Ralf - Nette Nachbarn Teil 3
von Maxx1970
Kleinstadt – scheinheilige Fassaden
Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.
Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.
Ralf
Nette Nachbarn Teil 3
Ralf stand kurz vor dem Zaun zu seinem elterlichen Grundstück in den Büschen bei seinen Nachbarn, den Mitschels. Eigentlich hätte er über den Zaun klettern und verschwinden sollen. Aber er musste erst einmal durchatmen. Der heiße Sex mit seiner Nachbarin, der hastige Aufbruch, weil der Nachbar kam und Ralfs immer noch vorhandene Erregung verwirrten ihn. Er musste jetzt erst einmal klar denken und entscheiden, was er als nächstes tun sollte. Vor zwei Minuten hatte sein dickes Teil noch in der nassen Spalte seiner Nachbarin gesteckt. Dann war der blöde Erich, Ingrids Mann, viel zu früh als erwartet aufgetaucht. Ralf musste von Ingrid herunter, sich eilends anziehen und verschwinden. Immerhin hatten sie zuvor schon heftig gefickt, sich dann bei einem Glas Sekt entspannt und wieder von vorn angefangen. Aber dass der Nachbar gerade in dem Moment heimkommen musste, als Ralf seinen Prügel erneut wieder in Ingrids heiße Grotte geschoben hatte, war echt ärgerlich. Ingrid hatte sich ihm von hinten dargeboten und er kam richtig in Fahrt, seine Hände umklammerten Ingrids riesige feste Brüste, als das Auto des Nachbarn auf den Hof vor. „Mist.“, dachte Ralf. „Jetzt kann ich wieder Wochen warten, bis Ingrid Zeit und Lust hat.“
Er blickte, gut versteckt, durch die geöffneten Terrassentüren in das Wohnzimmer. Ingrid hatte diesmal überhaupt keine Anstalten gemacht, sich etwas anzuziehen. Sie saß splitterfasernackt auf der hellen Ledercouch, hatte die Beine übereinandergeschlagen und nippte lässig an ihrem Sekt. Ralfs Glas hatte sie bereits verschwinden lassen. In diesem Moment erschien ihr Mann im Wohnzimmer. Erich war mittelgroß und untersetzt, aber sehr kräftig, dunkelhaarig, Ende 40 und mit Karo-Hemd und Leinenhose bekleidet. Außerdem schien er Ralf angetrunken, denn er schwankte nämlich leicht.
Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, nackt im Wohnzimmer zu sitzen, begrüßte Ingrid ihren Mann. „Hallo Erich, du bist ja schon zurück. War nicht viel los, bei der Feuerwehr? Ich habe mir ein Glas Sekt eingeschenkt, magst du auch eines?“ Dabei drehte sie ihren Oberkörper ihrem Mann zu und präsentierte ihm ihre nackten prallen Titten.
Der Erich war etwas verwundert, fasste sich aber gleich wieder. „Du bist ja ganz nackert. Du Schlampe, was treibst du denn nackert im Wohnzimmer?“
„Ich habe mir die Fußnägel lackiert.“ Antwortete Ingrid, und das war noch nicht einmal gelogen. Sie stand auf und ging ihrem Mann einen Schritt entgegen. Der griff mit seinen großen Händen sofort nach Ingrids riesigen Brüsten und knetete ihre Nippel. „Nackerte Schlampe.“ Krächzte er mit trockenen Hals. Die Beule in seiner Hose konnte Ralf gut erkennen.
„Du willst wirklich keinen Sekt, Erich?“ Ingrid entwand sich dem Griff ihres Mannes. „Haben dich deine Jungs wieder geärgert? Du bist ja ganz außer Atem. Vielleicht entspannst du dich erst einmal und dann trinken wir ein Glas Sekt.“ Ingrid drehte ihrem Mann ihre geile Kehrseite zu und beugte sich über einen Sessel. Dann setzte sie ihre Füße leicht auseinander. „Ich glaube, ich muss das Leder wieder polieren.“, meinte sie beiläufig.
Ingrid hatte sich hinter dem Sessel so in Position gebracht, dass sie durch die offene Tür nach draußen blicken konnte. Sie stütze sich mit beiden Händen auf der Sessellehne ab. Ralf konnte ihr Gesicht und ihren nackten Oberkörper gut erkennen. Hinter ihr brachte sich nun ihr Mann in Stellung. Er öffnete seine Hose, förderte einen kurzen aber sehr dicken harten Schwanz zu Tage und stellte sich hinter seine Frau. Ohne weiteres Zögern schob er Ingrid seinen Kolben zwischen die Beine. „Nackerte Sau, du!“, grunzte er erregt. Ingrid goutierte seine Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Dabei fixierte sie grinsend die Büsche an der Grundstücksgrenze.
„Du geile Schlampe“, dachte Ralf, der langsam begriff, was vor sich ging. „Du weißt, dass ich hier noch irgendwo herumstehe und veranstaltest eine private Pornoshow.“ Ralf grinste ebenfalls und holte seinen eigenen harten Schwanz heraus. „Na dann will ich die Show mal genießen. Zeig‘s mir, Ingrid!“ flüsterte er.
Erich packte mit beiden Händen den breiten Hintern seiner Frau und rammelte sie schnaufend wie ein Zuchtbulle. Ingrids melonengroße Titten schwangen wie die Weihnachtsglocken. Ralf konnte alles fast hautnah miterleben. Das Paar war nur wenige Meter entfernt. Aber die dichten Büsche, hinter denen er sich verbarg, gaben eine gute Deckung ab. Langsam massierte er seinen Schwanz. Er wollte nicht kommen, bevor das geile Treiben seiner Nachbarn zu Ende war.
„Ahh, du bist ja schon ganz nass, du Luder.“ Rief Erich. „Hast hier wohl schon die ganze Zeit gewichst?“
„Wenn der wüsste“, dachte Ralf. „Gewichst hat sie, aber nicht sich, wie du denkst, sondern meinen Schwanz.“ Ralf schmunzelte. Die geile Ingrid hatte an alles gedacht und machte das Beste aus der Situation. Da ihr zweiter Fick mit Ralf an diesem Abend durch das überraschende Erscheinen ihres Mannes abrupt unterbrochen wurde, ließ sie sich nun von ihm besteigen und kam auch so auf ihre Kosten. Ihr Erich kam vor lauter Ficken auch nicht auf dumme Gedanken und Ralf bekam eine geile Show serviert, an die er sicher noch häufiger denken würde. Ingrid fand es bestimmt äußerst amüsant, von ihrem Mann gevögelt zu werden, während Ralf heimlich zusah.
„Aber Erich“, stöhnte Ingrid mit gespielter Entrüstung. „Sabine kann jeden Moment auftauchen und die Terrassentüren stehen auch sperrangelweit offen“
„Das macht gar nichts“, grunzte der. „Die Sabine sieht nichts, was sie nicht schon einmal vorher mitbekommen hat. Außerdem treibt sie’s ja selbst. Und draußen kriegt das sowieso keiner mit. Und wenn, dann merken die gleich, wer der Herr im Haus ist!“ Bei diesen Worten erhöhte Erich den Druck und die Schnelligkeit seiner Stöße, dass seine Frau überrascht aufstöhnte. Mit einer Hand versuchte sie, ihren wild schaukelten Busen zu bändigen.
„Kaum denkst du an dein Töchterchen und schon wirst du wild, was?“, neckte Ingrid ihren Mann. Der schlug sie mit der flachen Hand klatschend auf den breiten Arsch. „Ach, halt’s Maul und lass dich ficken. Ich will gar nicht wissen, an wen du so denkst, wenn du nackig im Wohnzimmer herumspringst und es dir selbst besorgst!“
„Vielleicht hab‘ ich es mir ja gar nicht selbst besorgt“, stöhnte Ingrid. Ralf schoss mit einem Mal das Blut in den Kopf. Fast hätte er sich durch ein erschrockenes Stöhnen verraten. „Was erzählt die denn da?“, dachte er fassungslos. „Wenn die Ärger mit ihrem Mann haben will ist das ihre Sache. Aber ich kann das echt nicht brauchen. Ich dachte, die steht auf mich?“
„Das hätt'' ich aber gemerkt. Mir ist keiner begegnet, als ich hergekommen bin. Weder auf der Straße, noch vorm Haus.“ Grunzte Erich erregt zwischen seinen Stößen. Offenbar machte ihn die Vorstellung seine Frau von einem anderen Kerl vögeln zu lassen scharf.
„Dabei denkt der Erich aber bestimmt an andere Typen als mich“, überlegte Ralf. „Außerdem will ich gar nicht wissen, was passiert, wenn der wirklich mal einen erwischt. Ich glaube dann hält sich die Erregung in Grenzen.“
„Wenn du glaubst, dass ich andere Kerle ‘ranlasse, dann komm und zeig mir, wer der Herr im Haus ist!“ Zischte Ingrid in vulgärem Ton. Erich ließ kurz von seinem Stoßen ab. Ralf, der sich langsam wieder entspannte, konnte nicht erkennen, was er hinter dem Rücken seiner Frau trieb. Plötzlich stieß er seine Hüften heftig vor und Ingrid, der Ralf genau in das Gesicht sah, riss die Augen auf und schrie kurz und geil auf.“Uhhh, ohhh, ahhh.“
„Jetzt hat er sie am Arsch.“ Flüsterte eine weiblich Stimme neben Ralfs rechtem Ohr. Ralf fuhr erschrocken zusammen. Er roch den Duft eines teuren Parfums und drehte den Kopf nach rechts. Neben ihm war Sabine, die 21 jährige Tochter seiner Nachbarn aufgetaucht. Aus der Nähe war ihr Körper noch verführerischer als von fern auf dem Liegestuhl. Sabine trug Convers-Schuhe, eine enge Jeans und ein bauchfreies weißes Top, das ihre große Oberweite betonte. Ralf war sich sicher, dass sie nichts darunter trug.
Sabine musterte Ralf amüsiert. Der stand mit offener Hose im Gebüsch und hielt seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand umklammert. Ralf blickte belämmert in Sabines grinsendes Gesicht. „Diese Familie hat ein Talent immer zur falschen Zeit aufzutauchen“, dachte er.
„Na, bildest du dich weiter?“ Fragte Sabine während ihr Blick an Ralfs steifem Schwanz entlangglitt.
“Hör mal, ich kann dir das alles erklären.“ Stammelte Ralf.
„Was willst du mir denn erklären? Meine Eltern treiben es bei offener Tür im Wohnzimmer und du stehst mit einer Latte im Gebüsch, schaust zu und wichst. Alles klar, oder?“ säuselte Sabine.
„Ja, du hast Recht.“ Murmelte Ralf zerknirscht.
„Dann lass dich durch mich nicht stören.“ Meinte Sabine zu Ralfs Verwunderung. „Ich habe die beiden vom Flur aus gehört und bin extra durch den Garten, um mir die Sache anzusehen. Ich sehe ihnen hin und wieder gerne zu. Vor allem, wenn Vater angetrunken ist, da ist er ziemlich hemmungslos. Mit dir habe ich allerdings nicht gerechnet, Ralf. Ist aber egal. Wir haben genug Platz und wenn wir hübsch leise sind merkt keiner was und wir können die Vorstellung hier genießen.“
Sabine stellte sich direkt hinter Ralf und sah im über die Schulter. Ihre großen festen Brüste drückten sich eng an seinen Rücken. Ralfs Schwanz wurde wieder hart, härter als vorher. Er wandt seine Aufmerksamkeit dem Treiben im Wohnzimmer zu. Ingrid hatte sich stehend über einen Sessel gebeugt, die Finger in die Lehne gekrallt, die Titten glockenartig hin und her schwingend. Dabei stöhnte sie jetzt aber wesentlich lauter als zuvor. Ihr Blick suchte auch nicht mehr Ralf irgendwo im Gebüsch. Sie verdrehte ihre Augen und stierte lüstern keuchend ins Leere. Hinter ihr stand breitbeinig ihr Mann Erich, stieß wie wild auf seine Frau ein, schnaufend und vor sich hin brabbelnd. Ralf verstand allerdings kein Wort.
„Fickt er sie wirklich in den Arsch?“, wollte Ralf wissen.
„Klar, da steht sie drauf. Du siehst doch wie sie abgeht. Papa steht auch drauf, weil er glaubt, ihr so andere Kerle aus dem Kopf zu treiben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirkt. Manchmal glaube ich, meine Mutter ist eine ganz schöne Schlampe.“
„Wieso?“, fragte Ralf möglichst harmlos, während er sich etwas zurücklehnte, um Sabines Titten noch mehr zu spüren und seinen Schwanz dabei wichste. Sabine flüsternde Stimme neben seinem Ohr machte ihn wild, ihre Nähe, das Parfum. Er hatte das Gefühl klatschnass geschwitzt zu sein. „Bisher dachte ich immer, deine Mutter ist ziemlich spießig.“, meinte Ralf.
„Das eine schließt das andere doch nicht aus, oder? Glaubst du, Spießer haben keinen Sex? Oder treiben es immer nur mit dem Ehepartner? So ein Quatsch. Spießer sind die Schlimmsten! Meine Mutter ist eine heimliche Schlampe und mein Vater weiß nichts davon. Aber Papa fickt garantiert auch fremd. Da bin ich sicher.“
„Und woher willst du das wissen?“, fragte Ralf.
„Das sagt mir mein Gefühl und meine Lebenserfahrung!“ Erklärte die 21 Jährige etwas großspurig. „Bei meinem Vater sind es nur Vermutungen, aber bei meiner Mutter – mehr als das.“
„Was soll das heißen?“ Fragte Ralf, der schon befürchtete, Sabine hätte ihn mit ihrer Mutter gesehen.
„Ach, ich finde der Bierfahrer bleibt manchmal ganz schön lange in unserem Keller, wenn Mama alleine ist und er ihr die Kästen runterbringt. Ich habe es sogar dokumentiert. Die beiden sind ein richtig fotogenes Paar.“
„Das glaub ich nicht. Du willst mich nur weiter scharfmachen, wie vor ein paar Wochen auf dem Liegestuhl.“ Erwiderte Ralf. Sabine lachte nur leise und zog mit der linken Hand ihr Smartphone aus der Hosentasche. Nach ein paar Sekunden hatte sie gefunden, was sie Ralf zeigen wollte.
„Hier schau selbst.“ Damit hielt sie Ralf das Handy vor. Im Display erkannte Ralf zwei Personen. Ein vielleicht 50 jähriger Mann mit Glatze rotem Hemd und blauer Arbeitshose stand in einem gut beleuchteten Keller vor ein paar Getränkekisten. Auf einer dieser Kisten direkt vor dem runden Bauch des Glatzkopfs hockte eine reife Frau mit langem Sommerrock und kurzer dunkelblonder Dauerwelle. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und ihre BH unter die voluminösen Brüste geschoben. Im offenen Mund der Frau steckte der ziemlich große, steife Penis des Mannes vor den Kästen. Auf dem zweiten Bild, das nur den Kopf der Frau zeigte, war Ingrid deutlich zu erkennen, wie sie den dicken steifen Schwanz des Bierfahrers gierig lutschte. Die folgenden Fotos zeigten das Paar in weiteren eindeutigen Positionen, auf einer Aufnahme sah Ralf, dass Ingrid ihren Rock über ihren Arsch hob und sich, auf die Getränkekästen gestemmt, von hinten von dem schwitzenden Glatzkopf durchficken ließ. Auf ihrem Gesicht war pure Geilheit zu erkennen.
„Ich habe es heimlich durch das Kellerfenster von draußen aufgenommen. Mutter dachte, ich bin nicht zu Hause. Ich hätte es auch gerne gefilmt, aber mein Speicher war leider fast voll. Das war nur ein Quickie von ein paar Minuten, aber ein ziemlich heftiger!“
Ralfs Augen wanderten von seinen fickenden, schwitzenden Nachbarn im Wohnzimmer und den Fotos auf Sabines Handy hin und her. Auf dem letzten Bild verließ Ingrid mit ordentlich geschlossener Bluse mit dem glatzköpfigen Bierfahrer den Keller. Nichts deutete darauf hin, dass sie sich eben noch mit heraushängenden Titten von dem Typen hatte begatten lassen.
„He, die hat sich ja richtig abfüllen lassen!“ rutschte es Ralf vor Erregung heraus.
Sabine betrachtete das letzte Foto, das sie geknipst hatte und hauchte leise in Ralfs Ohr: „All zu viele Möglichkeiten hatten sie nicht. Der hätte ihr bestimmt auch gerne auf die Titten gespritzt, aber das wäre zu gefährlich gewesen. Die Sauerei siehst du nämlich auch durch die Bluse. Und viel Zeit hatten sie nicht.“ „Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.“ Setze Sabine noch mit einem schlüpfrigen Unterton hinzu. „Naja, und geschluckt hat sie nicht. Das hätte ich bemerkt.“ Ergänzte Sabine lüstern.
Ralf nickte und blätterte nochmal durch die Aufnahmen.
„Gefällt dir was du siehst?“, gurrte Sabine.
„Oh ja“, meine Ralf. „Das ist cool. Deine Mutter ist wirklich eine geile Schlampe.“
„Ich habe nicht meine Bilder gemeint, Süßer, sondern die Live-Show. Hast du so was schon mal gesehen?“
„So direkt noch nie.“ Flüsterte Ralf, er richtete seine Aufmerksamkeit wieder ganz auf das fickende Paar, nachdem Sabine ihr Handy wieder eingesteckt hatte.
„Mutter ist eine Schlampe. Aber mein Vater ist auch nicht ganz ohne. Wie gesagt. Ich glaube, er treibt es heimlich mit unserer Putzfrau.“
„Die dicke Polin?“, fragte Ralf überrascht.
„Genau die. Ich bin vor ein paar Wochen mal nach Hause gekommen und mein Vater saß im Wohnzimmer in seinem Sessel. Vor ihm kniete Janka, unsere Putze, aber was die da geschrubbt hat war bestimmt nicht der Teppich. Leider haben sie mich gehört, sonst wäre es bestimmt noch gut abgegangen.“
„Mit der Polin kann es deine Mutter aber locker aufnehmen.“, sinnierte Ralf.
„Klar. Aber ab und zu ein neuer Arsch, dagegen hat meinen Alten Herren wohl nichts einzuwenden. Ich glaube aber außer der Polin ab und zu läuft derzeit nichts. Aber bei Mutter bin ich mir nicht so sicher. Wenn sie es mit dem Bierfahrer treibt, dann bestimmt auch noch mit anderen Typen. So toll ist der nämlich nicht. Und meine Mutter sieht für ihr Alter ziemlich gut aus.“
„Ja, spießig, aber mit dicken Titten.“
Sabine lachte leise. „Du stehst doch auf dicke Titten.“
Mit einmal fühlte Ralf die Finger von Sabines rechter Hand seinen Schwanz entlang gleiten. „So jung und schon so einen großen Schwanz.“ Hauchte sie ihm in Ohr. Ralf wurde fast wahnsinnig. Bei der Eichel angekommen griffen Sabines Finger zu und begannen damit, Ralfs hartes Teil zu massieren. Ihre linke Hand griff zwischen Ralfs Beine und packte seine Eier.
„Gott ist das geil.“ Stöhnte Ralf so leise er konnte.
„Konzentrier‘ dich nicht auf mich, mein Kleiner. Lass mich machen, entspann dich und genieß die Pornoshow.“ Säuselte Sabine. Sie knetete seine Eier und wichste energisch seinen Schwanz während Ralf weiter Ingrid und ihren Mann beim Ficken beobachtete.
Ingrid wurde inzwischen von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Mit zitternden Titten sackte sie laut stöhnend in den Sessel. Erich gönnte seiner Frau keine Verschnaufpause und hämmerte ihr weiter den dicken Schwanz in den Arsch, während Ingrid versuchte, sich keuchend wieder aufzurichten.
„Du würdest am liebsten mitmachen, oder? Anstelle meines Vaters deinen dicken harten Schwanz in den geilen engen Arsch meiner Mutter schieben und sie so richtig durchficken?“ flüsterte Sabine heiß in Ralfs Ohr.
Ralf griff mit beiden Händen hinter sich packte Sabines runde, feste Arschbacken und drückte sie näher an sich. „Ich will dich ficken!“, stöhnte Ralf.
„Nicht so wild, mein Hengst!“, Sabine steckte Ralf ihre feuchte Zunge ins Ohr und ihre Finger kitzelten seine Eichel. „Erstens ficke ich nicht jeden. Ich habe ja einen festen Freund und bin ein anständiges Mädchen. Du musst schon etwas mehr draufhaben, ehe ich darüber nachdenke. Bist du überhaupt schon 18? Sonst mache ich mich vielleicht noch strafbar. Außerdem dauert es, bis ich diese Jeans ausgezogen habe und es ist kein Spaß sie wieder anzuziehen. Hier im Busch ist es auch nicht gerade gemütlich, selbst für einen Quckie Und dann glaube ich kaum, dass wir unentdeckt bleiben, wenn es hier rundgeht. Nein, ich glaube, ich will nicht mit dir ficken.“ Sagte Sabine sehr bestimmt, ohne jedoch mit dem Wichsen aufzuhören.
„Ich dachte mir, ich mach dich zusätzlich ein bisschen scharf und revanchiere mich für den Ärger, den du vor ein paar Wochen meinetwegen hattest.“ Fuhr sie weiter fort. „Ich habe mitbekommen, dass meine Mutter gemerkt hat wie du spannst. Das hat bestimmt Ärger gegeben, oder?“
„Kannst du dir gar nicht vorstellen.“, stöhnte Ralf. „Deine Mutter hat mich richtig rangenommen.“
„Oh, ich kann es mir denken. Heimlich schlampt sie gerne rum, aber nach außen wahrt sie eine sehr moralische Fassade. Ich sage nur: Kirchenvorstand und Hausfrauenverein. Aber dein großer Schwanz hat ihr bestimmt gefallen.“
„Meinst du.“, Ralf blickte Erich, der schwitzend und keuchend die Frau ritt, mit der Ralf noch vor einer Stunde heißen Sex hatte. Er schaute zu Ingrid, die ihren Arsch heftig gegen den Ansturm ihres Mannes stemmte und dabei nicht weniger keuchte, während die gemeinsame Tochter der beiden seinen harten Schwanz mit geschickten Fingern bearbeitete.
„Da bin ich mir sicher.“ Antwortete Sabine. „Während sie dich rund gemacht hat, hat sie bestimmt daran gedacht, was sie mit dir noch alles anstellen könnte, wenn du ein erwachsener Kerl wärst. Das hat ihr sicher großen Spaß gemacht.“
„Oh, ja.“ Stöhnte Ralf. „Ich glaube, Spaß hat es ihr bestimmt gemacht. Mit dem Eindruck bin ich gegangen“
„Und obwohl du Ärger hattest stehst du hier, schleichst dich sogar auf unser Grundstück, um zu spannen. Ich glaube fast, du stehst drauf erwischt zu werden. Hast du keine Freundin, die sich um dich kümmert?“
„Du hast auch einen festen Freund und stehst hier und wichst meinen Schwanz!“ Erwiderte Ralf.
„Das ist etwas anderes. Ich hab‘ dir ja gesagt, du hast noch was gut bei mir. Dann sind wir quitt. Ich sollte mal mit deiner Freundin reden und ihr ein paar Tipps geben. Mit dir kann man sicher viel Spaß haben.“ Mit diesen Worten biss Sabine Ralf in sein Ohrläppchen. Zu dem Bild seiner fickenden Nachbarn gesellte sich in Ralfs Kopf ein weiteres Bild. Er sah sich zusammen mit seiner Freundin Yvonne und Sabine nackt auf einem Bett liegen. Die beiden Mädels waren ebenfalls nackt und lutschen abwechselnd seinen Schwanz. Ralf spürte, wie sich seine Leisten zusammenzogen. Er war kurz davor.
„Wenn du so weiter wichst, spritz ich gleich ab!“, stöhnte er.
„Na, das ist doch der Sinn der ganzen Sache oder was dachtest du?“ erwiderte Sabine amüsiert und erhöhte das Tempo. „Tu‘ dir keinen Zwang an und lass es einfach raus.“
„Komm, spritz mich endlich voll, du Bock!“ hechelte Ingrid im Wohnzimmer. Sie knetete mit der rechten Hand ihre linke gewaltige Titte, während sie sich mit dem linken Arm am Sessel abstütze.
„Jahh!“, röhrte ihr Ehemann. „Ich spritz dir alles in den Arsch, du Schlampe. Ich füll dich ab, du nackte Hure.“ Und damit entlud er sich schweratmend in den dicken Hintern seiner nassgeschwitzten Frau, die ruhig in ihrer Position verharrte bis ihr Mann auch den letzten Tropfen in sie gepumpt hatte. Dann glitt sie nach vorne weg, erhob sich und grinste aufreizend in Richtung der Büsche.
Sabine bekam den Blick ihrer Mutter glücklicherweise nicht mit. Sie war zu sehr darauf konzentriert Ralfs Gerät zum Spritzen zu bringen. „Siehst du, die beiden sind auch fertig.“, meinte sie nur.
„Oh, Mann, mir kommt‘s.“, flüsterte Ralf heißer. Sabine unterbrach kurz ihre Massage, wartete einige endlose Sekunden, bis sich bei Ralf der Druck ins Unermessliche gesteigert hatte. Dann entlud sie Ralfs Schwanz mit zwei kurzen aber intensiven Bewegungen ihres Handgelenks.
Ralf atmete tief und erleichtert durch. Er beobachtete genüsslich, wie sein Sperma an die Blätter des Busches geschleudert wurde und von da auf dem Boden tropfte. Nicht wenig blieb auch an Sabines schlanken Händen hängen und zog Schlieren zwischen ihren Fingern.
Immer mehr Sperma pulsierte aus Ralfs Schwanz und verteilte sich im Garten.
„He, du kommst wie ein Pferd. Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt? Ich glaube ich muss doch mal mit deiner Freundin reden. Das ist ja kein Zustand, armer Kerl.“ Bemerkte Sabine ironisch.
Ralf antwortete nicht. Was hätte er auch sagen sollen? Dass er vor einer Stunde eine ähnliche Menge Sperma in den willigen Mund ihrer Mutter entladen hatte? Das behielt er besser für sich. Bevor er noch auf Sabines Fotosammlung in eindeutigen Posen zu finden war.
Schließlich förderte Sabines Hand keinen Tropfen mehr aus dem langsam abschwellenden Glied. Sie blickte Ralf in die Augen, dann betrachtete sie ihre Hände, grinste und leckte sich langsam und genüsslich den Zeigefinger sauber. Ihre restlichen Finger wischte sie ungeniert an Ralfs T-Shirt trocken. Bevor Ralf etwas sagen konnte beugte sich Sabine vor und küsste ihn lange und intensiv. Ihre Zunge glitt forschend durch seinen Mund. Ralfs Glied wurde wieder steif. Er griff beherzt nach ihren großen festen Titten und massierte sie.
Sabine löste sich von Ralf. „Ich hoffe, das hat dir Spaß gemacht. Ich fand es ganz lustig. Lass dich beim nächsten Mal nicht erwischen, mein Kleiner.“ Ihre Hand griff wieder zwischen seine Beine und fühlte sein steifes Glied, „Ts, ts, ts, schon wieder hart, der Kleine. Du bist ja unersättlich. Aber hierbei kann ich dir jetzt nicht helfen. Das müsst ihr zwei schon alleine regeln, du und dein Schwanz.“
Sabine lächelte Ralf noch einmal zu und verschwand dann durch die Büsche, um das Haus von vorn zu betreten. Ralf stand wieder verdattert vor dem Zaun. Langsam wurde es dunkel. Ingrid hatte im Wohnzimmer Licht gemacht. Ihr Mann verschwand ins Badezimmer. Langsam und noch immer nackt ging sie zur Terrasse, um die Türen zu schließen. Bevor sie beide Flügel schloss sah sie noch intensiv in die Büsche zu Ralfs Grundstück und lächelte wissend. Sie war sich sicher, dass Ralf nicht verschwunden war sondern alles mit angesehen hatte. Und dieser Gedanke gefiel ihr.
Ralf kletterte über den Zaun, zog noch im Laufen sein verschmiertes Shirt aus und huschte auf sein Zimmer. Was für ein Tag. Erst heißen Sex mit Ingrid, dann Zeuge, wie es ihr ihr Mann in den Arsch besorgt hat und zum Schluss holt ihm eine Super-Frau wie Sabine auch noch einen runter. Ralf wurde schon wieder geil. Am liebsten wäre er wieder herüber gegangen und hätte Ingrid noch einmal gefickt. „Das hätte ich gleich machen sollen, als sie noch nackt an der Tür stand. Dann hätte ich sie einfach auf der Terrasse genommen. Und wenn ihr Mann dazu gekommen wäre,was soll‘s. Der hätte ja mitmachen können oder sich von seiner Putzfrau trösten lassen. Ralf stand auf und ging ins Bad. Er entlud sich ins Waschbecken, während er sich vorstellte, dass die geile Sabine ihn abwichste, nachdem er und Erich gemeinsam Ingrid ordentlich durchgefickt hatten.
Noch mehr als das erregte ihn aber der Gedanke, es Sabine einmal richtig zu besorgen. Der geilen Schnepfe machte es Spaß, ihn anzumachen und aufzugeilen. „Aber irgendwann ist es mal mit den Spielchen zu Ende“, dachte Ralf. „Dann kommt der Moment, wo Sabine ein bisschen mehr zeigen muss, als geschickte Hände. Dann wird sie die Beine breit machen müssen.“ Ralf brauchte nur einen guten Plan. Er war sich sicher, auch bei Sabine landen zu können.
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etwas mehr überarbeitung wäre nötig aber die geschichte ist gut«
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Ehrlich gesagt... so ein gewisses Interesse an der Originalfassung (ohne "Modernisierung") hätte ich schon.«
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Hallo, ich bin wieder da!
und begab sich auf seinn Zimmer! / Da fehlte jetzt hier die Überleitung, daß er z. B. doch noch mal ins Gebüsch der Familie Mitschels eilt..
oder ???
Wahnsinnig wie die Geschichte wie auf der Achterbahn verläuft, gerade noch auf der Flucht vor Ehemann Erich und dann bei allem Voyeurismus noch die heimkehrende Tochter Sabine mit ihrem teuren Parfum die alles mitbeobachtet, ihm noch per Handy den Film vom Bierfahrer mit ihrer schlampigen Mutter zeigt und - bestens! - Ralfs Gerät zum abspritzen bringt!
SOWAS schreit doch nach einer Fortsetzung!
Mal schauen, wie man sowas von Story noch toppen kann?«