Mit Heidi in den Bergen - Teil 3
von Icho
eine Story von Icho
Was bisher geschah:
Heidim eine gutgebaute, 25jährige, trifft im Schullandheim auf ihren Kollegen Sepp, Mitte 30. Die beiden entdecken gemeinsamen sexuelle Interessen, stellen danach aber fest, dass die Zuneigung für das gemeinsame Zusammenleben nicht taugt.
Ein Jahr später bittet Heidi Sepp, mit ehemaligen Schüler/innen nach dem Abi eine mehrtägige Bergtour in den Schweizer Alpen zu machen. Was Anfangs noch wie "Babysitten" aussah, entwickelt sich mit der Zeit zu einem äußerst anstrengenden Balanceakt zwischen Lust und Liebe.
Intime Fragen
Die Sonne weckte mich. Der Brummschädel ließ sofort nach, als ich den Kopf in den Trog tauchte. Das Wasser war bei weitem nicht mehr so kalt wie gestern in der Früh. Und auch die Luft schmeichelte eher, als dass sie biss. Na Prima. Wenn das so blieb, würden wir uns mittags unter 40 Grad durch eine Felsenrinne quälen. Zwei Stunden lang. Wenn es nicht zu einem heftigen Gewitter kam.
Wir mussten los - so schnell wie möglich.
Ich holte alle Schnarchzapfen im Obergeschoss aus diversen Leiberverknotungen und bereitete das Frühstück vor.
Dann griff ich zum Handy und rief die Schweizer Bergwacht an. In der Tat braute sich ein heftiges Gewitter zusammen. Allerdings nur unterhalb von 2000 Metern und erst am Nachmittag. Unsere Zielalm lag 300 Höhenmeter darüber. Zur Sicherheit sprach ich mit dem Schweizer Kollegen noch die Orientierungspunkte der drei Fluchthütten auf unserem Weg durch und vereinbarte mit ihm einen spätesten Zeitpunkt, bei dem ich mich auf der Hütte bei ihm melden würde.
Als sich der verschlafene Haufen vor der Hütte einfand - in sehr unterschiedlichen Bekleidungsstadien - den heftigsten Anblick bot Heidi im String-Bikini - scheuchte ich sie mit meiner kurzen, aber dramatischen Ansprache auf:
"Dort draußen braut sich eine heftige Wetterlage zusammen. Zuerst wird es nur unglaublich heiß werden - die Gewitterwolken laden sich auf. Am Nachmittag wird es zuziehen. Wenn wir bis dahin noch nicht an der nächsten Alm sind, wird es wirklich gefährlich. Im besten Fall kommen wir nur plitschnass an der nächsten Hütte an - im schlimmsten müssen wir bei zuckenden Blitzen und Hagelschauer einen Unterstand aufsuchen und dort die Nacht verbringen."
Verschreckte Blicke. Den Ernst der Lage hatten sie verstanden.
"Jetzt die große Frage: Wollt ihr lieber hier bleiben? Sicherer wäre es in jedem Fall. Allerdings kann ich euch nicht sagen, wann wir dann vor hier aus aufbrechen können. Die nächste Alm ist Hochgebirge - also oberhalb der meisten Talwolken - dort ist sicher gutes Wetter. Bis dorthin müssen wir allerdings durch die Wölkenfront gut 800 Metter aufsteigen."
"Da draußen sind aber noch keine Wolken", meinte Daniel.
"Aber am Nachmittag sind wir mitten drin, wenn Sepp recht hat, du Doof", lästerte Carola und verpasste ihrem Freund einen Rippenstoß.
Mark meldete sich wie in der Schule - ich ignorierte ihn, bis er herausplatzte: "Bei einem Gewitter habben wir keine Funkverbindung mehr um Notrufe abzusetzen. Die Spannung von Blitzen kann sogar unsere Handys zerstören."
"Das sehe ich auch so", gab ich ihm Recht. "Trotzdem können wir die nächste Alm erreichen, wenn wir innerhalb der nächsten Viertelstunde losmarschieren und unsere Pausen auf ein Minimum einschränken."
Heidi sagte lachend: "He Leute. Reißt euch zusammen. Der Weg zur nächsten Alm ist eigentlich nur sechs Stunden lang - im Führer für Familien und ältere Herrschaften. Das schaffen wir locker in viereinhalb bis fünf. Wir bleiben zusammen. und machen nur in der Mitte eine Pause." Das ganze Team klopfte zustimmend auf den Tisch. Nur Mark nicht. Aber für ihn hatte Heidi einen besonderen Ansporn bereit.
"So richtig nassgeschwitzt brauche ich da oben einen helfende Hand beim Duschen und beim Einölen. Besonders, wenn mein Po ganz wund sein sollte. Wie wärs, Mark?"
Das laute Trommeln und Pfeiffen von den anderen und besonders der flappsige Spruch von Irene: "Mein Arsch gehört dir, Süßer, wenn du bei Heidi genug gelernt hast", brachten Mark schließlich dazu, seine Bedenken aufzugeben. Sexuelle Gier siegte über kreatürliche Angst.
Heidi legte ein flottes Marschtempo vor. Ich trieb die Nachzügler an, aufzuschließen. Von gemächlichem Schritt und Schweigen konnte diesmal keine Rede sein. Die Jungspunde wollten von ihren schmerzenden Oberschenkeln abgelenkt werden. Das beste Thema, um die Aufmerksamkeit von Irene und Mark, den beiden schwächsten Teammitgliedern, zu bekommen, ergab sich von alleine. Mark wollte unbedingt wissen, was Irene und ich getrieben hatten.
"Du kannst es ihm ruhig erzählen. Mir glaubt er es sowieso nicht - und außerdem fehlt mir die Luft dazu. Vielleicht lernt der Grobian ja noch, wie er einer Frau Lust bereiten kann, statt nur an sich selbst zu denken. Und jetzt sag ich besser gar nichts mehr", japste Irene und stieg konzentriert über die felsigen Buckel nach oben.
Nun ja, die Erzählung fiel sehr blumig und ausführlich aus. Vertrauen und Zärtlichkeit standen im Vordergrund - und Zurückstecken des eigenen Begehrens, um der Partnerin Lust zu verschaffen. Wie begehrenswert ich die nackte Irene gefunden und welche Reaktionen meine Berührungen bei ihr ausgelöst hatten. Der Bengel wurde keine Spur eifersüchtig. Stattdessen nickte er immer wieder und fragte nach Details. Wie ich ihren Kitzler mit der Zunge erregt hätte und ob ich an ihren Schamlippen gelutscht hätte. All das, während die junge Frau, um die es ging, nur einen halben Meter neben uns den Berg hochkeuchte. Ich musste für sie sprechen. Irene hatte nicht genug Luft.
Wir erreichten gegen 10 Uhr vormittags den ersten Rastplatz. Bisher war alles gutgegangen. Nur der Blick ins Tal wurde durch eine dichterwerdende Wolkenwand versperrt, die langsam höher kroch. Wir tranken jeder mindestens eine halbe Flasche Wasser und füllten sie an der Quelle wieder auf. Einen Vorteil hatte die völlige Tabulosigkeit untereinander: Für Intimpflege und Wasserlassen suchte niemand mehr einen Sichtschutz auf. Daniel ließ sich von Heidi eine Heilsalbe in die Leisten schmieren. Dass sein relativ großes Glied dabei einen Aufstand machte, brachte Carola nur dazu, sich ebenfalls einreiben zu lassen. Von Daniel. Die beiden wären über einander hergefallen, wenn ich nicht zum Abmarsch aufgerufen hätte. Bianka löste sich langsam aus ihrer Fixierung auf Heidi und rief neckend: "Lass mir noch was übrig von ihm. Vielleicht komme ich ja auf den Geschmack."
Womit sich das weitere Gesprächsthema während des Marsches fand. Denn Carola fand Bianka "zum Anbeißen", wie sie ihr vertraulich mitteilte. allerdings so laut, dass es jeder hören konnte. Als ich zu Heidi sah, schien sie in eine Zitrone gebissen zu haben. Tja, dachte ich mit Genugtuung. Du bist also auch zu alt für diese Form sexueller Freiheit.
Wir stiegen weiter hoch. Die Problemfelder der Route würden leider erst im letzten Teil kommen. Ein ausgesetzter Berggrat mit leichter Seilsicherung und ein steinernes Trümmerfeld ohne jeden erkennbaren Weg. Völlig im Freien. In einer Gewitterwand nur unter Lebensgefahr zu durchqueren. Meine Sorgen galten allerdings sehr schnell Irene und Mark. Die Höhe setzte ihnen zu. Unser Marschtempo wurde langsamer. Zeit für mich, die nächste Ablenkung zu starten.
"Also ihr zwei. Miteinanderschlafen klappt bei euch ja gut - oder?"
"Fantastisch. Irene bekommt immer einen Orgasmus, wenn ich mit ihr vögle." Mark strahlte vor männlicher Selbstsicherheit. Das Räuspern von Irene schien er gar nicht wahrzunehmen. Die hatte allerdings ein ganz anderes Problem, das ich mit einer detaillierten Beschreibung lösen sollte. Mit deutlich roten Ohren fragte sie stotternd: "Ich habe Mark versprochen, dass er mich ... na ja ... du weißt schon ... in den Arsch ... und so ..., wenn er mitkommt."
Die junge Frau wollte mit mir über Analverkehr reden. Innerlich seufzend, ließ ich alle Hemmungen fahren. "Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hast du ihm", ich zeigte von Irene auf Mark, "versprochen, er darf dich in den Arsch ficken, wenn er auf diese Bergtour mitkommt?" Der dralle Wuschelkopf lief knallrot an und versuchte sich zu verteidigen: "Beim letzten Mal habe ich ihm eine gescheuert, weil das so wehgetan hat."
"Dabei habe ich doch alles richtig gemacht!" ereiferte sich Mark. "Irene hat vor Lust gestöhnt, als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen und dann zwischen ihren Pobacken gerieben habe."
"Das hat mir ja auch noch gefallen", murmelte seine Freundin. "Bis du ihn dann reingesteckt hast. Das tat richtig weh!"
"Jetzt soll ich euch beiden eine sichere Anleitung für Analverkehr geben?", fragte ich nach einer Schweigeminute, in der Hoffnung, das Thema doch noch abbiegen zu können. "Vergesst es!"
"Hähh?" grunzte Mark. "Aber ..."
"Leider bin ich nicht schwul", reagierte ich heftig. "Sonst würde ich dir gerne zeigen, wie es sich anfühlt, wenn so ein ein großer Schwanz wie deiner, in deinen eigenen Arsch eindringt. Akzeptier doch bitte, wenn Irene Nein sagt."
Mark zog einen Flunsch und wurde langsamer.
"Also gut", setzte ich begütigend nach. "Wenn auch Irene will, erzähle ich euch ausführlich von meiner Begegnung mit einer unglaublich heißen Frau."
Der Wuschelkopf nickte sofort und Mark schloss zu mir auf, um ja nichts zu verpassen. Dass es sich um das erste Schäferstündchen mit Heidi handelte, ließ ich weg. Auch gab ich ihr einen anderen Namen und beschrieb sie eher wie eine ältere Schwester von Irene. Die Schwester eines Kollegen, die vor Jahren mit ins Schullandheim gefahren war. Ansonsten blieb ich bei der Wahrheit und schilderte jede Szene ausführlich. Besonders die erste sexuelle Begegnung. Wie wir uns gegenseitig mit Zunge und Fingern Lust geschenkt hatten, wie beim Ficken ihre Rosette ins Spiel kam und was wir für geile Spiele mit dem Analdildo und Lavendelöl getrieben hatten. Wie sich ihre Lust immer weiter gesteigert hatte, bis ich sie schließlich von hinten genommen hatte. Wie wir schließlich die Stellungen gewechselt und ich immer wieder ihre Muschi gestreichelt hatte, bis sie gekommen war.
Irene keuchte beeindruckt: "Wow."
Ihre Brustwarzen mit den Vorhöfen hatten sich so verhärtet, dass sie das T-Shirt fast durchbohrten. Kein Wunder: Die Frau in der Erzählung hatte ihr doch sehr geglichen und meine Faszination für die runden, weichen Formen ihres Körpers empfand die junge Frau neben mir als äußerst erregend.
Mark sagte gar nichts. Er pumpte heftig nach Luft. Sehr bedenklich.
Sicherheit geht vor
Die Wolken um uns wurden dichter. Erster Nebel wallte über den Weg. Die Wipfel der wenigen Bäume neigten sich unter ersten Windböen. Das Nachtlager vor dem Gewitter zu erreichen, erschien mir unmöglich.
"Hört mal. Ich funke jetzt Heidi an. Sie soll auf keinen Fall auf uns warten, sondern so schnell wie möglich den ausgesetzten Grat erreichen. Wir drei warten ihn einer Schutzhütte das Gewitter ab. Die ist nur noch eine Viertelstunde entfernt. Ihr braucht unbedingt eine Pause."
Die beiden nickten dankbar.
Ich blieb stehen und wählte Heidis Nummer. Nach einiger Zeit hob sie ab.
"Wir sind gerade auf einer riesigen Geröllhalde", gab sie zu verstehen. "Hier oben herrscht strahlender Sonnenschein. Mein Navi sagt, dass die Alm noch eine knappe Stunde entfernt ist."
Ich schilderte ihr, wie es bei uns aussah und dass ich mich entschlossen hatte, mit Mark und Irene die erste Schutzhütte aufzusuchen. Die Vier sollten sich nicht von uns bremsen lassen und in Ruhe den ausgesetzten Berggrat passieren. Sobald sie die Alm erreichten, sollten sie über Handy ihre Ankunft an die Bergwacht melden. Ich würde unser Eintreffen bei der Schutzhütte über den Bergfunk weitermelden. "Passt auf euch auf und geht bitte kein Risiko ein", grüßte ich sie zum Abschluss. "Ist gut. Wir steigen bis zur Alm hoch und ihr geht in die Schutzhütte 1. Ich gebe der Bergwacht bescheid", knisterte es ihm Lautsprecher. Dann brach die Verbindung plötzlich ab. Das war kein gutes Zeichen. Die statische Elektrizität in unserer Umgebung hatte sich deutlich erhöht.
Ich hielt Irene und Mark mein Navi unter die Nasen. "Hier sind wir - der rote Punkt. Der blaue da ist die Schutzhütte. In etwa zehn Minuten erreichen wir eine Abzweigung nach links. Die ist mit einem rotweißen Kreis markiert. Bitte merkt euch: Bei ihr müssen wir abbiegen. Bis zur Hütte sind es dann nur noch ein paar hundert Meter."
Irene maulte: "So schlimm sieht es doch hier gar nicht aus, wir können doch ..."
"Bis du klatschnass bist, dauert es nur noch ein paar Minuten", unterbrach ich sie grimmig lächelnd. "trotz der Regenumhänge, die wir jetzt sofort anziehen werden. Macht euch auf einen Wolkenbruch gefasst, wie ihr ihn noch nie zuvor erlebt habt."
Sie holten ihre Umhänge aus den Rucksäcken und streiften sie über. Prompt fielen die ersten, dicken Tropfen.
Ich fasste Mark und und Irene bei den Händen. Wir stiegen langsam weiter. Die Felsen wurden glitschig. Der Regen dichter. Plötzlich krachte es unglaublich laut. Das Gewitter brach los. Blitze zuckten, die Windböen peitschten uns den Regen ins Gesicht. Irene schrie mehrmals ängstlich. Marks Gesicht war kreidebleich. Schlagartig brach Dunkelheit herein. Die Temperatur fiel um mindestens 10 Grad. Ich musste die beiden bremsen, nicht panikartig loszulaufen. Sie stolperten immer wieder über die feuchten Felsen, die den Weg bildeten. Das Wasser nässte unsere Hosen und lief über das Gesicht in den Kragen.
Schließlich tauchte ein gewaltiger Felsen vor uns auf. Der Weg führte außen herum. Mark und Irene wären in ihr Verderben gelaufen. Doch ich zog sie zurück und deutete auf die Markierung links. Den Wegweiser mit dem Symbol für Schutzhütte konnte man in der Dunkelheit kaum erkennen. Meine größte Sorge waren allerdings die Blitze, die in immer kürzeren Abständen über den Himmel zuckten. Zwischen Blitz und Donner gab es kaum mehr eine Zeitdifferenz - das Gewitter stand über uns und wir befanden uns auf einer fast freien Fläche. Ich zerrte die beiden hinter mir her - so tief geduckt, wie nur möglich. Wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich die Serpentinen abgekürzt. Aber so nahm ich den sicheren Weg. Als die eiskalte Feuchtigkeit auch meine Boxershort durchnässte, nahm ich ein quadratisches Teil vor uns war. Eher ein Würfel - grau wie die Felsen. Fünf Minuten später riss ich die Tür der Hütte auf und drängte meine Schützlinge ins Innere.
Nackt zu dritt auf 10 Quadratmetern
Ein selbstleuchtender Schalter, den Mark drückte, ließ eine Energiesparbirne aufleuchten. Sie beleuchtete eine äußerst karge Behausung. Es gab eine breite Pritsche mit zwei Matratzen, einen Haufen Decken und einen Tisch, auf dem ein Buch lag. Mehr nicht. Zumindest beim ersten Augenschein. Dass sich in einer solchen Hütte Nahrungsmittel für eine Woche und sogar ein Funkgerät verbargen, wussten nur erfahrene Bergsteiger.
"Raus aus den nassen Klamotten", kommandierte ich und begann meine Kleidung auszuziehen. Die immer noch völlig geschockten Youngster folgten zögernd meinem Beispiel.Erst als sie völlig nackt waren, warf ich ihnen Handtücher zu, die auf der Pritsche gelegen hatten.
"Reibt euch damit ab, bis euch wieder warm ist." Ich machte es ihnen vor. Als Mark hilflos mit dem Handtuch da stand, zog ich es ihm aus der Hand und begann Irene trocken zu rubbeln. "So geht das."
Die junge Frau lehnte sich prompt an mich und sagte völlig erschöpft: "Mach du Sepp - bitte. Ich kümmere mich dann um Mark."
So lernte ich erneut Irenes Körper bis in intimste Details kennen. Vom Strubbelkopf bis zu den Zehenspitzen. Von den Brustwarzen bis zur Ritze zwischen ihren Pobacken.
An Sex dachte ich dabei allerdings nicht. Irene schon. Ihr Dankeschön bestand aus einem heftigen Zungenkuss.
Unser übergewichtiger "Zellengenosse" hatte inzwischen begriffen, um was es ging und trocknete sich selbst ab. Irene half ihm schließlich. An sehr intimen Körperstellen. Mark bekam eine mächtige Latte, die er versuchte zu verbergen.
"Hab dich nicht so", knurrte ich ihn an. "Mir ist gerade dasselbe passiert. Vor mir brauchst du ihn nicht zu verstecken - und vor Irene schon gar nicht. Schließlich hat sie es darauf angelegt."
Die junge Frau streckte mir lachend die Zunge raus und begann die tropfenden Kleidungsstücke auf den dünnen Stangen zu drapieren, die sich zu diesem Zweck durch die ganze Hütte zogen.
"Wie geht es jetzt weiter?", erinnerte mich Mark an meine Pflichten und setzte sich auf das Bett. Draußen krachten immer noch die Donnerschläge und die Blitze erleuchteten die beiden Fenster mit grellem Licht.
Mein Handy bekam keine Verbindung ins Netz. Also suchte ich die Hütte ab, bis ich ein altertümliches Telefon in einem Schränkchen unter der Pritsche entdeckte. Als ich abhob, knackte es in der Leitung, ein Lautsprecher schaltete sich ein und die Bergwachtzentrale meldete sich. Ich meldete, dass wir drei sicher in der Schutzhütte angekommen waren und erklärte, dass unsere Handies kein Netz mehr bekamen. "Über Funk geht gar nichts mehr", antwortete die freundliche Stimme mit schweizer Dialekt. "Du benutzt gerade die Telefonleitung, die wir vor fünf Jahren zu den Schutzhütten und der Alm gelegt haben. Ich soll dir ausrichten, dass Heidi mit drei Begleitern sicher dort oben angekommen ist."
"Gottseidank", entfuhr es Mark und umarmte Irene, die ebenfalls jubelte.
"Macht euch lieber auf eine Nacht in der Schutzhütte gefasst", sagte der Bergwachtler. "Das Gewitter hat sich über dem Patkofler festgesetzt. Ihr seid mittendrin. Notrationen findet ihr in der Kiste neben dem Telefon. Die Toilette ist links von der Tür im Freien. Ich wünsche euch schon mal gute Nacht. Meldet euch bitte morgen, wenn ihr aufbrecht und sobald ihr auf der Alm seid."
"Machen wir - over and out."
Lüsternes Frauenzimmer
"Wisst ihr, warum es hier drin so heiß ist?", fragte Mark.
"Die Sonne hat seit mehreren Tagen auf den Beton geschienen - da speichert sich sehr viel Wärme", erklärte ich. "Heute Nacht wird es ziemlich kalt werden. Aber notfalls können wir den Gasstrahler unter der Pritsche einheizen. Jedenfalls werden wir nicht erfrieren oder verhungern."
Ich holte die zweite Schnapsflasche aus dem Rucksack. "Medizin gegen den Schock", lächelte ich und trank einen kräftigen Schluck. "Prost."
Nach einer Viertelstunde war sie halbleer - und wir drei hatten gut getankt. Irene kicherte aus dem nichtigsten Anlass.
"Langweilig", stöhnte Mark schließlich. "Noch nicht mal zum Rauchen kann man rausgehen. Ich schau mal, ob mein iPhone noch genug Saft hat."
"Ich hätte da schon eine nette Idee für zwei nackte Männer und eine nackte Frau", meinte Irene anzüglich, lehnte sich zurück und streichelte über Marks Schultern.
"Vor Sepp? Spinnst du?", reagierte der empört.
"Vor ihm nicht - wenn schon mit ihm", blaffte Irene zurück. "Wer von uns hat den dauernd von einem wüsten Dreier geschwärmt?"
Sie nahm einen kräftigen Schluck aus der Pulle, sah mich an und sagte ganz langsam: "Was du mit deiner Freundin gemacht hast ... zu Dritt ... mit mir?"
Das war mehr als heftig.
"Ist dir wirklich bewusst, dass du gerade zwei Männer anmachst?", fragte ich vorsichtig und ergänzte sofort: "Nicht dass ich etwas dagegen hätte, ... aber ..."
"Sepp hat Angst, dass du einen Rückzieher machst, wenn wir zu dritt ficken und ihm dann eine Vergewaltigungsanzeige an den Hals hängst." Marks Antwort fasste all meine Probleme zusammen. Ich hätte ihn küssen können.
Irene schwieg einen Moment, dann legte sie den Kopf schief und grinste: "Also die Vergewaltigung würdest du dann auch vorgeworfen bekommen, mein Lieber." Sie setzte sich auf und drückte ihre Brüste zusammen, bevor sie uns angrinste: "Habt ihr zwei Helden schon mal das Wort "Nein" von einer Frau gehört? Eben. Genau das werde ich benutzen, wenn ihr mir zu grob werdet. Okay?"
Wir nickten.
"Ich wollte immer schon wissen, was Frauen so richtig antörnt, wenn sie es sich selber machen", platzte Mark heraus. Dann grinste er schief: "Ich muss da ja wohl noch einiges lernen ... Zeigst du es uns?"
Irene schien der Gedanke ziemlich fremd: "Du meinst, ich soll mich selber streicheln, bis es mir kommt, während ihr zuschaut? Und was habe ich davon?"
"Eine
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 8
Kommentare: 1
Kommentare: 28
Sam Bronx
Kommentare: 1
Kommentare: 14
Bitte schnell so weiter schreiben.«
Kommentare: 541
Kommentare: 14
Kommentare: 70
Kommentare: 12
Kommentare: 53
Kommentare: 153