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Kommentare: 7 | Lesungen: 6895 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.04.2012

Nils - Das Landei und die Models

von

„Mein Papa hat angerufen, ich soll ihn besuchen kommen“, unterrichtete Michelle Nils.


„Du fährst aber nicht in der Weltgeschichte herum und lässt mich alleine,“ tat Nils so, als würde er schmollen wie ein Kind. Die Nachricht erfreute ihn ganz und garnicht.


„Das ist überhaupt die Idee!“, rief Michelle überrascht aus, „Sehr gute Idee!“


„Was jetzt? Mich hier allein zu lassen?“


„Quatsch, du kommst einfach mit. Logisch!“, Michelle hüpfte begeistert rückwärts vor Nils her und redete auf ihn ein:


„Stell dir vor, wir beide in Rom, du und ich, Superwetter, leckeres Essen, tolle Menschen ...“


„Rom?“, fragte Nils entsetzt, „Was soll ich in Rom?“


„Warst du noch nie in Rom? Eine geile Stadt. Wenn du Rom nicht kennst, dann kennst du kennst das Pantheon nicht, das Kolosseum, die spanische Treppe, die Piazza de Popolo, die Piazza Navona, alles das kennst du nicht? Da steppt der Bär das ganze Jahr über. Rom ist die unglaublichste Stadt des Universums, das wusste sogar Asterix“, Michelle hüpfte weiterhin vor ihrem Freund her und versuchte ihn mit ihrer Begeisterung anzustecken.


„An der Fontana di Trevi kannst du deine Urlaubskasse aufbessern, wenn du nicht wasserscheu bist. Die vielen Sehenswürdigkeiten kann ich nicht alle aufzählen, die dort einfach zwischen den Wohnhäusern stehen, der Vatikan und der Petersdom ist ..“


„Der Papst hat mir noch gefehlt“, ablehnender konnte Nils' Haltung kaum sein.


„Du Landei!“, stieß Michelle hervor, ihre Stimmung schwenkte von ausgelassen zu bedrückt und sie trottete frustriert neben ihrem großgewachsenen Freund.


„Wann wäre das denn?“, Nils wollte nicht als Spaßbremse dastehen.


„Freitag Mittag, Montag Abend wären wir wieder hier“, in Michelles Stimme klang Hoffnung auf.


„Was? Für drei Tage?“, empörte sich Nils.


„Ja und? Du Landei!“, Michelle legte alle Verachtung in das Schimpfwort.


„Pass auf, was du sagst!“, drohte ihr hauseigener Riese.


Sie hüpfte wieder rückwärts vor ihm her:


„Landei! Landei! Landei!“


Sie ließ es zu, dass Nils ihre Hand einfing, keine Sekunde zu früh, denn sie stolperte beim Rückwärtslaufen und wäre hingefallen, wenn sie ihr Landei nicht festgehalten und aufgefangen hätte. Er trug sein Gnömchen auf den Armen weiter, als sei nichts geschehen.


„Weiß dein Vater denn, dass du zu zweit kommst?“


„Heißt das, du kommst mit?“


„Naklar, ich kann doch nicht zulassen, dass du allein unter Itakern in der fremden Großstadt umherirrst.“


Michelle umschlang ihren Liebsten und fragte bewundernd:


„Soll das bedeuten, dass du italienisch kannst und dich dort auskennst?“


Nils blieb abrupt stehen:


„Du etwa? Jetzt sag nicht, dass du auch noch italienisch kannst?“


„Ist nichts dabei, ich bin drei Jahre dort zur Schule gegangen, was dachtest du denn? Kann ja nicht jeder so ein Landei sein wie du.“


„Nun schlägts aber dreizehn!“, Nils legte auf offener Straße sein Gnömchen übers Knie und gab der zappelnden, lachenden und kreischenden Kleinen ein paar Klapse auf den Po.


Ein älterer Herr betrachtete schmunzelnd im Vorübergehen die Szene und rief Nils zu:


„Richtig, die Frau muss wissen, wer die Hosen an hat.“


„Siehste, die Leute sind auch der Meinung, dass du nicht immer Landei zu mir sagen sollst.“


„Quatsch, der meinte ich soll dir zeigen, dass eine Frau auch die Hosen an haben kann. Jetzt hör auf mit dem Unsinn und lass mich telefonieren.“


Nils hatte mit seinen Klapsen innegehalten, als seine Geliebte ihre Rede hielt, nun fuhr er mit mehr Nachdruck fort:


„Das nennst du Unsinn, wenn ich eine Frau diszipliniere? Ich werde dich lehren.“


„Jetzt wäre die rechte Zeit, den obergeilen Riemen herauszuholen und mich damit Mores zu lehren“, schlug Michelle halblaut vor.


Nils hielt in seiner pädagogischen Arbeit inne und erwiderte in vollem Ernst mit viel Schmalz und leichtem Timbre in der Stimme:


„Geliebte, nichts was ich sehnlicher in die Tat umzusetzen wünschte, als Euren ehrenwerten Vorschlag, allein, es fehlt Uns an den adäquaten Räumlichkeiten.“


„'Uns' klein oder groß geschrieben?“


„Groß natürlich.“


„Arroganter Schnösel.“


„Zu dir oder zu mir?“


„Was ist näher?“


Sie rannten Hand in Hand zu Michelles Wohnung und liebten sich leidenschaftlich und heftig bereits im Flur, noch bevor sie sich entkleiden konnten. Nils zerrte die Hose seines Gnömchens bis auf den halben Oberschenkel hinunter, drehte die Kleine mit dem Gesicht zum Spiegel und drückte seinen heißen Lustbringer gegen die winzige Feige seiner Geliebten. Die kreischte lustvoll auf, als sich der obergeile Riemen seinen Weg erzwingen wollte.


„Das ist zu eng!“, kreischte sie voller Sorge, weil ihre Beine in der festen Jeans gefangen waren.


„Ist es nicht“, erwiderte ihr Liebster und behielt recht, sein Penis erzwang sich den Weg hinein in den Himmel auf Erden, unterstützt von der natürlichen Gleitsubstanz der Vorfreude seiner Geliebten. Die stöhnte ihre Erregung gegen den Spiegel, dass der beschlug. Nils ergötzte sich an der Lust im Gesicht seiner Süßen, während er sie penetrierte. Er mäßigte seine Geschwindigkeit um ihrer beider Lust zu steigern. Seine Süße beobachtete ihn im Spiegel aus mühsam geöffneten Augen.


„Ist das geil, mein Liebster. Das tut so gut.“


„Ja, Süße, es gibt nichts Schöneres. Ist es gut so?“


„Oh, unfassbar gut“, sie legte den Kopf auf ihre gefalteten Arme auf der Spiegelablage und konzentrierte sich auf das Gefühl das ihr der Geliebte verschaffte. Nils spürte ihre Ekstase kommen, konzentrierte sich aufs Fühlen, schenkte Liebe und empfing Liebe, die Kontrolle entglitt ihm, wich der Ausschließlichkeit der Lust, ließ ihn rasen und toben, seine Liebste und sich in die Stratosphäre schießen. Laut und ungehemmt stöhnend erlebten sie ihren gemeinsamen Orgasmus, der sie abheben und sich wie ein einziges Glücks-Individuum fühlen ließ.


Sie ruhten anschließend auf dem Bett, Nils streichelte seine Süße:


„Michelle“, flüsterte er ein ums andere Mal, „Michelle“, strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hauchte einen Kuss auf die Stirn. Sein Gnömchen lauschte seinen Liebesseufzern mit geschlossenen Augen und war glücklich. So fühlte es sich gut an.


„Ui“, sie richtete sich plötzlich auf, „ich muss Papa noch anrufen.“ Sie hantierte mit ihrem Handy.


„Papa?“, dann redete sie in einer fremden Sprache, die Nils für polnisch hielt. Er schaute erstaunt seine Kleine an: was die für verborgene Talente hatte. Er hatte sie früher für ein kleines, unwissendes Mädchen gehalten. Dann sprach sie mit ihrer Mutter französisch, wovon er kein Wort verstand, und nun mit ihrem Vater polnisch und offensichtlich sprach sie auch italienisch. Nils kam sich ungebildet vor.


„Und?“, fragte er nach.


„Geht klar, ist doch klar.“


„Und wo wohnen wir da?“


„Mein Papa hat ein Haus in Rom und ich habe bei ihm ein Zimmer.“


„Du hast ein Zimmer in Rom?“, Nils blieb der Mund offen stehen.


„Kannst du bitte etwas gegen deine beschränkten Landei-Reaktionen unternehmen?“, schnippte seine Süße.


„Du kritisierst an mir herum?“, gewann Nils seine Fassung zurück.


„Nicht an dir, sondern an ...“, Michelle fühlte Gefahr heraufsteigen.


„An deinem Herrn und Meister?“, seine Stimme wurde bedrohlich.


„Herr und Meister? Das einzige, was mich beeindruckt ist ...“, versuchte sie sich zu wehren.


„Das Ding hier, ich weiß und das wird dich gleich wieder Mores lehren!“, hatte ihr Geliebter das Heft wieder in der Hand.


„Das will ich sehen“, Michelle lächelte überlegen.


„Moment, das wird, wenn du eben Hand und Mund anlegst.“


„Ich? Also, du willst mich Mores lehren und ich soll den Prügel dafür herrichten?“, sie grinste fröhlich, denn mit dem Ausgang des Gespräches, so wie er sich abzeichnete, war sie sehr einverstanden.


„Das wird von einer Frau erwartet, jawohl.“


„Ja, also, das schlägt doch ...“, in gespielter Entrüstung stemmte sie die Hände in die Hüften.


„Nun mach schon, er kommt ja schon fast von alleine“, bettelte Nils.


„Also weißt du ...“

---

Die beiden Liebenden saßen vor dem Ristorante Panzirone an der Piazza Navona, Nils lehnte sich entspannt zurück.


„Boh, das ist ja Leben wie Gott in Frankreich. Was war das lecker. Das ist das einzige italienische Restaurant, das ich kenne, das keine Pizza auf der Karte hat.“


Michelle kicherte ihr koboldartiges Lächeln, für das Nils sterben könnte, so niedlich fand er es an seinem Gnömchen.


„Lach du nur“, knurrte er, entgegen seiner eigentlichen Stimmung, „hier den Klugscheißer machen aber wie ein Zigeuner aufwachsen.“


„Landei, nur wenn man sich in der Welt auskennt, ist man kein Zigeuner. Willst du noch Nachtisch?“


„Jetzt auch noch Nachtisch?“, Nils warf einen Blick in die Dessertkarte. Sie hätte genauso gut auf klingonisch geschrieben sein können, italienisch war ihm ganz fremd.


„Was nimmst du denn?“, fragte er unsicher.


„Mir ist nach etwas, das so groß ist“, sie zeigte auf dem Tisch die gewünschte Größe.


„Hä? Was soll das denn sein?“, ihr Liebster hatte keine Ahnung, was sie meinen könnte.


„Und ungefähr so dick“, Michelle zeigte die Dicke.


„Was soll denn das sein?“, fragte er begriffsstutzig.


„Was ist so lang und so dick?“, fragte seine Liebste mit einem seltsamen Funkeln in den Augen, das ihm bekannt vorkam, er aber nicht zuordnen konnte.


„So lang und so dick, Blödi, was ist das?“, Michelle wurde langsam ungeduldig.


„Hä?“, bei Nils fiel der Groschen einfach nicht.


„Was ist so lang und so dick? Was soll mich Mores lehren und schafft es nicht, weil immer ich gewinne?“


„Ah, ah, achso! Achsooo!“, Nils ging eine ganze Flutlichtanlage auf.


„Als Nachtisch?“, meinte er lahm.


„Na logisch, nach dem Essen sollst du rauchen oder einen Mann ge ...“


„Ich dachte, den Spruch sagen nur Jungs.“


„Da kommt Papa“, unterbrach Michelle das Geplänkel.


Sie zeigte auf einen sehr eleganten und mondän auftretenden Mann um die Vierzig mit drei der schönsten Frauen am Arm, die Nils je gesehen hatte. Er begrüßte Michelle hocherfreut mit drei Wangenküssen, die drei jungen Frauen, Models, wenn Nils sie richtig einschätzte, kannten Michelle offensichtlich und gaben ihr die gleichen drei Wangenküsse. Es gab ein wirres Geschnatter, von dem Nils kein Wort verstand. Michelles Vater, stellte sich als ein sehr schicker, modebewusst gekleideter Mann, den Nils gerne in die Schublade nichtsnutziger Gigolo abheheftet hätte, so dandyhaft und weicheimäßig, wie der sich gab. Wenn, ja, wenn diese drei wunderschönen Frauen nicht um ihn herum wären, die ihn offensichtlich verehrten, dem sie den Stuhl zurechtrückten, den sie anhimmelten. Herr Dombrowski gab dem Freund seiner Tochter freundlich lächelnd sehr förmlich die Hand und erforschte ihn mit seinen Blicken.


Michelle stellte ihn offensichtlich vor, sie sprach französisch, Nils lächelte, erhob sich und verbeugte sich in der Runde. Er blickte dabei Herrn Dombrowski erstmals direkt in die Augen und erschrak: der Mann schaute ihn mit Michelles Augen an. Nils war erschüttert, in dem fremden Gesicht die vertrauten Augen zu sehen. Herr Dombrowski sagte etwas, was Nils nicht verstand, sein Gnömchen betrachtete ihren immer noch verwirrten Lover kichernd:


„Er hat sich dich nicht so groß vorgestellt“, übersetzte sie für ihn. Nils griente verlegen. Sein Gnömchen sprach polnisch mit ihrem Vater, französisch mit den drei Girls, deutsch mit ihm, italienisch mit dem Kellner, der eifrig um die Mädels herumscharwenzelte.


Herr Dombrowski nahm zwischen ihm und Michelle Platz. Er fragte, ob er englisch spräche? Nils kam sich wie ein Banause vor, er war sehr verlegen und antwortete in seinem besten Schulenglisch, dass er selbstverständlich englisch spräche.


Herr Dombrowski ratterte in stark akzentuiertem englisch los, sodass Nils klar wurde: auch das verstand er nicht, zumindest nicht in dem Maße, wie es für eine Verständigung notwendig gewesen wäre. Michelle kicherte mit den drei jungen Frauen, sie sprachen offensichtlich über ihn, ein paar Wörter des französischen Sprach-Schwalles kamen ihm vertraut vor: 'sportive' 'athletique' 'imposant' 'énorme' und 'grand'. Alle schauten ihn interessiert an, die unglaublich hübsche Blondine neben Michelle tuschelte mit ihr hinter vorgehaltener Hand. Als sein Mädchen verschmitzt lächelte und in der gleichen Geste wie vorhin mit beiden Händen eine Länge auf dem Tisch anzeichnete und die Blondine ihn daraufhin mit einem gierigen Blick betrachtete, wusste er, worüber sich die beiden Frauen unterhielten. Er schaute sein Gnömchen grimmig an, er versuchte in seinen Blick 'komm du mir nach Hause' zu legen. Michelle zuckte in einer für sie typischen Geste mit einer Augenbraue und wandte sich ihrem Vater zu.


Die Blonde behielt Nils im Auge, auch als sie mit der Rothaarigen neben sich sprach. Ihre Haut schien durchscheinend zu sein, das Gesicht wunderschön geformt, die Augen riesige blaue Leuchtkugeln unter langen schwarzen Wimpern. Sie sah aus wie eine sehr zarte Porzellanpuppe.


„Wie sieht es bei dir mit Nachtisch aus?“, fragte Michelle unverhofft, „Sollen wir uns ein Eis bestellen? Hier gibt es tolles Amarena-Eis.“


Nils war überrascht, dass sie ihn in diesem Gewusel noch beachtete.


„Ja, gerne, isst du eins mit?“


„Logisch.“


Herr Dombrowski war offensichtlich ihrer Unterhaltung gefolgt, er rief den Kellner:


„Cameriere!“


Die drei Models teilten sich einen Minibecher mit Eis, Michelle, ihr Vater und Nils genossen das himmlische Eis aus großen Bechern.


„Du erste Mal Rom?“, radebrechte Herr Dombrowski.


„Si“, nickte Nils.


„Die haben morgen ein Shooting, möchtest du das mal sehen?“, fragte sein Gnömchen.


„Wer die?“, Nils fühlte sich etwas auf dem Abstellgleis, die Unterhaltungen liefen an ihm vorüber, weil er nur deutsch konnte.


„Na, die Vier hier, die Models und ihr Fotograf.“


Nils hatte sich bisher nicht dafür interessiert, was Michelles Vater für einen Beruf ausübte, dabei war Fotograf natürlich naheliegend, Mutter Model, Vater Fotograf, logisch. Nils wurde sich erstmalig bewusst, dass er Teile des Jet-Sets vor sich hatte und Michelle Zeit ihres Lebens damit zu tun hatte und auch Teil davon war. Obwohl sie dieses Glamour-Leben leben konnte mit all den bedeutenden, berühmten und schönen Menschen, hatte sie ihn ausgewählt, er war ihr Freund, nicht irgendein Model oder Gigolo, sondern er, Nils, das Landei.


„Ja, klar, wenn wir schonmal hier sind. Wieso nicht?“


„Hat den Nachteil, dass die Vier jetzt ins Bett müssen, wir müssen um halbfünf raus. Trotzdem ok?“


„Öh, klar, sicher. Rom morgens um halbfünf ist bestimmt toll.“


Michelle gab seinen Entschluss in der Runde bekannt, Herr Dombrowski zahlte mit irgendeiner goldenen Karte und die sechs machten sich auf den Weg.


„Schlafen die alle zusammen?“, fragte Nils sein Gnömchen.


„Landei!“, neckte ihn die Kleine. Es waren nur wenige hundert Meter, die sie bis zu Dombrowskis Haus zu gehen hatten, die drei Grazien hingen wie die Kletten an ihrem Fotografen.


„Wie kommt es, dass du in Deutschland wohnst? Rom oder Paris wäre doch naheliegender?“


„Mein Vater hat das zur Bedingung gemacht, weil Deutschland das sicherste und reichste Land ist. Rom, Paris und New York kann ich jederzeit haben, aber die deutsche Staatsbürgerschaft war ihm wichtig.“


„Versteh ich nicht.“


„Du bist auch ein Landei!“ prustete sie und rannte vor ihrem Liebsten davon.


Als sie vor ein paar Stunden in Rom ankamen, hatte Michelle ihn gleich ins oberste Stockwerk des Dombrowski Hauses geführt, in dem sie ihr Zimmer hatte, nun lud ihr Vater die ganze Gesellschaft zu einem Schlummertrunk ins Erdgeschoss ein. Ein weitläufigiger Raum mit einem weißen Flügel, gemütlicher Plüsch-Sitzgruppe, Bücherregalen und einer riesigen Tafel mit zwölf Stühlen erstrahlte in hellem Licht und zeigte Nils, dass er tatsächlich ein Landei war und ein armes dazu. Hier strotzte die Eleganz, hier war guter Geschmack und sehr viel Geld, hier hingen echte Kunstwerke an den Wänden und wertvolle alte Statuen dienten der Dekoration.


„Lass dich nicht einschüchtern“, raunte ihm das Gnömchen zu, „ich liebe Landeier.“


Das koboldartige Lächeln, das sie ihm schenkte, erdete Nils wieder. Seine Kleine küsste ihn vor aller Augen und gab ihm damit etwas Selbstvertrauen zurück. Die Blondine schaute nachdenklich zu, wie Michelle ihren Liebsten unterstützte. Nils begegnete stets den riesigen blauen Augen, sobald er in ihre Richtung blickte, sie schien ihn pausenlos zu beobachten.


„Das ist ein sehr schönes Haus, in dem ihr lebt, in dem er lebt“, raunte er seinem Gnömchen ins Ohr, nur um etwas zu sagen.


„Sonst hätte Papa es auch nicht gekauft, er ist, schon aus beruflichen Gründen, ein Ästhet.“


Das haute Nils wieder von den Socken.


„Es gehört ihm?“


„Na sicher und die beiden rechts und links auch. Ist seine Altersversorgung. Warte, bis du sein Landhaus in der Toskana siehst.“


„Landhaus? Toskana? Ich werd verrückt. Wie reich seid ihr eigentlich?“


„Landei! Ist doch egal, wie reich man ist.“


„Ist egal?“, entrüstete sich Nils.


„Landei!“, sein Gnömchen lachte ihn aus. Nils schaute sich hilfesuchend um und begegnete wieder dem Blick der Blonden.


„Wie heißt die eigentlich?“, fragte er zusammenhanglos.


„Das ist Natalia, sie ist aus Moskau, die Rothaarige dort ist Katherine, sie ist aus einem Dorf in Südafrika und Doris, die Dunkle, ist aus Brasilien, den Namen der Stadt vergesse ich immer. Wieso fragst du?“


„Haben die so Dutzendgesichter oder warum kommen die mir bekannt vor? Vor allem die Blonde.“


„Die drei sind die meistfotografierten Models der Welt, sie waren alle drei auf den Titelseiten der bedeutendsten Journale. Du hast sie garantiert schon tausend Mal gesehen.“


„Ah-ah-achsoo!“


„Landei!“


„Das Landei legt dich gleich übers Knie!“


„Wetten dass du dich das hier nicht getraust?“, spielte sein Mädchen mit dem Feuer, „Mein Daddy kann Karate.“


„Der kann von mir aus Dschingis-Khan sein, wenn das Gnömchen frech wird, gibt es Popoklatsch mit Anlauf.“


Michelle kicherte ihr Koboldlächeln.


„Das würdest du tatsächlich machen, stimmts?“


„Finde es heraus, du brauchst nur noch einmal Landei zu sagen, dann zeig ichs dir.“


„Nur einmal Landei?“


„Treib es nicht auf die Spitze!“


„Landei, Landei, Landei!“


Nils schnappte sich die Kleine und legte sie in dieser mondänen Umgebung mit den eleganten Leuten um sie herum, vor den Augen ihres Vaters übers Knie und klatschte laut und vernehmlich mit der flachen Hand auf den strammen Po.


Ihr Gastgeber riss die Augen auf, die drei Models staunten nicht schlecht. Nils und sein Gnömchen standen im Mittelpunkt des Interesses. Der Vater rief:


„Good guy, don't acquiesce anything. Give it to her!“


„Papa!“, beschwerte sich Michelle empört.


Nils beendete seine pädagogische Arbeit, packte das Gesicht seiner Liebsten und küsste sie herzhaft auf den Mund. Die drei Models kicherten und schnatterten wild durcheinander, sein Gnömchen riss sich los.


„Da haben sich ja die zwei richtigen gesucht und gefunden!“, rief sie aufgebracht und schloss ihren Vater in ihre Empörung mit ein.


Herr Dombrowski zwinkerte Nils deutlich zu und zeigte ihm den empor gereckten Daumen, die Blondine schaute Nils sehr versonnen an.


„Da kommst du dir jetzt wohl sehr großartig vor, wie?“, die Koboldaugen blitzten ihn an.


„Sag noch einmal Landei, dann kriegst du es nochmal!“


„Männer!“, rief die Kleine empört.


Nils nahm sie am Handgelenk und zog sie auf seinen Schoß. Die Kleine schmollte.


„Du brauchst garnicht wieder angekrochen zu kommen!“, schimpfte sie und flüsterte in sein Ohr:


„Dafür gibst du ihn mir heute noch zwei Mal, das wirst du büßen.“


„Auf die Buße stehe ich, das weißt du doch!“


Michelle schmiegte sich an ihren Großen, dessen Unsicherheit wie weggeblasen war.


„Ich liebe dich“, flüsterte sie ihm ins Ohr.


„Nicht so sehr, wie ich dich“, erwiderte er leise


„Doch, viel mehr“, versicherte sie ernsthaft.


„Nein!“, sagte Nils laut.


„Doch!“, erwiderte seine Kleine


„Nein!“


„Doch!“


„Okay“, gab Nils unverhofft nach, „gehen wir ins Bett? Ich muss noch Buße tun.“


„Sehr pflichtbewusst, mein Lieber“, bewunderte ihn seine Kleine und gab ihm einen Kuss auf die Nase, „sobald die Schönheiten sich in ihre Gemächer zurückziehen, machen wir uns auch auf den Weg.“


Bald darauf wollten sie sich den drei Models anschließen, die aufbrachen, um ihren Schönheitsschlaf anzutreten, da rief Herr Dombrowski seine Tochter zurück.


„Geh schon einmal vor, ich komme gleich nach“, schickte seine Liebste Nils voraus.


Die blonde Natalia kam Nils auf den Stufen in die oberen Stockwerke näher und sagte mit starkem russischen Akzent:


„Chast du eigen Zimmer?“


„Nein“, sagte Nils lächelnd. Die Blonde kroch mit ihrer schönen schlanken Hand in Nils halbgeöffnete Pranke:


„Komm mir besuchen, wenn schläft Michelle.“


Nils war sprachlos. Eine der drei schönsten Frauen der Welt wollte von ihm besucht werden. Er dachte wieder an die Szene bei Panzirone, als seine Süße vor der Blonden mit seiner Schwertlänge angegeben hatte. Tja, selbst schuld, hähä.


Die Blonde schaute sich um und registrierte, dass Michelle aufgehalten wurde. Sie reagierte sofort:


„Du kommen!“ und zerrte Nils in einen Raum, die anderen Models verschwanden hinter einer anderen Tür.


„Die gay“, erklärte sie verächtlich und meinte offensichtlich ihre beiden Kolleginnen.


„Und Dombrowski?“


„Dombro? Nix gay, machen nix mit Models, Models für ihn nix gutt genug, hat famous Actress, wie sagt man?“


Michelles Vater nannte sich Dombro, Wahnsinn, was es im Showbusiness alles gab.


Nils stand orientierungslos in dem Raum, der fast ganz weiß ausgestattet war, weißer Teppich, weiße Möbel, ein weißes Himmelbett mit Fliegenschleier. Natalia, die fast so groß war wie er, sagte:


„Du mir helfen, ich lange nix Mann. Nix können Arbeit, nur denken Mann.“


Sie ließ sich auf die Knie fallen und zerrte an Nils Hose herum. Der konnte sein Glück kaum fassen: eine der schönsten Frauen der Welt kniete vor ihm und machte sich auf, seinen Schwanz zu bearbeiten, um ihn vorzubereiten, sie zu nehmen.


„Michelle Wahrheit“, radebrechte sie, als sie Nils ganzen Stolz ausgepackt hatte.


„Michelle sagt immer die Wahrheit“, meinte Nils erwähnen zu müssen, obwohl seine Gefühle durch den kundigen Mund der blonden Schönheit in einer Weise stimuliert wurden, wie es sich der größte Teil der gesamten Männerwelt erträumte.


„Nein, Michelle lügen“, unterbrach Natalia ihre gefühlvolle Tätigkeit, „Oft lügen. Immer sagen: chat Freund, aber nix chaben. Jetzt chaben doch Freund und Freund hat groß: wie cheißen?“


„Häh?“


„Wie cheißen das?“, sie wedelte mit seinem Penis herum.


„Oh, äh, Schwanz.“


„Schwanz von Teufel“, sprach sie, drängte Nils auf einen Stuhl, hob ihren Rock an und ließ sich mit ihrem makellosen Körper auf Nils nieder. Ihr Gesicht spiegelte das Paradies wieder, das sie zu betreten glaubte, ihr Entzücken über den eindringenden Amorpfeil schien sie in den Himmel der Lust zu befördern. Sie zerrte sich das Kleid über den Kopf, der wunderschöne Körper in seiner Biegsamkeit, mit seiner Grazie und seiner Anmut schlängelte sich in steigender Erregung auf Nils Schoß, seine Männlichkeit heiß umschlingend, Lust tankend, Befriedigung verlangend und größte Ekstase verheißend. Sie wog sich auf seinem Schoß, liebkoste mit dem Innersten ihrer Liebesgrotte den besitzenden Schweif und erreichte damit den ersten Grad ihrer eigenen Befriedigung. Sie legte ihre langen schlanken Arme auf Nils Schultern und küsste ihn mit dem wundervoll geschwungenen Mund, den sinnlichen Lippen, nach denen es Millionen Männer gelüstete. Nils war bezaubert von der Schönheit dieser Frau und immer noch überrascht von der Lüsternheit dieses mondänen Menschen.


Sie stand auf und zog ihn zum Bett.


„Komm, du machen.“


Nils betrachtete den schönen und sehr zarten Körper, das atemberaubende Gesicht zwischen den blonden Haaren, das ihn verlangend aus den Kissen heraus ansah. Er hatte Angst, den grazilen Körper zu beschädigen und ging sehr vorsichtig zu Werke. Die heiße Frau riss ihn auf sich, er fühlte seinen Penis gepackt und in die heiße Grotte eingefädelt. Ihre Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken und er tat, was von ihm erwartet wurde und nach dem es ihn verlangte: er rammte seinen heißen Pflock durch die überaus lüsterne Pforte in die verlangende Lustspalte hinein und bot dem liebesdurstigen Mädchen seine sportliche Höchstleistung. Gepaart mit dem harten übermächtigen Riemen schoss er mit der Kraft seiner Muskeln das geile Weibchen in der schönsten Frau der Welt in einen himmlischen Orgasmus, der sie toben ließ, der sie hemmungslos ihre Gefühle zeigen ließ. Sie ließ sich von dem Lustknaben in die Glückseligkeit katapultieren, vergaß sich und genoss lautstark den erfüllenden Augenblick. Nils war so fasziniert von dem bezaubernden Gesicht im Orgasmus, dass er seine eigene Lust nicht richtig einschätzte: seine Ekstase traf ihn unvorbereitet und er schoss mit vier-fünf unkontrollierbar harten Stößen seinen Samen ungebremst in den Orgasmus dieser blonden Göttin. Die umarmte ihn mit erstaunlicher Kraft und überschwemmte ihn mit Millionen kostbarer Küsse.


„Ich danken, dank, danken“, es entrang sich der zarten Brust ein tiefer Seufzer. Dann wurde sie plötzlich hektisch:


„Schnell, du sauber und Michelle gehen“, flüsterte sie aufgeregt und wuselte wie aufgedreht herum, säuberte Nils mit einem feuchten Tuch und half ihm in die Hosen, kontrollierte den Sitz seiner Kleidung, wischte mit dem Daumen Lippenstift aus Nils Mundwinkel und schob ihn auf den Flur „gutt Liebe, gutt Nacht“ und legte beschwörend den Finger auf die wunderschön geschwungenen Lippen.

„Wo kommst du denn jetzt her?“, raunzte ihn sein Gnömchen an, als er ihr Zimmer betrat.


„Ach, du bist schon da?“, Nils suchte fieberhaft nach einer passenden Ausrede.


„Und du noch nicht, obwohl du eher losgegangen bist als ich. Wo kommst du jetzt her?“, die Kleine trat erstaunlich herrisch auf.


„Heh, wie sprichst du mit mir? Natalia wollte noch etwas wissen.“


„Achja und was? Wollte sie etwas wissen oder etwas nachsehen?“


„Was denkst du von mir? Sie wollte wissen, ob ich tatsächlich dein Freund bin oder nicht.“


„Achja und sie wollte nicht nachsehen, was du in der Hose hast? Meinst du, ich hätte nicht mitbekommen, wie sie dich angeglotzt hat?“


„Ach und ich kann etwas dafür, dass mich eine Frau anschaut? Wer hat ihr gesagt, dass mein Dödel so groß ist?“, Nils hielt die Hände so weit auseinander, wie vorhin Michelle am Tisch Natalia gezeigt hatte.


„Das heißt aber nicht, dass du ihn ihr gleich zeigen musst.“


„Ich habe ihn ihr nicht gezeigt!“, 'Sie hat ihn sich angeschaut', ergänzte Nils im Stillen, „Hörst du jetzt gefälligst auf damit? Deine Eifersucht ist ja schlimm und nimmt immer groteskere Züge an.“


„Aber ich habe sie stöhnen hören“, wandte Michelle leicht verunsichert ein.


„Nee, das müssen die anderen beiden gewesen sein, die sind lesbisch, sagt Natalia.“


Seine Süße hängte sich an seinen Hals und küsste Nils leidenschaftlich.


„Wehe ich erwische dich mit einer von den geilen Tussis, dann erlebst du aber etwas.“


„Du redest von den drei schönsten Frauen der Welt,“ rutschte es Nils heraus. Er überlegte angestrengt, wie er die Absolutheit der Aussage abschwächen könnte, „nach dir natürlich“, kriegte er haarscharf die Kurve, „jedenfalls kannst du sie nicht mit Sarah oder anderen gewöhnlichen Frauen vergleichen.“


„Aha, Sarah? Hab ich es doch gewusst. Der kratze ich die Augen aus.“


„Mach dir keine Sorgen, da ist nichts. Sarah kann mir den Buckel runterrutschen, mit der läuft gar nichts. Jetzt komm, lass uns damit aufhören. Ich liebe dich, du bist mein Ein-und-Alles. Den Stress habe ich nicht verdient.“


„Nein, Süßer, lass uns Liebe machen, das haben wir uns verdient. Und wehe, er steht dir nicht.“


„Wenn du mich unter Druck setzt, kann ich für nichts garantieren“, nahm Nils die Ausrede wahr, die sich ihm unverhofft bot.


„Wieso ist der denn so rot?“


„Ist er rot?“


„Jetzt tu nicht so harmlos.“


„Ich muss erst überlegen, woher die Rötung kommen könnte. Wenn ich dir den Arsch versohle, dann richtet er sich in der engen Unterhose auf, vielleicht kommt das daher.“


„Du bekommst eine Erektion, wenn du mich schlägst?“, Michelle setzte sich rittlings auf Nils Schoß und rückte ganz nah an ihren Liebsten heran, sprach in seinen geöffneten Mund hinein und liebkoste ihn mit kleinen Küssen.


„Liebster? Bist du ein Sadist? Magst du es, wenn du mich schlägst?“


„Nein, nicht … nicht dass ich wüsste.“


„Dein eigener Körper straft dich lügen. Schau her.“


Sie wies auf den halb erigierten Penis, führte ihn sich unter ihrem Rock ein und schloss vor Entzücken die Augen.


„Du hast einen so obergeilen Riemen, ich will nie mehr ohne sein.“


Nils atmete tief durch. Er war sicher, wenn sein bestes Stück einmal in der Grotte seiner Liebsten steckte, dann würde er auch seine Festigkeit erlangen und ihn in die Lage versetzen, seinen Dienst an seiner Liebsten verrichten zu können, auch wenn die Begegnung mit der heißen und schönen und unglaublichen Natalia erst 5 Minuten zurück lag.


„Was ist Schatz, du seufzest so, was liegt auf deinem Herzen?“, fragte Michelle, mit geschlossenen Augen ihrer beider Sexualität spürend und den heißen Schwanz ihres Liebsten mit allen Sinnen umfassend.


„Ich liebe dich so sehr, ich will immer noch mehr tun, immer noch weiter in dich kriechen, immer noch mehr Eins mit dir sein“, erklärte Nils ihr seinen Seufzer. Nils war sehr erleichtert, als sein bestes Stück seine endgültige Festigkeit erlangt hatte, sein Gnömchen wog sich mit geschlossenen Augen einige Male auf Nils Schoß.


„Du bist ein Romantiker, Schatz, und ich liebe dich dafür“, die Kleine erhob sich, schlüpfte aus ihren Kleidern und legte sich, wie Natalia vor ein paar Minuten, in die Kissen und erwartete ihn.


„Aber jetzt wirf die Romantik über Bord, sei ordinär, fick mich, knall mich, popp mich, schieß mich ab!“


Nils tat, wie ihm befohlen, warf

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 26.11.2014:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 08.04.2012:
»Wow, nur geil. Einer der besten Teile. Bin gespannt, wie es weiter geht.«

alexy83
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 15
schrieb am 06.05.2012:
»jetzt bin ich mal auf den nächsten teil gespannt«

fisch54
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 04.06.2012:
»ich kann nur noch sagen - Spitze«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 25.06.2012:
»das mit der Treue, die er ihr versprochen hat ...«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 14.09.2013:
»Toll geschrieben weiter so will gern mehr davon«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 29.08.2018:
»Evi du bist einsame Klasse.«



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