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Kommentare: 4 | Lesungen: 4018 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 26.06.2016

Nils - Vier plus eins macht Sex

von

Einige Tage später, die Vier saßen, spärlich bekleidet, am Frühstückstisch. Der Morgen begann bereits sehr zeitig mit ausgiebiger und leidenschaftlicher Bettgymnastik. Kurz darauf trafen sie sich bei Tisch, zufrieden, hungrig, und griffen zu.


„Es ist total schön mit euch“, meinte Nils, wie nebenher.


Sein Gnömchen bestrich die Spitze eines Croissants mit Frischkäse und biss hinein. Sie trug ein sehr offenherziges Kleid. Wenn sie sich bewegte, lugten entweder zur Seite oder vorne ihre knusprigen Apfelbrüste hervor. Das Kleid war an der Hüfte anliegend gearbeitet und sehr, sehr kurz. Wenn sie saß und die Schenkel auch nur ein wenig öffnete, war ihre Scham mehr als nur zu ahnen.


Sie trug es, weil es alle drei Freunde gleichermaßen anmachte. Nils und vor allem Luca schauten immer wieder hinüber. Dabei bot sie ihnen nichts Neues, sie hatten sie vorhin geliebt oder sie nackt bei der Liebe beobachtet. Das Kleidchen und die kokette Art es zu tragen machten jedoch den Unterschied.


Clarissa warf sich vor dem Frühstück eine Bluse über, knöpfte sie jedoch nicht zu, sie zeigte den Freunden darunter einen winzigen, durchscheinenden Slip. Luca nahm neben ihr Platz. Er trug die Minimalbekleidung die Michelle am Frühstückstisch zu akzeptieren bereit war, er war nackt bis auf ein verschossenes, allem Anschein nach eingelaufenes und bereits lange getragenes T-Shirt.


Für ihn war es eine Ungeheuerlichkeit, untenherum nackt herumzulaufen, sich mit dem blanken Po auf den Stuhl zu setzen. Jeder konnte sehen, wenn er eine Erektion bekam, jeder konnte seinen Penis sehen und ihn berühren. Wenn er nackt herumlief, dann erregte ihn das so weit, dass sein Phallus niemals gänzlich abschwoll. Er liebte es, sich so zu zeigen. Die Mädchen berührten ihn häufig, schon weil seine Reaktion darauf jedes Mal sehr heftig ausfiel, Nils berührte ihn zu seinem Bedauern nie.


Nils trug über den Schlafshorts ein T-Shirt, eines von der prall sitzenden Sorte, das er komplett ausfüllte. Michelle liebte es sehr, ihn darin zu sehen. Seine Muskelpakete schienen das Hemdchen bei jeder Bewegung sprengen zu wollen. Der gewaltige Bizeps und die wulstigen Brustmuskeln bewegten sich auf beeindruckende Weise, schon wenn Nils sich ein Brötchen aus dem Korb nahm und es zerschnitt.


Michelle berichtigte sich im Stillen selbst: 'Semmel heißt es, nicht Brötchen!', sie lächelte über sich.


„Wir haben echt eine tolle Zeit hier“, bestätigte sie, „könnt ihr euch vorstellen, bei uns in München zu studieren?“, fragte sie die Freunde.


Luca konnte den Blick nicht von den süßen Brüsten nehmen. Clarissa schien unschlüssig. Auch sie machte das Outfit der Freundin an, sie konnte sich nicht recht konzentrieren. Statt eine Antwort zu überlegen, nahm sie sich vor, die Kleine gleich nach dem Frühstück zu vernaschen.


Der sexuelle Hunger der Vier erschien beinahe grenzenlos. Sie stellten fest, jeder für sich, dass sich die alte Vertrautheit bereits nach den wenigen Tagen wieder einstellte, sie selbst fanden sich jeder durch die Studienzeit reifer und abgeklärter. Dadurch fühlten sie sich und benahmen sich freier und bewusst absolut tabulos. Wenn einem von ihnen eine Idee kam, was er einmal gern ausprobieren wollte, scheuten sie sich nicht, sie vor den anderen auszusprechen und sie auszuprobieren.


Sie lernten ihre Vorlieben und Abneigungen kennen. Alle Vier mieden Schmerzen, sowohl aktiv, als auch passiv. Mit Ausnahme der Brustwarzen. Sowohl Luca als auch Michelle mochten es, wenn sie dort sehr fest gezwirbelt wurden. Clarissa mochte es nur zart und Nils wollte seine Brustwarzen am liebsten gar nicht berührt haben. Die Wünsche und Eigenarten des anderen zu respektieren, war ihnen ein wichtiges Anliegen, jedoch musste sich Nils jedes Mal überwinden, seinem Gnömchen dort wo sie es mochte so fest zuzusetzen, dass es lustvoll stöhnte.

Clarissa antwortete schließlich:


„Wäre schon geil hier mit euch. Ich glaube, wir könnten uns auch gegenseitig befruchten.“


Nils griente, Clarissa bekam gleich einen roten Kopf.


„Nee, ich meinte, in Sachen Studium. Für meine Abi-Noten war es eine echte Sensation, wie wir uns gegenseitig gepusht haben.“


„So und so!“, meinte Nils anzüglich, „Du und Michelle, ihr seid von uns ganz schön gepusht worden!“


„Heute Morgen auch wieder“, bestätigte das Gnömchen grinsend, „Sehr brav, sehr schön, sehr geil, die Herren! Das könnte ich mir für die gesamte Studienzeit sehr gut vorstellen. Überlegt es euch. Wir haben hinten ein freies Zimmer, dahin könntet ihr euch zurückziehen wenn ihr es braucht, das wäre eures. Fänd ich echt geil!“


Es war Nils, als höre er die Wohnungstür klappen.


„Kommt die Putzfrau heute?“, fragte er das Gnömchen.


Die kam nicht mehr zu einer Antwort, denn mit einem Schwall frischer Luft trat Natalia in die Küche.


„Alter!“, sagte Nils erschrocken, „Natalia! Wie kommst du denn hier rein?“


Das Model schien ein wenig außer Atem, die Wangen leicht gerötet, die blonde Mähne zerzaust wie nach einem heftigen Windstoß. Sie schien den Sinn der Frage verstanden zu haben, denn sie klimperte als Antwort mit einem Schlüsselbund vor Nils herum.


Clarissa und Luca begegneten dem weltbekannten Model zum ersten Mal. Luca stand der Mund weit offen, Clarissa staunte die junge Schönheit an.


Natalia trug über sehr hochhackigen Stiefeletten einen kurzen, ausgestellten bunten Rock und ein beinahe durchsichtiges Top mit kurzen Ärmeln. Sie hatte sich mit allerhand Accessoires geschmückt, bunte, schmale Bänder an Armen und sogar am Bein, die bei jeder Bewegung flatterten. Eine Unmenge an Armreifen klimperte an den Handgelenken, die Halskettchen glitzerten und funkelten, ein buntes Tuch um die Hüften geschlungen wehte dekorativ lang an der Seite herab. Sie wirkte auf Nils ein wenig wie ein Zirkuspferd. Allerdings strahlte sie einen so ungeheuren Sexappeal aus, dass man ihr das schrille Outfit sofort nachsah.


Natalia beugte sich zu Michelle und bedachte sie mit den üblichen drei Wangenküssen. Dieses wiederholte sie bei Nils.


Luca bekam den Mund nicht zu, er saß mit blankem Schwert dort und war versucht, es zu verstecken. Clarissa schluckte und schaute das Gnömchen ratlos an. Die behielt die Übersicht und klopfte auf den Stuhl vor Kopf des Tisches.


„Assieds-toi!“


Das Model nahm Platz und schaute in die Runde. Ihr Blick blieb an Clarissa haften.


„Are you model too?“, fragte sie mit ihrem russischen Akzent. Clarissa wusste nichts zu sagen. Sie und Model? Sie war versucht zu lachen, denn ihre Schönheit wurde von ihr noch nicht akzeptiert.


Natalia fuhr auf ihre unbefangene Art fort, die fremden Personen zu mustern. Luca bekam den Mund immer noch nicht richtig zu. Er starrte die unglaubliche Schönheit weiterhin an. Nils wollte den Freund anstubsen, um ihn zu erden, da fragte Natalia den staunenden Luca mit Blick auf dessen auferstehendes Glied:


„Do you wanna fuck me?“


Clarissa schaltete als erste. Sie beugte sich beschützend über den Schoß ihres Mäuserichs und antwortete für ihn:


„No!“


Natalia wandte sich gleich an Michelle und überschüttete sie mit einem Schwall französischer Worte, der die Freunde vor ein Rätsel stellte, Michelle hingegen verstand offensichtlich jedes Wort.


Nils ahnte, dass Natalia darum bat, mit Nils oder Luca Liebe machen zu dürfen. Sie steigerte sich angeblich über mehrere Tage hinweg in die Hoffnung hinein, die freie Liebe mit dem Pärchen praktizieren zu können. So weit hinein, dass sie es nun nicht mehr auszuhalten schien.


Michelle bremste den Redeschwall der jungen Russin mit einer Handbewegung.


„Sie will mit Nils Liebe machen, am liebsten mit Nils und Luca. Was haltet ihr davon, wenn wir alle fünf noch eine Session abfeiern?“


Clarissas Absicht war es, die süße und aufreizende Michelle nach dem Frühstück zu verführen. Wenn die geile Natalia sich um die Jungen kümmern würde, wäre ihr das in einer Weise sogar recht. Dass jedoch ihr Mäuserich mit einem weltbekannten Model vögeln sollte, gefiel ihr nicht besonders gut.


Michelle raunte der Freundin zu:


„Ich glaube nicht, dass die beiden Jungs die satt kriegen. Lass dich überraschen, was die mit dir noch so anstellt!“


Clarissa schoss das Blut in den Kopf und gleich darauf in den Schoß. Sie musterte das Model verstohlen, das den Blick nicht von Nils löste und sich dabei die Lippen leckte.


Dieses wunderschöne Mädchen würde auch mit ihr Sex machen? Das kam Clarissa unwirklich vor. Mit Michelle Sex zu machen, das war Freundschaft, grenzenlose und bedingungslose Liebe, aber jetzt mit einem fremden Menschen? Einfach nur für die Lust? Einfach so, einfach nur Sex?


Sie schaute sehr verlegen auf Michelle. Die öffnete die Hände, als wollte sie sagen: „Was ist dabei?“


Laut versicherte sie: „Wird geil, versprochen.“


Clarissa nickte mit rotem Kopf, sie war einv

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Kommentare


trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 27.06.2016:
»einfach super geschrieben , bitte bald die nächste geschichte einstellen .
danke«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 27.06.2016:
»Super gut geschriebene Geschichte, mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Nur schade das Du die letzte Vögelei nicht zu Ende geschrieben hast, hatte auf einen Mega Orgasmus der 5 Freunde gehofft.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 27.06.2016:
»WOW. 4 + 1 macht 5. Aber warum ist dieser Teil so kurz geraten? Da ist doch viel mehr Potential. Ich hoffe, der nächste Teil knüpft hier an.
Bitte mehr davon.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 02.08.2016:
»Ich komme nicht umhin, Dir immer die volle Punktzahl zu geben! Wieder toll geschrieben!«



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