Rosi 215, V

von picea

Am nächsten morgen war es schon spät. Ich hatte lange geschlafen. Nach einer ausgiebigen Dusche machte ich mir einen Fitnesssalat. Mit einem Buch unter dem Arm ging ich in den Garten. Setzte mich in die schattige Laube und ließ den Tag einfach verstreichen.

Mittlerweile, es war schon dämmerig geworden, als ich auf dem Weg nach oben in meine Wohnung machte, leerte ich noch Briefkasten.

Vor der Tür stand wieder ein Paket. Ich fragte mich, wer es dort abgelegt haben könnte während ich unweit im Garten war. Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Die Wolf's, Madame Adelheid, wann sollte ich Sabine und Horst besuchen? Welche Rolle spielte auf einmal Oberschwester Katharina? War sie immer eingeweiht oder ist alles nur Zufall? Steckt gar ein Plan hinter der ganzen Story? Warum beendete ich das Spiel nicht? Das war wohl die einfachste Antwort. Es gefiel mir und ich wollte immer wissen, wie es weitergehen würde. Manchmal hatte ich das Gefühl, in mir lebten zwei Seelen. Auch wenn ich mich ab und an selbst in den Arsch beißen hätte können. Es war diese Gratwanderung zwischen Ausgeliefertsein und doch einem gewissen Schamgefühl, dass wiederum für die notwendige Geilheit sorgte.

Ich öffnete das Kuvert vom Krankenhaus. „Sei morgen um 11:00 in meinem Büro. Pünktlich!

OS K.“ OK. Das war wohl mal kein Thema. Ich öffnete das Paket. Ein weißer Bundfaltenrock,

die passende Bluse, von blickdicht konnte man nicht sprechen, ein paar neue Nylons wie gehabt, sowie neue Schuhe. Im Prinzip wie die Alten, nur 10 Zentimeter hoch und Pfennigabsätze statt des bequemen 8 Zentimeter Keilabsatzes.

Ein dickes Luftpolsterkuvert lag noch zwischen der Werbung. Ich riss es auf, eine DVD lag darin, mit der Aufschrift, „Unsere geile Vorzeigefriseurin Rosi“. Bei dem Titel schwante mir schon etwas.

Der Film, der nach dem Einschalten über die Mattscheibe flimmerte, war in bester Qualität.

Aus verschiedenen Perspektiven konnte man in allen Details sehen, wie ich auf 314 Herrn Frank Neuhauser vor seiner mutmaßlichen Leisten-OP rasierte. Ich sah es eindeutig, mit welcher Lust ich die ganze „Notsituation“ ausnutzte. Nicht nur das. Es war auch Sophie die mir immer an den Klipps zupfte und mir einen, na ja, kleinen Faustfick verpasste. Der Schnitt des Films und die Aufnahmen in Bild und Ton hatten beste Qualität. Irgendetwas musste ja da noch kommen. Ich wusste es!

Allerdings war es mir nicht unangenehm mich bei meiner Arbeit selbst zu sehen. Was mir nicht gefiel, dass es dieses Video gab, und das ausgerechnet Sophie dahinter streckte und auch sie es war die mich fistete. Der Anblick des Videos blieb natürlich nicht ohne folgen und es blieb nicht aus, dass ich es mir selbst besorgte und danach einschlief.

Ich sah den Herrn mit dem Gehstock wie er auf dem Gehsteig mit dem Griffstück meine Brüste und Brustwarzen betatschte. Mein Kleid hing in aller Öffentlichkeit von meinen Schultern. Breitbeinig stand ich da, als er begann mit dem Griffstück meine Fotze zu bearbeiten. Es war gellend heiß. Mein Körper glühte. Von weitem konnte ich ein Bekannte erkennen die uns auf dem Gehweg immer näher kam. Ich wollte weglaufen aber es ging nicht. Mein Kopf war so rot wie eine überreife Tomate. Als sie vor mir

Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Benutzername:	Passwort:
Passwort vergessen?

Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.