Mit Heidi in den Bergen - Teil 4
von Icho
Was bisher geschah:
Heidi, eine gutgebaute, 25jährige, trifft im Schullandheim auf ihren Kollegen Sepp, Mitte 30. Die beiden entdecken gemeinsamen sexuelle Interessen, stellen danach aber fest, dass die Zuneigung für das gemeinsame Zusammenleben nicht taugt.
Ein Jahr später bittet Heidi Sepp, mit ehemaligen Schüler/innen nach dem Abi eine mehrtägige Bergtour in den Schweizer Alpen zu machen. Was Anfangs noch wie "Babysitten" aussah, entwickelt sich mit der Zeit zu einem äußerst anstrengenden Balanceakt zwischen Lust und Liebe.
Spanner am Morgen
Ich erwachte durch den sanften Morgenschimmer und sehr intime Geräusche neben mir. Ein Blick zur Seite - zwei Frauen, deren Pyjamas deutlich blanke Haut sehen ließen. Sie küssten sich gierig - das Schmatzen war deutlich zu hören und die Hände steckten unter den Froteeschichten. Fasziniert sah ich ihnen zu. So nahe war ich noch keinem lesbischen Pärchen gewesen, das sich unbeobachtet glaubte. Und prompt fielen mir Unterschiede zu der Form von Sex auf, wie ich sie kannte. Die beiden gingen es sehr verspielt an. Nicht so gezielt wie ein Mann auf Lustgewinn aus, sondern mit Kichern, Necken, Küssen und Streicheln. Auch wenn die eine an den großen Brustwarzen ihrer Freundin leckte, spielte sie doch herum, statt tatsächlich zu saugen und auch die Finger des Wuschelkopfs bohrten sich nicht in die Scheide ihrer Partnerin, sondern wanderten in der Pyjamahose hin und her. Beiläufig striffen sie sich im Spiel gegenseitig die Kleidung vom Körper und ich erkannte deutlich, was ich vorher nur vermutet hatte: Bianka und Irene vergnügten sich neben mir. Das Fingern wurde nun doch heftiger, vor allem weil die viel erfahrenere, schlanke Dunkelhaarige Irenes Hand auf ihren Schamhügel drückte und ihr Becken lüstern daran rieb.
Erfreuliche Konsequenz
Plötzlich spürte ich frauliche Rundungen an meinem Rücken. Heidi sah mir über die Schulter. Sie sagte nichts, doch ihre zunehmend lauteren Atemgeräusche und der sanfte Druck der sich aufrichtenden Nippel in meinem Rücken sprachen Bände. Das inzwischen völlig nackte Lesbenpärchen verschränkte die Beine zu einer sehr seltsamen Stellung. Immer wieder kichernd und küssend dirigierte Bianka Irenes einen Oberschenkel zwischen ihre. Jetzt konnten sie ihre Schamhügel am Bein der anderen reiben. Irene nutzte diese Gelegenheit weidlich aus. Auch wenn ich nur den knackigen, kleinen Hintern ihrer Partnerin sehen konnte, bewegte sich der doch sehr heftig. Bianka mühte sich deutlich, Irene zu bremsen. Allerdings ohne Aussicht auf Erfolg. Irene keuchte immer lauter und klammerte sich schließlich an Biankas Rücken fest.
Ich bekam nur noch mit, dass die beiden flüsterten und dann irgendwie zu einem 69er fanden ... danach waren alle meine Sinne auf Heidi fixiert. Sie packte mich an der Schulter und rollte uns gemeinsam ein Stück weg. Wir schmusten und streichelten uns gegenseitig. Ihr Körper glühte vor Lust. Trotzdem sagte sie kein Wort. Nur ihre Augen zeigten, wie verletzt sie sich fühlte, als sie auf mir lag u
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Klasse...«
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Laurent Chevalier
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tigger1005
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Ein dickes DANKE!!«
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