Republic of Sparta - Kapitel 10.3 - Die Wahrheit
von goreaner
Ich hatte mich eben hingesetzt und wollte die Ehrensklavinnen frischen Kaffee bringen lassen. „Danke für euer Vertrauen“, meinte ich in die Runde. „Wir müssen sehen, wie wir die Leute da draussen loswerden.“ Ich machte eine Pause. „Das bringt mich auf die prospartanische Demo, die ich veranstalten will …“
Da klopfte es und Bernhard streckte erneut seinen Kopf durch die Tür. „Verzeihung, Chef, aber die draussen werden immer wilder. Einige rütteln schon am Tor.“
„Wartet bis zum letzten Moment, aber dann schiesst ihr scharf, sie müssen begreifen, dass es uns ernst ist. Wir kommen auch.“
„Geht in den Stall, lasst alle aus den Zellen raus, aber bleibt dort“, trug ich Jameera auf und drückte ihr den Schlüsselbund für die Zellen in die Hand. „Aly verpackt unterdessen die Ahnungslose in die Transportkiste. Sie darf nichts hören, muss aber Luft haben! Los!“
Die Ehrensklavinnen rannten los, so schnell sie konnten. Wir Herren eilten in den Park und den verschneiten Wegen entlang zur Mauer.
Ich rannte voran und nahm die Treppe mit weit ausgreifenden Schritten. Neben meinen eigenen harrten dort inzwischen auch die Wachen meiner Gäste aus. Manche standen stoisch da, die Kalaschnikow bei Fuss, andere drückten sich gegen die Wand des Torhauses, die Waffe in Anschlag.
Nun erst schaute ich richtig auf die andere Seite und erschrak. Die Menschenmenge, die sich vor meiner Farm versammelt hatte, war bestimmt zwei- bis dreihundert Köpfe stark. Ein Meer von Menschen. Bunt gemischt standen sie da und hielten Transparente in die Luft oder skandierten Sprüche.
„Chauvi-Schweine!“
„Sklaventreiber raus!“
„Nein zur neuen Sklaverei!“
„Tod den Menschenschindern!“
Ich sah mich um und sah einige Wagemutige, die trotz der drohenden Gewehrläufe zum Tor vorstürmten und daran rüttelten.
„Lasst sie, schiesst erst, wenn ihr glaubt, das Tor könnte nachgeben“, sagte ich laut und machte zu meinen Männern hin eine grosse weithin sichtbare beruhigende Geste. Die meisten reagierten, nur diejenigen, die an die Wände und die Zinnen gepresst dastanden, behielten ihre Position bei. Keinen Moment liessen sie die aufgebrachte Menge aus den Augen. Meine Wachen stellten nun zum ersten Mal wirklich ihre Fähigkeiten unter Beweis. Es waren eben keine Schläger oder simple Leibwächter, sondern von russischen Elitekommandos ausgebildete Soldaten.
Ich wandte mich an die Menge. „Hört mir zu!“, rief ich hinunter. „Ihr verurteilt hier Menschen aufgrund von Halbwissen und Vorurteilen. Ja, ich gehöre zur Republic of Sparta, aber alle meine Sklavinnen sind volljährige und mündige Frauen, die diese Rolle gewählt haben und freiwillig bei mir leben. Es ist ihre Lebensweise, wie andere Menschen homosexuell leben. Wir leben in einer Welt, in der jeder frei über sein Leben bestimmen kann und das tun wir, indem wir eine eigene Gesellschaft geschaffen haben.“
„Lügner!“ – „Konservatives Schwein!“, schallte es von unten herauf. Faules Gemüse kam geflogen und ich duckte mich. „Nicht schiessen, das macht nichts!“, schrie ich, während ich mich flach zu Boden warf.
„Passt auf das Tor auf!“, brüllte Bernhard.
„Sie versuchen hochzuklettern!“, schrie Tarl und ich spürte, wie er über mich hinwegsprang.
„Wenn sie um die Mauer herumgehen und überall hochkommen können wir nichts tun!“ Daniel Jehles Stimme überschlug sich fast. Die Wachen verfielen nicht in Panik, blieben ruhig und ich betete zu Domitius, dass dies auch so bleiben möge.
Das Geschrei der Menge war lauter geworden und ich hörte die unzähligen Füsse die die Menschen vorwärtstrugen.
„Feuer!“, brüllte jemand und Sekundenbruchteile später ratterten die ersten Salven.
Ich schloss entsetzt die Augen. „Feuer einstellen!“, schrie ich. „Feuer sofort einstellen. Alle!“ Es dauerte nur zwei Sekunden, dann war es vorbei, aber gellende Schreie verrieten, dass es Verletzte gegeben hatte. Über die Zahl der Toten wagte ich gar nicht erst zu spekulieren.
„Wir brechen durch!“, befahl ich und sprang auf. „In die Wagen! Ich brauche Željko! Los, los! Wir nehmen beide Sprinter. Die BMW übernehmen die Spitze, die sind immerhin gepanzert und können gewissermassen als Rammbock dienen. Holt die Sklavinnen, egal ob es genug Sitzplätze gibt, snehm auch die Ahnungslose mit Stopft alle irgendwie rein, los!“
Während ich so schrie, war ich schon die Treppe hinuntergerannt. Durch das Gittertor konnte ich die tobende Meute vor dem Tor sehen, die inzwischen vor Blutdurst schrie, was ich den Menschen nicht mal verdenken konnte.
Željko war bereits in Richtung Garage unterwegs und einige Wachen folgten ihm. Die Farmer und die sie begleitenden Wachen stürzten in ihre Wagen, während ich aufs Haus zulief. „Kevin, die Hausangestellten sollen sich in de Luftschutzräume zurückziehen!“, schrie ich über die Schulter. Schon war ich im Haus und halb durch die Eingangshalle.
Die kleine Küche und die Gerätekammer flogen buchstäblich an mir vorüber. Da standen meine Süssen, in der Mitte des Stalles zusammengedrängt, und starrten mir teils verunsichert, teils ängstlich entgegen.
„Los, raus, die stürmen gleichdie Farm! Draussen stehen die Busse, quetscht euch rein so schnell es geht!“, rief ich den Frauen zu.
Sofort kam Bewegung ins sie. Jameera und Aline sahen sich an und führten dann gemeinsam die Sklavinnen hinaus. Ich achtete darauf, dass sie schön in einer Reihe blieben, als sie losrannten.
Željko hatte sich mit meinem E67 an die Spitze gesetzt und ich sprang mit Bernhard, einer weiteren Wache und Tarl hinein.
Vom Tor her erklang Geschrei, dann fielen wieder Schüsse. Eine letzte Gruppe Wachen kam von dort her angerannt. Ihr eigener Bus stand schon bereit. Sie kletterten hastig hinein und rissen die Schiebetür zu.
„Wir brauchen Verstärkung“, wandte ich mich an meinen Kumpel. „Ich funke die Farmen an, alle Wachen sollen nach Bern kommen und sich mit uns treffen.“
„Mach das!“, drängte Tarl und nickte nachdrücklich.
Zuerst funkte ich Tarls Farm an. Martin, sein Sicherheitschef war sofort dran. „Gruber.“
„Yann hier. Wir brauchen alle Wachen in der Stadt. Ich lasse Željko das GPS einschalten, damit ihr meinen Wagen orten könnt.“
„Verstanden. Soll ich jemanden abstellen, der die anderen Farmen alarmiert? Alle Farmer sind ja bei Euch.“
„Danke, dass ist sehr hilfreich, denn wir beginnen gleich mit dem Ausbruch aus meiner Farm. Sie wird von Demonstranten belagert und da müssen wir die Augen offen halten.“
Ich hörte, wie Martin scharf die Luft einzog. „Ihr wollt da ausbrechen? Wartet doch. Wir kommen, dann können wir sie in die Zange nehmen.“
„Dazu reicht die Zeit nicht“ gab ich gehetzt zurück. „Es kann sich nur um Minuten handeln, die drehen fast durch, wahrscheinlich hat es Tote gegeben.“
Ich hörte Martin entsetzt keuchen.
Nun schienen alle eingestiegen zu sein, denn Bernhard gab das Zeichen zur Abfahrt. Željko gab Gas. Der Motor des BMW brüllte auf, gefolgt von denen der anderen Wagen.
Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit schoss der gepanzerte Wagen den Weg zum Tor entlang. Mein Fahrer betätigte die Fernbedienung erst im letzten Moment. Das Tor schwang auf und wir glitten hindurch Sofort hatten wir die Menschenmenge um uns.
Ich warf einen Blick zum Bus der Wachen und sah, dass diese die seitliche Schiebetür wieder geöffnet hatten. Gewehre ragten daraus hervor und richteten sich drohend auf die Demonstranten, die nun doch einen Schritt zurückwichen.
Als einige schliesslich Eisenstangen hervorholten, beschleunigte Željko und der BMW schoss wieder vorwärts. Nun bewies Kuzmanovi seine fahrerischen Qualitäten und wich einigen Leuten aus. Schüsse bellten und ich sah einige Demonstranten stürzen.
Željko drückte anscheinend das Gaspedal bis zum Boden durch, denn nun spritzten die Leute zur Seite, als der schwere Wagen einen regelrechten Satz nach vorne machte. Der Konvoi folgte uns. Endlich blieb die Menschenmenge hinter dem BMW zurück, aber ich hörte Schüsse und Schreie. Bäume flogen regelrecht an uns vorbei. In Rekordzeit hatten wir die Hauptstrasse am Fuss des Hügels erreicht. Sie war im Augenblick nur schwach befahren, so dass wir zusammenbleiben konnten, als wir uns in Richtung Stadt aufmachten.
Nun blieb Željko unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, aber ich hatte das Gefühl, dass wir zu sehr auffielen.
„Fahr langsamer“, wies ich ihn an. „Wir fahren mal ins Industriequartier, da finden wir bestimmt verlassene Hinterhöfe, die gross genug sind, alle unsere Wagen aufzunehmen.“
„Gut, Chef.“ Der Fahrer blickte starr nach vorne.
Das Industriegebiet kam mir wie ein rettender Irrgarten vor, als wir es endlich erreichten. Hinter einer verlassenen Busgarage fanden wir ein passendes Versteck. Ein Wagen nach dem andern rollte aus. Alle blieben sitzen, damit wir sofort losbrausen konnten, sollte es nötig werden.
Dann warteten wir.
***
Natürlich trafen Tarls Wachen als erste ein. Ich spürte die allgemeine Anspannung ringsum, als das Geräusch der Motoren hörbar wurde. Manche Hand krampfte sich um die Waffe, aber die Wachen blieben ruhig, was mich sehr erleichterte.
Martin stieg als erster aus und Tarl ging ihm entgegen. Zusammen kamen sie dann wieder herüber.
„Martin sagt, bei uns wäre alles ruhig“, meinte er.
„Tja, von deiner Farm war ja auch nie die Rede.“ Ich grinste schief.
„Hättest eben zu mir kommen sollen“, gab Tarl zurück.
„Dann wäre ich aber nicht dagewesen, als die Leute kamen“, entgegnete ich. „Ich bin froh, dass bei dir nichts passiert ist, das alleine zählt. Nun warten wir auf den Rest.“
Es war bereits nach sieben, bis auch die letzten aus dem Fürstentum angefahren kamen. Nun waren wir schon eine ansehnliche Menge, Etwa zweihundertfünfzig Wachen hielten im verlassenen Hinterhof Ausschau, nach etwaigen Fremden. Wir Farmer und Sklavinnen standen in kleinen Gruppen bei den in der Mitte geparkten Bussen und Limousinen.
„Wir sollten los“, meinte ich schliesslich. Tarl und Erich nickten und so gab ich das Signal zum Einsteigen. „Wir fahren zum Bundesplatz. Wenn wir jetzt die ultimative Aufmerksamkeit erhalten wollen, müssen wir aufs Ganze gehen“, meinte ich und lehnte mich zurück. Die Busse und Limousinen formierten sich zu einem Konvoi. Dass dieser eine richtige kleine – wenn auch irreguläre – Armee transportierte, dachte wohl niemand. Aber heute kamen wir um ein Zeichen zu setzen, nicht um eine Party zu feiern.
Nachdenklich blickte ich aus dem Fenster und sah die hellerleuchtete Stadt vorüberziehen. Endlich hatten uns die selbstherrlichen Menschen da draussen, die ihre Weltsicht als die einzig richtige betrachteten, zur Kenntnis genommen, ja, uns zur Kenntnis nehmen müssen und wir würden nicht wieder gehen. Endlich näherten wir uns dem Stadtzentrum und etliche Passanten blieben stehen und sahen uns nach, obwohl es schon Abend und empfindlich kühl war. Ich fühlte eine grimmige Entschlossenheit.
Die Trams blieben stehen und liessen uns passieren, als wir uns dem Bahnhof näherten, ihn aber schlussendlich wegen einer Grossbaustelle umfahren mussten.
Wir fuhren an der schwedischen Botschaft vorbei und erreichten schliesslich den Bundesplatz. Das beleuchtete Bundeshaus bot einen prächtigen und ehrfurchtsgebietenden Anblick.
Für einen winzigen Moment zögerte ich, der Respekt vor dem ehrwürdigen Gebäude erinnerte mich an die Geschichte der Schweiz. Aber dann drängte ich den Gedanken beiseite. Ich war nicht nur Schweizer, sondern auch Präsident des Spartanischen Bezirks Schweiz und als solcher musste ich nun handeln.
Wie so oft tummelten sich junge Leute auf dem Bundesplatz. Als unsere Kolonne vorfuhr, wichen die Menschen zurück und beobachteten uns misstrauisch.
„Was soll das?“, rief einer, aber keiner von uns antwortete.
Wir stiegen aus und die Wachen traten in die Mitte des Platzes, die nun endgültig leer war. Als das Licht sich auf den Waffenläufen brach, erklangen einige erschrockene Rufe, aber die wortlose Präsenz der Wachen liess die Umstehenden schliesslich verstummen.
Nun stiegen wir Farmer mit den Sklavinnen aus. Genauso stumm wie die Wachen, gingen wir in die Mitte und stellten uns in Reihen auf, den Blick auf das Bundeshaus gerichtet. Die Wachen wichen zur Seite aus und flankierten uns.
„Senkt die Waffen“, sagte ich so deutlich, dass meine Worte über den ganzen Platz trugen. „Wenn sich keiner rührt, wird auch keinem etwas geschehen. Darauf habt ihr mein Wort.“
Die Sklavinnen standen nun in einem weitem Halbkreis zwischen uns und den Wachen.
Bernhard reichte mir sein Megafon. Ich warf einen letzten Blick in die Runde, dann sprach ich hinein: „Wir sind Spartaner. Wir sind eine Minderheit in einem Staat, der uns ideologisch feindselig gegenübersteht. Zum Eigenschutz fordern wir das Recht uns in eigenen Institutionen zu organisieren, wie es unseren Wertvorstellungen und unserer Lebensweise entspricht. Die verklemmten, überkommenen Werte sind uns fremd, denn wir erkennen bei unseren Sklavinnen, die uns aus freiem Willen treu dienen, dass sie erst durch ihre Unfreiheit, die Freiheit erlangen, sich so zu geben, wie sie geboren wurden.“
„Chauvi-Schwein!“, schrie jemand.
„Ihr haltet uns für ewiggestrige, konservative und chauvinistische Stockfische!“, fuhr ich fort, ohne mich von der Unterbrechung stören zu lassen. „Indem wir jedem seine Lebensweise lassen, sei sie mainstream-zeitgenössisch oder eher konservativ, stellen wir unter Beweis, dass wir weniger verschämt und weniger verlogen als die Mehrheitsgesellschaft sind. Unsere Offenheit allen Ansichten und Lebenseinstellungen gegenüber ist der wahre Fortschritt.“
„Lügner – Arschloch!“, schallte es über den Platz. „Ruft die Bullen, die sollen mit dem Pack da aufräumen!“, forderte jemand laut.
„Die Waffen täuschen. Wir sind in friedlicher Absicht hier. Feindselige, verblendete Menschen hinderten uns daran, unser Recht einzufordern und wir haben uns den Weg hierhin freigekämpft, um der Schweizer Regierung unsere Anwesenheit und unsere Forderungen kundzutun. Andere Gemeinschaften wurden in der Vergangenheit. aus ideologischen und religiösen Gründen verfolgt und vernichtet, wir stellen uns dem entgegen und fordern unsere Freiheit.“
„Haut ab!“
„Holt endlich die verdammten Bullen!“
„Wir sind nicht eure Feinde. Wir sind Schweizer wie ihr, wenn auch mit einer eigenen Lebensauffassung und wir werden nicht weichen.“
Nun wurden die ersten Sirenen laut, durch die sonst eher stillen Strassen dröhnten die Motoren schwerer LKWs.
Ich suchte die Blicke der anderen Farmer. Die Männer nickten mir zu und wir blieben stehen. Streifenwagen der Polizei fuhren auf und die ersten Beamten stiegen aus.
„Was ist hier los?!“, rief eine durch ein Megafon verstärkte Stimme.
„Achtung, die sind bewaffnet!“, meldete sich eine zweite.„Lassen Sie sofort die Waffen fallen. Die Wasserwerfer sind bereits unterwegs. Wir werden den Platz räumen, auch mit Gewalt, wenn es sein muss!“
Nun endlich entstand eine Pause.
„Mein Name ist Yann Burgener und ich bin der Präsident der spartanischen Gemeinschaft der Schweiz. Wir kommen in Frieden, um auf unsere Rechte als ideologische Minderheit hinzuweisen …“
„Lassen Sie die Waffen sofort fallen“, unterbrach mich die erste Stimme durchs Megafon.
Die ursprüngliche Menschenmenge hatte sich unterdessen verlaufen, nun waren nur noch die Polizisten und wir Spartaner auf dem Platz.
„Wir wollen die Zusicherung, dass wir unsere Rechte …“
Ein Knall liess mich zusammen fahren. Jemand hatte tatsächlich geschossen. In der Dunkelheit war nicht zu erkennen, ob der Schuss von einem der Polizisten oder einem von uns abgegeben worden war.
Längst hatten sich alle Spartaner umgewandt und den Polizisten gegenüber aufgestellt. Nun bellten weitere Schüsse.
„Aufhören!“, brüllte ich ins Megafon. „Wir sind Demonstranten, keine Mörder!“
Aber ich wurde erneut unterbrochen diesmal von einer charakteristischen Feuergarbe aus einer AK47.
„Alle Spartaner: Feuer sofort einstellen, Feuer sofort einstellen!“, schrie ich und endlich schwiegen die Waffen. Erschrockene Schreie schallten aus den benachbarten Strassen und eine Menschenmenge begann sich auf uns zuzubewegen. Ich hörte mehrere Männer und Frauen schreien. Eine Sklavin wand sich am Boden, die Hände um ein Bein gekrampft. Entsetzt erkannte ich Jelena. Auch eine Wache stürzte getroffen. Aber im Augenblick konnte ich mich um niemanden kümmern. Ich sah Tarl hineilen.
„Feuer einstellen!“, wiederholte ich. „Wir wollen nicht angreifen. Wir wollen nur, dass uns zugehört wird. Wachen, senkt endgültig die Waffen.“
Die Polizisten riefen sich abgehackte unverständliche Befehle zu, sonst blieb es ruhig.
Wir hielten uns nun wieder ruhig und warteten auf das Kommende.
Da standen wir Farmer, umgeben von unseren Sklavinnen und den in Tarnanzüge gekleideten Wachen, drüben die schwer bewaffneten Polizisten in ihren schusssicheren Westen und Helmen. Dass wir zurückschossen, hatte die Bullen wohl überrascht. Prügelnde, Petarden werfende Demonstranten oder "erlebnisorientierte" Fans im Schach zu halten, war eine Sache, sich einer kleinen aber ausgebildeten Truppe mit Kalaschnikows gegenüberzusehen, eine gänzlich andere.
Ich sah Bernhard, der seine AK47 weiterhin in Anschlag hielt, die Polizisten nicht aus den Augen lassend. Rechts von uns krümmte sich eine angeschossene Wache schreiend auf den grossen Steinplatten und weiter hinten hörte ich hysterische Schreie und das Schluchzen geschockter Sklavinnen. Dennoch schien eine gewisse unnatürliche Stille über der Szenerie zu herrschen, die mehr zu spüren als zu hören war, als hielte die gesamte Welt für eine Weile den Atem an.
Ich glaubte, jeden Muskel im Körper zu spüren, so angespannt war ich.
„Senken Sie alle die Waffen und legen Sie sie nieder!“
Ich zuckte zusammen, als die durch ein Megafon verstärkte Stimme über den Bundesplatz schallte. Die Stimme war von links, vom Bundeshaus her, gekommen. Dort stand ein hoher Polizeioffizier, die Abzeichen auf seinen Schultern bezeugten das, er war in voller Galauniform erschienen.
„Legen Sie die Waffen nieder, der ehrenwerte Bundesrat will eine Mitteilung machen“, begann er erneut zu sprechen, aber ehe er sich umwenden und eine einladende Bewegung machen konnte, erklang das Geräusch eines leisen, aber kraftvollen Motors und ich sah, wie Kohlers Limousine vorfuhr.
Er stieg aus und nun erschienen auch die sieben Bundesräte. Sie waren formell gekleidet, wie man es vom traditionellen Foto nach der Wahl kannte.
Die Bundespräsidentin trat vor. „Wir sind ein freies Land und akzeptieren keine Waffen ausser zur Selbstverteidigung. Alle sollen die Waffen niederlegen.“
Sie wartete, bis die Polizisten und wir der Aufforderung nachgekommen waren, dann fuhr sie fort: „Wir erleben im Augenblick einen sonderbaren Widerspruch in unseren Gesetzen. Einerseits garantiert unsere Bundesverfassung jedem die persönliche Freiheit, andererseits garantiert dasselbe Dokument die Freiheit der Glaubensgrundsätze, sodass wir die Leute, die sich heutzutage als "Spartaner" bezeichnen, nicht von einem tiefgründigen gesellschaftlichen Dialog ausschliessen können.“
„Das erachte ich als äusserst wichtig“, schlug Kohler in dieselbe Kerbe und schritt gemessen zwischen den einander gegenüberstehenden Gruppen zu. „Frau Bundespräsidentin, bei allem Respekt, die Zeit der Diskussion ist gekommen.“
„Wir müssen aber dennoch die Verfassung achten, deshalb ist ein Dialog unausweichlich, damit das Volk mit den neuen Erkenntnissen und den daraus folgenden Umwälzungen klarkommen kann.“ Die Bundespräsidentin hob zwar überrascht die Brauen, als Kohler sich zu Wort meldete, aber sie fing sich rasch und lächelte.
„Wir werden einen Runden Tisch einberufen und den Spartanern eine faire Chance geben, damit sie in Freiheit ihre Überzeugungen leben können.“
***
Wir hatten Jelena ins spartanische Krankenhaus gebracht. Nun war es kurz vor Mitternacht und ich genehmigte mir im Wohnzimmer einen Schlummertrunk. Die anderen Herren hatten sich in die Gästezimmer verzogen, während die Wachen im Wohnheim drüben ein Massenlager einrichteten.
„Herr?“
„Ja Sklavin?“
Jameera stand vor mir und lächelte Ich sah mich um und bemerkte, dass nur Ehrensklavinnen um mich herumstanden. Die Regierung hatte im Zuge des Outings eine gewisse Lockerung der Vorschriften in Bezug auf die Ehrensklavinnen beschlossen, dass es fortan erlaubt sei, bis zu sieben Ehrensklavinnen zu ernennen, wenn man mehr als sieben besass, im andern Fall blieb es bei fünf. Also blieb Irene trotz Alines Rückkehr Ehrensklavin. Jameera behielt im Augenblick ihren Rang als erste unter ihnen.
Nun ging sie auf die Knie. „Meine Standesgenossinnen und ich haben uns überlegt … schliesslich haben wir einen historischen Moment erlebt. Wir finden, das sollten wir feiern, ausserdem wurdet Ihr heute zum neuen Präsidenten gewählt und so weiter …“
Ich legte den Kopf schief, ein Lächeln auf den Lippen. „Und wie sollten wir das eurer Meinung nach feiern ?“
„Wir sollten in den Orgienraum gehen.“, meinte Jameera mit einem Lächeln. „Meine Sklavenschwestern und ich möchten Euch gerne verwöhnen. Ich meine, dafür sind wir ohnehin da, aber es liegt uns viel daran, dass dieses Mal der Vorschlag von uns – von uns allen – kommt. Lasst Euch verwöhnen, Herr.“
„Klingt sehr heiss, wie du das sagst“, meinte ich. „Ich glaube, das wäre genau das Richtige. Geht voran, meine Süssen.“
Die Frauen lächelten sich zu, dann liefen sie los und ich folgte ihnen neugierig und voller Vorfreude.
Die Diwane waren frisch bezogen. Die Sklavinnen mussten ihren Vorschlag schon vor einer ganzen Weile besprochen haben. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, meine Süssen waren einfach die besten.
Jameera und Aly waren vor mir auf die Knie gegangen, während sich die anderen verteilten. Jameera trug tief angesetzte dunkle Jeans, die nun noch tiefer rutschten und einen orangenen halbdurchsichtigen spitzenbesetzten String zeigten und ein schwarzes Oberteil. Aly hingegen trug dunkelblaue Hotpants und ein gleichfarbiges Top. Ich entdeckte keine Unterwäsche.
Ich grinste als die anderen vier Frauen die Beine spreizten und sich mit den Händen über die Titten oder die sicherlich kribbelnden Mösen fuhren.
Jameera ergriff die Initiative und öffnete meine Hose. Aly, die sich wohl vorsichtshalber etwas zurückhielt, kniete daneben, aber ihre süssen Lippen waren leicht geöffnet, als könne sie es kaum erwarten, meinen Harten in den Mund zu nehmen.
Die andere Sklavin war aber schneller und schloss ihre Lippen um mein bestes Stück Sie ging forscher als gewohnt heran und saugte schon ziemlich fordernd. Immer näher drängte sich näher und liess die Zunge um meinen Schwanz wirbeln, während sie ihn immer tiefer in sich aufnahm.
Mein Blick suchte unterdessen Sonja, die in den dunkelblauen engen Jeans und dem im Nacken zusammengebundenen schwarzen Top zum Anbeissen aussah.
Schmatzend saugte Jameera an meinem Prügel, der immer härter wurde und in ihrem warmen feuchten Rachen zuckte. Die geschickte Zunge umkreiste meinen Schaft und ich stöhnte auf, während ich Irene und Alessa zusah, die sich langsam und verheissungsvoll lächelnd aufeinander schoben.
Nun hatte Jameera meinen Schwanz bis zum Anschlag aufgenommen und saugte an der Wurzel. Unterdrücktes Keuchen und Würgen verriet, dass es ihr nicht gerade leicht fiel, aber da sie sich nicht zurückzog, war es mir gleichgültig. Vorsichtig legte ich ihr eine Hand auf den Hinterkopf.
„Kümmere dich um meine Eier“, stöhnte ich, an Aly gewandt, die sofort gehorchte, als wolle sie mir nun beweisen, dass sie trotz des Geschehenen eine gute Sklavin war. Ihre Linke legte sich um meine Eier und knetete sie leicht, dann näherte sie sich mit den Lippen und küsste meine vor Härte beinahe schmerzenden Kronjuwelen.
Sanft saugte sie daran und leckte zärtlich darüber. Ich fuhr den beiden Frauen wild durch die Haare. Blond vermischte sich mit Dunkelbraun. Die beiden Süssen kümmerten sich wirklich hervorragend um mich. Alys Zunge spielte neckisch kitzelnd mit der Sacknaht, was mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.
Wieder stöhnte ich, lauter diesmal und machte den Sklavinnen deutlich, sich abzuwechseln. Nun spürte ich Alys Lippen um meinen harten Schwanz und Jameera wandte ihre ganze Aufmerksamkeit meinen Eiern zu. Alys Kopf ging vor und zurück, wobei sie genüsslich schmatzte. Schliesslich hielt ich sie fest. Sie eng an meine glühenden Lenden gepresst, verharrte ich. Die Kehle massierte den Lustbolzen perfekt und das Halszäpfchen reizte mich noch mehr. Ich lächelte auf die Blonde herab, dann schloss ich die Augen und gab mich den geilen Gefühlen hin, die mich durchströmten.
Jameera hob meine Eier etwas an und leckte die Unterseite.
Heftig stiess ich die Luft aus. Die Knie zitterten mir, aber ich hielt noch etwas durch, wenn auch nicht mehr sehr lange.
„So, Aly, jetzt muss ich dich aber ficken, Süsse“, presste ich schliesslich hervor und zog meine ehemalige oberste Ehrensklavin an den Haaren zurück „Hier rüber.“
Brav kroch Aly neben mir her zum nächsten Diwan. Ich liess ihre Haare nicht los. Sie kletterte hinauf. Nun fasste ich sie an den Schultern und drehte sie um.
Ein Griff und ihre dunkelblauen Hotpants waren unten. Unterwäsche trug sie nicht.
„Herr, nehmt mich, bitte nehmt mich richtig“, bat Aline mit bebenden Lippen. Ich lächelte, beugte mich vor und küsste sie, zuerst zärtlich, dann immer fordernder. Mit der Rechten fuhr ich zwischen ihren Beinen hindurch, um zu sehen, wie feucht sie schon war. Der leichte Film, den ich spürte, reichte mir jedoch nicht, sodass ich die süsse Möse einige Male rieb und die hart hervorstehende Klit zwirbelte.
„Herr!“, keuchte Aly und versuchte, sich aufzurichten. „Fickt mich!“
Ich drückte ihr einen Kuss auf die kahle Fotze, bevor ich mich zwischen ihre Schenkel drängte und meinen Freudenspender an der wartenden Liebesgrotte ansetzte.
Nass, weich und warm umschmeichelten die Schamlippen meine einfahrende Latte und hiessen sie willkommen. Ich stöhnte laut auf. Es war ein herrliches Gefühl, wie nach Hause zu kommen, das war die Möse meiner geliebten Aly und ich freute mich unbändig darüber, sie wieder zu haben. Ich musste diesen zuckenden Brunnen der Lust haben, mich mit meiner ganzen Länge darin versenken und das Gefühl geniessen.
Geilsaft rann über meinen Schaft und schmierte ihn. Ich neigte mich über die stöhnende, keuchende Sklavin, fand ihre seidenweichen Lippen und wir küssten und zärtlich und voller Gefühl.
Eine ganze Weile blieben wir so, während das weibliche Stöhnen rings um uns zunahm, aber im Augenblick achtete ich nicht darauf, konzentrierte mich nur darauf, zu fühlen, wie ich in Aly steckte und mich in ihr bewegte.
Dann begann ich zuzustossen, füllte die Möse bis zum Anschlag. Weich, und doch fordernd eng, lag sie um meinen Schwanz an als ich mich zurückzog, um die Spalte erneut aufzudrücken und zu stopfen. In meiner Nase war beinahe nur der geile Geruch von Alys Lust und das trieb mich an, sie erneut zu stossen. Jeder Stoss war anderes, mal war die Möse lockerer, dann wieder beinahe so eng wie bei einer Jungfrau. Ja, Aly wusste mit ihrem geilen Döschen hervorragend umzugehen.
Als ich mich nach einem besonders heftigen Rammler nach vorne warf, schlang Aly die Arme um mich und hielt mich fest, so dass ich nur noch kleine Bewegungen machen konnte, die aber nichtsdestoweniger intensiv waren. Gemeinsam schwebten wir in eine neue Sphäre der Lust, in der sich die rein körperliche Ebene mit der geistigen verband und zu etwas ganz Neuem wurde, für das ich keine Worte kannte. Die Lust stieg höher und höher, ebenso wie meine Sahne, aber noch wollte ich mich nicht verausgaben, schliesslich würde es noch ein langer Abend werden.
„So, mein Schatz, jetzt ist jemand anders an der Reihe“, lächelte ich schliesslich und trat zurück. Aline machte kurz ein enttäuschtes Gesicht, aber sie riss sich zusammen.
„Komm her, Sonja.“ Ich winkte die Blonde näher, ergriff ihre Hand und führte sie zur nächsten Wand. Erwartungsvoll lehnte sie sich dagegen. Aber bevor ich mich weiter um sie kümmerte, zog ich sie an mich und küsste sie zärtlich. Von selbst nahm sie die Beine auseinander und erwiderte den Kuss. Ich liess meine Zunge in ihren Mund wandern und erkundete ihn, ein sanftes, aber intensives Spiel entspann sich. Dann trat ich zurück. Geschickt öffnete ich die Jeans und zog sie der Sklavin mit etwas Mühe über den geilen, sexy gerundeten Arsch. Der schwarze, spitzenbesetzte String hielt auch nicht mehr lange Stand,
Sonja stieg heraus und zog sich auch das Oberteil über den Kopf. Nackt stand sie nun vor mir und ich lächelte sie an. Ein Griff an ihre süsse Spalte machte mir klar, dass die Sklavin zwar feucht war, aber noch ein wenig Vorbereitung brauchte.
Langsam liess ich mich auf die Knie sinken und drückte der Sklavin sanft, aber unnachgiebig die Beine noch weiter auseinander.
Sie gehorchte und lächelte auf mich herab. Ich fasste nach ihrem festen Arsch und zog ihren Unterleib näher. Ihre süsse Fotze lächelte mich an und ich presste meinen Mund auf den feuchten Schlitz.
Sonja zuckte heftig zusammen, als habe sie einen Stromstoss erhalten und stöhnte auf. Ihr Becken presste sich noch fester auf meinen saugenden Mund. Begierig leckte ich über die Mösenlippen. Herrlich würziger Geilsaft rann mir in den Mund und ich schlürfte ihn voller Begeisterung. Mit beiden Händen knetete ich dabei ihren geilen Arsch.
Mit der Zunge schnippte ich gegen die harte Klit und brachte Sonja zum Wimmern. Ihr zitterten spürbar die Beine, aber sie hielt sich aufrecht. Ich spitzte die Lippen und saugte an der Klit.
„Uuuh, Herr! Jaaah! Jaaah!“
Ich warf einen Blick nach oben. Sonja hatte den Kopf zurückgelehnt und stöhnte, während ihr Unterleib mir entgegenbockte, meine Zunge noch intensiver spüren wollte.
Ich wagte mich weiter bis zum Damm und darüber hinaus. Sonja stöhnte lauter und spreizte die Beine noch weiter. Ich erreichte das kleine süsse Poloch und leckte einige Male darüber, ehe ich zum Fickschlitz zurückkehrte und ihn genüsslich ausleckte. Kaum war die Sklavin einigermassen trocken, kam der nächste Schwall des geilen Nektars. Mit zwei Fingern fuhr ich in die Fotze ein und fickte sie einige Male. Es schmatzte geil, Sonja war bereit.
Nun wollte ich wirklich loslegen. Ich stand auf und entledigte mich der Kleider endgültig. Ich rieb einige Male über meinen Schwanz und ging etwas in die Knie. Sonja stöhnte auf, als ich ihre Fotze aufdrückte und ein erstes Mal in sie stiess.
„Jaaah!“ Die Sklavin klammerte sich an mich und auch ich stöhnte auf, es war einfach unbeschreiblich. Die Möse war noch so schön eng und das Eindringen unglaublich intensiv. Die Säfte schmierten meinen Prügel und bahnten ihm den Weg in die heissen pulsierenden Tiefen. Das Fotzenfleisch umschmeichelte den einfahrenden Rammbock. Ich gönnte Sonja jetzt keine Pause, ich musste spüren, dass ich ganz in ihr war. Hart zog sich das Liebesloch zusammen und wieder stöhnten wir beide auf.
Ich holte neuen Anlauf und versenkte mich wieder im nassen Kanal. Sonja, an die Wand gepresst, antwortete mit Gegenstössen. Da kam mir eine Idee.
Mit einem Grinsen drückte ich Sonja noch einmal fest gegen die Wand und griff nach ihren Oberschenkeln.
„Herr?!“ Sonja sah mich unsicher an, aber ich liess mich nicht beirren.
„Halt dich fest, auch mit den Beinen“, ich knapp und schlang die Arme um sie. Die Sklavin gehorchte und war nun auf meinem Schwanz aufgespiesst. Sie stöhnte und ich küsste sie herzhaft auf den Mund. Im Augenblick konnte ich kaum zustossen, sondern genoss nur das Gefühl ihrer geilen Möse, die sich immer wieder fest zusammenzog und mich massierte. Unsere Lippen trafen sich erneut zu einem bestimmten Kuss voller Liebe, Hingabe und Zärtlichkeit. Ich gab mich diesem Augenblick hin, doch dann flammte die Geilheit wieder auf und ich machte wieder einen Schritt nach vorne, um Sonja wieder an die Wand zu drücken, damit sie etwas Halt hatte. Herunter liess ich sie jedoch nicht. Ich brauchte nur eine Stütze, um die Blonde richtig ficken zu können.
O jaaah, Herr, uuuuh!“ Sonja stöhnte und drängte sich mir entgegen. Ein erster, etwas härterer Stoss schüttelte die Sklavin durch, wir stöhnten gleichzeitig laut auf. Die Lust trug uns davon und ich suchte wieder die Lippen meines geilen süssen ‚Nesthäkchens‘.
„Achtung, Schatz“, flüsterte ich und holte aus, um wieder zuzustossen. Schmatzend drang mein Liebesspeer in die nassen Tiefen, öffnete sich erneut den Kelch der unendlichen Lust und drang in die geilsten Gefilde auf Erden vor.
Ich war völlig weggetreten, so berauschend war das Feeling, in der Möse zu stecken, die mich molk und massierte. Es polterte bei jedem Stoss, wenn Sonja gegen die Wand stiess, aber sie sagte nichts. Die Geräusche wurden ohnehin beinahe vom Schmatzen, Stöhnen und Keuchen der anderen übertönt, die sich gegenseitig leckten und fingerten, um sich anzuheizen. Schliesslich wollten sie bereit sein, wenn ich nach ihnen verlangte.
Ich küsste Sonja leidenschaftlich und knabberte an ihrer Unterlippe. Vorsichtig hob ich dann ihre Beine an, um sie auf meiner Latte umzudrehen. Ich war ganz vorsichtig, damit sie nicht stürzte und wir uns verletzten. Schliesslich war es geschafft.
Nun presste ich die Sklavin wieder gegen die Wand. Ich konnte ihren herrlichen Arsch an meiner Leibesmitte spüren, einfach unglaublich. Ich zitterte vor Erregung und dann liess ich in dieser neuen Stellung den ersten Rammler in ihren schlanken Leib fahren. Es klatschte schön laut, genau so, wie ich es mochte.
Sofort folgte der nächste Stoss und ich fickte die gut geschmierte Grotte immer schneller.
Sonja stützte sich an der Wand ab, um mit Gegenstössen zu antworten und so genossen wir den Fick. Trotz der Laute um uns herum befand ich mich mit Sonja gerade in einer eigenen Welt, in der wir uns einander bedingungslos hingaben. Erst als ich merkte, dass ich bald kommen würde, hörte ich schliesslich auf. Es war zwar unglaublich geil gewesen, aber ich wollte eben noch länger durchhalten können. Sonja würde meine Sahne heute schon noch bekommen.
Um etwas herunterzufahren und zu verhindern, dass ich sogleich kam, atmete ich einige Male durch. Kurz schloss ich die Augen. Ich durfte die Sklavinnen, die sich gegenseitig leckten, nicht ansehen.
Dann hatte ich das Gefühl, mich wieder im Griff zu haben. „Diana, Süsse, ich hatte dich schon eine ganze Weile nicht mehr.“
Diana, der man die Schwangerschaft überdeutlich ansah, lächelte und legte sich auf einen der Diwane, sie hatte sich bereits ausgezogen. Mit einladend geöffneten Beinen erwartete sie mich. Vorsichtig schob ich mich auf sie. Ich wollte sie nicht zu sehr belasten und stützte mich auf der Matratze ab. Lächelnd streifte ich mit den Lippen ihren hübsch gewölbten Bauch, der das wachsende Leben darin verriet.
Wir küssten uns und nach einem kurzen Zungenspiel lösten wir uns voneinander. Ich wanderte mit den Lippen ihrem Hals hinunter, bis zu den Brüsten. Zärtlich leckte ich um die Nippel und knabberte daran.
„Oh, Herr, nehmt mich, ich habe Euch schon so lange nicht mehr gespürt“, flüsterte Diana und strich mir durch die Haare. Ich verliess die Brüste und pilgerte weiter südwärts, umkreiste den Bauchnabel, ehe ich zur hübschen Spalte kam. Vorsichtig tauchte ich die Zunge hinein und kostete sofort den herrlich würzigen Saft. Ganz zart knabberte ich an der Klit und brachte Diana leise zum Wimmern. Die Lust in diesem Laut war nicht zu überhören. Genüsslich schlürfte ich den Nektar. Ich stiess mit der Zunge in den Schlitz und fickte ihn so andeutungsweise. Der Unterleib der Sklavin kam hoch und presste sich mir ins Gesicht. Diana war bereit.
Ich stemmte mich hoch und stiess langsam zu. Die Mösenlippen glitten auseinander und liessen meine Stange ohne Widerstand passieren, hiessen sie schmatzend willkommen.
Eine Weile verharrte ich in ihr und genoss es einfach, dann zog ich mich langsam zurück und fuhr wieder hinein, in den nassen zuckenden Garten Eden. Diana stöhnte und hob den Kopf, um mich zu küssen.
Ich hielt sie fest, während ich mich ein weiteres Mal in ihr versenkte. Langsam, und voller Gefühl, schob ich mich in ihre Liebesgrotte, die sich eng um die Männlichkeit legte. Diese zuckte ihn ihrem Gefängnis und meine Eier kochten, aber ich biss die Zähne zusammen, noch wollte ich nicht abspritzen, es war immer noch zu früh.
Lächelnd griff ich nach Dianas Brüsten und massierte sie, vergass auch nicht, die Nippel zu zwirbeln. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss.
So fickte ich Diana genüsslich, bis sie zu einem sanften, aber intensiven Höhepunkt kam.
„Aly, bring uns was zu trinken“, trug ich meiner einstigen Nummer Eins auf, die mit einem Nicken verschwand.
Irene und Alessa waren in der Neunundsechziger miteinander beschäftigt. Jameera lag seitlich aufgestützt da und beobachtete lächelnd und ohne Zeichen von Ungeduld das Treiben.
„Ich sollte pinkeln, Herr“, meldete sich da Sonja zu Wort.
Ich legte den Kopf schief. „Möchtest du etwas ausprobieren?“
„Ja, Herr.“
„Gut, dann hole schon mal ein grosses Becken und mehrere wasserfeste Unterlagen, mein Schatz.“
„Mach ich, Herr.“ Sonja eilte davon. Inzwischen war Aly mit Sektflaschen zurück und schenkte ein. Wir stiessen an und ich setzte mich auf den nächsten Diwan. Irene und Alessa hatten ihr Spiel wieder aufgenommen. Beim Gedanken, es Irene richtig zu besorgen, wurde mein bestes Stück, das während der Pause etwas erschlafft war, wieder steinhart.
„Irene, komm mal her. Du kannst mir einen blasen“, rief ich die Dunkelblonde zu mir. Sie gehorchte sofort. Während sie näherkam, betrachtete ich sie. Sie trug schwarze, etwas weitere Stoffhosen, aus der ein violetter String hervorblitzte und ein ebenso violettes Oberteil.
Ich spreizte die Beine und Irene kroch halb auf den Diwan. Sie nahm meinen Freudenspender in die Hand und wichste ihn leicht, dann, als er etwas an Härte gewonnen hatte, saugte sie sanft an der Eichel und verleibte sich schliesslich den ganzen Schaft ein. Langsam ging ihr schmaler Kopf hoch und runter, es schmatzte vernehmlich.
„Das kannst du wirklich gut“, stöhnte ich und warf einen Blick zu Aly, die sich anstelle von Irene um Alessa kümmerte.
Die Zunge wirbelte um meinen Schaft, während die Sklavin den Mund eng machte und an meinem Prügel saugte. Ich stöhnte auf und legte Irene eine Hand auf den Hinterkopf, um sie noch tiefer hinunter zu drücken. Brav liess sie es mit sich geschehen.
Die Enge der Kehle war göttlich und ich genoss das Feeling in wollen Zügen, auch das Halszäpfchen trug zu meiner steigenden Geilheit bei. Als Irene keuchte und würgte, erlaubte ich ihr, sich aufzurichten.
„Jetzt will ich deinen Arsch“, grinste ich, während ich aufstand. Es brauchte nur einen Griff, um Irene die locker sitzenden Hosen samt String über den Arsch und bis zu den Knien runterzuziehen. Dann stellte ich mich hinter sie, spreizte ihren Arsch und spuckte auf das kleine runzlige Loch dazwischen.
Irene stöhnte auf, als ich gegen ihr süsses Hinterpförtchen drückte. Sie versuchte, sich zu entspannen und mit etwas mehr Druck gelang es mir schliesslich, in die heissen Gefilde einzudringen.
Schmerzhaft schrammte der Schliessmuskel über meinen steifen Prügel und liess mich mit den Zähnen knirschen. Unnachgiebig drang ich tiefer ein, ohne der Sklavin eine Pause zu gönnen. Sie stöhnte ununterbrochen und bog den Rücken durch. Ich bewegte mich kreisend in ihr, zog mich wieder zurück und pfählte ihren Moccakanal gleich ein zweites Mal. Wieder stöhnte Irene unter dem Ansturm auf.
Ich packte ihre Taille und zog sie zurück, so dass sie den Rammler besonders gut spürte. Das enge Arschloch massierte mich und ich spürte die rauen Darmwände an meinem empfindlichen Freudenbringer. Da ich endlich meine Erlösung wollte, steigerte ich die Geschwindigkeit und Härte der Rammler. Ich griff Irene in die Haare und zog ihren Kopf zurück, während ich immer schneller und schneller in ihren Arsch einfuhr, klatschend trafen meine Eier auf ihren Damm.
Die Sklavin stöhnte und keuchte, krampfte sich einem Höhepunkt entgegen und kam schliesslich nur Sekunden, bevor ich ihr meine Ladung in den Darm schoss.
Als ich befriedigt aufatmend zurücktrat und mich auf den Diwan hinter mir sinken liess, erschien Sonja wieder und sah mich an.
„Du wirst diesmal vor allen pissen, mein Schatz, also leg die Unterlagen da in die Mitte. Über das Becken stellst du dich selber.“
„Herr?“ Sonja biss sich auf die Lippen.
Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Ich bin sicher, dass du das schaffst, Sklavin.“
Sie lächelte unsicher, legte aber brav die Unterlagen aus und stellte das Becken mitten drauf.
„Soll ich in die Hose machen, wie Diana damals?“, fragte sie, wohl in der Hoffnung, ich würde "ja" sagen und ihr ersparen sich vor allen auszuziehen.“
„Nicht ganz“, lächelte ich. „Du wirst deine Hose und den String runterziehen, wenn du im Becken stehst und dann reinpissen, Schätzchen.“
Röte flog Sonjas Gesicht und sie schluckte sichtlich, aber sie gehorchte. Sie stieg ins Becken. Mit nervös zitternden Fingern nestelte sie an ihrem Hosenknopf herum.
„Sklavinnen, schaut gut hin, Sonja wird uns eine geile Show bieten“, wandte ich mich mit etwas lauterer Stimme an die anderen, winkte gleichzeitig Alessa zu mir, die sofort eilig herbeigekrochen kam.
Ich legte ihr einen Arm um die Schultern, während Sonja sich mit etwas Mühe die Jeans über den Arsch zog und bis zu den Knien herabschob. Ich genoss den Anblick ihrer unglaublich langen und schlanken Schenkel, der reinen zarten Haut.
Alessa grinste, als ich ihre Hand nahm und sie um meinen Schwanz legte. Sie wichste mich leicht.
Sonja ging etwas in die Knie. Ihr Gesicht war etwas dunkler als eben gerade noch. Mit einem hörbaren Aufseufzen entspannte sich die Sklavin. Sie lächelte mich vertrauensvoll an und ich erwiderte das Lächeln. Eine Weile geschah nichts, dann kamen die ersten Tropfen. Sonja nahm die Beine noch etwas auseinander, damit wir mehr sehen konnten. Ein erster Strahl schoss in die Kleider, die ihr immer noch um die Knie hingen und durchtränkte sie. Es lief weiter ins Becken. Schon folgte der nächste Strahl und ich sah zu wie der goldene Natursekt aus der geilen Quelle sprudelte. Die Schamlippen glänzten nass.
Lächelnd glitt ich näher heran und bewunderte das Schauspiel. Das gelbe Nass war immer noch nicht versiegt. Die Fotze troff und ich bekam Lust, sie zu lecken, doch das hob ich mir für ein anderes Mal auf.
Langsam wurde der Strom schwächer, es tröpfelte und dann war die Show leider auch schon vorbei. Ich stand auf und küsste Sonja. „Ich bin so stolz auf dich“, sagte ich laut und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Geh dich frisch machen und umziehen, du kommst noch einmal dran, Schatz.“
„Danke, Herr.“ Sie lächelte erleichtert, dann suchte sie alles zusammen und verschwand. Ich kehrte zu Alessa zurück.
„Du reitest mich jetzt“, wies ich sie an und legte mich auf den Rücken.
Alessa, die sich wieder angezogen hatte, grinste mich an. Ich winkte sie näher und als sie über mir kniete, öffnete ich rasch ihre eng anliegenden, weissen Hosen. Ein rosa spitzenbesetzter String lachte mich aus dem sich öffnenden Stoffdreieck an. Alessa streifte inzwischen das das pinke Jäckchen ab, darunter kam ein rosa T-Shirt zum Vorschein. Auch das flog davon. Die festen Äpfelchen wurden von keinem BH gebändigt
Um die Hosen loszuwerden, musste das Italo-Girl noch einmal von mir herunterklettern aber sogleich kniete sie wieder über meinem Oberkörper. Ich griff hinauf und knetete die süssen Titties. Die harten Steinchen drückten in meine Handflächen.
Ich zog die schlanke Sklavin auf mich herab und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander fest und unsere Zungen waren vollkommen entfesselt, wild erforschte ich den geöffneten Mund der Dunkelhaarigen. Dann riss ich mich los, saugte mich aber gleich an ihrem Hals fest und sog heftig daran, bis ein wunderschöner Knutschfleck ihre Kehle zierte.
„So, jetzt reite mich.“Mit einem Lächeln scheuchte ich sie runter und strich über ihre schlanken Schenkel. Sie hob sich etwas an und führte meinen Pfahl an ihre noch immer nasse Spalte. Irene und Aly hatten sie sehr gut vorbereitet. Mit einem lüsternen Aufstöhnen liess sich die junge Frau darauf nieder. Dabei setzte sie einen gekonnt nuttigen Blick auf.
Wir beide stöhnten auf, als sie das Becken kreisen liess. Dann begann sie, sich vor und zurück zu bewegen, dabei stützte sie sich auf meine Brust. Ich spielte unterdessen mit ihrem geilen Vorbau und knetete ihn hart durch, was Alessa ihrerseits noch lauter aufstöhnen liess. Nun richtete sie sich soweit auf, dass ich fast aus ihr glitt, dann liess sie sich wieder fallen und nahm mich wieder zur Gänze auf. Als ich sie durch Stöhnen anspornte, steigerte sie das Tempo. Ich stützte mich rücklings auf, um stärker von unten herauf bocken zu können. Immer, wenn ich zustiess, liess sich Alessa fallen. So wurde es für uns noch eine Runde intensiver.
„Jetzt dein süsser Knackarsch!“, keuchte ich und grinste wild. Alessa gab das Grinsen zurück und drehte sich um. Sie stöhnte laut auf, als meine Eichel gegen ihren niedlichen kleinen Hintereingang drückte. Sie war zwar leicht, aber ihr Gewicht reichte. Die Rosette gab es sofort nach, als Alessa weit vorsichtiger als eben auf meine Ramme niederglitt. Die Enge und Hitze waren unglaublich und ich stöhnte laut auf. Die Arschmuskeln der schlanken Frau zogen sich zusammen und molken mich unnachgiebig. Der Arsch der Sklavin geilte mich auf. Alessa zuckte zusammen, als ich hart zugriff und die Backen fast schon brutal knetete, ich wollte ihre Festigkeit geniessen, mir den letzten Kick holen. Grob spreizte ich den Arsch und beobachtete, wie mein Fleischspiess sich in das unwürdige Loch hineinbohrte, es mit seiner ganzen Länge aufdrückte und auslotete. Er schien zu brennen.
„Nimm das, du geile Schnitte!“, presste ich hervor und bockte einige Male hart nach oben.
„Jaaah!“, Alessa bog den Rücken durch und steigerte ihren Ritt zum Galopp. Aber Ich antwortete mit harten Rammlern.
Wir wechselten und es war eine Labsal, wieder in die etwas weniger enge, dafür aber feuchtere Möse einzufahren. Alessa legte nun von Beginn weg ein forscheres Tempo vor und spielte selber mit ihren Möpsen, während sie mich ritt. Diesmal liess ich mich verwöhnen und verschränkte genüsslich die Arme hinter dem Kopf und verschlang den geilen Body meiner Süssen mit Blicken. Sie gehörte mir, mir allein und musste tun was ich ihr sagte. Ein berauschendes Feeling. Manchmal war es schlicht und einfach nur unfassbar geil, ein spartanischer Farmer zu sein!
„Noch einmal dein geiles Arschloch“, grinste ich und packte wieder voll zu, als Alessa sich umgedreht hatte. „Leg los!“
Mit einigen klatschenden Hieben auf ihren knackigen Ass, trieb ich die Ehrensklavin an und sie zeigte, was sie konnte. Die Vorhaut wurde mir jedes Mal schmerzhaft nach hinten geschoben, wenn sie sich auf mich fallen liess. Klatschend traf meine Rechte auf die unglaublich festen Backen und Alessa gab noch einmal alles und schrie ihren Höhepunkt hinaus.
Keuchend sackte sie zusammen. Da ich ohnehin noch nicht hatte kommen wollen, machte das gar nichts.
Ich versuchte, mich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Das Stöhnen, Schlecken und Schmatzen ringsherum machten das ebenso wenig einfacher wie Sonjas Rückkehr. Sie trug jetzt ein schulterfreies Kleid aus glänzendem blauem Stoff. Ihre Füsse steckten in hochhackigen geschnürten Sandalen. Ich zog scharf die Luft ein. Sie sah göttlich aus, nicht nur geil, sondern auch wunderschön.
Ich hatte mich abgekühlt und nahm noch ein weiteres Glas Champagner. Dann winkte ich Jameera heran. Die oberste Ehrensklavin war noch immer angezogen, Aus ihren Jeans blitzte der orange String. Ich wichste mich, während sie lächelnd und mit wackelnden Hüften auf mich zukam. Sofort war ich wieder einsatzbereit. Die ganze Atmosphäre im Raum war sexgeladen, sodass es nicht mehr viel brauchte.
„Zieh dich aus“, sagte ich leise und beobachtete gebannt, wie die Sklavin langsam die Hosen auszog, sie gekonnt zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite hinunterschob und dann das Oberteil ganz langsam über den Kopf zog.
Dann stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir, der BH war ebenso orange und halb durchsichtig wie der String. Ich winkte sie näher. Nachdem sie sich vollständig ausgezogen hatte, kroch sie schlängelnd auf den Diwan.
Ich griff nach ihr, als sie sich neben mir ausstreckte. Sie lächelte und ich spürte, wie das Glück förmlich in ihr glühte, als ich sie an mich zog und sie auf die herrlich weichen Lippen küsste.
Meine Rechte wanderte zu ihrem göttlichen Arsch und zog ihren Unterleib näher, aber bevor ich sie nahm, wollte ich sie noch ein wenig verwöhnen. Ich neigte den Kopf und saugte gierig an ihrem Hals, leckte mir dann einen Weg zu ihren festen Brüsten und fand ihre harten Knospen.
Sanft saugte und knabberte ich daran und Jameeras warmer Atem strich mir wie ein Hauch am Ohr vorbei.
Sie stöhnte leise und küsste mich.
Ich streichelte die Aussenseite ihres oberen Schenkels und verirrte mich in ihr geheimes Eck. Die Lustperle stand hart hervor und ich reizte sie mit dem Daumen, die Finger glitten weiter und rieben die Spalte. Es dauerte nicht lange und Jameera wurde feucht zwischen den Beinen.
Wir küssten uns erneut und Jameera hob das obere Bein an, um mich einzulassen. Ihr warmer, feuchter Brunnen nahm mich auf und umschmeichelte meine langsam und gefühlvoll einfahrende Männlichkeit. Ich liess mir Zeit und genoss jedes Detail, jede sanfte Reibung.
Jameera ihrerseits setzte ihre Möse nur behutsam ein und massierte mich. Unsere Lippen suchten und fanden sich zu einem sanften, aber leidenschaftlichen Kuss. Ich stiess zu, aber nur langsam, Beinahe bedauerte ich es, als ich mich ganz versenkt hatte und zog mich zurück, um das Gefühl gleich noch einmal geniessen zu können. Ihr Honig benetzte meinen Liebesspeer. Wir lächelten uns an und ich fuhr fort, sie zu nehmen. Wie von selbst fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, bis mich Jameera sanft anstupste.
„Ich würde mich gerne umdrehen, Herr“, flüsterte sie. Ihre sanften braunen Rehaugen waren ganz gross.
Ich lächelte zur Antwort nur.
Die Halbinderin drehte sich vorsichtig und wenige Augenblicke später fand ich wieder die Pforte zu ihrem Paradies. Ihren herrlichen Hintern an meinen brennenden und sanft ziehenden Lenden zu spüren, war einfach unbeschreiblich und ich erschauerte vor Liebe zu dieser Frau. Sanft küsste ich ihren Nacken.
Nur unmerklich steigerte ich die Geschwindigkeit. Auch Jameera blieb ruhig, aber an ihrem Atem hörte ich gut, wie es um sie stand.
Langsam wurde mir die Liebessahne hochgesogen und ich beschloss, sie meiner obersten Ehrensklavin zu gönnen. Ich bewegte mich etwas schneller und mein Keuchen musste mich verraten haben, denn nun kam auch Jameera etwas mehr in Fahrt und endlich ergoss ich mich aufkeuchend in ihrem herrlichen Sahnedöschen.
Noch völlig weggetreten und verwirrt, richtete ich mich auf. „Ich brauche was zu trinken, etwas anderes als Champagner“, keuchte ich. „Cola oder Orangensaft.“
„Kommt sofort, Herr!“ Aly eilte davon. Ich beugte mich über Jameera und küsste sie sanft auf den Mund. Die dunkelhäutige Sklavin lächelte und erwiderte den Kuss.
Aline war schnell zurück, kniete sich brav hin und bot mir ein Glas mit Orangensaft an. Ich nahm es entgegen und trank. Sie schenkte mir gleich nach und ich trank auch dieses Glas leer. Nun fühlte ich mich gestärkt genug für den Endspurt.
„Auf zu letzten Runde“, grinste ich und winkte Sonja und Alessa zu mir her. „Ihr dürft mich hart blasen, meine Süssen.“
Sonja liess sich als erste vor mir vor mir zu Boden sinken. Sorgfältig zog sie vorher ihr Kleid hoch. Alessa war jedoch rasch an ihrer Seite. Die Blonde wichste mich leicht und küsste die Eichel. Ich lächelte auf sie herab, musste mir aber dann auf die Lippen beissen, als sie die Lippen darum schloss. Alessa, die inzwischen sehr gut wusste, was mir gefiel, ging etwas tiefer und streckte die Zunge heraus. Mit den Händen half sie etwas nach, so dass sie mit der Zungenspitze über meine harten Eier fahren konnte. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte.
Sonja liess die Zunge um den Schaft kreisen, ohne mit dem Saugen aufzuhören. Sie war so sanft und dennoch spürte ich ihre Liebkosung bis in die letzte Pore. Dann schob sie den Kopf noch näher heran und nahm noch ein Stück meines Freudenspenders in den Mund auf.
„Kannst ruhig etwas mehr saugen“, keuchte ich und die Blonde gehorchte. Auch Alessa nahm sich das zu Herzen und saugte leicht an meinen Bällen. Schmatzend ging Sonjas Kopf vor und zurück. Die blonden und dunklen Haare der Sklavinnen vermischten sich.
Dann wechselten die beiden und ich keuchte auf, als sich Alessas kundigerer Mund um meinen Schwanz kümmerte. Sonjas Zunge folgte unterdessen der Sacknaht, umkreiste dann die Bälle, bevor die Sklavin meine Kronjuwelen zu küssen begann. Ganz zart saugte sie daran.
Alessa ging ein wenig direkter heran und sofort wurde mein Prügel hart. Das Blut schoss endgültig in meine Leibesmitte und ich stöhnte erneut auf, drückte fordernd auf Alessas Hinterkopf. Eine Weile verharrte ich in ihrer engen Kehle, dann liess ich sie frei und die beiden tauchten ein weiteres Mal.
Nun ging auch meine jüngste Ehrensklavin ein wenig bestimmter ans Werk und die Zunge wirbelte gehörig. Ihre seidenweichen Lippen, die so zu Küssen einluden umschmeichelten ein wenig fester das zuckende heisse Fleisch meines Pints. Sie saugte härter und am liebsten hätte ich sie einfach gewähren und dann schlucken lassen. Aber ich wollte sie noch einmal ganz. Meine Sauce sollte sie auf andere Weise bekommen.
„So, das reicht“, meinte ich schliesslich mit gepresster Stimme, denn ich hatte mir schon auf die Lippen beissen müssen, um mich beherrschen zu können.
Sofort lösten sich die beiden Subs von mir und sahen rührend treuherzig zu mir auf.
„Du bist für die letzte Runde dran.“ Ich beugte mich herab und zog Sonja auf die Beine. Brav folgte sie mir zur nächsten Liege. Ich übte leichten Druck auf ihre Schultern und brachte sie so dazu, sich zu setzen. Dann schob ich ihr mit den Füssen die Beine vorsichtig auseinander.
„Leg dich hin, Schätzchen“, meinte ich leise und sie gehorchte, ihr Augen waren gross und voller Vertrauen. Ich spreizte ihre Beine noch weiter, dann beugte ich mich über die blonde Sklavin, um sie zu küssen. Ihre Lippen öffneten sich sehnsuchtsvoll und ich küsste sie, zuerst zart, dann nachdrücklicher.
Mit der Rechten, schob ich Sonja das Kleid hoch. Ein String aus demselben glänzenden Material versperrte mir den Blick auf ihre süsse Spalte und so rieb ich sie durch den sinnlich weichen Stoff hindurch. Die Klit stand hart ab, ich zwirbelte sie.
„Uuuh, Herr!“; stöhnte Sonja und drängte sich mir entgegen. Ich half ihr, das kleine Kleidungsstück loszuwerden, dann ging ich auf die Knie und leckte über die nasse Möse. Würzig und süss zugleich rann mir der Liebesnektar in den Mund und ich schluckte ihn glücklich. Die Zunge spielte mit dem Kitzler und brachte Sonja einige Male zum Aufschreien. Jedes Mal bäumte sich der Unterleib auf.
Sie war soweit. Ich stand wieder auf und drängte mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit für mich öffnete. Einige Male liess ich meinen Schwanz durch ihre nasse Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten, dann stiess ich zu.
Wir beide stöhnten auf, als ich ins enge Loch einfuhr und es aufdrückte. Das Honigtöpfchen quoll beinahe über und schmierte meine Latte sehr gut. Noch ein Stoss und ich war drin. Sonja stöhnte aus tiefster Kehle auf und wölbte sich mir entgegen. Wieder drang ich in ihre warmen Tiefen ein und liess mich von ihnen liebkosen. Dann nahm ich langsam Sonjas Beine hoch und presste sie angewinkelt und gespreizt an ihren Oberkörper. Der nächste Stich nahm der Blonden scheinbar kurz die Luft, er schüttelte sie durch, dann erst stöhnte sie geil auf.
Ich zog die Hüften zurück und versenkte mich ein weiteres Mal in der gierigen Fotze, die mich fast hineinziehen zu wollen schien. Ich küsste Sonja voller Lust, dann richtete ich mich wieder auf und liess einen weiteren harten Rammler in ihren unbeschreiblich geilen Leib folgen. Sie schrie auf und warf sich mir entgegen. Instinktiv verschränkte sie die Beine hinter mir und zog mich zu sich heran, aber dass liess ich diesmal nicht zu. Mit einem Ruck löste ich die Umklammerung und pfählte die Fickspalte bis zum Anschlag. Die Blonde warf keuchend den Kopf hin und her. Lüsterner Triumph wallte in mir auf und ich rammelte weiter, genoss es, Sonja derart in Besitz nehmen zu können. Sie war meine Sklavin und es gehörte sich so.
Als ich etwas ausser Atem kam, schaltete ich einen Gang zurück und nahm die Sub mit weicheren und gefühlvolleren Bewegungen, tauchte ganz in die nasse Grotte ein und liess mich von der herrlichen Möse melken.
Dann wollte ich es wissen. Ich presste der Sklavin die Beine bestimmter an den Oberkörper und jagte meine Dampframme erneut hart in die Ritze, die sich mir hitzig öffnete und mich schmatzend aufnahm.
„Oooh, bei Domitius, Sklavin!“, keuchte ich und warf mich nach vorne, um ihr Gesicht mit heissen Küssen zu bedecken. „Du bist einfach unglaublich!“
Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander, verknoteten sich beinahe.
„Ich will dich noch einmal, Süsse, aber hinten.“ Meine Stimme klang auch in meinen eigenen Ohren rau.
Ich liess Sonja sich auf den Bauch drehen. Nun flog auch das schöne Kleid davon. Die Beine der Sklavin hingen immer noch über den Rand des Diwans. „Mhm, so ein geiler Arsch, keuchte ich lüstern und packte die herrlichen Backen. Gnadenlos knetete ich sie durch, ich musste das Fleisch spüren und die geile Fülle besitzen.
„Aaah, Herr!“, schrie Sonja und zitterte unter mir, aber ich hielt sie mit einem harten Griff im Nacken ruhig und wenige Augenblicke später hörte ich auch schon auf, ihre Arschbacken zu malträtieren, sondern spreizte sie und spuckte auf den Hintereingang. Ich holte noch etwas Muschisaft von weiter unten und verrieb die Mischung auf dem kleinen Arschloch. Es grinste mich herausfordernd an. Ich spuckte noch einmal darauf und rieb auch meinen Harten mit Speichel ein, bevor ich zudrückte.
Es gelang mir nicht sofort, einzudringen und ich musste mehr Kraft aufbringen, aber schliesslich gab sich der Schliessmuskel geschlagen. Eng schob er sich über meinen glühenden Schaft und ich knirschte vor Schmerz mit den Zähnen. Die Hitze war nicht zu fassen und ich versetzte Sonja einige feste Hiebe auf den Arsch.
Die Sklavin schrie und bäumte sich auf, aber schon hatte ich wieder aufgehört und drängte mich tiefer in ihre braune Mine. Grausam eng umklammerte sie meinen Lustbolzen und drückte ihn zusammen. Schmerz und Geilheit waren kaum auszuhalten. Feuer rann durch meine Adern und vor meinen Augen tanzten funkelnde Sterne. Die Knie zitterten mir, als ich mich in Sonja bewegte, um ihr Hintertürchen etwas zu weiten. Sie stöhnte laut in die Matratze und ich wich zurück, um erneut in ihr unwürdiges Loch einzufahren. Zuckend nahm es mich auf und stöhnend versenkte ich mich in den bebenden schlanken Leib unter mir.
Die Blonde ballte die Fäuste als ich mit einer ganzen Länge ihren Schokoladentunnel erkundete und die hintersten Winkel zu erforschen suchte. Sie stiess von unten herauf, zeigte mir damit, dass sie es mochte und auch eine härtere Gangart ertragen konnte.
„Oh, Süsse, dein Arsch ist göttlich, um den werde ich mich oft kümmern!“, presste ich hervor und griff wieder in das weiche Fleisch, um das Feeling auszukosten. Leichte Abdrücke blieben zurück.
Fast schon brutal stiess ich wieder zu und jagte meinen Prügel bis zum Anschlag in das glühende Schokoloch. Sonja wimmerte und winselte.
Das Arschloch zuckte und ich musste die Augen zusammenkneifen, um den Schmerz aushalten zu können, meine harten schmerzenden Eier klatschten gegen den kahlen Damm der Sklavin.
Ich nahm nichts mehr vom Treiben ringsum wahr, mein ganzes Sein war auf die Frau vor mir gerichtet und auf den süssen Schmerz zwischen meinen Beinen.
Hart stiess ich zu und rammelte das kleine Loch, das nun endlich ein wenig nachgab. Das Eindringen ging nun ein wenig leichter und ich liess mich gehen, nicht ohne die letzte Kontrolle zu behalten. Wer wusste ob es Sonja nicht vielleicht doch zu viel wurde?
Aber auch sie schwebte in höheren Sphären der Lust, schrie, stöhnte, keuchte und schluchzte beinahe vor ekstatischer Wollust. Sie war vollkommen aufgelöst und als der Orgasmus über sie hinwegfegte, schrie sie so laut, dass mir die Ohren klingelten. Ich hatte das bestimmte Gefühl, dass jetzt ihre letzten inneren Barrieren gefallen waren, obwohl sie mich schon seit Monaten angefleht hatte, sie zu nehmen. Erst jetzt hatte sie einen der unglaublichen Orgasmen erfahren, die nur eine Sklavin haben kann, wenn sie sich vollkommen dem Herrn hingibt, sich selbst aufgibt.
Das Wissen trieb mich an und wie von süsser Raserei erfüllt, drang ich wieder und wieder in ihre dunklen Tiefen ein, fühlte ihren bebenden schweissnassen Körper und verströmte mich endlich mit einem lauten Aufstöhnen.
„Ohhh!“ Die Tränen standen mir in den Augen, vor Anstrengung, Lust und Rührung, als ich von ihr herunterglitt und sie sanft küsste. „Jetzt braucht es keine Worte mehr, Schatz, du bist unwiderruflich und für immer meine Sklavin.“
„Ja, Herr“, hauchte Sonja und erwiderte den Kuss. Auch ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Wir ziehen uns zurück, Süsse.“
Ich sah mich um. „Jameera, ihr räumt hier auf. Sonja und ich gehen ins Bett.“
„Ja, Herr.“ Die Dunkelhäutige glitt anmutig auf die Knie.
Ich strich ihr über den Kopf. „Das war eine hervorragende Idee, Sklavin Jameera.
„Danke, Herr.“
Ich sah jede der fünf anderen Frau noch einmal an, dann legte ich Sonja einen Arm um die Schultern und führte sie in mein gemütliches Schlafzimmer. Das gedimmte Licht glänzte auf den getäfelten Wänden.
Nackt und müde wie wir waren, liessen wir uns aufs Bett fallen. Ich zog Sonja an mich und versank in ihren sanften graublauen Augen. Aber mein Blick richtete sich auch in die Zukunft. Die Republic of Sparta stand vor immensen Aufgaben, aber der erste grosse Schritt war uns gelungen, ohne dass uns der Himmel auf den Kopf gefallen war. Die Regierung suchte den Dialog, ein gutes Zeichen. Nun brach wohl eine andere, herausfordernde, aber in mancherlei Hinsicht dennoch leichtere Zeit für die Spartaner an.
Ich seufzte und zog den erbebenden Leib meines Lieblings ganz nahe an mich heran.
Ende
Nachwort
Dies ist nun das Ende der Geschichte. Vielleicht schreibe ich irgendwann mal die eine oder andere einzelne Folge, um das Leben in der «Republic of Sparta» in aller Öffentlichkeit zu schildern, aber das steht noch in den Sternen. Ich danke allen, die mich mit Yann und seinen Sklavinnen bis hierher begleitet haben. Zwischendurch hatte ich Motivationsschwierigkeiten beim Schreiben, wenn ich merkte, dass die Story zu schwach geraten war oder auf tönernen Füssen stand. Aber ich erlebe es nun mal so, dass ich während des Schreibens eine Weiterentwicklung durchmache (vielleicht auch stilistisch, aber ganz sicher beim Aufbau einer Geschichte). Leider kann man das bei einer Geschichte, die bereits geplant (und vor allem in Teilen bereits veröffentlicht wurde) nicht so leicht ändern wie in einem Manuskript für ein Buch. So ist es auch eine gewisse Erleichterung, die Geschichte nach etwa viereinhalb Jahren zu Ende geschrieben zu haben.
Ich danke euch allen und es ist nun an der Zeit, einstweilen von Yann und seinen Hübschen Abschied nehmen.
Herzlichst
Euer goreaner.
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