Rosa
von kaidecologne
Wie gehofft - oder eigentlich erwartet - sollte ich an jenem Abend mit Axel auch noch auf meine Kosten kommen. Später allerdings.
Rosa und Axel gingen zunächst einmal duschen - nötig hatten sie es.
Ich spürte allerdings einen Anflug von Eifersucht, weil sie für meinen Geschmack viel zu lang wegblieben, aber dann fiel mir ein, daß ich ja gar nicht weiter an Rosa interessiert war, bloß Sex wollte und vielleicht ein bißchen Freundschaft.
Also legte ich noch etwas Musik auf und lehnte mich entspannt zurück.
Ertappte mich jedoch wenig später dabei wie meine Finger unruhig auf die Sofalehne trommelten - was trieben die da bloß?
Das tappende Geräusch nackter Füße unterbrach jedoch diesen Gedankengang, der bereits meine Laune zu vergiften drohte.
Rosa stand vor mir. Sie strich durch ihre nassen Locken, neigte den Kopf zur Seite, schüttelte Wasser aus ihrem Ohr und sah mich fragend an.
"Wer ist dir denn über die Leber gelaufen?"
Ich schaute unschuldig und produzierte ein schiefes Lächeln.
"Mir? Niemand? Wieso?"
Doch Rosa lachte und deutete über ihre Schulter Richtung Bad.
"Axel..?" flüsterte sie und kicherte.
"Du bist ja eifersüchtig. Wie süß!"
Dabei streichelte sie mein Haar und hauchte einen Kuß auf die Nasenspitze.
Natürlich stritt ich alles ab und wies darauf hin, daß ich sie schließlich fast dazu aufgefordert hatte, sich ein bißchen um Axel zu kümmern. Und überhaupt.
"Eifersüchtig? Ich? Phhh...!"
Insgeheim aber hüpfte mein Herz, weil sie meine Gefühle bemerkt hatte und diese offenbar zu zerstreuen suchte. Sie setzte sich auf meinen Schoß, küßte mich zärtlich und strich weiter sanft über mein Haar.
"Als ob du Grund hättest eifersüchtig zu sein...", flüsterte sie und wieder spürte ich, wie mein Herz lebhaft gegen die Rippen pochte. Sie sah mich lange an und ich versank förmlich in ihren dunklen Augen. Fest zog ich sie an mich und steckte meine Nase in ihr duftendes feuchtes Haar.
Im Hintergrund räusperte sich Axel - den hatte ich diesem Moment ganz vergessen.
Rosa drehte sich um zu ihm und lächelte ihn an.
"Naa, alles frisch und sauber?"
Auch er lächelte, vermied es aber uns anzusehen. Scheinbar beanspruchte die Maserung des Parkettbodens seine gesamte Aufmerksamkeit. Eine peinliche Stille bahnte sich an, aber Rosa ließ ihr keine Chance. Sie sprang munter auf.
"So, Jungs. Was machen wir denn nun? Die Nacht ist noch jung."
Axel aber winkte ab. "Ich bin hundemüde..."
Wie um das zu bekräftigen gähnte er herzhaft und streckte sich.
"Werd wohl gleich mal ne Bahn nehmen."
Er packte seinen Rucksack und verabschiedete sich von mir. Als Rosa schon zur Tür vorging zwinkerte er mir zu: "Womit hast DU eigentlich so eine tolle Freundin verdient?"
Als ich ihm sagte, daß Rosa nicht meine Freundin sei, da lachte er bloß.
"Schon klar."
Er winkte nochmal. Rosa gab ihm einen Kuß auf die Wange und schloß dann die Wohnungstür.
Ob Rosa wirklich mehr für mich empfand?
Ich lächelte vor mich hin als sie auf mich zukam und wieder fragend guckte.
"Gutes Gras, was?"
Das war zwar nicht der Grund für mein Buddha-Lächeln, aber ich nickte zustimmend.
Rosa drehte noch einen Joint.
Wir kuschelten auf dem Sofa, rauchten gemeinsam und schauten uns irgendeinen dummen Horrorfilm mit fliegenden Killerpiranhas im Nachtprogramm an.
Ich gähnte jetzt auch, sah Rosa aus kleinen Augen an und wollte mich nach nebenan in meine Wohnung verabschieden, aber sie meinte: "Bleib doch hier."
Oh Mann! Das hatte sie mir noch nie angeboten.
Erneut pochte mein Herz bis in den Hals hinauf und zusätzlich fühlte mein Magen sich plötzlich ganz merkwürdig an.
Rosa hatte ihren Kopf in meinem Schoß liegen und sah mich von unten an. Auch sie lächelte strahlend: "Aber Vorsicht, ich trete im Schlaf fest um mich."
"Darauf lasse ich es liebend gern ankommen."
Ich beugte mich hinab um sie zu küssen. Sie kam mir entgegen und wir küssten uns zärtlich.
Unsere Zungen rangen miteinander und der Kuß wurde leidenschaftlicher.
Ich streichelte ihr Knie. Streichelte ihren Oberschenkel.
Sie hatte nach dem Duschen eine dieser indischen Stoffhosen angezogen, die leichter sind als Spinnweben, und durch den Stoff hindurch fühlte ich ihre warme weiche Haut.
Meine Hand fuhr höher, glitt unter ihr Trägerhemd und streichelte ihren kleinen Bauch. Einmal mehr war ich verblüfft, wie weich ihre Haut doch war.
"Warte mal...", unterbrach sie mich. "Ich lieg hier unbequem."
"Hab da irgendwas im Rücken..."
Sie grinste und griff tastend zwischen meine Beine.
Nachdem ich vorher nicht auf meine Kosten gekommen war und nun auch schon eine ganze Zeit meine Vorfreude mit mir herumtrug, genügte die bloße Ahnung ihres Körpers, um meinen Schwanz schier explosionsartig anschwellen zu lassen.
"Laß uns ins Bett gehen.", flüsterte sie mit etwas heiserer Stimme in mein Ohr und ließ kurz ihre Zunge durch die Muschel schnellen. Es durchfuhr mich ein heißkaltes Schaudern und nur zu gern folgte ich ihr, als sie mich an der Hand in ihr Schlafzimmer zog.
Seltsam. Wir waren uns nun schon einige Male sehr nahe gekommen, aber diesen Raum kannte ich nicht. Bisher hatten wir uns mit Möbelstücken begnügt oder mit dem steinharten Parkettboden.
Rosa knipste eine Stehlampe an, die das Zimmer in ein orangefarbenes Halbdunkel badete.
Allerlei Blumen und Grünpflanzen standen und hingen im Raum. Es duftete irgendwie herb nach Sandelholz und Nelken und über dem Bett hing ein buntes Ganesha-Portrait. Der fröhlich grinsende Gott schien mit erhobenem Rüssel zu grüßen. Das Bett selbst war dunkelgrün bezogen und die Wäsche schimmerte seidig kühl im sanften Licht.
Rosa umarmte mich von hinten. Sie ließ mich ihre schweren Brüste im Rücken spüren und küsste meinen Nacken, was Schauer um Schauer mein Rückgrat hinabjagte. Dann griff sie mein Polohemd und zog es mir langsam über den Kopf. Achtlos warf sie es auf den Boden und küsste sich meinen Rücken hinab. Sie neckte mich mit ihrer Zungenspitze und ich wand mich unter diesen köstlichen Berührungen. Noch immer hinter mir stehend knöpfte sie nun meine Hose auf und zog sie rasch hinab. Mit dem gleichen Griff entledigte sie mich auch meiner Shorts und plötzlich stand ich nackt im Raum. Rosa ließ nich von mir ab, bedeckte nun meinen Po mit Küssen, biß auch mal sanft hinein und langte zwischen den Beinen hindurch an meine Eier. Knete sie unendlich zart, was mir ein Stöhnen entrang.
Dann drehte sie mich um und drängte sich eng an mich. Wild küsste sie mich und drängte mich dabei langsam zum Bett. Gab mir einen Schubs und ich fiel rückwärts in ein Meer aus Seide. Sie drehte mir den Rücken zu und zog sich ihr Hemd über den Kopf. Fasziniert beobachtete ich das Spiel ihrer Rückenmuskeln. Ihre Haut schimmerte matt im Licht der Lampe. Dann begann sie, sich ihrer Hose zu entledigen - sie tat es mit quälender Langsamkeit. Delikat bewegte sie ihren Po dabei, kreiste etwas mit den Hüften. Sie trug nichts unter diesem Hauch von Hose und als sie sich bückte, um den Stoff von ihren Fesseln zu streifen, stöhnte ich allein bei diesem Anblick lustvoll auf.
Lächelnd trat sie dann zu mir ans Bett. Ich umschlang ihre Hüften, griff in ihre Pobacken und zog sie zu mir. Von unten sah ich sie an. Sah ihre steil aufgerichteten Brustwarzen und ihr wollüstig lächelndes Gesicht. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Als ich zwischen ihre Beine griff, spürte ich ihre Erregung. Sie stöhnte leise bei meiner Berührung. Als ich jedoch fordernder zugriff und ihre feuchte Spalte zu streicheln begann, griff sie mein Handgelenk und stoppte mich.
Mit sanfter Gewalt bog sie meinen Oberkörper nach hinten und bedeutete mir stillzuhalten.
Gehorsam ließ ich mich zurücksinken, fühlte die kühle Bettwäsche und ließ Rosa über mich klettern. Sie streichelte meine Brust, zwirbelte ein wenig an den Warzen und ließ ihre nasse Scham über meinen Bauch rutschen. Vorwärts und rückwärts bewegte sie sich und ich spürte ihre heiße Feuchtigkeit auf meiner Haut. Wieder wollte ich eingreifen, griff ihre Hüften, doch erneut entwand sie sich mir.
"Laß mich einfach machen..."
Sie rutschte tiefer, presste meinen Schwanz flach auf den Bauch und begann, den Schaft mit ihrer feucht geschwollenen Möse zu massieren. Ihre Schamlippen teilten sich und sie rutschte auf und ab auf meinem Schwanz.
Ich flüsterte irgendein unzusammenhängendes Zeug und stöhnte, als sie sich zu mir beugte, meine Brustwarzen in den Mund nahm, an ihnen saugte und dann über die feuchten Warzen blies. Mein Schwanz zuckte enttäuscht, als sie ihre erregende Massage einstellte und sich langsam an meinem Körper hinabküsste.
Rosa bedeckte meine Brust mit Küssen, meinen Bauch, meine Leisten.
Geschickt umging sie meinen wollüstig wippenden Schwanz. Küsste dafür die empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel. Zog mit der Zunge eine feuchte Bahn hinauf.
Ich stöhnte laut und überrascht, als sie mit breiter Zunge meine Eier leckte und vorsichtig daran saugte. Dann zwang sie meine Beine weiter auseinander und ihre Zunge wanderte tiefer. Ihre Zungenspitze kitzelte den empfindlichen Damm und umkreiste mein Poloch. Ich stöhnte laut auf und ihr aufreizendes Zungenspiel ließ meinen Schwanz geradezu vibrieren.
Tautropfen der Erregung sammelten sich an der Spitze und liefen die Eichel hinab.
Ich hatte meine Arme weit ausgestreckt, gab mich ganz Rosas kundiger Zunge hin, die nun sacht an mein Poloch pochte.
Als ihre Hand dann schließlich meinen Schwanz umgriff und zu massieren begann, verteilte sich meine Vorfreude über die pochende Eichel und Rosas Hand glitt gut geschmiert auf und ab.
Ich wölbte meinen Rücken und streckte mich ihrer Hand entgegen, die nun kräftig zugriff und mich mit steigender Frequenz verwöhnte.
Als sie dann ihren warmen Mund über meine Eichel stülpte und daran saugte, wäre es schon fast um mich geschehen. Zu gut tat mir Rosas Behandlung, zu hoch war der Druck, der sich im laufe des Abends aufgebaut hatte.
Sie bemerkte es wohl auch und ließ von meinem Schwanz ab. Rutschte wieder hoch zu mir und küßte mich. Sie küßte mich, daß es mir fast den Verstand raubte, ließ meinem Schwanz aber Zeit, sich etwas zu beruhigen.
Ich hielt es beinahe nicht aus. Immer wieder massierte und saugte sie meinen Schwanz, ließ aber immer wieder von mir ab, kurz bevor ich kommen konnte. Unruhig warf ich mich umher und konnte kaum mehr aufhören zu stöhnen und nach mehr zu betteln.
Rosa spürte genau, wie es um mich stand. Spürte, wie hart meine Eier waren, wie die Eichel bis zum bersten geschwollen war - sie lächelte mich an und grinste, als ich um Erlösung flehte.
Schließlich verfügte sie ihren Mund wieder über meine Eichel, saugte daran, spielte mit der Zunge an dem kleinen Loch. Ich dachte, daß sie mich nun kommen lassen würde, doch wieder stoppte sie. Ich stöhnte in höchsten Tönen und saugte gierig an dem Finger, den sie mir nun in den Mund schob. Sie zog ihn dann naßglänzend hinaus und legte ihn auf mein Poloch.
"Ohgoooooott....", stöhnte ich, als sie mich dort mit leichtem Druck massierte. Und als das erste Fingerglied in mir verschwand, meinte ich den Verstand zu verlieren. Zu kundig erregte sie mich, zu sensationell war dieses Gefühl. Zart fickte sie mich mit ihrem Finger und bereitwillig spreizte ich meine Beine, um ihr ungehinderten Zugang zu verschaffen.
Ich weiß nicht, ob ich stöhnte, schrie oder fluchte; aber als Rosa sich wieder meinem Schwanz widmete, ihn nur leicht mit ihrer anderen Hand berührte und behutsam massierte, war es um mich geschehen.
Ich bäumte mich auf, seufzte aus tiefster Seele und entlud mich mit aller Macht. Die ersten Schübe waren so kräftig, daß es mir bis zum Kinn spritzte und ich spürte, wie der warme zähflüssige Saft meine Brust hinablief. Ich kam Schub um Schub, als Rosa mich weiter rhythmisch molk, mein Sperma unablässig aus meinem Schwanz quoll und sich in kleinen Wellen am Strand ihrer Hand brach.
Schwer atmend entspannte ich mich, während Rosa noch mit meinem klebrigen Schwanz spielte und mit der Zunge immer mal meine nun überempfindliche Eichel reizte, was mich am ganzen Körper zucken ließ.
Schließlich stützte ich mich ächzend auf meine Ellenbogen und sah Rosa an:
"Du hast ja gar nichts davon gehabt..."
"Oh doch!" erwiderte sie und schenkte mir ein Lächeln, das jeden Zweifel im Keim erstickte.
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