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Kommentare: 20 | Lesungen: 5390 | Bewertung: 8.53 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 16.06.2011

Nachtisch

von

Als sie nackt aus dem Bad kommt, sieht sie absolut traumhaft aus. Ich könnte in dieser Sekunde über sie herfallen, sie einfach nehmen, aufs Bett schmeißen und weiter machen, wo wir eben aufgehört haben.

Und dieses leichte Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie weiß genau was ich denke. Ich stöhne innerlich auf. Sie bleibt in der Badezimmertür stehen, weiß genau wie ihr Auftritt wirkt. Das Licht hinter ihr, welches sie perfekt in Szene setzt im etwas dunkleren Raum. Ihr frisch und hinreißend geschminktes Gesicht. Ihr nackter Körper mit dem wallenden, frisch geföhnten Haar. Ihr halbsteifer Penis, um den sie jetzt ihre Hand legt... Was macht sie da?

Sie grinst mich wieder neckisch an. “Hast du dich entschieden, was du nun machen willst?” fragt sie mich. Dabei sehe ich, wie sie langsam anfängt ihre Hand zu bewegen, ihr Schwanz wird größer, wächst unter der zarten Berührung. Ihr Augen hält sie auf mich fixiert, ihre Hand arbeitet ganz von alleine, die andere fährt ihren Körper hinauf, beginnt mit ihren Nippeln zu spielen.

Ich bin sprachlos. Vergessen ist der knurrende Magen. In dem Moment als sie merkt, dass ich mich nun doch wohl eher für das Hotel-Zimmer als das Restaurant entschieden habe, hört sie auf, lässt ihre Hände fallen, lacht kurz auf und geht in Richtung Ankleidezimmer. “Ich bin echt hungrig” höre ich sie sagen als ich ihrem wackelnden Po hinterher schaue. Die Frau hat mich voll im Griff.

Ich schaue auf die Uhr. Sie braucht echt lange zum Anziehen. Ich sitze im Wohnzimmer, versuche mich zu beruhigen und Junior dazu zu bringen, nicht ständig meine Hose auszubeulen.

Und dann hat sie ihren nächsten Auftritt. Falls ich dachte, der Anblick ihres nackten Körpers könne nicht mehr übertroffen werden, werde ich nun eines Besseren belehrt: Sie trägt ein weißes Kleid, schulterfrei, bis kurz über die Knie, weiße, hoch geschnürte Heels mit wirklich hohen Absätzen, die Haare offen, dazu kleine, funkelnde Ohrstecker und ein Collier. Ihr leicht gebräunter Körper mit ihren dunklen Haaren wird mit dem ganzen Weiß wundervoll in Szene gesetzt. Ihr Gefühl für Stil und Eleganz sind unglaublich.

“Na, gefalle ich dir?” fragt sie mich lächelnd und weiß die Antwort sowieso schon. “Wahnsinn” sage ich, stehe auf und greife ihre Hand. Gemeinsam Händchen haltend machen wir uns auf den Weg ins Restaurant.

Es ist schon spät, das Lokal ist schon recht leer. Gut für uns, so haben wir unsere Ruhe und die ganze Aufmerksamkeit der Kellner. Ich frage mich manchmal, ob die Leute wissen, dass sie keine natürliche Frau ist, oder es zumindest ahnen. Was wohl in ihrem Pass steht? Ich nehme mir vor, sie irgendwann mal zu fragen. Oder ob das unhöflich ist? Ich merke, dass ich eigentlich sehr, sehr wenig aus ihrer Welt weiß. Bei unserem ersten Treffen hatte sie mir schon ein bisschen von ihrem Leben erzählt, ich kann mir daher vorstellen, dass es nicht immer leicht für sie ist. Eigentlich selten. Ich lächle sie an, sie strahlt zurück.

“Alles in Ordnung?” fragt sie mich. “Du schaust gerade ein wenig schwermütig drein. Etwas nicht ok?” Ich lächle zurück, greife ihre Hand. “Na klar, alles gut. War in Gedanken bei der Arbeit.” Ihr Lächeln entwickelt sich zu einem Grinsen. “Ich weiß wie ich dich auf andere Gedanken bringen kann”. Sie legt Gabel und Fischmesser zur Seite, tupft sich den Mund ab. Ich bringe noch ein “Wie denn?” heraus, da spüre ich ihren Fuß an meinem Oberschenkel.

Sie nimmt einen Schluck Weißwein und lächelt spitzbübisch. “So?” Sofort bin ich wieder scharf auf sie. Ihr Fuß wandert die Innenseite auf und ab, vorsichtig darauf bedacht mich nicht mit dem Absatz zu kratzen. Dann wandert sie höher, erreicht meinen Penis. An Essen ist nicht mehr zu denken. Genüsslich nimmt sie einen weiteren Schluck Wein. Ich schaue mich nervös um.

“Keine Angst, ich kann keinen Kellner sehen” sagt sie, immer noch mit einem süffisanten Grinsen. Ihr Fuß drückt leicht auf meinen Schwanz. “Na, da freut sich aber wer”. Ich bringe weiter keinen Ton raus. Sie lehnt sich über den Tisch zu mir rüber, ohne ihren Fuß von seinem Platz zu bewegen. Ich denke darüber nach, dass sie ziemlich gelenkig sein muss. “Soll ich dir einen Blasen?”

Ihre großen Augen schauen mich unschuldig an. Mann, macht sie mich scharf. “Hier?” schaffe ich zu sagen. “Jetzt?”. “Mhm, genau. Keine Lust?” Ihr Fuß drückt etwas mehr. “Doch, total, aber... wenn uns wer sieht?” “Hast du Angst?” fragt sie, das Grinsen schleicht sich zurück in den gespielt unschuldigen Gesichtsausdruck.

Und dann lässt sie ihre Serviette fallen. “Ups.” sagt sie. “Ich Tollpatsch. Lass nur liegen, ich hebe sie schon auf.” Und verschwindet unter dem Tisch. Stocksteif sitze ich da, Messer und Gabel in der Hand. Plötzlich fühle ich ihre flinken Hände an meiner Hose. Ich rutsche etwas mehr an den Tisch. Dieser hat eine Decke, die fast bis zum Boden geht - aber nur fast. Adrenalin rauscht durch meine Adern. Uns muss doch wer sehen?

Mein Gürtel, Knopf und Reißverschluss halten sie nicht lange auf. Schnell ist Junior befreit. Und sofort spüre ich ihre warmen Lippen, ihren heißen Mund, zärtlich um mein bestes Stück gelegt. Ich schließe kurz die Augen, muss mich zwingen keinen Laut zu machen. Starr ist mein Blick nach vorne gerichtet. Sie beginnt mich hart zu blasen, lutscht schnell und mit Kraft, ihre Zunge drückt von unten gegen den Schaft, ihre Lippen drückt sie hart zusammen um auf und ab zu fahren.

“Darf es noch etwas Wein sein?”

Ich bin ziemlich sicher dass sich exakt so ein Herzinfarkt anfühlt.

“W.. Was?” stottere ich, schaue auf. Mir gegenüber steht ein etwas älterer Kellner und schaut mich fragend an.

“Sir, ob sie noch eine weitere Flasche Wein möchten.”

Amber hört nicht auf, sie hört einfach nicht auf. Ihre Lippen verrichten ihr zärtliches, stimulierendes Werk, fahren hoch, runter, hoch, runter. Dann ein kurzes Verharren, meine Chance zu antworten.

“Nei...” und dann stülpt sie ihren Mund in einem Rutsch über meinen Penis und lässt ihn ihren Rachen hinunter gleiten. Ihre Lippen enden quasi auf meinem Bauch, mit ihrer Zunge berührt sie meine Eier. Alles in der Sekunde wo ich antworten will. Ich höre mitten im Wort auf, all meine Willenskraft dafür notwendig nicht zu stöhnen. Mein Herz schlägt unter Hochdruck, ich höre das Blut durch meine Ohren rauschen.

“Wie bitte Sir?”

“N... Nein. Alles. Ok.”

“Wie sie meinen. Wird ihre Partnerin wieder kommen oder darf ich abräumen?”

“Sie.. Sie kommt wieder. Ich bin. Mir ziemlich sicher.”

Mein Penis gleitet aus ihrem Mund, zum ersten Mal ein leises Geräusch von unter dem Tisch. Ich mag mich täuschen, aber ich meine den Hauch eines Grinsens auf dem Gesicht des Kellners zu sehen.

“Sehr wohl Sir. Genießen Sie weiterhin.”

Und dann geht er. Die Anspannung fällt von mir ab wie ein Stein. Amber startet wieder ihr “normales” Blasen, lutscht kräftig an Junior. Ich kralle mich in die Tischdecke, keinen Laut von mir gebend. Und komme. Lautlos. Direkt in ihren Mund. Auch sie macht kein Geräusch. Mein Sperma schießt in ihren Rachen, etwas weniger als vorhin aber doch einiges. Dann ein kurzes Husten. Und langsam lässt sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten. Säubert ihn dabei mit ihren Lippen. Leckt alles ordentlich ab, damit nichts zu sehen ist. Packt ihn dann wieder an seinen Platz, zieht mich an.

“Ach, da ist sie ja.” Grinsend hält sie ihre Serviette hoch als sie wieder auf ihren Stuhl klettert. Tupft sich damit wieder kurz den Mund ab, ihre Augen auf mich gerichtet.

“Du bist wahnsinnig” sage ich, etwas erschöpft. Ich nehme einen großen Schluck Wein. “Ich... Ich mag es dir Spaß und Freude zu bereiten. Du tust das auch für mich. Die meisten meiner... Kunden sind nicht sehr nett zu mir. Bei dir fühle ich mich wie ein Mensch, wie eine Frau.” Sie errötet leicht und schaut auf ihren Teller. Ein unglaublich emotionaler Moment. Ich gewinne durch ein paar Worte einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben. Und dann ist er vorbei und sie strahlt mich wieder an. “Was machen wir denn morgen?”


“Magst du Golf?” frage ich zurück.


“Langweilig. Wie wäre es mit shoppen?”


“Das finde ich nun wieder langweilig.”


“Dann warst du noch nicht mit mir shoppen” grinst sie mich an. “Auf der Kreditkarte die du mir hast zukommen lassen, ist noch eine Menge Platz.”

Als wir gemeinsam ins Bett fallen, sind wir beide erschöpft. Sie kuschelt sich an mich, ich lege meinen Arm um sie. Wir beide sind nackt, ihr Po drückt sich an mich. Junior regt sich wieder, als ihre Pobacken sich an ihn schmiegen. “Du hattest doch schon deinen Nachtisch. Kannst du nie genug bekommen?” fragt sie als sie ihn spürt. “Selten, und von dir sowieso nicht... Aber Schluss für heute.” Sie dreht sich halb um und gibt mir einen Kuss. “Schlaf schön” “Du auch...”

Ein warmes Gefühl weckt mich. Feucht, nein, nass und warm. Langsam fährt mein Gehirn hoch und ich versuche einen Sinn in die Empfindung zu bringen. Warm, nass, angenehm. Was zum...? Ich öffne meine Augen. Amber liegt quer auf mir und hat meinen Schwanz im Mund. Sie grinst mich mit einem scharfen Blick an und lutscht mich langsam weiter. Dann wichst sie mich ganz sanft mit der Hand und sagt “Guten Morgen. Ich dachte dir gefällt bestimmt auf so eine Art geweckt zu werden.” Ich schließe die Augen und brummele etwas vor mich hin, sinke mit einem Lächeln wieder ins Kissen. Von unten kommen schmatzende Geräusche, Junior ist steif wie ein Brett und Amber fährt ihre zarten Lippen auf und ab. Dann schiebt sie sich hoch zu mir, immer noch quer halb auf mir liegend und küsst mich. Ich schmecke einen leicht scharfen Geschmack. Hätte ich vielleicht duschen sollen vorher? Andererseits hat sie doch angefangen... Und dann der unausweichliche Gedanke: Wie sie wohl schmeckt?

“Schon vorbei?” frage ich. “Nicht so gierig.” lacht sie mich an. “Bei dir bleibt mir nichts anderes übrig, du hast mich süchtig gemacht.”

Sie küsst meinen Hals, meinen Bauch, meine Schenkel, um schließlich wieder meinen Penis zu lecken. Da sammele ich meinen Mut zusammen. Ich drehe mich etwas, liege jetzt neben ihr. Sie lässt sich nicht beirren, leckt mein Teil, dann meine Eier, auch darunter, zwischen meine Beine. Nun ist mein Gesicht auf Höhe ihres Pos. Ich platziere ein paar Küsse auf der Rückseite ihrer Oberschenkel, drehe mich dazu auf die Seite. Junior steht nun seitwärts ab und sie nutzt die Gelegenheit, ihn wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich küsse ihre Pobacken, streichle mit meinen Fingern ganz sacht darüber, ihre Beine hinab zu ihren Knien, betrachte ihren Körper ausgiebig von hinten, ihr langen, weiblichen Beine, ihre süßen Füße, ihren knackigen Hintern...

Und dann dreht sie sich ihrerseits auf die Seite. Ich halte inne. Sie stellt ein Bein auf. Ich bin ein gutes Stück größer als sie und trotzdem scheint es, als hätte ich ihren Penis nun direkt vor meinem Gesicht. Mein Herz schlägt schneller, in meinem Kopf beginnt es zu arbeiten, so wie ich das schon kenne. Was mache ich hier? Ich schaue nach unten. Sie hat die Augen geschlossen, kümmert sich um mich mit Hingabe. Ich blicke ihr Teil an.

Kleiner ist er, das weiß ich ja schon. Noch nie habe ich einen Penis so nah gesehen, selbst meiner ist von meinen Augen ja weiter entfernt als dieser nun, der direkt vor mir liegt. Ich betrachte ihn genau, strecke eine Hand aus. Ihre Nüsse hängen locker runter, ich streichle mit meinen Fingerspitzen darüber. Von ihr kommt ein sachtes Stöhnen. Ich nehme das als Aufforderung weiter zu machen. Ihren Penis hinauf gestreichelt und wieder runter. Durch ihr aufgestelltes Bein komme ich an alle wichtigen Stellen einfach heran.

Ich schiebe mich näher, greife dann mit meiner Hand um ihren Schwanz, beginne sie vorsichtig zu wichsen. Er ist steinhart in meinen Fingern, ich sehe etwas Saft aus ihrer Eichel laufen, merke wie es damit einfacher wird ihre Vorhaut hoch und runter zu schieben. Zum ersten Mal nehme ich ihren Duft dort wahr. Es ist eine Mischung aus Parfum, ein wenig Schweiß und Urin und einem unbestimmten Geruch. Und es erregt mich sofort ungemein. Ich muss an mich halten, nicht sofort zu kommen, trotz ihres meisterhaft ausgeführten Blowjobs gelingt es mir.

Ich unterdrücke aufkommende Gedanken in meinem Kopf, meine üblichen moralischen Bedenken, schiebe sie einfach zur Seite, will es jetzt wissen, will es jetzt erleben. Ich merke wie es immer leichter wird, sich von durch die Gesellschaft gemachten Zwängen zu befreien.

Ich rieche an ihrem Teil, nehme ihren Duft auf. Dann strecke ich die Zunge aus und lecke vorsichtig von Ansatz an den Eiern, den Schaft hinauf bis zur Spitze der Eichel. Dann wieder ein wenig hinunter an den Punkt, wo Eichel und Schaft sich treffen. Da mag ich es am liebsten, vielleicht sie auch? Mit meiner Zunge drücke ich darauf, fahre darum, stimuliere. Ein lautes Stöhnen und ein Einstellen der Arbeit an meinem eigenen Schwanz zeigen mir meinen Erfolg. Kurz flammt der Gedanke auf, ob Männer nicht die passenderen Sexualpartner sind, bevor ich ihren Penis in Richtung meines Mundes biege.

Ich fühle die Hitze des Bluts an meinen Lippen, unter meinen Fingern pulsiert es. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, ihre Hand auf meinem Teil, aber jetzt unbewegt. Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Mund, öffne ihn, unsicher ob ich alles richtig mache. Ich befeuchte meine Lippen, drücke einen Kuss auf die Eichel. Dann öffne ich den Mund wieder und schiebe ihr Teil langsam in hinein. Ich schließe die Augen. Von ihr kommt wieder ein Stöhnen. Ich drücke meine Lippen zusammen, passe aber auf sie nicht mit den Zähnen zu berühren. Schwieriger als ich dachte. Immer weiter schiebe ich ihn rein, allzu lang ist er ja nicht, trotzdem stoße ich plötzlich hinten irgendwo an und verharre so erstmal.

So fühlt sich das also an.

Inzwischen beginnt Amber mich wieder zu blasen, gefühlvoll und langsam. Ich versuche das zu kopieren und nachzumachen, lasse meinen Kopf langsam vor und zurück fahren. Sie wird ein wenig schneller, ich auch. Meine Hand lege ich zwischen ihre Beine, streichle ihren Po, ihre Beine und ihre Rosette. Sie quittiert es mit weiterem Stöhnen, auch ich gebe ihr mit lautem Stöhnen zu erkennen, dass es mir gefällt. Meine Hände umschließen ihren Körper, drücken sie an mich, greifen in ihre Pobacken, sind überall auf ihr, genauso wie ihre auf mir. Sie bläst mich himmlisch, ihr warmer Mund ständig auf und ab, ihre Finger spielen mit meinem Hintereingang... Ich versuche ihren Schwanz so tief ich kann in meinen Mund zu bekommen, lutsche im Takt mit ihr. Wir müssen ein unglaublich erotisches Bild abgeben, eng umschlungen, schwitzend, stöhnend, schmatzend, uns gegenseitig befriedigend. Als sie kommt überrascht es mich, sie zuckt plötzlich, ich fühle wie sie sich verkrampft und dann schießt ihr Sperma in meinen Mund, ihr Schwanz pulsiert, spuckt mehr und mehr der warmen Soße in mich. Ich verlangsame meine Bewegungen stark, nur kurze Schübe gebe ich ihr noch, versuche ihren Orgasmus zu verlängern, so wie ich das auch mag. Ich spüre wie meine Bemühungen von Erfolg gekrönt werden, sie stöhnt, ruft irgendwas undefinierbares, zuckt immer wieder. Mein Mund ist voll mit ihrem warmen Zeug. Alle mentalen Hürden sind weg, ich schlucke es hinunter, merke wie es etwas zäh über meinen Gaumen rinnt. Sie schmeckt heute sehr bitter, anders als gestern, aber mir ist es egal, ich freue mich wahnsinnig sie so befriedigen zu können und versuche alles aus ihr herauszusaugen.

Vorsichtig schiebt sie meinen Kopf mit einer Hand weg. “Vorsichtig, nicht so viel.” Sie lacht mich an. “Ich bin jetzt sehr empfindlich dort... Du kennst das doch?” Na klar, fällt mir ein. In meiner Begeisterung bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Unsicher schaue ich sie an. Ihre Augen lachen und strahlen.

“Das war aber schön” sagt sie, dreht sich zu mir hoch und legt sich neben mich auf den Bauch. Ich küsse sie. “Uh.” sagt sie, “Ich schmecke aber nicht gut heute, das tut mir leid... Ich wollte dass das erste Mal für dich besonders schön ist...” Sie wird rot. Ich küsse sie wieder, wilder diesmal. “Ich kann nicht genug von dir bekommen.” Sie lächelt schüchtern, dann dreht sie sich auf die Seite, Po zu mir. “Du bist dran” haucht sie zu mir hoch und dirigiert Junior zwischen ihre Po-Backen. Sie entspannt sich, ich drücke nach vorne. Durch das viele Blasen ist mein Penis komplett nass und auch von meiner Arbeit ist etwas Spucke und auch Sperma zwischen ihre Beine gelaufen. Ich drücke weiter, sie stöhnt kurz auf und geschmeidig gleite ich durch den Ring ihrer Rektal-Muskulatur in sie. Ein wenig ziept es, Gleitgel ist doch angenehmer, aber es ist mir egal, ihr auch, wir wollen Sex. Jetzt.

Ich schiebe mich bis zur Hälfte in sie, ziehe mich dann zurück und beginne in einem sanften Rhythmus zu stoßen. Ihre Hand liegt auf meiner Hüfte, ihr Augen sind geschlossen, sie stöhnt laut, ich auch. Ich spiele mit ihren Brüsten, küsse ihren Nacken, dann fahre ich ganz tief in sie. Ich verweile dort, genieße das Gefühl ihren Po auf meinem Bauch zu spüren, das enge Gefühl ihres Rektal-Trakts um meinen Schwanz. Der Wahnsinn. Ich glaube ich bin für Frauen verdorben.

Nun stoße ich fester. Sie stöhnt im Takt. Ob es ihr wohl wehtut? Nein, das würde sie sagen weiß ich inzwischen, sie versteht es mir mitzuteilen wie ich etwas machen soll. Sie bewegt sich mit mir, im Takt, atmet durch die Zähne. Ich sehe wie ihr Schwanz wieder etwas härter wird, halte meine Geschwindigkeit. Sie dirigiert mich mit ihrer Hand etwas aus ihr raus, nicht ganz so tief, ob ich so wohl ihre Prostata treffe? Ihr Penis wird noch härter, wippt im Takt meiner Stöße, etwas Flüssigkeit läuft zäh hinaus und tropft mit einem langen Faden auf ihren Bauch. Sie stöhnt mehr, ich scheine die richtige Stelle zu treffen. Ich bin kurz davor, küsse wild ihren Nacken, ihr Ohr, verschränke die Finger einer Hand mit ihren.

Und komme in ihren Po. Lautes Stöhnen entweicht meinem Mund. Ich halte kurz inne, sie bewegt ihren Hintern im Rhythmus meines Orgasmus, lässt mich über die Welle segeln, tanzen, unbeschreiblich. Mein Sperma spritzt wieder in sie, schickt eine heiße Welle durch ihren Körper. Auch aus ihrem Schwanz ist etwas mehr Flüssigkeit ausgetreten, ich weiß nicht ob noch von ihrem letzten Orgasmus oder durch die aktuelle Stimulation. Es ist mir auch egal, der Orgasmus hält mich im Griff, ihre Bewegungen und die Kontraktionen ihrer rektalen Muskeln geben mir den Rest.

Langsam ebbt es ab, ich sinke in die durchgeschwitzten Laken, mein Schwanz immer noch in ihr.

Wir beide atmen schwer, Schweiß bedeckt unsere Körper. Sie dreht den Kopf nach hinten und küsst mich zwischen langen Atemzügen. Ich streiche mit meinem Fingern über sie. “Wow.” sagt sie. “Wow.” sage ich. “Duschen?” Ich nicke. “Wunder dich jetzt bitte nicht wenn du dich aus mir rausziehst...” sagt sie etwas verlegen. Ich schaue fragend. “Naja, es ist morgens, und so, ach verstehst du nicht? Egal, lass uns schnell duschen.”

Vorsichtig schiebt sie sich von mir runter und verschwindet im Bad, auch ich stehe auf. Auf Junior sind ein paar dunkle Spritzer, jetzt verstehe ich was sie meint. Na gut, das bringt das wohl so mit sich, denke ich.

“Du musst mich wohl gründlich waschen” sage ich mit einem Grinsen als ich zu ihr in die Dusche steige. “Mach dich nicht lustig” sagt sie verlegen und wird wieder rot. Ich nehme sie in den Arm und lache “Ist doch alles gut, mach dir keinen Kopf”. Süß ist sie, denke ich.

Wir duschen uns ausgiebig, küssen uns viel, streicheln uns viel. Dann verschwinde ich im Ankleidezimmer während sie das Ritual vor dem Spiegel auf ein Neues beginnt.

Ein Wagen bringt uns in die 3rd St. South. Ich selbst war noch nie Naples shoppen, meine Trips hierher beginnen und enden meistens auf dem Tiburon Golf Course, weswegen wir uns im Hotel und beim Fahrer nach exklusiven Locations erkundigt haben. Amber trägt ein himmelblaues, leichtes Kleid, genau richtig für das Wetter. Dazu geschnürte Sandalen und eine große Sonnenbrille. Zum Anbeißen.

Das Shoppen in Boutiquen ist leider nicht ganz so erotisch, wie ich gehofft hatte. Eine Verkäuferin kümmert sich die ganze Zeit um uns, bzw. um Amber, mir bleibt nicht viel mehr als zuzuschauen, wie sie in immer neuen Dingen wieder aus einer Kabine kommt. Dafür liegen für mich Golf-Magazine herum und ich darf zumindest aussuchen, was ich an ihr sehen möchte. Noch enttäuschender sind die Läden für Lingerie und Unterwäsche: Dort darf ich als Mann noch nicht einmal in den Umkleidebereich. Verfluchte, prüde USA. Ich kann mir also diesmal nur vorstellen, wie Amber in den heißen Teilen wohl so aussieht. Sie scheint das nicht wirklich zu stören und so freue ich mich mit ihr - auch wenn meine Voraussage, das Shoppen etwas langweilig wird, bis jetzt voll eingetroffen ist.

Der Kofferraum des Wagens füllt sich. Schuhe, Bikinis, Kleider, Tops, Hosen, Unterwäsche, ich glaube sie hat halb Naples leer gekauft. Ich gönne es ihr. Wir fahren in ein Steakhouse, direkt am Wasser, mit großzügig verteilten Tischen, so dass etwas Privatsphäre herrscht. Leider gibt es hier keine Tischdecken und mir wird immer klarer, dass ich wohl bis heute Abend warten muss. Amber sieht mir wohl an was ich denke.


“Na, enttäuscht?”


“Vielleicht ein wenig. Ich denke mit dir ist Shoppen mehr Spaß?”


Sie grinst mich an.


“Baby, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.”


Ich lache kurz auf. Sie beugt sich über den Tisch zu mir und senkt ihre Stimme noch mehr.


“Ich denke ich habe eine Idee, wie wir das etwas anders gestalten können. Ich gehe mir mal kurz die Nase pudern und du kommst gleich hinterher. Ok?”


Sie grinst mich breit an und fügt hinzu: “Aber es gibt nicht das, was du denkst!”


“Nein?”


“Nein, das Essen sieht hier ziemlich gut aus, ich möchte nicht rausgeschmissen werden.”


Ich bin trotzdem scharf. Wir ordern, dann steht sie auf und geht in Richtung Toilette. Ich schaue ihrem schwebenden Gang hinterher und sehe auch den einen oder anderen Mann den Blick in ihre Richtung lenkend. Meine Mundwinkel ziehen sich leicht nach oben. Nachdem der Kellner Wasser nachgeschenkt hat, stehe auch ich auf in Richtung Toilette. Einer der Typen, der Amber vorhin hinterher gesehen hat, sieht mich und ich sehe wie er mich leicht angrinst. Ich schaue ihn an und verziehe keine Miene.

Auf dem Herrenklo ist nur eine Kabine abgeschlossen. Mutig klopfe ich an. In den USA kann so was schlecht ausgehen, denke ich so bei mir. Da öffnet sich kurz die Tür und ich schlüpfe hinein. Amber hat dort auf dem Toilettendeckel etwas aus ihrer Tasche ausgebreitet. Es sieht aus wie zwei Eier mit Schnur und jeweils einer kleinen Fernbedienung. Alles in schwarz, die Fernbedienungen mit Chrom-Rand und kleinen Steinen besetzt. Was zum...?

Sie schaut mich etwas unsicher an, lächelt dann aber. Ich hingegen muss einen recht fragenden Gesichtsausdruck haben.

Vibro-Eier” sagt sie. “Und zwar die Besten. Hab ich noch schnell in Deutschland bestellt. Die Fernbedienungen haben eine Reichweite von bis zu 15 Metern und die Batterien halten einen halben Tag, selbst bei starker Benutzung.”

Ich sage immer noch nichts. Amber kommt zu mir und spielt mit meinem Hemdkragen, streichelt meinen Hals und meine Brust. “Also Baby... “ zwitschert sie. “Wir haben ja keine Chance auf das Allein-Sein in einer Kabine... Aber das können wir zu Hause auch überall machen. Ich dachte, wir nutzen mal eine innovative Form der Stimulation...” und schaut zu mir hoch.

Ich schaffe es zu sagen “Du meinst, wir... führen uns... diese Teile ein und dann drücken wir um uns zu... stimulieren?” Klingt sehr technisch, dabei bin ich gar nicht so abgeneigt, mir fehlen nur etwas die Worte. “Mhm, genau. Aber du bekommst meine und ich deine Fernbedienung.” Sie grinst jetzt breit und lässt ihre Hand an meinen Gürtel spielen. “Lust? Wir müssen uns etwas beeilen würde ich sagen”. Auch ich muss nun grinsen, mein Herz beginnt zu schlagen und ich nicke.

Sie beugt sich nach vorne und schiebt ihr Kleid nach oben, ihren String nach unten zu ihren Knien. Aus ihrer Tasche holt sie eine kleine Flasche Gleitgel und pumpt schnell einen Klecks auf ein Ei und dann auf ihre Finger. Sie verteilt alles an ihrem Hintereingang und beugt sich weiter nach vorne. Ich habe einen wahnsinnig geilen Blick auf ihren Po. Junior meldet sich. Sie gibt mir das Ei und stützt sich an der Wand ab. Es ist nicht allzu groß, ich frage mich ob das überhaupt etwas bringt und setze es vorsichtig an ihrer Rosette an. Mache leichte, kreisende Bewegungen, drücke gegen ihre Muskeln. Sie entspannt sich und fast einladend öffnet sich ihr Rektal-Kanal und verschluckt das Ei. Ich drücke noch ein wenig hinterher, sehe wie ihr Schwanz etwas steif wird. Schnell dreht sie sich um. “Nichts da. Jetzt bist du dran.” Ich schlucke, aber bin von der geilen Idee begeistert. Ich richte ihre Sachen wieder, da sie noch verschmierte Finger hat und öffne meine Hose, ziehe sie mit meiner Unterhose zu den Knien, drehe mich um. Mein Penis ist mittlerweile total hart. Amber pump zwei weitere Male und schon spüre ich das kalte Gel an meinem eigenen Po. Wow, sie macht das echt zärtlich. In dem Moment wird mir klar, dass ich sie auch mal in mir spüren will. Bald. Vorsichtig drückt sie das Ei hinein. Es schmerzt kurz, aber als sich die Muskeln meiner Rosette wieder schließen, merke ich nicht mehr viel. Hose wieder hoch, Hemd gerichtet, Gürtel wieder zu. Ich reiche Amber Toilettenpapier für ihre Finger.

“Funktionstest?” frage ich und nehme eine Fernbedienung. Drücke wahllos einen Knopf. Ein leichtes Surren fährt durch mich von hinten. “Ok, die falsche”, Amber lacht leise. Ich nehme ihre und drücke wieder den gleichen Knopf. Sie nickt. Ich gebe ihr meine, verschwinde aus der Toilette, wasche mir die Hände und setze mich schnell wieder an den Tisch. Kurz darauf kommt Amber wieder dazu. Wir schauen uns in die Augen und können beide die Geilheit des anderen klar sehen.

Ich nehme die Fernbedienung - außer Sicht der anderen Tische - und fange an, die Knöpfe zu studieren. Mehrere Stufen gibt es da, dann Vibrationsprogramme und einen “Zapper” - ich denke den hebe ich mir mal für etwas Besonderes auf. Der Kellner kommt und bringt das Essen, wir genießen, noch spielt keiner an irgendwelchen Knöpfen. Wir planen den Nachmittag: Noch mehr shoppen, aber vielleicht finden wir ja auch mal etwas für mich. Immer noch kein Brummen in meinem Gesäß. Vielleicht ist meins ja doch kaputt, denke ich. Batterie alle? Hmm...

Wir gehen zum Parkplatz, der Fahrer öffnet die Tür und ich diskutiere mit ihm unsere weiteren Pläne. Voll konzentriert. Und plötzlich, mitten im Satz, fühle ich ein starkes Surren in meinem Po. Ich stocke kurz. Das Teil muss genau an einem sehr, sehr sensitiven Punkt liegen. Der Fahrer schaut mich wartend an. Amber sitzt schon im Auto, ihr Gesicht kann ich mir nur vorstellen. Aber noch hält sich die Stimulation in Grenzen, es war eher die Überraschung, die mich aus der Bahn geworfen hat. Neues Ziel: 5th Av. South.

Eine weitere Boutique hat es Amber angetan. Dort gibt es Schuhe, Handtaschen, Accessoires. Eine Verkäuferin kommt zu ihr und holt ihr ein Paar aus dem Regal. Amber setzt sich auf eine Couch und die Verkäuferin öffnet ihre Schuhe um ihr die anderen anzuziehen. Als sie an den Schnallen der neuen Heels herumfummelt, suchen meine Finger in der Tasche die Fernbedienung. Ich kalkuliere, welcher Knopf für welche Stufe ist und hoffe etwas über der Mitte zu treffen - und drücke, vielleicht eine Sekunde lang. Der Effekt ist wirklich gut: Amber zuckt, ihre Augen schließen sich, die Verkäuferin erschreckt sich und fragt, ob denn wohl alles gut sei? Böse funkelt Amber mich an. Ich schaue ausdruckslos zurück obwohl ich innerlich losbrüllen könnte. Zur Strafe kaufen wir die Schuhe auch noch, hohe Lederpumps mit schwarz-weiß-rot kariertem Muster Wie wir das alles dem Zoll erklären sollen?

Wir sind jetzt beide vorsichtig bei der Auswahl unserer Shopping-Ziele, wissen ja, dass der andere am Drücker ist. Aber Spaß macht es doch und zwar total. Ich bin quasi ständig geil und frage mich manchmal, wie Amber ihr Teil eigentlich versteckt. Auch da nehme ich mir vor, sie mal zu fragen.

In einem Golf-Store vertiefe ich mich in ein Gespräch mit dem Pro. Amber drückt ständig beliebige Stufen, gibt mir zu verstehen, dass sie weiter will. Ich versuche mich auf das Gespräch zu konzentrieren, aber es geht nicht, aus Rache drücke ich eine hohe Stufe, mit meiner Hand in der Tasche. Wir müssen echt leicht irre aussehen, unsere Hände in der Hand- oder Hosentasche, verkrampfter Gesichtsausdruck, kaum fähig sich zu konzentrieren.

Es ist aber auch geil.

Jeder Stoß sendet Wellen der Wollust und Erregung durch mich, meine Prostata wird ständig gereizt, wie Stromstöße fahren die Impulse meine Wirbelsäule hoch, rauben mir die Sprache, das Denken, den Atem. Ich will nur noch in die Hose fassen und mich erlösen und ich weiß gleichzeitig, dass das absolut nicht geht und all dies macht mich unfassbar scharf. Hatte ich gedacht, dass Amber das vielleicht besser wegsteckt, sehe ich, dass ich mich getäuscht habe: Auf ihrer Stirn steht leichter Schweiß, sie schließt nun fast jedes Mal kurz die Augen wenn ich drücke, ihre Hand fährt immer wieder über ihre Beine.

Der Pro will mich überreden, den Schläger doch unbedingt mal auszuprobieren. Ich weiß gar nicht, was er mir da überhaupt aufschwatzen will, irgendein Fairway-Holz, keine Ahnung, ich nehme es und gehe zu seiner “virtuellen Driving-Range” um nicht allzu unhöflich zu sein. Das Surren hat kurz aufgehört und ich kann sowieso nicht drücken. Waffenstillstand?


Der Pro gibt mir einen Ball, ich stelle mich mit hin, richte mich aus und hole aus zum schlagen. In dem Moment als der Schläger zurück schwingt und den Ball erreicht, fährt ein noch nicht gekannter Impuls durch mich, wie ein Strom-Schlag. Ich stöhne, nein keuche oder röchle kurz auf, verkrampfe mich. Der Schläger trifft den Ball mit der Kante, in einem fast 90-Grad-Winkel geht er nach rechts - und trifft fast den Pro. Schockiert schaut der mich mit weit offenen Augen an. Ich schaue schockiert zurück, merke wie Flüssigkeit aus meinem Penis läuft. Ich stelle den Schläger an die Seite und gehe wortlos, nehme Amber an die Hand und ziehe sie schnell mit mir aus dem Laden.

“Schön, dass du endlich fertig bist, hast du etwas gefunden, Schatz?” fragt sie mich mit Unschuldsmiene. Ich weiß nicht, ob ich sauer oder amüsiert sein soll, zumindest bin ich peinlich berührt. Schnell ins Auto, bloß weg hier. Als Rache lasse ich die ganzen 10-Minuten Fahrt ihr Ei in einem Vibro-Programm laufen, das unterschiedliche Rhythmen in unterschiedlichen Stufen erzeugt. Sie atmet schneller, stöhnt auch ein wenig, aber der Triumph strahlt aus ihren Augen und sie genießt die Stimulation.

Als wir zurück im Hotel sind, sind wir beide nur noch geil. Ein anderes Wort fällt mir nicht ein. Wir verschwinden im Hotelzimmer, lassen die Einkäufe von einem Angestellten hoch tragen und vergessen das schon wieder, als wir uns heiß küssend ins Bett fallen lassen.

Es klopft. Verdammt, die Einkäufe. Wir stehen auf und gehen zur Tür. Gott sei Dank haben wir noch alle Klamotten an. Ich grinse bei dem Gedanken. Amber öffnet, ein Wagen mit Tüten, Taschen und Kartons wird hereingeschoben. Sie kramt nach Trinkgeld... und ich nach der Fernbedienung. Besser spät als nie denke ich und in der Sekunde als sie ihm ein paar Scheine in die Hand drückt, drücke ich nun den “Zapper”. Der Effekt ist erstaunlich. Amber stöhnt laut auf in exakt der Sekunde, als der Angestellte die Scheine nimmt. Auch sie wirkt wie von Strom getroffen, sie schnell nach vorne, stellt sich auf die Zehenspitzen. Wow. Der Page schaut sie ebenso schockiert an, wie der Pro vorhin mich. Grinsend schiebe ich ihn mit einem weiteren Schein zur Tür hinaus.

Amber setzt sich auf den Boden, lässt sich dann rücklings hinfallen und atmet schwer. Ich setze mich neben sie, habe ein wenig ein schlechtes Gewissen, aber sie lächelt nur. “Schau was du gemacht hast.” flüstert sie zwischen ihren schweren Atemzügen und zieht ihr Kleid nach oben. Ihr blaues Höschen ist dunkel und nass.

Ich fasse unter sie und trage sie in Richtung Badezimmer. Helfe ihr dort aus den Sachen, lasse sie einfach auf den Boden fallen. Sie zittert ein ganz klein wenig und kuschelt sich ständig an mich. Auch ich ziehe mich aus, schiebe sie fast in die Dusche und stelle den warmen Regen aus der Decke an. Sie lächelt wieder zu mir hoch, ich lege meine Arme um sie. Ganz sanft fahre ich mit meinen Händen zu ihrem Po, finde die Schnur und ziehe sanft das Ei heraus. Wasche es kurz unter dem Wasserstrahl. Dann greife ich hinter mich und will auch meins entfernen, da legt Amber eine Hand auf meinen Arm. In der anderen sehe ich die Fernbedienung. Sie dreht sich in Richtung Duschwand, zieht mich hinter sich, ohne ein Wort zu sagen, stellt sich etwas breitbeiniger hin, drückt ihren Rücken nach unten durch. Ich fasse ihre Hüften, setze meinen Penis an ihre Rosette und drücke mich vorsichtig hinein. Sie stöhnt kurz, ich laut. Dann aktiviert sie eine hohe Stufe in meinem Po, ich stöhne noch mehr, sie greift meine Hand und ich beginne langsam aber fest, sie zu stoßen. Das Surren an meiner Prostata, der feste Griff ihres Darms um meinen Schwanz, ihr heißer Anblick, wie sie da so vor mir steht - es macht mich verrückt. Ich werde schneller, keuche, sie merkt wie es mir kommt.

Und drückt noch mal den Zapper.

Ich scheine aus meinem Körper auszutreten. Der Orgasmus ist der intensivste, den ich je erlebt habe. Ernsthaft. Sie trifft exakt den richtigen Punkt - wenn der Orgasmus schon am heranrollen ist, kurz bevor man(n) anfängt zu pumpen, in der Sekunde bevor es am schönsten ist. Da drückt sie. Ich weiß nicht, was dieses Ei tut, aber es löst eine Reaktion hervor, die mir die Sinne raubt. Meine Prostata pumpt und pumpt, ich weiß nicht ob ich stöhne oder schreie, ob ich überhaupt noch aufrecht stehe, sehe nichts mehr, keine Ahnung ob meine Augen offen oder geschlossen sind. Ich komme einfach nur, ich bin der Orgasmus, der Orgasmus ist ich, wie ein kleines Segelboot in einem Sturm wird mein Geist durch die Gegend geschleudert.

Langsam komme ich zu mir. Amber hat sich längst umgedreht und streichelt mich am ganzen Körper. Vorsichtig zieht sie das Ei aus mir, ich zucke bei jeder Bewegung. Wir sprechen nicht, schauen uns nur an. Sehr vertraut und innig. Noch mehr streicheln. Gegenseitiges, zärtliches Waschen. Und dann fallen wir ins Bett, in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 16.06.2011:
»Super geschrieben, sehr einfühlsam, weiter so !«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 17.06.2011:
»nette Geschichte, davon darf es ruhig mehr geben, Danke«

ch-karin
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.06.2011:
»super - super - super«

hattu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 28
schrieb am 17.06.2011:
»einfach toll bestens zum genießen , sowas von super geschrieben«

raziel76
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 11
schrieb am 17.06.2011:
»Hat mir gut gefallen!«

dino010
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 18.06.2011:
»Klasse geschrieben - sehr gut zu lesen.
Das würde ich auch gerne mal erleben.«

Belt3
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 22.06.2011:
»super story, bitte mehr davon !«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 22.06.2011:
»ganz toll geschrieben.Danke«

Moglotti
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 38
Jopi Wingerather
schrieb am 22.06.2011:
»Toll geschrieben! Nicht alltäglicher Inhalt, aber eine fesselnde Story! Weiter so!«

spunk79
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 23.06.2011:
»Weiter! Bitte! Schnell! Wie geil diese Story ist.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 24.06.2011:
»Ja, das hat was. Hat mir große Freude gemacht, diese Geschichte zu lesen.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 24.06.2011:
»Mit Gefühl, Phantasie und Verständnis geschrieben; so werden aus Sex-Experimenten sinnliche Erlebnisse. Bitte fortsetzen.«

sakuri
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 02.07.2011:
»Wunderbar. Besonders, dass die Geschichte so langsam, aber sicher ihren Verlauf nimmt und nicht ständig Sex ist. Jetzt fehlen aber noch seine analen Erfahrungen ...«

Erik
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 26.07.2011:
»Klasse, bitte mehr davon!«

MrAngelo
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 15.08.2011:
»ich möchte auch eine Frau mit Penis haben !«

Nanook
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 20.08.2011:
»Wirklich gut geschrieben, glaubhaft obwohl mit Sicherheit Fiktion - bitte mehr davon!«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 04.09.2011:
»Die Autorin schreibt angemehm einfühlsam.«

zorro40
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 05.12.2011:
»Einfach Geil geschrieben mehr.«

erbi69
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 02.07.2012:
»Traumhaft - wo bliebt die Fortsetzung?«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 30.10.2014:
»bitte mehr davon«


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