. Und bitte nicht erschrecken. Ich will doch bloß wissen, ob ich bei dir richtig bin. Du gefällst mir nämlich sehr!“ Nun schluckte ich. Eine junge hübsche Frau wie sie mag so einen alten Knacker wie mich? Wollte sie mich veralbern? Ich war auf einmal sehr unsicher. „Ja, der bin ich wohl. Darf ich mal fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?“ „Oh, ja, bitte verzeih. Ich bin Jacqueline, Jacqueline Levčvre. Ich bin erst vor kurzem hier eingezogen. Ich bin deine neue Nachbarin.“
Anscheinend meinte sie es ernst, so nett wie sie mit mir plauderte. Langsam ließ der Schreck nach, den sie mir eben verpasst hatte. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, Jacqueline!“ Auch mir ging plötzlich das „Du“ sehr einfach über die Lippen. „Mir ist schrecklich peinlich, was gestern passiert ist. Aber du bist so schön, so wunderschön, ich konnte einfach gar nicht anders, als dich andauernd anzustarren. Bitte verzeih mir“ stammelte ich. „Du bist wirklich süß, Bertrand! Und nein, es macht mir nichts aus, dass du mich nun buchstäblich in- und auswendig kennst!“ Ich kriegte selbst hier am Telefon rote Ohren wie ein Zwölfjähriger. So freimütig hatte noch nie eine Frau mit mir gesprochen. Was machte sie nur mit mir, was hatte sie bloß vor?
„Na ja, Jacqueline – eigentlich bin ich ja ein treu sorgender Ehemann und wie man so sagt gut verheiratet. Da schickt es sich bestimmt nicht, einer so jungen hübschen Frau beim… na ja, eben dabei … zuzusehen. Schon gleich gar nicht mit nem Fernrohr! Das ist unverzeihlich!“
„Papperplapapp – offensichtlich hat dir Freude gemacht, was ich dir gezeigt habe. Und wie sehr konnte ich sogar mit bloßem Auge erkennen!“ Das war doch nicht zu fassen – Jacqueline hatte offensichtlich ihre Wirkung auf mich an der Beule in meiner Hose getestet. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
„Du, Du, du meinst doch nicht etwa…“ fragte ich stotternd. „Doch, ja, genau! Du hast nen ungeheuer Steifen gekriegt, als du mir zugesehen hast! Ich hoffe bloß, dass die Fotos von mir scharf genug geworden sind, so scharf, dass du dir wenigstens später damit noch etwas Erleichterung verschaffen konntest!“ Ich war sprachlos und Jacqueline bemerkte das auch offensichtlich. „Hat es dir die Sprache verschlagen, Bertrand?“ fragte sie leise. „Tut mir leid, ich bin meistens ziemlich direkt, weißt du? Ich wollte dich aber natürlich nicht erschrecken. Ganz im Gegenteil.“ „Wie – im Gegenteil? Was hast du denn mit mir vor?“
Ja - und dann erzählte mir Jacqueline von sich. Wie einsam sie sich hier in einer für sie fremden Stadt fühlen würde. Dass sie nur wegen ihres Freundes hierher gekommen wäre – dieser nun aber wegen seines Jobs als Bauingenieur ständig auf Achse sei. Sie erzählte mir, dass sie Kunstgeschichte studiert hätte und nun gerne promovieren würde. Und dass sie dazu zumindest ne moralische Unterstützung bräuchte, da sie sonst einfach nicht den Mumm dafür aufbringen würde.
Ich weiß bis heute nicht, was die Ursache dafür war. Aber irgendwo mitten in unserem Gespräch fing sie an, mir Leid zu tun. Davon abgesehen, dass alles, was sie mir erzählte, sie für mich nur noch attraktiver und spannender machte. Und neugierig! Diese Frau musste ich einfach näher kennen lernen!
„Jacqueline – willst du nicht mal zu mir rüber kommen und mit mir frühstücken?“ Ich hörte förmlich, wie nun sie ins Grübeln geriet. „Na ja, meine Frau ist arbeiten, ich bin also alleine. Und Frühstück mit dir macht bestimmt viel mehr Spaß! Außerdem wird der Kaffee kalt, wenn du mich noch länger hier am Telefon festhältst. Du kannst ja noch ein paar Brötchen vom Bäcker mitbringen, wenn du magst. Ach ja: ich wohne im Eichenweg 24 – aber das weißt du ja wahrscheinlich schon. Vierter Stock! Nun komm schon, ich warte auf dich!“ Sie zögerte immer noch. Schließlich antwortete sie noch etwas zögerlich „also gut, ich vertraue dir. Muss mir nur noch was überstreifen, dann komme ich. Was magst du für Brötchen?“
Kurz darauf stand sie vor mir in der Tür, die Bäckertüte in der Hand. Ganz unsicher, fast kindlich. Ich beugte mich sachte zu ihr hinunter und küsste sie freundschaftlich auf ihre zarten Wangen. „Hallo Jacqueline – nun komm herein, ich bin auch ganz lieb zu dir, mach dir bitte keine Sorgen!“ Sie folgte mir durch die Wohnung auf den Balkon. „Wow – das ist ja unglaublich, Du hast ja wirklich einen erstklassigen Blick von hier aus. Fast über die halbe Stadt! Man kann ja sogar in unsere Wohnung hinein sehen. Und man sieht ganz genau auf den Balkon!“ Nun war sie es, die rote Ohren bekam. Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. „Du müsstest erstmal einen Blick durch mein neues Spektiv werfen, dann könntest du ungefähr erahnen, was du mir gestern so alles gezeigt hast. Aber bitte mach dir nichts draus! Du bist schön! Einfach schön! Und bevor ich es vergesse: die Antwort lautet ja!“
„Wie – ja? Auf welche Frage antwortest du mir denn?“ „Na vorhin am Telefon wolltest du doch wissen, was deine Fotos bei mir bewirkt haben. Und nun bin ich ganz offen zu dir – ja, die Fotos von dir haben mich derart scharf gemacht, dass es mir gestern fast schon von selber gekommen ist. Viel musste ich wirklich nicht tun. Ich hab mir nur deine Fotos am Computer angesehen und dann….“ „Schschsch - Bertrand, nicht weiterreden.“ Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. „Ich spür doch, wie peinlich es dir ist. Aber es ist sehr schön zu wissen, dass du mich derart begehrenswert findest!“ Jacqueline drückte sich an mich, stellte sich auf die Zehen und küsste mich auf meinen Mund. „Du schmeckst gut“ stellte sie trocken fest „aber jetzt habe ich Hunger!“
Es war ein wunderbares Frühstück. Wir plauderten, unterhielten uns über dies und jenes, flirteten was das Zeug hielt. Offenbar fand sie mich tatsächlich attraktiv, spannend, interessant. Das tat gut. Genauer, das tat meinem Selbstbewusstsein gut. Sehr sogar! Wir fanden heraus, dass wir 35 Jahre auseinander waren. Jacqueline hätte also mit ihren 28 Jahren locker meine Tochter sein können. Sie streichelte meine Hand. „Sei nicht traurig, Bertrand! Es ist wie es ist. Und ich mag dich so… wie du bist!“ Das Wörtchen „alt“ hatte sie sich gerade noch rechtzeitig verkniffen. Immerhin, nun war es heraus – sie fand mich sympathisch, sie mochte mich! Mein Herz hüpfte vor Aufregung. „Du weißt aber auch, dass ich verheiratet bin. Und du hast einen Freund, mit dem du die Wohnung teilst. Wir können also nicht einfach so Knall auf Fall ein Techtelmechtel miteinander anfangen. Nur falls du das beabsichtigt hast: Das geht nicht!“
„OK“ meinte Jacqueline nach einer Weile des Schweigens leise. „Du hast natürlich Recht. Wir kennen uns erst ein paar Minuten. Aber wenn ich auf meinen Bauch höre, dann weiß ich, dass es mit dir ok sein wird. Überleg doch einfach mal. Du bist tagsüber allein, weil deine Frau arbeitet und mein Freund lässt mich wochenlang allein, weil er ständig auf Geschäftsreise ist. Wir sind also tagsüber beide solo und haben Langeweile…“ Sie schaute mir tief in die Augen. Dann – gedehnt: „Iiich wüsste schon, wie wir uns diese Zeit versüßen könnten. Und wenn ich so an gestern denke…“
Statt weiter zu reden, beugte sich Jacqueline plötzlich zu mir über den Tisch und küsste mich auf den Mund. Dann stand sie auf und kam um den Tisch herum zu mir. „Küss mich, Bertrand. Aber richtig! Ich bin so ausgehungert nach Zärtlichkeiten!“ Sie setzte sich auf meinen Schoß, legte ihren Arm auf meine Schultern und kuschelte sich an mich. Wir küssten uns. Lange, zärtlich, innig. Unsere Zungen verschmolzen.
Ein bisschen außer Atem war sie schon, als ich ihr kurz darauf meine Hand auf den wohlgeformten Oberschenkel legte und sie dort vorsichtig durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks streichelte. „Ja, Bertrand, fass mich an, befühl mich!“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Hektisch nestelte sie die obersten Knöpfe auf. „Bitte streichel mich, ich zergehe fast vor Sehnsucht danach!“ Jacqueline küsste mich leidenschaftlich, während ich mit meinen warmen Fingern zärtlich ihre Brust streichelte. Es war um uns geschehen. In diesem Augenblick.
Am nächsten Morgen trank ich mit meiner Frau wie üblich Kaffee, verabschiedete sie dann mit einem schnellen, freundschaftlichen Kuss und schlüpfte in meine Jogging-Klamotten. Um neun Uhr war ich verabredet - mit Jacqueline. Sicherheitshalber nicht hier vor dem Haus, sondern am Eingang zum Park, zehn Minuten von hier. Ich trabte natürlich in meiner Nervosität viel zu früh los und musste warten.
Schließlich bog sie locker lässig um die Ecke. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, oben rum trug sie ein hautenges Laufhemdchen, das ihre Formen wirklich gut zur Geltung brachte. Unten hatte sie eine ultraenge Laufhose an. Ich nahm Jacqueline in die Arme und küsste sie liebevoll. „Du siehst toll aus in diesen Klamotten. Aber lass mich mal sicherheitshalber vorneweg laufen. Wenn ich beim joggen immer deinen scharfen Po vor mir rumwackeln sehe, wird der kleine Bertrand sonst wieder so dick wie gestern. Und dann klemm ich mir das Ding beim Laufen ab!“ Ich sprach mittlerweile schon fast so locker über Sex wie Jacqueline, langsam staunte ich nur noch über mich selber.
„Ach, Bertrand, du lieber Angeber!“ Sie drückte sich an mich und streichelte mir doch tatsächlich hier in aller Öffentlichkeit meinen sich durch die eng anliegende Laufhose abzeichnenden halbsteifen Schwanz. „Na du bist mir ja einer! Jetzt aber los, bevor du wieder auf dumme Gedanken kommst und gleich hier über mich herfällst!“ Sie kicherte immer noch, als wir unser Trabtempo gefunden hatten. Ich schwebte. Es war einfach nur schön. Ein unglaubliches, nie gekanntes Glücksgefühl überkam mich, als ich Jacqueline neben mir laufen sah. Meine Jacqueline!
Gestern Nachmittag war es nämlich tatsächlich geschehen! Jacqueline und ich hatten uns zum ersten Mal geliebt. Oder besser: wir hatten miteinander geschlafen und dabei festgestellt, dass wir beide viel – sehr viel füreinander empfanden. Ja, und seither lebte ich wie in Trance.
Jacqueline hatte mich gestern verführt – nach allen Regeln der Kunst. Nach unseren ersten zärtlichen Berührungsversuchen gab es einfach keinen Weg mehr zurück. Küssend standen wir vom Frühstück auf, innig mit unseren Zungen verbunden bewegten wir uns ins Wohnzimmer. Dort fielen wir gemeinsam auf das Sofa. Schnell öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse. Sie war nackt darunter. Ich küsste sie wieder und wieder. Ich streichelte sie, ich knabberte an ihren Brustwarzen. Solange, bis Jacqueline zu quietschen anfing. Sie hob sachte den Hintern und zerrte sich schnell den Rock samt dem Slip über die Schenkel nach unten. Nun lag sie völlig nackt vor mir. „Gefalle ich dir?“ fragte sie leise und blickte mich zärtlich an. Statt ihr zu antworten knutschte ich sachte ihre Brüste und bewegte mich dann, sie unablässig weiter küssend langsam über ihren Bauch nach unten. Ganz selbstverständlich öffnete sie ihre Schenkel, um mir Zugang zu gewähren.
Sie war einfach nur schön. Überall. Aber ganz besonders eben dort. Vorsichtig öffnete ich mit zwei Fingern ihre schon leicht geschwollenen Lippen. Sachte verwöhnte ich sie mit meiner Zunge. Kein Härchen kitzelte mich, Jacqueline war frisch rasiert und glatt wie ein Baby-Po. Ich spürte, wie ihre Klitoris noch mehr anschwoll und unterstützte dies, indem ich vorsichtig, aber dennoch bestimmt daran herumnuckelte.
„Uuuah, ist das herrlich“ stöhnte Jacqueline. „Mach bloß weiter. Mir kommt es gleich!“ Ich bohrte ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in ihren Schlitz. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Samtig weich, warm und sehr feucht. „Jaaaa, schön! Und nun stoß zu! Fick mich mit deinem Finger! Nimm noch einen zweiten dazu! Ist das toll!“ Jacqueline geriet langsam in Fahrt. Ihr Unterkörper zuckte unter mir, so dass ich Schwierigkeiten hatte, ihren Kitzler zu lecken und sie gleichzeitig weiter mit den Fingern zu verwöhnen. „Booooah, mir kommts! Jetzt!“ stöhnte sie wenig später laut auf. Dann spürte ich, wie es sehr warm um meine Finger wurde. Schnell rutschte ich ein Stückchen weiter zwischen ihre Schenkel, um meine Zunge in ihren rosa Schlitz pressen zu können.
Jacqueline schmeckte einfach himmlisch. Noch nie hatte ich das so bewusst und so schön bei einer Frau erlebt. Tief atmend lag sie vor mir. Dann legte sie ihre Hände an meine Ohren, zog mich nach oben über sich und küsste mich. „Du bist so liebevoll, so unglaublich zärtlich, Bertrand“ flüsterte sie. „Es ist wundervoll mit dir! Aber nun lass dich bitte auch von mir verwöhnen!“ Sie rollte mich von sich runter und schlüpfte dabei gleichzeitig von der Couch. Neben meiner Hüfte kniend fing sie an, meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz zu streicheln. Sie stülpte ihren Mund über die dicke Eichel und saugte heftig daran herum, um das kurz darauf schon fast lilafarbige dicke Ding mit einem plopp wieder aus ihrem Mund zu entlassen. Vorsichtig wichste sie nun am Schaft auf und ab bis mein Rohr beinahe zum Platzen dick geschwollen war.
„Weißt Du eigentlich, dass du einen wundervollen Schwanz hast?“ meinte sie dann leise und leckte vorsichtig über das Bändchen der Vorhaut. „Wundervoll? Ich weiß nicht – aber ich kanns ja auch nicht vergleichen“ „Doch – glaub mir, dein Ding ist toll! Gerade richtig, nicht zu lang und nicht zu kurz, vor allem aber schön dick! Du wirst mich sicher gleich vollständig damit ausfüllen!“ Sie nahm die Eichel wieder in den Mund und fing an, meinen harten Prügel vorsichtig, aber dennoch sehr intensiv zu verwöhnen. „Booah, mach langsam, ich platze ja gleich!“ Jacqueline hielt inne und leckte nur noch mit ihrer Zungenspitze über die nass glänzende Eichel.
„Möchtest du denn nicht in meinem Mund kommen? Ich fände das sehr schön! Es schmeckt bestimmt herrlich, ist ja von dir! Aber wenn es dir lieber ist, stopfe ich dein dickes Rohr auch unten in mich rein!“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte, saß Jacqueline schon rittlings auf mir drauf und bugsierte meine harte Stange vor ihren Schlitz. Ganz langsam drückte sie sich meinen Schwanz in ihre rosarote Grotte. Bis zu den Eiern steckte ich schließlich in ihr. „Was ist das schön!“ flüsterte sie nur. „Du füllst mich ja wirklich völlig aus – dein Ding ist ja viel größer als ich dachte. Mmmhhh – so herrlich dick, du fühlst dich super an!“ Jacqueline begann, ihren Unterkörper vor und rückwärts zu bewegen. Meine Latte blieb dabei bis zum Anschlag in ihr stecken, aber die Gefühle, die ihre Möse dabei an meinem Schwanz auslösten, waren einfach phänomenal. Ich hielt den Atem an – diesen Augenblick würde ich bestimmt nie mehr vergessen. Mein Unterkörper spannte sich an – schlagartig. Und dann spritzte ich los. Nur die ersten drei, vier mächtigen Schübe bekam ich noch mit, dann war Jacquelines Möse so nass und vollgefüllt, dass ich nicht mehr spürte, wie sie das restliche Sperma aus meinen Hoden pumpte. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich liebevoll.
„Du bist phantastisch, Bertrand! Ich hätte nie gedacht, dass ficken auch derart liebevoll und zärtlich möglich ist!
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