Rosi 215, IV

von picea

… es war Samstag früh kurz nach 8:00 als das Telefon klingelte. Oberschwester Katharina war am am anderen Ende. Ein Kollegin war ausgefallen und sie bat mich,

ob ich wenigsten von 9:00 bis 12:00 auf meiner Station aushelfen könnte.

Natürlich sprang ich kurzfristig ein.

Auf die schnelle wählte ich „Variante 1“, also die Schürze, Strümpfe … die Büstenhebe ließ ich weg, bei der Hitze. Und natürlich meine heißen Schühchen. Da war doch noch was, ja die kurz Kette mit den Klips für die inneren Schamlippen. Die brachte ich noch in Position, prüfte den Sitz, indem ich mal langsam die Schnitzelchen in die Länge zog. Geil sah es aus.

Kurz vor 9:00 war ich auf Station. Ich staunte nicht schlecht als ich Lernschwester Sophie im Stationszimmer antraf. Heute brauchte sie wieder mal meine Hilfe.

Ich schob das erlebte bei Seite. „Hallo Rosi, schön das du kommen konntest“, das hörte sich doch schon mal nicht schlecht an. „Könntest du bitte Frank, aahh ich meine Herrn Neuhauser auf der 314 für die OP herrichten?“ „Na klar“ sagte ich, holte mir die Unterlagen. Leistenbruch-OP. Ich ging erst mal auf 314, betrat das Zimmer und begrüßte den Herrn, der gleich mal einen flotten Witz auf den Lippen hatte.

Ich zog mal die Decke weg. „Na da schauen wir doch mal, ob Sie das halbwegs hinbekommen mit der Rasur, ist ja nicht so schwierig“ meinte ich. Neuhauser war Mitte 30 sehr muskulös. Er trug nur Shorts, die ich ihm in diesem Moment nach unten zog. Ein strenger Geruch der da aufstieg.

Ein Gemisch aus Urin und Sperma … und jede Menge Haare. Ein unglaublicher Urwald.

Das es so was noch gibt? Obwohl, solange war ich ja auch noch nicht nackt, da unten.

„Was ist das?“ - „Das wissen sie doch Schwester“ Ich blickte ihn an und er hielt mir seine zwei eingebundenen Hände entgegen. Logisch. So konnte der Arme nichts machen, sich nicht rasieren..

Da musste mal Handtuch, eine Schüssel Wasser, Rasiermesser und Seife her.

So bewaffnet machte ich mich auf den Weg zurück ins Patientenzimmer. Ich legte die Decke aufs andere Bett. Stellte das Kopfteil von Neuhausers Bett hoch, weil er mich darum bat und los ging's. Er nahm sein Hinterteil hoch und ich zog ihm die Shorts aus. „So, dann wollen wir mal“ meinte ich zu ihm. Das dumme, schon beim eincremen war dauernd sein Schwanz im weg, der gar nicht so mickrig war und wie es schien schon etwas Blut aufnahm. Ich bat ihn, er solle ihn doch mit einer Hand bei Seite halten.

Er zuckte mit den Schultern und hielt mir die verbundenen Hände vor die Nase. Verdammt. Ich bat ihn die Beine auseinander zu nehmen, kletterte aufs Bett, setzte mich dazwischen. Der Ansatz war nur zum Teil richtig.

Es ging nicht. Ich hatte einfach keine drei Hände. Ich konnte doch nicht, … bei dem Gedanken spürte ich schon wie ich nass wurde ….. „Schwester, wäre es nicht am einfachsten sie nehmen meinen Schwanz in den Mund. Da stört er doch am wenigsten.

Sie können alles schön eincremen und sauber abrasieren.“ Konnte er Gedanken lesen? Ich wurde nervös. Außerdem roch er nicht gerade einladend. Aber der OP-Termin drängte mich auch. Was sollte ich nur tun … ich wusste es ohnehin, was ich tun werde.

Immer diese Herausforderungen. „Aber Rosi, das ist doch keine Problem für dich“, sprach der versaute Teil in mir.

Ich kniete mich also zwischen seine Beine. Zwangsläufig musste ich meine Beine ziemlich weit spreizen und mein Arsch stand in die Höhe. Die Situation war allein schon der

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