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Kommentare: 5 | Lesungen: 3752 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 16.05.2019

Nachbarschaft Teil 7

von

Die Zeit verging. Die Nachbarschaftsehe hat sich etabliert und die beiden Paare sind sehr glücklich miteinander. Wenn einer der Partner einmal keinen Appetit auf Sex hat (was selten vorkam) dann können sich die anderen miteinander vergnügen. Es kommt kein Zwang auf und jeder akzeptiert die Meinung und die Stimmung der anderen. Auch wenn die sexuellen Vergnügungen sich eigentlich immer ähneln, kommt doch keine Gewohnheit auf.


Die beiden Kinder sind aus dem Haus. Simon studiert in Karlsruhe Maschinenbau und Ditta in Berlin Healthcare Management. Beide wohnen in den jeweiligen Studienorten und haben auch beide Partner, mit denen sie zusammen leben. Trotzdem sind die Zimmer im Haus von Colette und Peer so eingerichtet, dass die Beiden jederzeit zu Besuch kommen können, was bei Simon auch regelmäßig der Fall ist.


Ditta kommt nicht so oft, sehr zum Leidwesen von Peer, der seine Tochter sehr vermisst.


Seltsamer Weise fahren aber beide Paare immer separat in Urlaub, Gitte und Achim immer solo.


Colette und Peer mit ihren Kindern, als diese noch zuhause wohnen, aber auch später noch in den Semesterferien.


Auch heute ist der Urlaub ein Thema. Colette hat sich mit Ditta und Simon kurzgeschlossen, wo der Urlaub verbracht werden soll. Dabei kommt heraus, das Simon mit einigen Freunden einen Trip in die USA machen will und Ditta hat mit ihrem derzeitigen Freund auch schon ein Urlaubsziel an der Nordsee ausgemacht.


Also sitzt Colette mit Peer bei Gitte und sie sind ein wenig ratlos. „Sowas, die Kleinen machen sich selbständig, ist schon ein komisches Gefühl.“


Gitte schüttelt den Kopf. „Die Kleinen sind aber gar nicht mehr klein, Simon ist doch schon 20 und Ditta wird es demnächst. Da ist es doch natürlich, wenn sie eigenständige Pläne haben. Wir haben doch in dem Alter auch unsere eigenen Wege eingeschlagen. Ihr habt es doch gut, die Zwei kommen immer wieder und reden mit Euch, wenn sie Sorgen oder Fragen haben. Ich weiß noch, wie oppositiv ich gegen meine Eltern eingestellt war. Das Verhältnis zu ihnen ist erst viel später wieder besser geworden. Da sind Eure Beiden doch ein Glücksfall.“ Gitte versucht ihre Freundin zu trösten.


„Aber komisch ist es trotzdem,“ Colette macht ein nachdenkliches Gesicht, „so ganz ohne die Zwei alleine in Urlaub zu fahren sind wir ja nicht gewohnt.“


Achim runzelt die Stirne: „Warum alleine in Urlaub fahren, würdet Ihr auch mit uns vorlieb nehmen?“ Gitte nickt begeistert dazu: “Eben, genau diese Idee hatte ich auch schon. Wir harmonieren hier im Alltag so gut miteinander, warum soll dies im Urlaub anders sein.“


Peers Miene hellt sich auf. Auch er hat keine Idee gehabt, wie sich ein Urlaub zu Zweit gestalten sollte. „Wohin wolltet Ihre den dieses Jahr fahren?“ fragte er. „Soweit hatten wir noch gar nicht geplant,“ antwortete Achim, „aber wir waren schon seit langem nicht mehr in Andalusien bei Anne und Gert. Ich könnte sie anrufen, ob sie zu unserem Termin Platz haben.“ „Klasse,“ jubelt Gitte, „die Beiden müsst Ihr unbedingt kennen lernen. Wir haben zu ihnen fast ein Liebesverhältnis. Nur die Distanz ist zu groß sonst würden wir auch wöchentlich zusammen hängen. Meine Geishas und der überwiegende Teil unserer Spielzeuge kommen aus Gerds Werkstatt. Wir würden sehr gut zusammen passen, glaubt mir.“ Colette verzieht den Mund. „Müsste ich eifersüchtig werden, Gitte. So wie Du von Gerd und Anne sprichst, könnten sie zwischen uns stehen.“ „Nur keine Bange, Liebes, erst einmal leben wir zusammen und Anne und Gerd leben in Berlin oder Andalusien. Zweitens ist das Verhältnis der Beiden zu uns ein rein freundschaftliches. Wir ficken begeistert miteinander und probieren die unmöglichsten Sachen aus.


Wir, Du Peer und wir leben miteinander. Bei uns gehört der Sex zu unserem Zusammenleben, bei Anne und Gerd ist es der Spaß miteinander. Warte mal ab und lerne die Beiden kennen, Ihr werdet sie auch lieben, so wie wir.“ Gitte hat einen hochroten Kopf, so eifrig hat sie versucht die Zuneigung zu Colette und Peer, sowie die Freundschaft zu Anne und Gerd zu erklären. „Jetzt macht Euch nicht die Köpfe scheu, ich muss ja erst mal fragen, ob in der Villa Blanco noch Plätze frei sind.“ Achim gießt Öl auf die hochgehenden Wogen. Er greift sich das Telefon und wählt die Nummer von Anne und Gerd in Berlin.


Nach einer Weile legte er auf. Er wählt erneut, diesmal die Nummer in Spanien. „Da ist die Rufumleitung angegangen, deswegen rufe ich direkt an, die Umleitung kostet richtig Geld.“ Schon nach zwei Rufzeichen nimmt jemand ab. „Hallo Gerd, altes Haus, hier ist Achim. Wir haben Sehnsucht nach Anne, Gerd, Sonne und Ruhe. Kannst Du uns helfen?“ Achim stellt die Freisprecheinrichtung an, so dass alle Anwesenden mithören können. „Achim, schön von Euch zu hören, wir haben gestern noch überlegt, ob wir Euch besuchen sollen, wenn wir im Herbst nach Berlin zurück fahren. Der Berlingo muss wieder einmal nach Deutschland zum TÜV, da fahren wir ja praktisch bei Euch vorbei. Anne meinte, wir sollten Euch mal anrufen, damit wir nicht in Eurem Urlaub bei Euch auftauchen.“ „Das ist Gedankenübertragung, wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr einen Zwischenstopp bei uns einlegen könntet. Aber zuerst wollen wir zu Euch kommen, hättet Ihr nächsten Monat zwei Plätzchen für uns frei?“


„Ich höre immer zwei, schlaft Ihr jetzt neuerdings in getrennten Zimmern?" Gerds Stimme klingt erstaunt.


"Nein, wir wollen ein sehr befreundetes Paar mitbringen, wenn wir dürfen." "Sehr befreundet? Verstehe ich das richtig?" "Ja, Gerd, Du hast es richtig verstanden." "Zufällig haben wir ganz bestimmt für Euch und Eure Freunde das große Apartment frei, was hältst Du davon?" "Das klingt doch sehr gut. Ist Anne auch in Andalusien? Gitte hat Sehnsucht nach ihr und Colette und Peer brennen darauf, Euch kennen zu lernen."


"So so, Gitte hat also Sehnsucht nach Anne. Und nach mir nicht?" "Gerd, natürlich auch nach Dir, wie kannst Du nur annehmen, ich könnte Dich vergessen." Gitte ruft ins Telefon. "Na also, mich kann man nicht vergessen, Frau auch nicht. Hallo Gitte. Schön auch von Dir zu hören. Sind Eure Freunde auch anwesend?" "Hallo Gerd, ja, ich bin Colette." "Und ich bin Peer, wir freuen uns schon auf ein Treffen. Achim und Gitte haben so viel von Euch geschwärmt, wir sind schon sehr neugierig." "Das freut uns zu hören, hast mal wieder maßlos übertrieben, nicht wahr, Achim? Bleibt mal dran, ich hole Anne, die flippt aus, wenn sie die Neuigkeit hört." Gerd geht anscheinend aus dem Zimmer, man hört ihn nach Anne rufen. Dann kracht eine Türe und sofort danach ist Annes Jubeln zu hören. "Hallo Ihr Lieben, das ist ja eine sehr schöne Neuigkeit, wann kommt Ihr denn, ich freue mich ja so, und ihr bringt liebe Freunde mit." "Jetzt komm erst mal zu Atem, Anne, Du überschlägst Dich ja. Wir kommen in zwei Wochen zu Euch. Colette, eine sehr liebe Freundin und Peer, Ihr Mann kommen mit uns. Wir wollen zwei Wochen bei Euch bleiben, wenn es recht ist." Gitte beruhigt Anne erst einmal. "Ich werde das große Apartment wunderschön für Euch herrichten. Wir haben dieses Jahr noch eine große Liegewiese ins Schlafzimmer eingebaut. Da passen locker bis zu acht Personen drauf. Oh Gott, wird das schön. Ich freue mich ja so."


Anne ist immer noch völlig aus dem Häuschen. Gerd übernimmt den Hörer und meint: "Anne ist im Augenblick total konfuzius, das muss sie erst mal verdauen. Teilt mir doch bitte Eure Flugnummer mit, wenn Ihr gebucht habt, dann holen wir Euch vom Flughafen ab. Für die Zeit hier könnt Ihr dann den Bus haben, da spart Ihr Euch den Mietwagen." "Das ist sehr lieb von Euch, wir bringen Dir auch einen guten Tropfen mit. Was gibt es denn Neues aus Deiner Werkstatt? Unsere Freunde haben wir schon sehr neugierig gemacht." "Lasst Euch überraschen, ich habe eine meiner uralten Erfindungen wieder aus dem Keller geholt und neu konzipiert. Es wird Euch gefallen, Anne ist schon ganz süchtig danach." "Jetzt haben wir noch mehr Gründe, zu Euch zu kommen, ich gebe Euch Nachricht, sobald wir wissen, wie und wann wir kommen." "Tu das, wir bereiten alles für Euren Besuch vor." Gerd verabschiedet sich und beendet das Gespräch. "Also nach den Stimmen sind mir beide schon sehr sympathisch." meinte Colette. "Ja, wir werden eine schöne Zeit dort verbringen, das verspreche ich Euch." Gitte reibt sich die Hände. "Komm Colette, wir müssen mal sehen, was wir denn an Klamotten mitnehmen können."


Die Tage gehen um wie im Flug. Gitte und Colette stimmen ihre Garderobe ab, nur Peer und Achim haben nicht viele Anziehsachen, die sie miteinander teilen können.

Dann, zwei Tage vor dem Abflug muss Achim für einen Notfall nach St. Petersburg. Der Kunde hat ein sehr altes Steuergerät, über das in der Fa. nur noch zwei Techniker Bescheid wissen. Achim cancelt seinen Flug nach Andalusien, Gitte, Colette und Peer werden alleine fliegen. Achim informiert Gerd noch über die Änderung, dann fliegt er mit einem jungen Kollegen nach Russland. Er soll dem Jungen zeigen, wie diese alten Steuergeräte zu händeln und zu reparieren sind, damit das Wissen darüber nicht verloren geht. Achim hatte bei einem Besuch etwa drei Monate zuvor nach einer anderen Reparatur ein Backup dieses Systems gemacht, welches er jetzt mitnimmt. Sie überprüfen das Steuergerät und stellen fest, dass eine Memorykarte darin defekt ist. Von der Firma war vorsorglich ein ebenfalls altes, aber intaktes Gerät vorab zu dem Kunden gesendet worden, welches aber nicht exakt gleich war. Eine Programmierung dieses Austauschgeräts würde mit allen Änderungen zur Anpassung sehr aufwändig werden. Achim baut die Memorykarte aus dem Austauschgerät aus und in das Kundengerät ein. Ein kurzer Test ergibt, dass die Karte vollständig funktioniert. Dann steckt Achim eine Schnittstellenkarte in das Kundengerät und schließt ein sehr altes Diskettenlaufwerk daran an. Christian, der Kollege staunt: "Was ist das den für ein Laufwerk? Das habe ich ja noch nie gesehen." "Als dieses Laufwerk Stand der Technik war, hast Du Dir noch in die Windeln gemacht, das ist ein 5 1/4" Laufwerk für 1,20 MB Floppys, stammt von 1984.


Damals neben den 3 1/2" Disketten mit 1,44 MB der größte Speicher, den es gab."


Achim lädt das Betriebssystem MS-DOS 3.3 und speichert die im Backup gesicherten Daten auf die Memorykarte. Danach fährt er das System herunter und schaltet das Gerät aus. Er entfernt die Schnittstellenkarte und schließt das Gehäuse. Danach startet er das System wieder und überprüft die Funktionen. Bis auf ein paar kleine Angleichungen an die Situation des Kunden ist alles wieder so, wie vor dem Crash. Christian schreibt den Bericht und Achim informiert den Werksleiter, das die Maschine wieder produktionsbereit ist. Dieser ist hocherfreut, hatte er doch nicht damit gerechnet, seine Maschine so schnell wieder in Betrieb nehmen zu können. Achim informiert ihn noch, das er das Reservegerät, welches nicht mehr funktioniert, als eiserne Reserve für andere, defekte Bauteile aufbewahren soll. Da es keine Ersatzteile für diese alten Geräte gibt, ist jedes noch funktionierende Bauteil Gold wert. Dann verabschieden Achim und Christian sich und fahren ins Hotel, da ihr Rückflug erst am nächsten Tag stattfindet. Achim telefoniert noch mit der Firma und gibt den Stand der Dinge durch.

Währenddessen sind Colette, Peer und Gitte nach Almeria geflogen. Der Flug war ruhig und die Drei hatten Ihre Plätze im A320 in einer Reihe nebeneinander. Peer ist der Hahn im Korb, er sitzt in der Mitte zwischen den beiden Frauen. Die hatten ihren Spaß damit, Peer unter dem ausgeklappten Tisch zu verwöhnen. Colette und Gitte haben die Servietten vom Mittagessen aufgehoben. Nachdem sie Peers Schwanz solange verwöhnt haben, bis der seine Ladung verspritzte, wird das Ergebnis mit diesen Servietten entsorgt. Peer hat sich dann nacheinander die Pfläumchen der Frauen vorgenommen und beide bis zum Orgasmus gefingert. Colette hat sich dabei, um nicht laut aufzuschreien, in den Handballen gebissen, Gitte hat ihre Lust mit lautem Schnaufen heraus gelassen und einige irritierte Blicke aus den anderen Sitzreihen provoziert.


Nach der Landung und nachdem sie ihr Gepäck vom Band genommen haben, werden sie in der Halle von Anne und Gerd in Empfang genommen. Dieser ist ebenso laut wie herzlich. Das Gitte von Gerd geknuddelt und intensiv geküsst wird, danach durch Annes Liebkosungen fast wieder einen Orgasmus bekommt, ist fast selbstverständlich. Das aber Peer dann von Anne nach der Vorstellung durch Gitte und Colette durch Gerd ebenfalls intensiv "behandelt" werden, nimmt den Beiden die letzten Bedenken, das sie vielleicht das dritte Rad am Wagen werden könnten.


Gerd und Peer müssen dann das nur unwesentlich umfangreiche Gepäck in den Bus verfrachten, während sich die drei Frauen lachend und kichernd austauschen.


Gerd grinst Peer an: "Ja ja, wenn Weiber aufeinander treffen." "Dann geht es genauso zu, wie wenn Männer aufeinander treffen." ergänzt Anne lachend. "Ihr seid auch keinen Deut besser als wir Frauen," ruft Colette, "nur dass ihr Euch durch Schulterklopfen dabei fast umbringt." Gitte nickt bestätigend.


Die Fahrt geht dann durch herrliches Sonnenwetter durch den nahe gelegenen Naturpark nach Rodalquilar. In der Villa Blanco stürzen die Frauen sofort in den Patio und von dort aus ins Apartment 3, das für die nächste Zeit ihr Quartier werden wird. "Ach ist das herrlich hier," ruft Colette, "wie im Paradies." "Ein gutes Stichwort," lacht Gitte, "Anne, wie sieht im Augenblick denn die Kleiderordnung aus?" "Sehr einfach, es gibt keine. Die beiden Paare in Apartment 7 + 11 liegen im Moment oben am Pool, Rene und Marian aus der 5 sind am FKK Strand unten am Meer, Katja und Alex aus der 1 ficken sich die Seele aus dem Leib, wenn Ihr mal ruhig seid, könnt Ihr Katja singen hören und die restlichen Apartments sind noch frei. Ihr könnt also an- oder ausziehen, was Ihr möchtet." Gerd hat in der Zwischenzeit mit Peer das Gepäck ins Apartment 3, dem größten Apartment in der Anlage gebracht und kommt ins in den Patio zurück. "Wollt Ihr Euch erst frisch machen, oder sollen wir einen Espresso hier im Patio trinken?" fragt er in die Runde. "Also ich möchte gerne kurz duschen, dann wäre mir ein Kaffee oder Cappuccino recht." antwortet Peer, der hinter Gerd aus dem Wohnzimmer kommt. "Eine super Idee," ruft Gitte, "komm ich zeige Dir die Dusche, ich möchte nämlich auch den Schweiß abwaschen." "Darf ich auch mit?" fragt Colette, "ich bin auch sehr verschwitzt." Anne nimmt Colette an die Hand: "Du kommst mit mir, wenn die Zwei unter der Dusche stehen, wird es zu eng für Dich. Wir gehen zu uns ins Bad, da haben wir Platz genug." So verschwinden Gitte und Peer ins Apartment und Colette mit Anne und Gerd in deren Wohnung. Im Bad bleibt Colette der Mund offen stehen. "Wow, das ist ja phantastisch, wer war denn hier der Innenarchitekt?" "Der war ich selbst," schmunzelt Gerd, "gefällt es Dir?" "Und ob, es ist der Hammer. Darf ich in die Wanne oder in die Dusche?" fragt Colette. "In die Dusche passen nur Anne und Du, in der Wanne können wir zu Dritt duschen. Was möchtest Du?" Colette sieht zu Beiden hin und meint: "Da ist mir die Wanne recht, mögt Ihr auch?" Anstatt zu antworten, kommt Anne zu Colette und zieht ihr die Bluse über den Kopf. Gerd kommt gleichzeitig von hinten und schiebt ihr den Rock nach unten. Colette steht mit hochgehobenen Armen da und Anne nimmt einen der spitz hervorgehobenen Nippel zwischen die Lippen und saugt daran. Gerd zieht Colette noch den String über den Po nach unten und saugt sich den anderen Nippel in den Mund. Colette stöhnt auf und lässt die Arme rechts und links auf die Schultern der Beiden sinken. Gerd fasst mit einer Hand zwischen Colettes Beinen hindurch ihren Po, hebt sie an und trägt sie in die Wanne. Anne folgt den Beiden und dreht die große Kopfdusche auf. Das erst kalte Wasser prasselt auf Gerd und Colette nieder und lässt beide tief Luft holen. "Du Biest, ruft Gerd und schnappt sich Anne. Gemeinsam mit Colette zieht er die lauthals lachende Anne unter den Regen, der aber schon gut temperiert aus der Dusche kommt. Ann dreht sich unter der Dusche um und küsst Colette auf den Mund. Ihre Zunge stößt zwischen deren Lippen und windet sich um Colettes Zunge. Beide tanzen umeinander und erkunden die jeweiligen Münder der anderen. Gerd öffnet Annes Wickelkleid und wirft es aus der Wanne. Dann zieht er sein Hemd und die Hose aus und wirft es zu den anderen Textilien. Er tritt hinter Colette, geht leicht in die Hocke und hebt sich dann mit steifem hoch aufgerichteten Schwanz wieder hoch. Der trifft die Möse von Colette und diese stöhnt in Annes Mund auf. Gerds Hände liegen jetzt auf den Brüsten von Colette und zwirbeln die Nippel, erst sanft, dann fester. Colette schmilzt unter den Berührungen dahin. Als Anne Gerds Schwanz nimmt und ihn nach oben in Colettes Vagina steckt, jubelt die auf und unter den fest zupackenden Händen schiebt sie sich auf den Glücksbringer von Gerd. Anne muss den Kuss lösen, da Colette den Kopf zurück wirft. Dafür schiebt sie zwei Finger zu Gerds Schwanz in die Vagina von Colette und liebkost gleichzeitig deren Perle, die schon prall unter dem Ring hervorsteht. Colette schreit auf und jubelt ihre Lust laut in den Raum. Gerd fickt sie jetzt mit immer schnelleren Stößen und der Orgasmus will nicht enden. Anne zieht ihre Finger aus Colettes Vagina und kniet vor ihr nieder. Ihre Zunge tupft auf die hochempfindliche Klitoris und dann saugt Anne sie in ihren Mund und spielt mit der Zunge damit.


Colette verdreht die Augen und sackt durch diese zusätzliche Reizung in Gerds Armen zusammen. Sie ist ohnmächtig geworden.


Gerd und Anne betten sie vorsichtig auf die breite Liege, die neben der Wanne steht. Sie streicheln sie sanft und als Colette wieder wach wird, räkelt sie sich wohlig unter den Streicheleinheiten der zwei.


"Das hat sehr gut getan, ich glaube, das wird ein sehr schöner Urlaub hier." Sie richtet sich auf und küsst erst Anne, dann Gerd. Dann steht sie auf, geht unter die Dusche und wäscht sich den Schweiß ab.


Anne und Gerd sehen sich an, lachen laut und gesellen sich zu ihr. Alle drei duschen gemeinsam und trocknen sich danach gegenseitig ab. Danach greift Gerd in ein Marmorkästchen neben dem Waschtisch. Er holt zwei silberne Kugeln, die mit einer Kette verbunden sind heraus. Colette kommt neugierig näher. "Was sind, ach so, Geisha-Kugeln. "beantwortet sie selbst ihre Frage. "Stell mal einen Fuß hier auf das Bidet." fordert Gerd sie auf. Colette tut was ihr gesagt wird und Gerd drückt ihr, nachdem er reichlich Gleitmittel aus einer Tube auf die erste Kugel getan hat, diese in die Vagina. Dann folgt die Zweite Kugel und nur die Kette mit einer kleinen Kugel ist noch sichtbar. Colette atmet hörbar aus. "So, das ist unser Gastgeschenk für Dich," sagt Anne, "sie sollen Dich stets an uns erinnern, wenn Du sie trägst." Colette küsst Anne nochmals und dann Gerd: "Danke, Ihr Lieben, ich werde sie oft tragen." Dann geht sie nackt, wie sie war, mit schwingender Kugel zum Apartment hinüber.

Gitte und Peer haben in der gleichen Zeit ihre Kleider abgelegt und sind im Bad von der "Drei" in die ebenerdige Dusche gegangen. Auch hier gibt es eine große Kopfdusche und eine Reihe Körperduschen.


Für den Handgebrauch auch noch eine Handdusche. Gitte ist vorgegangen, hat die Kopfdusche angestellt und räkelt sich darunter. Peer kommt hinter ihr auch unter die Dusche und stellt sich eng an ihre Rückfront. Sein Schwanz liegt zwischen ihren Pobacken auf ihrem Rücken. Er nimmt sich das Shampoo und seift erst Gittes, dann seine Haare ein. Dann angelt er sich die Körperlotion und wäscht erst Gittes Vorderseite. Die Brüste massiert er extra lang und gönnt den Nippeln eine besondere Behandlung. Gitte drückt sich fest gegen Peer, greift sich zwischen die Beine und zieht Peers Schwanz nach vorne zu ihrem Schatzkästchen. Sie windet ihre Brüste aus den liebkosenden Händen von Peer, beugt sich nach vorne und steckt sich die Eichelspitze in ihre Möse. Peer schiebt sein Becken im Reflex nach vorne und der Schwanz gleitet ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag hinein. Gitte macht ein Hohlkreuz und genießt das Rubbeln des Prinz-Albert Rings am G-Punkt. Sie nimmt die Arme nach hinten, Peer fasst ihre Hände und hält sie so fest. Dann schwingen Beide im Gegentakt aufeinander zu und wieder weg. Gitte spießt sich mit wachsender Geschwindigkeit auf den steifen Penis. Die Eichelspitze tupft immer wieder an ihren Muttermund und Gitte zuckt durch diese, leicht schmerzhafte Berührung wieder weg, um sich sofort wieder auf den langen Schwanz zu schieben. Ihrer beider Schnaufen und stöhnen erfüllt den Raum und schon nach kurzer Zeit spritzt Peer ihr eine große Ladung Sperma an den Muttermund. Der heiße Schwall gibt Gitte den letzten Rest und auch sie schreit spitz auf und sackt dann auf Peers noch steifen Schwanz.


Der schiebt sich tief in ihre Fotze und die letzten Reste von Peers Saft werden in den geöffneten Muttermund gedrückt. Dies lässt Gitte nochmals steil nach oben zucken, Peer schafft es noch gerade, sie mit den Armen zu umschlingen, so dass die schlaff zusammen sackende Gitte nicht auf die Fliesen fällt. Er hält Gitte regungslos fest, nur sein Schwanz zuckt in ihrer Möse. Langsam kommt Gitte wieder bei Sinnen. Sie richtet sich auf, dreht sich um und Peers Schwanz rutscht aus ihrer Vagina. Ein großer Schwall Sperma klatscht auf den Duschboden und wird durch das Wasser entsorgt. Gitte presst ihre Brüste an Peers Brust, hebt den Kopf und küsst ihn intensiv und lange. Dann, als sie wieder sicher auf den Beinen steht, wäscht sie erst Peer liebevoll, dann wiederholt Peer die Waschung bei ihr und nach dem Gitte mit der Handdusche die letzten Reste des Spermas aus ihrer Vagina gespült hat, trocknen sie sich gegenseitig ab und gehen in den Wohn-/Schlafraum.


Dort finden sie Colette, die träumerisch mit der kleinen Kugel an der Kette entlang rubbelt und die Vibrationen der Kugeln in ihrer Vagina geniest.


"Hallo, wo hast Du die denn her?" fragt Peer seine Frau. "Die habe ich Gastgeschenk von Gerd und Anne bekommen. Fühlen sich echt toll an. Die können wir mal beim Ficken ausprobieren, Anne meint, die können ruhig drin bleiben." "Stimmt, die wollte ich Dir immer schon mal geben, verzeih mir, das ich das vergessen habe." "Na, so habe heute auch welche bekommen, ist doch super."


"Aber jetzt wird sich angezogen, ich habe Hunger." sagt Peer und öffnet seinen Koffer.

Christian und Achim fliegen am nächsten Morgen um 10:00 Uhr zuerst nach München und von dort nach Düsseldorf zurück. Während Christian zur Firma muss, fährt Achim nach Hause. Das Wetter ist sehr schön, strahlender Sonnenschein und etwa 24° C.


Da sein Koffer schon mit Gitte nach Spanien geflogen ist und Achim nur mit Handgepäck am nächsten Tag fliegen würde, beschließt er, sich auf der Terrasse in die Sonne zu legen.


Er ruft zuerst in der Villa Blanco an und sagt Gerd Bescheid, dass alles klar gegangen ist und er den Flieger morgen nehmen kann. Dann geht er in den Schuppen und holt eine der Liegen auf die Terrasse.


Mit einer Flasche Wasser und einem Badetuch bewaffnet legt er sich auf die Liege, nachdem er das Sonnenrollo aufgefahren hat. Kurze Zeit später ist er eingeschlafen.


Er träumt, ...


Gitte kommt aus dem Haus, sie ist nackt und hat ihre Nippel mit den Krönchen geschmückt. Sie kommt zur Liege und setzt sich neben ihm auf den Rand. Ihre Hand streichelt über seinen Bauch hoch zu seinen Brustwarzen. Sie umkreist sie mit dem Zeigefinger, zupft an den Ringen und krabbelt durch seine Brusthaare. Dann fährt sie mit der Hand hinunter zu seinem Schwanz, streift diesen kurz und nimmt seine Hoden in den Handteller. Sie wiegt die Eier und lässt sie auf der flachen Hand herum rollen. Dann schließt sie die Hand und presst die Hoden leicht zusammen, bis ein angenehmer Schmerz durch ihn fährt. Die Hand löst sich und greift nach dem Schwanz, der sich schon steif hochreckt. Sie streichelt mit den Fingerspitzen durch die Kranzfurche, reizt mit den Nägeln die empfindliche Unterseite der Eichel steckt den kleinen Finger in den PA-Ring und zieht daran. Dann fasst sie fest zu...

Achim schreckt hoch. Die Hand ist real, der Frauenkörper neben ihm auf der Liege ebenfalls. Er blinzelt gegen die Sonne um zu erkennen, wer da neben ihm sitzt.


Dann reißt es ihn hoch. Ditta sitzt neben ihm auf der Liege. Sie ist zwar angezogen, aber der Rest vom Traum ist wahr. Sie hält seinen Schwanz in der Hand, der kleine Finger steckt im PA-Ring und sie drückt mit der Hand fest den Schwanz. Der Schwanz ist steif wie ein Besenstiel. "Was wird das denn," Achims Stimme kratzt, "kannst Du das sein lassen?"


"Können ja, wollen, nein," die Stimme des Mädchens ist zuckersüß, "wo ich doch schon immer mal Deine Stange in der Hand halten wollte." "Aber ich finde es nicht so fein.“ antwortet Achim. „das sieht aber nicht so aus,“ Ditta kratzt wieder mit einem ihrer Fingernägel durch die Kranzfurche, „Du magst das doch gerne, oder?“ „Ja, aber nicht von Dir, Ditta, bitte lass los.“ Ditta öffnet den Griff, zieht den Finger aus dem Ring und Achim richtet sich erleichtert auf. „Wieso bist Du denn hier?“ fragt er das Mädchen. „Ihr wolltet doch zusammen wegfahren, Dein Freund und Du.“ „Dieser Knilch, den will ich nie mehr wiedersehen,“ plötzlich schluchzt Ditta herzerweichend los., „dieser blöde Macho, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben.“ Dann erzählt sie, was vorgefallen war. Es hatte einen bösen Streit gegeben, weil Günter, ihr Freund darauf bestand, alleine zu fahren. „Dass musst Du Dir vorstellen, mein Auto und er verbietet mir zu fahren. Ich hab den sofort rausgeworfen und bin nach Hause. Da fiel mir die Decke auf den Kopf und ich dachte, ihr seid noch nicht weg. Also bin ich nach hier gefahren, aber bei uns ist keiner und als ich herüber kam, hab ich Dich hier auf der Liege gesehen. Du schnarchst übrigens ziemlich laut. Dann sehe ich Deinen Schwanz steil nach oben stehen. Also hab ich die Gelegenheit genutzt, kannst Du mir nicht verübeln.“ „Mach ich auch gar nicht, aber überlege mal die Situation. Du bist das Kind von Colette und Peer, Gitta und ich sind mit Deinen Eltern in einem Liebesverhältnis. Wenn Du einen Freund hättest, der Dir etwas bedeutet, und Du würdest feststellen, dass der mit einer anderen Frau etwas hat, ohne dass Du davon Kenntnis hattest, wie würdest Du reagieren. Vor allen Dingen, wenn die andere Frau Deine beste Freundin ist. Wenn Ihr darüber reden könnt und Eure Toleranz es zulässt, ist alles möglich. Aber heimlich ist immer problematisch.“


„Was schlägst Du also vor?“ fragt Ditta schnippisch.


„Ich werde mit Deinen Eltern reden, ihnen sagen, was passiert ist und sie nach ihrer Meinung fragen. Dann sehen wir weiter.“ „Na, das wird ein Theater geben. Die werden mir eine Standpauke halten, die sich gewaschen hat.“ „Warte es ab, Ditta, es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Lass mich mal machen.“


Achim zieht sich sein T-Shirt an und geht ins Haus. Ihm ist eine Idee gekommen. Er schaut bei der Fluggesellschaft nach, mit der er morgen fliegen wird und tatsächlich sind noch Plätze frei.


Dann ruft er in der Villa Blanco an und als Anne sich meldet, fragt er sie, ob für Ditta noch ein Zimmer frei wäre. Anne sagt für ein Zimmer zu und holt dann Colette auf Achims Wunsch an den Apparat. „Hallo Colette, Achim hier. Ich hatte gerade ein Erlebnis der erotischen Art. Ich habe auf der Terrasse geschlafen und einen besonderen Traum. Dann werde ich wach und ein Teil des Traumes ist real. Im Traum war Gitte zu mir auf die Liege gekommen und hatte mir eine Schwanzmassage verpasst. In der Realität war es Ditta, die genau dies gemacht hat. Sie hatte einen bösen Streit mit ihrem Freund, hat den rausgeworfen und suchte Trost bei Euch. Als sie Euch nicht fand, sah sie bei uns nach und fand mich schlafend vor. Durch den Traum war mein Schwanz steif wie ein Besenstiel und sie hat die Gelegenheit genutzt. Als ich aufwachte, hab ich ihr sofort Einhalt geboten. Ditta ist im Moment ein wenig verstört und es steht ihr ein einsamer Urlaub bevor. Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich sie in den Flieger packe und mit nach Andalusien nehme. Ein Platz in der Maschine ist noch frei und Anne hat auch noch Zimmer frei.


Was hältst Du von meiner Idee?“


Auf der anderen Seite ist nichts zu hören. „Bist Du noch da?“ fragt Achim.


„Ja, ich muss nur erst mal verdauen, was Du mir gerade erzählt hast. Meine Tochter hat Dich angemacht?“ „Ja, aber es ist nicht weiter passiert. Ich habe ihr deutlich gemacht, das ich Sowas nicht mag, vor allen Dingen keine Heimlichkeiten Euch gegenüber. Hat sie auch schon eingesehen. Wir sollten uns alle zusammen setzen und offen darüber reden. Damit ist sie voll einverstanden, hat aber im Augenblick ganz schöne Manschetten, wie Ihr reagiert, wenn ich Euch davon erzähle. Ich habe ihr aber versichert, das ihr niemand den Kopf abreißen wird. Wichtig ist für mich jetzt nur, ob ich Ditta mitbringen soll, oder nicht.“ „Warte mal, ich spreche mal eben mit Gitte und Peer.“ Colette ruft die Beiden zu sich und fragt, ob Ditta mitkommen dürfte. Dann kommt sie nach einer kurzen Diskussion an das Telefon zurück. „Geht klar, bring sie mit, wenn sie will.“ „Besprecht Ihr schon mal die Situation, Colette, aber bitte versucht sie zu verstehen. Das Mädchen ist am Boden zerstört und wird so etwas ohne unsere Zustimmung bestimmt nie wieder machen.“ „Ich spreche mit den anderen, keine Sorge, ich habe es schon verdaut. Kommt erst mal nach hier, wir werden schon klar kommen.“ „Ok, ich frag Ditta dann mal und schicke eine SMS. Bis morgen Mittag.“ Achim legt auf und geht wieder auf die Terrasse.


Das Bild, welches ihn dort erwartet, lässt ihn stillstehen. Ditta hat sich ausgezogen und liegt auf seiner Liege. Der Anblick lässt seinen Schwanz anschwellen und Achim muss schlucken. Das Mädchen ist wahrhaft eine Sünde wert. Ihre Brüste ragen wie kleine Hügel in den Himmel. Ihre Vulva ist ohne ein einziges Haar und die Schamlippen leicht geöffnet, da sie auf dem Rücken liegt und ein Bein angewinkelt hat. Das Gesicht reckt sich der Sonne entgegen und gleicht einem Engel mit den schwarzen Locken und den ebenmäßigen Zügen. Nachdem er eine Weile den Anblick genossen hat, deckt er seinen Schanz mit einem Handtuch ab, geht zu ihr und setzt sich mit auf die Liege. Dann fragt er Ditta: “Was willst Du jetzt mit Deinem Urlaub anfangen? Deine Planung ist ja wohl hinfällig.“


„Wenn ihr alle weg seid, werde ich wohl hier auf Eurer Terrasse den Urlaub verbringen, ich habe keinen Ausweichplan.“ „Hast Du Lust mit nach Andalusien zu kommen? Ich habe gerade mit Anne telefoniert, sie hat noch Platz für Dich. Ein Sitz im Flieger morgen ist auch noch frei. Du musst Dich nur schnell entscheiden. Colette lässt Dir sagen, dass der Kopf dranbleibt.“


Ditta springt auf: "Ist das Dein Ernst, ich darf mit Euch den Urlaub verbringen?" Sie umfasst Achims Kopf mit beiden Händen und drückt ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Achim kippt nach hinten auf die Liege und Ditta fällt auf ihn. Im Reflex hat Achim seine Arme um Ditta geschlungen und hält sich an ihr fest. Dabei drückt ihre Pussy auf seinen dicken Schwanz. Ihr Mund öffnet sich und ihre Zunge sucht die Seine. Automatisch schlingt Achim seine Zunge um ihre. Dann wird ihm bewusst, was hier gerade passiert. Er drückt Ditta von sich weg und warnt sie: "Wenn Du so weiter machst, werde ich Dich hier lassen müssen. Ich hatte Dir gesagt, das wir zuerst mit Colette, Gitta und Peer sprechen müssen, bevor irgendetwas in dieser Richtung passiert. Also, halte Dich daran." "Entschuldige, aber ich habe mich so gefreut, es war keine Absicht dahinter. Aber Dir hat es auch gefallen, das merke ich doch." Damit bewegt sie ihr Becken hin und her, so dass sein Schwanz ihre Pussy reibt. „Das ist doch wohl auch kein Wunder, Du bist ein schönes Mädchen und ich auch nur ein hormongesteuerter Mann. Da bleibt es ja nicht aus, dass mein Schwanz auf Dich reagiert. Also beweg Dich hoch, sonst ist Schluss mit lustig.“ Ditta steht auf und zieht sich an. „Ich werde dann mal meinen Koffer holen und die warmen Sachen raus nehmen.“ „Und ich werde den Flug für Dich buchen.“


Achim geht wieder ins Haus und bucht bei der Fluggesellschaft einen Hin- und Rückflug für Ditta. Als er wieder auf die Terrasse gehen will, läutet das Telefon. Er sieht an der Nummer, das die Villa Blanco wieder dran ist.


„Hallo, das trifft sich gut, ich habe gerade den Flug für Ditta gebucht.“ sagt er. „Schön, wir freuen uns schon auf Euch,“ antwortet Gitte, „hoffentlich überstehst Du den heutigen Abend.“


„Ist nicht so einfach, das Mädel ist bildhübsch, rollig und ich auch nur ein Mensch. Aber ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass hier nichts läuft und ich sie hier lasse, wenn sie mich nicht in Ruhe lässt.“ „Bleib tapfer, Colette ist gerade mit Peer zusammen. Der ist noch nicht überzeugt, dass es gutgeht, wenn Ditta in unseren Kreis mit einbezogen wird. Ich habe ihm schon signalisiert, dass ich einverstanden wäre. Jetzt liegt es an Peer, wie sich alles entwickeln darf. Aber mal etwas anders.


Ist Ditta in der Nähe oder kannst Du sie rufen? Ich habe etwas vergessen und möchte sie bitten, mir zu helfen.“ „Sie ist drüben und packt ihren Koffer um, ich hole sie schnell.“ Achim geht nach draußen und ruft Ditta. Er übergibt ihr den Hörer und legt sich wieder auf die Liege. Ditta hört zu, was Gitte ihr sagt, nickt und verschwindet im Haus.


Erst nach einer Weile kommt sie wieder, sie hat einige Kleider und Schuhe auf dem Arm.


Sie setzt sich zu Achim auf den Stuhl und sagt: “Gitte hat mir gesagt, ich soll die Sachen mitbringen. Ich freue mich soo.“ Achim schaut auf, ihre Augen glänzen und sie hat eine hochrote Gesichtsfarbe. Ihm kommt ein Verdacht. Als Gitte zum ersten Mal die Geishakugeln in ihrer Vagina hatte, war die Gesichtsfarbe auch so rot und die Augen so glänzend.


„Nur die Kleider und Schuhe?“ fragt er, „oder auch etwas anderes? Ditta schaut ihn erschrocken an. Ihre Gesichtsfarbe wechselt von rot zu dunkelrot. „Hast Du etwa spioniert?“ fragt sie. „Nein, aber ich kenne die Wirkung der Kugeln. Schau mal in einen Spiegel.“ Ditta nimmt ihr Smartphone und macht die Frontkamera an. Sie schaut sich ihr Gesicht an und wird womöglich noch dunkelroter. "Ok, Du hast es erkannt. Gitte meinte, ich soll die kleineren Kugeln testen, da sie diese nicht mitgenommen hat. Hast Du etwas dagegen?" "Wenn Gitte es Dir gesagt hat, kann ich ja nichts dagegen haben, es sind Gittes Kugeln. Aber trag sie nicht morgen bei der Sicherheitskontrolle, dann gibt es Alarm und es wird peinlich für Dich." Ditta schaut erschrocken drein. "Daran habe ich gar nicht gedacht, danke für den Tipp." Sie steht auf und geht ins Nachbarhaus. Achim ruf ihr noch nach: "Verschlaf morgen nicht, wir müssen um 09:30 am Flughafen sein. Das Taxi kommt um 09:00 Uhr." Ditta winkt zurück, zum Zeichen, dass sie verstanden hat und verschwindet im Haus. Achim genießt noch eine Weile die Sonne.


Dann räumt er noch die Liege und den Stuhl in den Schuppen und geht auch ins Haus.


Nach einem einsamen Abendessen geht er zeitig ins Bett.

To be continue

Kommentare


Toni
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 4
Toni
schrieb am 27.05.2019:
»@shortynieb:
Vielen Dank für Deine sehr konstruktive Kritik.
Wärest Du so nett und gibst mir die Gelegenheit, eine Deiner Storys zu lesen, damit ich lernen kann, flüssig zu schreiben und zusammenhängende Sätze zu formulieren?
Ach so, nach welcher Rechtschreibung soll ich mich bitte richten, meine scheint ja doch nicht korrekt zu sein.
Danke
Anton«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 17.05.2019:
»Es bleibt eine der besten Geschichten hier. Wohl durchdacht, facettenreich, gefühlvoll, höchst erotisch. Bravo!«

shortynieb
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 24.05.2019:
»Ich finde die Story an sich gut. Aber der Schreibstil ist schrecklich. Es ist nicht flüssig geschrieben. Die Sätze haben teilweise keinen Bezug zu den vorangegangenen Sätzen. Dadurch ist die Geschichte nicht lesbar. Zudem gibt es viele Rechtschreib- und Satzbaufehler.
Wer erzählt eigentlich die Geschichte? Aus welcher Sichtweise ist sie? Mal wird von aus der Beobachterperspektive geschrieben, dann aus der Perspektive der einzelnen Protagonisten. Das ist verwirrend und es kommt absolut kein Lesefluss auf.
Fazit: Story gut, Stil grauenhaft«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 12.06.2019:
»Gern mehr davon, ich bin gespannt, wie es weitergeht !«

pierre069
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 29.06.2022:
»Interessante Geschichte und gut geschrieben. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!«


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