Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 7343 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.12.2006

Phillip und Beate - Teil 2

von

Feine Sonnenstrahlen brachen sich ihren Weg durch die Schlitze der Lamellenrollos und fielen auf Beates Gesicht. Ihre Wärme und Helligkeit ließen Beate beim erwachen leicht blinzeln und ganz langsam wurde die der Schlaf aus ihrem Körper vertrieben.


Noch leicht verträumt rieb sie ihre Augen, gähnte und streckte sich ausgiebig in ihrem großen Bett, das sie ganz für sich alleine hatte. Langsam kamen die Erinnerungen des gestrigen Tages wieder in ihr auf und sie fragte sich, was da mit ihr los gewesen war. Sie war bestimmt kein Mauerblümchen, oder in irgendeiner Weise verklemmt, doch sich einem Mann, den sie eigentlich überhaupt nicht kannte, so zu zeigen, war ihr auch noch nie passiert. Sie hatte sich aufgeführt wie eine rollige Katze. Hatte sich vor Phillip vollkommen gehen lassen und sich vor seinen Augen befriedigt. Ihn sogar dazu aufgefordert, es ihr gleich zu tun, was er auch getan hatte und dazu hatte sie ihm dann zum Schluss hin auch noch den Saft eigenhändig aus den Hoden gewichst.


So kannte Beate sich überhaupt nicht und dennoch war sie tatsächlich soweit gegangen. Die Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und die Bilder von Phillip, wie er seinen dicken, harten Schwanz vor ihr in seiner Hand rieb, kamen wieder auf. Sein Schwanz war wirklich ein Prachtexemplar gewesen und dazu noch diese wirklich dicken Hoden. Dann die riesige Menge Sperma die er vor ihren Augen abgespritzt hatte.


Beates Beine begannen sich unter der Decke aneinander zu reiben. Ihr Becken bewegte sich ganz langsam und eine Hitze stieg in ihrem Unterleib auf. Sie führte ihre Hände unter die Bettdecke und streichelte sanft über ihre Brüste. Ihre Fingerkuppen umkreisten die sich langsam aufrichtenden Brustwarzen. Eine Hand fuhr zart über ihren herrlich flachen Bauch und strebten der Hitze zwischen ihren Beinen entgegen.


Ihre Augenlider verschlossen sich wieder und ihre Brust begann sich in tieferen Atemzügen zu heben und zu senken. Ihre Nippel richteten sich auf und mit einem Finger umkreiste sie ihn. Streifte sanft über die dunklen Höfe der Brustwarze und die andere Hand massierte die leichte Wölbung ihres Venushügels. Ihr Daumen und Zeigefinger legten sich um den aufrechten Nippel und zart zwirbelte sie ihn.


Ihre Lippen öffneten sich ein kleinen Spalt und ein leises Seufzen entwich ihnen. Wie mechanisch bewegte sich ihr Becken. Zuckte etwas in die Höhe und ihre andere Hand presste sich fester auf ihre, immer mehr Hitze abstrahlende, Scham.


Ganz vorsichtig fuhren ihre Finger zwischen die Schenkel und streiften zärtlich über die anschwellenden Schamlippen. Sanft pochten diese unter ihren Fingern und die Erregung ließ sie leicht auseinander gleiten.


Beate spürte, wie sich ihr Liebessaft seinen Weg suchte und warm über ihren Damm zu rinnen begann. Mit dem Mittelfinger streichelte sie über die feuchte Liebesöffnung. Verteilte den Nektar in kreisenden Bewegungen, verwöhnte die pulsierenden Liebeslippen und presste gleichzeitig fester ihren Nippel zwischen den Fingern.


Tief saugte sie den Atem ein und ein leichtes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Nur schwach kam in ihr die Frage auf, was denn bloß los sei. Warum war sie nur so unendlich geil? Hatte sie nicht gestern erst zwei herrliche Orgasmen gehabt?


Schnell verdrängte sie diese Fragen wieder und wollte nur noch ihre Lust genießen. Immer heftiger zwirbelte sie ihren Nippel, zog ihn etwas in die Länge, während ihre Finger zwischen den Beinen, den immer heftiger aus ihr fließenden Saft, verteilte. Ein Finger berührte zart ihre Lustknospe und ihr Becken zuckte erneut. Sachte führte sie einen Finger in sich ein, bewegte ihn in sich und ein anderer Finger verwöhnte ihre Klit.


Beates Zähne vergruben sich in ihrer Unterlippe und wieder entlockte sie sich ein Stöhnen. Wieder flammten die Bilder von Phillip und seinem herrlichen Schwanz vor ihr auf. Sie sah wieder, wie sie seinen Schwanz umfasst hatte und ihn zu wichsen begann.


Immer schneller wurden ihre Bemühungen und ihr war, als könnte sie sein Stöhnen wieder hören, doch es war ihr eigenes. Fester zwirbelte sie ihren Nippel und verwöhnte ihre Klit. Eine Woge von Hitze und Lust rollte über sie herein und in dem Moment, wo sie vor ihren geschlossenen Augen sah, wie Phillip abspritzte, kam sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Fest umschlossen sich ihre Muskeln um ihren Finger und saugten ihn noch etwas tiefer ein. Wild warf sie sich hin und her auf ihrem Bett. Schrie ihren Orgasmus heraus und sackte dann völlig entspannt zusammen.


Nach Atem ringend, kam sie wieder zu sich und spürte wie die Anspannung völlig von ihr abgefallen war. Ihre Augen öffneten sich und sie musste blinzeln, sich wieder an das Licht gewöhnen, was in ihre Augen fiel.


Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie richtete sie auf. Schob ihre Decke von sich und schwang ihre schönen Beine über die Bettkante. Ein kurzer Blick auf die Stelle, wo sie gelegen hatte, zeigte ihr einen Fleck auf dem Laken und schon spürte sie auch wieder, wie feucht sie doch noch war. Kühl glitzerte noch etwas von ihrem Liebessaft sauf ihren Lippen und Fingern. Sie schleckte ihre Finger ab, schüttelte mit dem Kopf und schimpfte sich selber ein schlimmes Mädchen.


Flugs sprang sie aus dem Bett, reckte sich ausgiebig und betrachtete ihren wunderschönen Körper selbstkritisch im Spiegel des Kleiderschrankes. Dann gestand sie sich ein, das sie wirklich keinen Grund habe, irgend etwas an ihm auszusetzen und gab sich noch einen Klaps auf den Hintern.


Nackt wie sie war, ging sie in die Küche, setzte einen Kaffee auf und machte sich dann auf ins Bad. Erst einmal ausgiebig duschen und dann, so erfrischt, einen Kaffee genießen. Das war ihre Vorstellung von einem perfekt angegangenen Tag.

Nach dem duschen, trocknete sie sich ab, schlang ein Handtuch um ihr nasses langes Haar und ging in die Küche. Warm fiel die Sonne durch das Glas der Fenster und wärmte ihre Haut. Beate hatte sich nichts angezogen nach dem Aufenthalt im Bad, da es so wunderbar warm war. Außerdem war sie ja alleine in ihrer Wohnung und musste sich vor niemanden verhüllen.


Vorsichtig füllte sie den heißen, schwarzen Kaffee in ihre Lieblingstasse und setzte sich damit auf den Stuhl, direkt vor dem Fenster. Wenn jetzt jemand herauf schauen würde, sähe er nur ihre ins Handtuch verhüllten Haare. Die Nachbarn von gegenüber, waren ein junges Paar, das eigentlich niemals aus dem Fenster zu ihr herüber schaute. Also konnte sie in aller Ruhe die Sonne auf ihren Körper strahlen lassen.


Plötzlich fiel ihr wieder ein, das sie doch noch ihre Freundin Tanja anrufen wollte und schnell holte sie ihr Telefon. Mit der Kurzwahltaste wählte sie die Nummer ihrer besten Freundin und schon nach kurzem klingeln nahm diese ab.


„Hi, mein süßes Fotomodel! Wie war es? Los erzähl mir alles ganz genau!“ Plapperte Tanja direkt los, denn sie hatte die Nummer von Beate in ihrem Display gelesen.

„Guten Morgen erst einmal. Ich glaube es ist besser, wenn du zu mir kommst. Ich möchte dir lieber nicht alles am Telefon erzählen. Hast du Zeit?“ Begrüßte Beate ihre Freundin.

„Na klar habe ich Zeit. Eigentlich wollte ich dich noch gestern Abend anrufen, doch dann dachte ich mir, das sei eventuell nicht so passend. Ich muss mir nur schnell die Haare machen und dann mache ich mich auf den Weg.“

„Ok, meine Süße. Ich bin daheim und habe auch noch genügend Kaffee. Also mach dich mal fertig. Bis nachher, ciao!“

Mit kleinen Schlucken ließ Beate den Kaffee ihre Kehle herunter rinnen. Sie stellte sich vergnügt das Gesicht vor, das Tanja machen würde, wenn sie ihren Bericht vom Vortag abgab. Zwar war Tanja bestimmt kein Mensch, den man schnell erschüttern konnte, doch Beate war sicher, Tanja wäre doch sehr von ihrer Freundin überrascht.


Knapp 15 Minuten später klingelte es an Beates Haustüre und sie ging in den Flur um den Türdrücker zu betätigen. Da klopfte es aber auch schon an der Türe und etwas erstaunt, das Tanja schon oben vor der Türe stand, zog sie diese auf.


Zu ihrem Entsetzen war es jedoch nicht Tanja, die dort vor ihrer Türe stand, sondern Phillip. Dieser grinste sie an, warf ihr ein Lächeln zu und betrachtete Beate von oben bis unten, Nur mit ihrem Handtuch auf dem Kopf bekleidet, stand sie splitternackt vor ihm, hatte ihre Augen aufgerissen und konnte sich nicht bewegen. Kein Ton kam über ihre Lippen, doch langsam stieg die Schamesröte in ihre Wangen auf.

„Also so möchte doch gerne jeder Mann an der Türe begrüßt werden“, begann Phillip um dann fortzusetzen, „Ich wollte dir deine Fotos vorbeibringen, die ich schon heute fertig habe. Ich war so neugierig darauf, ob sie was geworden sind und habe sie noch diese Nacht fertig gemacht.“

Er warf ihr noch ein Lächeln zu, gab sich dabei Mühe ihr nur ins Gesicht zu schauen und hoffte sie würde jetzt doch bald wieder etwas sagen.

„Ähhh, mit dir hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich hatte ich auf meine Freundin Tanja gewartet. Sorry das ich dich so empfange...Äähhhm...tja...Ähh...komm doch bitte rein. Ich ziehe mir schnell was über und du kannst dich gerne derweil etwas umschauen. Ähhmmm...Kaffee steht in der Küche...wenn ...du ..magst...bedien dich...“ Brachte Beate Mühsam zusammen.

Wie von der Tarantel gestochen, drehte sie sich dann um und verschwand wie ein geölter Blitz in ihrem Schlafzimmer. Diese Situation war ihr jetzt doch etwas peinlich und sie nachdem sie sich ihren Bademantel übergestreift hatte, verweilte sie noch einige Momente und versuchte sich wieder in den Griff zu bekommen.


Nur ganz langsam verflüchtigte sich das Rot ihrer Wangen wieder etwas und sie atmete ein paar Male tief durch.


Plötzlich ertönte ein klingeln und ihr war klar, das das jetzt nur ihre Freundin Tanja sein konnte.


„So ein Mist!“ Dachte Beate und hörte schon die kleinen bissigen Kommentare, die Tanja schlüpfrig von sich geben würde.


Aber die Situation war nun nicht zu ändern und sie musste nun durch.

„Wenn du noch einen Moment brauchst, kann ich auch die Türe öffnen. Wird wohl deine Freundin sein!“ Rief Phillip ihr zu.

Bevor sie auch nur antworten konnte, war er an der Tür und öffnete Tanja. Beate atmete noch einige Male tief durch und entschied sich dann, sich noch schnell etwas anderes anzuziehen. Schnell warf sie Ihren Bademantel in eine Ecke, schlüpfte in einen Rock, zog sich ein enges Top an. Dann Rieb sie ihr Haar mit dem Handtuch noch etwas trocken, richtete die feuchten Haare notdürftig etwas mit den Fingern und kam danach aus dem Schlafzimmer.

Aus der Küche drang das Lachen von Tanja und die wohlklingende Stimme Phillips. Die beiden hatten sich offenbar schon miteinander bekannt gemacht und wahrscheinlich erzählte Phillip ihrer besten Freundin, wie er empfangen worden war. Mit einem etwas komischen Gefühl betrat sie ihre Küche und die Beiden warfen ihr gemeinsam einen Blick zu.

„Aaahh, Da bist du ja. Ein Glück, das Phillip schon vor mir hier war, somst hättest du womöglich mein Klingeln im Bad nicht gehört.“ Begrüßte Tanja ihre Freundin.


Beate lächelte und erwiderte:


„Stimmt! Phillip kam gerade, als ich unter die Dusche springen wollte. Hatte ja nicht damit gerechnet, dass du so schnell mit deinem Haarstyling sein würdest.“

Dankend warf sie Phillip einen Blick zu und war froh, dass er Tanja nichts von ihrem kleinen Maleur berichtet hatte. Nicht, dass sie ein Problem damit gehabt hätte, von Tanja etwas aufgezogen zu werden, aber wenn es ich vermeiden ließ, war es ihr noch lieber.


Beate bot Tanja auch eine Kaffee an und nachdem sie ihn eingeschüttet hatte, setzte sie sich zu den Beiden dazu.

„Worüber habt ihr Beiden denn eben so gelacht?“ Fragte Beate.

„Ich habe ihr erzählt, wie du gestern ins Straucheln geraten bist und ich dich aufgefangen habe, aber dabei fast selber noch auf dich gestürzt wäre.“ Erklärte Phillip.

„Ach so! Und wie ich Tanja kenne, hat sie sich natürlich köstlich darüber amüsiert. Es heißt ja nicht umsonst, wer den Schaden hat, braucht nicht für Spott nicht zu sorgen.“ Bemerkte Beate mit leichtem Missfallen und lachte dann selber auf.

Neugierig wie sie nun mal war, bat Tanja dann auch schon Phillip darum, die Fotos zu zeigen. Froh darüber, dass solch ein Interesse bestand, holte er die Fotos aus seiner Tasche und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Schnell griff sich Tanja eins nach dem anderen und betrachtete sie ganz genau. Bei jedem Bild huschte ein Lächeln über ihre Lippen und schon griff sie nach einem neuen.


Die Bilder waren wirklich schön geworden und zeigten Beate von ihrer schönsten Seite, Jedes Bild war wirklich perfekt belichtet und die Kulissen waren einfach wunderschön gewählt.

Beate schaute sich auch jedes Bild genau an und war wirklich überrascht wie gut sie darauf getroffen war. Wenn sie es nicht wüsste, würde sie glatt behaupten, die Frau auf den Bildern könne unmöglich sie selber sein.


Die Kulisse vor dem umgestürzten Baum, in dessen Hintergrund die Burg zu erblicken war, ließen ihre Erinnerungen wieder einmal neu entflammen.


Ohne es selber zu bemerken, verklärten sich ihre Augen etwas und zu einem Grinsen kam noch etwas Farbe in ihr Gesicht.


Tanja hatte es sofort zur Kenntnis genommen und fixierte Beate mit einem Blick, der den Anschein ergab, sie könne in ihre Gedanken eindringen. Kurz warf sie auch einen Blick in Phillips Richtung, doch der schien nur Augen für Beate zu haben und achtete auf jede ihrer Reaktionen.


Eine Ahnung beschlich Beates beste Freundin und sie blickte wieder in deren Richtung, schaute sie mit einem noch neugierigeren Blick an.

„Sag mal Beate! Wovon wolltest du mir eigentlich berichten, als du mich vorhin angerufen hast?“

Beate blickte ihre Freundin an, schwenkte ein klein wenig ihren Blick zu Phillip um dann wieder Tanja ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

„Ähmmm, also ich hatte...ähh..wollte dir...dir erzählen, wie schön der gestrige Tag war und wie gut ich mich mit Phillip verstanden habe.“ Suchte Beate etwas verlegen nach einer passenden Ausrede.


Sie konnte doch unmöglich in Anwesenheit von Phillip Tanja von ihrem kleinen Abenteuer erzählen. Was würde er denn von ihr denken? Wahrscheinlich hielt er sie dann für eine Frau, die sich mit ihren Freundinnen über die Männer lustig machte.

Tanja wollte aber offenbar nicht verstehen, dass Beate nicht offen darüber reden wollte und hakte verbissen nach.

„Ach komm schon! Du rufst mich doch nicht an und erzählst mir am Telefon, dass ich rüber kommen soll, wenn du mir nur vom schönen Wetter berichten wolltest, was du gestern hattest.“

Phillip spürte und sah Beates Verlegenheit und versuchte die Situation etwas zu entschärfen, indem er fragte, ob er mal das Bad benutzen dürfe. Dabei zwinkerte er, unbemerkt von Beate, Tanja zu und verschwand aus der Küche.


Er schaute sich auf dem Weg zum Bad in der gemütlichen Wohnung um, bemerkte die vielen Bücher, die in drei großen Regalen eingeräumt waren. Da er ahnte, was Beate ihrer Freundin berichten wollte, nahm er sich reichlich Zeit.

„Mensch Tanja!“ Zischte Beate ihrer besten Freundin zu.


„Musst du dich jetzt absichtlich begriffsstutzig stellen und mich in diese unangenehme Situation bringen? Sobald Phillip wieder weg ist, erzähle ich dir schon alles.“

„Ach? Gibt es denn etwas zu erzählen? Etwas das dir vor ihm peinlich ist? Oder etwa dir peinlich?“ Stichelte Tanja.

„Na ja, ich will es mal so sagen...gestern bin ich soweit gegangen, wie ich es von mir selber nie gedacht hätte. Ich habe mich vor ihm in einer Weise gezeigt, wie selbst du es mir nicht zutrauen würdest. Vor seinen Augen mich berührt, meine Muschi blank gezogen und mir einen höllischen Orgasmus bereitet.“

„Ist nicht wahr?“ „Und was ist dann noch passiert? Habt ihr miteinander...?“

„Nein, nein...Ich habe ihm einen runtergeholt und er hat mir eine Ladung seines Saftes entgegengespritzt, so etwas hast du noch nie gesehen. Die ersten Schübe hat er bestimmt über einen Meter weit geschossen und danach ist mir noch eine riesige Menge über die Hand gelaufen. Der totale Wahnsinn sage ich dir.“

„Und mit so einem Sexprotz hast du es nicht getrieben? Beate, meine Süße, was ist los mit dir?“ Tanja starrte sie ungläubig an.

Obwohl Beate sich bemüht hatte so leise wie möglich zu sprechen, hatte Phillip doch einiges vom Wohnzimmer aus mitbekommen. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er fragte sich, ob er nicht einfach wieder in die Küche gehen sollte und Tanjas Blicke zu genießen. Er war sich sicher, Tanja wäre keine Frau, die eine solche Nachricht kalt lassen würde.


Vermutlich geilte sie der Gedanke sogar noch auf.


Leise ging er zur Badtüre und schloss sie geräuschvoll, damit die beiden Mädels mitbekommen sollten, dass er sich ihnen wieder näherte.


Langsam und ohne sich etwas anmerken zu lassen, betrat er die Küche und warf den beiden Frauen ein Lächeln zu.


Bei Beate bemerkte er eine leichte Röte auf den Wangen hochsteigen und Tanjas Blick glitt langsam aber bestimmt in Richtung seines Schrittes.


„So, ich hoffe ihr hattet einen Moment Zeit euch eure dringendsten Neuigkeiten mitzuteilen und ich störe jetzt nicht mehr!“


Sein Blick wanderte von der einen zur anderen und beide nickten, zwinkerten sich zu und lachten leise auf.

„Ja wir haben die wichtigsten Fragen geklärt und sind nun froh wieder deine Gesellschaft genießen zu dürfen!“ Erklärte Tanja mit einem Augenzwinkern.


„Ich muss jetzt aber auch wieder los, denn ich habe noch eine Verabredung mit den Kollegen. Wir wollten uns noch über die Messe am gestrigen Tag unterhalten und abwägen, welche Neuheiten etwas für unseren laden wären und welche wir nicht bräuchten. Ich hoffe es erscheint nicht zu unhöflich in euren Augen und ihr verzeiht mir meinen plötzlichen Aufbruch!“

Phillip war zwar etwas enttäuscht, aber ließ es sich nicht anmerken und verabschiedete sich höflich von Tanja. Beate begleitete ihre Freundin noch zur Türe und Phillip hörte sie noch leise tuscheln. Dann vernahm er das schließen der Türe und nur wenige Sekunden später war Beate wieder bei ihm.


Sie setzte sich ihm gegenüber und lächelte ihn mit einem Blick in seine Augen an. Bot ihm noch einen Kaffee an, den er dankend annahm.

„Was muss ich dir denn für die Bilder zahlen?“ Wollte Beate wissen.

Phillip schüttelte mit dem Kopf und antwortete:


„Du musst mir nichts dafür bezahlen. Ich habe dir zu danken dafür, dass du mir Model gestanden hast und ich einen wunderschönen und vor allem auch heißen Tag mit dir verbringen durfte.“


„Ich würde so einen Tag gerne wiederholen und wenn du mir noch einmal Model stehen würdest, wäre ich ein wirklich glücklicher Mann!“

Wieder stieg Hitze in Beates Kopf und ihre Wangen leuchteten in diesem einfach verführerischen Rot. Sie hatte das schelmische Lausbuben Grinsen in Phillips Gesicht bemerkt und war sich im klaren darüber, das er damit meinte, nicht nur die Fotos waren sein Antrieb für eine wiederholtes Treffen.


Natürlich wollte sie sich wieder mit ihm Treffen und wenn sie ehrlich zu sich selber war, wollte sie bei diesem Treffen nicht mit dem begnügen, was ihr beim ersten Mal geboten worden war.


Alleine der Gedanke daran, verursachte ein kaum merkliches Hin und Herrutschen auf dem Stuhl. Ihre Beine zitterten nervös und vor innerer Anspannung. Kleine Wellen und Beben durchzuckten ihren Schoß und sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde, ohne jegliches zutun. Eine fast schon fassbare Spannung lag zwischen beiden in der Luft und in Beates Ohren rauschte es leise, weil sich ihr Puls deutlich erhöht hatte.

Phillip spürte diese Spannung auch fast körperlich und er konnte sich nicht dazu durchringen sie mit einem Wort oder Satz aufzulösen. Stattdessen schaute er Beate direkt in die Augen, nahm das Glitzern darin war, wie kleine Flammen flackerte es auf.


Sein Blick wanderte bedächtig an diesem wunderschönen Körper abwärts, verweilte kurz auf den sich schneller auf und ab bewegenden Busen. Nahm die Nippel war, die sich deutlich unter dem enganliegenden Top aufrichteten.


Leise hauchte er Beate zu:


„Zieh dein Top aus und streichele für mich deine Brüste!“

Wie in Trance tat Beate, zu was sie von Phillip aufgefordert worden war. Mit gekreuzten Armen streifte sie sich ihr Top über den Kopf und gewährte damit ihrem Gegenüber einen herrlichen Blick auf ihre vollen Brüste.

„Mach deine Augen zu und beginne damit deine Wonnehügel zu streicheln!“ Gab er ihr die Anweisung.

Beate tat was er ihr sagte und schloss ihre Lider. Ihre Hände begannen vom Hals abwärts zu fahren und erreichten nur wenige Augenblicke später ihre Brüste. Zart berührten ihre Finger die Höfe um die abstehenden Nippel. Zwei Finger der anderen Hand leckte Beate verführerisch an und nahm dann mit den feucht glitzernden Fingern einen Nippel und zwirbelte ihn.


Ihre Zungenspitze fuhr über die einen Spalt weit geöffneten Lippen und ein leises Seufzen entwich ihnen. Die linke Hand knetete zart eine Brust und die Finger der rechten zogen etwas an dem aufrechten Nippel.


Beate spürte wie Hitze ihren ganzen Körper durchflutete und sie zu schnellerem atmen brachte. Wieder war das Gefühl da, welches sie schon am Vortag überkommen hatte. Wieder wollte sie sich den Blicken von Phillip vollkommen hingeben.


Ihre Beine spreizten sich und der kurze Rock rutschte etwas nach oben. Ihre Makellosen und gebräunten Oberschenkel kamen noch mehr zum Vorschein.

Das ratschende Geräusch eines Reißverschlusses ließ Beate etwas zusammenzucken und dann huschte ein wissendes Grinsen über ihr Gesicht. Offenbar hatte Phillip seinen besten Freund aus der engen Hose befreit und gönnte ihm auch den Ausblick auf sie.


Die Erinnerung an die Menge Sperma, die Phillips Kleiner Freund abgeben konnte, verursachte bei Beate noch mehr Hitze. Die linke Hand fuhr von der Brust abwärts und näherte sich ohne Umschweife ihrem Schoß. Am Mini angelangt zog sie diesen noch etwas höher und schob sich darunter. Sorgte dafür, dass Phillip sehen konnte, dass kein störender Stoff seinen Blick auf ihre blankrasierte Muschi versperrte. Das Wissen, beobachtet zu werden von einem Mann, der dabei seinen herrlich steifen Schwanz rieb, hatte die Liebeslippen schon feucht werden lassen. Sachte spreizten zwei ihrer Finger die Lippen und gewährten einen Blick auf die rot und feucht glitzernde Spalte.

Leise flüsterte Phillip Beate zu, sie solle noch etwas mehr ihre Beine spreizen, was Beate auch nur allzu gerne tat.


Ein warmer Hauch ließ sie zusammenzucken und plötzlich berührten Phillips Lippen die Innenseite ihres Schenkels. Zarte Küsse verteilten sich auf der weichen Haut und die immer wieder hervorzuckende Zungenspitze hinterließ eine kühle feuchte Spur.


Gänsehaut breitete sich auf Beates Körper aus und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Wie um ihn zu locken, spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr, schob ihr Becken etwas vor und erwartete die Berührung seiner Lippen an ihrer lüsternen Spalte.

Phillips Blick konnte sich einfach von diesem Bild nicht lösen und sein Schwanz honorierte dies, indem er noch mehr anschwoll. Ein klarer Tropfen seiner Lust glitzerte auf der roten Eichelspitze, musste sich dann der Schwerkraft ergeben und tropfte zu Boden.


Seine Lippen gierten nach dem Ort, den seine Nasenspitze schon erreicht hatte und das Aroma der Wollust aufnahm.


Unendlich langsam legten sich seine warmen Lippen auf ihren feuchten Spalt und küssten ihn sachte. Der Liebesnektar, der aus Beates Mitte strömte, benetzte Phillips Lippen und schon schob sich seine Zunge etwas vor.


Genussvoll schmeckte er den fein herben Saft und als ob eine Bombe in seinem Kopf explodieren würde benebelte der Geschmack seine Sinne.


Beates Beine zitterten ganz leicht und wieder ertönte ihr Stöhnen, was Phillip deutlich machte, wie geil diese süße Frau war.


Plötzlich legten sich Beates Hände auf seinen Kopf und pressten ihn dichter an ihre Scham. Phillip begann die auslaufende Spalte zu lecken und dabei fuhr er die gesamte Länge der verheißungsvollen Furche entlang. Bedächtig führte er seine linke Hand dazu und streichelte Beates Schritt. Streifte dabei immer wieder die Ränder der geschwollenen Liebeslippen.

Das sanfte Zucken, was Beates Körper und Becken durchfuhr, ließ Phillip noch etwas forscher werden. Mit einem Finger umkreiste er den leicht geöffneten und hitzestrahlenden Tunnel der Lust. Drang mit der Kuppe ein und schon wurde diese eng umschlossen.

Mit der Zungenspitze wanderte er noch etwas höher, erreichte die Knospe, die jeder Frau zur größten Lust verhelfen konnte. Umkreiste sie, legte seine Lippen darüber und saugte sie ein. Leckend und saugend spielte er daran und aus Beates Mund kam ein kleiner Schrei der Lust und Überraschung.


Phillips Fingerkuppe schob sich langsam tiefer in den engen Kanal. Begann zu kreisen und sich dabei immer wieder etwas vor und zurück zu bewegen. Je mehr er sich in ihr bewegte umso mehr forderte Beates Muschi nach mehr. Wie ein Sog, beförderten kleine Kontraktionen seinen Finger tiefer. Der Liebesschleim floss über Phillips Hand, benetzte sein Kinn und stachelte seine Gier nach der Frau vor ihm an.

Mit seiner rechten Hand umschloss er seinen knüppelharten Schwanz und wichste ihn langsam. Ganz langsam schob sich die Eichel immer wieder aus der Vorhaut heraus, zuckte und pochte. Förderte noch mehr der Glückströpfchen hervor, die dann zu Boden fielen.

Beate öffnete ihre Augen einen Spaltbreit und schaute an sich herunter, zu dem Mann zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Anhand der Bewegung seines rechten Arms erahnte sie, wie er seinen Schwanz rieb, während er ihre geile Muschi so herrlich verwöhnte.


Dann entrang ihr ein weiteres lautes Stöhnen, denn Phillip hatte ihr einen zweiten Finger in ihre gierige Spalte geschoben und begann sie nun langsam mit seinen Fingern zu ficken.


Dabei flatterte seine Zunge gekonnt über ihren Kitzler und trieb die Wellen in ihrem Körper in die Höhe.


Sie spürte wie ihr Becken sich automatisch entgegenreckte und nach tiefern Stößen schrie und ihr Körper immer mehr der hemmungslosen Lust verfiel.

Phillip bemerkte wie Beate immer mehr ihrer Geilheit verfiel und das sie nur noch Lust empfinden wollte. Ihre Reaktionen und ihr Stöhnen ließen ihn immer heftiger seine Finger in sie stoßen. Aus ihrer Möse rann der Nektar in Strömen und verteilte sich glänzend. Bahnte sich einen Weg über den Damm und zwischen ihre geilen Arschbacken.


Mit Zeige- und Mittelfinger fickte er sie und entlockte ihr immer lauteres Stöhnen. Ihr Becken bewegte sich zunehmend wilder und er entschloss sich, etwas zu probieren, was er sich bisher noch niemals bei einer Frau gewagt hatte.


Mit seinem Ringfinger schob er sich zwischen die strammen Halbkugeln ihres Hinterns, fuhr die Furche entlang und umkreiste ihr, vom Mösensaft schon eingenässten, Hintertürchen.


Wieder stöhnte Beate auf, machte allerdings keinerlei Andeutungen von Missfallen. Seine Lust trieb ihn nun an und er presste die Spitze seines Fingers an den engen Ring ihres Hintereingangs. Gut geschmiert war der Finger ja und so drängte er vorsichtig vor und überwand ganz langsam den Widerstand. Fest wurde sein Finger umklammert und er hielt kurz inne.


Beate war noch nie so geil gewesen wie in diesem Moment und als Phillip ihr den Finger in den Arsch schob, hatte sie das Gefühl explodieren zu müssen. Woge um Woge der Lust durchzuckten ihren Körper und dann hielt der Kerl plötzlich inne.

„Nein, nur nicht aufhören!“ Schoß es Beate durch den Kopf.


„Phillip, mach weiter so...bitte hör jetzt nicht auf...Fick mich mit deinen Fingern in meine geile Fotze und meinen Arsch!“ Flehte sie ihn stöhnend an.


Dabei schaute sie zu ihm herunter und ihre Blicke trafen sich. Ein Lächeln huschte über Phillips Gesicht und er nickte lüstern.

Ermutigt von ihren Worten schob Phillip seine Finger wieder tief in ihre Muschi. Mit dem Ringfinger drang er tiefer in ihren engen Kanal und begann sie dann mit sanften Stößen zu ficken.

„Oh Gott...Jaahhh...ist das ein geiles Gefühl...“ Stöhnte Beate laut ihre Lust heraus.


Wild stieß sie ihm ihr Becken entgegen und nahm seine Finger tief in sich auf. Die Zunge, die immer wieder ihren Kitzler reizte, machte das ganze zur Qualvollsten Lust, die sie seit langem erlebt hatte.

„Ahhhh...mmhhhhh...jaaahhhh...fick mich ...mach mich fertig du geile Sau...!“ Entwich ihren Lippen. Sie war nur noch geil und hatte keine Lust sich noch in irgendeiner Weise zurückzuhalten.


Immer schneller fickte Phillip die auf dem Stuhl in wilder Lust versunkene Frau mit seinen Fingern.


Damit sie nicht vom Stuhl fallen konnte, ließ er von seinem Schwanz ab und hielt sie an der Hüfte etwas fest.


Schmatzende Laute erfüllten die Luft der Küche und der Lustsaft floss in Strömen aus der jungen Frau heraus.


„Aaahhhhh...iiiich koommeeeee...Jahhhh..ooohhh mein Gott...!“ Schrie Beate plötzlich auf und sackte dann zuckend noch etwas mehr auf dem Stuhl zusammen.


Fest umklammerten ihre beiden Schließmuskel Phillips Finger und er konnte die Kontraktionen spüren, die Beates Innerstes durchströmten. Ganz langsam entspannten sich Beates Muskeln und ganz langsam entzog Phillip ihr seine Finger.

Mit einem frechem Grinsen schaute er zu ihr herauf, führte die nass glitzernden Finger an seinen Mund und leckte sie genussvoll und dabei die Augen schließend ab. Dann streichelte er Beate zärtlich über die Beine, kreiste auf dem Knie und fuhr die Wade langsam abwärts. Sie schaute mit einem glücklichen und leicht erschöpften Lächeln zu ihm herunter, reichte ihm ihre Hand und zog ihn zu sich heran.


Langsam stand Phillip auf, erwiderte ihr Lächeln und beugte sich vor um ihr einen Kuss zu geben. Ganz langsam näherten sich ihre Lippen aufeinander zu, berührten sich und öffneten sich etwas. Ihre Zungenspitzen trafen sich und begannen einen zärtlichen Tanz. Umkreisten sich, trafen ab und an die Lippe des Gegenüber.


Sachte legte sich Beates Hand auf Phillips Brust, krallte sich hinein und fuhr dann langsam abwärts. Erreichte den Bund seiner Hose und öffnete mit geschicktem Griff seinen Gürtel. Dann folgte der Knopf und die Hose begann zu rutschen.


Sanft schob sie ihn etwas von sich, sah an ihm abwärts und ihr Blick fiel auf den immer noch aufrechten Schwanz.


Schnell schob sie die Hose und die Short ganz herunter, griff nach seinem Schwanz und umschloss ihn mit ihrer warmen Hand. Mit der andern Hand umfing sie seinen Hodensack und knetete sanft seine Eier.


Leise stöhnte Phillip auf und sein Schwanz schwoll noch etwas mehr in ihrer Hand an. Ihr Griff wurde noch etwas fester und langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen. Dabei beugte sie sich etwas vor und ihre Zungenspitze umkreiste die rote, feucht glitzernde Eichel. Fuhr an dem Bändchen entlang und dann den Schaft abwärts.


Phillips Beine begannen leicht zu zittern und Beates Lippen und Zunge fuhren den Stamm wieder herauf.


Ihr Mund öffnete sich etwas mehr und nahm nun seine Eichel in sich auf. Ihre Lippen umschlossen ihn mit sanftem Druck und sie begann daran zu saugen. Saugend und leckend verwöhnte sie seinen Schwanz und seine Eichel. Entlockte ihm immer lauteres Stöhnen. Fester knetete ihre andere Hand seine Eier und sein Schwanz pochte tief in ihrem Mund.

Phillip wusste, dass es nicht lange brauchen würde, bis er abspritzen würde, da er doch sehr geil war nach dieser Vorstellung vorhin. Beate musste sich das auch denken können, doch sie ließ ihm einfach keine Verschnaufpause, sondern tat eher das Gegenteilige. Immer fester saugte sie an seiner Eichel und knetete seine Eier. Bewegte ihren Kopf vor und zurück, melkte ihn regelrecht mit ihrem Mund.

„Oohhh..Süße...Wenn du so weitermachst, kommt es mir gleich.“ Warnte er Beate.

Beate hörte kurz auf, ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund schnellen, schaute zu ihm auf und grinste ebenso frech, wie er wenige Minuten zuvor.

„Na und? Ist das denn so schlimm, wenn ich dir deinen geilen Saft aus den Eiern sauge? Soll ich wohl besser aufhören und dir wieder die Hose hochziehen?“ Bombardierte sie ihn mit frechen Fragen.

Bevor Phillip aber die Chance hatte, irgendeine Antwort zu geben, hatte sie schon wieder seinen Schwanz im Mund und saugte fest an seiner Spitze.


Phillip schloss die Augen und ließ sich jetzt einfach fallen. Wollte sich nicht weiter beherrschen und wenn es ihm kommen sollte, würde er ihr einfach seine Sahne tief in den Rachen schießen.


Sie hatte es ja offenbar sowieso darauf angelegt und er wollte auch kein Spielverderber sein.


Immer wilder bearbeitete sie seinen prallen und harten Stamm. Wichste ihn am Schaftende und knetete geschickt seine brodelnden Hoden.

Unaufhaltsam drängte sein Sperma in seinen Schwanz und ließ seine Eichel noch dicker in Beates Mund werden. Mit zitternden Knien und leichtem Schwindel drängte er sein Becken vor. Fasste Beates Kopf zwischen beide Hände und versuchte seinen Schwanz noch tiefer in ihr zu versenken. Leicht würgend nahm sie ihn tatsächlich auf und trotz der Tränen die ihr dabei leicht in die Augen stiegen, konnte man ein gieriges Glitzern darin sehen.

„Oooh..jaahh...Jaaaahhh...jetzt gleich komme ich...oooohhhhhh!“ Stöhnte Phillip laut heraus.


Beate saugte nicht weiter, sondern entließ szazzdessen seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn fest zu wichsen. Weit zog sie die Vorhaut zurück und die Eichel leuchtete tiefrot und glänzte nass vor Speichel. Weit öffnete Beate ihren Mund, leckte immer wieder beim wichsen über die Eichel und forderte den laut atmenden und stöhnenden Phillip auf, ihr seine Sahne zu schenken. Sie wolle seinen Saft trinken.

„Jaa, mein geiler Hengst. Komm und spritz mir deinen ganzen Saft tief in meine Kehle. Lass mich deine Lust schmecken und trinken. Los...spritz ab...gib mir deinen Saft...oohh..jaahh...ich will ihn!“ Heizte sie ihn an.

Mit einem langen Stöhnen gab Phillip auf und ließ seinen Samen freien Lauf. Der erste Schub seiner Geilheit traf Beate im Gesicht. Bevor aber die zweite Salve verloren gehen konnte, schnappte Beate mit ihrem Mund nach dem pochenden und spritzenden Schwanz. Sog ihn tief in sich ein und schluckte so gut es ging die Schübe, die ihr tief in den Rachen schossen. Der Vierte Schub war dann aber doch zuviel und etwas der Sahne lief ihr aus dem Mundwinkel, verteilte sich über dem Kinn und tropfte auf ihre Titten.


Voll Wollust verteilte sie es mit einer Hand und leckte Phillips langsam erschlaffenden Schwanz sauber. Saugte auch den letzten Tropfen aus der abschwellenden Eichel und sackte dann zufrieden zusammen.

„Das war genau das Frühstück was ich gebraucht habe!“ Sagte sie mit einem Schmunzeln und Augenzwinkern.


Dabei wischte sie sich den dünnen, klebrigen Streifen Sperma, der sich über ihr Gesicht verteilt hatte, mit zwei Fingern zusammen und leckte diese genüsslich ab.

„Eiweiß ist doch wirklich gesund und für die Haut soll es auch noch gut sein. Und die Gewinnung ist günstiger und angenehmer als eine teure Creme zu kaufen!“

Phillip beugte sich zu ihr herunter und gab ihr noch einen Kuss, zog sie dann auf die Beine und fragte sie, ob sie nicht Lust habe eine Wohltuende Dusche zu nehmen.


Natürlich wollte Beate nur zu gerne ein Duschbad nehmen und sie zog Phillip hinter sich her ins Bad.


Dieser Tag konnte doch nur noch besser werden, wenn er so startete und Beate wollte ihn auf sich zukommen lassen

**** Hallo liebe Leser von Sevac****


Wenn euch diese Geschichte bisher gefallen haben sollte und ihr wissen wollt, wie es mit den Beiden weitergeht, würde ich mich über Kommentare freuen!


Anregungen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht und ich hoffe ihr habt auch noch viel Spaß an den anderen Geschichten!

Kommentare


piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 01.12.2006:
»Ich hab zwar bisher nur Teil 2 gelesen, werd aber gleich den ersten Teil nachholen. Und wie es weitergeht, wirst Du hoffentlich bald schreiben! Phantasie oder Realität?«

WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 03.12.2006:
»Im ersten und zweiten Teil wird die Spannung gut aufgebaut für Teil drei und vier.
Die Wortwahl finde ich geglückt: nicht zu wenig und nicht zu viel.
Kompliment.

WolRod«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 04.12.2006:
»Schließe mich den beiden Vorkommentatoren an. Aus meiner Sicht die richtige Mischung aus geiler Beschreibung der Gefühle und der für eine gute Geschichte dazugehörigen Situation.
Hoffentlich geht es bald weiter.

Toni
«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 04.12.2006:
»Dein Stil gefällt mir auch sehr gut und ich erwarte schon mit Spannung die Fortsetzung.

Laß uns also bitte nicht zu lange warten.«

sternliebe
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.12.2006:
»Ich wünsche mir ein Fortsetzung. Das Lesen hat viel Spaß gemacht. Beate würde ich auch mal gerne kennenlernen :-)«

anne40
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.12.2006:
»wow.. diese Geschichten sind einfach himmlisch geil und wunderschön. Ich bin gespannt wie es weiter geht«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 07.12.2006:
»Eine tolle Geschichte, die auch der eigenen Phantasie Raum läßt. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 15.07.2007:
»mega schöne geschichte. auch teil 1 und 3 passen wunderbar. weiter so«

Harryboo3
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 5
schrieb am 26.08.2007:
»Hi Myb,
die Geschichte hat bisher alles was sie zu einer sehr guten Geschichte macht und ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung. Wertung in allen 3 Sparten eine glatte 10 .
Gruss Harryboo3«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht