Nachbarschaft Teil 1
von Toni
Samstag
Der Tag hat gut begonnen.
Gitte und Achim waren wie üblich früh aufgestanden und hatten gefrühstückt.
Heute ist Samstag und es soll eine kleine private Party mit den Nachbarn geben.
Colette + Peer sind etwas jünger, aber man kommt sehr gut nachbarschaftlich miteinander aus.
Peer ist ein Baum von einem Kerl, ca. 2,00m groß, etwa 100 Kg schwer mit leichtem Bauchansatz, aber gut beieinander.
Er hat braune Haare mit einem beginnenden Hubschrauberlandeplatz, was ihm aber gut steht.
Colette ist ca. 1,66 m groß, ca. 55 Kg leicht, mittellange aschblonde Haare, figürlich bei Gr. 36-38.
Ihre Hüften / Po neigen mehr zu 38, die Taille zu 36, die Oberweite ca. 80C.
Sie haben zwei Kinder, Simon und Ditta, 17 und 16 Jahre alt.
Heute wird es einen reinen Erwachsenenabend geben, die Kinder haben Filme geliehen.
Gitte hat Tags vorher mit Achim für das Grillen eingekauft.
Peer wird den Grillmeister machen und das Grillgut vorbereiten.
Colette und Gitta haben die Salate vorbereitet und Achim den Weißwein kalt gestellt,
sowie den Rotwein gekantert.
Die Musikanlage ist aufgestellt und spielt leise Hintergrundmusik.
Das Wetter hat bisher sehr gut mitgespielt, es ist sehr sonnig, ca. 27°C warm
und es bläst ein lindes Lüftchen, so dass es nicht zu heiß ist.
Die Kinder hatten bis etwas 18:00 Uhr noch im Pool von Colette und Peer getobt.
Dann trockneten sie sich alle ab und machten sich fürs Abendessen fertig.
Als das Fleisch fertig ist, setzen sich alle zu Tisch.
Peer hat hervorragend gegrillt, es ist alles gelungen und die knackigen Salate schmecken sehr gut dazu.
Die Erwachsenen vergnügen sich mit dem Wein, die Kinder mit Fruchtsäften und Limonade.
Dann trollen sich die Kinder ins Nachbarhaus. Simon kommt nach einer halben Stunde nochmals heraus und bittet Achim, die streikende Computeranlage wieder in Gang zu setzen.
Achim lässt sich nicht lange bitten und verschwindet nach nebenan.
Colette und Gitte räumen die restlichen Salate ab und bringen sie in die Kühlung,
Peer reinigt noch den Grill und setzt sich dann auf die Terrasse, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.
Die Mädchen albern in der Küche noch ein wenig herum. Gitte kleistert Colette einen Rest von der Salatsoße auf die Wange, Colette revanchiert sich mit zwei Spritzer Mayonnaise als Augenbrauen für Gitta. Unter lautem Gekicher tauchen sie gerade dann auf der Terrasse auf, als Achim nach vollbrachter Reparatur dort wieder aufschlägt.
Beide Paare setzen sich wieder zusammen und plaudern noch eine Weile.
Gegen 22:00 Uhr checkt Peer nochmals, ob bei den Kiddis alles OK ist.
Als er wieder auf die Terrasse kommt, sind Achim, Gitte und Colette gerade dabei,
in Windeseile abzuräumen.
Der Wind hat aufgefrischt und es blitzt und donnert schon recht kräftig.
"Sollen wir abbrechen oder wollen wir bei uns im Wohnzimmer noch weiter plaudern?" fragt Gitte.
"Also ich bin noch nicht müde," antwortet Colette, "wenn Ihr noch Lust habt, machen wir bei Euch im Wohnzimmer weiter."
"Dann aber schnell." erwidert Gitte und nimmt die letzten Teile vom Tisch.
Doch auf dem Weg ins Haus werden dann aber alle klatschnass, der Himmel öffnet seine Schleusen und kippt eine Badewanne voll auf die Erde.
"Puh, das musste aber jetzt nicht sein," rief Colette, "jetzt muss ich doch tatsächlich noch trockene Sachen holen."
"Und wenn Du wieder hier bist, sind die auch nass." lacht Peer. "Lass mal sein," meint Gitte, „ein paar Handtücher haben wir bestimmt noch und Du kannst von mir ein T-Shirt und einen Rock haben."
"Für Peer habe ich aber nur ein Schlabbershirt, dass hat Gitte mal irrtümlich gekauft,
XXXL ist sogar für meine Figur zu groß.“
Achim holt das besagte Teil aus dem Schlafzimmerschrank. "Jau, das mag wohl passen," meint Peer, "sooo dick bin ich ja noch nicht."
Er zieht sich die klitschnasse Kleidung vom Leib und nimmt das Handtuch, welches ihm Gitte anreicht und rubbelt sich vorne trocken.
"Gib mal her." sagt Gitte und trocknete ihm die Kehrseite ab.
Dann dreht Peer sich wieder um und zieht ihr das T-Shirt aus.
Sie lässt es ohne Protest geschehen.
Gitte öffnet den Rock und lässt ihn auf den Boden fallen, einen Slip hat sie nicht an.
Peer nimmt ein trockenes Handtuch und rubbelt sie erst hinten, dann vorne trocken.
Bei ihren Brüsten ist er besonders gründlich aber auch sehr zärtlich. Als Achim sieht, dass Gitte gut versorgt wird, zieht auch er sich seine nassen Sachen aus und geht ins Bad, um mehr Handtücher zu holen.
Dort steht Colette schon im Evakostüm und trocknet sich vorne mit einem Badehandtuch ab.
Sie sieht Achim herein kommen und nach einem Handtuch aus dem Regal greifen.
Dabei entdeckt sie Achims Brustwarzenpiercings und dreht sich um.
„Darf ich mal?“ fragt sie und greift auch schon an die Ringe.
Sie zwirbelt sie leicht und zieht daran. Achim atmete tief ein,
da Colette ihn sehr reizt. „Tut das weh?“ fragt sie.
„Nein, im Gegenteil, wenn Du so weiter machst, muss ich Dir an die Figur gehen.“ entgegnet er.
„Kannst Du ruhig, der Rücken ist noch ganz nass.“ lacht Colette und dreht ihm ihren Rücken zu.
Achim trocknet ihren Rücken ab. Colette sieht ihm im Spiegel zu und als er dann um sie herum nach vorne auch ihre Brüste nochmals abtrocknet, dann ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger nimmt und leicht knetet, schließt sie die Augen und schnaufte laut auf.
Sie lehnt sich gegen Achim und die kalten Ringe jagen ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie zuckt von Achim weg und dreht sich wieder zu ihm.
Achim machte auch einen Schritt zurück und fängt an sich selbst abzutrocknen.
Colettes Blick wandert dabei über seine Figur und registriert jede Einzelheit.
Dann sieht sie auf seinen Schwanz und den sich darin befindlichen Prinz Albert Ring.
„Oh, was ist das denn,“ ruft sie aus, „das habe ich ja noch nie gesehen.“
„Das ist ein süßer Ring, der mir immer sehr viel Freude macht.“ antwortet Gitte an Achims Stelle.
Sie ist mit Peer ins Bad gekommen, um nachzusehen, was Colette und Achim da so treiben.
„Lass mal sehen.“ sagt Peer.
Achim dreht sich zu ihm, tritt einen Schritt zurück und prallt auf Colette,
die hinter ihm steht. Sie schlingt ihre Arme um seinen Brustkorb und hält sich fest, um nicht zu fallen.
Gitte geht auch einen Schritt zur Seite, damit Peer die Piercings von Achim anschauen kann.
Die Ringe in den Brustwarzen sind noch durch Colettes Hände verdeckt und Peer sieht zuerst nur den Prinz Albert-Ring in Achims Eichel.
Er pfeift durch die Zähne und meint: „Ist ein ziemliches Kaliber, hat das nicht gemein weh getan, als der eingesetzt wurde?“
„Als der gestochen wurde, waren es erst nur 3 mm Dicke. Erst nach und nach habe ich den Stichkanal auf 5 mm gedehnt.“ antwortet Achim. Dann lässt Colette Achim frei und nun sieht Peer die Brustwarzenringe.
„Junge, Junge, da hast Du aber eine Menge Stahl an Dir.“ lacht Peer.
„Sind zum Teil Jugendsünden. Ich habe noch einige Piercinglöcher, die ich aber nur ab und zu bestücke.“ lacht Achim zurück.
"Kannst Du mal alle zeigen, ich bin neugierig, wie das aussieht." sagt Peer.
„Kein Problem, erinnere mich daran.“
„Und Du?“ wirft Colette zu Gitte gewandt dazwischen.
„Ich habe nur einen Ring an meiner Perle.“ antwortet Gitte.
Sie setzt einen Fuß auf den Rand vom Bidet und zeigt den kleinen Goldring in der Kitzlervorhaut.
„Eine Freundin in Berlin hat mehrere Ringe dort und in den kleinen Lippen, dass fand ich so schön, da habe ich mir auch einen stechen lassen.
Es klimpert schön, wenn Achim mit seinen Ringen zu Besuch kommt.“
Gitte lacht lauthals über die erstaunten Gesichter von Colette und Peer.
„Wo und wer hat den die Löcher gemacht?“ fragt Colette. „Na Achim natürlich, meinst Du, ich würde da einen Fremden dran lassen?“ Colette schaut lange zu Achim, sagt aber nichts.
Gitte ruft: „Aber jetzt kommt mal ins Wohnzimmer, ich habe Durst und will mir auch etwas überziehen.“
„Also Durst ist ein gutes Stichwort, ich könnte auch einen Schluck vertragen. Bei Eurem Anblick habe ich einen trockenen Mund bekommen.“ sagt Peer.
„Müssen wir uns denn anziehen?“ fragt Colette, „Ich finde es so ehrlich gesagt so schöner.“
„Ich dachte ja nur, es könnte Euch stören, wenn wir nackt hier herum sitzen.“ erwidert Gitte.
„Also, wenn es nach mir geht, stört es mich überhaupt nicht.“ erklärt Peer.
„Im Gegenteil, ich habe ja das Glück, nicht nur Colette, sondern auch Gitte anzusehen.“
„Haha, dann darf ich aber auch gucken.“ meint Achim.
„Und wir, dürfen wir etwa nicht? Wenn schon, denn schon, gleiches Recht für alle.“ rufen Colette und Gitte fast im Duett.
„Ok, dann ist das mal geklärt,“ sagt Achim und schenkt reihum die Gläser ein.
Sie setzen sich auf die Schlafcouch im Wohnzimmer und prosteten sich zu.
Die Couch ist wie immer ausgezogen und als Liegesofa eingerichtet, da Achim und Gitte beim Fernsehen dort liegen.
Peer legt sich auf die Seite, an der Achim normalerweise liegt, Gitte auf ihre Seite neben Peer.
Colette schmiegt sich an Peer und Achim lümmelt sich in die offene Beinschere seiner Frau.
Das Deckenlicht ist sehr hell und Achim schaltet per Fernbedienung die Leuchte in der Schrankvitrine ein.
Dann löscht er die Deckenleuchten. „So ist es angenehmer, glaube ich.“ sagt er.
„Da ich auch sehr neugierig bin, könntet Ihr mir mal sagen, was das für Teile in der Vitrine sind.“ fragt Colette.
„Das sind Spielzeuge. Achim hat ein Faible für Spielzeug und ich muss die immer ausprobieren. Macht aber eine Menge Spaß“ Gitte lacht.
„Also ganz oben sind drei Kugelstäbe. Zwei sind aus Marmor und ziemlich schwer. Der Kugeldurchmesser ist ca. 5 cm. Der andere ist aus Acrylglas und an einer Seite fängt er mit kleineren Kugeln von 3 cm an und endet bei 5 cm. Wenn Du die einführst, ist es so, als ob die Eichel von einem Schwanz in ganz kurzen Abständen in Deine Pussy eintaucht.
Die Kugeln dehnen den Muskelring am Eingang der Vagina immer wieder und die schmalen Stellen zwischen den Kugeln entspannen den Muskel.
Dadurch wirst Du gereizt, als ob Du von mehreren Schwänzen kurz hintereinander gefickt wirst.“
Sie wendet sich zu Colette, die mit lüsternem Blick zu den Kugelstäben schaut.
„Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich so rede.“
Peer, der auch starr auf die beschriebenen Kugelstäbe geschaut hatte, dreht den Kopf zu Gitte und antwortet: „Mich stört es nicht, Colette hat ab und zu Probleme mit solchen Worten, aber ich denke, sie wird sich schon melden, wenn sie das nicht hören will.“
„Ja, bei FICKEN zucke ich schon einmal zusammen, aber heute habe ich keine Probleme damit. Irgendwie ist die Stimmung hier so, dass ich mich sehr wohl fühle. Solange Peer mir den Rücken und noch andere Körperteile krabbelt, werde ich schnurren wie ein Kätzchen.“
Colette dehnt sich und genießt die Streicheleinheiten an ihren Nippeln, die Peer ihr angedeihen lässt.
Auch Achim kann seine Finger nicht bei sich behalten, krault Gittes Beine an den Innenseiten und, unauffällig, auch die Pussy von ihr.
Gitte fährt fort, die Spielzeuge zu beschreiben, bekommt aber schon einen leicht rauen Unterton in der Stimme. „In der zweiten Ebene von oben hält die kleine Statue die Kette von einem Satz Geishakugeln.
Diese hier sind aus Edelstahl, 45 mm groß und haben innen jeweils eine schwere, lose herum rollende Stahlkugel. Die Geishakugeln werden in die Vagina eingeführt und die Kugeln im Inneren erzeugen bei Bewegung eine Schwingung.
Die kleine Kugel aus Vollsilber schwingt auf der Kette hin und her und durch das Rubbeln auf den Kettengliedern werden die Vibrationen der Kugeln noch verstärkt.
Funktioniert aber nur, wenn Du den Slip weglässt und die kleine Kugel z.B. unter einem Rock schwingen kann.
Trägst Du einen Slip oder eine Hose, steckst Du Dir die kleine Kugel in den Po, das gibt auch nochmal einen Kick.“
Gitta schluckt, nahm ihr Glas und trinkt daraus. Dann räuspert sie sich nochmals, kann aber nur stockend weiter sprechen.
Die Streicheleinheiten, die Achim ihrer Pussy antut, haben sie dermaßen gereizt, dass sie erst einmal laut einatmen muss.
Colette wendet den Blick von der Vitrine und bemerkt das rote Gesicht und Dekolleté von Gitte.
Sie stubst Peer an und lacht. Dabei bemerkt sie, dass Peer ein genau so rotes Gesicht hat wie Gitte und sein Schwanz wie eine Fahnenstange hoch steht. Peer ist im Gegensatz zu Achim nicht beschnitten und seine Eichel schaut ziemlich vorwitzig schon halb aus der Vorhaut heraus.
Colette greift sich den Schwanz und schiebt die Vorhaut gänzlich nach hinten.
Peer zuckt zusammen und schaut auf seine Frau.
Dann sieht er zu Gitte und Achim und erfasst jetzt auch die Situation.
Achim streichelt Gittes Pussy weiter, schiebt zwei Finger in ihre Vagina und übernimmt dann die weiteren Erklärungen für die Spielzeuge.
„Also, die Geishas hat Gitte ja schon erklärt. Daneben ist eine Einzelgeisha mit einem Doppelbügel daran. Die Kugel wird wie bei den Geishas in die Vagina eingeführt und der Bügel wird über die Perle gelegt.
Er klemmt den Kitzler ein und durch das Ende vom Bügel wird eine grobe Kette geführt,
die der Partner dann durch den Bügel rattern lässt.
Die Vibration am Kitzler und in der Vagina am G-Punkt bewirkt eine sehr schnelle Luststeigerung und recht schnell einen Orgasmus. Jedenfalls bei Gitte.“ Er lacht.
Dann nimmt er die Finger aus Gitte, steht auf und holt die Kette aus einer Schublade.
Gitte stöhnt auf, als ihre Vagina plötzlich leer ist und die Reizung verschwunden ist.
Achim öffnet die Vitrine und nimmt die Kugel mit Bügel heraus.
Er drückt sie Colette in die Hand und legt die Kette durch den Bügel. Als er die Kette schnell durch den Bügel zieht, vibriert die Kugel so stark, dass Colette sie fallen lässt.
„Wenn Du möchtest, kannst Du sie mal probieren.“ Gitte sagt es mit gepresster Stimme.
Jetzt ist es an Colette zu erröten. Sie schaut ihren Mann an, ...der nickt.
Colette greift nach der Bügelkugel aber: „Warte mal, ich möchte die Kugel erst mal sauber machen, die liegt ja schon ein paar Tage so in der Vitrine.“ nimmt Achim ihr die Kugel weg.
Er geht ins Bad und wäscht die Kugel mit Wasser und Toycleaner ab. Dann lässt er nochmals warmes Wasser darüber laufen und trocknet sie ab.
Als er ins Wohnzimmer zurück kommt, hat Gitte die Geishas aus der Vitrine genommen mitsamt den darunter liegenden vier kleineren Kugeln.
Sie erklärt gerade, dass die kleineren Kugeln zusätzlich zu den größeren Geishas oder auch für sich alleine eingeführt werden können.
„Der Sinn ist, dass beim Ficken mit den vier eingeführten Kugeln eine so starke Schwingung erzeugt wird, dass, zusammen mit der Reibung vom Schwanz in der Vagina, die Frau in kürzester Zeit zum Höhepunkt kommen und dann mehrere Orgasmen hintereinander bekommen kann.“
„Und die passen alle in die Pussy?“ Colette schaut ungläubig. Auch Peer nickt skeptisch dazu.
„Anne, meine Freundin in Berlin hat schon einmal vier kleine Kugeln in ihrer Vagina gehabt und Gerd, der sich sicherlich nicht hinter Euch Männern verstecken braucht, hat sie gefickt, dass ihr Hören und Sehen vergangen ist. Ich selbst habe auch schon 6 Kugeln mit einer gesamten Länge von fast 30 cm in meiner Pussy gehabt.
Aber da wäre ich vor lauter Lustkrämpfen bald gestorben.“
Achim legt jetzt Colette die Bügelkugel in die Hand. Er hat den Bügel etwas auseinander gezogen.
„Dann mal los.“ sagt er zu ihr.
„Jetzt, hier,“ ruft Colette, „Ihr seht zu?“
„Sollen wir nicht zusehen?“ fragt Gitte.
„Ich weiß nicht.“ Colette schaut ihren Peer an. Der weiß nicht, was er sagen soll und nickt nur hilflos.
„Wenn Du willst, geh ins Bad,“ meint Achim, „aber wenn die Kugel drin ist, muss der Bügel noch angepasste werden. Er könnte sonst weh tun, wenn der Bogen nicht passt.“
„Ok, ich mach es hier,“ sagte Colette, “hilft Du mir?“
„Aber sicher doch,“ erwidert Achim, obwohl Colette eigentlich Gitte gefragt hat.
Tapfer nimmt sie die Kugel, lehnte sich gegen Peer und drückte sie gegen ihre Scheide.
Durch die Aufregung schließt sie unbewusst den Muskel und da sie noch nicht genug Scheidenflüssigkeit produziert hat, bekommt sie die Kugel nicht eingeführt.
Achim sieht es und springt auf. Er holt aus einer Schublade eine Tube Gleitmittel und öffnet sie.
"Mach mal die Hand auf," bestimmt er, " Du bist zu trocken und deshalb geht sie nicht rein."
Colette hält ihm ihre Hand hin und er drückt ihr eine walnussgroße Menge auf die Finger.
Dann gibt er auch auf die Kugel ein wenig Gleitmittel und meint: "So, drück Dir das Flutschi in die Pussy und dann versuch es nochmal."
Colette gibt sich das Gleitmittel in die Vagina und drückt dann die Kugel ganz leicht hinterher.
"Geht ja ganz einfach." meint Peer, der fasziniert zusieht.
"Ja, mit genug Gleitmittel geht es immer einfacher. Entweder selbst produziert oder eben aus der Tube. Die Kugelstäbe braucht Du ohne Gleitmittel gar nicht erst probieren.“ Gitte lacht.
"So, jetzt müssen wir nur noch zusehen, dass der Bügel passt. Lass ihn mal los, damit ich sehen kann, ob er im richtigen Winkel aus Deiner Pussy kommt." Achim sieht sich den Bügel genauer an und fragt dann: " Darf ich ihn anpassen?"
Colette nickt und Achim biegt den Bügel erst etwas zu Colettes Bauch hin, nimmt dann die kleinen Lippen und den Kitzler und zieht diese sanft durch den Bügel. Dann drückt er den Bügel soweit zusammen, dass der Kitzler nicht mehr zurück rutschen kann.
Colette schnauft bei dieser Manipulation schon gehörig.
Dann führt Achim die Vibrokette durch den Bügel und gibt die Enden Peer in die Hände.
"Spiel mit der Kette, Peer. Aber nicht zu stark ziehen, einfach so, dass die Kette mit ein wenig Spannung durch den Bügel läuft." Peer lässt die Kette vorsichtig durch den Bügel rutschen. Sie erzeugt eine kräftige Vibration, die sowohl die Kugel in Colettes Scheide hüpfen lässt, als auch auf den eingeklemmten Kitzler wirkt. Colettes Gesichtsfarbe nimmt einen immer helleren Rotton an und sie fängt schon nach kurzer Zeit an, hörbar zu atmen, immer lauter und nach noch nicht mehr als fünf Minuten stöhnt sie auf, macht ein Hohlkreuz und kommt mit einem lauten Schrei zu ihrem Orgasmus.
Peer hört sofort auf, an der Kette zu ziehen. Gitte nimmt sie ihm aus den Händen und rubbelt Colette langsam zum nächsten und nächsten und nächsten Orgasmus.
Colette fängt an zu hyperventilieren und erst da stoppt Gitte, zieht die Kugel vorsichtig aus Colettes Scheide und legt dann ihre Hand zur Beruhigung auf die Pussy und den Bauch von Colette. Sie bedeutet Peer, dass er seine Hände auf ihre Brüste legen, aber nicht massieren soll. Achim massiert Colettes Schläfen und langsam beruhigt Colette sich.
Als sie nach einiger Zeit die Augen öffnet, strahlt sie ihre Zuschauer an, zieht Peers Kopf zu sich herunter und küsst ihn innig. Dadurch muss Achim seine Hände wegnehmen und streichelt Gitte.
Die nimmt ihre Hände von Colettes Bauch und Pussy und wendet sich Achim zu.
Während Colette und Peer sich intensiv küssen, streicheln Gitte und Achim sich, wo immer sie sich anfassen können.
Achims Schwanz steht wie ein Fahnenmast. Gitte fasst ihn mit beiden Händen und senkt ihren Mund über die Eichel, auf der schon ein Lusttropfen glänzt. Sie saugt die Eichel in ihren Mund und streichelt die empfindliche Unterseite mit ihrer Zunge. Gleichzeitig nimmt sie Achims Hoden in eine Hand und knetet sie vorsichtig. Mit der anderen Hand liebkost sie die Unterseite des Schwanzes zu den Hoden hin.
Achim lässt sich auf den Rücken fallen und genießt.
Peer und Colette haben sich ebenfalls auf die Seite gelegt, streicheln sich gegenseitig und sehen Gitte dabei zu. Es erregt alle vier, sich beim Sex gegenseitig anzusehen.
Achim streckt seinen linken Arm seitlich aus. Er fühlt die Haut von Colette Bein an seinen Fingern und fängt an, im Takt von Gittes Zunge die Innenseite von Colettes Bein zu massieren.
Sie rutscht mehr zu seiner Seite, so dass er mit den Fingern ihre äußeren Lippen erreichen und streicheln kann. Von der anderen Seite kommen die Finger von Peer und beide fingern Colettes Pussy. Peer führt zuerst einen Finger in ihre Vagina ein, dann Achim auch einen. Dann Peer einen Zweiten und Achim dehnt den Ringmuskel so lange, bis auch er einen Zweiten einführen kann.
Colette streichelt derweil Gittes Vagina und dringt auch mit zwei Fingern darin ein. Sie krümmt die Finger leicht und drückt auf Gittes G-Punkt.
Gitte erzittert und ihr Zungenschlag auf Achims Eichel wird unregelmäßig.
Dann lässt sie Achims Schwanz aus dem Mund, schnappt nach Luft und schreit ihren Höhepunkt in den Raum. Sie krampft immer wieder und windet sich unter den Fingern von Colette, die weiter zärtlich den G-Punkt massieren.
Dabei atmet Colette auch immer lauter und kurz nach Gitte kommt auch sie mit lautem Stöhnen zu ihrem Orgasmus.
Dann war eine Weile außer dem lauten Atmen nichts weiter zu hören.
"Ich glaube, ich muss mir etwas überziehen," sagt Gitte dann, "ich fange an zu frieren."
"Ich auch," Colette hat eine piepsige Stimme, "Nach einem Abgang fällt mein Kreislauf immer ins Bodenlose."
Gitte steht auf und zieht Colette mit sich. Sie verschwinden im Schlafzimmer, aus dem dann eine rege Diskussion zu hören ist.
Achim sieht Peer an. Dessen Schwanz steht wie sein eigener senkrecht nach oben.
"Zu früh aufgehört." meint Peer. "Ja, irgendwie unbefriedigend." Achim reibt seinen Schwanz. "Wenn ich jetzt nicht weiter mache, platzen mir die Eier." Auch Peer wichst seinen Schwanz, erst langsam, dann immer schneller.
Achim folgt seinem Beispiel und gemeinsam kommen sie nach kurzer Zeit zu ihrem Erguss.
In diesem Moment kommen die beiden Frauen wieder ins Wohnzimmer.
"Das ist aber gemein," ruft Colette, "Gehen die Kerle einfach mit Frau Faust fremd und lassen uns unbefriedigt zurück."
Nachdem Achim wieder zu Atem gekommen ist, protestiert er laut: "Unbefriedigt habe ich jetzt aber nicht gehört. Was war das denn vorhin, etwa nur ein Orgasmus, oder mehrere?"
"Jaaa, es waren schon mehrere, aber deswegen wollen wir doch auch mal einen Schwanz in uns spüren."
"Lasst uns mal schnell die von Euch so begehrten Teile sauber machen," ruft Peer, "danach können wir uns über den Gebrauch durch Euch gerne nochmals unterhalten." Spach's und läuft mit Achim zusammen ins Bad.
Nach rekordverdächtiger Zeit waren Beide wieder im Wohnzimmer und jetzt erst sahen Peer und Achim, was die Mädchen angezogen hatten.
Colette hat eines von Gittes super kurzen Kleidchen, mit durchgehendem Reißverschluss vorne und Ausschnitt bis zum Bauchnabel und hinten bis zur Poritze angezogen, wenn sie sich bückt können die Männer ihre Pussy mit den ausgeprägten Schamlippen sehen.
Gitte einen schwarzen Leder-BH an mit Reißverschluss zum Öffnen über den Nippeln.
Dazu einen String overt, der ebenfalls mit Reißverschluss verschlossen ist.
Die Reißverschlüsse sind aus Swarowski Steinen gefertigt.
"Na, um Euch zu wärmen sind die Klamotten aber wenig geeignet," meint Achim trocken, "da müssen wir schon mithelfen, oder?"
"Du hast es erfasst, mein Lieber. Macht Euch ans Werk." Colette grinst die beiden Kerle an.
Achim sieht kurz zu Peer und dann greift er sich Colette und Peer Gitte. Sie hatten sich im Bad darauf geeinigt, den Partnertausch zu versuchen. Sollten sich die Frauen wehren, würden sie wieder zurück wechseln.
Die beiden Mädchen sind viel zu überrascht, um sich zu wehren.
Ehe sie sich versehen, landen sie auf der Couch. Achim hat sich mit Colette vorher gedreht, so dass er unter sie zu liegen kommt.
Peer dagegen hat Gitte zurück geschoben und sich, als sie rücklings auf der Couch liegt, über sie gelegt, so dass er auf Ellenbogen und Knien über ihr liegt, ohne sie zu berühren.
"Na, wie gefällt Euch das?" fragt er in die Runde.
Die verblüfften Frauen schauen sich erst in die Augen, akzeptieren das gegenseitige Nicken und lachen.
"Dann zeigt mal, was Ihr so drauf habt," ruft Colette, "nicht war, Gitte."
Diese schaut Peer in die Augen und dann küsst sie ihn. Ihre Zunge erobert seinen Mund und beide Zungen kämpfen den ewigen Kampf, den niemand gewinnen will, weil es viel zu schön ist.
Auch Achim verschließt Colette mit einem Kuss den Mund und auch ihrer beiden Zungen versuchen die des Anderen zu verknoten.
Colette, die auf Achim liegt, zieht die Beine an, kniete sich rechts und links von Achim und, ohne den Kuss zu unterbrechen, hockt sie sich auf ihn.
Sie hebt dabei den Po und drückt dann ihre Pussy auf seinen Schwanz.
Der ist schon vorher aus seinem Schlaf erwacht und liegt nun prall und lang zwischen ihren Liebeslippen.
Seine Eichel mit dem Prinz Albert Ring rubbelt bei jeder Bewegung von Colette auf deren Perle.
Colettes Bewegungen werden deswegen auch immer schneller und schon nach kurzer Zeit trällert sie ihren Orgasmus in Achims Mund.
Peer hat sich nebenan auch über Gitte gekniet und diese nimmt ihre Beine weit auseinander und legt sie dann auf Peers Schultern.
Während sie beide knutschen, was das Zeug hergibt, setzt er seine Eichel an Gittes Pussy und reibt damit zwischen den kleinen Liebeslippen immer wieder hoch und runter, so dass die Clit von Gitte immer wieder gereizt wird. Der KV-Ring an Gittes Clit wurde immer wieder getroffen und drückt auf den Schaft der Perle. Gitte fängt an zu zucken und windet sich unter Peer hin und her, um die Reizung noch zu erhöhen. Schon nach wenigen Minuten geht ihr Becken in die Hochbeuge und auch sie erlebt fast zeitgleich mit Colette ihren kleinen Tod.
Die beiden Männer bleiben ruhig so liegen, dass ihre Frauen den Orgasmus bis zum Ende genießen können. Dann schiebt Peer seinen Speer langsam in die Vagina von Gitte, die schon überläuft. Er drückt den Schwanz quälend langsam in die Pussy und Gitte hebt ihr Becken immer höher, um ihn tiefer in sich aufzunehmen.
Das ist gar nicht einfach, ist der Schwanz doch mindestens 22 cm lang und hat einen Durchmesser von gut 5cm. Die Dehnung durch diesen Prachtschwanz ist schon enorm und als er ganz in der Pussy von Gitte verschwunden ist, stößt er am Ende an den Muttermund an. "Bitte jetzt ganz vorsichtig," stöhnt Gitte Peer an, "Du bist an einer sehr empfindlichen Stelle angekommen." Von nebenan kommt von Achim: "Ja, da muss ich auch immer aufpassen, wenn ich zu hart ficke, kann es weh tun."
Peer schaut zu seiner Frau und Achim hinüber und nickt. Er verharrt regungslos in Gitte und zuckt nur mit der Eichel, indem er seinen Beckenbodenmuskel rhythmisch zusammenzieht.
Gitte keucht immer stärker, die zarte Reizung durch die Eichel an ihrem Muttermund ist wahnsinnig geil. Sie schwimmt auf ihrer Gefühlswelle immer höher, erreicht aber noch nicht die Schwelle.
Peer hat eine irre Ausdauer, er liegt im Liegestütz über Gitte, einzig durch seinen Schwanz mit ihr verbunden und man sieht keine Bewegung.
Colette und Achim sehen zu und Colette meint: "Damit kann er mich zum Wahnsinn treiben."
"Was macht er denn da?" fragt Achim.
"Er fickt mich in den Muttermund, nur mit seiner Schwanzspitze." keucht Gitte zur Antwort.
"Ja, das hat er zur Perfektion gebracht. Als ich mit meinem PC-Muskeltraining angefangen habe, hat er auch begonnen." Colette hebt ihr Becken hoch und spießt sich langsam auf Achims Schwanz, der durch das Geschehen steinhart geworden ist.
Auch Colette hat arge Mühe, den Schwanz in sich auf zunehmen, steht der doch dem von Peer in nichts nach. Die Länge ist mit 20 cm zwar kürzer, aber der Durchmesser ist mit ca. 6 cm doch ein gewaltiges Kaliber. Der PA-Ring tut auch sein Werk und reizt zusätzlich. Sie hechelt und keucht, bringt aber langsam den Schwanz in ihrer Vagina unter. Dadurch, dass sie auf Achim sitzt, kann sie selbst kontrollieren, wie weit sie ihn hineinlässt.
Als Achims Schwanz in ihr verschwunden ist, lehnt sie sich zurück.
Achim zieht seine Beine an und sie kann sich an seine Oberschenkel anlehnen.
Der Winkel, den der Penis jetzt in ihrer Vagina einnimmt, ist dadurch sehr steil und der Schaft drückt gegen ihren G-Punkt.
Colette sitzt jetzt, wie Peer, ganz ruhig und beginnt Achims Schwanz mit ihren Muskeln zu melken.
Achim hat das Gefühl, in einer sehr engen Röhre zu stecken, die sich hoch und hinunter bewegt.
Colette merkt, dass die Reizung des G-Punktes sie nicht lange vor einem Orgasmus bewahren wird.
Das immer lautere Stöhnen von Gitte und der angestrengte Gesichtsausdruck von Achim und Peer machen es ihr immer schwerer, nicht über die Schwelle zu klettern.
Dann kommt Gitte zu ihrem Orgasmus, schreit ihn heraus, Peer schießt seinen Samen in Gitte, Achim spritzt seinen in Colettes Vagina und als diese die heiße Ladung spürt, kippt sie über die Schwelle und schreit mit Gitte im Duett.
Die beiden Männer machen mit ihren dunklen Stimmen das Konzert komplett und minutenlang sind nur die Lustschreie der beiden Paare zu hören.
Colette ist nicht nur über die Schwelle gekippt, sie fällt auch nach vorne auf Achim und liegt auf seiner Brust.
Peer hat sich nach seinem Erguss auf den Rücken gedreht und Gitte mitgenommen, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Pussy rutscht.
Gitte liegt nun auch auf seiner Brust und genießt die Nachwirkungen ihres Höhepunkts.
S T I L L E
Achim fasst sich als erster. "Das war DER Wahnsinn," flüstert er, "ich freue mich, dass wir uns so gut verstehen." Gitte nickt:"Ja, das finde ich auch, das war sooo geil."
Colette beugt sich zu Gitte hinüber, küsst sie lange und sagt dann: "Wir haben uns gefunden und werden hoffentlich noch viel Spaß miteinander haben."
Peer hebt den Kopf, schaut alle lange an und meint dann: "Darauf stoße ich gerne an."
Grinst und stößt Gitte von unten. Die keucht auf, hebt ihren Po und hält dagegen.
Eine wilde Fickerei beginnt.
Colette stützt sich auf ihre Ellenbogen und reitet Achim, dessen Schwanz durch das Geschehen auch schon wieder voll erstarkt ist. Ihre Brustwarzen kitzeln die von Achim bei jedem Stoß.
Der Prinz Albert Ring an Achims Schwanzspitze reibt bei jeder Einfahrt in ihre Fotze am G-Punkt und lässt sie schnell immer geiler werden.
Beide Frauen reiten ihre Männer um die Wette und obwohl diese gerade erst abgespritzt haben, dauert es nicht lange, bis alle vier ihre Lust hinaus jubeln und wieder nur geile Laute zu hören sind.
Danach kuschelt sich Gitte wieder an Peers Brust, Colette rollt sich von Achim und beide liegen in Löffelchenstellung aneinander. Kurze Zeit später sind nur noch leise Atem- und Schnarchlaute zu hören.
Achim steht noch kurz auf, holt zwei Decken, hüllt erst Gitta und Peer und danach Colette und sich selbst ein. Dann schaltet er noch das Licht aus, schiebt seinen halbsteifen Schwanz zwischen Colettes Pohälften und schläft auch ein.
To be continue
Kommentare
(AutorIn)
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ich habe die Kommentare gelesen.
Ich lese seit einiger Zeit hier die im Forum.
Ich habe mich immer über durchgehende Fliesstexte ohne Absätze geärgert. Deshalb wollte ich es besser machen.
Ist anscheinend nicht so gewünscht.
Bei der Vorstellung der Personen war ich wohl zu nüchtern, technisch, ich werde versuchen, dies zu verbessern.
Da diese Geschichte noch nicht zu Ende ist, versuche ich einmal, den Rest umzuschreiben.
Danke für Eure Anregungen.
Anton
@Hassels: Du hast recht, die Geschichten sind von zwei verschiedenen Personen.
Die ersten beiden von meiner Zwillingsschwester Antonia, die letzte von mir, Anton.
Wenn Du im Autorenprofil "Toni" liest, findest Du die Erklärung.
Anton«
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Die Dialoge sind gut! Die Idee ist gut! Nur fehlt sowas wie der Stimmungsbogen, der von einem Schritt glaubwürdig zum nächsten trägt.«
Kommentare: 17
LG Hassels«
Kommentare: 4
Jetzt noch etwas erotischer
Danke«
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