Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 22773 | Bewertung: 8.01 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 21.12.2006

Nils 3: ein Mal ohne Entjungferung

von

"Frau Sander ist heute nicht im Hause!", sagte die nette, jüngere Verkäuferin in dem Jeansladen, als er nach Cordula fragte. Nils fühlte sich spitz wie Nachbars Lumpi. Im Mathe-Kurs hatte ihn Sarah dadurch, dass sie ihn kaum beachtete, aber ihm ihre Brüste und den nackten Bauch vor Augen führte, rattenscharf gemacht. Schlimm wurde es für Nils, als sie ihre blonde Mähne richtete und ihm neben der haarlosen Achselhöhle durch den Armausschnitt den größten Teil ihrer Brust zeigte. Nils hatte darauf verzichtet, sich auf der Toilette selbst zu befriedigen, er wollte seine Geilheit für Cordula aufbewahren. Und die war jetzt nicht da.


Aus irgendeinem Grund hat Dombrowski gefehlt, zu ihr konnte er auch nicht flüchten. Hat sich alles gegen ihn verschworen?


Etwas ratlos stand Nils da. Die schwarzhaarige Verkäuferin trug heute eine bauchfreie ärmellose Bluse, die bis unter den Busen aufgeknöpft ihre prallen Brüste nur mühsam in Zaum hielt. Nils sah ihr Nabelpiercing glitzern und erhielt einen flüchtigen Eindruck der knackendengen Hüfthose mit seitlichem Reisverschluss. Die Verkäuferin beugte sich vor und bot ihm den bekannt reizvollen Ausblick in ihre Bluse. Die dunklen Augen schauten Nils treuherzig unter den Wimpern von unten an.


"Hab ich dir eigentlich schon einmal unseren neuen Computer hinten im Büro gezeigt?"


Nils hätte wegen der doofen Frage fast lachen müssen. Aber die junge Frau fand er schon reizend, vor allem in Abwesenheit von Cordula und Dombrowski. Und der Inhalt ihrer Bluse übte einen gewaltigen Reiz auf Nils aus.


"Nöh, ich wusste garnicht, dass es da ein Büro gibt!", stellte sich Nils dumm, "dürfen denn Kunden überhaupt da hin?", 'dumm gestellt, dümmer gehts nimmer!', dachte Nils.


Die Verkäuferin lächelte, legte ihre flache Hand an Nils' Wange, schaute ihm warmherzig in die Augen und sagte, ganz ernst:


"Für dich machen wir da eine Ausnahme. Komm mal mit!" Sie zog Nils an der Hand durch die Regalreihen nach hinten. Beim Gehen ließ sie ihren straff verpackten kräftigen Po wackeln. Nils' Herz klopfte spürbar, was wird sich wohl zwischen ihr und ihm entwickeln?


"Ich heiße übrigens Jacqueline!", bemerkte sie über die Schulter.


"Ich bin der Nils!"


"Das weiß ich doch, du Dummerchen!"


Es ging durch eine graue Türe in das Lager hinein, an einem Hubwagen und einigen Kleiderständern vorbei, drei Stufen hoch in ein Büro mit einer einseitig verspiegelten Scheibe in den Laden hinein. Von hier aus konnte man den Laden überblicken, ohne selbst gesehen zu werden. Ein papierüberladener Schreibtisch nahm den Platz vor dem Fenster ein.


Jacqueline schlang ihre Arme um Nils' Nacken.


"Wir haben gar keinen Computer!" lächelte sie ihn verschmitzt an.


"Wir müssen uns noch den Bruderkuss geben!", fuhr sie fort und bot Nils ihre Lippen an, gleichzeitig zog sie an seinem Nacken. Nils ergab sich in die Situation, den Kuss empfand er überraschend heiß und süß. Nils erwiderte den Kuss, seine Zunge wanderte in Jacquelines Mund und tanzte mit ihrer Zunge Zungenballet.


"Bist du ein heißer Mann!" hauchte Jacqueline verzückt.


"Und wie stark du bist!" Sie fasste an seine Arme und strich über seine Brustmuskeln.


"Och, da stehe ich drauf wenn ein Mann starke Brustmuskeln hat! Bist du Body-Builder?"


"Nein, Schwimmer und Ballsportler, Tennis, Badminton." Nils gab bereitwillig Antwort. Der Kuss hatte ihn noch heißer gemacht. Es war egal, wie blöd Jacqueline sich anstellt, Nils wollte jetzt mehr.


"Ballsportler?" lächelte Jacqueline kokett. Sie warf sich in die Brust, dass ihre Bluse aufklaffte und ihre Brüste noch größer wirkten. "Ist ja interessant!"


"Tja!", grinste Nils, nicht minder anzüglich, "macht auch meistens viel Spaß!"


"Können wir den Bruderkuss nochmal üben?"


Sie küssten sich erneut.


"Meine Güte!", jappste Jacqueline. Sie stützte sich an seiner Brust ab und schaute ihn wieder von unten durch ihre Wimpern an.


"Du gehst aber ran!"


"Darf ich deinen Oberkörper mal sehen?", meinte sie unbefangen,


"Ich meine, nackt?"


Nils lächelte stolz, zögerte kurz.


"Komm, wir tauschen, du darfst meinen sehen und ich darf deinen sehen, ok?"


Nils schluckte, als Jacqueline den ersten der noch geschlossenen 2 Knöpfe an ihrem Blüschen öffnete. Sie schaute ihm dabei in die Augen.


"Das ist ja nur gerecht!", meinte sie neckisch.


Den zweiten Knopf öffnete sie ebenfalls, strahlte Nils an und öffnete mit einem Ruck ihre Bluse.


Der Anblick ihrer Brüste verschlug Nils den Atem. Jacqueline bot ihm das an, was man landläufig mit 'viel Holz vor der Hütt'n' bezeichnet: zwei melonengroße, ziemlich straffe Brüste. Die Warzen zeigten leicht nach oben, kleine, süße Warzen. Die Brüste bewegten sich mit Jaquelines Atemzügen, baumelten leicht bei jeder Bewegung.


Die Pobacken parkten auf dem Rand des Schreibtisches, die Hände stützte sie neben ihre prallen Schenkel auf den Schreibtischrand und ließ Nils schauen.


"Jetzt bist du dran!", sagte sie schließlich.


Schnell zog Nils sein T-Shirt über den Kopf.


"Wow!", sagte Jacqueline.


Mit dem Zeigefinger zeichnete sie Nils Brustmuskel nach, streichelte seinen Bauch.


"Wow, ein echter Sixpack!" ihre Stimme klang andächtig und bewundernd. Nils konnte seinen Blick nicht von ihren Brüsten losreißen.


Jacqueline wölbte ihm ihre Brust entgegen.


"Du musst sie erst einmal anfassen, das ist geil!"


Nils griff ins Volle, streichelte die Warzen, hob die Riesendinger an. Wundervoll weich, aber auch fest, ein unglaublich schönes, trautes, warmes Gefühl. Es ging nicht anders, er musste an dem festen Nippel saugen.


"Mh!" stöhnte Jacqueline, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie streichelte Nils Hinterkopf während der die gesamte Brustspitze mit Lippen und Zunge in einer unbewussten vertrauten Art bearbeitete. Er saugte feste, total erotisiert. Mit einer Hand hielt er die Brust in seinem Mund gepackt, die andere machte sich in tiefere Gefilde auf, strich mit dem Zeigefinger über die stramm sitzende Hose, dort, wo er Jaquelines Spalt ahnte.


Die zog die Luft zwischen den Zähnen hindurch, die Augen wonnevoll geschlossen. Nils rieb und saugte und knetete die heimelige warme und weiche Brust.


"Ich werd verrückt!" Jacqueline sprach und atmete laut im Falsett, ein und aus. Nils ließ sich nicht stören, diese wunderbaren Brüste zu bearbeiten, die Sexualität ungezügelt zu genießen und voran zu treiben. Er wechselte auf den anderen Nippel, der streichelnde Finger fühlte mittlerweile die Konturen der Scham durch die Hose hindurch. Jacqueline wurde deutlich lauter, hektisch.


"Nein, nein, nein, nein!" kreischte sie, "ja, ja, mach weiter, ja, ja!"


Plötzlich verkrampfte sie sich, streckte Nils ihr Becken entgegen, kreischte einmal laut auf und sackte dann zusammen, zerrte sich den Stuhl heran und ließ sich schweratmend darauf plumpsen.


"Du machst mich wahnsinnig!", behauptete sie, "komm mal her!". Nils musste sich bücken, sie küsste ihn heiß und saftig, kraulte ihm mit einer Hand den Nacken.


"Danke, Großer! Jetzt lass mich etwas für dich tun!"


Sie schaute Nils wieder so von unten an und griff ihm in den Schritt. Nils griente gelassen.


Jacqueline öffnete den Gürtel und den Bund von Nils Hose, die rutschte leicht bis auf seine Füße. Nils stand da in seiner weißen Shorts, sein Penis zeichnete sich deutlich unter dem anliegenden Stoff ab.


"Boh, ist der groß!"


Sie schaute ihn lächelnd an.


"Boh ist der groß! Boho!" sie lachte ausgelassen voller Vorfreude.


Entschlossen zog sie seine Shorts hinunter, Nils' Penis schnellte hervor.


"Woah!" jauchzte Jacqueline. "Wow!"


Sie fasste den Schaft, verschob die Vorhaut, bis die Eichel frei lag. Sie hatte nur noch Augen für Nils bestes Stück. Sie beobachtete, wie die Haut ihre Farbe veränderte, wenn sie sie zurückschob und wie sie langsam die Eichel freigab. Sie ging mit der Hand bis an die Wurzel, mit der anderen griff sie Nils' Säckchen, schaute ihm von unten in die Augen, ihre kleine rosa Zunge erschien, sie leckte an der Eichel, gierig, begann zu schlürfen.


Sie nahm die Eichel in den Mund, als wollte sie sie aufessen, verschlucken. Nils beobachtete ungläubig, wie sie seinen Schwanz verschluckte. Immer weiter schob sie sein bestes Stück in ihren Mund, immer weiter.


Sie hatte ihn ganz in ihrem Mund!


Das Gefühl für Nils war ganz eigentümlich, die Hitze groß, die Situation geil, aber es fühlte sich nicht so an, wie in einer Möse. Allerdings, wenn sie so mit der Zunge arbeitete, hat es seinen eigenen Reiz. Schon das Bewusstsein, dass eine Frau seinen Schwanz im Mund hat, törnte Nils an.


Jacqueline fickte ihn mit ihren Lippen, sie schien gleichzeitig zu saugen, ab und an entstand ein schlürfendes Geräusch. Nils fühlte sich jetzt echt geil, wenn Jacqueline aufhören würde, würde er ohne zu zögern sich selbst wichsen. Jacqueline fuhr fort, immer wieder entließ sie den gesamten Schaft und einen Teil der Eichel aus ihrem Mund, um ihn wieder ganz hineinzuschieben, bis ihre Nase in seine Schamhaare tauchte. Nils genoss diese wundervolle Aussicht, genoss die wachsende Geilheit, die Geilheit der Situation. Sein Saft begann zu steigen, das, was sich am Vormittag in der Schule bei Sarahs Anblick gebildet und angesammelt hatte, bereitete sich auf eine gewaltige Erruption vor.


Nils versuchte es hinauszuzögern. Er entspannte sich, machte keinerlei Bewegung, um Jaquelines Bemühungen zu unterstützen. Jacqueline lutschte ausdauernd und geduldig, stöhnte selber vor Geilheit, rieb sich mit ihrem Finger zwischen den Beinen, genoss den riesigen Schwanz in ihrem Mund, freute sich, dass sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte, atmete mit einer speziellen Technik.


Die Hitze stieg, Nils stöhnte durch die Nase, öffnete den Mund, teilte seiner Umgebung seine Lust mit. Seine Knie begannen zu zittern, seine Pomuskeln spannten sich, seine Säfte gerieten in Wallung, Jacqueline lutschte jetzt intensiv an der Eichel, bearbeitete die Unterseite der Lustknospe mit der Zunge, rieb mit der Hand den Schaft und spielte mit der anderen an Nils Säckchen. Nils wähnte sich im 7. Himmel. Jacqueline spürte, dass ihr Großer gleich abspritzen wird, sie kümmerte sich mit der freien Hand wieder um ihre eigene Lust, rieb sich ihren kleinen Hügel schnell und gezielt von außen durch die Hose. Die Situation machte sie so an, dass sie plötzlich mitten im Orgasmusrausch steckte. Sie schrie ihren Höhepunkt in Nils Pimmel hinein, rieb ohne Unterlass mit der Hand den Schaft, mit der Zunge die gefurchte Unterseite der Eichel, mit dem Finger ihr Knübbelchen. Nils stöhnte laut auf, sein Säckchen zog sich zusammen, die Hand fühlte den Schaft pulsieren, der Riesenpenis entlud sich mit explosionsartiger Wucht in Jaquelines Mund.


Die schleckte seinen heissen Saft auf wie eine Biene den Nektar, Nils meinte, vor Lust umzufallen, sein Schwanz pumpte noch eine Ladung und noch eine durch die pralle Eichel in Jaquelines empfangsbereiten Mund.


Nils fühlte sich befriedigt, aber immer noch geil. Jacqueline setzte sich wieder auf den Stuhl.


"Boh, geil!" ist ihr Kommentar.


Nils bestes Stück wurde nicht schlapp, nur etwas weicher. Jacqueline krabbelt Nils' Säckchen.


"Jahaa!", freute sich Nils, "das ist etwas für Vaters Sohn!"


Jacqueline nahm ganz vorsichtig die Eichel wieder in den Mund.


"Oh, ist das geil!", meinte Nils.


Jaquelines kundige Zunge brachte erneut Festigkeit und die Geilheit in Nils' Schwanz, er stand knüppelhart und bereit für weitere Aufgaben.


Für Jacqueline war das Anlass zu großer Freude. Sie schälte sich sehr schnell aus ihrer knackigen Jeans und präsentierte Nils ihren nackten Körper, die Pumps ließ sie an. Sie ließ Nils einen prachtvollen fleischigen Arsch sehen, eine rasierte Möse mit nur einem kleinen Haarbüschel oberhalb der Spalte.


Nils deutete darauf.


"Meine Landebahn!", lächelte Jacqueline zwischen verschämt und verschmitzt.


"Aber jetzt zeigs mir, Großer!"


Sie drehte Nils ihre Kehrseite zu, legte sich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch, das war zu niedrig, lehnte sich auf den Aktenschrank. Nils peilte von hinten ihre Muschi an. Die glänzte feucht, die Lippen lagen wulstig ausgebreitet dort, er schob seinen Schwanz in die Richtung, Jacqueline führte ihn mit der Hand, steckte ihn sich hinein.


Sie schluchzte vor Lust, als Nils ihr seine gesamte Länge zu schmecken gab.


"Ja!", rief sie verzückt, "jawohl, ja, ja, ja!"


Nils legte los, sein Schwanz wurde umklammert, erhitzt und gereizt. Er schob ihn mit aller Kraft rein und raus, sein Säckchen klatschte gegen Jaquelines Möse, sein Schwanz hämmerte in Jaquelines Dose, dass sie schmatzte. Jaquelines Geilheit wuchs sprunghaft mit jedem Hieb, den ihr der Junge verpasste, sie rauschte in ihren Orgasmus hinein, schrie ihre Lust heraus. Nils vögelte diese junge Verkäuferin mit aller Kraft, spürte seinen Saft steigen, Jaquelines Geräusche nahmen wieder an Frequenz und Lautstärke zu, die Hitze in ihrer Möse wuchs, Nils fühlte sich sehr fest umklammert, die verstärkte Reibung gab ihm den letzten Kick: mit lautem Aufschrei entlud er sich in die heiße Muschi Jaquelines, die diesen Kick zu ihrem neuerlichen Orgasmus nahm.


Beide riefen ihre Lust in das kleine Büro, der Rausch der Sinne nahm ab, die Bewegungen verebbten. Schwer atmend trennten sich die beiden. Jacqueline hängte sich sofort an Nils, überschwemmte sein Gesicht mit Küsschen.


"Danke, danke, danke, du hast mir so gut getan, danke, danke, danke!"


Nils umfing sie, als er genug von der Danksagung hatte, hob sie mühelos auf den Schreibtischstuhl.


"Mir hats auch gefallen, aber ich muss jetzt los, Schularbeiten machen!"


Er kleidete sich blitzschnell an, einen weiteren Übergriff Jaquelines befürchtend.


Die saß mit verklärtem Blick auf dem Schreibtischstuhl.


"Dass es mit dir so schön sein könnte, habe ich ja nicht gedacht. Ich wusste, dass du etwas Besonderes bist, aber so toll habe ich mir dich nicht vorgestellt! Nein, was ist das schön!"


Nils sagte:


"Ich bin dann weg, tschö!"


"Oooch, schon? Komm, ein Küsschen noch!"


Während er sich runterbeugte, sie zu küssen, rieb sie von außen seinen Schwanz.


„Komm, ich krieg ihn nochmal hin, bleib noch!“


„Mh-mh, Schularbeiten!“, lehnte Nils das Angebot ab.


"Komm bitte morgen wieder, bitte, bitte!"


"Mal sehen, tschö!"


Und weg war er.


An einem Imbiss aß er eine Kleinigkeit. Die Sache mit Dombrowski fand er rätselhaft. Sie hat nicht gesagt, dass sie heute nicht zur Schule kommt. Nils beschloss, bei ihr zu Hause vorbeizugehen, vielleicht traf er sie ja da an.


-


Nils hätte fast gesagt: "Ist Dombrowski da?" Er merkte rechtzeitig seinen


faux pas und fragte Chantal stattdessen:


"Ist, äh, Michelle da?"


"Bitte, komm herein!"


Chantal sprach mit rauchiger Stimme, schaute ihn von unten an, ihre riesigen unecht-grünen Augen und die langen Wimpern gaben ihrem Blick etwas Verruchtes, Eindeutiges. Sie war sehr heftig geschminkt mit sehr viel Rouge auf den Wangen.


Sie hielt ihm die Wohnungstüre nur ein wenig auf, um ihn einzulassen, er musste sich fast an ihr vorbei quetschen. Sie hatte wieder dieses seltsame schwarzweisse Flatter-Kleid an, das auf den Seiten bis unter die Achsel geschlitzt war und nur durch einen schmalen Gürtel zusammengehalten wurde. Bei jedem Schritt ist ihr linkes Bein komplett nackt. Und sie trug Plateauschuhe mit unglaublich hohem Absatz.


Er folgte ihr in die Küche.


"Bitte, nimm Platz,"


Nils ließ sich beklommen auf einen der Designer-Küchenstühle nieder. Solch hohe Lehnen und so dünne Beine hatte Nils bei Stühlen noch nie gesehen. Die Tischplatte bestand aus massivem, dicken Glas mit bunter Füllung.


Chantal entfernte die Zigarette aus der Spitze um sie im Aschenbecher auszudrücken. Sie musterte ihn intensiv, Nils wartete ab. Was konnte sie wollen?


"Wir Zwei 'aben etwas zu bespreschen, mon chčr ami!"


Nils dachte an die laute Szene gestern in Dombrowskis Zimmer. Über die würde er am Liebsten nicht mit Dombrowskis Mutter sprechen, zumindest so lange nicht, wie Dombrowski nicht dabei war. Seine Wangen wurden warm.


"Ist Michelle nicht da?"


"Nein Chérie, die ist bei ihrem Vater!"


"Wann kommt sie denn wieder?"


"Später!"


Arrogant hob sie eine Augenbraue.


"Es ist eine, wie sagt man, Unverschämt'eit, sagt man so?"


Ihr Akzent war ziemlich ausgeprägt, sie schien sehr empört.


"Es ist eine Unverschämt'eit, 'ier 'inein zu kommen, unter meine Dach, und einfach couche-couche machen avec meine kleine Mädschen!"


"Momomoment, Frau Dombrowski...!", stotterte Nils.


"Nenne misch nischt diese verfluchte Name, isch 'eisse Chantal, capez?"


Sie schnitt mit den flachen Händen durch die Luft wie ein Karatekämpfer, wirkte sehr aufgebracht. Der Zorn prägte zwei senkrechte Falten über der Nasenwurzel in ihre schöne Stirn.


Sie wendete ihren Blick ins Off.


Mit zittrigen Händen zündete sie sich eine Zigarette an. Zusammengesunken stierte sie auf den Tisch und sah plötzlich sehr viel älter aus.


Mit der Zigarette in der Hand fuhr sie sich durchs Haar.


Dann wurde sie sich Nils' Gegenwart wieder bewusst, richtete sich auf, lächelte, steckte die Zigarette mit eleganten Bewegungen in die Spitze und straffte sich.


Mondän lehnte sie sich zurück, schlug ein Bein über. Das Kleid gab den Blick auf ihr endlos langes, sehr schlankes, weißes und haarlose Bein frei. Wenn sie es nicht bewegte, sah es aus wie Marmor.


"Um es kurz zu machen, mon chér ami, isch," sie zeigte mit dem Daumen auf sich, "isch bringe 'ier das Geld ins 'aus und isch," sie wurde deutlich lauter und zeigte wieder mit dem Daumen, "isch bringe 'ier auch die Männer ins 'aus."


Sie beugte sich vor zu ihm, fletschte erbost die Zähne und piekte mit ihrem spitzen Fingernagel auf Nils' Brust.


"Und disch 'abe isch nischt 'ier 'ereingebracht. Du schläfst einfach mit meine kleine Mädschen ohne misch zu fragen! Isch bin garnischt gefragt!“


Sie lehnte sich entrüstet zurück, breitete die Arme aus, um ihre Hilflosigkeit zu dokumentieren.


"Das ist nischt rischtig! Das geht nischt! Isch bin nischt einverstanden! Isch verlange Respekt!“


„Verstehst du misch? Re-spekt!“


„Ja, aber, äh, ich respektiere sie doch.“


Nils fuchtelte hilflos mit den Armen.


„Selbstverständlich! Sie sind schließlich ihre Mutter!“


„Isch verlange von dir eine Beweis von deine Respekt!“


Chantal lehnte sich entrüstet zurück.


Nils saß da, ratlos, lauschte den Worten, schaute sich das dargebotene Schauspiel an und begann sich zu fragen, ob Dombrowskis Mutter noch richtig tickt.


"Deswegen, junger Mann," sie stach mit ihrem langen, weißen Zeigefinger in seine Richtung, "und weil Sie misch missachtet 'aben, verlange isch von Ihnen jetzt eine Beweis von ihre Respekt!"


Nils wurde die Hysterie zuviel.


"Äh, ja, sicher, Frau Dom..äh Frau Chantal, äh, könnten sie bitte Dom ..äh Michelle meine Handynummer..."


"Isch bin noch nischt fertisch!" die beiden Falten kerbten wieder die Stirn, Chantal erhob die Stimme.


"Entschuldigung!" Nils kuschte. Er ließ die Strafpredigt und den Unsinn ergeben weiter über sich ergehen.


„Wenn isch von eine junge Mann Respekt verlange, dann ist das nischt ßu viel verlangt!“


Nils bemühte sich, die Wogen zu glätten:


„Nein, nein, nein, Frau, äh, Chantal, das ist nicht zu viel verlangt!“, oh, schiefgegangen.


„Dann schlaf mit misch, stecke deine 'eisse Teil in mir!“


'Watt?', dachte Nils geschockt.


Chantal drückte die Zigarette aus, nahm den Gürtel ab und setzte sich rittlings auf Nils' Knie.


Nils schaute sprachlos zu, die Worte, die er gehört hatte, konnte er nicht gehört haben, dass sie auf seinen Knien saß und ihm so nahe kam, konnte nicht wahr sein.


Unmöglich.


Das Kleid klaffte auseinander, Nils sah die Unterseite einer Brust, einen mageren, schneeweißen Bauch, einen winzig kleinen weißen Slip, mit Pailletten besetzt und mit schwarzen Bändern auf der Hüfte festgehalten.


Nils konnte nicht glauben, was sich da anbahnte, wusste nicht wohin mit den Händen. Die weißen Finger mit den furchterregenden roten Krallen bohrten sich in Nils Taille, das weiße, stark geschminkte Gesicht näherte sich ihm mit dem kirschrot lackierten Kussmund.


Nils wich dem unheimlichen Monster aus.


Chantal lehnte sich triumphierend zurück und sagte mit schnurrender Stimme:


„Ist es dass, was diese junge Mann meint mit Respekt?“


Sie machte sich ganz gelassen an seinem Hosengurt zu schaffen, hielt ihn plötzlich in der Hand, ergriff Nils Hand, trat hinter den Stuhl und schlang den Gürtel um beide Hände.


Nils machte gute Miene zum bösen Spiel, er erwartete, dass sie gleich gemeinsam lachten.


Angst verspürte er keine.


Chantal brachte ihr Gesicht nah an sein Gesicht.


„Du wirst jetzt Respekt lernen, compris?!“


Sie zerrte mit erstaunlicher Kraft Nils' T-Shirt hoch über seinen Kopf, dass die Nähte krachten, das T-Shirt lag auf seinen Schultern in einer


Rolle in seinem Nacken, seine Brust lag frei.


Nils lächelte, er war immer noch sicher, dass es ein seltsamer Scherz war, den Dombrowskis Mutter hier abzog, vielleicht ein Test.


Bewunderung für seinen nackten Körper war er gewohnt:


„Siehe da, eine gut trainierte junge Mann!“


Chantal öffnete Nils Hose und zerrte sie mitsamt der Shorts auf seine Füße hinunter.


Ihre Fingernägel kratzten dabei lange Striemen an seinen Beinen hinunter. Überraschend kippte sie den Stuhl, die hohe Lehne knallte gegen die Wand.


Chantal zerrte die Hosenbeine über seine Füße und unter die Füße des Stuhles.


Der Stuhl knallte wieder nach vorne und Nils musste erstaunt bemerken, dass er seine Füße nicht mehr bewegen kann.


„Voilá!“


Chantal betrachtete zufrieden ihr Werk. Sie deutete auf seinen


Penis:


„Das nenne isch respektlos!“


In Nils wuchs die Gewissheit, dass Dombrowskis Mutter sponn und es wuchs die Gewissheit, dass er in der Klemme saß.


Chantal stützte sich mit einer Hand auf sein Knie, mit ihrem Zeigefinger


hob sie sein Kinn, ihr Fingernagel stach schmerzhaft in die Haut.


„Cherie, weißt du, was ein 'Flogger' ist?“


„Äh?“, Nils hatte keine Ahnung, was gemeint sein könnte.


„Solltest du mit diesem hier“, verächtlich senkte sie ihren Blick auf


sein bestes Stück, „nicht sofort die rischtige Respekt erweisen, dann werde isch dir zeigen, wie man umgeht mit eine Flogger!“


In Nils keimte die Ahnung, dass er gar nicht wissen wollte, was ein Flogger ist und erst recht nicht, wie man damit umgeht.


Chantal schnupperte geräuschvoll, sie nahm Jaquelines Duft wahr.


"Du 'ast noch nischt geduscht, seit die Intermezzo mit meine kleine Mädschen? Isch kann es noch an dir rieschen. Das ist eine zusätzlische Respektlosischkeit! Isch werde 'elfen, misch ßu respektieren!!"


Chantal machte wieder auf zornig.


Entschlossen rauschte sie ab, Nils hörte sie eine zeitlang hantieren, hörte Wasser laufen.


Sie brachte einen Eimer angeschleppt und goss ihm den gesamten Inhalt mit eiskaltem Wasser in den Schoß. Nils schrie erschreckt auf, Chantal verschwand wieder, kam mit einem Gerät in der Hand zurück, das Nils nur mit Widerwillen identifizierte.


"Eine neunschwänzige Katze ist eine Flogger!"


"Dadadas ist eine neneneunschwänzige Katze?", Nils stotterte vor Schreck. Das konnte doch nicht wahr sein, dass diese verrückte Alte ihm wehtun wird! Nils zerrte, um seine Hände zu befreien, aber der Gürtel gab sie nicht frei.


"Zu deine Glück ist das keine neunschwänzige Katze, sie hat mehr als neun Schwänze. Aber du 'ast nur einen und der Zustand von diese Schwanz ist nischt akßeptabel!"


Durch das kalte Wasser und den Schreck war sein bestes Stück nur noch ein Schatten seiner selbst.


Nils strengte sich an, beispielsweise an die geile Nummer zu denken, die er gestern hier in dieser Wohnung mit der Tochter von Chantal hatte, um sich nicht zu blamieren.


Jedoch das Getue der verrückten Tante ließ seinerseits weder Erregung noch Konzentration zu. Plötzlich klatschte ein Peitschenhieb mit der mehr als neunschwänzigen Katze gegen seine Brust. Nils schreckte zusammen, schrie überrascht auf. Er versuchte mit aller Kraft, seine Hände zu befreien. Das ging wiederum nicht, er versuchte, aufzustehen. Chantal trat ihm mit einem ihrer Schuhe mit den unglaublich hohen Absätzen gegen die Brust.


Ein zweiter Schlag "klatsch", ein dritter, sehr viel fester, als die ersten beiden. Sie sprach im Takt:


"Isch.."klatsch"..werde.."klatsch..."disch"...klatsch..."Respekt"... klatsch... "beibringen!" ..klatsch.


Chantal stand breitbeinig vor ihm und schlug die Peitsche Vorhand und Rückhand. Nach dem ersten Schreck, stellte Nils fest, dass diese Peitschenschläge ihn mehr wärmten, als sie ihn schmerzten.


Die verrückte Chantal stand vor ihm in dem flatternden Kleid, heftig atmend, erregt, ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen.


Sie lächelte diabolisch.


"Isch wusste, dass disch das anmacht! Schau dir diesen Sklaven an!"


Nils' bestes Stück stand gerade hoch zwischen seinen Schenkeln.


"Braves Kind!" sagte Chantal, stellte sich breitbeinig über Nils. Sie schaute ihm ins Gesicht, löste einen Knopf auf einer Schulter und das Kleid rauschte hinunter und enthüllte ihren marmorfarbenen, perfekten Körper. Ihre Brüste klein und sehr fest, ihr Körper ganz mager.


Sie schaute Nils ins Gesicht, während sie die Schleifen der Bänder ihres Slips langsam aufzog.


Dann hing das kleine Dreieck lose herunter. Chantal hielt es noch einen Augenblick fest, ließ es dann achtlos fallen, beobachtete aber ganz aufmerksam Nils' Gesicht.


Und da kam sie auf ihre Kosten: auch unter ihrem Slip verbarg sich schneeweiße, haarlose Haut, nur die mädchenhaften Lippen glänzten auf ihrer Innsenseite altrosa. Nils schaute und blickte in Chantals Gesicht. Die lachte laut auf, wegen seines Staunens, peilte Nils kerzengerade stehenden Harten an, ging in die Knie, sodass Nils Penis von ihren unteren Lippen gerade geküsst wurde.


"Weisst du, cherie, es gibt Männer, die zahlen mir 10.000 Dollar für eine solsche Situation, mais, nischt jedem gewähre isch diese Gunst. Sei dankbar und respektvoll!"


Sie senkte ihre Lippen auf seinen Penis. War die Tochter glutheiss, so wirkte die Mutter kühl, die Emotionen waren nicht vergleichbar. Chantal genoss jeden Zentimeter, den Nils Harter in sie eindrang, aber war stur für sich, ganz in sich fühlend, rein egoistisch suchte sie ihre eigene Lust.


Sie hielt inne, als Nils Penis ganz in ihr steckte, legte ihre Unterarme auf seine Schultern, bleckte ihre Zähne und biss Nils in den Hals. Mit ihren Raubtierzähnen hielt sie sich fest und wippte auf Nils Schwanz, sehr geschmeidig, ohne dass sie Nils berührte, nur am Hals und am Penis gabs Kontakt.


Sie gab knurrende Geräusche von sich, Nils kam es vor, als ficke ihn ein Vampir. Die Hitze nahm nur unwesentlich zu, Chantal gab ein kläffendes Geräusch von sich, legte ihren Kopf auf Nils Schulter und ließ ihre Bewegungen verebben. Abrupt stand sie auf, Nils spürte Kühle und Feuchtigkeit an seinem Glied und Frust in seinem Inneren.


Von Chantal ging Bösartigkeit aus, Berechnung, Antipathie, Kälte. Nils konnte sich gut vorstellen, dass es ihr Freude bereiten würde, zu töten.


Zum ersten Male empfand er Angst, vor allem, als sie wieder mit der Peitscha auf ihn zutrat.


Bösartig lächelnd streichelte sie mit der Katze seinen Penis, reizte ihn mit leichten Schlägen, sehr feinfühlig, genau und sehr konzentriert zielend. Nils spürte Wärme aufsteigen, die Hitze nahm zu.


Die Schwänze der Katze umschlangen seinen Penis, wenn Chantal sie abzog, entstand sehr heftige Reibung.


Unangenehm geil.


Chantal erhöhte das Tempo, schlug kräftiger zu. Nils spürte seinen Saft aufsteigen, seine Geilheit nahm erschreckend zu.


Chantal hielt inne. Nils öffnete die Augen.


Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.


"Bist du respektlos gewesen, mon ami?"


Nils wollte nicht kommen, jedoch Nils wollte auch, dass sie weitermacht, Nils wollte, dass es zuende geht.


Es war ihm peinlich, vor dem kalten Ungeheuer eine Erektion zu haben, er wollte nicht vor Chantal abspritzen.


Er wusste aber auch um die Gefahr, sich in seiner wehrlosen Situation dem unberechenbaren Wesen zu widersetzen.


"Ja, ich bin respektlos gewesen!"


"Willst du Chantal immer respektvoll begegnen?"


Chantal redete eindringlich auf ihn ein, wie es seine Mutter kaum besser machen könnte. Chantal ging Nils ziemlich auf die Nerven, das Getue wirkte übertrieben, unehrlich, affektiert.


Chantal knallte den Peitschenstiel unter sein Kinn und hob damit seinen Kopf an.


"Regardez moi!" sie sprach wieder laut.


"Willst du?"


Nils funkelte sie an, blickte sauer in Chantals grüne Augen in denen hinten ein rotes Licht leuchtete.


'Die ist echt verrückt!', dachte Nils. Er kuschte vor ihrem Blick.


"Willst du?"


"Ja, ich will!"


Befriedigt stellte sich Chantal, die marmorweiße, nackte Chantal in überhohen Plateauschuhen vor ihm auf und bearbeitete seinen Penis mit ihrer Peitsche, kunstvoll, grausam.


Nils sperrte sich, dachte an etwas Abtörnendes, er wollte an etwas anderes denken, sich ablenken, jedoch die kunstvolle Chantal brachte ihn wieder an den Rand zum Orgasmus.


Nils stöhnte, seine Lust war riesengroß, aber er wollte sie nicht, er genoss sie nicht unter diesen Umständen.


Vor dem Schlag, der ihn erlösen würde, beugte sie sich zu ihm:


"Noch nischt, Cherie!"


Sie leckte in einem Zug mit ihrer feuchten Zunge über seine Wange und seine Lippen.


Nils presste seinen Kopf gegen die Rückenlehne und gab einen tierartigen Verzweiflungs- und Luststöhner von sich, der fast schon ein Schrei war.


"Isch glaube, Cherie," Chantal zündete sich eine Zigarette an. Sie stand vor ihm, eine Hand in der Hüfte, in der anderen die Zigarettenspitze, nackt, weiß und schön.


"Isch glaube, du weißt deine Glück nischt wirklisch ßu schätzen. Isch bin unter die 40 bestbezahlte Models in die Welt. Isch gewähre dir meine Gunst, mais, du bist nischt ßufrieden!"


Sie bleckte ihre Zähne zu einem Lächeln, ihre Eckzähne sind die eines Raubtieres. Sie rauchte die Zigarette betont langsam zu Ende, drückte sie sorgfältig im Aschenbecher aus und nahm die Peitsche wieder auf.


"Äh, Chantal!", konnte sich Nils endlich aufraffen sie anzusprechen. Er hatte Angst, aber wusste nicht, wie er die Verrückte umstimmen könnte.


"Chantal, könnten wir nicht einfach ganz normal Liebe machen? Mir würde das mehr zusagen!"


Chantal nahm wieder ihre Stellung ein, die Peitsche in der Hand, breitbeinig, ihr Schlitz halboffen und glitzernd.


Obwohl Nils Angst vor dem verspürte, was er da auf sich zukommen sah, wurde sein Pinn noch härter.


"Also, Chantal, ich stehe nicht so auf Peitschen!"


"Deine grosse Kleine Mann sprischt da anders!"


Chantal streichelte den Penis mit der vielschwänzigen Katze, schlug gezielt zu, beobachtete hoch konzentriert seine Reaktionen, brachte ihn wieder ganz hoch, einen Schlag nur noch, dann wärs vorbei.


Sie zögerte ihn hinaus, Nils' Erregung nahm ein wenig ab, ein erneuter Schlag traf sein Lustzentrum, Chantal wartete wieder, Nils meinte, sein Schwanz würde platzen.


Die Peitsche schlug wieder zu, die Schwänze wickelten sich um Nils' Penis, Chantal zupfte sie herunter. Die Erregung war dominant, überwältigend, nur einmal noch, dann ... das wäre die Erlösung.


Chantal zögerte wieder, schlug wieder zu, die Lederriemen rieben über seine Eichel, forderten, schabten, reizten. Die Erregung schwappte bis an den Rand, aber nicht hinüber. Sie hielt ihn genau am Rand, immer genau an der Kante, minutenlang.


Minuziös, diszipliniert, auf den Punkt genau. Länger als eine Viertelstunde.


Nils stöhnte, flehte, jammerte, bettelte, er versuchte, schweigend seine Lust zu verbergen.


Keine Chance gegen diese Ausgeburt der Hölle.


Schlag, auf Schlag, auf Schlag, immer am Rand zum Orgasmus.


Nils bekam Ausfallerscheinungen, seine Augen verdrehten sich unkontrolliert.


Chantal erkannte die Situation, gab zwei Schläge kurz hintereinander und schnippte dann verächtlich mit dem Finger unter Nils Eichel.


Das genügte als Auslöser. Nils spritzte los, eine unglaubliche Erleichterung machte sich breit, er stöhnte lustvoll auf, spritzte noch drei, vier lange Strahlen ins Weite.


Sein Kopf sank erschöpft nach vorne, was Chantal machte, war gleichgültig. Er roch Zigarettenrauch.


Plötzlich klatschte ein Schwall kaltes Wasser auf ihn, Nils schreckte hoch. Vor ihm stand die feixende Chantal.


"Cherie, isch 'atte fast die Eindruck, dass dir meine Gegenwart langweilt!"


"Jetzt wird es doch erst rischtisch schön!"


Chantal griff wieder zur Peitsche, obwohl es ein warmer Sommertag war, fröstelte es Nils.


Chantal stellte einen hochhackigen Schuh neben sein Bein auf den Stuhl. Sie öffnet ihm ihre Feige.


"Schau 'ier, Cherie! 'ier waren nur 'ochgestellte Männer drinnen, zuletzt der Scheisch von Brunei. Und du 'ast die Ehre, als kleiner Wischt und weisst es nischt ßu schätzen. Das ist respektlos. Wir müssen das noch einmal üben!"


Chantal griff wieder zu der Peitsche.


"Nein, bitte nicht!", bettelte Nils, sein Schwanz jedoch stieg wieder. Chantal lachte höhnisch, strich mit der Peitsche seine Beine hinauf, über den Bauch, hob sein Kinn an.


"Cherie, isch kenne disch besser, als du disch selbst kennst. Du willst es, glaube mir!"


Sie stellte sich breitbeinig in Position, Vorhand, Rückhand auf seine Brust, wohl dosiert, hinunter auf die Hüfte, die Schenkel. Nils wurde es warm, sein Schwanz stand wieder.


"Siehst du, Cherie? Und jetzt kommt der schöne Teil!"


Chantal stellte sich über Nils' Penis, bog ihre Brust an Nils Mund. Nils nahm die halbe Brust in den Mund, saugte automatisch daran.


"Etwas fester, Cherie! Gib disch etwas mehr Mühe!"


Sie ließ sich auf Nils Penis nieder, ganz rein. Nils stöhnte, Chantal stöhnte ebenfalls, legtee ihre Arme um Nils Hals, küsste ihn, ihre Zunge presste sich besitzergreifend zwischen Nils Zähne, eroberte seinen Mund, forderte Nils' Zunge zum Schlangentanz. Sie hob ihr Becken und fickte Nils Eichel, nur vorne an mit sehr schnellen Bewegungen. Sehr athletisch. Das Zungenballet und diese schnellen Bewegungen brachten Nils Blut in Wallung, er bewegte sein Becken im Takt.


Sofort stoppte Chantal, setzte sich schwer atmend auf seine Hüfte:


"Das ist nischt die Respekt, die isch meine, Cherie. Lass Chantal machen. Du wirst sehen, es gefällt disch!"


Sie küsste wieder, nahm seinen Hinterkopf in beide Hände. Nun fickte sie den ganzen Schwanz, die gesamte Länge. Sie stöhnte mehr und mehr, heftiger und schneller. Auch Nils spürte seinen Saft in Bereitschaft.


Chantals Möse war jetzt glühendheiss, ganz eng umklammerte sie Nils' Schwanz. Der spürte es jetzt deutlich hoch kommen, Chantal spürte das, wurde schneller, in ihren Orgasmus spritzte Nils seine Ladung, begleitet von einem lauten, erleichterten Schrei.


Chantal stand sofort auf.


"Siehst du, Cherie, das war doch schön oder?", sie atmete schwer.


Nils fühlte sich doppelt erschöpft, emotional und physisch.


Chantal stellte sich in Positur vor ihn mit ihrer Zigarette, stützte den Arm, der die Zigarette hielt, mit der anderen Hand unter dem Ellbogen, ihr Unterarm lag unter den Brüsten, ein Bein hatte sie entlastet etwas zur Seite gestellt. Saft lief ihr an der Innenseite der Schenkel hinunter.


"Cherie, sag misch, wer ist besser, Chantal oder Michelle?"


Sie lauerte auf seine Antwort.


Nils wollte nach Hause, bloß weg hier.


"Natürlich Chantal!"


"Wieviel mal besser?"


"Mindestens zehnmal!" sagte Nils.


"Die jungen Leute heutßutage 'aben auch Respekt, man muss es ihnen nur beibringen!"


Sie küsste ihn mit ihrem Rauchermund, löste den Gürtel von seinen Händen und entließ ihn mit einer theatralischen Geste in die Freiheit.


Eine Viertelstunde später stand er Zuhause unter der warmen Dusche. Eine weitere Viertelstunde später lag er auf der Couch unter einer Decke, den gesamten Körper mit Heilsalbe eingecremt., ein Pflaster am Hals, als es an der Türe läutete.


Es war Dombrowski.


Nils wollte sie erleichtert umarmen, da sah er ihr verweintes Gesicht. Sie stürmte auf ihn zu und trommelte mit ihren Fäusten gegen seine Brust.


Sie weinte laut und schluchzend.


"Musst du denn überall deinen blöden Dödel reinstecken?", schrie sie laut.


Verzweifelt und laut weinend fiel sie im Flur auf dem Teppich zusammen.


"Sie macht mir immer alles kaputt! Ich hasse sie!"


"Ach Gnömchen!" vorsichtig nahm Nils die Kleine in den Arm. Sie schluchzte laut und voller Verzweiflung.


Nils zog sich das T-Shirt über den Kopf.


"Schau, was sie mit mir gemacht hat! Ich habe das ganz bestimmt nicht freiwillig gemacht, das kannst du mir glauben! Egal, was sie dir erzählt hat, sie hat mich gezwungen, gefesselt und dann hat sie Dinge gemacht, gegen die sich kein Mensch wehren kann."


Dombrowski warf sich weiterhin laut weinend an seine Brust, die Arme gekreuzt. Nils hob die Kleine auf und trug sie in sein Zimmer, legte sie zärtlich auf sein Bett, legte sich daneben und streichelte sie. Sie beruhigte sich ein wenig.


"Sie hat gesagt", schluchzte sie, "du hättest behauptet, sie wäre zehnmal besser als ich!"


"Ja, Gnömchen, hab ich auch. Aber ich hätte auch gesagt, der Papst wäre ein Neger, wenn sie das von mir verlangt hätte."


Nils konnte schon wieder drüber lachen, auch die Koboldaugen schauen nicht mehr so traurig.


"Zeig mal, meine Güte, das ist ja alles aufgeschürft."


"Gepeitscht!"


"Das hat sie schonmal gemacht, das fing an, als sie als Domina für einen Katalog posieren musste.


Sie hat mal 2 Männer stundenlang mit Peitschen bearbeitet, aber die hatten wohl Spass daran, die kamen dauernd wieder!"


"Was ist sie denn, Model oder Hure?"


"Da gibts keinen Unterschied!" behauptete Dombrowski überzeugt.


Sie legte sich auf ihren großen Freund.


"Sag mal, Gnömchen, warum bist du eigentlich so klein?"


"Na, ganz einfach, ich habe rechtzeitig mit dem Wachsen aufgehört. Du bist ein Idi!"


Dombrowski küsste ihren Freund. Sie war wieder glücklich, die Wolken waren vertrieben.


"Sag mal, Großer," sie rutschte mit ihrer kleinen Hand in Nils' Shorts, "wollen wir mal rausfinden, wer denn nun die Bessere ist?"

Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 26.11.2014:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 19.03.2007:
»Mal auf die harte Tour ... dennoch gar nicht schlecht.
Aber was ist das für ein Sexmonster, in so kurzer Zeit soo oft und das noch mit soooo vielen Damen ... unverhütet noch dazu.«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 07.06.2013:
»Zu Eoos:
Es ist NUR eine Geschichte! Bitte mal Realität und Fiktion auseinander halten.«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 27.09.2013:
»Nicht ganz meine Richtung aber so la la«

donosiris
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 15.12.2013:
»das ende des teils war am besten«

Theowner
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2016:
»WIe schön zu sehen, dass Dombrowski langsam eine kleine geile Frau wird... vorallem geil :-) Diese Geschichte ist aus meiner Sicht extrem erregend... sehr gut, sehr gut...«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 17.03.2019:
»Bin gespannt wie es weiter geht.«

muada
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 10
schrieb am 07.08.2021:
»SM ist nicht so meins...«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht