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Kommentare: 3 | Lesungen: 6621 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2004

Rosa

von

Das mit Rosa entwickelte sich weiter. Wir entdeckten, daß wir beide keine große Lust auf eine feste Beziehung hatten, aber doch dann und wann Lust auf Sex verspürten...


Eine sehr angenehme Kombination, da wir ohnehin viel Zeit miteinander verbrachten, viele gemeinsame Interessen hatten - die gleiche Art von Musik, die wir mochten, die gleichen Kneipen.


Nach unserem ersten Mal wußten wir beide nicht genau, was wir damit anfangen sollten. Genierten uns voreinander, hatten das Gefühl, einen Schritt zu weit gegangen zu sein. Doch bald merkten wir, daß dieser Vorfall nichts an unserer Freundschaft ändern würde, daß wir einander weiterhin in die Augen sehen konnten, daß unsere Körper gut harmonierten und daß die Bedürfnisse dieser Körper nicht ungewöhnlich waren.


Es war eben dieselbe Wellenlänge - auch wenn es meist Rosa war, die ihre Bedürfnisse artikulierte und mich zur Befriedigung eben dieser heranzog. Aber das war mir ganz recht.

So ging es auch zwei Wochen nachdem wir uns auf meinem Balkon nähergekommen waren.


Rosa und ich waren mal wieder in der Stadt unterwegs, saßen bei Punkrock und lecker Kölsch in unserer Lieblingskneipe und schauten uns das Publikum an - lästerten über diesen und jenen.


Die spätsommerliche Hitze ließ noch immer den Asphalt schmelzen und die Spatzen tot von den Dächern fallen, obwohl es schon schwer auf den Herbst zuging.


Dem Wetter angemessen war Rosa mal wieder dressed to kill. Sie trug eines ihrer engen Trägerhemden, blau-weiß geringelt war dieses Exemplar, und dazu eine Hüfthose, deren Bund so gewagt auf ihrem Becken balancierte, daß die anwesenden Männer nur auf eine unvorsichtige Bewegung lauerten.


Außerdem war da schon wieder so ein Glänzen in ihren Augen, daß ich mir noch viel von diesem Abend versprach - später, daheim.


Ich hing also meinen nicht ganz jugendfreien Gedanken nach und schielte nach Rosas Brüsten, die ihr Hemd prall spannten, als unvermutet und von hinten eine Hand schwer auf meine Schulter schlug.


"Hej, K***, altes Haus. Das man dich auch mal sieht..."


Es war Axel, ein Typ den ich irgendwann mal irgendwo getroffen hatte und mit dem ich einige Zeit an der Uni rumhing. Irgendwie hatten wir uns dann aber aus den Augen verloren.


Rosa lächelte ihm freundlich zu und lud ihn ein, sich doch zu uns zu setzen.


Wir tranken einige Kölsch auf das unvermutete Wiedersehen, wärmten alte Erinnerungen auf, und auch Rosa schien sich über unsere Anekdoten zu amüsieren.


Um uns herum füllte die enge Kneipe sich zusehends. Die Musik wurde lauter, die Luft dicker, und die Hitze schien - kaum vorstellbar - noch zuzunehmen.


Wir waren schon angenehm betrunken, als Rosa den Vorschlag machte, doch noch woanders hinzugehen.


"Ich würd gern was rauchen, hat einer von euch was dabei?"


Axel verneinte und auch ich schüttelte den Kopf.


"Dann laßt uns doch zu mir gehen, ich hab da noch was..."


"Hast du auch Lust?", wandte sie sich an Axel


Der hob die Schultern. "Ja, meinetwegen. Gern."

Also fuhren wir zu Rosa. Alberten in einer stickigen Straßenbahn herum und fanden uns schließlich leicht torkelnd in Rosas Wohnzimmer wieder. Schwer ließen Axel und ich uns auf das Sofa fallen. Rosa plazierte lange Blättchen sowie ein prallvolles Plastiktütchen auf dem Tisch und entschuldigte sich kurz.


"Scheiße, ist das heiß. Ich muß mich erst mal umziehen."

"Umziehen" war sicher das falsche Wort, denn als sie wiederkam hatte sie sich bloß ihrer Hose entledigt und trug nun wieder eine dieser Panty-Hosen, die bis über den Po reichen und die ich so geil finde.


Axel hatte unterdessen einen Joint gerollt und angezündet. Reichte ihn an Rosa weiter und entschwand auf die Toilette. Rosa sah ihm nach und wandte sich dann an mich.


"Hmm, lecker Junge was?"


Ich mach mir nichts aus Typen, aber Axel sah schon gut aus mit seinen Einsneunzig und seiner sehnigen Figur. Er war dunkelhaarig, mit blauen Augen und einem energischen Kinn. Die Figur rührte von seinem ambitionierten Triathlon Training.


"Findest du?"


Ich grinste Rosa zweideutig an und berührte ihre Hand länger als nötig, als sie mir den Joint reichte.


"Platsch..." lachte sie.


"Häh?" ich verstand nicht ganz.


"Das war mein Höschen, daß zu Boden fällt."


Rosa lachte albern und ich kicherte mit ihr, merkte aber zugleich, wie mir unweigerlich das Blut in den Unterleib schoß, als ich über den Zustand ihres Höschens philosophierte.


"Nur keine Hemmungen, ich hab nichts gegen eine kleine Show..."


Rosa antwortete nicht, grinste mich aber an.


Sie grinste noch immer wie eine Katze vor einer Schale Milch, als Axel wiederkam. Er schaute sie fragend an, doch Rosa winkte ab: "Schon gut..."


Wir ließen den Joint weiter kreisen, nickten mit dem Kopf zum Dancehall-Reggae, der aus den Lautsprechern waberte.


"Puhh, ist der stark." stöhnte Rosa, als sie abermals tief inhalierte.


Der Joint verstand sich prächtig mit dem Bier, das wir schon intus hatten, und aus kleinen Augen sahen wir uns an.


Die Platte ging zu Ende und Rosa erhob sich, um neue Musik aufzulegen.


Ich grinste innerlich, als sie mit schwingenden Pobacken zum Plattenspieler ging. Registrierte Axels gierigen Blick, als sie sich tief bückte und viel länger als nötig in ihrer Plattensammlung stöberte. Wieder legte sie Reggae auf - eine dicke hüpfende Baßlinie, eine eingängige Melodie, zu der Rosa nun die Hüften bewegte.


Noch immer wandte sie uns den Rücken zu und beide konnten wir den Blick nicht von der üppigen Pracht ihres Hinterns lassen. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte hineingebissen. Wie gesagt, Rosa hat eine tolle Figur, kein Gramm Fett an den falschen Stellen, aber einen Hintern...


Axel raunte mir zu: "Wenn man ihr morgens einen Klaps auf den Po gibt, wackelt der sicher abends noch."


Ich lachte. Etwas zu laut, denn Rosa drehte sich um.


Sie kam auf uns zu. "Habt ihr was gesagt?"


Axel schaute verlegen und ich trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht, als ich Rosa verriet, wie geil er ihren Po fand.


"Ach?" fragte sie beiläufig. Drehte den Kopf nach hinten, wie um ihren Po zu betrachten. Drehte uns dann wieder den Rücken zu und nahm ihren Hintern in beide Hände. Ließ ihre Hüften kreisen und massierte mit beiden Händen die schwellenden Backen.


"Hast recht..." sie sah Axel über die Schulter an "...und wie er sich erst anfühlt! Mmmhh..."


Axel war puterrot geworden, ließ seinen Blick verlegen durch den Raum schweifen, doch meinte ich auch bemerkt zu haben, wie Bewegung in seine engen Shorts kam. Ich weiß nicht, ob Rosa dies auch gemerkt hatte, jedenfalls provozierte sie den armen Axel weiter. Kam näher zu ihm und ließ ihren Po vor seinem Gesicht rotieren wie in einem schlechten Hip-Hop Video.


Axel konnte seinen Zustand nun nicht mehr verbergen, eine imposante Beule bildete sich in seinen Shorts. Ich dachte erst, ich seh nicht recht, und ein leichter Neid beschlich mich, denn offensichtlich hatte der liebe Gott es mit Axel nicht nur bei der Körpergröße etwas zu gut gemeint.


Rosa wurde übermütig. Sie ließ sich auf Axels Schoß nieder und rieb ihren Po an ihm. Plötzlich aber hielt sie inne und sah Axel überrascht an.


"Was haben wir denn da?"


Sie erhob sich und betrachtete die mächtige Wölbung zwischen seinen Beinen.


"Hmmmm, gefalle ich dir SO gut?"


Axel schluckte bloß und nickte stumm.


Rosa griff ihm zwischen die Beine und fühlte herum. Sie machte große Augen dabei.


"Darf ich?"


Wieder konnte Axel nur stumm nicken. Zärtlich massierte sie ihn da, wo sie seine Eier vermutete, und Axel ließ ein gepreßtes Stöhnen vernehmen.


Rosa grinste und begann Axels Hose zu öffnen. Er half ihr, sie ihm auszuziehen, hob seinen Hintern dazu etwas an, und als sie seine Unterhose gleich mit herunterzog, sprang ihr sein mächtiger Stamm entgegen. Sie schluckte und leckte sich über die Lippen.


Nach einem auffordernden Seitenblick zu mir, beugte sie sich über Axels tiefrote Eichel. Sie hauchte sanft darüber und Axels Schwanz bebte vor Vorfreude. Dann schloß sie ihre Lippen um die dicke Eichel und saugte vorsichtig daran.


Unterdessen war ich aufgestanden und hatte mich hinter Rosa gestellt. Genüßlich massierte ich ihren geilen Arsch. Liebkoste die Backen, rieb durch die Pospalte und ließ meine Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne fahren. Sie stöhnte, was mit vollem Mund etwas seltsam klang, und ich bemerkte, wie sehr die Situation sie anmachte. Ihr Slip war triefendnass und als ich sie dort streichelte, wo die feuchte Hitze am stärksten war, preßte sie ihren Unterleib gegen meine Hand. Sie stöhnte jetzt lauter und spielte mit ihrer Zungenspitze an Axels Eichel, umkreiste sie zärtlich und leckte gierig die wollüstigen Tropfen von der Spitze. Ich zog nun Rosas Slip herab, wurschtelte ihn mehr schlecht als recht bis zu den Knien hinab und spürte, wie mir das Wasser bei dem Anblick ihres Pos im Munde zusammenlief. Ich zog die Backen weit auseinander und versenkte meinen Kopf dazwischen. Leckte einmal der Länge nach durch die Pospalte und verharrte dann an ihrem Poloch. Umspielte es mit meiner Zunge. Zuckend versuchte sie meiner kitzelnden Zunge auszuweichen, doch hatte ich ihren Arsch fest im Griff - ließ ihr keine Chance. Stimulierte weiter ihre empfindliche Hintertür mit der Zunge und fühlte mit einer Hand nach ihrer nassen Grotte. Rieb sie zwischen den Schamlippen und fühlte, wie meine Finger sofort von ihrer salzigen Nässe umhüllt wurden wie von Zuckerguß. Dann pochte ich mit einem Finger an ihr Loch, das sich mir bereitwillig öffnete und - so fühlte es sich an - meinen Finger gierig einsog. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und blieb ganz still in ihr. Ungeduldig warf Rosa sich meiner Hand entgegen, rieb sich an meinen Fingern.


Ihr Stöhnen wurde lauter.


Ihre Lust und ihre ungeduldigen Bewegungen übertrugen sich auch auf die Schwanzbehandlung, die sie Axel angedeihen ließ. Sie machte gar nicht erst den Versuch, den dicken Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Saugte dafür um so emsiger an seiner Eichel und wichste den Stamm rasend schnell auf und ab.


Ich spürte, wie sehr Rosa von der Situation angestachelt wurde. Wie sie es genoß einem eigentlich Fremden den Schwanz zu verwöhnen und wie es ihre eigene Lust ins unermeßliche steigerte. Plötzlich wurde ihr Stöhnen zu einem dumpfen Schnauben. Ich spürte, wie ihre Möse sich um meine Finger zusammenzog, sie pulsierend umklammerte.


Sie konnte doch nicht schon...


Doch, sie konnte. Sie kam mit Macht, warf ihren Hintern wild hin und her. Ließ Axels Schwanz aus ihrem Mund gleiten, um ihre Lust umgehindert herauszuschreien.


Ich konnte es kaum glauben - sie wurde noch viel feuchter in diesem Augenblick, lief förmlich über und gönnte sich keine Ruhepause. Arbeitete sich weiter an meinem Finger ab.


Eigentlich hielt ich ihr nur meine Finger hin. Den Rest besorgte sie sich selbst.


Auch die Bemühungen um Axels Schwanz verstärkte sie nun. Hastig riß sie sich ihr Hemd über den Kopf. Plazierte Axels Schwanz zwischen ihre großen Brüsten, drückte sie zusammen und massierte ihn mit ihrem weichen Fleisch. Jede ihrer Bewegungen übertrug sich nun direkt auf Axels Schwanz und auch Axel begann nun lauter und unregelmäßiger zu atmen.


Wann immer seine leuchtende Eichel zwischen ihren Brüsten auftauchte, schnappte sie mit dem Mund danach und saugte, als hinge ihr Leben davon ab.


Die Situation wurde so geil, daß ich fast von allein gekommen wäre. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, doch ich wollte mich jetzt nicht einmischen und ewig würde Axel sicher auch nicht bleiben. Zumal die beiden sich nun offenbar dem Finale näherten. Axel hob sein Becken, streckte Rosa seinen Schwanz entgegen, die dankbar Gebrauch davon machte.


An ihren heftigen Bewegungen konnte ich merken, daß sie schon bald wieder soweit war, und offensichtlich wollte sie es mit Axel zusammen haben, denn sie feuerte ihn nun an, wann immer sie den Mund frei hatte, "nun doch endlich zu kommen, es ihr richtig zu geben."


"Jaaaaahhhh, spritz schon Komm...."


"Koooooooommmmmmm....."


Und Axel folgte ihr aufs Wort. Keuchte, wand sich unter ihr, stieß seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, die sie ganz fest zusammenpreßte.


Mit meiner freien Hand faßte ich um Rosas Hüfte herum, suchte ihren Kitzler.


Fand ihn wohl auch, denn Rosa wimmerte nun bloß noch, stieß unzusammenhängende Worte aus und knetete ihre Brüste fast schon brutal


"Ohgooooootttt, jaahhhhhh..."


Diesmal war es Axel, der laut schrie.


Ich spürte noch, wie Rosa sich erneut um meine Finger zusammenzog. Laut schnaubte. Keuchte. Schrie.


Sie wand sich in einem Orgasmussturm und zusammen mit ihr kam auch Axel.


In mächtigen Fontänen kam er zwischen ihre Brüste. Sie bewegte sich weiter an ihm auf und ab, ließ die Schübe seines Spermas an ihr Kinn klatschen und zwischen ihren Brüsten versickern. Es tropfte auf den Fußboden und Rosas Brüste waren wie von zähflüssigen Spinnweben überzogen.


Ich massierte Rosa jetzt nur noch leicht, um ihren Orgasmus zu einem schönen Ausklang zu bringen. Provozierte manchmal ein Zucken, wenn ich an ihren Kitzler kam.


Axels Schwanz produzierte bloß noch einzelne Tropfen, die Rosa nach und nach ableckte.


Mit einem langen Stöhnen ließ sie ihren Kopf in Axels Schoß sinken. Neckte noch etwas seinen nun überempfindlichen Schwanz und lächelte mich befriedigt an.

Kommentare


bharmony
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 30.03.2004:
»Bitte mehr davon ;-)«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 30.03.2004:
»Auch die Fortsetzung ist wirklich gelungen.
Sehr schön zu lesen
Weiter so!«

radiomann
dabei seit: Apr '19
Kommentare: 16
schrieb am 05.07.2019:
»Schöne Geschichte!«


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