Meine zeigefreudige Frau - Teil 2
von caliban66
© caliban66
Der Leihwagen
Einige Tage nach unserem erfolgreichen Saunabesuch stöberten wir gerade zusammen im Internet, als Maria plötzlich einen Schrei losließ:
„Schau mal Felix, das ist doch ganz bei uns in der Nähe.“
„Was ist bei uns in der Nähe?“
„Na dieser Autobahnrastplatz, von dem hier die Rede ist.“
In dem Forum für Voyeure, das Maria gerade durchstöberte, gab es einen Hinweis auf diesen Rastplatz, auf dem sich angeblich interessante Dinge abspielten.
„Das wär doch was für uns, Felix. Wo sonst haben wir die Gelegenheit, quasi anonym unserer neuen Leidenschaft nachzugehen?“
„Grundsätzlich ist die Idee gut. Sag mal, am Freitag haben wir doch einen Leihwagen, weil unser Auto in der Inspektion ist. Das wäre der ideale Zeitpunkt. Dann kann uns niemand über das Nummernschild zurückverfolgen.“
„Mensch Felix, du bist genial. Das machen wir. Ich werd schon kribbelig, wenn ich mir das ausmale.“
Natürlich sah ich es als Pflicht an, diese Kribbeligkeit auszunutzen und als wir zwei Stunden später wieder vor dem Monitor saßen, informierten wir uns weiter über diesen Rastplatz.
Endlich war Freitag, Maria warf sich in ihre Kluft, die nur aus einem kurzen roten Rock und einer transparenten Bluse bestand, während ich eine weite Sporthose und ein T-Shirt anzog. Es gab also keine Hindernisse, wenn wir unserer exhibitionistischen Neigung frönen wollten.
„Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen“, bekannte Maria unterwegs, und ich konnte nicht widerstehen: „Und ich bin gespannt, wie wir bespannt werden.“
Ihr nervöses Lachen verriet mir mehr über ihren Zustand, als Worte es gekonnt hätten. Die Aussicht, sich gleich zeigen zu können, machte sie geil und erregte sie bis in die Zehenspitzen.
Gegen 22 Uhr kamen wir am Ziel an, sahen auch gleich einige Männer, die sich scheinbar ziellos über den Parkplatz bewegten. Ich steuerte einen Platz in der Mitte an, so dass wir wirklich von jedem bemerkt werden mussten, der sich hier herumtrieb. Im Wagen war es dunkel und im Licht der Laternen, die in einiger Entfernung standen, sahen wir ein paar Männer näher kommen.
„Sind die Türen verschlossen?“, fragte Maria nervös.
„Ja, natürlich. Du brauchst keine Angst zu haben. Soll ich die Taschenlampe anmachen?“
„Wart noch einen Moment. Ich muss mich erst sammeln.“
Inzwischen standen einige Männer direkt neben unserem Auto und versuchten zu erkennen, wer da gekommen war.
„Jetzt kannst du sie anmachen. Richte sie bitte auf meinen Busen, und zwar so, dass man mein Gesicht nicht sieht.“
Ich ergriff die mitgebrachte Stabtaschenlampe, richtete sie auf den Boden und knipste sie an. Der gebündelte Strahl schnitt einen Strahl Helligkeit ins Dunkel und langsam ließ ich ihn an Marias Körper hoch wandern. Endlich befand sich der Lichtkegel auf Höhe ihres Busens und ihre hervorstehenden Nippel waren durch den dünnen Stoff der Bluse gut zu sehen.
Mit spitzen Fingern öffnete Maria die beiden obersten Knöpfe der Bluse, griff mit der rechten Hand hinein und hob die linke Brust heraus. Ihre schwere Brust ruhte auf der Handfläche und sie hob sie hoch, damit sie auch wirklich gut zu sehen war. Mit zwei Fingern der anderen Hand begann sie, den Nippel zu zwirbeln, fasste ihn und zog ihn in die Länge. Mir wurde ganz warm beim Zuschauen, um wie viel mehr mussten die Männer rings um unser Auto diese Vorführung genießen?
„Mach weiter, zeig ihnen auch die anderen Brust!“, forderte ich sie auf.
„Immer schön langsam“, belehrte mich Maria. „Das geht heute ganz nach meinem Gusto.“
Recht hatte sie, es gab keinen Grund zur Eile. Mit Sicherheit entfernte sich keiner der Voyeure, solange die Vorstellung dauerte.
Einige endlos lange Minuten liebkoste sie ihre Brust und malträtierte sie spielerisch. Erst dann knöpfte sie die Bluse weiter auf. Mit einem Ruck zog sie das Kleidungsstück über die Schultern nach unten, so dass sie oben herum nackt dasaß. Ihr herrlicher Busen wogte, denn sie war sichtlich erregt. Mit beiden Händen spielte sie mit ihren Wonnehügeln, drehte sie, zog an ihnen, drängte sie gegeneinander, so dass sich eine tiefe Schlucht bildete und drückte sie anschließend nach verschiedenen Seiten. Was auch immer eine Frau mit ihrem Busen anstellen konnte, zeigte sie den sich vor den Fenstern drängenden Männern. Und mir natürlich, und ich muss sagen, es ging nicht spurlos an mir vorüber. Mein Schwanz war hart wie ein Brecheisen.
„Und jetzt langsam nach unten, mein Schatz, jetzt geht’s an Eingemachte“, instruierte sie mich und folgsam ließ ich den Lichtstrahl über ihren Bauch nach unten wandern. Mit je einer Hand schnipste Maria ein letztes Mal gegen die Brustwarzen und folgte dann dem Licht. Ihre Beine hatte sie geschlossen und es war nur zu sehen, dass sie einen extrem kurzen Rock anhatte.
Mit einer Hand drehte Maria die Lehne ihres Sitzes etwas zurück, so dass sie in eine halb liegende Position kam. Dadurch war ein optimaler Einblick durch alle Fenster garantiert.
Beide Hände bewegten sich in Richtung ihres Schoßes und als sie sich dort trafen, massierten sie durch den Rock den sich darunter befindenden Venushügel. Immer fester drückte sie den Stoff zwischen die Beine, drängte ihn in ihre Spalte, so dass man die Beine bis zum Ansatz sehen konnte und wenn man genau hinsah, konnte man den unteren Teil der Schamlippen zumindest ahnen.
„Mann, ist mir heiß“, stöhnte meine Geliebte und ich konnte sie nur zu gut verstehen. Was sie da tat, war das Verrückteste, dass sie je unternommen hatte und bei ihrer Veranlagung sicher der ultimative Kick.
Unendlich langsam rutschte der Rocksaum nach oben und als er endlich bis zum Nabel hochgerutscht war, konnte man ihre nackte Schnecke in all ihrer Schönheit bewundern. Doch das war ja erst der Anfang. So etwas hatten sicher alle Spanner schon x-Mal ge
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
LG
Caliban
@Hebamme: Melde dich doch mal übers Autorenkontaktformular bei mir. Vielleicht könnten wir zusammen aus deinen Erlebnissen eine Story machen.«
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Bitte weiter so klasse geschrieben«
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Voyeur69
Da kommen spritzige Erinnerungen hoch, die ich selber schon mal auf dem Parkplatz der A49 in Nordhessen erlebt habe...geil!!!«
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Freue mich schon auf eine Fortsetzung.«
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Macht Laune«
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bolle
ein schöner zweiter teil. hat mir wieder gut gefallen.«
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Realistisch und überzeugend geschrieben. Könnte durchaus passiert sein?!«
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