Phillip und Beate - Teil 2
von Myb1610
Feine Sonnenstrahlen brachen sich ihren Weg durch die Schlitze der Lamellenrollos und fielen auf Beates Gesicht. Ihre Wärme und Helligkeit ließen Beate beim erwachen leicht blinzeln und ganz langsam wurde die der Schlaf aus ihrem Körper vertrieben.
Noch leicht verträumt rieb sie ihre Augen, gähnte und streckte sich ausgiebig in ihrem großen Bett, das sie ganz für sich alleine hatte. Langsam kamen die Erinnerungen des gestrigen Tages wieder in ihr auf und sie fragte sich, was da mit ihr los gewesen war. Sie war bestimmt kein Mauerblümchen, oder in irgendeiner Weise verklemmt, doch sich einem Mann, den sie eigentlich überhaupt nicht kannte, so zu zeigen, war ihr auch noch nie passiert. Sie hatte sich aufgeführt wie eine rollige Katze. Hatte sich vor Phillip vollkommen gehen lassen und sich vor seinen Augen befriedigt. Ihn sogar dazu aufgefordert, es ihr gleich zu tun, was er auch getan hatte und dazu hatte sie ihm dann zum Schluss hin auch noch den Saft eigenhändig aus den Hoden gewichst.
So kannte Beate sich überhaupt nicht und dennoch war sie tatsächlich soweit gegangen. Die Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und die Bilder von Phillip, wie er seinen dicken, harten Schwanz vor ihr in seiner Hand rieb, kamen wieder auf. Sein Schwanz war wirklich ein Prachtexemplar gewesen und dazu noch diese wirklich dicken Hoden. Dann die riesige Menge Sperma die er vor ihren Augen abgespritzt hatte.
Beates Beine begannen sich unter der Decke aneinander zu reiben. Ihr Becken bewegte sich ganz langsam und eine Hitze stieg in ihrem Unterleib auf. Sie führte ihre Hände unter die Bettdecke und streichelte sanft über ihre Brüste. Ihre Fingerkuppen umkreisten die sich langsam aufrichtenden Brustwarzen. Eine Hand fuhr zart über ihren herrlich flachen Bauch und strebten der Hitze zwischen ihren Beinen entgegen.
Ihre Augenlider verschlossen sich wieder und ihre Brust begann sich in tieferen Atemzügen zu heben und zu senken. Ihre Nippel richteten sich auf und mit einem Finger umkreiste sie ihn. Streifte sanft über die dunklen Höfe der Brustwarze und die andere Hand massierte die leichte Wölbung ihres Venushügels. Ihr Daumen und Zeigefinger legten sich um den aufrechten Nippel und zart zwirbelte sie ihn.
Ihre Lippen öffneten sich ein kleinen Spalt und ein leises Seufzen entwich ihnen. Wie mechanisch bewegte sich ihr Becken. Zuckte etwas in die Höhe und ihre andere Hand presste sich fester auf ihre, immer mehr Hitze abstrahlende, Scham.
Ganz vorsichtig fuhren ihre Finger zwischen die Schenkel und streiften zärtlich über die anschwellenden Schamlippen. Sanft pochten diese unter ihren Fingern und die Erregung ließ sie leicht auseinander gleiten.
Beate spürte, wie sich ihr Liebessaft seinen Weg suchte und warm über ihren Damm zu rinnen begann. Mit dem Mittelfinger streichelte sie über die feuchte Liebesöffnung. Verteilte den Nektar in kreisenden Bewegungen, verwöhnte die pulsierenden Liebeslippen und presste gleichzeitig fester ihren Nippel zwischen den Fingern.
Tief saugte sie den Atem ein und ein leichtes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Nur schwach kam in ihr die Frage auf, was denn bloß los sei. Warum war sie nur so unendlich geil? Hatte sie nicht gestern erst zwei herrliche Orgasmen gehabt?
Schnell verdrängte sie diese Fragen wieder und wollte nur noch ihre Lust genießen. Immer heftiger zwirbelte sie ihren Nippel, zog ihn etwas in die Länge, während ihre Finger zwischen den Beinen, den immer heftiger aus ihr fließenden Saft, verteilte. Ein Finger berührte zart ihre Lustknospe und ihr Becken zuckte erneut. Sachte führte sie einen Finger in sich ein, bewegte ihn in sich und ein anderer Finger verwöhnte ihre Klit.
Beates Zähne vergruben sich in ihrer Unterlippe und wieder entlockte sie sich ein Stöhnen. Wieder flammten die Bilder von Phillip und seinem herrlichen Schwanz vor ihr auf. Sie sah wieder, wie sie seinen Schwanz umfasst hatte und ihn zu wichsen begann.
Immer schneller wurden ihre Bemühungen und ihr war, als könnte sie sein Stöhnen wieder hören, doch es war ihr eigenes. Fester zwirbelte sie ihren Nippel und verwöhnte ihre Klit. Eine Woge von Hitze und Lust rollte über sie herein und in dem Moment, wo sie vor ihren geschlossenen Augen sah, wie Phillip abspritzte, kam sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Fest umschlossen sich ihre Muskeln um ihren Finger und saugten ihn noch etwas tiefer ein. Wild warf sie sich hin und her auf ihrem Bett. Schrie ihren Orgasmus heraus und sackte dann völlig entspannt zusammen.
Nach Atem ringend, kam sie wieder zu sich und spürte wie die Anspannung völlig von ihr abgefallen war. Ihre Augen öffneten sich und sie musste blinzeln, sich wieder an das Licht gewöhnen, was in ihre Augen fiel.
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie richtete sie auf. Schob ihre Decke von sich und schwang ihre schönen Beine über die Bettkante. Ein kurzer Blick auf die Stelle, wo sie gelegen hatte, zeigte ihr einen Fleck auf dem Laken und schon spürte sie auch wieder, wie feucht sie doch noch war. Kühl glitzerte noch etwas von ihrem Liebessaft sauf ihren Lippen und Fingern. Sie schleckte ihre Finger ab, schüttelte mit dem Kopf und schimpfte sich selber ein schlimmes Mädchen.
Flugs sprang sie aus dem Bett, reckte sich ausgiebig und betrachtete ihren wunderschönen Körper selbstkritisch im Spiegel des Kleiderschrankes. Dann gestand sie sich ein, das sie wirklich keinen Grund habe, irgend etwas an ihm auszusetzen und gab sich noch einen Klaps auf den Hintern.
Nackt wie sie war, ging sie in die Küche, setzte einen Kaffee auf und machte sich dann auf ins Bad. Erst einmal ausgiebig duschen und dann, so erfrischt, einen Kaffee genießen. Das war ihre Vorstellung von einem perfekt angegangenen Tag.
Nach dem duschen, trocknete sie sich ab, schlang ein Handtuch um ihr nasses langes Haar und ging in die Küche. Warm fiel die Sonne durch das Glas der Fenster und wärmte ihre Haut. Beate hatte sich nichts angezogen nach dem Aufenthalt im Bad, da es so wunderbar warm war. Außerdem war sie ja alleine in ihrer Wohnung und musste sich vor niemanden verhüllen.
Vorsichtig füllte sie den heißen, schwarzen Kaffee in ihre Lieblingstasse und setzte sich damit auf den Stuhl, direkt vor dem Fenster. Wenn jetzt jemand herauf schauen würde, sähe er nur ihre ins Handtuch verhüllten Haare. Die Nachbarn von gegenüber, waren ein junges Paar, das eigentlich niemals aus dem Fenster zu ihr herüber schaute. Also konnte sie in aller Ruhe die Sonne auf ihren Körper strahlen lassen.
Plötzlich fiel ihr wieder ein, das sie doch noch ihre Freundin Tanja anrufen wollte und schnell holte sie ihr Telefon. Mit der Kurzwahltaste wählte sie die Nummer ihrer besten Freundin und schon nach kurzem klingeln nahm diese ab.
„Hi, mein süßes Fotomodel! Wie war es? Los erzähl mir alles ganz genau!“ Plapperte Tanja direkt los, denn sie hatte die Nummer von Beate in ihrem Display gelesen.
„Guten Morgen erst einmal. Ich glaube es ist besser, wenn du zu mir kommst. Ich möchte dir lieber nicht alles am Telefon erzählen. Hast du Zeit?“ Begrüßte Beate ihre Freundin.
„Na klar habe ich Zeit. Eigentlich wollte ich dich noch gestern Abend anrufen, doch dann dachte ich mir, das sei eventuell nicht so passend. Ich muss mir nur schnell die Haare machen und dann mache ich mich auf den Weg.“
„Ok, meine Süße. Ich bin daheim und habe auch noch genügend Kaffee. Also mach dich mal fertig. Bis nachher, ciao!“
Mit kleinen Schlucken ließ Beate den Kaffee ihre Kehle herunter rinnen. Sie stellte sich vergnügt das Gesicht vor, das Tanja machen würde, wenn sie ihren Bericht vom Vortag abgab. Zwar war Tanja bestimmt kein Mensch, den man schnell erschüttern konnte, doch Beate war sicher, Tanja wäre doch sehr von ihrer Freundin überrascht.
Knapp 15 Minuten später klingelte es an Beates Haustüre und sie ging in den Flur um den Türdrücker zu betätigen. Da klopfte es aber auch schon an der Türe und etwas erstaunt, das Tanja schon oben vor der Türe stand, zog sie diese auf.
Zu ihrem Entsetzen war es jedoch nicht Tanja, die dort vor ihrer Türe stand, sondern Phillip. Dieser grinste sie an, warf ihr ein Lächeln zu und betrachtete Beate von oben bis unten, Nur mit ihrem Handtuch auf dem Kopf bekleidet, stand sie splitternackt vor ihm, hatte ihre Augen aufgerissen und konnte sich nicht bewegen. Kein Ton kam über ihre Lippen, doch langsam stieg die Schamesröte in ihre Wangen auf.
„Also so möchte doch gerne jeder Mann an der Türe begrüßt werden“, begann Phillip um dann fortzusetzen, „Ich wollte dir deine Fotos vorbeibringen, die ich schon heute fertig habe. Ich war so neugierig darauf, ob sie was geworden sind und habe sie noch diese Nacht fertig gemacht.“
Er warf ihr noch ein Lächeln zu, gab sich dabei Mühe ihr nur ins Gesicht zu schauen und hoffte sie würde jetzt doch bald wieder etwas sagen.
„Ähhh, mit dir hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich hatte ich auf meine Freundin Tanja gewartet. Sorry das ich dich so empfange...Äähhhm...tja...Ähh...komm doch bitte rein. Ich ziehe mir schnell was über und du kannst dich gerne derweil etwas umschauen. Ähhmmm...Kaffee steht in der Küche...wenn ...du ..magst...bedien dich...“ Brachte Beate Mühsam zusammen.
Wie von der Tarantel gestochen, drehte sie sich dann um und verschwand wie ein geölter Blitz in ihrem Schlafzimmer. Diese Situation war ihr jetzt doch etwas peinlich und sie nachdem sie sich ihren Bademantel übergestreift hatte, verweilte sie noch einige Momente und versuchte sich wieder in den Griff zu bekommen.
Nur ganz langsam verflüchtigte sich das Rot ihrer Wangen wieder etwas und sie atmete ein paar Male tief durch.
Plötzlich ertönte ein klingeln und ihr war klar, das das jetzt nur ihre Freundin Tanja sein konnte.
„So ein Mist!“ Dachte Beate und hörte schon die kleinen bissigen Kommentare, die Tanja schlüpfrig von sich geben würde.
Aber die Situation war nun nicht zu ändern und sie musste nun durch.
„Wenn du noch einen Moment brauchst, kann ich auch die Türe öffnen. Wird wohl deine Freundin sein!“ Rief Phillip ihr zu.
Bevor sie auch nur antworten konnte, war er an der Tür und öffnete Tanja. Beate atmete noch einige Male tief durch und entschied sich dann, sich noch schnell etwas anderes anzuziehen. Schnell warf sie Ihren Bademantel in eine Ecke, schlüpfte in einen Rock, zog sich ein enges Top an. Dann Rieb sie ihr Haar mit dem Handtuch noch etwas trocken, richtete die feuchten Haare notdürftig etwas mit den Fingern und kam danach aus dem Schlafzimmer.
Aus der Küche drang das Lachen von Tanja und die wohlklingende Stimme Phillips. Die beiden hatten sich offenbar schon miteinander bekannt gemacht und wahrscheinlich erzählte Phillip ihrer besten Freundin, wie er empfangen worden war. Mit einem etwas komischen Gefühl betrat sie ihre Küche und die Beiden warfen ihr gemeinsam einen Blick zu.
„Aaahh, Da bist du ja. Ein Glück, das Phillip schon vor mir hier war, somst hättest du womöglich mein Klingeln im Bad nicht gehört.“ Begrüßte Tanja ihre Freundin.
Beate lächelte und erwiderte:
„Stimmt! Phillip kam gerade, als ich unter die Dusche springen wollte. Hatte ja nicht damit gerechnet, dass du so schnell mit deinem Haarstyling sein würdest.“
Dankend warf sie Phillip einen Blick zu und war froh, dass er Tanja nichts von ihrem kleinen Maleur berichtet hatte. Nicht, dass sie ein Problem damit gehabt hätte, von Tanja etwas aufgezogen zu werden, aber wenn es ich vermeiden ließ, war es ihr noch lieber.
Beate bot Tanja auch eine Kaffee an und nachdem sie ihn eingeschüttet hatte, setzte sie sich zu den Beiden dazu.
„Worüber habt ihr Beiden denn eben so gelacht?“ Fragte Beate.
„Ich habe ihr erzählt, wie du gestern ins Straucheln geraten bist und ich dich aufgefangen habe, aber dabei fast selber noch auf dich gestürzt wäre.“ Erklärte Phillip.
„Ach so! Und wie ich Tanja kenne, hat sie sich natürlich köstlich darüber amüsiert. Es heißt ja nicht umsonst, wer den Schaden hat, braucht nicht für Spott nicht zu sorgen.“ Bemerkte Beate mit leichtem Missfallen und lachte dann selber auf.
Neugierig wie sie nun mal war, bat Tanja dann auch schon Phillip darum, die Fotos zu zeigen. Froh darüber, dass solch ein Interesse bestand, holte er die Fotos aus seiner Tasche und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Schnell griff sich Tanja eins nach dem anderen und betrachtete sie ganz genau. Bei jedem Bild huschte ein Lächeln über ihre Lippen und schon griff sie nach einem neuen.
Die Bilder waren wirklich schön geworden und zeigten Beate von ihrer schönsten Seite, Jedes Bild war wirklich perfekt belichtet und die Kulissen waren einfach wunderschön gewählt.
Beate schaute sich auch jedes Bild genau an und war wirklich überrascht wie gut sie darauf getroffen war. Wenn sie es nicht wüsste, würde sie glatt behaupten, die Frau auf den Bildern könne unmöglich sie selber sein.
Die Kulisse vor dem umgestürzten Baum, in dessen Hintergrund die Burg zu erblicken war, ließen ihre Erinnerungen wieder einmal neu entflammen.
Ohne es selber zu bemerken, verklärten sich ihre Augen etwas und zu einem Grinsen kam noch etwas Farbe in ihr Gesicht.
Tanja hatte es sofort zur Kenntnis genommen und fixierte Beate mit einem Blick, der den Anschein ergab, sie könne in ihre Gedanken eindringen. Kurz warf sie auch einen Blick in Phillips Richtung, doch der schien nur Augen für Beate zu haben und achtete auf jede ihrer Reaktionen.
Eine Ahnung beschlich Beates beste Freundin und sie blickte wieder in deren Richtung, schaute sie mit einem noch neugierigeren Blick an.
„Sag mal Beate! Wovon wolltest du mir eigentlich berichten, als du mich vorhin angerufen hast?“
Beate blickte ihre Freundin an, schwenkte ein klein wenig ihren Blick zu Phillip um dann wieder Tanja ihre Aufmerksamkeit zu schenken.
„Ähmmm, also ich hatte...ähh..wollte dir...dir erzählen, wie schön der gestrige Tag war und wie gut ich mich mit Phillip verstanden habe.“ Suchte Beate etwas verlegen nach einer passenden Ausrede.
Sie konnte doch unmöglich in Anwesenheit von Phillip Tanja von ihrem kleinen Abenteuer erzählen. Was würde er denn von ihr denken? Wahrscheinlich hielt er sie dann für eine Frau, die sich mit ihren Freundinnen über die Männer lustig machte.
Tanja wollte aber offenbar nicht verstehen, dass Beate nicht offen darüber reden wollte und hakte verbissen nach.
„Ach komm schon! Du rufst mich doch nicht an und erzählst mir am Telefon, dass ich rüber kommen soll, wenn du mir nur vom schönen Wetter berichten wolltest, was du gestern hattest.“
Phillip spürte und sah Beates Verlegenheit und versuchte die Situation etwas zu entschärfen, indem er fragte, ob er mal das Bad benutzen dürfe. Dabei zwinkerte er, unbemerkt von Beate, Tanja zu und verschwand aus der Küche.
Er schaute sich auf dem Weg zum Bad in der gemütlichen Wohnung um, bemerkte die vielen Bücher, die in drei großen Regalen eingeräumt waren. Da er ahnte, was Beate ihrer Freundin berichten wollte, nahm er sich reichlich Zeit.
„Mensch Tanja!“ Zischte Beate ihrer besten Freundin zu.
„Musst du dich jetzt absichtlich begriffsstutzig stellen und mich in diese unangenehme Situation bringen? Sobald Phillip wieder weg ist, erzähle ich dir schon alles.“
„Ach? Gibt es denn etwas zu erzählen? Etwas das dir vor ihm peinlich ist? Oder etwa dir peinlich?“ Stichelte Tanja.
„Na ja, ich will es mal so sagen...gestern bin ich soweit gegangen, wie ich es von mir selber nie gedacht hätte. Ich habe mich vor ihm in einer Weise gezeigt, wie selbst du es mir nicht zutrauen würdest. Vor seinen Augen mich berührt, meine Muschi blank gezogen und mir einen höllischen Orgasmus bereitet.“
„Ist nicht wahr?“ „Und was ist dann noch passiert? Habt ihr miteinander...?“
„Nein, nein...Ich habe ihm einen runtergeholt und er hat mir eine Ladung seines Saftes entgegengespritzt, so etwas hast du noch nie gesehen. Die ersten Schübe hat er bestimmt über einen Meter weit geschossen und danach ist mir noch eine riesige Menge über die Hand gelaufen. Der totale Wahnsinn sage ich dir.“
„Und mit so einem Sexprotz hast du es nicht getrieben? Beate, meine Süße, was ist los mit dir?“ Tanja starrte sie ungläubig an.
Obwohl Beate sich bemüht hatte so leise wie möglich zu sprechen, hatte Phillip doch einiges vom Wohnzimmer aus mitbekommen. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er fragte sich, ob er nicht einfach wieder in die Küche gehen sollte und Tanjas Blicke zu genießen. Er war sich sicher, Tanja wäre keine Frau, die eine solche Nachricht kalt lassen würde.
Vermutlich geilte sie der Gedanke sogar noch auf.
Leise ging er zur Badtüre und schloss sie geräuschvoll, damit die beiden Mädels mitbekommen sollten, dass er sich ihnen wieder näherte.
Langsam und ohne sich etwas anmerken zu lassen, betrat er die Küche und warf den beiden Frauen ein Lächeln zu.
Bei Beate bemerkte er eine leichte Röte auf den Wangen hochsteigen und Tanjas Blick glitt langsam aber bestimmt in Richtung seines Schrittes.
„So, ich hoffe ihr hattet einen Moment Zeit euch eure dringendsten Neuigkeiten mitzuteilen und ich störe jetzt nicht mehr!“
Sein Blick wanderte von der einen zur anderen und beide nickten, zwinkerten sich zu und lachten leise auf.
„Ja wir haben die wichtigsten Fragen geklärt und sind nun froh wieder deine Gesellschaft genießen zu dürfen!“ Erklärte Tanja mit einem Augenzwinkern.
„Ich muss
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Kommentare
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Kommentare: 18
Die Wortwahl finde ich geglückt: nicht zu wenig und nicht zu viel.
Kompliment.
WolRod«
Kommentare: 11
Hoffentlich geht es bald weiter.
Toni
«
Kommentare: 39
Laß uns also bitte nicht zu lange warten.«
Kommentare: 3
Kommentare: 1
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Kommentare: 246
Kommentare: 5
die Geschichte hat bisher alles was sie zu einer sehr guten Geschichte macht und ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung. Wertung in allen 3 Sparten eine glatte 10 .
Gruss Harryboo3«