Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 13653 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.08.2006

Phillip und Beate - Das erste Treffen

von

Endlich wieder Sommer und die Röcke der Frauen wurden wieder herrlich kurz. Phillip saß an einem Tisch im Sommergarten, von wo er einen wunderbaren Blick auf den Marktplatz hatte. Auf dem Stuhl neben sich, hatte er seine neue Kamera liegen, die er unbedingt ausprobieren wollte.


Nun musste er nur noch das passende Model finden, welches sich von ihm ablichten ließ. Schon seit einigen Jahren hatte er die Fotografie als Hobby und auch schon eine recht große Ansammlung von wirklich hübschen Frauen vor sein Objektiv bekommen. Jeden Sommer ging er auf die Jagd nach neuen Motiven und mit der neuen Kamera sollten die Bilder noch besser werden.


Zu Anfang hatte er sich etwas schwer getan, Frauen einfach so auf der Straße anzusprechen, doch mittlerweile fiel es ihm leicht. Meist bekam er die Frauen mit seinem Charme und seinem Einfühlungsvermögen dazu, ihm zu vertrauen und wenn sie es wollten, zeigte er ihnen auch gerne Bilder die er schon geschossen hatte. Aus diesem Grund hatte er immer in seiner Kameratasche eine kleine Mappe mit Auszügen.


Viele dieser Bilder waren in der freien Natur gemacht worden, mit einem ansprechenden Hintergrund. Bilder die nicht verwerflich erschienen und die Frauen immer in einem guten Licht stehen ließen.


Während an seinem Glas nippte, erspähte er eine äußerst attraktive Brünette über den Glasrand hinweg und wusste sofort, das wäre ein Versuch wert, seine Kamera zu testen.


Wie der Zufall es wollte, schritt die Brünette zielstrebig auf den Biergarten zu und trat hinein. Suchte nach einem freien Platz, der durchs Wetter bedingt, offenbar nicht zu erpirschen war.


Als ihr Blick in Phillips Richtung fiel, lächelte er ihr zu und bot mit einer Geste den freien Stuhl an seinem Tisch an.


Die Brünette musterte ihn einen Augenblick, erwiderte dann sein Lächeln und näherte sich seinem Tisch.


Schnell erhob sich Phillip und zog einen Stuhl zurecht, damit sie dort Platz nehmen konnte.


„Die ersten richtig warmen Sonnenstrahlen locken die Menschen nun mal in Scharen aus dem Haus, aber für eine so hübsche Frau, sollte doch immer ein Platz zu finden sein“ sprach er sie an.


„Das ist aber sehr nett von ihnen und ich fühle mich sehr geschmeichelt über ein so nettes Kompliment!“ Erwiderte sie mit einem bezaubernden Lächeln und ihr Augen funkelten fröhlich.


„Nun die Wahrheit kann man nun nicht verschweigen und sie sind doch auch wirklich sehr hübsch und attraktiv!“ Schmeichelte Phillip ihr erneut und schob ihr dabei ganz Gentleman like den Stuhl so zurecht, dass sie Platz nehmen konnte.


Mit einem leisen Seufzer ließ sie sich auf dem Stuhl nieder und sank zufrieden zurück in die Rückenlehne.


„Darf ich sie zu einem Getränk einladen?“ Fragten Phillip mit einem Blick ihn ihre Augen und einem Lächeln auf den Lippen.


„Wenn sie mich so nett fragen, kann ich das Angebot kaum ablehnen!“ Erklärte sie mit einem leisen lachen.


Phillip winkte den Kellner zu ihnen an den Tisch und schaute dann die Brünette fragend an. Wartete bis sie sich eine Apfelschorle bestellt hatte und nahm für sich noch ein Ginger Ale. Sobald sich der Kellner wieder vom Tisch entfernt hatte, reichte er ihr die Hand und stellte sich vor.


„Mein Name ist Phillip! Darf ich auch erfahren wie ihr Name ist?“


Sie lächelte ihn an, wobei er ihre weißen Zähne erblicken konnte, sich zwei süße Grübchen um ihren Mund zeigten und sie ihm dann antwortete.


„Ich heiße Beate!“ Dabei nahm sie seine gereichte Hand und schüttelte sie sanft.


„Laden sie immer fremde Frauen auf ein Getränk ein?“ Fragte sie grinsend.


„Nur wenn sie so bezaubernd sind wie sie und keinen Platz bekommen!“ Erwiderte er frech.


Beate lachte etwas lauter auf und gab kess zurück „Sie schmeißen aber recht gerne mit Komplimenten um sich, wie mir scheint. Aber ich muss sagen, dass es mir gefällt und ich mich geschmeichelt fühle, wenn ein Mann mein Erscheinungsbild zu solchen Schmeicheleien hinreißt.“


Schon kam auch der Kellner und brachte ihnen die Getränke und sie stießen miteinander an. Nachdem sie ihre Gläser abgestellt hatten, warf sie einen Blick auf den Stuhl neben Phillip und fragte ihn, ob er Fotograf sei.


Phillip verneinte die Frage und erklärte ihr, dass die Fotografie nur ein Hobby von ihm wäre und er sich diese Kamera erst kürzlich zugelegt habe. Der herrliche Sonnenschein habe ihm nun dazu die Möglichkeit gegeben sie mal ausgiebig zu testen und er nun noch auf der Suche nach dem passenden Motiv wäre.


Wie er erwartet hatte, war sie nun neugierig geworden und fragte ihn sofort nach welchem Motiv er denn suche.


Ohne Umschweife erklärte er, er suche nach hübschen Frauen, die es verstünden ihr natürliches Lächeln auch in eine Kamera zu werfen. Natürlich musste auch der Hintergrund etwas hergeben und so suchte er immer nach den passenden Kulissen. Vorwiegend in der freien Natur.


Mit gespielter Skepsis fragte Beate, ob er denn schon jemals solch eine Frau gefunden habe, oder ob es nicht nur eine Form der etwas originelleren Anmache wäre.


Auf solche Fragen war Phillip gefasst und aus diesem Grund hatte er auch immer die Mappe mit einigen seiner Fotos dabei. Das erklärte er auch seiner neuen, hübschen Bekanntschaft. Wie er erwartet hatte, sprang sie sofort darauf an und bat ihn darum, ob sie sich diese Bilder mal anschauen dürfte.


Selbstverständlich hatte Phillip nichts dagegen und so holte er die Lederne Mappe hervor und reichte sie Beate. Vorsichtig schlug sie sie auf und betrachte die Bilder. Keins der Bilder war in irgendeiner Art anstoßend, eher im Gegenteil, sie waren alle sehr ansprechend. Alle Frauen sahen auf den Fotos einfach unglaublich gut aus. Man hätte denken können, es seien alles irgendwelche Topmodels.


Nachdem sie alle Bilder betrachtet hatte, reichte sie ihm die Mappe zurück und lobte die Bilder über den Klee hinaus. Sie schien offenbar sehr beeindruckt zu sein und das wiederum schmeichelte Phillip wieder und er errötete sogar ein klein wenig. Beate bemerkte sofort seine Reaktion auf ihr Kompliment und lächelte ihn an.


„Könntest du von mir auch solche Bilder machen? Die Mädels sehen ja wirklich alle super hübsch aus. Bestimmt bekommst du das mit mir nicht so doll hin!“


Phillip schaute ihr tief in die Augen, lächelte sie an und schaute dann an ihrem tollen Körper abwärts.


„Also, was ich eben so gesehen habe und nun noch mal aus der Nähe vor mir erblicke, würde ich sagen, sie werden wahrscheinlich noch besser. Vor allem, da ich ja jetzt eine neue Kamera besitze, die um einiges mehr kann, obwohl es bestimmt nicht nötig wäre.“


Beates Augen wurden groß und sie spürte leichte Hitze über ihre Wangen steigen. Solche Komplimente von einem Mann, war sie überhaupt nicht gewohnt. Zwar wusste sie, dass sie bei den Männern ankam, doch so hatte noch kein Mann offen zu ihr gesprochen. Phillip wusste anscheinend genau, was eine Frau hören mochte und es klang auch nicht so steif wenn er es sagte. Offenbar war er von Natur aus ein sehr zuvorkommender Mann, einer nach alter Schule, wie man oft sagte.


„Wenn du magst, können wir ja mal ein Treffen ausmachen und ich schieße ein paar Bilder von dir!“ Riss er sie aus ihren Gedanken.


„Ich könnte dir meine Nummer geben und wenn du dann Lust haben solltest, es zu versuchen, meldest du dich einfach bei mir und wir machen einen Treffpunkt aus. "Falls du Angst haben solltest, dich mit mir alleine zu treffen, bring doch einfach eine Freundin mit.“ Fuhr er fort.

Noch unschlüssig, wie sie auf das Angebot reagieren sollte, griff sie nach ihrem Glas und nahm erst mal einen Schluck von ihrer Schorle. Während sie sich Phillips Angebot durch den Kopf gehen ließ, verstaute dieser seine Mappe wieder in der Tasche und nahm dann auch einen Schluck.


„Na ja...!“ Begann Beate.


„Lust hätte ich schon, mal solche Fotos zu machen, doch ich will es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Aber deine Nummer kannst du mir auf jeden Fall mal geben. Ich melde mich dann garantiert bei dir.“


Phillip griff nach einem Bierdeckel und schrieb ihr seine Handynummer darauf. Dann reichte er ihr den Deckel und sagte freundlich.


„Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest. Falls du aber doch zu große Bedenken haben solltest, schmeiß einfach meine Nummer weg und ich bin auch nicht böse darüber.“


Phillip winkte wieder nach dem Kellner und deutete ihm an, dass er gerne zahlen würde. Nur wenige Augenblicke später hatte er die Getränke bezahlt und stand langsam auf.


„So Beate! Ich muss jetzt auch mal wieder los und ich würde mich freuen, wenn du dich melden würdest. Ansonsten muss ich bestimmt noch einige Zeit suchen, um wieder ein solch wunderschönes Motiv wie dich zu finden. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag!“


Er reichte Beate seine Hand und verabschiedete sich dann mit einer kleinen Verbeugung und einem Lächeln.

Phillip stieg gerade in seinen Wagen, als sein Handy ertönte und ihm durch eine kleine Melodie mitteilte, er habe eine Sms erhalten. Bevor er den Motor startete, las er die Sms die von einer Nummer kam, die er nicht kannte.

„Hallo Phillip!


Es hat zwar ein paar Tage gedauert, bis ich mich melde, doch ich hoffe mal, du hast noch Interesse daran ein paar Fotos von mir zu schießen.


Ich habe dieses Wochenende noch nichts vor und wenn du magst, schreib mir doch einfach an welchem Platz wir uns treffen sollen!


Gruß Beate!!!!!!

Phillip lächelte und freute sich darüber, dass er offenbar einen bleibenden Eindruck bei Beate hinterlassen hatte. Nun musste er sich nur noch überlegen, wo er sich mit ihr treffen sollte und an welchem Fleckchen er die Fotos machen könnte.


Er startete seinen Wagen und fuhr zunächst einmal Heim. Daheim angekommen, schnappte er sich seine Landkarte von der Umgebung und suchte nach einem Flecken, wo es viel Natur gab und sich doch auch einige nette Motive für den Hintergrund ergaben. Schnell hatte er sich für einen Ort entschieden, an dem es eine alte Burg gab, auf deren Turm mahn jederzeit konnte. Dort hatte er schon einige Male Fotos machen wollen, doch bisher hatte es sich nie ergeben. Nun wollte er die Gunst der Stunde nutzen.


Schnell nahm er sein Handy und schrieb Beate zurück, mit dem Angebot, sich im Biergarten zu treffen, wo sie sich das erste Mal begegnen waren und wo er dann mit ihr hinfahren wollte.

Kaum war die Sms versendet, entledigte er sich seiner Kleidung und wollte unter die Dusche steigen. Doch schon kam eine neue Sms an und er las sie.


Beate hatte ihm geantwortet und Phillip wunderte sich darüber, wie schnell das gegangen war.


Anscheinend hatte er doch einen größeren bleibenden Eindruck hinterlassen, als er erwartet hatte. Sie war mit dem Treffpunkt einverstanden und fragte nun nach dem Tag. Schnell schaute Phillip im Videotext nach, wann das beste Wetter angesagt war und entschied sich dann für den Samstag. Direkt nach absenden der Sms stieg er unter die Dusche.

Beate wunderte sich über sich selber, doch seit dem Tag im Biergarten, war ihr Phillip und sein Angebot, von ihr einige schöne Fotos zu machen, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Aus einer plötzlichen Laune heraus, hatte sie sich nun entschlossen, ihm eine Sms zu schreiben und er hatte auch sehr schnell darauf geantwortet. Er hatte ihr einen Treffpunkt genannt und auch den Ort, wo er gerne die Fotos schießen wollte. Nervosität machte sich in ihr breit und die Gedanken, ob sie das Richtige machen würde, begannen in ihrem Hirn zu kreisen.


Sie bezeichnete sich selbst an Angsthasen und beschloss nun auch keinen Rückzieher mehr zu machen. Außerdem konnte ihr doch nichts passieren, denn ihre Freundin, der sie von der Begegnung mit Phillip erzählt hatte, wollte sie begleiten. Schnell rief sie Tanja, ihre Freundin, an und machte mit ihr aus, sich vor dem Treffen mit Phillip, bei ihr gemeinsam noch zurecht zu machen.


Tanja war Friseurin und sie konnte auch sehr gut schminken, da sie noch eine Ausbildung zur Maskenbildnerin machen wollte. Mit einem kribbeln im Bauch, warf sie sich auf ihre gemütliche Couch und schaltete den Fernseher ein, um sich etwas abzulenken. Schon nach kurzer Zeit überkam sie die Müdigkeit und sie döste vor dem TV ein.

In ihrem Traum war sie auf einer Burg, auf der gerade eins dieser Burgfeste abgehalten wurde, wo die Leute sich in Mittelalterlichen Klamotten kleideten und in Ständen aus Baumstämmen und großen Leinentüchern ihre Waren zum Verkauf anboten. Aromatische Düfte schwängerten die Luft und überall war reges Treiben. Beate hatte sich in ein Landfrauenkostüm gekleidet und tingelte über diesen Basar. Alle Leute waren sehr ausgelassen und hatten immer einen fröhlichen oder kessen Spruch auf den Lippen, der die gesamte Atmosphäre noch schöner machte.


Beate näherte sich dem Hauptgebäude der Burg und auch dort waren einige Stände aufgebaut, aber dazu gab es auch Schilder an den Eingängen des steinernen Gebäudes. Auf einem der Schilder las sie „Badehaus“.


Neugierig näherte sie sich dem Eingang und als sie davor stand, trat plötzlich ein großer, bärtiger Kerl heraus und bat sie einzutreten. Etwas erschrocken machte Beate zunächst einen kleinen Schritt zurück und der Bärtige lachte leise auf.


„Oh junge Maid...Furcht ist doch wahrlich nicht angebracht...tretet ein und lasset euch euer hübsches Antlitz noch etwas mehr aufpolieren. Unsere Mägde sind die gründlichsten und einfühlsamsten im ganzen Lande!“ Sprach er sie laut an.


Beate machte den Versuch einen Blick ins innere zu erhaschen und schon spürte sie die große Hand des Mannes auf ihrem Rücken, die sie mit sanftem Druck hinein schob.


Schwüle Wärme schlug ihr entgegen und sie hörte vergnügtes Gelächter aus den hinteren Räumen. In einem runden Türbogen angekommen, ließ sie der Mann alleine und verschwand wieder Richtung Eingang. Langsam und unsicher betrat Beate den Raum hinter dem Türbogen und es tat sich ein wirklich großer Raum auf, in dem sich ein großes Becken befand, in dem sich etliche Männer und Frauen räkelten und neckten. Alle waren sie nackt und hatten keinerlei Berührungsängste. Hinter dem Becken befanden sich einige Bänke, auf dem sich andere Leute massieren ließen.


Hinter einer der breiten Säulen trat eine zierliche Blondine hervor und deutete Beate mit einer Geste an, einzutreten und ihre Kleidung abzulegen. Die Stimmung und die Wärme im Raum bewirkten nur wenig Zögern bei Beate und die Blondine nahm ihre Kleider an sich und verstaute sie in einer dafür vorgesehenen Ecke. Schnell war sie dann wieder bei Beate und führte sie zu den Duschen, wo sie sich erst mal etwas den Staub vom Körper spülen konnte. Das Wasser auf der Haut war eine Wohltat und belebte Beates Sinne. Wassertropfen glitzerten auf ihrer gebräunten Haut und perlten von ihren vollen Brüsten ab. Kleine Rinnsale umschmeichelten ihre weiblichen Rundungen und die kleine Blondine betrachtete Beate beim duschen. Einige der Männer im Becken, schauten auch zu ihr herüber und tuschelten leise etwas.


„Darf ich ihnen den Rücken einseifen?“ Erklang leise die Stimme der Blondine.


Beate schaute sie an, lächelte ihr zu und nickte mit dem Kommentar:


„Aber gerne. Wenn sie mich schon so nett fragen, kann ich das doch unmöglich ablehnen!“


Beate konnte nicht sehen, woher die Blondine auf einmal den Schwamm und die Duschcreme hatte, aber sie genoss die Berührungen der jungen Frau und spürte wie sich ihre Brustwarzen ein wenig aufstellten und sich eine leichte Gänsehaut bildete. Der Schwamm fühlte sich toll auf der Haut an und mit einem Mal pressten sich sanft zwei weiche Brüste in ihren Rücken. Die Blondine hatte sich ihr Kleid irgendwie ausgezogen und presste sich nun zart an Beate. Sie führte den Schwamm über Beates Schulter nach vorne und massierte zärtlich damit ihre Brüste. Wanderte etwas tiefer und wusch ihren Bauch und kreiste um den Bauchnabel. Schaum von der Duschcreme floss prickelnd ihre Beine herunter und einige Seifenreste glitzerten im schmalen Streifen ihres Schamhaares. Beate hielt die Augen geschlossen und stieß einen leisen Seufzer aus.


Die freie Hand der Blondine, legte sich auf Beates Brust und begann sie zärtlich zu massieren und ihre schlanken Finger glitten immer wieder sanft über die abstehende Brustwarze. Der Schwamm glitt tiefer und berührte weich ihren Hügel, drängte sich zwischen die Schenkel. Da Beate etwas größer war, als die Blondine, spürte sie deren Bauch an ihrem Po. Fest drückte sich die zierliche Blondine gegen sie und rieb sanft ihre Brüste an Beates Rücken. Ihre Finger streichelten nun etwa intensiver Beates Brustwarze und klemmten sie ein wenig ein und zwirbelten sie zart. Leise stöhnte Beate auf und sie spürte wie sich der Schwamm zart gegen ihre Schamlippen drängte.


Beate spreizt ihre Beine etwas, damit der Schwamm besser über ihre Scham gleiten kann. Die Blondine beginnt kleine Küsse auf Beates Rücken zu verteilen und zart zu knabbern. Dabei reizen ihre Finger immer mehr die aufrecht stehende Brustwarze. Der Schwamm presst sich etwas fester auf ihre Schamlippen, reizt sie mehr und Beate spürt wie ihre Erregung steigt.

Die Männer im Becken beobachten genau, was die beiden Frauen dort unter der Dusche treiben und nun sind auch einige der Frauen darauf aufmerksam geworden. Leise tuscheln sie im Hintergrund. Einer der Männer greift sich in den Schritt und umfasst seinen halbsteifen Schwanz und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Die beiden Frauen lässt er dabei nicht aus den Augen und erregt sich immer mehr an dem Anblick. Die Blondine dreht den Kopf und schaut zu den Leuten im Becken. Fühlt sich durch den sich schon selbstbefriedigenden Mann angestachelt. Sinkt langsam abwärts, dabei immer wieder Beates Körper küssend. Hockt dann hinter Beate und beisst sanft in ihren Hintern. Die Zuschauer hören Beates aufstöhnen und achten genau darauf, was die Blondine weiteres vorhat.


Die Blondine legte den Schwamm ab und begann damit Beates Beine zärtlich zu streicheln. Ihre Lippen glitten zwischen die Pobacken und hauchten heiße Küsse auf die empfindliche Haut. Beide Hände glitten an den Innenseiten der Schenkel hoch, spreizten sie noch etwas mehr.


Beate spürte wie ihre Knie weich wurden und stützte sich gegen die Mauer. So konnte sie die Beine auch besser spreizen und die Blondine konnte sie weiter verwöhnen. Die Finger der Blondine glitten immer höher, streichelten die weiche Haut im Schritt. Dann erreichten sie die feuchten Lippen und liebkosten sie. Beate reckte ihren Hintern vor, um die Küsse auf ihrem Hintern zu erleichtern.


Vorsichtig spreizten die Finger der Blondine Beates feuchte, geschwollene Schamlippen und ein Finger drang ganz langsam in sie ein. Sachte schob sich der Finger immer tiefer in den heißen Lustkanal, bewegte sich leicht kreisend und entlockte Beate ein lauteres Stöhnen. Die Lippen der Blondine wurden von deren Zunge ersetzt, die über den Steiß glitt und mit viel Gefühl tiefer fuhr. Die kleine, enge Rosette erreichte und um das Hintertürchen kreiste. Unruhig bewegte Beate nun schon leicht ihr Becken. Presste sich auf den Finger in ihr und der Zunge an ihrem Hintereingang entgegen.


Kreisend und sanft stoßend verwöhnte die Zungenspitze der Blondine Beates Rosette, drängte sich vorsichtig vor, versuchte ein klein wenig einzudringen. Der Finger in Beate kreiste ruhig und die Knöchel der anderen Finger rieben über die mittlerweile sehr geschwollenen Schamlippen. Der Daumen bewegte sich zärtlich über die hervorstehende Klit und entlockte Beate ein noch lauteres Stöhnen.


In der Zwischenzeit hatte dieses Schauspiel noch mehr der Zuschauer erregt und alle Männer sie sich im Becken befanden, hatten ihre harten, aufrechtstehenden Schwänze in der Hand und wichsten sie. Einige der Frauen hatten damit begonnen sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln, wobei sie aber immer wieder auf die beiden Frauen unter der Dusche achteten. Offenbar heiß nach etwas mehr Fleisch hatte sich eine der Frauen im Becken einen Mann geschnappt und leckte genussvoll an seinen Hoden und den geäderten Schaft entlang. Massierte mit einer Hand seine Eier und mit der anderen streichelte sie sich ihre lüsterne Muschi. Stülpte ihre Lippen über die dicke Eichel und begann daran zu saugen. Der so verwöhnte Mann griff in ihr Haar und schob ihren Kopf vor, so dass sie seinen Schwanz tief in den Rachen nehmen musste. Ohne Probleme nahm die Frau den Schwanz völlig auf und der Hodensack presste sich gegen ihr Kinn.


Von der sich langsam anbahnenden Orgie in diesem Burgbad, nahm Beate nichts wahr, da sie sich völlig ihrer Lust hingab. Die Blondine wusste genau, was sie tun musste um eine Frau in einen Taumel von Lust und Gier zu versetzen.


Beates Körper war nur noch auf Lust eingestellt und alles andere war ihr zur Zeit egal. Die Blondine drang nun mit einem zweiten Finger in Beates feuchten Lustkanal ein und drehte vorsichtig und langsam ihr Handgelenk. Ertastete jede kleine Furche im Innern Beates und versuchte die Finger ein klein wenig zu spreizen. Beate entwich ein kleiner Lustschrei und sie stieß den Fingern fester entgegen. Entspannte sich so gut es ging, um die Finger noch tiefer in sich zu spüren und das nutzte die Blondine aus, um ihre Zungenspitze durch das enge Hintertürchen von Beate zu drücken. Zunge und Finger begannen nun in einem Rhythmus Beate zu ficken, das die junge Frau nur noch laut ihre gesamte Lust heraus stöhnte.

Plötzlich ertönte ein lauter Gong und Beate schreckte zusammen. Schaute sich um, doch konnte die Quelle nicht entdecken. Wieder ertönte der Gong und vertrieb die Atmosphäre, die gerade in dem Burgbad herrschte. Immer wieder und wieder ertönte dieser, im Moment so unangenehm klingende, Gong und plötzlich erwachte Beate.


Sie war auf dem Sofa eingeschlafen und der Gong in ihrem Traum, war überhaupt kein Gong, sondern ihre Haustürklingel.


Zunächst musste sich Beate kurz orientieren und ihre aufgewühlten Empfindungen etwas zu Raison bringen, dann stand sie auf und ging mit einer gehörigen Portion Unwillen und Verärgerung zur Tür.


Schaute durch den Türspion und niemand stand vor der Tür. Ziemlich sauer griff sie nach dem Hörer der Sprechanlage und fragte patzig:


„Wer stört da?“


„Hi Beate, ich bin es...Deine beste Freundin, die gekommen ist um dein Wunderschönes Haar für dieses Wochenende etwas vorab zu behandeln!“ Zwitscherte Tanja versöhnlich in ihr Ohr.


Beate drückte auf den Knopf für den Türöffner, öffnete die Wohnungstür und trollte sich, immer noch etwas angesäuert, ins Wohnzimmer zurück. Ließ sich auf ihr Sofa fallen, den Kopf in den Nacken stürzen und schloss die Augen.


Tanja trat ins Wohnzimmer und schaute auf Beate nieder.


„Was ist denn mit dir los? Du machst ein Gesicht, als hätte dich jemand fürchterlich geärgert, oder bei irgendwas auf dem falschen Fuß erwischt!“ Sprach Tanja ihre Freundin an.


„So war es ja auch! Und derjenige, der mich geärgert hat, bist Du!“ Antwortete Beate mit einem heiseren, etwas bissigen Kommentar.


„Ach ja? Und wie habe ich das angestellt?“ Fragte Tanja.


„Indem du mich aus einem höchst anregenden Traum gerissen hast und ich mich nun fühle als hätte ich einen Koitus Interruptus erlebt.“


Dabei griff sich Beate unter ihren Rock und tastete ihre, vom erregenden Traum noch immer feuchte Spalte, ab. Der Slip war völlig durchnässt und sie zog ihren leicht angefeuchteten Finger wieder hervor und hielt ihn Tanja unter die Nase.


„Siehste nun, warum ich etwas angefressen wirke?“ Fragte sie schon wieder etwas friedlicher.

Tanja musste sich ein Lachen verkneifen und nickte nur und ihre Augen funkelten dabei hell auf. Schwungvoll warf sie sich neben Beate auf die Couch, strich ihr sanft übers Haar und bot ihrer Freundin an, es wieder gut zu machen, wenn sie wolle. Dabei hauchte sie ihr einen Kuss auf die Wange, verharrte dort einen Moment und setzte noch einen zarten Kuss knapp unter Beates Ohr. Ihre Hand legte sich auf Beates Oberschenkel und streichelte dort langsam zur Innenseite und gleichzeitig etwas aufwärts.


Beate schloss ihre Augen und seufzte leise auf. Spürte wie sich die Nackenhaare sanft aufstellten und ein Schauer über ihren Rücken lief. Vorsichtig schlossen sich Tanjas Lippen um Beates Ohrläppchen und knabberten zärtlich daran. Genießend sank Beate in die bequeme Rückenlehne des Sofas und stieß hörbar die kurz angehaltene Luft aus. Ihr Puls beschleunigte sich und sie spürte diese wohltuende Wärme in ihrem Schoß erneut aufflammen. Die Finger ihrer Freundin wanderten immer weiter den Schenkel hinauf und tasteten sich an ihre lüsterne Liebesmuschel heran. Unglaublich zart berührten die Fingerkuppen die weiche Haut im Schritt und schoben sich dann unter den Spitzenslip. Streiften über die geschwollenen, feuchten Lippen und dann dazwischen.


„Das muss aber ein sehr aufregender Traum gewesen sein!“ Hauchte Tanja in Beates Ohr.


Leise aufstöhnend nickte Beate nur und konzentrierte sich voll auf die Finger an ihrer nach Lust gierender Muschi. Tanja schob mit der anderen Hand das Top von Beate nach oben und näherte sich mit ihrem Mund den wogenden Brüsten, deren Nippel hart und groß abstanden. Mit der Zungenspitze umkreiste Tanja die Nippel und leckte dann daran.


Beate stöhnte lauter auf und drückte ihren Rücken durch, schob ihr Becken vor, damit Tanjas Finger fester auf und zwischen ihren Schamlippen drückte. Tanja verstand die das Verlangen ihrer Freundin sofort und reizte sie noch weiter, indem sie sanft ihre Nippel einsaugte und sie zwischen ihren Lippen rollte und mit der Zungenspitze leckte. Dabei drang sie mit zwei Fingern ganz langsam in Beate ein und reizte mit dem Daumen ihre Klit. Durch die Menge an Liebessaft, der aus Beates Muschi strömte, konnte sie die beiden Finger ohne Probleme aufnehmen und drängte sich sogar noch lustvoll dagegen.


„Wow meine Süße, du bist ja echt furchtbar rattig!“ Bemerkte Tanja mit frechem Grinsen.


Kurz ließ sie von Beate ab und sank vom Sofa auf den Boden und kniete sich so vor Beate, dass sie ihr den Rock und den kleinen Schwarzen ausziehen konnte. Dann zog sie Beate soweit vor, dass ihre feuchte Muschi etwas über den Rand der Sitzfläche hinausragte und kniete sich zwischen die gespreizten Beine.


Warm legten sich Tanjas Lippen auf die feucht glänzende Muschi ihrer Freundin und sie leckte den Liebesnektar auf. Schmeckte die Lust und Gier auf ihrer Zunge und leckte dann erneut zwischen den Lippen. Schob eine Hand über Beates Bauch aufwärts, unter das Top und tastete nach den Nippeln. Nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie etwas fester.


„Ohhh jaaa...!“ Stöhnte Beate nun laut auf. Kreiste mit ihrem Becken unruhig und bettelte um mehr. Wollte nicht, das ihre Freundin nachließ mit ihrem Tun.


Tanja grinste wieder frech, als sie die Lust in Beates Gesicht sah und wie diese ihre Augen dabei geschlossen hielt. Vorsichtig schob sie wieder zwei Finger in die auslaufende Lusthöhle der Freundin. Spreizte etwas die beiden Finger und schob sie dann bis zu den Knöcheln hinein.


„Ahhhh jaaa...bitte fick mich Tanja...!“ Stöhnte Beate.


Natürlich wollte Tanja ihrer Freundin den Gefallen tun und begann damit, ihre Finger langsam vor und zurück zu bewegen. Durch das immer lautere Stöhnen Beates angestachelt, erhöhte sie die Geschwindigkeit und fickte ihre Freundin nun schneller und fester. Der glitzernde und wohlriechende Liebessaft Beates flossen Tanja über die Hand. Immer wilder zwirbelte sie die abstehenden Nippel, die schon ganz rot aufleuchteten.


Spitze und laute Lustschreie entrangen Beates Kehle und ihr Becken bäumte sich immer wilder auf. Fest presste Tanja ihren Mund auf die Klit von Beate und leckte daran, saugte so gut es gerade ging daran. An ihren Fingern in Beate, konnte sie die ersten Kontraktionen spüren. Fest umschlossen die Muskeln der Liebesöffnung ihre Finger.


„Jaa...jaahh...ohhhh...jaaahhhhh...ich kommeeeeee!“


Beate schrie plötzlich auf und ihre Muschi klemmte die Finger ihrer besten Freundin fest ein. Zuckend, keuchend und dann leise wimmernd, ergab sich Beate ihrem Höhepunkt. Sackte dann in sich zusammen und rang nach Luft. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie legte die Hände auf Tanjas Kopf ab und spürte wie sich Tanja ganz langsam und vorsichtig aus ihr zurückzog. Mit einem kleinen schmatzenden Laut gab ihre Muschi die Finger frei und Tanja leckte sie sich ab.


Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, schaute Tanja zu Beate auf und zwinkerte ihr dann zu. Beide sahen sich in die Augen und dann mussten sie lachen.


„Mann o

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Myb1610
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
Myb1610
schrieb am 10.08.2006:
»Hallo liebe Leser!
Es würde mich freuen, wenn ihr einen kleinen Kommentar abgeben würdet und mir mitteilt, ob euch die Geschichte gefallen hat und ob es dazu eine Fortsetzung geben sollte!

Ich danke euch im Voraus und wünsch euch viel Spaß beim lesen!«

deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 11.08.2006:
»Ich fand die Geschichte toll! Würde mich über eine Fortsetzung freuen, weil ich wissen will, wie es mit den beiden weiter geht :)«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht