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Kommentare: 55 | Lesungen: 14034 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 04.02.2011

Meine zeigefreudige Frau - Teil 1

von

© caliban66

Die Anfänge

Es war an einem Samstag Ende Mai. Draußen war wunderschönes Wetter, die Sonne strahlte und der Himmel war voller Schäfchenwolken. Den ganzen Tag hatten meine Frau Maria und ich auf der Messe verbracht, die Füße taten uns weh vom Laufen und als wir zur S-Bahn gingen, bedauerte ich es fast, dass wir das Auto zu Hause gelassen hatten. Wobei das keine wirkliche Alternative gewesen war, denn die Weinverkostungen waren kein Vergnügen, wenn man wusste, nachher noch Auto fahren zu müssen.


Immerhin kam die Bahn pünktlich und es gab noch Sitzplätze genug.

Wir nahmen Platz und Maria setzte sich mir gegenüber hin. Wir waren beide Leseratten, und um die Zeit zu nutzen, hatte jeder von uns ein Buch mitgenommen. Schon bald war ich in die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson vertieft, genoss die atemberaubende Spannung des zweiten Bandes und schwärmte für Lisbet Salander, die etwas autistische und hochintelligente Heldin der Trilogie. Trotz der fesselnden Lektüre übersah ich nicht die junge Frau, die schräg hinter Maria saß. Sie trug einen extrem kurzen, roten Rock, darunter lugten perfekt geformte Beine hervor, die meine Aufmerksamkeit von dem Geschehen im Buch nachhaltig abzulenken imstande waren. Wow und noch mal wow! Ein echter Blickfang, sicher für jedermann, doch angesichts meiner voyeuristischen Neigungen war ich diesem Anblick hilflos ausgeliefert.

Mit starrem Blick auf ihre langen, nackten Beine saß ich wie paralysiert da, und es dauerte einige Zeit, bis ich es schaffte, auch ihr Gesicht zu betrachten. Sofort war klar, dass sie mich seit längerer Zeit beobachtete und meine lüsternen Blicke registriert hatte. Trotzdem lächelte sie mich freundlich an. Ein vielversprechendes Omen, wenn ich an die sonst üblichen Reaktionen auf ein Benehmen dachte, wie ich es gerade an den Tag gelegt hatte. So wagte ich, meinen Blick wieder in Regionen zu lenken, die mich trotz ihres hübschen Gesichtes noch mehr interessierten. Die eigentliche Sensation stand mir allerdings noch bevor, denn langsam und fast unmerklich öffneten sich ihre Beine, und da ich strategisch günstig saß, gab es einiges zu sehen. Je mehr von ihren Beinen zu sehen war, desto mehr fiel ihre umwerfende Schönheit auf. Einfach perfekt!


Wenn sie nur jetzt nicht aufhörte mit ihrem unerhörten Unterfangen!

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Sollte mein lang gehegter, heimlicher Wunsch endlich in Erfüllung gehen? Hatte ich wirklich eine junge, toll aussehende Exhibitionistin vor mir?


Um einen besseren Einblick zu haben, rutschte ich auf meinem Sitz soweit wie möglich nach vorne. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, gleich musste ich ihr Höschen sehen. Oder hatte sie am Ende gar keins an? Daran wagte ich nicht einmal zu denken, so etwas gab es nur im Film oder in Büchern. Zudem war ich in letzter Zeit nicht gerade mit Glück gesegnet gewesen, hatte mit einer stattlichen, strapazierfähigen Pechsträhne zu kämpfen. Doch davon will ich nicht reden, das dürfte niemanden ernsthaft interessieren.


Und doch ... die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht begann ja genau an diesem Tag und in dieser Minute meine Glückssträhne.

Langsam und heimlich steckte ich eine Hand in die Hosentasche und rubbelte an meinem Schwanz herum. Nicht heimlich genug, denn die junge Frau bemerkte es trotzdem. Ob sie darauf gewartet hatte? Zuzutrauen wäre es ihr gewesen. Sie hatte es darauf angelegt, mich aufzugeilen und machte diese Show nur für mich, da sonst niemand in der Nähe war, dem die Schöne damit hätte einheizen können.

Dann kam der spannende Moment, Höschen oder nicht? Wow! Der Adrenalinschub sprengte mir fast den Schädel weg. Kein Höschen!!! Eindeutig nur nackte, rasierte Muschi.


Wenn ich es vermeiden wollte, mir die Hose von innen zu bekleckern, musste ich sofort mit dem Sackbillard aufhören. Sofern sie es darauf angelegt hatte, mich wahnsinnig zu machen, hatte sie bereits gewonnen. Und wenn sie so weiter machte, war eine Sauerei ganz sicher nicht zu vermeiden, selbst wenn ich keine Hand mehr anlegte. In meinen Leisten zog und zuckte es bereits verdächtig.


Ihre Beine waren inzwischen extrem weit gespreizt und sie fand eine neue Methode, mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben, indem sie zentimeterweise auf dem Sitz nach vorne rutschte. Ihre intimsten Stellen wurden immer besser sichtbar, ich hatte ungehinderten Einblick, denn sie saß ja nicht einmal zwei Meter von mir entfernt. Fast meinte ich, ihre Geilheit riechen zu können, doch das war wohl nur Einbildung und Wunschdenken.

Wo sollte das noch hinführen? Was hatte sie vor? Mir ging schon fast der Atem aus und diese Frau trieb es immer weiter. Mit bedächtiger Langsamkeit wanderte ihre rechte Hand zielstrebig in Richtung ihrer bereits klaffenden Muschi, und als sie diese erreicht hatte ... kam es mir mit unwiderstehlicher Gewalt.


Schub um Schub ergoss sich in meine Hose, die natürlich sofort einen riesigen feuchten Fleck bekam. Ich hatte meine Atmung kaum noch unter Kontrolle, war am ganzen Körper wie gelähmt. Was um alles in der Welt war da passiert ...?

Erst ganz allmählich kam ich zu mir und registrierte meine Umwelt wieder. Mit Schrecken realisierte ich, dass ich in der S-Bahn saß und ... oh verdammt, Maria mir gegenüber. Verstohlen und ängstlich warf ich einen Blick in ihre Richtung.

Oh Schreck lass nach. Sie hatte alles mitbekommen, nichts war ihr entgangen oder verborgen geblieben. Sowohl die exzellente Vorführung der jungen Frau, die sie im spiegelnden Glas hinter meinem Rücken verfolgen konnte, wie sie mir mit einem dezenten Hinweis klarmachte, als auch meine kleine Wichseinlage, die sich ja direkt vor ihren Augen abgespielt hatte. Und der Fleck war auch nicht zu übersehen.


Wie konnte ich nur so grandios dumm sein und erwarten, dass Maria nichts davon merken würde. Da hätte sie mit Gewalt die Augen zupetzen müssen! Was jetzt auf mich zukam, war sicher nicht von schlechten Eltern, denn Maria konnte ganz schön aufdrehen, wenn sie wütend war. Das legendäre HB-Männchen war ein Dreck dagegen.

„Na, hat dich die kleine Schlampe richtig aufgegeilt ? Ich wusste gar nicht, dass du so sehr auf’s Spannen stehst.“


Damit hatte ich wahrhaftig nicht gerechnet. Eine handfeste, lautstarke Standpauke, ja, das hätte mich nicht gewundert. Oder Entrüstung und endlose Vorwürfe, weil ich so wenig Beherrschung an den Tag legte. Doch dieser amüsierte Gesichtsausdruck und ihre Nonchalance angesichts meines Fauxpas, sowie die überhaupt nicht böse sondern eher belustigt klingende Stimme raubten mir die Fassung. Was hatte das zu bedeuten? Ich hatte absolut keinen Plan.

Ein kurzer Kontrollblick zeigte mir, dass die Urheberin meiner Entgleisung sich gerade aus dem Staub machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht winkte sie mir noch einmal zu und weg war sie.


„Sie ist fort, brauchst gar nicht so zu stieren!“, unterstrich Maria das Offensichtliche. Die Enttäuschung über das Verschwinden der Nixe stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn Maria fuhr fort.


„Sag mal, was hat dich denn so wahnsinnig fasziniert, dass du alles um dich herum vergessen hast? So hab’ ich dich ja noch nie erlebt.“


„Du hast es doch auch gesehen“, versuchte ich weitere peinliche Fragen gar nicht erst aufkommen zu lassen.


„Was ich gesehen habe, weiß ich. Eine junge Frau, die sich einen Spaß daraus gemacht hat, dich so weit aufzugeilen, dass dir der Geifer aus dem Mundwinkel läuft. Doch was du gesehen hast, das würde mich interessieren.“

Was sollte ich darauf schon antworten? Am besten, ich rückte mit der Wahrheit heraus. Ausreden waren eindeutig nicht angebracht, angesichts der offensichtlichen Entgleisung.

„Weißt du, ich träume schon lange von solch einer Szene. Dass eine Frau sich vor mir produziert, mir ihre Möse präsentiert und sich einen Spaß daraus macht, mir die wachsende Geilheit vom Gesicht abzulesen.“


„Das war wirklich nicht schwer abzulesen. Du hast sie ja mit den Augen schier aufgefressen.“


„War es so schlimm?“


„Das fragst du noch? Du hast dir doch in die Hose gespritzt, ohne ihn auch nur anzufassen. Das hab’ ich bisher noch nicht geschafft. Nicht gerade ein Kompliment für mich.“


„Das hatte aber doch nichts mit der jungen Frau zu tun! Es war ausschließlich die Situation, die mich so fertig ge

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Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 04.02.2011:
»Ein interessanter Beginn für eine Fortsetzungsgeschichte. Da bin ich mal sehr gespannt :-)«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 04.02.2011:
»Ziemlich unwirklich, am helllichten Tag in der S-Bahn!
Und, für mich ist Erotik nicht einfach ein unerwarteter Blick zwischen zwei Schenkel.«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 04.02.2011:
»Mir hat die Geschichte gefallen, für mich war es auch mehr als nur ein Blick zwischen zwei nackte Schenkel. Doch das Spiel ist gefährlich, zu viele Männer können nicht unterscheiden, wann sie nur schauen dürfen und wann sie zum "Mitmachen" aufgefordert werden.«

lindi50
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 04.02.2011:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 04.02.2011:
»eher etwas unwirklich und ohne das für eine gute Geschichte spezifische Antoernmoment.«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 04.02.2011:
»Also mir gefällt die Geschichte wirklich gut, und so völlig unwahrscheinlich ist die Situation nun auch wieder nicht.«

totos48
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
schrieb am 04.02.2011:
»weiter machen ........................«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 04.02.2011:
»tolle story, wo war das denn? mit der bahn will ich auch fahren«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 05.02.2011:
»geiler Anfang, nun harren wir der Dinge die da kommen werden«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 05.02.2011:
»Eine Tripple Ten! Gute Dialoge, schöne Phantasie.«

Lecker123
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 05.02.2011:
»Von so einer Geschichte träume ich auch :Echt geil geschrieben«

gwen1toni
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 9
schrieb am 05.02.2011:
»Tolle Idee«

charly116
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 05.02.2011:
»Die Geschichte war mir ein wenig direkt, dennoch hat sie mich erregt. Gerne mehr in dieser Richtung.«

luser
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 21
schrieb am 05.02.2011:
»geile Geschichte weiter so freu mich drauf. Ob er wohl zum Cuckold wird????«

gerd42
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 05.02.2011:
»Super Story,

bitte unbedingt fortsetzen.
DANKE :-)«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 06.02.2011:
»Auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt!«

Luder017
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 06.02.2011:
»Sehr Geil«

hasemk
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 13
schrieb am 07.02.2011:
»weiter so«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 08.02.2011:
»supergeile Geschichte, kann die Fortsetzung kaum abwarten.«

hektor12300
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2011:
»geile Geschichte weiter so«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 16.02.2011:
»Ein bemerkenswert gut erzählte Geschichte, auch wenn sie nicht eben sehr real klingt. Trotzdem: sie macht an.«

Superingo
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 14
schrieb am 28.02.2011:
»very good«

monianne
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 3
schrieb am 16.03.2011:
»eine Fortsetzung wäre super.«

Anton57
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 22.03.2011:
»tolle Geschichte, warte schon auf die Fortsetzung«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 28.03.2011:
»Das war geil, probiere ich auch mal aus!«

rethe2
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2011:
»Spitze!!!
Ob real oder nicht ist doch egal, Kopkino allererste Güte«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 03.05.2011:
»Tolle Story«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 16.05.2011:
»Prima weiter so!!!!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 19.05.2011:
»Die Geschichte hat Entwicklungsmöglichkeiten, weiter so!!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 24.05.2011:
»Ein recht heißer Anfang der Geschichte. Nur ungewöhnlich, daß am Wochenende die S-Bahn so leer war, was wiederum das Szenario begünstig hat. Aber durchaus vorstellbar, was die Story so prickelnd machte.«

Robby-sh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 11.06.2011:
»SWehr geile Geschichte!

Warum passiert mir sowas nicht real.....

Robert aus Kiel«

ThePornMagic
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 2
schrieb am 06.07.2011:
»Comment: Echt heiße Geschichte caliban66, mit perfektem Knüllersatz: "?Jedenfalls werde ich in Zukunft öfters ohne Höschen unterm Rock unterwegs sein. ...".

Rating: Erotik/Sex: 8 Inhalt: 9 Rechtschr./Stil: 10«

storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 07.07.2011:
»mit Ständer weiter zu Teil 2 :-)«

tomtom27
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 16.11.2011:
»geile Geschichte«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 08.06.2012:
»weiter so«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 10.09.2012:
»Ich hab auch schon mal fast so eine geile Frau getroffen. Die hat mich auch total fertig gemacht.«

FielE123
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 8
schrieb am 06.11.2012:
»schön geschrieben und geil. Man wünscht sich integriert zu werden«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 13.11.2012:
»das hat mir gut gefallen. idee, spannung, dialoge.
ich persönlich hätte mich noch für mehr details gerade der ersten dame interessiert (gesicht, figur, brüste, schuhe) aber für die geschichte und die situation ist das sicherlich nebensächlich.«

Fränkyboy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 29.11.2012:
»Die Geschichte wirkt echt.
Hab sowas änliches schon erlebt
allerdings ohne abspritzen«

karin_w
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 19.12.2012:
»Sehr schön geschrieben. Bin auf die nächsten Folgen gespannt!«

Hugo-Fa
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 9
schrieb am 12.02.2013:
»Der erste Teil ist super geil und sehr realistisch. Dass sich seine Frau auch noch zeigt, ist ebenfalls sehr glaubhaft. Nur das öffentliche Wichsen, da ist der Autor übers Ziel hinaus geschossen. Aber insgesamt 28 Punkte!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 04.07.2013:
»Da hier Fiktionen ihr Refugium haben und nicht Tatsachenberichte: Ausgezeichnet!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 04.09.2013:
»Sehr geil«

silber1507
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 9
schrieb am 01.12.2013:
»Schöner Anfang. Ich hoffe doch, dass die Geschichte in dieser Art fortgesetzt werden. Auf jeden Fall gut geschrieben und grosser Erotik- Faktor!!«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 17.12.2014:
»nette geile geschichte...es gibt auch mal zeiten, wo s-bahnen ziemlich leer sind....da könnte so was ja passieren«

LeSuisse
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2015:
»Inspiriert«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 21.07.2015:
»Geile Geschichte. Bitte weiter schreiben.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 19.11.2015:
»... prickelnde Geschichte.«

DerRumtreiber
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.03.2016:
»Super geschrieben!!!«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 14.10.2016:
»sehr gute geile Idee und toll umgesetzt. Bitte mehr davon.«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 12.02.2018:
»Ziemlich mutig. Bei dieser Geilheit kann es nur noch besser kommen.«

trail66
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 12
schrieb am 09.04.2019:
»ER beginnt zu wachsen .................«

Gitbert
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 19
schrieb am 24.02.2022:
»Etwas mehr Tiefgang bitte«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.10.2022:
»Puh, ist das eine geile Story. Danke. Einfühlsam und geil geschrieben!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 08.12.2022:
»Sehr geil, gleich weiter zu Teil zwei.«



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