Positionswechsel - Teil 3
von Geza
In ihrer Wohnung
„Willkommen in meinem Zuhause,“ begrüßt sie mich mit einem warmen Lächeln, „ich freue mich, dass Du in meine Wohnung gekommen bist.“ Der kleine Vorraum enthält eine Kompaktgarderobe mit Spiegel, Kleiderstange und einer Schirmablage, sowie einen kleinen Schuhschrank. Als ich jedoch durch die offene Tür in den eigentlichen Wohnungsflur schreiten will, hält sie mich von hinten am Gürtel fest und gleichzeitig, ohne auch nur einen Kommentar von mir abzuwarten, öffnet sie mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Rockes vollständig. : „Halt, ich habe gesagt, dass Du in meiner Wohnung kein Kleidungsstück tragen darfst, das nicht aus Seide ist. Also...“ Der Rock fällt schon auf den Boden, bis ich auch nur begriffen habe, wie mir geschieht. Sie ist ebenso überrascht wie ich, wenn auch aus gegensätzlichen Gründen, denn offensichtlich hat sie erwartet, mich bereits im Schlüpfer zu sehen, während ich auf eine solch beschämende Attacke nicht vorbereitet bin : „Eh, nicht doch bei der noch offenen Wohnungstür !“, Ich möchte meine Würde wenigstens in der Öffentlichkeit gewahrt sehen. Darauf kommentiert sie trocken : „Du hast doch noch einen Unterrock an !“, während sie jedoch konzessionsbereit die Tür hinter mir schließt.
Dann dirigiert sie ihre Hände auf meinen Hüften, als ob mein Unterrock jetzt schon dran wäre, was mir nicht recht ist. Zwar steige ich aus dem Rock zu meinen Füßen bereitwillig heraus, denn der ist aus Baumwolle, aber ich kommentiere leicht bissig : „Den darfst Du mir nicht ausziehen, er ist aus Seide, genauso wie alle meine restlichen Kleidungsstücke, bis auf die Schuhe. Und Du hast vorhin im Auto versprochen, dass ich nur Kleidungstücke ausziehen muss, die nicht aus Seide sind.“ Ich gehe in die Knie, um meinen Rock ordentlich aufzuheben. Ute ist einerseits sichtlich gerührt, sie streichelt mir über die Haare : „Soviel Seide, Du hast wirklich an mich gedacht. Die Schuhe darfst Du natürlich wegen Deiner zarten Seidenstrumpfhose anbehalten, ....“ Diese Großzügigkeit weiß ich nicht so recht zu würdigen, als sie anderseits hinzufügt : „aber Widerspruch ist nicht akzeptabel, denn Du hast vorher zugestimmt. Also bück' Dich, fas mit den Händen Deine Knie an, denn für Widerspruch gibt es sofort vier Klapse.“ Ich will aufbegehren, aber sie mahnt mich sofort mit erhobener Stimme : „Claire, Du hast es versprochen !!!“
Ich gebe klein bei, überreiche ihr meinen Rock, den sie fein säuberlich an der Garderobe aufhängt, und bücke mich wie gewünscht. Noch im Flur also klatschen ihre Hände in rascher Folge das erste Mal spielerisch auf meine Hinterbacken, und das wird nicht das letzte Mal sein, wie ich nur zu genau weiß. Danach fordert sie mich auf, doch die Kleiderbürste mitzunehmen, die auf der Garderobenkommode liegt. Es ist ein schönes Exemplar aus Kirschholz mit einer herrlich rötlich gefärbten Maserung, das mir sehr gut gefällt, aber ich bekomme bei dem Anblick der glatten Holzoberfläche eine unschöne Vorstellung über dessen Verwendungszweck, das mir einen Schauer der Vorahnung über den Rücken laufen lässt. Zögernd ergreife ich das Stück mit der rechten Hand. Kaum habe ich es in der Hand, da ergreift Ute ungeduldig meine linke Hand und zerrt mich regelrecht über den kleinen Flur in das große Zimmer, das ihr offensichtlich als Schlaf-, Arbeits- und Wohnzimmer dient.
Jedenfalls befindet sich dort ein ca. 1,40 m breites Bett, ein kleines Sofa samt Couchtisch und vor dem einzigen, großen Fenster ein relativ großer Schreibtisch mit einem hochbeinigen Arbeitsstuhl davor. Ute erklärt lapidar : „Das ist mein Reich.“ Sie lässt meine Hand los, ergreift die Bürste in meiner rechten Hand und geht zum Schreibtisch, um sie dort auf eine Ecke zu platzieren. Währenddessen betrachte ich neugierig die Bilder an der Wand in ihrem Raum. Sie sind sehr farbenfroh und zeigen häufig afrikanische Landschaften mit Elefanten, Tigern und stolzen, afrikanischen Frauen mit üppigen Formen. Das größte zeigt offensichtlich eine mit üppigen Leopardenfellen vollständig umhüllte Königin, vor der eine mit Schmuck reich bedachte, aber spärlich bekleidete Frau kniet, wobei deren Stirn demütig den nackten Boden vor dem Thron berührt. Ich bin noch in die Betrachtung der Bilder versunken, als Ute, die sich in der Zwischenzeit auf den lehnenlosen Arbeitsstuhl gesetzt hat, mich zu sich ruft : „Es ist Zeit. Leg Dich über meinen Schoß !“
Diesen Moment habe ich die ganze Zeit über schon befürchtet, jetzt muss ich mein Versprechen einlösen. Ich schaue in Ute's grau-blaue Augen, die mich erwartungsvoll anblicken. Ich habe regelrecht Angst vor dem, was mich erwartet. Ich klinge etwas kläglich, als ich sie bitte : „Küss mich bitte, Ute !“ Sie springt auf und umarmt mich sofort, sie küsst mich innig, während ihre rechte Hand vom Knie an über meinen rechten Schenkel langsam hochhieltet, sich unter meinen Unterrock schiebt und über meine Rundungen streichelt. „Ich liebe es, Deine seidenbestrumpften Schenkel zu streicheln “, ertönt ihre Stimme mit schmeichelndem Ton und sie erreicht damit ihren Zweck. Ich beruhige mich etwas, denn das Gefühl ihrer Hand nimmt mir etwas von meiner Furcht. Als sie sich wieder setzt, schiebt sich ihr eigener Rock ein Stück hoch und entblößt ihre attraktiven Beine, die ich fasziniert anstarre, während ihre Hand mich weiter zärtlich liebkost. Sie bemerkt meinen Blick und justiert ihren Rock nicht, sondern lässt mich absichtlich zuschauen, wie sie mit ihrer linken Hand ihren Rock noch etwas höher schiebt. Ihre bloßen, gebräunten Oberschenkel sind zum Anfassen nah, aber ich traue mich nicht, sie zu berühren. Sie kommandiert : „Komm' her !“ Dann deklamiert sie laut : „Die Bestrafung ist nur zu deinem Besten !“
Ich kann das nicht so ganz glauben, aber ich lege mich gehorsam über ihren Schoß. Ich kuschele mich so über ihre nackten Schenkel, dass mein Schoß in Kontakt mit ihnen ist, und versuche weitgehend erfolglos den dabei störenden Unterrock durch geschicktes Hin- und Herrutschen aus dem Weg zu räumen. Ute's Stimme klingt halb gebrochen, als sie laut flüstert : „Claire, ich liebe Dich und ich liebe Dich um so mehr, weil Du mir so unendlich vertrauensvoll Deinen süßen Popo auslieferst !“ Sie beginnt meinen seidenen Unterrock hoch zuschieben. Ich helfe ihr, indem ich mich leicht anhebe. Zu meiner uneingestandenen Zufriedenheit zieht sie ihn ganz und komplett hoch. Ihre warmen Beine fühlen sich so schön an, dass ich diesen Moment am liebsten ausdehnen möchte. „Dein entzückendes rosa Höschen unter der schön transparenten Strumpfhose mit dem verspielten Spitzenmuster finde ich so attraktiv feminin, weil es Deine Pobacken so schön modelliert. So ein hübsches Hinterteil hast Du...“ Sie klopft sanft auf meine drallen Rundungen, die noch stramm von der elastischen Strumpfhose umgeben sind. Das bricht den Augenblick der Ruhe, denn ihre Hand erinnert mich sofort an das angekündigte Debakel. Sie spürt meine einsetzende Unruhe : „Claire, vertraue mir, ich weiß, was Du brauchst !“ Mein Herz pocht laut, weil es mich im Innersten bewegt, was sie sagt. Denn ich möchte ihr zeigen, wie weit ich ihr vertraue, aber gleichzeitig habe ich eine schreckliche Furcht vor dem Ausgeliefertsein.
Ich habe geglaubt, dass mich das erste Mal irgendwie vorbereitet hätte, aber ich fühle mich eher noch mehr bange als beim ersten Mal, denn diesmal weiß ich, was mich auf jeden Fall erwarten wird. Und wahrscheinlich ist das, was ich nach meinen letzten Erfahrungen erwarte, nur der Anfang von dem, was mich wirklich erwartet. Tatsächlich ändert sich ihr Tonfall, sie kündigt unerbittlich an : „Für Deine herzlose Frechheit mir gegenüber gibt es zwei Dutzend. Als zusätzliche Bestrafung für Deine unglaubliche Leichtsinnigkeit durch den Kellerausgang zu gehen, wo die Junkies nur auf Dich warten, wird auf Deinen nackten Po zumindest ein Dutzend oder mehr mit der Kleiderbürste appliziert.“ Es dauert einen Moment, bis die Bedeutung der Worte bei mir einsinkt, aber dann bin ich mehr als entsetzt, meine schlimmsten Vorahnungen über den Einsatz der Kleiderbürste bewahrheiten sich. „Ute, das kannst Du doch nicht ernst meinen !“ Ute macht sich nicht einmal die Mühe mir zu antworten, anstelle dessen regnet es in schneller Folge zwölf klatschende Hiebe auf meine Pobacken. Die einzelnen Hiebe selber sind nicht einmal richtig schmerzhaft, weil alles so schnell passiert, aber ich werde stocksteif, als sie mich ungehalten anfährt : „Das war für die Auflehnung, ich dulde keinen Widerspruch !“
Sie platziert mich noch fester über ihren Schoß. „Es sind jetzt immer noch insgesamt sechsunddreißig Schläge. Ich meine das genauso, wie ich das gesagt habe.“ Jetzt spüre ich auch verzögert den brennenden Effekt der raschen Schläge. Ein Knoten der Angst formt sich in meinem Bauch, aber ich wage es nur, mich ganz leise zu artikulieren, Ute hat mich regelrecht eingeschüchtert : „Aber ich bin doch freiwillig hier !“ Sie schüttelt vehement ihren Kopf : „Du hast es versprochen. Und denk' daran, das mache ich nur, weil ich Dich liebe.“ Sie küsst mich sanft auf den Nacken bei diesen Worten. „Nach dieser erzieherischen Maßnahme wirst Du nie wieder so leichtsinnig durch einen dunklen Kellerausgang gehen, denn Du weißt, dass Du bereits den Versuch bitter bereuen würdest. Denn ich verspreche Dir eine Wiederholung der heutigen Sitzung unter verschärften Bedingungen, solltest Du auch nur einen zaghaften Ansatz unternehmen, dieselbe Leichtsinnigkeit noch einmal zu zeigen. Ich habe so einen fürchterlichen Schreck bekommen, als ich Dich mit diesen finsteren Typen sah...“ Das ist unfair, sie benutzt mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, um jeglichen Widerstand von mir zu ersticken. Aber andererseits nehme ich es ihr sofort ab, dass sie wirklich in Sorge um mich ist und alles tut, um mich vor Schaden zu bewahren, wie sie ja mir an jenem Abend unter hohem Risiko für sich selbst bewiesen hat. Dass dieses 'alles' heute für mich ganz andere Konsequenzen zeitigt, kann ich aus ihrer Warte sogar verstehen, auch wenn das für mich im wahrsten Sinne des Wortes eine schmerzliche Erfahrung sein wird. Sie wartet einen Einspruch von mir ab, als dieser nicht kommt, stellt sie fest : „Du wirst also verstehen, dass ich auf einer harten Bestrafung bestehen werde. Ich werde damit nicht aufhören, bevor Du mir nicht schluchzend eingestanden hast, dass Dir es wirklich leid tut und Du mir versprichst, nie wieder leichtsinnig zu sein !“ Das Einsehen ändert nichts daran, dass ich schreckliche Angst vor dieser Erfahrung habe, am liebsten würde ich alles rückgängig machen. Sie erkennt meine Bedenken und appelliert mit leidenschaftlicher Stimme an mich : „Ich möchte Dich auf keinen Fall verlieren !“ Was immer er auch bedeuten mag, dieser emotionale Appell verliert seine Wirkung auf mich nicht, unmerklich nicke ich mit dem Kopf. Diese kleine Geste entgeht ihr nicht, sie kommandiert sofort : „Dann 'runter mit Deiner kostbaren Strumpfhose !“
Sie hakt ihre Finger in den Bund meiner Strumpfhose und zieht das delikate Stück langsam über meine ausladenden Rundungen, ich helfe ihr ein bisschen, indem ich mich einmal links und dann rechts etwas von ihrem Schoß abhebe, damit es nicht geblockt oder gar angerissen wird. Jetzt ist mein Schoß von ihren bloßen Beinen nur noch durch das kleine und dünne Seidendreieck meines rosaroten Slips getrennt. Dann streift sie es über meine Schenkel bis fast auf meine Knie herunter. Sie fährt mit ihrer Hand dann von meinen Knien über die entblößte Haut meiner Oberschenkel bis auf mein Höschen : „Deine Schenkel sind so schön cremig weiß und glatt, so herrlich anzufassen wie die Seide Deiner Dessous.“ Über meinen Rücken spüre ich eine Gänsehaut laufen, als ihre Hand mit Druck das Wäschestück reibt. Meine liebe Ute presst meinen Unterkörper damit gegen ihre eigenen Oberschenkel, was ein exquisites Gefühl in mir auslöst. Sie piekt dann mit ihrem Zeigefinger neben den diagonal über meine Pohälfte verlaufenden Saum meiner Unterhose in mein Fleisch und kommentiert : „Deine Haut wird bald den gleichen hübschen rosaroten Farbton wie dein Schlüpfer annehmen !“ Wenn diese Aussicht mich aufmuntern soll, hat sie nicht ihren Zweck erreicht.
„Jetzt wird es ernst !“ Ihre rechte Hand hebt sich von meiner Taille. Ich verkrampfe mich unwillkürlich in Erwartung des Schlages, aber es passiert nichts. Sie wartet geduldig, bis ich mich wieder etwas entspanne, dann fällt die Hand schwer auf das weiche Fleisch, das jetzt nur noch von dem Slip geschützt wird. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt mich und wandelt sich kurz darauf in ein brennendes Gefühl um, das noch dadurch intensiviert wird, dass sie ihre warme Hand auf meiner Pobacke belässt. Kurz darauf wiederholt sich dies mit meiner linken Pohälfte. „Aua, das tut doch weh !“, beklage ich mich etwas kindisch. Sie erwidert nur : „Gleich kommt Nummer drei.“ Sie wartet wieder geduldig, bis ich mich wieder entspanne habe, wobei sie mir erklärt, dass das besser für mich sei. Meine gespannten Muskeln seien noch kalt und daher in der Gefahr überdehnt werden, was sich zwar ändern werde, aber jetzt sei es noch nicht so weit. Sie hat gut reden, die Muskeln zu relaxieren, wenn man ängstlich auf den nächsten Schlag lauert. Aber es hilft mir nichts, sie wartet einfach so lange, bis ich in ihren Augen 'reif' bin. Es klatscht laut, als der dritte wiederum meine rechte Pfirsichhälfte erzittern lässt. Systematisch bearbeitet sie so die gesamte Oberfläche meiner Haut von der oberen Hälfte meiner Oberschenkel bis zur oberen Hälfte meiner Pobacken. Das brennende Gefühl intensiviert sich im Laufe der Zeit, nach ca. 5 Minuten fühlt sich meine Haut mehr als nur warm an.
„Nun kommt die nächste Phase,“ kündigt sie an. Sie klingt regelrecht exaltiert : „Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit, jetzt ist es endlich soweit, Deinen süßen Po von Deinen hübschen Seidendessous zu befreien. In meinen Augen hast Du den hübschesten Popo in der ganzen Stadt !“ Ihr Enthusiasmus wird von mir überhaupt nicht geteilt, denn ich habe zwar damit gerechnet intim entkleidet zu werden, aber in der Realität der Situation ist das doch sehr genierlich. Aber ihr begeisterter Tonfall und ihre bewundernde Wortwahl kompensieren diese Blamage etwas. Sie greift in den Bund meines Höschens und zieht das gute Stück sehr langsam herunter und entblößt mein Hinterteil Stück für Stück so langsam, dass mir der demütigende Charakter dieser Handlung so richtig bewusst wird. Als mein Schlüpfer sich auf der Höhe meiner Beugefalten befindet, überrascht mich meine liebe Ute. Sie beugt sich auf einmal vor, packt mit beiden Händen meine Hüften und platziert einen schnellen Kuss auf meine Wirbelsäule, dann zieht sie ruckartig mein Höschen mit beiden Händen ganz herunter. Dann packt sie erneut mit beiden Händen meine Hüften und platziert einen feuchten, langen Kuss auf meine rechte Pobacke. Diese unerwartete Zärtlichkeit überwältigt mich, ich spüre plötzlich einen dicken Kloß im Hals und wende ihr mein Gesicht zu : „Ute ??!“ Sie lächelt mich liebevoll an : „Dein Po ist genauso niedlich wie Du, Dich kann man nur küssen !“ Mein Herz fliegt ihr zu, als sie dies so natürlich und überzeugt hervorbringt, denn was für ein schöneres Kompliment kann es geben. Ich bringe kein Wort hervor, sondern strahle sie nur wortlos an. Sie streichelt als Antwort zärtlich meine Haare mit der linken Hand und greift meine rechte Pohälfte wie einen Ball, die sie dann mit sanftem Druck massiert. Mein nunmehr nackter Schoß wird gleichzeitig gegen ihre bloßen Beine gepresst. Meine Brustwarzen stellen sich steif und schon bald schmerzhaft intensiv auf. Mein Atem beschleunigt sich. Sie wiederholt dies Spiel mit meiner linken Pobacke. Das ergibt ein Gefühl - ich bin wie hypnotisiert. Sie hebt ihre rechte Hand, um wieder zu wechseln, jedenfalls denke ich mir das so.
Meine Trance bricht, als urplötzlich und fast übergangslos ihr erster Schlag mit voller Wucht meine rechte Pfirsichhälfte regelrecht erschüttert. Der abrupte Schmerz lässt mich laut aufschreien. Dieses unvermittelte Wechselbad der Gefühle kann ich nicht schnell genug begreifen. Ihre Hand donnert bereits auf meine linke Pobacke herunter und mir stehen bereits die Tränen in den Augen. Ich kann nur noch wispern, als ich meinen Kopf zu ihr wende : „Ute, was soll das ?“ Sie wiederholt geduldig ; „Du hast doch verstanden, dass ich auf einer harten Bestrafung bestehen muss. Ich werde das so lange durchziehen, bis Du mir schluchzend eingestanden hast, dass Dir es wirklich leid tut und Du mir versprichst, nie wieder leichtsinnig zu sein !“ Es brennt inzwischen bereits so höllisch, dass ich kläglich sage : „Es tut mir leid.“ Ute schüttelt den Kopf : „ Du würdest diese Aussage in einer Viertelstunde wieder vergessen haben. Man hört es Dir an, dass es Dir nicht aus dem Herzen kommt. Ich meine es ernst damit, dass Du Dich nie wieder in dieselbe Gefahr begibst.“ Ich kann nicht verstehen, weshalb meine Entschuldigung nicht ausreicht, aber ich seufze einfach resigniert, lasse meinen Kopf wieder hängen und ergebe mich vertrauensvoll in mein Schicksal, denn Ute liebt mich.
Ich brauche nicht lange auf mein Schicksal zu warten, denn einige Momente später klatscht es wieder heftig auf meine malträtierte Haut. In einer schnellen Dublette springt mich der akute Schmerz an, ich atme tief durch, bis er langsam in ein heißes Brennen übergeht. Dann streichelt mich Ute wieder über den Po, der brennt bei dieser Berührung. Ist ihr Streicheln nun böse oder lieb gemeint ? Ich weiß es nicht mehr. Sie umfasst mit der linken Hand meine Taille, um erneut mit der rechten eine schmerzhafte Dublette zu landen. Diesmal reicht das Durchatmen nicht, ich stöhne schmerzbewegt auf. Sie streichelt nun wieder sanft und intensiv meine Innenschenkel, was mir ausnehmend gut gefällt. Dieses Gefühlsdurcheinander ist sehr irritierend, aber es ist auch auf eine seltsame Art erregend. Als meinen rechten Oberschenkel trifft, wird dieses Gefühl noch stärker. Meine Brustwarzen werden noch spitzer und ich werde feucht. Dann realisiere ich im akuten Schock, dass sie dieses ja auf ihrem Oberschenkel spüren muss. Und richtig, prompt kommentiert sie liebevoll aber mit spöttischem Unterton : „Wer ist denn da so aufgeregt ?“ Das ist mir ausgesprochen peinlich. Noch peinlicher wird es für mich, als Ute sagt : „Wenn das so ist, dann steh' bitte mal auf !“ Sie lässt mich frei, aber nicht ohne vorher meinen Unterrock dadurch hochzustecken, dass sie ihn in den eigenen Bund steckt.
Ich erhebe mich sehr zögerlich. Es ist eine Sache, mit unbedecktem Po über ihrem Schoß zu liegen und eine ganz andere mit herabgelassener Strumpfhose und Höschen sich zur Beschau vor ihr hin zu stellen. Ich bedecke sofort mit den Händen meine Scham, ich weiß selbst, dass dieses in gewisser Weise inkonsequent ist, aber ich kann mich nicht dazu überwinden. Als ich so halb aufgerichtet dastehe, kommandiert sie mich mit einem maliziösem Grinsen : „Zieh' Deine Bluse aus !“ Das ist doch boshaft von ihr, das Ausziehen der Bluse stört mich nicht, ich habe ja noch mein Unterhemd, aber ich kann doch meine Hände nicht wegziehen... Sie insistiert streng : „Na, wird's bald ?!“ Mein Gesicht läuft knallrot an, aber zaudernd bewege ich sehr langsam trotzdem meine Hände hoch in Richtung der unteren Knöpfe der Bluse. Diese Situation ist mir absolut unangenehm, ich kann das nicht, sie will mich doch nur weiter demütigen, denn sie würde meine schon leicht geöffnete Schamspalte sehen und womöglich auch noch genauso peinlich wie vorhin kommentieren. Ute spürt meine Unruhe und beruhigt mich auf ihre Weise : „Ich ziehe mir auch meine Bluse aus und ich habe kein Unterhemd wie Du, wenn Du sofort Deine Bluse ausziehst und Dich danach rücklings auf den Schreibtisch legst!“
Das ist zwar ein fauler Kompromiss, der mir nur das Entblößen erleichtern soll, aber mir fällt dabei auch gleich ein Ausweg ein und damit kann ich für den nächsten Moment handeln. Ich knie mich, so nahe wie möglich an ihren Knien, vor ihr nieder und knöpfe langsam meine Bluse auf. Sie lacht, als sie meinen Trick erkennt, denn natürlich brauche ich nicht mehr meine Hände zum Bedecken meiner Scham, das besorgen jetzt ihre Beine, die ihre optische Achse begrenzen : „Claire, mein Schatz, das war zwar sehr geschickt, aber gleich kommt der Lackmus-Test, wenn Du Dich auf den Schreibtisch legst !“ Ich begreife zwar noch nicht, was ich danach auf dem Schreibtisch soll, aber mir schwant nichts Gutes, weitere Gedanken verbiete ich mir selber und ich werde auch sehr schnell abgelenkt. Ute streift nämlich rasch ihre Bluse ab, sie hat keinerlei Schamgefühle dabei, und sitzt barbusig da, während sie mich anlächelt. Ihre Brüste sind fast perfekt halbkugelförmig, apfelgroß und wie der Rest ihres Oberkörpers nahtlos braun. Die kleinen, hellen Höfe zeichnen sich nur unmerklich ab, während die im Verhältnis dazu relativ großen Brustwarzen eine altrosa Farbe aufweisen.
„Ute, die sind wirklich hübsch“, bewundere ich diese niedlichen Rosenhügel. Sie fordert mich auf : „Dann küsse sie auch !“ Überrascht protestiere ich mit veränderter, angestrengter Stimme : „Nein, Ute, ich, ich,...“ Ich bin hin und her gerissen. Ich möchte zwar am liebsten diese appetitlichen Äpfelchen anfassen, ich traue mich aber nicht eine andere Frau an einer so weiblichen Stelle anzufassen geschweige denn zu küssen, das ist mir einfach zu intim. Ute blickt mich erwartungsvoll mit großen Augen an, ich kann sie nicht enttäuschen. Schnell hauche ich gehemmt einen Kuss auf ihre linke Brust, sehr darauf bedacht, nur ja nicht in die Nähe ihrer Nippel zu kommen, und ebenso eilig ziehe ich meinen Kopf wieder zurück. Sie ergreift ebenso rasch mit der rechten Hand meinen Hinterkopf, sie küsst mich. Sie führt meine rechte Hand mit ihrer linken an ihre Brust, die ich nur mit den Fingerspitzen berühre : „Fühlst Du mein Herz schlagen ?“ Ich kann nur nicken. Sie bugsiert meine Hand so, dass sie ihren Busen ganz umfasst. Das ist ein herrliches Gefühl, dieses elastische Gewebe von meiner lieben Ute zu spüren, ich fasse es nur unendlich zart an. Plötzlich leuchtet Verständnis in ihren Augen auf und sie flüstert : „Das ist wirklich das erste Mal für Dich mit einer Frau, nicht wahr ? Möchtest Du mich denn überhaupt ?“ Was soll man auf so eine Frage antworten, ich bin gründlich verwirrt, ich verstecke meinen Kopf an ihrer Schulter, ich weiß absolut nicht, was ich antworten soll. Ute begreift und erlöst mich aus der Konfusion und Verlegenheit, in die sie mich mit ihren Fragen gebracht hat : „Lege Dich auf den Schreibtisch!“ Ich gucke verständnislos, denn auch das begreife ich nicht, aber Ute wiederholt nur störrisch: „Lege Dich auf den Schreibtisch!“
Folgsam stehe ich auf, hole noch schnell wieder meinen Unterrock aus seinem Bund heraus, der mich natürlich wieder halbwegs dezent bedeckt, drehe mich und hopple zum Schreibtisch. Sie lacht erneut : „Claire, mein süßer Schatz, das wird Dir nichts helfen. Lege Dich rücklings auf den Schreibtisch!“ Ich setze mich auf die Schreibtischkante, rutsche bis zum Anschlag nach hinten, so dass meine Kniekehlen nunmehr an die Holzkante stoßen und strecke mich nach hinten aus, nicht ohne vorher noch meinen Unterrock soweit wie möglich herabzuziehen. Ute bewegt sich währenddessen zum Schreibtisch : „Und jetzt streck' die Beine hoch !“ Mir wird sofort klar, was das für mich bedeutet - die flagrante Verletzung meiner Schamgrenzen durch eine absolut indezente Position : „Ute, das kannst Du doch nicht ......!“ Bevor ich auch nur meinen Satz beenden kann, hat sie sich direkt vor mich positioniert, zieht meine Schuhe aus, fasst dann meine Beine mit beiden Händen an den Kniekehlen und öffnet sie dann so, dass meine Füße auf ihren Schultern ruhen. Sie steht zwischen meinen Beinen. Ich bin total geschockt : „Ute!!!!“ Meine ganze Taktik vorher hat mir gar nichts eingebracht, ich fühle mich unangenehm erniedrigt. Wie kann sie mir das antun, mich ihr so ? Mein Innerstes, sicherlich glänzend nass, liegt wie auf dem Präsentierteller vor ihren Augen, ich schließe schnell meine Augen vor lauter Scham. Aber das hilft nichts, ich weiß, dass sie meine intimsten Regionen betrachtet. Mir steigt eine Hitzewelle in den Kopf und in meinen Unterleib.
Als ich wieder meine Augen öffne, blickt sie mir tief in die Augen : „Das ist wunderschön für mich, zu sehen wie erregt Du bist ! Das beweist mir, dass Du mich magst.“ Als sie das so lieb sagt, kann ich doch nicht anders, mein Herz fließt mir über. Ich lächele sie an : „Ich mag Dich...“ Ich zögere deutlich, denn es kostet mich doch eine beträchtliche Überwindung so fortzufahren : „..und ich zeige Dir, wie sehr ich Dir vertraue.“ Freiwillig versuche ich meine Beine weiter zu spreizen, doch die Strumpfhose auf meinen Knien engt rasch meine Bewegungsfreiheit ein. Ute löst in stillem Einverständnis ihre Hände von meinen Beinen, als ich meine Unterschenkel näher an meinen Körper heranbringe. Sie wartet stumm und sagt kein einziges Wort, als ich die Strumpfhose und das Höschen bis auf meine Knöchel herab und dann ganz ausziehe. Sie beobachtet mich unverwandt , als ich mich ihr im wahrsten Sinne des Wortes langsam öffne. Das Gefühl mich ihren Blicken total auszusetzen, ist nicht zu beschreiben. Ich genieße, wie ich meine Schenkel schamlos weiter und weiter öffne, bis es nicht mehr geht und meine Schamlippen obszön weit auseinanderklaffen und mein Innerstes vor ihr bloßlegen. Das ist ein Akt der völligen Ergebenheit, der meine Dankbarkeit und Zuneigung zu meiner Beschützerin ausdrückt. Als ich wieder meine Augen auf sie richte, habe ich das Gefühl, dass sie direkt in mich hinein blickt. Ihre Augen werden glänzend und ihre Brustwarzen sind genauso hart wie meine. Mich überläuft ein Schauer. Ute ist perplex, ihre Stimme klingt belegt, als sie feststellt : „Du bist unglaublich sexy. Wie Du Dich mir darbietest ! Ich liebe Dich dafür !“
Dann reiche ich ihr aus freien Stücken die Bürste : „Du hast mir gesagt, dass Du auf einer harten Bestrafung bestehen musst. Ich weiß nicht, ob es wirklich nötig ist. “ Ute schaut mich fragend an. Ich lächele tapfer, obwohl mir das Herz in die Hose rutscht : „Aber ich bitte Dich, das so lange durchziehen, bis ich Dir schluchzend eingestanden habe, dass es mir wirklich leid tut. Ich habe Angst vor der Bürste, aber bestrafe mich bitte damit, weil ich möchte, dass alles so geschieht wie Du es willst. Ich hab' Dich lieb.“ Ute ist zutiefst beeindruckt : „Claire, ... mir fehlen die Worte.“ Sie kommt an meine Seite, beugt sich über mich und küsst mich unendlich zart auf meine Lippen : „Ich werde Dich immer beschützen ! Aber ich kann nicht immer da sein, wo Du bist. Und gerade weil ich Dich so sehr mag, werde ich dafür sorgen, dass Dir leichtsinnige Gedanken nicht mehr kommen, solange ich bei Dir bin.“
Ute stellt sich an meine rechte Seite, sie zieht mir die an meinen Knöcheln hängenden Dessous aus, dann hält sie meine Knie mit der linken Hand zusammen senkrecht hoch, damit sich mein Hinterteil ihrer Bestrafung darbietet. In der anderen Hand hält sie die vermaledeite Bürste, sie holt weit aus. In weitem Bogen führt sie das Instrument durch die Luft, bis es mit einem dumpfen 'Klatsch' auf meinem armen Popo landet. Der helle Schmerz sendet wahre Schockwellen durch meinen Körper, ich schreie laut auf, aber der nächste kommt gleich hinterher. Mir stehen sofort die Tränen in den Augen, als der Schmerz sich in ein wütendes Brennen umwandelt, der nicht etwa langsam abebbt, sondern sich einige Momente lang eher steigert. Diese Freiwilligkeit war die reinste Schnapsidee, wie konnte ich nur so dumm bin und ihr die Bürste auch noch selber geben. Ute holt wieder aus, ich schaue sie bittend an, aber sie schüttelt den Kopf. 'Peng', 'Peng', klatscht die inflexible Holzoberfläche in schneller Folge in mein weiches Fleisch : „Au, AU!“ Ich habe die Empfindung, als ob mein Allerwertester in Flammen steht. Nun trifft sie auch noch den gleichen Fleck, der Schmerz wird unerträglich. Ich beiße zunächst die Zähne zusammen, aber dann fange ich an zu jammern : „Bitte aufhören.“ Ute bemerkt trocken : „Zwölf waren vorgesehen, wir sind erst bei fünf.“ Mehr kann ich doch nicht aushalten. Sie schlägt noch einmal kräftiger zu : „Auaaa, Ute, es tut mmmmir leid.“ Ich schluchze laut auf, als sie meinen empfindlichen Oberschenkel trifft. Damit ist der Damm gebrochen, ich kann gar nicht mehr aufhören zu weinen, ich heule regelrecht auf und mir laufen die Tränen über die Wangen. Ute stoppt sofort und beugt sich über mich, sie streichelt meinen Kopf mit der einen und stopft mir mit der anderen Hand ihren rechten Busen in den Mund, um mich dann tröstend an ihre Brust zu halten : „Schhhh. Claire, es ist alles in Ordnung. Ich liebe Dich, Claire !“ Das hilft unheimlich, wie ein kleines Kind sauge ich daran und beruhige mich genauso wie ein solches relativ rasch. Sie trägt mich auf ihren Armen zum Bett, während meine Tränen langsam trocknen, sie küsst meine Stirn : „Ich werde dich gleich eincremen, es wird alles gut, Claire.“ Sie legt mich vorsichtig auf das Bett und rät mir mit eindringlicher Stimme, erst noch einmal meine Beine hochzuhalten. Sie läuft regelrecht los, um eine kühlende Lotion zu holen. Ich fühle mich richtig geliebt und umsorgt, auch wenn mein Popo schmerzt und wie Feuer brennt. Langsam wird mir klar, dass Ute jetzt alles für mich tun würde, weil ich mich ihr so total hingegeben habe.
Sie bringt die Creme, während ich auf dem Rücken mit hochgehaltenen Schenkeln im ganz am Rand des Bettes liege, Das Feuer auf meiner Hautoberfläche breitet sich langsam in der Tiefe meinem ganzen Unterkörper aus, mir ist unheimlich heiß. Sie beugt sich über das Bett, so sanft wie nur irgend möglich beginnt sie die kühlende Creme auf
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Kommentare
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Kommentare: 3
Schade das es mit der Geschichte nicht weitergeht, bisher finde ich die Story Klasse und hoffe auf Fortsetzung!«
Kommentare: 41
es ist sehr reizvoll als mann eine so einfühlsame sinnliche devot dominante Frauengeschichte mit "positionswechsel" zu lesen.
Du MUSST weiterschreiben!(Das ist ein Befehl! *grins) Zumal jetzt auch noch utes schwester und deren freundin mit ins spiel gekommen ist ... *zwinker*
Lieben Gruß,
ComeOn«