Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 4251 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 23.05.2011

Urlaub mit Potential

von

Die Fahrstuhltür zu meinem Penthouse öffnet sich geschmeidig. Ich betrete den Eingangsbereich und nehme sofort ihren Duft wahr. Sie ist nun bald 24 Stunden gegangen und trotzdem kann ich noch eine Idee ihres Parfüms feststellen. Ein Lächeln wandert unbemerkt auf meine Lippen und ich begebe mich in Richtung Küche. Man muss wissen, dass ich nie koche, keine Zeit, keine Lust und pures Unvermögen. Ich mag sie aber als zentralen Ort eines Hauses oder einer Wohnung, in dem man sitzen und sich unterhalten oder einen Kaffee trinken kann.

Es ist Abends, draußen trotz Sommers inzwischen dunkel, langer Tag heute. Streß, viel zu tun. Die Erinnerung an sie lässt meine Gedanken abschweifen, seit heute morgen schon fiel es mir schwer mich zu konzentrieren.

Ich öffne den Humidor und entnehme eine Flasche trockenen Weins, genau richtig temperiert. Während die Flüssigkeit ins Glas läuft erinnere ich mich an ihre Gestalt in der Dusche, wie das Wasser an ihr abperlt, aufgrund des heißen Dampfs nicht alles von ihr sichtbar.

Eine wunderbare Erinnerung.

Die Realität holt mich ein. Mein Blackberry fängt rot an zu blinken. Meine Flugdaten, Hotel-Buchung. Morgen geht es los, Miami, ein wichtiger Termin. Jemand hatte Mist gebaut, ich musste die Scherben aufkehren. Also keine Wiederholung der letzten Nacht in naher Zukunft. Obwohl...?

Ich beantworte noch einige Mails, nach dem dritten Glas lasse ich das dann aber doch lieber sein. Ich mag Miami übrigens nicht, die Stadt ist mir viel zu dreckig, zu viele Kinder auf Party-Suche, hohe Kriminalitätsrate, kaum Chance auf Entspannung außerhalb der Hotel-Mauern. Der Strand überlaufen und das Wasser oft kalt. Ein paar nette Clubs gibt es, öfter schon wurde ich hier hin eingeladen. Dort sitzt man dann angestarrt von besagten Kindern in “VIP-Bereichen”, trinkt viel zu teuer Getränke die nicht schmecken und versucht sich den Annäherungsversuchen derselben Kinder so gut es geht zu erwehren. Nicht meine Welt.

Ich nehme mein Wein-Glas und öffne die Türen zur Dachterasse, gehe hinaus, setze mich in die gemütlichen Kissen, lasse das Flair der Stadt unter mir auf mich wirken, lausche dem Herzschlag der City. Urlaub könnte ich mal gebrauchen. Wirklich.

Ich nehme mein Tablet und öffne die Website des Ritz in Naples. Wunderschöner Golf-Kurs, jedes Mal freue ich mich. Das wäre doch was, lange schon war ich nicht mehr dort. Und vielleicht...

Ich checke meinen Termin-Kalender, fange an Dinge zu verschieben und zu löschen. Das schlechte Gewissen wird vom guten Wein unterdrückt. Zur Sicherheit noch ein großer Schluck. Miami wären maximal drei Tage, einen Tag Transfer und dann hätte ich noch mindestens vier in Naples, bevor ich einen Tag für die Rückkehr einplanen müsste. Strand. Golf. Spa. Ja bitte.


Online buche ich eine Suite, mit Golf-Greenfee. Und dann blättere ich im Telefonbuch nach ihrer Nummer... Ich finde es komisch, dass ich nur ihren Vornahmen habe, gleich unter “A” finde ich sie. Vielleicht habe ich Glück?

Mir hätte einfallen sollen, dass es spät ist. Es klingelt einige Male, dann wird das Gespräch angenommen. Ich höre Laken rascheln, dann ein gehauchtes und schlaftrunkenes “Hallo?”.

“Ich bin es.”


“Wer?”


“Steve, hast du mich schon vergessen?”


“Hey baby... Nein, aber es ist spät... Was kann ich für dich tun?”

Mir fällt die Uhrzeit ein und in diesem Fall schlägt das schlechte Gewissen durch. Dann fällt mir mein großzügiges Trinkgeld ein und das Gewissen ist beruhigt.

“Was machst du diese Woche?”


“Schlafen wäre gut... Nicht viel ansonsten, warum?”


“Ich möchte dich wiedersehen.”


“Gleich jetzt? Baby es ist wirklich spät...”

Ich muss ein wenig grinsen und bin versucht zu schauen wie viel ich für mein Geld bekomme. Aber ich lasse es, weiß, dass ich mir viel zukünftigen Spaß verderben könnte. Wow, ich fühle mich wie ein Profi beim Anrufen von Prostituierten. Aber der Wein hilft bestimmt... oder?

“Nein, nicht jetzt, keine Angst” Ich lache leicht auf. “In ein paar Tagen. Ich würde dich gerne mit nach Florida nehmen. Beziehungsweise dich dort treffen.”

Stille. Lallte ich eigentlich?

“Wieder eingeschlafen?”

“Ist das dein Ernst?”

“Absolut. Du hast einen Reisepass?”

“Ja... Ja, na klar. Aber ich hab so etwas noch nie gemacht, ich weiß gar nicht, wie das alles...”

Ich unterbrach sie. “Ich kläre das mit deiner Agentur. Mach dir keine Gedanken. Wichtig ist nur ob du Lust und Zeit hast.”

“Das ist ein Traum, oder?”

“Du bekommst alle Infos morgen. Schlaf weiter.”


“Du machst Witze, oder? Wie soll ich jetzt schlafen?” Ich höre am anderen Ende wie sie aus dem Bett steigt. Sofort steht das Bild ihres heißen Körpers vor meinem geistigen Auge. Ist sie nackt? Oder trägt sie ein verspieltes Tshirt, dass nur ganz knapp über ihren süßen Po fällt? In meiner Hose regt sich eine leichte Beule bei dem Gedanken.

“Machs gut, schöne Frau, ich muss jetzt noch ein bißchen was organisieren.”

“Hey, warte, was muss ich denn alles mitnehmen? Und wie lange soll das denn gehen? Und bist du sicher? Wir kennen uns doch kaum? Und wie ist denn da das Wetter so? Und...”

“Du bekommst noch alle Infos, mach dir absolut keinen Streß, ich kümmer mich.”

Wieder Stille.

“Ok”

“Dann freue ich mich. Bis dann...”

“Bis dann...”

Disconnected steht auf dem Display nachdem ich die rote Taste drücke. Ich stelle mir ihr verwirrtes Gesicht vor und muss noch breiter lächeln. Der letzte Schluck Wein läuft durch meine Kehle und ich öffne meine private Mail-Umgebung. Trotz der späten Stunde muss ich nun wohl doch noch ein wenig arbeiten. Ich lache kurz auf und beginne eine Mail an die Geschäftsführerin der Agentur zu schreiben, ein Flugticket zu buchen und all die Dinge die zu organisieren, die ein so absolut kurzfristiger Urlaub so mit sich bringt.

Der warme Wind weht mir durchs Haar als ich den Porsche westwärts aus Miami steuere. Ein paar frustrierende Tage liegen hinter mir, gepaart mit einem leichten Jetlag das nicht verschwinden wollte. Aber die kommenden Tage werden mich entschädigen und alles andere ist unwichtig. Denn ich weiß bereits, dass sie da ist, seit gestern früh schon, um sich ihrerseits auf die veränderte Zeitwahrnehmung einzustellen - sie soll das ja ebenso wie ich genießen können. Gepaart mit einer Kreditkarte, welche ich ihr auf ihren Namen habe zukommen lassen, einem Fahrer zu ihrer Verfügung der sie aus dem Hotel an beliebige Ort bringt und einem Flug in der Business-Class sollte ihr das nicht zu schwer fallen.

Ich denke an den Morgen nach meiner nächtlichen Aktion. Ein super schlechtes Gewissen, leichter Kater und das bohrende Gefühl einen Fehler zu begehen, nicht anständig zu sein, sich schämen zu müssen, all das breitete sich in mir aus. Und der Flug nach Miami ist lang, du hast genügend Zeit über all den Scheiß nachzudenken. Aber es war nicht rückgängig zu machen, dafür hatte ich gesorgt. Ich fügte mich also dem von mir selbst gestalteten Schicksal und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Es ist Abends. Als ich den Weg zum Hotel hinauf fahre, werde ich nervös. Vorbei all die coole Fassade, die mir am Telefon noch so leicht viel. Ich stelle den Porsche vor den Eingang, gebe dem jungen Angestellen Schlüssel und eine 50-Dollar Note und betrete das Hotel. Am CheckIn strahlt mich eine hübsche junge Dame an.

“Mr. Miller nehme ich an? Sie werden bereits erwartet.”

Ich frage mich, ob ich gerade rot werde. Ich halte mich am Tresen fest und erledige die letzten Formalitäten. Mein Golf-Bag ist bereits eingetroffen, mein Koffer wird nach oben gebracht und der Porsche geparkt.

Nun gab es eigentlich kein Zurück mehr.

Die Dame händigt mir meine Karte für die Suite aus und wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt.

Im Fahrstuhl warte ich, bis die Türen sich schließen. Ich schaue mich im Spiegel an, schaue mir in die Augen, unterdrücke nochmal sämtliche Schuldgefühle. Richte meine Hose, mein Hemd, meine Haare. Frage mich ob ich wohl geschwitzt habe? Rieche absolut nichts. Dann drücke ich den Knopf für die oberste Etage. Der Fahrstuhl ruckt sanft an und bewegt mich nach oben, in einen weiteren Teil meines gerade erst begonnen Abenteuers...

Die Tür öffnet sich, vor mir ein längerer Gang. Ich gehe langsam auf die große Doppeltür zu. Vielleicht hätte ich nochmal anrufen sollen, dass ich da bin? Das war jetzt auch zu spät. Ich lege meine Hand auf den Türknauf, halte inne, lausche ob ich ein Geräusch von drinnen höre. Vielleicht war sie ja gar nicht da? Einkaufen? Am Strand? Spa?

Meine Karte fährt schnell zwischen den Schlitz, die Lampe springt auf Grün, es klickt etwas in der schweren Tür. Ich drehe den Knauf, ganz leicht lässt sie sich öffnen.

Gedämpftes Licht empfängt mich. Ich trete ein, schließe schnell die Tür, warte bis meine Augen sich gewöhnt haben. Die Suite hat einen kleinen Flur, ich sehe einige Damen-Schuhe dort stehen, die Vorstellung eine gewisse Person in diesen zu sehen macht mich bereits jetzt heiß... Ich durchquere den Flur, meine Sohlen hinterlassen ein dumpfes Klacken auf dem Marmor-Boden. Erstes Zimmer ist das Wohnzimmer, viele Kisten und Tüten, aber leer. Die nächste Tür ist angelehnt, ich sehe flackerndes Licht... Ich strecke meine Hand aus und schiebe die Tür langsam auf...

Dutzende Kerzen sind im Raum verteilt, werfen flackerndes Licht an die Wände. In ihrer Mitte steht ein großes Bett, mit feinen Seiden-Laken.

Aber es ist leer.

Ich runzle die Stirn, will mich gerade umdrehen - da legt sich eine sanfte Hand über meine Augen. “Ssssch...” haucht es in mein Ohr.

Ich stehe ruhig da, mein Herz schlägt schnell und laut. Sie drückt sich von hinten an mich, ich fühle ihre runden Brüste an meinem Rücken. Sie schiebt ein seidenes Tuch über meinen Kopf, zieht die Schleife fest, nimmt mir vollends die Sicht. Zärtlich machen sich sanfte Finger auf den Weg über meinen Körper, beginnen mein Hemd aufzuknöpfen, meinen Gürtel zu öffnen. Ich bin wie in Trance, rühre mich nicht, lasse den Moment wirken, genieße den Augenblick...

Sie bewegt sich vor mich, lässt ihre Haut über mich streichen. Ich fühle wir ein Nippel meinen Arm berührt, hebe ihn an, will sie auch berühren, aber merke wie sie meinen Unterarm sacht wieder nach unten drückt. Ich verstehe die Botschaft, bleibe still stehen, genieße weiter. Sanft wird mein Hemd über meine Schultern geschoben, es gleitet zu Boden, während ihre Hände meinen Oberkörper verwöhnen.

Mal streichen Fingerkuppen über meine Arme, mal Fingernägel über meine Brust. Es ist der ultimative Turn-On... Ich atme schneller, fühle sich in meiner Hose was regt. Meine Schuhe sind nicht einfach auszuziehen, ich hebe die Beine nacheinander um ihr zu helfen... Die Knöpfe der Hose öffnen sich dagegen schnell, schon fällt sie auf meine nackten Füße. Sie bleibt knien, führt meine Beine aus der Hose, wirft sie dann zur Seite.

Nur in Shorts bekleidet stehe ich dort, Hände, Lippen, Nippel, alles berührt meine Haut scheinbar gleichzeit und immer mehr in Richtung meines letzten noch von Stoff bedeckten Körperteils. Sie kniet aufrecht vor mir, küsst mein Bein entlang, weiter nach oben, ihre Hände ruhen auf meinem Po... da fühle ich ihren Steifen mein Bein berühren, sofort fährt ein Kribbeln von dort hinauf und mein Herz schlägt noch schneller.

Sie muss also nackt sein. Diese super-heiße Shemale kniet nack vor mir und küsst gerade meinen Penis durch meine Shorts. Ein wahnsinnig scharfer Gedanke.

Sie leckt hoch und runter über den Stoff, eine Hand noch auf meinem Po, die andere fährt mein Bein hinuntern und berührt mich dann plötzlich nicht mehr... Was passiert da wohl?

Das ich nicht sehen kann was sie tut, macht mich unglaublich an.

Ich fühle ihren Penis wieder an meinem Bein. Zärtlich drückt sie ihn mit ihrer Hand dagegen, fängt an sich selber zu verwöhnen, lässt mich durch die Berührung wissen was sie macht.

Wahnsinn.

Die andere Hand und ihre Zähne ziehen meine Short herunter, Junior springt vollkommen hart hervor. Meine Hände suchen einen Platz, finden keinen, baumeln wie überflüssig an meinen Flanken herunter.

Plötzlich wird es ganz warm um meine Eichel. Oh Gott, das muss ihr Mund sein. Schnell schiebt sie sich mein Teil in den Mund, kein langes “Vorspiel vor dem Vorspiel”, sondern sofort hinein. Das ist der Wahnsinn, so erwartet und gleichzeitig jetzt noch völlig unerwartet beginnt sie mich ganz zärtlich zu lutschen... Mit schmatzenden Geräuschen, alle meine Sinne stimulierend, eine Hand auf meinem Po, mich zärtlich streichelnd, die andere an ihrem Teil sich selbst wichsend an meiner Haut... Ich könnte sofort kommen.

Sie merkt es, intensiviert ihre Bemühungen an meinem Teil, lutscht heftiger, ihre Zunge spielt in ihrem Mund an meiner Eichel... Tief fährt mein Glied in ihren Mund, ich merke wie ich hinten am Rachen anstoße, ihre Lippen drücken auf meinen Schaft. Doch kurz bevor ich komme, bricht sie ab, streichelt nur sich selber weiter.

Ich spüre ihren Atem auf meinem Schwanz, ihr Mund muss noch ganz nah davor sein, ihre Hand fährt auf und ab auf ihrem eigenen Teil.

Sie wartet bis ich etwas ruhiger atme und schon wird es wieder wohlig weich und warm um Junior herum. Gott, das ist unglaublich, so unglaublich sexy, erotisch, geil. Ich will sie nehmen, ihren Kopf festhalten und einfach explodieren und weiß gleichzeitig, dass sie das Spiel heute bestimmt und ich einfach nur abwarten muss und soll.

Wieder hört sie auf, kurz bevor ich komme. Meine Selbstbeherrschung ist fast dahin, sie spürt es. Sie steht auf, gleitet dabei mit ihrem Körper über meinen. Ihre Nippel fahren über meine Beine, meinen Bauch hoch zu meinem Oberkörper, ebenso ihr steifer Penis.

Sie umarmt mich, ihr Kopf mit dem langen Haar liegt an meiner Brust, ihre Hände auf meinem Rücken, mich streichelnd. Die Frau ist unglaublich. Sie liebkost mich mit dem gesamten Körper, jeder Zentimeter von ihr scheint nur dazu gemacht, mich zu erregen.

Plötzlich löst sie sich, fast ein bißchen abrupt, trotzdem sanft. Sie nimmt meine Hand, zieht mich hinter ihr her, lotst mich vorsichtig durch die Kerzen. Ich lasse die Binde auf, spiele ihr Spiel gerne mit. Sie drückt mich aufs Bett, ich schiebe mich rückwärts hinauf. Die seidenen, kühlen Laken unter mir fühlen sich gut an auf meiner Haut. Als ich die Mitte des Betts erreiche, gleitet ihr heißer Körper auf mich. Sie wiegt fast nichts, liegt auf mir, ihre Brüste so weich auf meinem Oberkörper... Ich bewege mich nicht mehr, mein Kopf liegt auf einem Kissen dass sie darunter geschoben hat.

“Es ist so schön, dass du da bist” haucht sie mir ins Ohr. Sie zieht die Beine an, kniet auf mir, rutscht ein bißchen nach unten. Ihr Penis drückt auf meinen Bauch, meiner liegt zwischen ihren Beinen. Wir küssen uns, sanft erst, dann immer wilder. Der erste Kuss mit ihr, der erste seit einer Ewigkeit so kommt es mir vor. Sie greift nach unten, fühlt mein hartes Teil, küsst mich stärker. Dann merke ich wie sie Junior anhebt und sich zwischen die Pobacken schiebt. Sie scheint bereits eine Menge Gleitgel benutzt zu haben... auf und ab gleite ich zwischen den Backen. Ich könnte schon wieder platzen, stöhne auf.

Sie küsst meine Brust, legt ihren Kopf dann darauf. Eine Hand hat sie um mein Glied, dass andere streichelt meinen Oberkörper, als sie plötzlich beginnt sich auf meinen Penis zu schieben. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sie Junior an ihrer Rosette positioniert hatte und ganz sanft gleite ich in ihren bereits gut geschmierten Eingang... Ein wenig zuerst, doch dann mehr und mehr, bis ihr Po auf meinem Becken sitzt.

Dort verhart sie.

“Schön” haucht sie mich wieder an und ich kann nur nicken, fühle ihren engen Rektal-Trakt um meinen Penis, massierend ohne Bewegung. Ich hätte nie gedacht, dass sich so etwas so gut anfühlen kann.

Ganz sacht beginnt sie sich zu bewegen. Heute, jetzt, zu diesem Moment geht es nur um mich, nur um meine Befriedigung, das ist mir sofort klar, ohne dass sie etwas sagen muss. Sie hebt und senkt langsam ihren Po auf mir, mein Schwanz gleitet ganz langsam etwas raus und wieder rein. Ich kann nicht mehr an mich halten und beginne sie zu berühren, streichle, liebkose ihren wunderbaren Körper. Meine Finger streichen über ihren Rücken, ihre Arme, ihr Gesicht, ihren Po. Dann ziehe ich mir vorsichtig die Augenbinde ab.

Ihr Anblick ist wundervoll. Sie sitzt auf mir, richtet sich auf als sie merkt dass ich sie nun sehen will. Ihr sanftes Gesicht lächelt mich etwas schüchtern an, die Lust steht trotzdem darin geschrieben. Ihr langes dunkles Haar fällt über ihre Schultern und in ihr Gesicht, ihr Brüste schauen mich keck an, sehr weiblich und wahnsinnig sexy. Ihr Penis steht ein wenig hoch in Richtung ihres flachen Bauchs, ihre Beine sind makellos.

“Hi” sagt sie.

“Hi” entgegne ich, auch etwas schüchtern. Ein wahnsinnig erotischer Moment, ich werde ihn nie vergessen.

Sie beginnt wieder sich zu bewegen, ihre Augen sind starr auf meine gerichtet, sie verfolgt meine Lust in meinem Gesicht. Ich stöhne mehr und mehr, bin völlig fasziniert von dem geilen Gefühl und dem erregenden Anblick der wunderschönen Frau auf mir.

Sie lässt sich wieder nach vorne fallen, wir küssen uns, ihr Becken arbeitet auf mir, auf und ab, auf und ab. Ich kann mich nicht mehr halten und komme, unter lautem Gestöhne, direkt in ihren Po. Sie unterstützt meinen Orgasmus mit Bewegungen in ihren rektalen Muskeln, küsst mich überall. Es ist der pure Wahnsinn. Erschöpft lasse ich den Orgasmus passieren, ihn vorüber ziehen, genieße jeden Moment, bin irgendwie total klar und doch abwesend. Als er abebt klammert sie sich an mich, mein Penis noch immer in ihr, immer noch zuckend bei jeder Bewegung von ihr. Sie lächelt zu mir hoch, sagt nichts, schaut mich nur verträumt an. Ich lächle zurück. Sie streichelt mein Gesicht und durch meine Haare. Meine Hände liebkosen ihren Rücken.

“Du bist wunderbar” sage ich, atemlos und nach Worten suchend. “Das war einfach traumhaft”. Sie lacht ein wenig, ein wunderbar warmes und freundliches Lachen. “Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt.”

Junior flutscht geräuschvoll aus ihr, wir müssen beide lachen.

“Kommst du mit duschen?” fragt sie und legt sich auf den Bauch neben mich. Ich grinse ein wenig und nicke. “Definitiv”.

Der Urlaub fängt gut an.

Ich liebe gemeinsames Duschen mit einer Frau. Und ergo auch mit einer Shemale. Warmes, entspannendes Wasser, nackte Körper, glitschiges Shampoo oder Duschgel - einfach nur gut. Amber seift mich ein, kümmert sich um mich. Der gesamte Streß ist vergessen, diese Frau ist der Wahnsinn. Ich merke wie ich wieder einen Steifen bekomme, als sie mein bestes Stück und das gesamte zugehörige Gebiet wäscht. Sie grinst mich an und fängt vorsichtig an mich wieder zu wichsen. Mir fällt ein, dass sie noch kaum Spaß hatte und lasse meine Hände an ihr herunter gleiten...

Zum ersten Mal habe ich eine richtige Chance sie anzuschauen. Bei unserem ersten Treffen ging alles sehr schnell, eben war alles dunkel. Jetzt kann ich zum ersten Mal ihren Körper bei vollem Licht und in jedem Detail betrachten. Manchmal habe ich den Eindruck, ich könnte mir vorstellen wie sie einmal als Mann ausseh, bzw. aussehen könnte, aber das geht sofort vorbei, alles an ihr ist sehr weiblich. Ihr langes dunkles Haar, ihre Augen und Wimpern, ihre süße Nase, ihr zierlicher Körperbau mit den schmalen Schultern, ihre natürlich geformten Brüste, der flache aber nicht muskulöse Bauch, ihre langen Beine und ihre kleinen Füße - alles bis auf ihren Penis. Aber er wirkt dort nicht wie ein männlicher Penis, er ist sowieso um einiges kleiner als meiner, er scheint irgendwie natürlich, passend zu sein.

Vorsichtig fasse ich ihn an, spiele ein wenig damit, vielleicht etwas unbeholfen - aber schließlich ist das fast das erste Mal, dass ich ihn berühre und überhaupt einen anderen als meinen eigenen. Ich ziehe die Vorhaut zurück, betrachte alles genau. Sie grinst mich an. “Weißt du nicht, wie der funktioniert?” Ich lache auf. “Durchaus, doch, aber ich will schließlich mal alles genau betrachten.” “Ich will ihn mal entfernen lassen, irgendwann, vielleicht.” “Echt?” Ich schaue sie fragend an. “Echt.” Sie lacht. “Aber keine Angst, erstmal bleibt er dran.”

Ich grinse zurück und beginne vorsichtig ihre Vorhaut vor und zurück zu schieben, sie sanft zu wichsen. Sie kommt näher, küsst mich, fässt auch mich an. Unsere Steifen sind zwischen unseren Körpern, wir spüren den anderen an uns. Ihre Hand fährt über meinen Po, sie lehnt sich an mich, stöhnt. Ich wichse sie härter, meine Hand bewegt sich schnell zwischen uns, ich fühle wie sie gleich kommt, küsse sie, halte sie fest, ihren heißen Körper an mich gedrückt.

Stöhnend explodiert sie in meiner Hand, ich fühle die klebrige Soße zwischen meinen Fingern hindurch rinnen, zu Boden tropfen. Vorsichtig bewege ich meine Hand noch das eine oder andere Mal, jedes Mal zuckt sie, Wellen scheinen durch ihren Körper zu rennen, die Nachbeben des Orgasmus treffen sie immer wieder.

Sie löst ihren Kopf von meiner Brust, ich lockere meine Umarmung ein wenig. Sie schaut zu mir hoch. “Du machst das ziemlich gut.” “Ich habe da Übung” grinse ich sie an. Sie nimmt meine immer noch verklebte Hand und beginnt sie unter dem warmen Wasserstrahl zu reinigen. Ich schüttle den Kopf, sage “Ich möchte mal etwas wissen...”

Und dann schmecke ich zum ersten Mal fremdes Sperma. Als ich mir den Finger in den Mund führe, muss ich tatsächlich eine ziemliche psychologische Barriere durchdringen - damit habe ich nicht gerechnet. Aber dann koste ich Amber, und wow - es schmeckt gar nicht schlecht, leicht süßlich und bitter. “Ich habe heute viel Ananas-Saft getrunken” zwinkert sie mir zu, streichelt mich weiter. Ich nehme mir vor, auch mal direkt “von der Quelle” zu kosten, bin nach der aktuellen Erfahrung aber sicher, dass das noch mehr Überwindung benötigen wird. Man(n) kann anscheinend nicht so einfach aus den gesellschaftlich festgelegten Rahmen mit seinen Normen und Regeln ausbrechen...

Wir duschen uns fertig, nutzen den großen Raum der gemauerten Dusche voll aus, seifen uns ausgiebig ein, waschen uns und besonders die wichtigen Stellen. Einigen uns darauf noch ins Hotel-interne Restaurant zu gehen. Danach schön abtrocknen und trocken rubbeln. Sie beginnt dann das Ritual, dass alle Frauen vor dem abendlichen Ausgehen tun. Und so steht sie, ihre Haare in einem Handtuch hoch eingewickelt, vor dem Schminkspiegel an der Wand auf Zehenspitzen. Sie sieht wahnsinnig sexy aus. Ihr Hintern reckt sich mir entgegen, ihr schmaler Rücken ist durchgebogen, ganz konzentriert zupft sie sich die Augenbrauen.

Ich trete hinter sie, streichle ihren Rücken, fahre mit meinen Händen über ihren Po. Sie schnurrt, lässt sich aber nicht von ihrer Tätigkeit abbringen. Als meine Hand zwischen ihren Beinen verschwindet merke ich, wie ihr Schwanz wieder steif wird... Da dreht sie sich um und schaut mich mit einem gespielt vorwurfsvollen Blick an. “Du kannst dir aussuchen ob ich mich fertig machen soll oder wir wieder ins Bett hüpfen - beides geht nicht.” Ich grinse innerlich, entgegne mit Ernst in der Stimme “Ihr Frauen seid doch alle gleich” und verschwinde ins Schlafzimmer.

Mir dämmert, dass dieser Urlaub das Potential hat, einzigartig zu werden.

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 23.05.2011:
»Inhalt ist super, an der Rechtschreibung kann noch gefeilt werden, Korrekturlesen wäre ein Anfang.«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 23.05.2011:
»Klasse«

Joker130666
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 16
schrieb am 24.05.2011:
»So schlimm fand ich die Rechtschreibung nicht.

Aber für mich ein ganz klares "WOW" für diese Geschichte
LG«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 24.05.2011:
»Liebevoll-dezent geschrieben und dennoch hocherotisch. Mach weiter.«

spunk79
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 24.05.2011:
»Weiter. Schnell. Scheiß auf die Fehler.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 24.05.2011:
»Eine tolle Storie mit vielen Fehlern ist wie ein gutes Essen ohne (Ge-)Würze.
spunk79, du bist ein Ferkel.

Lieber Autor, gib' dir Mühe, die Fehler abzustellen und/oder ein Korrekturprogramm zu nutzen.
Die Storie ist es wert.«

promisekeeper
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 3
schrieb am 25.05.2011:
»Schade, dass die "überraschung" schon so früh preis gegeben wird«

ProTitulo
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 2
schrieb am 25.05.2011:
»Eine schöne Geschichte, aber ein Humidor ist ein Zigarrenklimaschrank kein Weintemperierschrank. :-)«

z-maus
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.05.2011:
»tolle geschichte !!!«

MAZE2001
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.06.2011:
»hammer story! Richtig gut zu lesen! Haette ich die Kohle, ich wuerde es genauso machen!«

BiMikel
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 5
schrieb am 08.11.2011:
»Schön und zärtlich geschrieben. Aber biite lass den Protagonisten nie wieder eine Flasche Wein aus dem Humidor nehmen, da liegen nämlich die Zigarren!«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 13.08.2012:
»das ist ein super mann der eine super frau verwöhnen kann«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 30.10.2014:
»ok.hört sich nach einer längeren beziehung an.
warum auch nicht,ist ja ein geiles mädel.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht