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Kommentare: 19 | Lesungen: 16132 | Bewertung: 9.27 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 07.03.2006

S.L.U.T. - Norma und die Wixtel

von

Als sei ihr Kopf in Watte gepackt, so erwachte Norma im Bett. Sie konnte sich nicht erinnern, ins Bett gegangen zu sein. Mühsam versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen, aber jedes Mal, wenn sie meinte, sie hätte einen, drang etwas Neues in den Vordergrund und machte den Versuch zunichte. Vorsichtig versucht sie sich aufzusetzen, aber es ging nicht. Irgendwas hielt ihre Arme und Beine auf das Bett gedrückt. Verzweifelt kämpfte sie dagegen an, aber Norma schaffte es nicht, sich zu befreien. Durch heftige Kopfbewegungen schob sie die Decke von ihren Augen und riss sie auf.

Helles kaltes Licht stach in ihre Augen und sie musste sie sofort wieder zukneifen. Dann versuchte sie es noch einmal langsam. Eine Weile brauchten ihre Augen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, dann konnte sie sich umblicken.


Das Zimmer, in dem sie lag, war nicht das ihre, trotzdem erkannte sie das Zimmer und seine Funktion sofort, denn überall in Deutschland ähneln sich die Zimmer von Kliniken auf die ein oder andere Weise.

Überrascht schaute sie auf ihr linkes Bein, das in einem Gipsverband steckte und fixiert war. Auch das rechte war fixiert, aber ohne Gips. Mit zwei raschen Blicken zur Seite stellte sie fest, dass auch die Arme am Bett fixiert waren. Einen Moment blieb Norma ruhig liegen und versuchte herauszubekommen, warum sie mit einem scheinbar gebrochenen Bein fixiert im Bett eines Krankenhaus lag. Es fiel ihr kein Grund ein.

„Hey. Hört mich wer?“ rief sie laut.

Keine Reaktion.

„Hallo!“ rief sie lauter.

Keine Reaktion.

„Verdammt, ich muss kotzen und mir läuft die Brühe in den Hals!“ schrie sie aus Leibeskräften.

Die Tür wurde aufgerissen und ein Pfleger erschien. „Was? Ich …“ Der Mann betrachtete Norma und schüttelte den Kopf. „Geht es Ihnen gut?“

„Ähem, entschuldigen Sie, aber wenn Sie mit einem gebrochenen Bein an ein Bett gekettet im Krankenhaus aufwachen und sich nicht erklären können, wie Sie dorthin gekommen sind, glauben Sie, es würde Ihnen gut gehen?“ Normas Stimme hatte einen gefährlich ruhigen Unterton angenommen, der deutlich macht, dass sie jeden Augenblick explodieren wird.

„Hm, nein. Entschudligung, war eine dumme Frage. Müssen Sie sich übergeben?“

„Die Frage ist ja wohl noch dümmer. Wenn ich kotzen müsste, wie ich es eben angedeutet habe, dann hätte ich mich jetzt schon eingesaut. Können Sie mir sagen, warum ich hier bin?“

Bedauernd schüttelte der Mann den Kopf. „Sorry, nein. Ich bin nur Zivi und darf Ihnen die Auskunft nicht geben. Absoluter Quatsch, aber so lautet die Anweisung. Ich werde allerdings sofort Frau Dr.Abia rufen. Die wird Ihnen alles erklären.“

Bevor Norma eine weitere Frage stellen konnte, war der Zivi verschwunden. Nur eine Minute später erschien eine Krankenschwester.

„Guten Morgen!“ grüßte sie freundlich. „Haben Sie Durst?“

„Ja. Sehr sogar. Bekomme ich einen Kaffee?“

„Leider nur Wasser. Wegen der Medikamente.“

Die Schwester drehte sich um und holte ein Glas Wasser. Von ihrer Position im Bett aus konnte Norma die Schwester betrachten. Die Frau war schlank und ziemlich groß. Durch den Stoff ihres kurzen Kittels schimmerten die Haut und ein knapper Stringtanga durch. Sonst wies nichts weiter daraufhin, dass die Frau noch etwas anderes unter ihrem Kittel trug.


Als sie auf Norma zukam, glaubte Norma, die Brüste unter dem Stoff zu erkennen, aber durch die aufgenähten Taschen war der Stoff dicker, und sie konnte sich auch irren.


Trotzdem, als die Schwester ihr das Glas Wasser an die Lippen setzte, konnte sie der Schwester in den Ausschnitt schauen und sah zwei mittelgroße Halbkugeln, die etwas hingen und im Stoff hin und her pendeln.

‚Ha, da bin ich besser gebaut’ dachte Norma bei sich. ‚Meine Brüste sind größer. Aber sie ist verdammt schlank.’

Die Schwester kam dichter an Norma heran und setzte ihr vorsichtig das Wasserglas an den Mund.

‚Auf die Schwester müssen die Männer abfahren’ dachte Norma, der es gelungen war, bis auf den knappen Spitzentanga der Krankenschwester zu blicken, während sie das Wasser getrunken hatte. Als sich die Schwester davon überzeugt hatte, dass alles in Ordnung war, verließ sie das Zimmer wieder.

Eine Weile blieb Norma allein, dann öffnete sich wieder die Tür und eine Frau in weißen langen Hosen und einem Arztkittel kam herein. Ihr hübsches Gesicht wurde von einer Brille mit dunklem Rahmen entstellt. Die braunen Haare waren streng nach hinten zu einem kleinen Zopf gebunden.

„Frau Mart, guten Morgen.“ Ihre Stimme war weich und angenehm. „Bevor ich Ihnen eine Erklärung abgebe, brauche ich ein paar Angaben.“

„Sicher, Frau Doktor.“ Norma musterte unauffällig die Figur der brünetten Frau und war sich sicher, dass sie die strenge Frisur und Brille nur trug, um Leute im Krankenhaus einzuschüchtern. Denn mit dem, was Norma unter dem Stoff an Figur zu erkennen meinte, war die Frau der Traum aller Männer.


Auf einem kleinen Schild in Brusthöhe konnte Norma den Namen Dr.L.Abia lesen.

„Sie heißen Norma Mart, sind wie alt?“

„19. Geburtstag ist der 21.11.1986.“

„Ah ja. Wo wurden Sie geboren?“

„In Dortmund.“

„Wohnen Sie hier oder noch in Dortmund?“

„Ich wohne jetzt hier in der Stadt. Bin wegen meines Studiums hier hergezogen.“

„Hm, hm, gut. Ihre Adresse?“

Norma gab der Frau alle Angaben, die sie haben wollte und wurde dabei immer ungeduldiger, denn sie wollte endlich wissen, was passiert war. Nach etlichen Fragen nickte Frau Dr.Abia zufrieden.

„Nun, Frau Mart, Sie scheinen sich an alles erinnern zu können, nur nicht an den gestrigen Unfall. Richtig?“

„Ja, verdammt! Was ist eigentlich passiert?“

„So weit die Polizei es feststellen konnte, sind sie mit ihrem Auto gegen einen Baum gefahren. Sie haben Glück gehabt, nur ein einfacher Bruch des Beins.“ Die Frau sah Norma prüfend an. „Sie wurden unbekleidet in Ihrem Fahrzeug aufgefunden, Frau Mart. Sie saßen sie nackt Steuer.“

„Nackt?“ geschockt blickte Norma die Frau an. „Wieso nackt?“

„Das können nur Sie beantworten, Frau Mart“ sagte die Ärtzin. „Man hat Sie auf eine Vergewaltigung hin untersucht, aber es ließ sich nichts feststellen.“

„Aber?“ fragte Norma. „Irgendwas ist da noch, oder?“

„Ja. Sie wurden eingeliefert und haben die ganze Zeit geschrieen, Sie hätten ihn umgebracht, denn er würde jetzt vorm Baum kleben und Sie wären ihn endlich los. Dann haben Sie gelacht und wieder jedem gesagt, sie hätten ihn umgebracht und so weiter. Frau Mart, wen glauben Sie, umgebracht zu haben?“

„Ich soll … ich will jemanden umgebracht haben?“ Entsetzt schloss Norma die Augen. „Oh, bitte nicht. Ich kann so etwas doch gar nicht. Hat man eine Leiche gefunden, war man in meiner Wohnung?“

„Nein, man fand keine Leiche oder Spuren bei ihrem Wagen, die auf eine weitere Person hindeuten. Auch in ihrer Wohnung weist nichts auf ein Verbrechen hin“ antwortete die Frau Doktor.

„Was zum Geier habe ich denn dann gefaselt?“

„Ich weiß es nicht, aber es ist meine Aufgabe, es herauszubekommen, Frau Mart.“ Die Ärztin schwieg einen Moment, bevor sie fortfuhr. „Ich bin Psychologin, und ich habe den polizeilichen Auftrag, Ihre Geschichte zu überprüfen.“

„Psychologin? Das hätten Sie eher sagen sollen!“

„Ich wollte Sie nicht beunruhigen.“

„Das ist Ihnen gelungen. Ich werde ja nur wegen einer Bagatelle wie Mord verdächtigt.“ Normas Stimme troff förmlich vor Zynismus.

„Wollen Sie Gewissheit haben, oder soll man Sie einfach langsam ausquetschen wie eine Zitrone, bis Sie freiwillig alles gestehen?“

„Nee, lieber probiere ich die Seelenklempnerei aus.“

Frau Dr. Abia seufzte. „Es heißt Psychologie. Aber lassen wir das. Gut, ich werde später nach Ihnen sehen, dann reden wir weiter. Einstweilen werde ich veranlassen, dass man Sie wieder losbindet. Sie scheinen einen ruhigen Eindruck zu machen und wieder stabil zu sein. Sie stehen unter einem Schmerzmittel und werden sicherlich gleich müde werden und wieder einschlafen. Schöpfen Sie Kraft aus dem Schlaf.“

Die Psychologin verließ das Zimmer. Durch die Tür konnte Norma sehen, dass ein Beamter der Polizei vor der Türe Wache stand. Jetzt spürte Norma auch wieder die Müdigkeit. Obwohl ihre Gedanken in ihrem Kopf hin und her rasten, dämmerte sie bald ein.

„… willst du mich umbringen. Norma, das ist nicht nett von dir, wo wir doch so viele Spaß hatten. Autounfall! Du hättest beinahe DICH umgebracht.“

Die sanfte Männerstimme weckte Norma aus ihrem Schlaf. Auf dem Metallrohr des Bettes saß etwas, das sich am einfachsten mit den Worten ‚Gartenzwerg, der einem männlichen Geschlechtsteil mit Hodensack ähnelt’ beschreiben ließ. Norma musste zweimal hinschauen, aber dann klickte es in ihrem Hirn und alles fiel ihr wieder ein.

„Phally! Oh, nein, nicht du“ stöhnte sie und sank auf das Kissen zurück.

„Ja, ich! Du wolltest mich wirklich umbringen?“

Norma öffnete die Augen und sah das Wesen auf dem Fußende mit bösem Blick an. Es war nicht sehr groß und sah einem Gartenzwerg, der einen Pilz als Schlapphut trägt, sehr ähnlich. Kein Kopf und kein Hals, denn beides ging direkt in einen schlanken zylinderförmigen Körper über. Zwei dünne Ärmchen waren unterhalb eines Gesichts vor dem Körper verschränkt.

„Ja, verdammt, ich wollte dich umbringen“ gab Norma zu. „Schade, dass es nicht geklappt hat.“

„Tststs, und das, wo wir soviel Spaß hatten.“

Das Wesen sprang von dem Metallrohr und landete zwischen Normas Füßen. Auf seinen kugelförmigen Beinen watschelte es auf Norma zu. Es bückte sich und schob seinen roten Pilzhut unter die Bettdecke und marschierte zwischen Normas Beinen in Richtung Kopfende des Bettes.


Norma konnte an der Wölbung der Bettdecke deutlich erkennen, wo das eigenartige Wesen war und es verwunderte sie nicht, als es direkt vor ihrer Schamgegend verharrte.

„Wag es ja nicht!“

„Hm, warum nicht? Du liegst doch gerade recht bequem und ich könnte einen guten Schluck gebrauchen“ kam es dumpf unter der Decke hervor.

Gleich darauf spürte Norma, wie die kleinen Hände des Wesens ihre Schamlippen unter dem Stoff der Krankenhausunterwäsche berührten und überraschend kräftig massierten. Plötzlich meinte Norma einen Luftzug zwischen den Beinen zu spüren. Das Gefühl, ‚unten ohne’ zu sein trat ein und sie spürte die Hände des Wesens auf ihren rasierten Schamlippen. Dann drang etwas langes Feuchtes zwischen ihren Schamlippen in ihre Scheide ein und tastete nach ihrem großen Kitzler.

„Lass es, Phally, verschwinde da“ schimpfte Norma und hob ihr Becken an, um es dem kleinen Wesen unmöglich zu machen, weiter vorzudringen. Aber sie war zu erschöpft, um lange in dieser Position zu verharren. Schon bald musste sich wieder hinlegen.

„Bleib doch ruhig, Norma“ brummte das Wesen undeutlich. „Es wird dir gefallen. Hat es doch immer.“

Norma war zu schwach, um sich erfolgreich wehren zu können, außerdem war sie noch immer an dem Bett fixiert. Das Wesen streichelte weiter ihre Schamlippen und reizte ihren Kitzler, bis Norma spürte, wie sie vor Lust feucht wurde.

Das war der Moment, auf den das Wesen gewartet zu haben schien. Es bückte sich unter der Bettdecke und dann spürte Norma, wie es seinen Pilzhut zwischen ihre Schamlippen presste. Immer tiefer schob es sich vorwärts, stoppte dann und zog sich wieder etwas zurück, nur um dann erneut vorzudringen, fast so, als bräuchte es etwas Anlauf. Und jede Bewegung jagte heiße Lustwellen durch Normas Körper, sodass ihr Atem stoßweise ging und ihr Puls zu rasen begann.

„Geh raus da“ keuchte Norma lustvoll, aber noch immer wütend. „Verschwinde!“

Statt einer Antwort bewegte sich das Wesen geschickt hin und her und jagte weitere Lustwellen durch Normas Körper. Es wand sich in Normas feuchter Scheide und berührte jeden empfänglichen und lustbereitenden Punkt auf einmal. Norma keuchte vor Lust und bäumte sich in ihren Fesseln auf, doch das Wesen machte einfach weiter.

Dann spürte Norma die Wogen eines Höhepunktes, die durch ihren Körper fluteten und wie sich große Mengen ihres Lustsaftes auf dem Laken verteilten. Drei mächtige Schübe drangen aus ihrer Scheide hervor und Norma wusste, dass sie bei einem Mann jetzt wesentlich mehr Lustsaft aus ihrer Scheide gepresst hätte. Aber das merkwürdige Wesen war dicker, als ein menschliches Glied.

Plötzlich begann einer der Apparate, die Normas Zustand überwachten, zu piepen. Kurz darauf hörte die junge Frau schnelle Schritte auf dem Gang und dann wurde die Tür aufgerissen und die hübsche Krankenschwester kam herein.

Norma kannte den Effekt schon, aber trotzdem wurde sie vollkommen überrascht. Der Kittel der Krankenschwester war plötzlich durchsichtig wie Folie und auch der String aus Spitze verbarg nichts mehr von der Weiblichkeit der Krankenschwester, die an Normas Bett eilte und die junge Frau mit geübten Blick nach Anzeichen von Beschwerden untersuchte.

„Was ist mit Ihnen“ fragte sie fürsorglich.

„Ich … bin wütend“ teilte Norma der Schwester mit. Dabei konnte sie nicht eine Sekunde ihre Augen von den hängenden Brüsten der Frau abwenden, die knapp über ihrem Gesicht pendelten, während die Schwester sich einen Moment über sie beugte. „Frau Dr. Abia sagte, man würde mich losbinden.“

„Oh, ja.“ Die Krankenschwester begann, einen Gurt zu lösen. „Das tut mir leid. Wir hatten eben zwei Notfälle, deswegen ist das noch nicht geschehen. So, das war der erste.“

Normas Arm war frei und sie wischte sich sofort eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sie schon die ganze Zeit nervte. Als die Schwester um das Bett herumging, konnte Norma sehen, dass deren Schamlippen von zwei silbernen Ringen geschmückt waren und es auch oberhalb des Kitzlers blinkte. Allein der Anblick sorgte dafür, dass Normas Puls wieder zu rasen begann, aber als sich die Schwester schnell bewegte und ihre Brüste unter dem transparenten Stoff schaukelten, schossen wieder Lustwellen durch Normas Körper und ließen sie leise stöhnen.


Die Krankenschwester hatte ja keine Ahnung von Normas Auseinandersetzung mit Phally und was das Wesen gerade tat. Daher interpretierte sie das lustvolle Keuchen der jungen Frau als schmerzerfülltes Stöhnen.

„Soll ich den Arzt fragen, ob Sie eine höhere Dosis Schmerzmittel bekommen dürfen?“

„Was? Nein, bitte nicht. Es ist alles in Ordnung.“

Norma biss sich auf die Unterlippe, um nicht wieder zu stöhnen. Besorgt blickte die Krankenschwester Norma an, zuckte dann mit Schultern. „Es ist Ihre Entscheidung. Aber wenn es zu heftig werden sollte, dann rufen Sie nach mir.“

„Ja … jaahhaa …“ stöhnte Norma.

Als die Zimmertür ins Schloss fiel, griff Norma unter die Decke und packte Phally mit beiden Händen an den Stummelbeinen. Dann begann sie ihn wie wild in ihrer Scheide rein und raus zu bewegen. Norma biss in die Bettdecke, als der zweite Orgasmus sie überkam, damit man ihre Lustschreie nicht auf dem Flur hörte.


Als Norma erschöpft zurücksank, zog sich das merkwürdige Wesen aus ihrer feuchten Scheide zurück und nahm seine Wanderung zum Kopfende des Bettes wieder auf.


Bei jedem Schritt spürte Norma, wie sich ein Knopf ihres Nachthemdes öffnete und Phally über ihre nackte Haut wanderte, bis er zwischen ihren großen Brüsten stehen blieb.

Norma öffnete die Augen und blickte das Wesen an. Es war jetzt größer als in dem Moment, als es auf dem Bettgestell gesessen hatte. Sein ganzer Körper glänzte feucht von ihrem eigenen Lustsaft und es ähnelte jetzt mehr einem erigierten Penis, als einem Gartenzwerg, vor allem auch deshalb, weil jetzt deutlich zu erkennen war, dass der „Pilzhut“ Teil des Körpers war. Lässig lehnte sich Gluido gegen die linke Brust, wo er etwas in dem weichen Gewebe einsank.

„Ah, ich liebe deine enge nasse Muschi“ schwärmte er und leckte mit seiner langen dünnen Zunge über seinen Körper. „Du schmeckst so geil.“

„Spar dir dein Süßholzgeraspel“ fauchte Norma. „Was willst du hier?“

„Was ich will?“ fragte das Wesen verblüfft. „Norma, du bist meine Gebieterin, meine Chefin, meine Geliebte, meine Hure, meine Freundin, meine Nahrung, meine Beschützerin, meine …“

„Halt die Luft an, oder ich drehe dir deinen Hals um“ unterbrach die junge Frau das Wesen barsch.

„Welchen Hals? Ich habe keinen.“

„Irgendwas wird schon passieren, wenn ich dich in der Mitte biege und wringe wie ein nasses Handtuch.“

Phally wollte gerade zu einer Entgegnung ansetzen, da hörten beide Schritt an der Tür und einen Wortwechsel. Geistesgegenwärtig ergriff Norma das kleine Wesen und steckte es zurück unter die Bettdecke. Mit hastigen Bewegungen knöpfte sie dann ihr Nachthemd wieder zu. Gerade schloss sie den letzten Knopf, da öffnete sich die Tür und Frau Dr. Abia betrat das Zimmer.

„Ah, Sie sind wach“ sagte sie zur Begrüßung.

Mit dem Fuß angelte sie nach einem Stuhl, dann stellte sie ihn neben das Bett und setzte sich. Aus ihrer dunklen Tasche holte sie einen Block, schlug ihn auf und legte ihn auf ihren übergeschlagenen Oberschenkel.

Während Norma die Psychologin beobachtete, hatte sie deutlich gespürt, wie Phally wieder zwischen ihren Beinen einzudringen versuchte. Doch da Norma ihre Oberschenkel zusammenpresste, hatte das kleine Wesen keine Chance.

„An was erinnern Sie sich, Frau Mart?“ fragte die Frau am Bett jetzt.

„An alles, Frau Dr. Abia“ meinte Norma und blickte traurig auf ihre Bettdecke, die sich unter Phallys Bemühungen unauffällig bewegte.

„Das ist doch wunderbar“ sagte die Psychologin, „warum machen Sie dann einen so traurigen Eindruck?“

„Ich erinnere mich an alles, aber glauben wird mir das niemand“ seufzte Norma traurig.

„Wollen Sie nicht erzählen und die Bewertung mir überlassen“ fragte Dr. Abia.

„Wissen Sie, Frau Doktor, eigentlich nicht. Denn wenn ich Ihnen jetzt alles erzähle, dann werde ich nicht verhaftet, sondern sofort in eine geschlossene Anstalt gebracht“ lachte Norma müde.

„Sie sollten die Bewertung und Beurteilung wirklich mir überlassen“ versicherte die Psychologin wieder.

„Warum? Ich kenne das Ergebnis doch schon. Sie werden mir nicht glauben und ich kann nichts beweisen. Ich würde entweder eingeliefert oder mit einem Vermerk, dass ich verrückt bin, entlassen“ meinte Norma. „Wenn ich nichts sage, dann verlasse ich das Krankenhaus als junge Frau, die einen Autounfall hatte, denn ich habe kein Verbrechen begangen. Von Seiten der Polizei habe ich nichts zu befürchten. Also schweige ich.“

„Dann ist Ihre einzige Sorge also Ihr Ruf?“

„Vielleicht, wobei mein Ruf wahrscheinlich eh hinüber ist. Verstehen Sie denn nicht, ich kann Ihnen nicht beweisen, dass ich nicht fantasiere“ sagte Norma nachdrücklich. „Für Sie sähe es so aus, als hätte ich Wahnvorstellungen.“

„Es gibt also etwas, an dass Sie sich erinnern, dass Sie aber sowohl mir, als auch der Polizei gegenüber geheim halten wollen?“

Norma geriet langsam in Wut. Sie zog die Beine an und richtete sich im Bett auf. „Ich muss es verheimlichen, weil mir keiner glauben würde. Man würde mich mit Medikamenten und Sitzungen ‚behandeln’, bis ich die Realität verleugnen muss, nur um als geheilt von Wahnvorstellungen zu gelten. Ich kann nichts beweisen.“

„Ruhig, Frau Mart, ruhig. Fangen wir noch einmal an“ beruhigte Dr. Abia die aufgebrachte Norma. „Also, Sie können sich wieder an alles erinnern?“

„Ich kann mich wieder an alles erinnern, ja … jahhha … jaaaa“ begann Norma, doch dann beginnt sie lustvoll zu stöhnen, denn Phally hatte seine Chance genutzt und war wieder in Normas Scheide eingedrungen.

Im Gegensatz zur Krankenschwester konnte Frau Dr. Abia sehr wohl Lust- von Schmerzenslauten unterscheiden. „Frau Mart? Norma, was ist mit Ihnen?“

Norma blickte mit glänzenden Augen zu der Psychologin. Wie auch bei der Krankenschwester zuvor, war die Kleidung für Normas Augen plötzlich durchsichtig.

Da kam Norma eine Idee. „Ich glaube, ich kann Ihnen doch etwas beweisen. Vielleicht erhöht das meine Glaubwürdigkeit.“

Schnell klemmte Norma das Wesen in ihrem pochenden Lustkanal ein, indem sie die Oberschenkel zusammenpresste und die Beine streckte.

„Gut, Frau Mart. Ich sehe, wir kommen weiter“ freute sich die Psychologin.

„Das sagen Sie … ohaahhaa … uhhh …“ stöhnte Norma lustvoll. „Frau Doktor, stellen Sie sich bitte hin. Ungefähr zwei Schritt vom Bett entfernt und schauen Sie mich an.“

Irritiert stand die Frau auf und kam Normas Wunsch nach. „Gut so?“ fragte sie.

„Ja“ antwortete Norma und musterte die Frau vor sich. „Frau Dr. Abia, Sie wissen, dass ich den ganzen Tag das Bett noch nicht verlassen habe und wir uns vorher, bis auf den kurzen Augenblick eben, noch nie gesehen haben, richtig?“

„Ja, das ist richtig!“

„Gut, dann kann ich also eigentlich unmöglich wissen, was ich Ihnen jetzt sage“ meinte Norma. „Unter ihrem Arztkittel tragen Sie eine weiße Bluse. Unter der Bluse haben Sie einen hellblauen Ľ -BH aus ganz glattem Stoff an. Ihre Brüste sind groß und in der linken Brustwarze haben Sie einen Ring gezogen. Der BH steht Ihnen übrigens ungemein und unterstützt Ihre Brüste sehr vorteilhaft, wenn ich das einmal sagen darf.“

Verblüfft schaute die Psychologin an sich herab, aber ihre Kleidung saß tadellos. Norma fuhr fort.

„Zwischen Ihren Brüsten hängt ein kleiner silberner Stern an einer Kette. Unter Ihrer weißen Hose tragen Sie einen Stringtange, der farblich zum BH passt. Das kleine Stückchen Stoff auf der Vorderseite verdeckt so gerade Ihre Schamlippen und den schmalen Streifen dunkler Schamhaare, den Sie stehengelassen haben. Rechts und links, dicht neben den Schamlippen, haben Sie jeweils ein kleines Tattoo. Ein Herz mit den Symbolen für ‚Männlich’ und ‚weiblich’ und ein Herz mit zwei Symbolen für ‚Weiblich’. Sind Sie bisexuell veranlagt?“

Mit großen Augen starrte Dr. Abia die auf dem Bett liegende Norma an, doch die fuhr ungerührt weiter fort mit ihrer Beschreibung. „Streichen Sie meine letzte Frage, denn es geht mich nichts an. Ui, jetzt wird es interessant. Sie mögen Piercings, oder? In jeder Schamlippe tragen sie drei Ringe und zwei Ringe über dem Kitzler. Sieht echt scharf aus. Der Rest sind weiße Tennissocken und die weißen Schuhe. Sie haben einen scharfen Körper, den Sie sehr geschickt unter ihrem Ärztedress verbergen, Frau Doktor.“

„Wie können Sie das Wissen?“ Ungläubig kommt die Psychologin wieder näher, blickt sich dabei aber im ganzen Raum, um einen Hinweis zu finden, der ihr eine Erklärung gibt.

„Frau Doktor Abia, Sie geben zu, dass meine Beschreibung Ihrer Kleidung und Ihres Körpers richtig war?“ fragte Norma und schöpfte Hoffnung.

„Ja, es stimmte alles, auch wenn es mir peinlich ist“ gestand die Frau, „und besser niemand hier im Haus etwas davon erfahren sollte.“

„Warten Sie mal ab, was mir alles Peinliches passiert ist“ grinste Norma. „Wenn ich jetzt meine Geschichte erzähle, dann unterbrechen Sie mich nicht und rufen auch keinen Arzt, falls ich hier orgiastisch zu stöhnen beginne. Versprochen?“

„Ich … aber ich muss erst Termine absagen“ meinte die Psychologin.

„Dann tun Sie das. Ich warte hier und laufe nicht weg“ scherzte Norma lahm.

„Ja, einen Moment.“ Dr. Abia erhob sich und ging zur Tür hinaus. Kurze Zeit später kehrte sie zurück und nahm ihren Platz wieder ein, wobei sie überrascht Norma beobachtete, die sich scheinbar unter den intimen Liebkosungen eines Mannes auf dem Bett wand.


Nach dem Norma ganz offensichtlich einen Orgasmus hatte, öffnete die junge Frau die Augen und blickte die Psychologin an.

„Ich … ich … erzähle Ihnen alles … Und das, was Sie … uhhh … gerade erlebten, wird häufiger vorkommen, denn er … jaahhha … will mich daran hindern“ keuchte Norma.

„Wer ist ‚er’?“

„Phally. Er ist ein Wixtel und ist hier unter … uhaahaaa … unter der Bettdecke. Er steckt in meiner … ahhaahaa …ohhhoohoo … Scheide und … stimuliert mich.“

Wieder trat ein ungläubiger Ausdruck in Dr. Abias Gesicht. „Sie wollen sagen, Sie haben jetzt in diesem Moment sexuellen Verkehr mit einer Person?“

„Jaahhaaa …“ keuchte Norma. „Aber nicht, was Sie denken. Es … uhhaaa ist anders. Unterbrechen Sie mich nicht, ich erzähle alles von Anfang an, Frau Doktor.“

Norma warf sich auf dem Bett zurück, als wieder eine Welle der Lust durch ihren Körper rollte, dann richtete sich auf und begann zu erzählen. „Ich war neu in der Stadt, um mein Studium zu beginnen …“

… Ich suchte eine Wohnung oder Zimmer und hatte Glück, etwas Preiswertes zu finden. Dennoch reichte mein Geld nicht aus. Mein BAföG half zwar etwas, aber ohne zusätzliches Einkommen, hätte das Geld für Wohnung, Essen und Auto nie gereicht. Also war ich auf der Suche nach einem Job. Ich hatte Kneipen, Discotheken und Tankstellen abgeklappert, aber nirgends gab es eine Stelle.

Nach einigen Tagen war ich schon ziemlich abgebrannt und hatte die Hoffnung aufgegeben, da las ich bei meinen Streifzügen durch die Straßen irgendwo an einer Schaufensterscheibe, dass eine Aushilfe gesucht würde. Ich wollte sofort in den Laden rennen, als mir plötzlich auffiel, dass es sich dabei um einen Sexshop handelte.


Prüde war ich nicht und für hässlich habe ich mich auch nie gehalten, eher das Gegenteil, und so dachte ich, könnte ich den Laden durchaus mit meiner Person bereichern. Natürlich kam es mir schon komisch vor und ich dachte, das wäre der Anfang des Endes eines sauberen und biederen Lebens und meiner späteren beruflichen Karriere. Aber ich schob meine Bedenken zur Seite, denn das Geld konnte ich wirklich dringend gebrauchen.

Mit einem leisen Glockenspiel war mein Eintreten angekündigt worden. Zu meiner positiven Überraschung offenbarte sich der Raum vor mir als ein heller freundlicher Laden. Natürlich standen überall diverse Magazine mit Frauen und Männern in eindeutigen Posen, lange Regale mit Filmen auf der einen und Regale mit verschiedenen Sextoys auf der anderen Seite herum. Aber es war nicht so ein kleiner dunkel und schmuddelig wirkender Laden, wie sie oft in kleinen Seitenstraßen zu finden waren.

Ich schaute mich neugierig um und ich muss gestehen, dass ich bei dem Anblick des ein oder anderen Magazins oder Toys ein Kribbeln verspürte. Aufgeregt strich ich eine meiner roten Haarsträhnen hinter mein Ohr und ging auf die Bedienung zu, die aussah, als wäre sie selbst die beste Kundin des Ladens.

Sie trug eine weiße Top-Bluse mit weiten Spitzenmanschetten. Unter der Bluse lugte ein Pushup-BH hervor, den sie auch nötig hatte, denn viel Oberweite hatte sie nicht. Doch zusammen mit dem kurzen Schottenmini, den sie sehr tief und schräg trug, verfehlte sie ihre Wirkung auf Kunden bestimmt nicht. Ich selber fragte mich ja auch, ob sie unter dem Rock noch etwas trug, denn es war kein Bund oder String eines Höschens zu sehen.

„Hallo“ begrüßte sich sie, „mein Name ist Norma Mart und ich wollte fragen, ob die Stelle als Aushilfe noch zu bekommen ist?“

„Hallo. Mein Name ist Rebecca Thied, kannst mich aber gerne Becci nennen, das machen eh alle hier“ erwiderte sie freundlich. „Ich ruf mal eben nach Harry, der ist der Chef hier.“

Sie griff zum Telefon und sprach kurz mit jemand, dann legte sie wieder auf. „Er kommt gleich, nach dem er Kabine drei wieder in Ordnung gebracht hat. Ich soll dich herumführen. Einverstanden, Norma?“

Ich nickte und Becci führte mich durch den Laden. Sie zeigte mir die Regale mit den Magazinen und Büchern, erklärte mir, wie die Ordnung darin zu verstehen war und ging dann zu den Regalen mit Sextoys. Bei den Teilen machte sie mich auf das ein oder andere kleine Detail aufmerksam und zeigte mir dann sogar ihr Lieblingstoy.

„Wenn ich mich mit dem Teil entspanne, dann komme ich immer“ schwärmte sie und hielt mir einen mittelgroßen Vibrator hin. „Nicht wegen der Größe, sondern weil der einfach die angenehmsten Vibrationen erzeugt und dabei recht leise ist. Na ja, und wenn ich ihn mir dann auch mal einführe, ist es schon ein irres Gefühl. Kein Wunder bei der Größe.“

Rebecca erzählte mir ganz offen und zwanglos Dinge aus ihrem Intimleben, dass ich beinahe die ganze Zeit rote Ohren hatte. Ich war froh, dass meine langen Haare das verbargen.

„Die Filme sind uninteressant, finde ich“ meinte sie, als wir bei den Toys durch waren. „Kaum ein ansprechender Streifen bei, wenn auch der ein oder andere Mann ein Kribbeln im Höschen auslöst. Sortiert ist das hier nach Sparte und dann nach Alphabet. Bekannte Serien stehen hier extra.“

Sie deutete auf eine Reihe von Filmen, dann führte sie mich eine Treppe hinauf. Dort oben waren die Dessous und andere scharfe Mode untergebracht. Sie zeigte mir die Kabinen zum Anprobieren und einige ausgewählte Stücke.

„Das hier findet mein Freund total scharf“ sagte sie und zeigte mir ein BH/String-Set in schwarzer Spitze. Sowohl in den Cups des BHs wie auch in dem Stoff des Tangas waren Löcher. „Er findet es total geil, wenn ich angezogen und doch irgendwie nackt bin. Manchmal, wenn wir im Kino sind und ich das hier trage, dann greift er schon man in meine Bluse oder unter meinen Rock. Ist dann total aufregend.“

Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber wahrscheinlich hatte mich die Umgebung schon so angeheizt, dass ich Becci einfach frage musste, ob sie sich nicht unsicher in so einer Unterwäsche fühlte.

„Nee, das ist schon okay“ sagte sie. „Schau mal, die Spitzenrüschen hier am Rand verbergen den Schlitz im Höschen. Sollte zufällig einer unter meinen Rock schielen können, dann kann er nicht viel sehen. Aber selbst wenn, es würde mich nicht stören. Ich trage auch oft gar nichts drunter und bin es schon gewohnt, dass die Männer manchmal unter der Treppe hier im Laden stehen und nur darauf warten, dass ich hinaufgehe, damit sie mir unter den Rock schielen können. Manchmal gehe ich extra langsam die Treppe rauf.“

„Das fände ich seltsam“ gestand ich ihr.

„Ist nicht jedermanns Sache, klar, aber es hält die Kunden im Laden und nicht wenige kaufen deshalb auch eine Kleinigkeit. So hält man seine Stammkundschaft“ erklärte mir Rebecca.

Als wir die Treppe wieder hinunter gingen, deutete sie auf den hinteren Teil des Ladens, wo ein großes Schild Videokabinen anpries. „Die Kunden haben die Möglichkeit, dort Ausschnitte aus den einzelnen Filmen, die wir im Angebot haben, anzuschauen.“

„Der Laden ist ziemlich groß und gut ausgestattet“ meinte ich.

„Ja, wir können nicht klagen“ antwortete Rebecca nicht ohne Stolz. „Wir haben sogar eine Art Peepshowbühne, wo wir ab und zu mal Stripperin auftreten lassen, wenn wir etwas Werbung mit Spezialevents machen wollen. Früher war der Laden wohl mal ein Striplokal, sodass ein paar von den alten Sachen noch übrig sind. Im Keller stapeln sich noch alte Requisiten.“

Als der Rundgang beendet war, standen wir an der Kasse und unterhielten uns noch etwas, bis ein Mann aus dem hinteren Bereich des Ladens kam. „Da ist Harry. Der wird dir alles Weitere beantworten“ meinte Rebecca und wandte sich zur Tür, denn die Glocke hatte gerade einen Kunden angekündigt.

Ich blickte dem Mann entgegen. Er war nicht sehr groß und um die Mitte etwas rundlich. Harry trug schwarze Lederkleidung wie ein Motorradrocker. Sein grauer Vollbart stand wild nach allen Seiten ab und seine Haare hatte er zu einem langen Zopf gebunden. Sein wildes Aussehen wurde durch eine kleine goldene runde Brille und vielen Lachfalten in den Augenwinkeln abgemildert. Außerdem war er etwas rundlich um die Mitte, was ihm schon ein fast gemütliches Aussehen gab.

„Hi, ich bin Harry Kern“ stellte er sich vor.

„Norma Mart“ sagte ich und reichte ihm die Hand.

„Ist es okay, wenn ich Norma sage und dich duze?“ fragte er, als er mir die Hand schüttelte. „Es ist so unser Geschäftsgebaren hier. Kommt natürlich auf den Kunden an, aber die meisten finden das ganz okay.“

„Ist in Ordnung“ meinte ich.

„Prima. Du interessierst dich also für den Job?“ fragte er. „Entschuldige, aber ich muss dich vorher nach deinem Alter und den Ausweis fragen.“

„Kein Problem“ meinte ich und nannte mein Alter und kramte in meiner Tasche nach meinem Ausweis.

Er warf einen kurzen Blick auf den Ausweis, dann nickte er und gab ihn mir zurück. „Was machst du sonst so?“ fragte er, während er mich in sein Büro führte.

„Studieren“ lachte ich als ich sein Büro betrat. An den Wänden hingen Poster, aber weder nackte Frauen noch Motorräder, was ich eigentlich erwartet hatte, zierten die Wände, sondern Poster von Murmeltieren. Reale Aufnahmen wechselten sich mit Zeichnungen ab.

„Eine Schwäche von mir“ gestand Harry grinsend und deutete auf einen Stuhl. „Ich mag die Viecher irgendwie. Versaut mein Image, aber was soll’s.“

Lachend setzte ich mich. „Jeder hat seine Schwäche. Toll, wenn man dazu steht.“

„Gute Einstellung“ meinte Harry, dann wurde er ernst. „Ich suche eine Aushilfe, die am Abend den Verkauf übernimmt und bei der Lagersortierung der Waren hilft. Wie und wann du dich um das Lager kümmerst, ist mir eigentlich egal, Hauptsache, du schaffst es, da Ordnung rein zu bringen.“

„Hm, zeitlich wäre das für mich ideal“ sagte ich. „Dann kann ich ungestört studieren und abends arbeiten. Hm, Harry, ich weiß, es ist schlechter Stil, aber der Hauptgrund, warum ich einen Job ist natürlich, dass ich Geld brauche …“

Ich ließ den Satz unvollendet, aber Harry verstand und nannte mir den Stundenlohn und die Mindeststundezahl, die ich in der Woche arbeiten müsste. Nach einer kurzen Rechnung war mir klar, dass ich mit dem Angebot alle Sorgen beseitigt haben würde.

„Ich bin einverstanden. Wann soll ich anfangen?“

„Wenn du willst, kannst du schon heute loslegen“ grinste Harry.

„Klar, ich habe nichts vor“ antwortete ich.

„Okay, Norma. Vorher darfst du dir auf Kosten des Hauses deine ‚Berufsbekleidung’ aus dem Sortiment auswählen, wenn du möchtest“ eröffnete mir Harry. „Zweimal komplett. Wenn du mehr haben willst, dann mache ich dir einen Sonderpreis.“

Das war eine Überraschung. Begeistert schüttelte ich ihm die Hand, dann verließ ich das Büro und ging zu Rebecca.

„Becci, ich habe den Job“ strahlte ich.

„Na, dann such dir mal was Schönes aus“ grinste sie und wies die Treppe hinauf. „Du musst leider ohne meine fachlich kompetente Beratung auskommen, denn du sollst ja auch zeigen, dass du Geschmack hast.“

„Aha, so eine Art Einstellungstest, was?“ grinste ich.

„Vielleicht“ antwortete Rebecca. „Quatsch. Ich habe bloß keine Zeit, weil Kunden im Laden sind, auf die ich ein Auge halten muss.“

Ich nickte und ging die Treppe hinauf, um mich umzusehen. Ziemlich schnell hatte ich eine Bluse gefunden, die vorne geschnürt wurde. In einer Umkleidekabine probierte ich das Stück an und war sofort begeistert. Die Bluse verband die Vorteile eine Bluse oder leichten Jacke mit denen eines formenden Korsetts. Der Schnitt der Bluse betonte meine schlanke Taille, während die raffiniert gesetzten Nähte meine Brüste stützten.


Ich hatte zwar eine ganz ansehnliche Oberweite, aber leider auch das typische Problem damit, das heißt, meine Brüste hingen. Nicht stark, aber mehr, als mir lieb war. Aber durch die Bluse konnte man viel kaschieren. Wenn ich die Bluse geschickt schürte, dann konnte man recht viel von meinen Brüsten sehen, die ein wundervolles Dekolleté bildeten. Es war klar, dass die Bluse zu meiner Arbeitskleidung gehören sollte.

Ich sah mich nach einer passenden Hose um und fand eine schwarze Lackhose, die top-modisch auf der Hüfte saß und von vorne durch den Schritt bis hinten rauf geschnürt wurde. Zusammen mit der weißen Bluse musste das toll aussehen. Allerdings brauchte ich noch ein ansprechendes Höschen, denn die Schnürung der Hose ließ nicht zu, dass man sie blickdicht bekam. Irgendwas musste ich noch darunter tragen. Ich entschied mich für einen schwarzen Stringtanga. Ich zog alles an, und betrachtete mich im Spiegel.

„Wow“ entfuhr es mir.


Ich trage auch so gern sexy Kleidung und mit meinem Körper konnte ich mich auch sehen lassen. Aber das war jetzt schon ziemlich gewagt. Die Bluse erlaubte einen tiefen Einblick auf meine Brüste, während die Hose wie eine zweite Haut saß und meinen Knackpo voll zur Geltung brachte, vor allem, da der String des Tangas fast völlig verschwand. Dadurch sah es von hinten so aus, als würde ich nichts unter der Hose tragen, während vorn nur ein kleines tief sitzendes Stoffdreieck meine Schamgegend bedeckte.


Allerdings stellte ich auch fest, dass ich mich noch rasieren musste, denn über den Rand des Tangastoffes quollen einige meiner roten Löckchen hervor. Aber im Moment wollte ich ja noch nicht so herumlaufen und bedienen.


Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und präsentierte ich mich Rebecca, die einen lauten Pfiff ausstieß, als sie mich so die Treppe herunterkommen sah.


„Wow“ entfuhr es auch ihr, „was für ein Anblick. Die Klamotten sind wie für dich gemacht. Jetzt noch ein paar schicke Schuhe dazu und du verdrehst jedem Kunden den Kopf.“

Sie suchte ein Paar hochhackige Schuhe heraus. Ich hatte Bedenken, denn erstens war ich nur flache Schuhe gewohnt und zweitens war ich mit meinen 1,81 Meter schon recht groß. Aber Rebecca wollte davon nichts hören.

„Deine langen Beine kommen dadurch noch viel besser zur Geltung“ redete sie auf mich ein. „Außerdem passt dann alles perfekt zusammen. Flache Schuhe würden das Bild nur zerstören. Na ja, und eine Rasur wäre nicht schlecht.“

„Du hast recht, ich muss mich wohl mal rasieren“ stimmte ich zu.

Aber da Rebecca ansonsten mit meinem Look einverstanden war, verließ ich mich auf ihr Urteil und ging dann zu Harry ins Büro. Der saß am Schreibtisch und telefonierte gerade. Als ich die Tür öffnete und er mich ansah, fiel ihm der Hörer aus der Hand und er starrte mich mit offenem Mund an. Sprachlos tastete er auf dem Schreibtisch nach dem Hörer, ohne einen Augenblick seinen Augen von mir abzuwenden. Als er sich wieder gefangen hatte und weiter telefonieren konnte, deutete er mir mit einer Geste an, mich zu drehen und zu präsentieren. Ich tat ihm den Gefallen und er nickte zustimmend. Mit laszivem Hüftschwung verließ ich dann sein Büro, um mir weitere Teile auszusuchen.

Als zweites Outfit wollte ich ein Kleid oder Rock haben. Ich suchte eine Weile, bis ich ein schwarzes, matt glänzendes Minikleid mit Silikon-Trägern fand. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt, der sicherlich für erregende Einblicke sorgte. Doch als ich anzog, stellte ich fest, dass das Material transparent wurde und mehr von mir enthüllte, als mir lieb war.


Deutlich konnte ich im Spiegel meine Brustwarzen sehen und auch den schwarzen String. Wenn ich einen Schritt machte, oder etwas breitbeiniger Stand und das Licht von hinten schien, dann war praktisch kein Kleid mehr vorhanden. Bedauernd schüttelte ich den Kopf und wählte etwas anderes.

Ich entschied mich dann für ein schwarzes Minikleid im Wetlook. Das Kleid hatte vorgeformte Formbügel-Cups, sodass meine Brüste auch hier für ein aufregendes Décolleté sorgten. Ich brachte eine beachtliche Oberweite mit, auf die ich auch stolz war, aber durch dieses Kleid wirkten meine Brüste noch größer, ohne dass es billig aussah. Von den Brüsten bis zum Schritt verlief ein Reißverschluss, der mit Strass verziert war. Wie ich feststellte, waren die Träger abnehmbar, was ich auch gleich tat, denn das Kleid saß wie eine zweite Haut auf meinem Körper und ich hatte keine Angst, plötzlich ohne dazustehen.


Die einzige Sorge, die ich hatte, war, dass das Kleid hoch rutschen könnte, denn es war extrem kurz und manchmal hatte ich das Gefühl. meine Pobacken würden unter dem Rock hervorschauen.

Zu dem Kleid wählte ich diesmal selber die Schuhe aus und ging anschließend noch einen weiteren Tanga und BH holen, denn Harry hatte ja gesagt, dass ich zwei komplette Sets an Arbeitskleidung nehmen durfte.

Auch diesmal erzielte ich die gleiche Wirkung bei Harry und auch Rebecca war von dem Outfit überzeugt, was auch der Kunde bestätigte, den sie gerade bediente, denn der Mann hätte vor lauter Starren beinahe ein Regal umgerannt.

„Klasse siehst du aus“ meinte Harry und schnalzte mit Zunge. „Ich habe eben einen Arbeitsplan erstellt, sprich, wer von euch im Laden arbeitet. Wie du deine Stunden für das Lager einteilst, ist mir egal, Norma.“

Er gab Rebecca und mir zwei Zettel und wir studierten sie. Die Zeiten waren optimal für mich und auch Rebecca war damit einverstanden.

„Harry, kann ich dann heute gleich im Lager aufräumen?“ fragte ich meinen neuen Chef.

„Klar, geht in Ordnung. Ich führe dich gleich hin“ meinte er.

Zusammen gingen wir in den Keller und Harry zeigte mir den Lagerraum. „Das meiste von, was hier liegt sind noch alte Schätze aus der Zeit, als die Bude ein Stripschuppen war. Aber auch einiges an alter Ware hat seinen Weg hierher gefunden.“

Er deutete auf einen Haufen verstaubter Schachteln und Kartons. „Das ist zumeist alles Schrott. Die Packungen sind eingerissen gewesen oder die Ware irgendwie defekt. Mittlerweile dürften auch die Mäuse damit gespielt haben. Schmeiß es einfach alles weg. Falls etwas dabei ist, dass du haben möchtest, dann bedien dich, aber ich glaube, da wird nichts bei sein.“

Ich nickte, denn es sah wirklich schlimm hier unten aus. Zentimeterdicke Staubschicht, trübe Fenster und ein leicht muffiger Geruch waren vorherrschend.

„Das ist dein Lager?“ fragte ich entsetzt.

„Nein, nicht wirklich“ grinste Harry. „Das meiste steht in meiner Wohnung, aber ich sehe nicht ein, dass es alles dort rumsteht, während hier ein Raum frei sein könnte. Ich habe bloß keine Zeit, hier zu räumen.“

„Ah, ich verstehe“ nickte ich. „Ich werde mich dann mal dran machen und hier für Ordnung sorgen.“

„Aber nicht in dem Outfit, oder?“ fragte Harry grinsend und betrachtete mich.

„Nee, besser nicht“ stimmte ich zu. „Hast du irgendwo noch einen ollen Kittel?“

„Ja, in der Putzkammer“ antwortete Harry. „Da findest du auch Putzzeug.“

Ich ging wieder hinter Harry die Kellertreppe hinauf und er zeigte mir die Putzkammer, bevor er im Büro verschwand. Ich schnappte mir den Kittel und stand einen Augenblick unschlüssig im Gang. Sollte ich mit dem Teil eben in eine der Ankleidekabinen gehen?

‚Ach was’ dachte ich und zog mir kurzerhand das Minikleid aus. Dann warf ich mir den Kittel über und war gerade dabei, die Knöpfe zu schließen, als ein Mann den Korridor betrat, um zu den Videokabinen zu gehen. Mit großen Augen starrte er mich an und blickte dann auf meine Brüste, denn ich war noch relativ weit unten am knöpfen gewesen.


Dann wurde er rot und ging mit schnellen Schritten in einer der Kabinen. Ich grinste hinter ihm her, obwohl ich froh war, dass er erst um die Ecke kam, als ich schon den Kittel übergeworfen hatte. Ich knöpfte den Kittel weiter zu und zog dann die schicken Schuhe aus, um in meine ausgelatschten Turnschuhe zu schluppen. Mit Putzzeug bewaffnet ging ich dann wieder in den Keller.

Es war schon ein komisches Gefühl, in dem dunklem Keller zu stehen und nicht mehr als einen ärmellosen Kittel, einen scharfen Tanga und alte Turnschuhe zu tragen. Natürlich hätte ich auch meine Klamotten anziehen können, aber ich hatte die nicht einsauen wollen, da unnötiges Wäschewaschen immer die Kosten in die Höhe trieb.

Als erstes sammelte ich die ganzen Pappschachteln ein und warf sie in einen großen Müllbeutel. Mehrmals musste ich wegen des Staubes niesen und ich versuchte ein Fenster zu öffnen, aber die klemmten alle. Ich ging wieder nach Oben und suchte mir einen Schal, den ich mir vor Mund und Nase band, dann machte ich weiter.

Es war interessant, den Unrat zusammenzutragen, denn nicht selten fand ich alte Magazine mit heißen Sexbildern. Da ich Zeit hatte, habe ich einige angeguckt und die Texte durchgelesen. Ein großer Teil der Texte war echter Schwachsinn, aber die Bilder waren zum Teil ansprechend und regten meine Fantasie an. Einige Exemplare waren auch noch in Folie eingeschweißt, sodass Staub und Feuchtigkeit ihnen nichts hatte anhaben können. Diese Magazine sammelte ich auf einem Extrastapel und blätterte stattdessen durch die ausgepackten Exemplare.

Schon bald war ich so erregt, dass meine harten Nippel an dem rauen Stoff des Kittels scheuerten. Auch zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich ertappte mich mehr als einmal dabei, wie ich meine Oberschenkel zusammenpresste oder mit der Hand über mein Schambein streichelte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf und warf die Magazine mit leichtem Bedauern in den Müllsack, riss mich zusammen und arbeitete weiter.

Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass meine Fantasie weiterhin Überstunden machte und als ich die leeren Vibratorpackungen wegwarf, fragte ich mich immer, wie wohl der Inhalt ausgesehen hatte.

Als ich eine total verstaubte Packung anhob, hörte ich darin etwas kullern. Neugierig öffnete ich die Schachtel und fand ein Band mit vier Kugeln daran.


„Liebeskugeln“ grinste ich und betrachtete die Teile interessiert. Ich hatte sie zwar schon einmal in anderen Sexshops gesehen und auch oben im Sortiment, aber noch nie hatte ich welche in der Hand.

Sie waren schwer und in jeder Kugel rollte eine weitere. Das Band war zu einer Schlaufe geknotet und an jedem Ende des Bandes befand sich eine kleine Kugel. Dahinter war dann eine etwas größere Kugel befestigt. Die Form der Kugeln war ungewöhnlich, denn sie hatten kleine Buckel auf der Oberfläche. Ich fragte mich, wie man sich diese großen Dinger alle in die Scheide einführen sollte. Neugierig wischte ich den Staub von der Packung und las mir die Beschreibung durch. Überrascht stellte ich fest, dass ein Paar der Kugeln für den analen Gebrauch gedacht war.


Keine Ahnung, was mich geritten hatte, aber ich steckte die Kugeln in die Kitteltasche und warf nur die Packung weg.

Etwa eine Stunde und diverse heiße Magazine später musste ich mal zum Luftschnappen nach oben. Ich blickte mich vorsichtig um, ob auch kein Kunde in Sicht war, dann ging ich zur Toilette.

Als ich den kleinen Raum betrat und in den Spiegel schaute, musste ich lachen. Ich war total verdreckt und Staub lag auf meinen roten Haaren. Ich wusch mir die Hände, raffte den Kittel hoch und zog mir das Höschen runter, um mich auf die Toilette zu setzen. Als ich saß, fiel mir der feuchte Fleck im Höschen auf. Neugierig schob ich mir einen Finger zwischen die Schamlippen und stellte fest, dass ich total feucht war.

„Mann, die Heftchen haben aber eine anregende Wirkung“ meinte ich zu mir selbst.


Als ich mit pinkeln fertig war und mir mit Toilettenpapier die letzten Tropfen von den Schamlippen gewischt hatte, überkam es mich einfach. Ich begann meine Schamlippen zu streicheln und suchte nach meinem Kitzler. Sanft übte ich Druck auf meine Lustperle aus und spürte, wie sich die Lust in meinem Körper ausbreitete. Ich streckte die Beine aus und rutschte etwas auf der Toilette nach vorn, als aus meiner Kitteltasche die Liebeskugeln auf den Boden fielen.

Ich bückte mich und hob sie wieder auf, doch statt sie wieder wegzustecken, betrachtete ich sie einen Moment. In mir kämpften verschieden Kräfte miteinander, aber letztendlich gewannen Lust und Neugier. Ich betätigte die Toilettenspülung, dann klappte ich den Deckel zu. Schnell wusch ich die Kugeln unter heißem Wasser und trocknete sie dann in einem Papierhandtuch ab.

Noch einmal kämpften die Kräfte in mir, aber der Sieg von Lust und Neugier war diesmal leichter. Ein Bein stellte ich auf den Klodeckel, dann setzte ich die erste kleine Kugel an meine Schamlippen. Vorsichtig drückte ich sie in meine nasse Scheide, bis die größere Kugel an meine Schamlippen stieß. Mit vor Er- und Aufregung zittrigen Fingern drückte ich nun die große Kugel in meinen engen Lustkanal. Bald stieß die zweite gegen die erste Kugel, aber ich hatte Angst, dass sie wieder herausrutschen würden, wenn ich sie nicht tiefer hinein schob. Ich schob sie soweit wie möglich hinein, dann zog ich meine Finger heraus und bewegte meinen Unterleib.

Die Kugeln im Inneren meiner Scheide vibrierten sanft und ich spürte, wie sich meine Scheidenwände um die die beiden Eindringlinge zusammenzogen. Es war ein heißes und geiles Gefühl und ich zupfte vorsichtig an dem Band, um die Kugeln etwas anders zu positionieren. Jetzt fühlte ich sie noch intensiver.

Aber was sollte ich mit den beiden anderen Kugeln machen? Probehalber ließ ich sie neben meinem Tanga am Bein herunterhängen, aber das war nervig und im Höschen fanden sie keinen Platz. Sollte ich wirklich die beiden Kugeln in meinen Po schieben müssen?

Die Vorstellung war befremdlich. Ich hatte ja schon einiges über Analsex gehört und auch auf den Fotos in den Magazinen, die ich eben gesehen hatte, hatten viele Analsex und es schien ihnen zu gefallen.

„Probieren geht über studieren“ murmelte ich, um mir Mut zu machen und drückte mir die kleine Kugel ans Poloch. Es tat einen Augenblick weh, doch dann hatte ich die Kugel in meinen Anus eingeführt. Es war ein seltsames Gefühl, aber es machte mich an.


Ich nahm die Zweite Kugel in die Hand und presste auch sie gegen mein Poloch. Es war schwieriger als beider ersten, aber ich gab nicht auf und dann hatte ich es endlich geschafft, auch die Kugel hineinzudrücken.

Wieder bewegte ich meinen Unterleib, sprang sogar hoch und war von dem geilen Effekt überrascht. Schnell zog ich mein Tangahöschen hoch und verließ die Toilette.


Bei jedem Schritt spürte ich die Vibration der Kugeln und meine Lust wuchs und wuchs.



Im Keller begann ich dann, richtig zu arbeiten. Ich bückte mich, lief hin und her und bewegte mich viel, nur um die Kugeln zu spüren. Es dauerte nicht lange, und das Verlangen, mich zu streicheln wuchs ins Unermessliche. Doch mit meinen dreckigen Fingern wollte ich mich auch nicht zwischen den Beinen berühren und so musste ich mich den süßen geilen Vibrationen überlassen, bis ich nach einiger Zeit einen sehr intensiven Orgasmus hatte.

Es war kaum zum Aushalten, sich den Schwingungen einfach so zu überlassen. Ich spürte, wie sich der Orgasmus langsam ankündigte. Wenn ich mich sonst selbst befriedige, dann werde ich an diesem Punkt immer wild und reibe meinen Kitzler wie irre, nur um schnell die Erlösung in einem Höhepunkt zu finden. Doch das ging jetzt nicht. Ganz langsam baute sich die Spannung auf. Um wenigstens etwas zu tun, rieb ich meine Schamlippen durch den Stoff des Tangas, wobei ich meine eigene Nässe im Stoff spürte.

Wenn mich jemand dabei beobachtet hätte, er hätte gemeint, ich sei verrückt geworden oder ich müsste dringend auf eine Toilette. Ich hüpfte umher, presste mir meine Hand in den Schritt und stieß mein Becken vor und zurück. Und dann kam ich endlich.

Der Orgasmus war anders, als alle die ich vorher gehabt hatte. Ich schrie nicht und warf mich nicht wild hin und her. Er kam ganz langsam mit einer langen Anlaufzeit, während der ich ganz still stand. Meine Scheide krampfte sich um die Kugeln zusammen, ich spürte den geilen Druck der Kugeln im Po und dann rollte der Höhepunkt wie eine Woge über mich hinweg. Es war mir nicht mehr möglich zu stehen, so zitterten meine Beine. Mit dem Rücken an der Wand rutschte ich zu Boden und keuchte nur noch unter diesem geilen Gefühl der Lust. Mit beiden knetete ich meine Brüste, zog mit den Fingern an meinen Nippeln oder presste mir die Hand in den Schritt.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort im Dreck gesessen hatte und versuchte, wieder zur Ruhe zu kommen, doch mir erschien es wie eine Ewigkeit. Erst laute Männerstimmen, die vom Flur oben herunter drangen, brachten mich zurück. Schnell richtete ich meine spärliche Kleidung, dann putzte ich weiter den Keller.

Ich warf das meiste weg, nur ein oder zwei in Folie eingeschweißte Magazine mit ansprechendem Inhalt legte ich auf einen Haufen. Diese Dinge wollte ich mitnehmen und zu Hause in Ruhe anschauen. Beim Räumen fiel mir dann auch diese merkwürdige Dildofigur in die Hände.

Sie war geformt, wie ein kleines Männchen. Die Eichel sah aus wie ein Pilzhut, der auf dem Schaft, der den Körper bildete, saß. Ein kleines Gesicht mit einer knubbeligen Nase war unter der Eichel herausgearbeitet. Etwas unterhalb des Gesichts befanden sich rechts und links die Arme. Die plumpen Beine wurden von dem Hodensack gebildet.

Erst wollte ich das Ding auch wegwerfen, aber dann fand ich es so eigenartig, dass ich es auch auf den Haufen mit den Dingen legte, die ich mitnehmen wollte. Ich fegte noch mit dem Besen Unrat zusammen, als Harry die Treppe herunter kam.

„Ui, du hast dich ja mächtig ins Zeug gelegt“ staunte er. „Klasse. Aber du siehst aus, als könntest du eine Dusche, oder noch besser Badewanne, vertragen. Wenn du in dem Kittel auch einen sehr sexy Eindruck machst.“

Ich streckte ihm frech die Zunge raus und er lachte. „Ah, die einzige Stelle, die noch sauber ist. Los, Norma, mach Feierabend. Wir schließen den Laden gleich.“

Hatten wir es schon so spät? Ich ließ den Besen fallen und rannte hinter Harry die Treppe nach oben. Vor der kleinen Putzkammer zog ich den Kittel wieder aus und meine anderen Sachen an. Bei Rebecca holte ich mir eine Tüte, um meine Schätze einzupacken.

„Dann bis morgen, Norma“ sagte Rebecca, als ich mich verabschiedet hatte und nach Hause ging.

Wobei das leichter gesagt als getan war, denn noch immer waren diese Liebeskugeln ja in meinen Löchern und versahen dort ihren Dienst. Und das taten sie ausgesprochen gut. Jeder meiner Schritte ließ die Kugeln vibrieren und heizte meinen Unterleib lustvoll an.


Natürlich nutzte ich auch jede Gelegenheit, die Wirkung zu verstärken. So hüpfte ich Treppen zur U-Bahn hinunter oder rannte am Zielort die Treppen hinauf. In der Straßenbahn blieb ich stehen, wobei ich mich absichtlich mit dem Schambein gegen eine der Haltestangen drückte, damit ich auch die Vibrationen der Straßenbahn aufnahm. Meine Lust wuchs mit jeder Minute weiter und ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und es mir endlich ausgiebig selbst zu machen.

Es war der geilste Heimweg, denn ich bis dahin hatte und ich war sehr in Eile, denn ich wollte nicht mitten auf der Straße kommen, wo mich die fremden Menschen wahrscheinlich sehr komisch angeschaut hätten.

Zu Hause ging ich direkt ins Bad und ließ mir eine heiße Wanne ein. Meine Kleidung warf ich in den Wäschekorb, wobei ich feststellte, dass Harry mit seine Bemerkung, dass meine Zunge die einzig saubere Stelle sei, fast recht hatte. Mein Tanga, den ich ziemlich durchfeuchtet hatte, war vorn ganz staubig grau. Überall an meinem Körper war Staub und ich beschloss mich erst unter der Dusche einer groben Reinigung zu unterziehen, bevor ich mich ins warme Badewasser legte.

Als ich wieder aus der Dusche stieg und in die Wanne wechseln wollte, fielen mir die Magazine und dieser komische Dildo ein. Nackt wie ich war, ging ich in den Flur, um die Tüte mit den Magazinen zu holen. Dabei kam ich an meinem großen Garderobenspiegel vorbei.

Einen Moment blieb ich davor stehen und betrachtete mein Spiegelbild. Es sah irgendwie obszön aus, wie die beiden Bänder der Liebeskugeln aus meiner Scheide und meinem Poloch baumelten. Aber wahrscheinlich war das auch nur so, weil ich wusste und spürte, was dort in mir war.

Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand und schob mein Becken vor. Dann zog ich meine Schamlippen auseinander, bis ich den Anfang meines Lustkanals sehen konnte. Es war etwas schwierig, weil sich meine roten Schamhaarlocken immer wieder vor den Eingang legten, aber ich konnte dennoch genug sehen. Von der Liebeskugel war nichts zu sehen, aber mein eigener Anblick erregte mich.

„Herrjeh, Norma, was ist bloß los mit dir?“ stellte ich meinem Spiegelbild die Frage, denn so etwas hatte ich noch nie getan.

Natürlich hatte ich mich schon mit einem Spiegel unten rum betrachtet, aber dabei habe ich noch nie meine Schamlippen so zur Seite gezerrt. Irgendwie fühlte ich mich in dem Augenblick wie eines dieser Modelle in den Magazinen.

Ich begann einige der Posen, die ich gesehen hatte, nachzuahmen und war überrascht, dass ich dabei einen ziemlich geilen Anblick bot. Ich meine, mit meiner Größe und meiner Oberweite konnte ich sicher gut punkten. Und mein Po ist auch ziemlich knackig. Okay, ich gebe zu, die Punktrichterin war voreingenommen, aber dennoch glaube ich, ziemlich gut auszusehen.

Aus Neugier zog ich an den Bändern der Liebeskugeln. Langsam zog ich mir zuerst die Liebeskugeln aus dem Po. Es war jetzt wesentlich leichter als beim Einführen, obwohl mir auch jetzt Lustwellen gepaart mit einem leichten Schmerz durch den Körper schossen. Ich ließ die Kugeln einfach zwischen meinen Beinen baumeln und genoss ihren Zug an den Kugeln in meiner Scheide. Meine heiße Spalte wollte ihre Kugeln gar nicht freigeben, und ich spürte, wie sich meine Muskeln um die Kugeln zusammenzogen.

Mit leichten Hüftbewegungen brachte ich die freischwingenden Kugeln in eine Pendelbewegung und genoss das Gefühl in meinem Inneren. Ich massierte meine vollen Brüste und zwirbelte meine Nippel bis sie sich steil aufrichteten. Dabei beobachtete ich mich die ganze Zeit im Spiegel und mir wurde klar, warum so viele Paare einen großen Spiegel im Schlafzimmer haben. Es muss einfach geil sein, sich beim Sex zu beobachten und einem noch so einen richtigen Kick geben.


Mir jedenfalls gab es so einen Kick und ich begann mich, mit meinen Händen am ganzen Körper zu streicheln.

Meine Finger wanderten hinunter zu meinen Schamlippen und suchten meinen lustempfänglichen Punkt auf, um ihn zu massieren. Es war wie eine Erlösung, endlich die direkte Berührung genießen zu können. Während ich mit einer Hand meinen Lustpunkt rieb, zog ich mit der anderen an dem Band der verbliebenen Liebeskugeln, bis die große meine Schamlippen teilte. Dann schob ich sie wieder zurück und stellte mir vor, einer der gut gebauten Männer aus einem der Magazine würde mich gerade nehmen.

Es dauerte nicht lange und ich kam in einem wundervollen langen Orgasmus, bei dem ich meiner Lust ungehemmt keuchend und stöhnend freien Lauf ließ. Es war mir völlig egal, ob mich vielleicht Nachbarn durch die Wohnungstür hörten, ich brauchte den Höhepunkt in diesem Moment einfach.

Nach dem die Wellen der Lust abgeklungen waren, nahm ich die Tüte mit den Magazinen, um jetzt endlich mein Bad zu nehmen. Mehr aus Spaß ließ ich die Liebeskugeln noch in meiner Scheide, aber so direkt nach einem Orgasmus, waren die Vibrationen noch angenehmer als vorher.

Ich stellte mir die Tüte neben die Wanne, damit ich noch etwas in den Heften blättern konnte und sie leicht erreichen konnte. Den komischen Dildo nahm ich aus der Tüte, und legte ihn auf den Sims neben der Badewanne. Dorthin legte ich dann auch die Liebeskugeln, die feucht von meinem Lustsaft glänzten, als ich sie aus meiner Scheide zog.

Jetzt war ich endlich bereit, in die Badewanne zu steigen. Langsam ließ ich mich in das warme Wasser gleiten und genoss den Duft und die Wärme. Dann griff ich mir eines der Magazine und lehnte mich zurück, um darin zu blättern. Dabei schoss mir die Hitze wieder zwischen die Beine und ich begann mich sanft zu streicheln, aber nicht, um wieder zu kommen, sondern einfach nur, um mich zu entspannen.

So lag ich eine ganze Weile im warmen Wasser und las, als plötzlich die Liebeskugeln platschend vom Sims ins Wasser fielen. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich das Magazin beinahe ins Wasser getaucht hätte. Unter Wasser suchte ich nach den Kugeln und legte sie dann wieder neben die Dildofigur. Nach einem Blick auf die Uhr beschloss ich, dass auch Zeit war, aus dem Wasser zu steigen.

Ich stand auf, nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Als ich das Wasser aus der Wanne lassen wollte, fiel mein Blick noch einmal auf die Dildofigur, die noch immer recht dreckig auf dem Sims lag. Ich schnappte mir das Teil und tauchte es im Badewasser unter und reinigte es. Als ich sie endlich richtig sauber hatte, konnte ich auch zum ersten Mal die Farben richtig erkennen.

Der pilzförmige Eichelhut war dunkelrot, fast violett und bildete zu dem hellen weißrosafarbenen Schaft einen starken Kontrast. Die Beine, sprich der Hodensack, war dagegen wieder etwas dunkler. Eine Schönheit war die Figur nicht und auch nicht besonders witzig anzusehen und ich fragte mich, warum ich das Ding eigentlich nicht weggeschmissen hatte.

An diesem Abend war ich so von erotischen Fantasien erfüllt, dass ich mich nicht anziehen wollte und so lief ich zum ersten Mal nackt in meiner Wohnung umher, um die kleinen Alltäglichkeiten zu erledigen, die man so tun muss. Einen aufregenden Moment hatte ich, als ich die Vorhänge vor meinen Fenstern zuzog, denn im Nachbarhaus schaute gerade ein junger Mann zum Fenster raus, der mich sicherlich gesehen hatte, als ich die Vorhänge vor meiner Balkontür zuzog. Durch einen schmalen Spalt blickte ich zu ihm hinüber und ich sah, dass seine Aufmerksamkeit voll auf meine Wohnung gerichtet war.

Ich konnte den Drang nicht kontrollieren. Ich wollte mich unbedingt einem Mann zeigen, also ging ich in meine Schlafzimmer, machte das Licht an und ging, als sei es das Normalste der Welt, völlig nackt zum Fenster, um es zu schließen und den Vorhang zu zuziehen.

Der junge Mann am Fenster gegenüber starrte herüber und ließ mich keinen Augenblick aus den Augen. Ich konnte seine Blicke förmlich auf meinen Brüsten spüren und ich bedauerte, dass ich nicht zuerst das Schlafzimmerfenster und dann die Balkontür geschlossen hatte.

Als ich den Vorhang geschlossen hatte, warf ich mich aufs Bett. „Verdammt, was ist denn bloß los mit mir?“ sprach ich mit mir selbst. „Ich bin ja nicht prüde, aber eine Exhibitionistin war ich nie.“

Unruhig und angespannt, wie eine Tigerin im Käfig, sprang ich wieder vom Bett. Meine Brüste pendelten und bebten dabei und ich blickte auf meine Nippel, die so steil wie nie aus den dunklen Höfen hervorstachen. Ich rieb mit der flachen Hand darüber und war überrascht, wie hart und empfindlich sie waren. Eine Weile genoss ich das Spiel, aber dann wuchs meine Unruhe weiter und ich verließ das Schlafzimmer und kehrte in das Wohnzimmer zurück.

Auf dem Tisch lagen noch eines der Magazine und die Dildofigur. Ich schlug das Magazin auf und blätterte darin herum. Ich spürte, wie meine Erregung wieder wuchs und unbewusst nahm ich den komischen Dildo in die Hand und rieb ihn, als sei es Glied.

Mein Tun fiel mir erst nach einer ganzen Weile auf und ich musste über mich selbst lachen. Doch jetzt war ich irgendwie auch neugierig geworden. Liebeskugeln hatte ich heute zum ersten Mal ausprobiert, warum nicht auch einen Dildo.

Ich spreizte meine Beine, stellte meine Füße auf die Tischkante und fuhr mit meinen Fingern zwischen meine Beine. Überrascht stellte ich fest, dass ich schon wieder total feucht war. Wahrscheinlicher war aber wohl, dass ich noch nicht wieder „trocken“ geworden war.

Lächelnd nahm ich den Dildo und betrachtete ihn. „Mal sehen, ob wir Spaß miteinander haben werden, mein Kleine“ sagte ich zu ihm. „Du siehst zumindest so aus, als könntest du Spaß vertragen.“

Ich setzte ihn an meinen Schamlippen an und schob ihn mir ganz langsam in meine nasse Scheide. Es war ein irres Gefühl, fast so, als würde ich ein echtes Glied aufnehmen. Mit sanften Stößen schob ich mir den Dildo immer wieder rein und raus und genoss die Größe des geilen Freudenspenders.

Plötzlich schoss mir ein eigenartiger Gedanke durch den Kopf. ‚Wie viele Frauen haben den wohl auch zu Hause?’ dachte ich. Und dann kam mir ein ganz anderer Gedanke. ‚Wie viele Frauen haben diesen Dildo wohl schon benutzt? Schließlich war er nicht eingepackt gewesen.’

Als hätte die letzte Frage in meinen Gedanken eine Lawine losgetreten, sah ich plötzlich Bilder von Frauen jeden Alters vor mir, die sich mit diesem Dildo befriedigten. Es war nicht so, als wären einfache kurze Vorstellungen meiner Gedanken, sondern als hätte ich jede der Frauen beobachtet. Jedes Bild war detailreich und farbig, brachte fast etwas wie das Gefühl einer erlebten Erinnerung mit sich. Es war unheimlich, aber auch sehr geil. Ich konzentrierte mich auf die Bilder, ahmte Stellungen nach oder nutzte diese Fantasien, um mich selbst völlig neu zu berühren und zu erregen. Durch diese Bilder meiner Fantasie entdeckte ich mich ganz neu.

Ich hatte bis zu dem Abend nie gedacht, dass ich von der Vorstellung nackter Frauen so erregt werden könnte, aber ich kam in einem weiteren herrlichen Höhepunkt, wobei ich mir vorstellte, dass mich zarte Frauenhände streicheln würden.


Als auch dieser Orgasmus abgeklungen war, lag ich erschöpft auf dem Sofa. Die ganze Anspannung, die empfunden hatte, war abgefallen und ich zog den komischen Dildo dankbar aus meiner Scheide. Ich war so erregt gewesen, dass ich jetzt regelrecht tropfte.

Erstaunt griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine Nässe in meinen Schamhaaren. Ich presste mir die Hand in den Schritt als ich aufstand, denn ich hatte Angst, dass ich auf den Holzboden tropfen würde. Zu meinem Entsetzen sah ich aber vor dem Sofa schon eine kleine Pfütze meines Lustsaftes. Schnell lief ich zu in die Küche, um ein Papiertuch zu holen und mich abzuwischen.

Ich war verwirrt, denn so nass war ich noch nie geworden. Mit einem weiteren Papiertuch wischte ich dann die Stelle vor dem Sofa trocken. Auf der einen Seite war ich über mich selbst schockiert und vielleicht ein kleines bisschen angeekelt, aber auf der anderen Seite war ich auch sehr glücklich und zufrieden. Aus der Küche holte ich mir dann noch ein Glas Wasser, dann ging ich ins Bett. Den komischen Dildo ließ ich achtlos auf dem Wohnzimmertisch liegen.

Schnell schlief ich ein, obwohl es komisch war, denn ich war nie zuvor nackt ins Bett gegangen, zumindest nicht dann, wenn ich allein war. Dass ich nackt neben dem ein oder anderen Mann eingeschlafen war, nach dem wir Sex hatten, ist klar. Aber so, nur für mich allein, völlig nackt ins Bett zu gehen war eine Premiere. Eine der vielen dieses Tages.

In der Nacht träumte ich, oder ich glaubte zu träumen. Ich träumte von Männern und Frauen, die in allen erdenklichen Positionen Sex hatten, träumte von Frauen, die sich mit riesigen Dildos befriedigten und träumte von meinem komischen Dildo, der mich wach rief.

„… doch auf, Norma“ drang die sanfte Stimme eines Mannes in meine Traumwelt. „Wach doch auf, Norma. Bitte, wach auf.“

Ich öffnete die Augen und brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Dann hörte ich wieder die Stimme, die mich rief. In meinem seltsamen Traum griff ich nach dem Lichtschalter und knipste meine Nachttischlampe an. Das warme gedämpfte Licht erhellte den Raum. Ich lag nackt auf meinem Bett, denn die Decke hatte ich wohl im Schlaf weggestrampelt. Es war ja auch Sommer und die Tage und Nächte heiß. Auf dem Fußende meines Bettes sah ich den komischen Dildo stehen.


Kleine blaue Augen funkelten mich an und starrten auf meine Brüste und meine Schamhaare.

„Ah, endlich bist du wach“ sagte das Dildowesen.

„Was? Wer bist du?“ Meine Fragen waren nicht die intelligentesten, aber dieser Traum sollte ja auch kein Test sein, dachte ich.

„Ich bin Gluido“ stellte sich das Wesen vor. „Und bin ein Reisender aus einer Dimension namens Wix.“

„Du bist aus einer anderen Dimension? Aus Wix?“ wiederholte ich. „Dann bist du ein Wixer?“

Das Wesen vor mir stöhnte laut auf. „Ich bevorzuge die Bezeichnung Wixtel. Alles andere ist aber richtig.“

Das Wesen musterte mich noch immer aus seinen blauen Augen. Ich spürte jeden prüfenden Blick auf meiner nackten Haut und es war mir unangenehm. Ich setzte mich auf und zog die Beine an.

„Was willst du von mir?“ fragte ich barsch.

Das Wesen lächelte mich an. „Ich möchte mich bei dir bedanken. Du hast mich aus meiner Starre befreit und mich genährt. Jetzt stehe ich in deiner Schuld und werde sie begleichen.“

Es war zu verworren für mich, um Sinn zu ergeben. „Befreit? Nahrung?“

„Nun, du hast mich aus dem Keller mitgenommen, in dem ich nun schon lange Jahre lag. Dann hast du mich gesäubert und mich benutzt, um dich zu befriedigen. Deine Lust hat mich genährt.“

Erst jetzt ging mir auf, dass dieses Wesen, dass da auf meinem Bettende saß, in meinem Körper gesteckt hatte. Plötzlich wurde mir übel und ich schämte mich unendlich.

Gluido schien das zu spüren. Mit einer sanften liebevollen Stimme sprach er weiter. „Keine Sorge, Norma, du musst dich nicht schämen. Im Gegenteil, du kannst stolz auf dich sein, denn du hast dir, wie auch mir, etwas Gutes getan. Deswegen möchte ich mich auch bei dir bedanken.“

Ich entspannte mich wieder etwas. „Und wie willst du dich bedanken?“

„Schließ deine Augen, leg dich hin und entspann dich“ flüsterte mir das Wesen zu.

Seine Stimme hatte etwas Hypnotisches und Drängendes, sodass ich seinem Befehl nachkam. Ich streckte mich lang hin und schloss meine Augen. Nur Entspannen konnte ich mich nicht. Ich spürte, wie Gluido zwischen meinen Beinen zum Kopfende des Bettes ging und dabei mit seinen Händen an meinen Schenkeln entlangfuhr. Seine Berührungen waren sanft, sehr einfühlsam und erregend. Es war, als würde ich Sekunden nach seiner ersten Berührung noch sein Streicheln spüren.

Als er dicht vor meinen Schamlippen stand, war ich entspannt, erregt und ungeduldig, denn auf einmal wollte ich unbedingt weiter von ihm berührt werden. Ich spreizte meine Beine und schob ihm einladend meinen Unterleib entgegen. Dann spürte ich seine Berührungen an meinen Schamlippen.


So, wie Gluido mich berührte, so hatte mich noch nie jemand vor ihm berührt. Ich kann es nicht in Worte fassen, aber es war so sanft und dennoch erregend, dass ich sofort spürte, wie ich feucht wurde.

Er rieb an meinen Schamlippen, zog sanft an ihnen und massierte meinen Kitzler. Meine Hände musste ich unter meinen Po schieben, damit ich mich nicht einmischte. Jede seiner sanften Berührungen war wie eine warme Brise, die meinen Körper streichelte. Seufzend gab ich mich diesem Wesen hin, öffnete mich ganz und ließ zu, dass es mit seinem pilzförmigen Eichelhut in mich eindrang.

Es war wundervoll. Anders kann ich es nicht beschreiben. Er dehnte lustvoll meine Scheide, weitete meinen engen Lustkanal und füllte mich voll aus. Es schien, als sei er größer geworden, seit ich ihn am Abend im Wohnzimmer benutzt hatte.


Gluido bewegte sich in meiner nassen Scheide in einer Art und Weise, von der Frauen sonst nur träumen. Er erreichte jede Stelle, an der ich Lust empfand, massierte sie und ließ meinen Körper vor Ekstase beben. Hatte ich solche Dinge wie den G-Punkt bisher nur für ein Mythos gehalten, so wurde ich nun eines besseren belehrt

So tief, wie Gluido in mich eindrang, glaubte ich, konnte niemand in mich eindringen. Doch ich spürte ihn ganz tief in mir, spürte, wie er sich in mir wand und bewegte. Meine Hände glitten zwischen meine Beine und ich ertastete nur noch seine Beine, die ein Stück aus meiner Scheide ragten. Es verwunderte mich, dass ich meine Schamhaare nicht spürte und öffnete die Augen.

Meine Schamgegend war fast frei von Haaren. Nur ein ganzer schmaler Streifen kurzer roter Haare zierte mein Schambein. Ich strich einige Male mit dem Daumen darüber und genoss dieses neue ungewohnte Gefühl. Dann ergriff ich Gluidos Beine und schob ihn noch tiefer in meine Lustspalte. Es war ungeheuerlich, was das für Gefühle in mir auslöste.

Er bewegte sich jetzt noch stärker, krümmte sich, zog sich vor und zurück und berührte mich inwendig so intensiv, dass ich augenblicklich kam. Ich schrie meine Lust hinaus, warf mich auf dem Bett hin und her oder bäumte mich auf. Mein Lustsaft floss in Strömen aus meiner gedehnten Spalte und ich bearbeitete meinen Kitzler mit den Fingern, als wollte ich ihn wegrubbeln.

Doch Gluido gönnte mir keine Verschnaufpause. Es schien, als hätte er nur darauf gewartet, dass ich komme, um es mir nur noch heftiger und besser zu besorgen. Immer neue Tricks ließen meine Lust sofort wieder ansteigen, bis ich noch einmal kam und dann noch einmal und immer wieder …

Als ich erwachte, fiel mein Blick auf den Radiowecker. 11.43 Uhr las ich ab. Ich hatte verschlafen und meine Vorlesungen verpasst, war mein erster Gedanke. Doch dann fiel mir mein heftiger Traum ein. Ich richtete mich auf und stellte fest, dass ich noch immer nackt im Bett saß. Meine Bettdecke lag am Boden.

Total verschlafen und benommen wollte ich aufstehen, als mir ein großer Fleck auf dem dunklen Laken auffiel. Ich fuhr mit der Hand darüber und stellte fest, dass er noch feucht war. Ich schaute an mir herunter und erstarrte.

Wie in meinem Traum waren alle Haare in meinem Schambereich entfernt, nur ein schmaler Streifen stand noch auf dem Schambein. Ungläubig tastete ich darüber. Es waren tatsächlich alle Haare fort. Dagegen fühlten sich meine Schamlippen an, als wären sie dick und geschwollen. Ich meine, ich hatte schon immer sehr ausgeprägte dicke Schamlippen, aber jetzt fühlten sie sich an, als wären sie noch um ein paar Zentimeter dicker.

Ich ging mit wackeligen Beinen in den Flur und stellte mich vor den Spiegel, um mich zu betrachten. Noch nie hatte ich mich ohne Schamhaare gesehen. Zumindest nicht, seit sie gewachsen waren. Es war ein eigenartiger Anblick, obszön und erregend und ich empfand ein ähnliches Gefühl, wie am Abend zuvor, als ich mich betrachtet hatte und mit den Liebeskugeln gespielt hatte.

„Das kann nicht wahr sein“ sagte ich laut, nur um meine Stimme zu hören. Dann kniff ich mir in den Arm. Da es schmerzte, überzeugte es mich, dass ich wirklich wach war. „Es muss wahr sein. Das kann es aber nicht, denn dann wäre …“

Ich wagte den Gedanken nicht zu ende auszusprechen. Mit bebenden Brüsten rannte ich ins Wohnzimmer und blickte auf das Sofa und den Tisch. Wo war der komische Dildo?

Mit hektischen Blicken suchte ich die Umgebung der Möbel ab, warf die Kissen zur Seite und stemmte sogar das Sofa hoch, um darunter zu schauen. Doch der Dildo war nirgends zu finden.

Ich rannte ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Bett war nichts, unter dem Bett auch nicht und auch in der Bettdecke war nichts versteckt gewesen.


Dann hörte ich plötzlich die Badezimmertür klacken und ein Geräusch auf dem Flur, dass sich dem Schlafzimmer näherte. Mit furchtsamem Blick sah ich zur Tür und griff nach meinem Tennisschläger, der am Kleiderschrank lehnte und wartete.

Die Schlafzimmertür wurde aufgeschoben und auf seinen plumpen Beinen kam in eine Art Morgenmantel gekleidet, der Dildo hereingewatschelt.

„Ah, du bist schon wach, Norma?“ fragte das Wesen und ignorierte das Offensichtliche.

Mir fiel der Tennisschläger aus der Hand. Mit offenem Mund starrte ich das Wesen an, als es auf das Bett sprang.

„Was wolltest du mit dem Schläger?“ fragte es mich. „Übst du morgens Aufschläge?“

„Du … du … ka … ka …kannst … sprechen?“ stotterte ich.

„Ja, und sogar singen. Und wie du sich vielleicht erinnerst, kann ich auch noch einige andere tolle Dinge“ antwortete das Wesen mit einer spöttischen Stimme.

„Aber … aber das war ein Traum!“ sagte ich bestimmt und war kurz davor, hysterisch zu werden.

„Ja, sicher, ein Traum“ grinste mich das Wesen schief an. „Und vom träumen verliert man auch alle Schamhaare oder bekommt Schamlippen, die dem Schmollmund einer Pamela Anderson in Nichts nachstehen. Und sein Bettlaken macht man durch träumen ja auch nicht nass.“ Das Wesen überlegte einen Augenblick. „Vergiss den letzten Satz, Baby.“

Das war jetzt eindeutig zu viel. Ich musste mich setzen. Schwer ließ ich mich auf das Bett plumpsen, wo ich mir die Worte des Wesens durch den Kopf gehen ließ.

„Du bist Gluido und ein Wixer … äh Verzeihung … Wixtel“ stellte ich fest.

„Sehr richtig“ nickte das Wesen. „Und du bist Norma Mart, eine menschliche Frau und, wenn ich das so sagen darf, die schärfste Nummer, die ich in den letzten Dekaden hatte.“

Ich wusste nicht, ob ich Danke sagen oder dieses Wesen nehmen und aus dem Fenster werfen sollte. „Ich nehme das jetzt mal als … äh … Kompliment“ sagte ich verunsichert.

„So war das auch gemeint, Baby“ meinte Gluido.

„Hör auf mich Baby zu nennen!“ fauchte ich, weil mich das auf die Palme brachte, da ein Ex-Lover von mir mich immer so genannt hatte. Ich hatte es nach unserer Trennung gehasst, so genannt zu werden.

„Klar, Baby, was immer du sagst, Baby“ grinste der Wixtel frech.


Genervt stand ich auf und zog mir ein Höschen und ein T-Shirt an, dann verließ ich das Schlafzimmer. Als ich in die Küche ging, hörte ich hinter mir, wie Gluido vom Bett rutschte und mir folgte.

„Gibt es Frühstück?“ fragte er.

Im ersten Augenblick dachte ich, mich verhört zu haben, aber als ich mich umdrehte, stand der Wixstel ganz unschuldig lächelnd im Flur. „Was isst du denn?“ fragte ich, aber im Hinterkopf ahnte ich die Antwort schon.

„Deine Muschi!“

Das war genau die Antwort, die ich erwartet hatte. „Vergiss es“ fauchte ich wieder.

„Willst du mich hungern lassen?“

Das traf mich, denn meine Eltern hatten mich erzogen, eine gute Gastgeberin zu sein. Aber eigentlich war Gluido ja kein Gast, sondern eher ein Eindringling. ‚Und wie er eindringen konnte’ lachte eine geile Stimme in mir und musste mich zusammenreißen, nicht den wild den Kopf zu schütteln. Wie kam ich nur auf so einen Gedanken.

„Geh nach draußen und such dir da dein Frühstück.“

Er schüttelte den Kopf, oder zumindest hielt ich die rotierende Bewegung um seine Längsachse für eine Entsprechung des Kopfschüttelns. „Das geht nicht“ meinte er traurig. „Entweder du oder keine. Du warst ja auch die, die mich aus meiner Starre geweckt hat. Wir sind jetzt miteinander verbunden.“

Das durfte doch nicht wahr sein. „Was heißt das genau?“

„Ich werde dir folgen und immer bei dir sein“ erklärte er. „Du gibst mir Nahrung und Obdach und ich lasse dich die heißeste Lust erleben, die du dir vorstellen kannst.“

Ich dachte an die vergangene Nacht und den gestrigen Tag zurück. Wenn ich das immer erleben würde, müsste ich die glücklichste Frau der Welt sein.


„Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich neugierig geworden.

„Nun, wohin du auch gehst, ich werde dich begleiten“ sagte Gluido und kam näher gewatschelt. „Vergiss die albernen Liebeskugeln. Deren Job übernehme ich. Ich werde mich von deinem Lustsaft ernähren.“

„Aha, und was ist, wenn ich einen Mann finde, mit dem ich Sex haben will?“ fragte ich. „Wie soll ich dem erklären, wer du bist?“

„Denk nicht so engstirnig“ meinte der Wixtel. „Ob Mann oder Frau ist doch egal. Sie werden mich nicht sehen. Außer dir, kann mich niemand mehr sehen. Aber stell dir mal vor, was die Leute sagen würden, wenn du ihnen sagst, in deiner Scheide steckt ein Wixtel. Selbst wenn ich drin stecken würde, könnten sie mich nicht sehen, sondern sähen nur, wie nass deine weit aufklaffende Muschi ist. Und wenn du mit einer anderen Person zusammen bist, mache ich mich schon früh genug aus dem Staub.“

„Wo ist der Haken?“

„Es gibt keinen“ meinte das Wesen, „außer, du betrachtest es als Haken, wenn ich von dir verlange, dass du in deiner Wohnung immer nackt bist.“

„Das ist sehr wohl ein Haken“ sagte ich. „Aber du wirst mich kaum daran hindern können, mir etwas überzuziehen, wenn ich das will, oder?“

„Tja, also ehrlich gesagt … doch, das kann ich“ antwortete Gluido. „Deine Wohnung wäre die Verbindung zwischen deiner und meiner Dimension. Und wenn ich mich hier aufhalten und ‚leben’ will, dann brauche ich ein Medium und Energie zu meiner Dimension. Das Medium wärst du. Und damit das funktioniert, musst du nackt sein. Sex ist Energie und wenn du nackt bist, gibst du ständig eine kleine Menge Energie ab.“

Das war ein ziemlicher Haken. Ich überlegte einen Moment, das Angebot abzulehnen, aber dann stimmte ich Dummchen doch zu. Der größte Fehler meines Lebens, aber ich hatte ja noch nie zuvor mit dimensionsreisenden Wixteln zu tun gehabt.

„Okay, wir sind im Geschäft“ sagte ich. Im gleichen Augenblick fielen mein Höschen und mein T-Shirt zu Boden und ich stand nackt vor dem Wixtel. So hatte ich mir das nicht gedacht und hob T-Shirt und Höschen hoch, um sie anzuziehen.

Aber es ging nicht. Entweder war das Höschen so verdreht, dass ich nicht durch die Beinausschnitte einsteigen konnte, oder es war so eng, dass ich es gerade über die Knöchel bekam.


Für das T-Shirt galt dasselbe. Entweder war der Halsausschnitt zu eng oder die Ärmel waren wie zugenäht. Ich begriff erst in dem Augenblick, auf was ich mich eingelassen hatte.

„Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt“ stöhnte ich.

„Tut mir leid, so ist die Abmachung“ sagte Gluido bedauernd. „Ich weiß, dass das Unannehmlichkeiten bereiten kann. Aber denk nur an letzte Nacht. So kann jede Nacht werden, völlig egel, ob ich dich befriedige oder ein Mann. Das sollte es dir doch wert sein, dass du dich nicht in deiner Wohnung anziehen kannst, oder?“

„Jetzt denkst du engstirnig“ grinste ich und im gleichen Augenblick, in dem ich das sagte, fragte ich mich, wie ich es plötzlich als reizvoll empfinden konnte, Sex mit einer Frau haben zu wollen.

„Stimmt“ lachte Gluido. „Aber im Sinn bleibt es gleich. Egal ob ich oder ein Mensch dir Lust bereiten, du wirst einen Riesenspaß haben.“

Kopfschüttelnd ging ich in die Küche und bereitete mir ein spätes Frühstück. Als ich mich setzen wollte, hockte der Wixtel auf meinem Stuhl.

„Würdest du bitte darunter gehen, dass ist mein Platz“ forderte ich ihn auf.

„Hey, Baby, setz dich einfach auf mich“ meinte er. „Schließlich will ich auch frühstücken. Bitte, du warst gestern doch auch bereit dazu.“

Mir fiel fast der Becher aus der Hand. Ich sollte mich auf den Wixtel setzen, damit er frühstücken konnte?


„Verschwinde!“ fauchte ich böse und funkelte ihn an.

„Baby, du hast es nicht begriffen, oder?“ meinte er gelassen, obwohl seine kleine Augen mich flehend ansahen. „Pass auf, ich sorge dafür, dass du Orgasmus und Lust demnächst groß schreibst, dafür bekomme ich ein nettes enges feuchtwarmes Zuhause und eine Standleitung in meine Dimension. Kapiert, Baby?“

Es hätte nur noch gefehlt, dass er sich eine Zigarre in den Mundwinkel stopft. „Du hast zu viele schlechte Filme gesehen, Pilzschädel. Was passiert denn, wenn einer von uns beiden, seine Abmachung nicht einhält?“

„Das, Baby, willst du gar nicht wissen“ sagte der Wixtel mit bedrohlich klingender Stimme.

„Doch, sonst würde ich nicht fragen“ entgegnete ich und verschränkte meine Arme über meinen Brüsten.

„Wenn du dich nicht an die Abmachung hältst, wird deine Lust wieder verkümmern und auf das jämmerliche Niveau absinken, auf dem es vor zwei Tagen war“ meinte Gluido gelassen. „Und das kannst du nach der letzten Nacht nicht wirklich wollen.“

Ganz Unrecht hatte er nicht. Die letzte Nacht war mehr als geil gewesen. Wenn das alles kein Traum war, wovon ich nicht recht überzeugt war, und mein Sexleben jetzt immer so sein würde, dann würde ich Qualen leiden, wenn es sich wieder änderte.

„Und was ist mit dir“ fragte ich neugierig. „Was passiert mit dir, wenn du dich nicht an die Abmachung hältst?“

„Was soll passieren?“ grinste er. „Ich werde wieder in Starre fallen und auf die nächste warten müssen. Das würde meinem … äh … Ego nicht passen, aber ich könnte es verkraften.“

Irgendwas verheimlichte er mir, das spürte ich in dem Augenblick ganz genau. Mir war nur nicht klar, was es war. Eigentlich war der kleine Bursche mir ja ganz sympathisch, wenn er sich auch sehr machomäßig benahm und den großen Boss rauskehrte.

Er unterbrach meine Überlegungen. „Frühstücken wir jetzt?“

Was blieb mir übrig? „Ja, dann mach dich mal bereit“ sagte ich.

Es war eine komische Situation. Ich stellte meinen Stuhl etwas zurück und mich dann breitbeinig darüber. Mit den Händen griff ich mir zwischen die Beine und zog mit den Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Dann setzte ich mich langsam.

Sofort war Gluido in der richtigen Position und ich spürte seinen Pilzhut an meinen Schamlippen. Ohne Schwierigkeiten drang er in mich ein, während ich mich setzte. Wieder überkamen mich Lustwellen und ich fragte mich, warum ich so rumgezickt hatte, denn es war einfach geil, ihn in mir zu spüren.

Ich machte mir mein Brot, trank meinen Kaffee und genoss die Sonne, die durch das Fenster fiel auf meiner Haut, während tief in meinem Lustkanal Gluido mir die schönsten Gefühle bereitete. Als ich mit frühstücken fertig war, wollte ich aufstehen, hatte aber Sorge, dass der Wixtel dann aber aus mir rutschen würde. Doch die Sorge war unbegründet.

„Steh ruhig auf“ hallte es in meinen Gedanken, „ich halte mich schon fest.“

Vorsichtig stand ich auf und es passierte nichts, außer dass meine Knie vor Lust weich wurden. Wie mit den Liebeskugeln am Tag zuvor, konnte ich mich mit Gluido in der Scheide bewegen, nur waren die Empfindungen stärker.


Ich beschloss einfach mein Leben weiter zu leben und Gluido so gut wie möglich zu ignorieren. Das fiel mir schwer und schon recht bald musste ich erkennen, dass ich mir mit dem Wixtel einen komplizierten Gast aufgehalst hatte.

Da ich die ganze Zeit nackt in der Wohnung sein musste, fiel es mir sehr schwer, die dichten Vorhänge von den Fenstern wegzuziehen, denn dann konnten die Nachbarn in meine Wohnung schauen. Gardinen hatte ich keine, und auch keinen anderen Blickschutz. Da ich aber nicht die ganze Zeit im Dunklen hausen wollte, musste mir etwas einfallen. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung, aber mir fiel keine ein. Letzten Endes zog ich also die Vorhänge auf und die Blicke der Nachbarn auf mich.

Doch wenn ich angenommen hatte, es wäre mir peinlich, so begann ich an dem Gedanken, beobachtet zu werden, Gefallen zu finden. Mein Körper war durchaus sehenswert, wenn man einmal von meinen etwas hängenden Brüsten absah. Aber dafür waren die schön groß und griffig. Und der Gedanke, dass mich jetzt vielleicht ein Nachbar sah, löste ein Kribbeln aus, dass meine Nippel aus den Höfen sprießen ließ.

Die Idee, beobachtet zu werden, setzte sich in meinem Kopf fest, und ich wollte es sogar, dass ich gesehen wurde. Ich legte mir dazu sogar eine Luftmatratze auf den Balkon, um ein Sonnenbad zu nehmen, wohl wissend, dass der junge Mann von gegenüber mich in meiner nackten Schönheit bewundern konnte.

Aber ich stellte noch etwas fest. Wenn ich zu dem Mann, der einen Jogginganzug trug, hinüberblickte, dann verschwamm der Jogginganzug und wurde durchsichtig wie eine Folie. Ich konnte jede Stoffschicht einzeln betrachten, das heißt, erst die Hose von außen, dann durch sie hindurch auf den Slip, den er trug und dann diesen ausblenden und den Mann quasi nackt sehen.

„Gluido, da drehst du doch dran, oder“ brummte ich.

„Woran?“

„Dass ich den Kerl von gegenüber nackt unter seiner Kleidung sehen kann“ flüsterte ich erregt.

„Hm, das ist ein Nebeneffekt unserer Verbindung, ja“ antwortete der Wixtel in meinen Gedanken.

„Sehr interessant und aufschlussreich!“

Ich schielte hinunter in den Hof, wo Frau Kranzer gerade Wäsche auf die Leine hängte. Ich musste mich einen Moment konzentrieren, dann gelang es mir auch bei ihr, durch ihre schlabberige Jeans und das Flanellhemd, dass sicherlich von ihrem Mann war, zu blicken.

„Hoppla“ entfuhr es mir, denn unter dem Schlabberlook trug die Frau einen schönen BH und einen extrem knappen String. Neugierig blendete ich auch diese beiden Kleidungsstücke aus und war überrascht, eine so schöne Frau zu erblicken.

„Die versteht es, sich zu verstecken. Hoffentlich weiß ihr Mann sie zu schätzen, auch wenn sie immer herumläuft, wie ein hässliches Entlein.“

„Du wirst überrascht sein“ meinte Gluido, „wie viele Enten es gibt. Und wie viele falsche Schwäne.“

Darauf war ich wirklich gespannt. Ich blickte wieder zu dem jungen Mann hinüber, der jetzt auf seinem Balkon stand und musterte ihn. Grinsend stellte ich fest, dass mein Anblick ihn wohl erregte, denn ein tiefer Blick zeigte mir, dass es in seiner Hose reichlich eng wurde. Es war nicht überwältigend, aber sein Glied hatte eine angenehme Größe.

Ich stand auf und ging wieder hinein. Ein Blick auf meine alte Wanduhr machte mir deutlich, dass ich mich auf den Weg zu Harrys Laden machen musste, wenn ich nicht schon am ersten Arbeitstag unpünktlich sein wollte.

Mit hektischen Schritten ging ich ins Schlafzimmer, suchte meine neue Bluse, die Hose und einen passenden Tanga heraus und wollte mich anziehen. Doch als ich zum vierten Mal einen Knoten in die Strings gemacht hatte, fiel mir ein, dass ich mich ja nicht anziehen konnte.

„Gluido, wie soll ich mich denn anziehen?“ fragte ich wütend.

„Das ist nicht mein Problem, Baby“ kam die einfache Antwort. „Am Besten gehst du nackt.“

Was sollte ich tun?


Gluidos Rat zu folgen, kam natürlich überhaupt nicht in Frage. Kurzerhand nahm ich eine große Tüte, packte meine Klamotten hinein, nahm einen leichten Sommermantel und schlich zur Wohnungstür. Einen schmalen Spalt öffnete ich die Tür und lugte in den Hausflur. Niemand zu sehen oder zu hören.

Ich schlüpfte nackt ins Treppenhaus, warf mir den Mantel über und wollte gerade die Tür zuziehen, als mir einfiel, dass mein Schlüssel noch drin war. Ohne nachzudenken betrat ich wieder meine Wohnung und stand nackt in meinem Flur, während mein Mantel draußen im Treppenhaus auf meiner Türschwelle lag. Ich schnappte meinen Mantel, zog ihn herein und schloss die Tür.

„Na das kann ja heiter werden“ meinte ich. „Was mache ich denn, wenn ich Besuch mit nach Hause bringen will oder meine Eltern mich besuchen?“

Ich bekam natürlich keine Antwort, aber ich konnte mir leicht einen breit grinsenden Wixtel vorstellen, der sich gerade in meinem Lustkanal umdrehte und mir wieder Lustwellen durch den Körper jagte.

Langsam wurde es mit der Zeit knapp und ich schnappte meinen Schlüssel. Beinahe wäre ich wieder ins Treppenhaus gestürmt, als ich Schritte und Stimmen vor meiner Tür hörte. Ich wartete, bis sie sich entfernt hatten, dann öffnete ich vorsichtig die Tür und spähte durch den Spalt hinaus.

Es war niemand zu sehen. Wieder sprang ich nackt aus der Wohnung, warf mir den Mantel über und schloss die Tür ab. Dann hielt ich meinen Mantel zu, schnappte meine Tüte und rannte in den Keller.

Vorsichtig überprüfte ich, ob ich allein war, dann zog ich den Mantel aus und meinen Tanga, die Hose, die Bluse und zu guter Letzt die Schuhe an. Ich prüfte, ob alles richtig saß und stellte fest, dass mein Tanga sich unmöglich ausbeulte, weil Gluidos Beine aus meiner Scheide schauten. Ich musste für einen Fremden aussehen, als sei ich ein Mann, der Frauenkleider trägt.

„Gluido, entweder du ziehst die Beine an, wirst kleiner oder verschwindest aus meiner Muschi“ fauchte ich und zog den Tangastoff zur Seite. Ich möchte nicht wissen, welches Bild ich abgegeben hätte, wenn ich in dem Moment überrascht worden wäre.

„Hm, okay“ sagte der Wixtel und ich spürte, wie er langsam aus meiner Scheide rutschte. „Ich suche mir einen neuen Platz.“

Ich weiß nicht, wie er es schaffte, aber fiel nicht zu Boden, sondern kletterte an mir empor und zwängte sich unter meine Bluse, wo er es sich in dem Tal zwischen meinen Brüsten gemütlich machte.

„Hier falle ich nicht auf“ meinte er und klopfte auf meine rechte Brust, als prüfe er die Sitzfläche eines Sofas. „Und behindern werde ich dich auch nicht.“

Ich war mir da nicht so sicher, denn ich sah meinen eigenen Lustsaft feucht auf der Haut meiner Brüste glänzen und der Geruch meiner eigenen Lust stieg mir in die Nase.

„Wenn du anfängst zu stinken, schmeiße ich dich in die Mülltonne“ drohte ich Gluido.

„Alles klar, Baby“ nickte er. „Ich werde dafür sorgen, dass ich immer frisch nach deiner Lust rieche. Glaub mir, das wird die Männer in deiner Umgebung wild machen.“

Es war überraschend, aber der Wixtel schmiegte sich perfekt an meine weiblichen Rundungen an und behinderte mich wirklich bei keiner Bewegung.


Ich richtete meinen Tanga wieder über meiner Schamgegend zurecht, dann zog ich den Mantel über und hastete die Stufen empor, um endlich zur Arbeit zu kommen.

Ich verpasste natürlich eine Straßenbahn, musste in meinen hochhackigen Schuhen drei Stationen joggen und dann einen Sprint hinlegen, um die U-Bahn zu erwischen. Völlig ausgepumpt und leicht schwitzend kam ich dann endlich und gerade noch pünktlich bei Harrys Laden an.

Ich holte tief Luft, dann öffnete ich die Tür und betrat den Laden. Ein Mann stand bei den Magazinen und blätterte in einem Heftchen, ein anderer ging in gebückter Haltung das Filmregal ab und nahm ab und zu einen Film heraus, las die Rückseite durch und stellte den Film wieder zurück. Von oben hörte ich eine Frauenstimme jemanden etwas Fragen und dann eine tiefe Männerstimme antworten, doch über was sie sprachen, konnte ich nicht hören. Nur dass die Frau scheinbar nicht zufrieden war.

An der Kasse stand eine Frau Mitte zwanzig und blickte sich verschämt um, während Rebecca gerade einen recht kräftigen Vibrator mit verschiedenen Aufsätzen in eine Tüte legte und kassierte.

Die Größe des Vibrators hatte meine Aufmerksamkeit erregt und es interessierte mich, wie die junge Frau wohl gebaut war, damit sie mit dem Monster Spaß haben wollte. Ich konzentrierte mich und schon sah ich sie nackt vor mir.

Was ich auch schon von außen gesehen hatte, bestätigte sich. Die Frau war ziemlich gut gebaut. Sie füllte die Körbchen ihres BHs gut aus und hatte in den Brustwarzen kleine Piercings. Ihre Brüste waren fest und brauchten den BH sicher nicht. Irgendwie gab mir das einen kleinen Stich und machte mir die Frau unsympathisch. Bei meiner weiteren Betrachtung der Kundin stellte ich fest, dass auch die Schamlippen gepierced waren. Zwei Ringe in jeder Schamlippe.

Ich fand es lustig, dass die Frau sich immer verschämt umschaute, ob sie auch nicht beobachtet wurde, wo sie sich doch in so einen intimen Bereich hatte piercen lassen. Aber was mir besonders auffiel, war ein kleines Band und ein Kable, das aus ihrer Scheide in ihre Hosentasche führte. Es schien, als hätte sie sich etwas eingeführt, dass man über eine Art Fernbedienung steuern konnte.


Die junge Frau merkte, dass ich sie anstarrte, bekam einen roten Kopf und verließ ziemlich schnell den Laden.

Ich ging zu Rebecca, die ein schickes trägerloses Korsett aus schwarzem Leder mit Häkchenverschluss vorne und Schnürverschluss hinten trug. Ihre kleinen Brüste wurden durch die Schnürung betont und wirkten größer. Da Rebecca von natur aus schon sehr schlank war, bekam sie durch das Korsett eine noch schlankere Taille. Dazu trug sie eine Hose, die nur dreiviertel ihres Knackpos bedeckte und ihre Pospalte sehen ließ. Auch vorne ließ sie tief blicken und ich bezweifelte, dass sie Unterwäsche trug.

„Hallo, Becci. Scharfes Outfit“ grüßte ich. „Alles klar?“

„Ja, Norma, schön dass du da bist“ seufzte sie erleichtert, freute sich aber sichtlich über das Kompliment. „Ich weiß nicht, was heute los ist, aber es sind eine Menge Kunden da gewesen. Ich meine, das ist natürlich gut, aber ich komme nicht dazu, das Pärchen oben zu beraten. Traust du dir zu, sie zu beraten?“

„Aye, ’mam“ salutierte ich scherzhaft. „Bin unterwegs. Ach, eine Frage vorher: Gibt es Liebeskugeln mit Fernsteuerung?“

Rebecca stutzte, aber dann nickte sie. „Ja, die gibt es. Aber die heißen dann ‚Vibro-Ei’ oder so ähnlich. Warum fragst du?“

„Och, nur so“ meinte ich zur Antwort und wandte mich zur Treppe.

„Wenn du wüsstest, wie oft ich das schon hier im Laden gehört habe“ meinte Rebecca lachend hinter mir.

Oben in der Fashionabteilung standen eine Frau zwischen dreißig und vierzig Jahren mit ihrem Begleiter der eher vierzig als dreißig Jahre alt war. Es hingen schon diverse Teile an den Ständern und die beiden schienen noch immer nicht zufrieden zu sein.

„Guten Tag“ grüßte ich höflich und ging auf die beiden zu, „kann ich euch behilflich sein.“

„Hoffentlich“ stöhnte der Mann.

„Ich suche etwas … ausgefallenes … etwas mit Pepp“ sagte die Frau.

„Für zu Hause oder unterwegs?“ fragte ich.

Die beiden sahen sich einen Augenblick peinlich berührt an, dann schaute mich der Mann an. „Äh … also, wir sind zu einer Party eingeladen“ druckste er herum. „Einer recht speziellen Party.“

„Ah, ja“ meinte ich, um Zeit zu schinden. Innerlich versuchte ich nach einer Lösung zu suchen, wie ich herausbekommen konnte, was für eine Art Party er meinte. Ich entschied mich für die direkte Variante. „Fetisch? In Lack oder Leder? Oder eher romantisch in Spitze, Satin oder Seide?“

Meine Fragen schien den Mann völlig verwirrt zu haben. Innerlich verfluchte ich mich für die lausige Strategie. Aber da meldete sich die Frau zu Wort.

„Schatz, es hat doch keinen Sinn, drum herum zu reden. Außerdem wird die gute Frau hier schon häufiger von solchen Partys gehört haben“ sagte sie. „Wir wollen in einen Pärchen-Club gehen, in den uns ein … äh … befreundetes Paar eingeladen hat. Sie feiern dort eine Mottoparty und na ja, es ist für uns das erste Mal und wir wissen beide nicht, was man da so anziehen soll.“

‚Das weiß ich auch nicht, gute Frau’ dachte ich. „Welches Motto hat denn die Party?“

„Zart und Hart“ meinte der Mann.

Mir fielen sofort die SM-Klamotten ein, aber die Frau machte den Gedanken gleich wieder zunichte. „Der Bereich SM wurde dabei ausdrücklich ausgeschlossen. Keine Dominanzspiele, keine Peitschen oder ähnliches und keine Ketten oder Fesselungen. Jetzt wissen wir natürlich nicht, wie man so ein Motto noch interpretieren kann.“

„Harte Schwänze umschlossen von weichen Schamlippen, du blöde Pute“ maulte Gluido plötzlich.

Erschrocken blickte ich die Frau und den Mann an, aber die schienen nichts gehört zu haben. Sie blickten mich wegen meiner Reaktion nur fragend an.

„Äh … ja … also …“stotterte ich. Dann kam mir eine Idee. Ich konzentrierte mich wieder und dann sah ich beide nackt vor mir.

Unter seinem weißen T-Shirt war der Mann sportlich gebaut und hatte an den richtigen Stellen gut trainierte Muskeln. Es würde nicht schwer fallen, da etwas zu finden, was seinen Körperbau betonte. Beine und Po waren auch gut trainiert, da würde eine knappe Hose sicher gut wirken.

„Würdest du bitte einmal aufstehen“ bat ich den Mann, weil ich nicht erkennen konnte, wie er vorn im Schritt bestückt war.

Der Mann stand auf und ich musste schlucken. Obwohl sein Glied schlaff in der Unterhose lag, war es unverkennbar ein ziemlich großes Teil. Im Hodensack sah ich zwei Piercings blitzen und auch in seiner Eichel war ein Ring.

„Hm, ja“ überlegte ich, „ich denke, in deiner Größe werden wir leicht etwas finden. Danke!“

Der Mann setzte sich wieder und ich wandte mich der Frau zu. Ihre Brüste waren groß, aber ich sah, dass sie ohne Unterstützung hängen würden, ganz ähnlich wie meine. Durch die Brustwarzen waren zwei dicke Ringe gezogen. Das schwere Metall hatte die Nippel schon recht lang gezogen und das Loch war ziemlich groß. Mein Fall diese Art von Schmuck nicht.

Mein Blick fiel tiefer und ich sah, dass sie unter ihrem Rock total blank rasiert war. In den Schamlippen waren ebenfalls zwei Ringe. Aber die Ringe baumelten nicht lose an den Schamlippen, sondern wurden von den Schamlippen umschlossen. Wie Ösen, durch die man ein Faden zieht. Es waren richtige Löcher in der Haut. Bei dem Anblick gruselte es mich etwas, aber ich konnte mir jetzt vorstellen, welcher Spielart die beiden anhingen.

„Du hast hier ja schon einige schöne Dessous ausgesucht, sehr romantisch und etwas verspielt“ meinte ich und schaute die Frau jetzt wieder mit ‚Normalsicht’ an. „Das ist natürlich alles sehr zart. Aber wie wäre es, diese zarten Dessous aus einem Material zu nehmen, das der etwas ‚härteren’ Szene angerechnet wird, z.B. Leder?“

Die Idee schien der Frau zu gefallen. „Was gibt es denn da?“

Ich führte die Frau in die Lederabteilung, wo ich gestern beim Suchen nach Hosen einige Corsagen gesehen hatte, die jetzt vielleicht angebracht waren. Mit einem Blick schätzte ich die Größe der Frau und griff zu einem Lederbody.

„Setz deine Weiblichkeit doch einfach dominant in Szene“ meinte ich und hielt ihr den Body entgegen. „Oder ist das schon zu sehr SM?“

Die Frau schüttelte den Kopf und betrachtete den Body mit zweifelndem Blick. Ich ging in den Angriff über. „Probier ihn doch einfach mal an. Ich bin überzeugt, er wird dir stehen.“

Mit sanfter Gewalt schob ich sie in eine Kabine, damit sie den Body anprobieren konnte.

„Äh, Frau …“

„Nenn mich Norma“ stellte ich mich erst jetzt vor. Ich nahm mir vor, mich beim nächsten Kunden sofort mit Namen vorzustellen.

„Norma, ich … äh … habe keine Unterwäsche an“ gestand mir die Kundin.

„Kein Problem“ meinte ich. „Wir haben diese One-size.fits-all-Strings. Kosten nur einen Euro.“

„Oh, gut. Kannst du mir so einen bringen, bitte? Ich zieh dann schon einmal den Body soweit wie es geht an.“

„Sicher“ antwortete ich und machte mich auf, so einen String zu holen. Als ich wieder bei der Kundin war, hatte sie den Body soweit angezogen, wie es ihr allein möglich war. Ich reichte ihr den String in die Kabine und wartete.

„Norma, hilfst du mir beim anpassen?“

Ich öffnete die Kabinentür und sah die Frau vor dem großen Spiegel stehen. Das Kleidungsstück war ein extravaganter Body aus weichem, schwarzem Leder mit verstellbarem Neckholder. Sie hatte den Body noch nicht geschlossen und hielt ihn mit einer Hand vor ihren Brüsten fest. Zwei Lederriemen, die an einem schmalen Lederstreifen, der die Schamlippen bedecken sollte, baumelten zwischen ihren Beinen herunter.

„Ich mache die Riemen hinten fest“ sagte ich und griff der Frau zwischen die Beine, um die Riemen nach hinten zu führen. Sie selbst brachte den Lederstreifen in ihrem Schritt in die richtige Position. Da die Riemen mit Druckknöpfen am Rückenteil befestigt wurden, brauchte ich die Länge der Riemen nur über die Länge der Schnallen einstellen.


Dann passten wir die vorgeformten Cups mit den Zierschnürungen an, damit sie die Brüste der Frau gut zur Geltung brachten. Dabei passierte es mir, dass ich die warme Haut der Brüste berührte, was in mir Lustgefühle wach rief, die ich nur damit erklären konnte, dass der Wixtel zwischen meinen Brüsten irgendwas damit zu tun hatte. Als die Cups richtig saßen, stellte ich die Schnallen-Verschlüssen ein, sodass die Cups perfekt saßen.

Dann stellten wir den Neckholder auf die richtige Länge und korrigierten noch einmal die Länge der Riemen im Schritt. Ganz zum Schluss zog ich die Frontschnürung zusammen, sodass die Kundin eine schlanke Taille bekam und ihre Brüste etwas hoch gedrückt wurden. Fast sah es so aus, als seien die Körbchen zu klein, so prall wirkten ihre Brüste.

Die Frau betrachtete sich im Spiegel. Der Body hatte einen extrem hohen Beinausschnitt und durch den schmalen Lederstreifen, der ihre Scham bedeckte, wirkte der Oberkörper gestreckt und die Beine länger. Die Frontschnürung tat ihr übriges, um eine schlanke Optik zu erzielen. Die Frau drehte sich um und betrachtete ihren Rücken und ihren Po.

Der Lederstreifen, der ihre Scham bedeckte, gabelte sich im Schritt und bildeten so die Riemen, die ich mit den Druckknöpfen am Rückenteil festgemacht hatte. Die Riemen liefen jeweils mittig über jede Pobacke und ließen so den Blick auf die Pospalte frei. Die Kundin bückte sich und ich konnte einen Blick auf ihre sich unter dem String abzeichnenden Schamlippen erhaschen. Auch sie schien bemerkt zu haben, dass man ihr so auf die Schamlippen schauen konnte, wenn sie kein Höschen trug.

Mir wurde heiß bei dem Gedanken und ich spürte, wie sich meine Nippel durch den Stoff meiner Bluse pressen wollten. Im Spiegel sah ich deutlich, wie sie sich dort abzeichneten.

‚Verdammter Wixtel’ fluchte ich in Gedanken, erntete aber nur ein leises Lachen.

Die Kundin richtete sich wieder auf und schaute recht kritisch drein. Ich machte mich schon gedanklich auf die Suche nach anderen Modellen, als mir der Blick der Frau auffiel. Sie starrte auf meine Brüste, wo meine Nippel deutlich zu erkennen waren. Dann blickte die Frau noch einmal in den Spiegel und lächelte.

„Ich werde mich mal meinem Mann präsentieren“ sagte sie. „Aber egal, was er sagt, ich nehme das Teil mit.“

Sie griff sich in den Schritt und zerrte an dem Tanga, dessen String riss. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie nur, dass das Teil den Eindruck störte.

Dann verließ sie die Kabine und ich folgte ihr zu ihrem Mann, der noch immer in dem Sessel saß. Als er seine Frau sah, bekam er große Augen.

Die Kundin drehte sich mehrmals vor ihrem Mann und begann dann lasziv zu tanzen. Bei dem Anblick spürte ich, wie meine Erregung wuchs und es mir zwischen den Beinen kribbelte. Als die Frau sich bückte und ihren Po ihrem Mann entgegenstreckte, hob der eine Hand und ließ sie klatschend auf die Pobacke fallen.

„Gekauft, Schatz“ sagte er grinsend. „Das Teil ist perfekt. Kompliment, Norma. Auf den Punkt getroffen!“

„Danke“ sagte ich und konnte nicht verhindern, rot zu werden.

Die Frau lächelte mich an. „Jetzt fehlen mir nur noch die entsprechenden Strümpfe, um sie an den Strapsen festzumachen.“

Das war der Moment, wo ich noch einmal rot wurde, denn ich hatte tatsächlich übersehen, dass zu dem Lederbody noch Strümpfe gehörten. „Da drüben kannst du dir die passenden aussuchen“ sagte ich und deutete in die Richtung, wo eine große Auswahl an Strümpfen hing.

Die Frau ging in dem Lederbody zu den Strümpfen und schien sich darin recht wohl zu fühlen, denn in diesem Augenblick kam Rebecca mit einer weiteren Kundin die Treppe hoch und beide schauten meine Kundin neugierig an.

„Dann mal zu uns beiden“ meinte der Mann und stand auf.

So, wie er das sagte, hätte er auch meinen können, dass er mich jetzt in einer der Kabinen flach legen wollte. Hitzewellen schossen durch meinen Körper und sammelten sich an einem Punkt in meinem Unterleib, um als Lustwellen wieder durch den Körper zu schießen. Meine Fantasie gaukelte mir heiße Bilder vor, aber ich wischte sie mit einem tiefen Atemzug zur Seite. Trotzdem hatte ich das Gefühl, Gluido lachen zu hören.

„Dann komm mal mit“ lächelte ich und führte ihn in die Herrenabteilung. „Wollen wir es auch mit Leder versuchen?“

„Gerne doch“ grinste er und ich spürte wieder, wie sich meine Nippel gegen den Stoff meiner Bluse pressten.

Schnell drehte ich mich um und suchte ein paar Teile heraus. Ein Teil schien ihm zu gefallen, denn er griff spontan danach. Es war ein String aus schwarzem Echt-Leder mit doppelt gearbeiteter Front. Der hintere Teil war ein normaler Lederstring, in den ein Penisring eingearbeitet war, wodurch der Mann sein Glied ziehen konnte, und das dann in einem effektvollen Geflecht aus schmalen Lederriemen und stählernen Ringen ruhte. Dieses Geflecht konnte durch Druckknöpfe abgenommen werden.


Der Hodensack wurde durch das Leder nicht bedeckt, sondern blieb frei zugänglich, musste aber durch eine Öffnung im Leder gezogen werden.

„Sehr weich, das Leder“ meinte der Mann und schaute sich den Lederstring genauer an. „Der gefällt mir sehr gut. Darf ich den einmal anprobieren?“

„Sicher“ sagte ich. Ich war mir in dem Augenblick hundertprozentig sicher, dass er den kaufen würde und verzichtete deshalb auf alle Hinweise, die Hygiene betreffend.


Wir suchten noch ein Netzshirt raus, in dem seine Muskeln gut zur Geltung kommen würden, dann ging er in eine Kabine.

Seine Frau hatte in der Zwischenzeit Strümpfe gefunden und durchsuchte gerade einen Wühltisch nach weiteren Accessoires, wie Halsbänder oder Handschuhe. Als sie fündig geworden war, ging sie zu der Kabine ihres Mannes und reichte ihm etwas hinein, dann ging sie in ihre Kabine.

Fast zeitgleich kamen beide wieder heraus. Der Anblick der beiden zusammen ließ wieder die Hitze in mir aufsteigen. Sie sahen wirklich heiß aus. Die Mischung aus Leder und Metall an seinem Outfit im Kontrast mit dem doch eher romantisch-verruchten Strapsen und Strümpfen bei ihr passten perfekt zu dem Motto der Party, zu der die beiden wollten. Durch ihr Outfit nahm sie seiner Kleidungswahl die Härte, denn daran war wenig Zartes zu entdecken. Die beiden nickten sich zu, posierten dann vor mir, wobei er ihr sogar an die Brüste griff und sie ihm an den Hodensack, der auffällig groß zwischen seinen Beinen hing.

„Ihr seht Klasse aus“ sagte ich und musste mich zusammenreißen, nicht vor Lust zu stöhnen.

„Du hast ein wirklich gutes Auge, Norma“ meinte die Frau und strahlte mich an. Dann verschwanden die beiden wieder in ihre Kabinen, um sich umzuziehen.

Als sie wieder ihren Alltagslook trugen, führte ich sie zur Kasse und ließ Rebecca die Abrechnung übernehmen. Ich verabschiedete mich von den beiden und ging zu Harry, der mir gewunken hatte.

In seinem Büro schaute er mich strahlend an. „Das war Maßarbeit, Norma“ sagte er und deutete auf die Kameras. „Ich habe dich beobachtet und so, wie du die beiden bedient hast, war das einsame Spitze. So muss das sein. Hoffen wir einmal, dass das kein Glücksfall und Anfängerglück war, sondern echtes Talent. Weißt du, Becci, ist in den Modefragen nicht so gut. Ihr Gebiet sind eher die Spielzeuge. Du bist eine prima Ergänzung.“

„Wenn deine Titten vor Stolz noch weiter anschwellen, dann platzt die Bluse und ich knall auf den Boden“ witzelte Gluido, als ich Harrys Büro verlassen hatte.

„Na und?“ knurrte ich leise. „Musst dich eben festhalten.“

Das hätte ich besser nicht gesagt, denn im selben Augenblick spürte ich, wie seine kleinen Hände meine Nippel umschlossen und kräftig zupackten. Wieder schossen mir Lustwellen durch den Körper und ich stöhnte leise auf. Als wäre das ein Zeichen, begann der Wixtel richtig loszulegen und massierte und presste meine Nippel, dass ich spürte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde.

„Hör auf damit“ fauchte ich, aber Gluido lachte nur und machte weiter, während ich Harrys Büro verließ.

An der Kasse standen wieder Kunden und Rebecca bat mich erneut, mich um Kunden auf der oberen Etage zu kümmern. Auch diese konnte ich zu deren vollsten Zufriedenheit bedienen, obwohl es mir ungleich mehr Disziplin abverlangte, als meine ersten Kunden, denn Gluido griff jetzt öfter ins Geschehen ein.

Er massierte meine Nippel, streichelte meine Brüste und gab immer wieder Kommentare ab, die mich anheizten. Mit Entsetzen hatte ich im Spiegel bemerkt, dass sich in meinem Tanga ein dunkler Fleck abzeichnete, aber ich kam nicht dazu, mir ein Höschen zu greifen und mich eben auf der Toilette umzuziehen. Ich war mir sicher, der ein oder andere Kunde hatte es bemerkt.

Dann kam eine ruhigere Zeit, aber das war der Moment, wo Harry mich bat, die Videokabinen zu säubern. Ich schnappte mir Putzzeug, Handschuhe und Müllbeutel und ging zu den Kabinen. Einige, aus denen das Stöhnen der Darsteller drang, waren noch besetzt. Die Kabinen, die leer waren befreite ich von Unrat und wischte über Sitze und Bildschirme.

Die ganze Zeit über wurde ich weiter von Gluido stimuliert und ich war schon kurz davor, die Kabinentür zu schließen und es mir selbst zu machen. Gerade hatte mich tief unter die Konsole gebückt, um Papier aufzusammeln, als ich eine Stimme auf dem Gang hörte.

„Da ist noch eine frei“ jubelte die Männerstimme, „die nehme ich!“

Eine zweite Stimme protestierte, aber dann wurde auch schon die Tür zu der Kabine zugeschlagen und verriegelt, in der ich mich gerade unter die Konsole gebeugt hatte.


Ich stand auf und drehte mich um. Vor mir stand ein gut aussehender Mann, mit kurzen blonden Haaren, T-Shirt und kurzer Hose.

„Hallo“ sagte ich lächelnd, „die Kabine ist nicht ganz frei. Aber ich mache sie sofort frei.“

Er schaute mich überrascht an, fasste sich dann aber sofort. „Ach, lieber wäre mir, du würdest dich freimachen!“

Frech grinste er mich an und blickte mir in den Spalt, den die Schnürung meiner Bluse frei ließ und der bei der Arbeit in den Kabinen etwas weiter geworden war. Meine Brüste waren fast zu einem Drittel zu sehen.

Die ganze Zeit über hatte ich mich gegen Gluidos Einflüsterungen wehren können, hatte meinen Trieben widerstehen können und mit eisernem Wille gegen meine Lust angekämpft. Jetzt war ich ernsthaft versucht, nachzugeben.

Ich zwängte mich an dem Mann, der noch immer auf eine Antwort wartete, vorbei zur Tür. Da spürte ich wieder Gluidos Hände an meinen Nippeln und ich sah den Mann plötzlich nackt vor mir.

Es war wie ein Zwang, ich konnte nichts dagegen tun. Ich drehte mich zu dem Mann um und grinste ihn an. „Wehe, du machst einen Rückzieher.“

Bevor er begriff, was ich meinte, hatte ich schon die Bänder meiner Bluse gelöst und den Stoff zu Boden fallen lassen. Meine Brüste mit den steifen Nippeln fielen dem überraschten Mann förmlich entgegen.


„Was … was … tutst du?“ fragte er überrascht.

„Nur das, was du wolltest“ antwortete ich heiser.

Dann machte ich einen Schritt auf den Mann zu, ergriff seine Hände und legte sie auf meine Brüste, während ich mit meiner Hand zwischen seine Beine griff und sein Glied massierte.

Deutlich konnte ich spüren, wie meine Berührungen bei ihm Wirkung zeigte, denn unter meinen Fingern versteifte sich sein Glied und schwoll zu beachtlicher Größe an. Als ich es durch den Stoff seiner Hose zu massieren begann, erwachte auch der Mann aus seiner Starre und knetete meine Brüste.

Es war wie ein Rausch. Als seine Hose sich ausbeulte, kniete ich vor ihm nieder und zog seine kurze Hose mitsamt seiner Unterhose runter. Sein steifes Glied richtete sich, befreit von allen beengenden Stoffen, steil auf. Von der Eichel drohte ein klarer Lusttropfen herabzufallen, aber ich fing ihn mit meiner ausgestreckten Zunge auf und leckte mit der Zungenspitze über die dunkelrote Eichel des Mannes.

Der stöhnte auf und schob mir sein Glied ganz in den Mund. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, aber in diesem Augenblick war es das Normalste der Welt. Tief nahm ich das Glied in meinem Mund und saugte daran. Mit seinen Händen umfasste der Mann meinen Kopf und presste mich immer wieder mit dem Gesicht gegen seinen Bauch. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich hatte die Befürchtung, er würde schon kommen.

Mit sanfter Gewalt löste ich mich aus seinem Griff, drehte den Sessel um und kniete mich auf die Sitzfläche. Mit einer Hand zerrte ich meinen Tanga zur Seite. „Los, steck ihn rein, fick mich“ forderte ich ihn mit vor Geilheit heiserer Stimme auf. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich durch.“

Er stellte sich hinter mich und dann spürte ich sein hartes Glied an meinen Schamlippen. Ich dirigierte es in die richtige Position und dann stieß er zu. Sofort stöhnte ich laut auf. Noch nie hatte war ich spontan so erregt gewesen, aber in dem Moment zählte nur noch das Glied in meiner Scheide. Ich ließ mich von dem fremden Mann nehmen und keuchte und stöhnte laut meine Lust hinaus.

Mit lauten Schreien feuerte ich den Mann an. „Los, nimm mich hart. Ramm mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Spalte.“

Ich kannte mich selbst nicht wieder. Mit derben Worten forderte ich in einer Pornofilmkabine einen wildfremden Mann auf, mich hart und wild zu nehmen. Und es war mir völlig egal, ob mich draußen auf dem Gang jemand hören konnte oder nicht.


Den Mann schien es jedenfalls auch nicht zu stören, denn er kam meinen Aufforderungen nach und rammte mir sein Glied in meine nasse Scheide. Schon bald spürte ich, wie sich mein Höhepunkt aufbaute und ich nur noch wenige Sekunden brauchte, um zu kommen. Noch kurz vor mir kam der Mann und spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen zuckenden Lustkanal spritzte. Auch ich kam jetzt und schrie meine Lust nur so hinaus. Immer wieder presste ich mich auf sein Glied und spannte meine Scheidenmuskeln an, um auch den letzten Tropfen aus seinem Glied zu bekommen.

Dann erschlaffte sein Glied langsam und er zog es aus meiner tropfenden Spalte.


„Das … war … eine geile Nummer“ keuchte er. „Du bläst verdammt gut und mit deiner Pussy kannst du einen fast melken. Du bist ein geiles Stück!“

„Du warst auch gut“ keuchte ich erregt.

„Vielleicht sehen wir uns ja noch mal“ sagte der Mann und verließ die Kabine und ließ mich einfach so zurück.

„Danke für die geile Nummer“ sagte ich mit noch immer vor Lust bebender Stimme.

Gerade hatte ich meinen Tanga zurecht gezogen, da stand ein weiterer Mann vor mir.

„Mein Kumpel sagte, hier läuft ein geiler Film“ sagte er und schaute mir ungeniert auf die Brüste.

„Das einzige, was hier läuft, bin ich. Und zwar aus“ grinste ich, „weil dein Kumpel mir meinen Fickkanal voll gepumpt hat.“

„Na und?“ meinte der Typ gleichgültig. „Da passt mein Saft doch auch noch rein.“

Ich zögerte keine Sekunde. „Na, klar, mein Großer. Schieb deinen Schwanz in den Saft deines Kumpels.“

Der Kerl drängte mich in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann drehte er sich um und griff mir an die Brüste. „Hm, schön groß und richtig was zum greifen“ beurteilte er sie mit festem Griff. „Und schöne große Nippel. Ich mag solche Titten.“

Er klemmte meine Nippel zwischen seinen Fingern ein, bis ich vor Schmerz wimmerte. Dann presste er noch einmal fester zu und ließ dann los. Anschließend strich er mit den Fingern darüber. Es war ein geiler Schmerz und wenn er nicht so abfällig geredet hätte, wäre ich sogar ein wenig stolz gewesen. Zumindest hätte es mir noch mehr Spaß mit ihm gemacht.

„Los, blas mir einen“ befahl er und drückte mich trotz meiner Körpergröße mühelos auf den Boden. Nur zu gern kam ich seiner Aufforderung nach und befreite sein Glied aus der Jeans. Es war nicht so groß wie das seines Freundes, aber wesentlich dicker und ich hatte Schwierigkeiten, es in den Mund zu nehmen. Doch es ging und ich saugte und lutschte wild an diesem dicken Prügel.

Nach ein paar Minuten zog mich der Typ wieder auf die Beine. „Jetzt will ich dich ficken.“

Er griff mir zwischen die Beine, zog meinen Tanga hervor und riss die Strings einfach durch. Dann warf er den nun nutzlosen Stofffetzen zu Boden und nahm mein linkes Bein hoch. Dicht stand er vor mir und dann spürte ich wieder ein Glied an meinen Schamlippen. Diesmal brauchte ich nicht helfen, denn sein dickes Teil flutschte in meine geschmierte Scheide, als der Typ es gegen meine Schamlippen presste.

Mit harten Stößen rammte er mir sein Glied in meinen nassen Lustkanal. Und wie beim ersten Mann, erwachten meine Lust und meine Geilheit augenblicklich.

Ich nahm seinen Rhythmus auf, presste mich ihm entgegen und umklammerte seine Hüfte mit meinem Bein, nur um ihn noch härter und tiefer in mich zu stoßen. Der Reißverschluss seine Jeans kratzte an meinen Schamlippen, aber in meinem Lustrausch, war das nur eine weitere stimulierende Berührung.


Er keuchte und schnaufte und ich schrie wieder vor Lust. Zum Glück standen wir in der letzten Kabine an der gemauerten Wand, sonst hätte die Wucht seiner kraftvollen Stöße mich wahrscheinlich durch die Zwischenwand gedrückt.

Es war kurz, aber heftig. Schon bald schnaufte der Typ und wurde noch schneller. Mit einem Grunzen spritzte er mir dann seine Ladung Sperma in meine Spalte, was mich kommen ließ. Wieder krampfte sich meine Scheide um ein hartes Glied und presste auch den letzten Tropfen heraus.

Er zog sein Glied schneller aus mir heraus, als sein Kumpel. „Leckst du mir meinen Schwanz sauber?“

Als wäre es ganz selbstverständlich kniete ich mich wieder vor ihm nieder und nach sein jetzt erschlaffendes Glied in den Mund und leckte es sauber. Kaum war ich damit fertig, packte er sein Glied ein, schloss seinen Reißverschluss und öffnete die Kabinentür. Kurz drehte er sich noch einmal um.

„Du bist eine wirklich geile Schlampe.“ Dann ging er mit seinem grinsenden Kumpel, der vor der Tür stand und auf mich hinabblickte, davon.

Ich schloss die Tür und plumpste in den Sessel. Dort, wo ich gekniet hatte, war eine nasse Pfütze am Boden, und ich fühlte, wie der Saft der Männer und mein eigener Lustsaft zwischen meinen Schamlippen herausquoll und auch die Sitzfläche des Sessel nass machte. Mein Puls raste noch immer und meine Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. In der Kabine roch es nach Sex.

Ich blieb noch einige Minuten sitzen, dann stand ich auf und säuberte notdürftig die Sitzfläche. Meinen zerrissenen Tanga schmiss ich in meinen Müllbeutel. Dann zog ich meine Bluse wieder an und richtete mich wieder so her, dass ich halbwegs anständig aussah.

Kaum hatte ich meine Bluse verschlossen, da spürte ich auch wieder das Gewicht von Gluido zwischen meinen Brüsten.

„Wo warst du denn?“ fragte ich neugierig.

„Ich hatte mich diskret zurückgezogen, Baby“ grinste er. „Wow, du bist ja eine ganz heiße und unersättliche, was Baby? Gleich zwei Kerle hintereinander lässt du über dich steigen und du weißt noch nicht mal deren Namen.“

Er hatte Recht. Ich wusste nichts über die beiden, aber das war auch egal. Ich hatte nur Befriedigung für meine Lust gesucht und bekommen. Alles andere war mir in dem Moment egal gewesen. Und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen.

Den Müllbeutel hielt ich mir vor den Schritt als ich in Richtung Toilette ging. Niemand begegnete mir und als ich das stille Örtchen erreichte, setzte ich mich erst einmal auf die Brille und presste den restlichen Saft aus meinem tropfenden Lustkanal. Nach dem ich mich trocken gewischt hatte, überlegte ich, wie ich an einen neuen Tanga kam.

Schon einmal hatte mir heute die direkte Art Glück gebracht und so beschloss ich, es auch dieses Mal zu versuchen. Ich spülte, wusch mir die Hände und das Gesicht, trocknete mich ab und verließ die Toilette. Auf dem Flur kam mir niemand entgegen, aber im Laden standen einige Leute. Ich grüßte einfach und ging schnell nach oben, wo ich mir im Vorbeigehen einen schwarzen Tanga griff.

Ich schlüpfte in eine Kabine, zog meine Hose aus und dann den Tanga an. Als ich in den Spiegel blickte, musste ich schallend lachen. Der Tanga, den ich erwischt hatte, war im Schritt offen. Das war so ziemlich das schlechteste Kleidungsstück, das ich hätte erwischen können.

Aber ich hatte dennoch Glück, denn man konnte den Tanga mit einem Schleifenband schließen, sodass man mir nicht voll auf die Schamlippen schauen konnte. Kunstvoll drapierte ich die Schleife vor dem schmalen Spalt. Meine weiße Haut schimmerte natürlich durch den Spalt, aber es reichte mir als Sichtschutz.

Anschließend ging ich zu Rebecca. „Hey, Norma, du hast aber lange für die Kabinen gebraucht“ meinte sie. „Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“

„Das war nicht nötig, aber lieb von dir“ sagte ich und winkte ab. „Ich war nur neugierig gewesen. Und ich hatte einen kleinen Unfall. Kannst du den auf meine Rechnung setzen?“

Ich gab ihr das Preisschild von dem neuen Tanga und Rebecca nickte.


Den Rest des Tages bediente ich ganz normal weiter, wenn ich auch so manchen Kunden und auch Kundin den Hals verrenken sah, wenn sie versuchten, mehr von meinen Schamlippen zu sehen, als der schmale Spalt meines Tangas preisgab. Am Abend verabschiedete ich mich von Harry und Rebecca, nahm meinen Mantel und ging nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause hatte ich endlich Zeit und Ruhe, über den Tag nachzudenken. Es war schon geil gewesen, mit den beiden Männern Sex zu haben.

‚Ach Scheiße’ dachte ich. ‚Sex zu haben, wie nette ausgedrückt. Ich habe mich ficken lassen. Nur darum ging es. Ihre Schwänze wollte ich in meinem Loch spüren, mehr nicht.’

Dieser Gedanke brachte mich dazu, über Gluido nachzudenken. Ich fragte mich, wie viel von dem Erlebten freiwillig von mir gewollt war und wie viel er dazu beigetragen hatte, dass es passierte. War ich dem Wixtel ausgeliefert und musste ficken und gefickt werden, ohne es selbst steuern zu können? Egal wie die Antwort lautete, ich hatte das Gefühl, dass der Wixtel den größeren Vorteil aus der Situation zog. Und das machte mich sauer.

Im Treppenhaus wartete ich vor meiner Wohnungstür, bis ich sicher war, dass niemand im Treppenhaus war. Dann schloss ich meine Wohnungstür auf und ging hinein. Sofort fielen alle meine Kleidungsstücke von meinem Körper und ich stand wieder vollkommen nackt in der Wohnung.

Auch Gluido war zu Boden gefallen und stand nun mit empört in die Seiten gestemmten Händen vor mir.

„Hey, Baby, kannst du nicht etwas sanfter sein?“ schimpfte er. „Du könntest mich in die Hand nehmen, damit ich nicht runterfalle.“

„Ist dir was passiert?“ fragte ich gespielt besorgt.

„Nein, aber …“

„Warum beschwerst du dich dann?“ fragte ich und ging einfach über ihn hinweg auf den Balkon.

Das war wohl zuviel für ihn. Wutschnaubend watschelte er hinter mir her durchs Wohnzimmer und auf den Balkon, wo ich mich auf die Luftmatratze gelegt hatte, um noch etwas die Abendsonne zu genießen und in einem der Sexmagazine von gestern blätterte.

„Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, Baby?“ fragte er sauer.

„Mir ist keine Laus über die Leber gelaufen“ antwortete ich und drehte mich auf den Bauch. Dann sah ich ihn an. „Du findest, ich sollte nett sein? Lass uns mal nachrechnen: Ich muss mich im Keller anziehen. Ich kann meine Wohnung nicht im bekleideten Zustand betreten. Irgendwie bin ich deine Verbindung in deine Dimension. Du brauchst mich als Nahrungsmittel. Auf der Gegenseite steht die zweifelhafte Fähigkeit, meinen Mitmenschen durch die Wäsche blicken zu können und geniale Orgasmen zu haben. Ach ja, und irgendwie kann mich jeder ficken, der dazu gerade Lust hat. Ein leichtes Ungleichgewicht, findest du nicht? Habe ich etwas vergessen?“

Ich war laut geworden und es würde mich nicht wundern, wenn meine Nachbarn mich gehört hatten. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein: eine nackte Frau liegt auf dem Bauch auf einem Balkon, ein Sexmagazin vor sich und beschimpft die Luft. Aber es war mir völlig egal, was die Nachbarn in dem Augenblick denken mochten. Ich musste meinem Ärger einfach Luft machen.

„Aha, das ist es also“ meinte der Wixtel und nickte. „Glaubst du ernsthaft, du hättest die Kunden so perfekt bedienen können, wenn ich nicht bei dir gewesen wäre? Oder das du die Typen an dich rangelassen hättest?“

„Soll das heißen, du beeinflusst mich tatsächlich?“ fragte ich hellhörig geworden. „Du drängst mich in Situationen, damit ich Sex habe?“

Gluido stand vor mir und wand sich unter dieser Anschuldigung. „Hm, also das ist so“ begann er vorsichtig. „Deine Wohnung ist ja jetzt der Schnittpunkt zwischen unseren Dimensionen. Ich bin ein Sammler und muss meine …äh … Ware abliefern.“

„Was für Ware?“ Ich gab ihm keine Gelegenheit auszuweichen oder das Thema zu wechseln. Endlich kam ich einem seiner kleinen Geheimnisse auf die Spur.

„Energie, Baby, Energie. Wenn Lebewesen Sex haben, werden Unmengen an Energie frei. Diese sammle ich und sende sie dann in meine Dimension, wo wir sie nutzen können.“

„Und damit du möglichst viel Energie zusammenkriegst, muss ich mich durchficken lassen. Ist das so?“ Ich funkelte ihn böse an.

„Hm, na ja. Es ist relativ praktisch, so direkt an der Quelle zu sitzen. Und für viele Bewohner der verschiedenen Dimensionen ist unsere Körperform für diesen Zweck einfach ideal“ gestand er. „Du glaubst gar nicht, wie viele Lebewesen es gibt, bei denen wir so vorgehen können, wie in dieser Dimension bei euch. Abgesehen davon, gefallen hat es dir doch auch, oder?“

„Du missbrauchst meine Gefühle, Guildo Wixer“ fauchte ich. „Jede Frau sehnt sich beim Sex nach DEM ORGASMUS, aber du bekommst viel mehr, als du zu geben bereit bist. Du änderst mein Leben, mischt dich ein und manipulierst mich und meine Umwelt.“

„Ich dachte, du würdest das positiver sehen“ meinte der Wixtel, der bei meiner bewusst falschen Titulierung seines Volkes zusammengezuckt war. Meine Argumente schienen ihn aber getroffen zu haben, denn er sagte nichts mehr, sondern wanderte nur hin und her und betrachtete mich prüfend.

„Tja, da hast du dich nun mal geirrt!“ Ich las wieder in dem Magazin und ignorierte Gluido. Aus dem Augenwinkel nahm ich allerdigs eine Bewegung auf dem Balkon gegenüber wahr.

Als ich hinüberschaute, sah ich den jungen Mann auf dem Balkon, der mich wieder beobachtete. Ich hockte mich hin, klappte meine Luftmatratze so, dass ich eine Lehne an der Wand hatte und setzte mich wieder.

Meine Beine stemmte ich gegen den Rahmen, der die Plexiglasscheibe des Balkongeländers bildete. Von dem Balkon des jungen Mannes musste man jetzt genau zwischen meine Beine schauen können. Ich legte mir das Magazin auf die Knie und las weiter.


Dann ging mir plötzlich auf, wie ich mich hingesetzt hatte. Ich blickte Gluido an, der noch immer neben mir stand und in Gedanken versunken zu sein schien.

„Beeinflusst du mich schon wieder?“ fragte ich ihn wütend und bereit ihn über den Balkon in den Hof zu werfen.

„Nein, wieso?“

„Wenn ich so sitze, dann kann der junge Mann von gegenüber mich ganz genau betrachten. Nichts bleibt ihm verborgen“ erklärte ich. „ Du willst mir doch nicht sagen, dass ich mich freiwillig so hinsetze. Lügst du auch nicht?“

„Nein“ sagte der Wixtel, „aber ich kann dir das erklären. Du hast immer gerne Sex gehabt, oder, Baby?“

Ich nickte und dachte an meine Sexabenteuer, One-night-stands und den Sex mit meinen Ex-Freunden.

„Als wir uns verbanden, wurden einige deiner Hemmungen abgebaut. Du bist jetzt eher bereit, dich Männern und Frauen hinzugeben. Das ist notwendig, weil wir Wixtel ja die Sexenergie haben wollen“ erklärte mir der Wixtel. „Du hast Wünsche und Vorstellungen, die du jetzt eher auszuleben bereit bist, als vor unserer Bekanntschaft. Ebenso hattest du schon immer eine exhibitionistische Ader. Diese lebst du jetzt nur intensiver aus. Das hat mit mir gar nichts zu tun.“

Ich dachte einen Moment darüber nach. Ganz Unrecht hatte Gluido nicht, denn in der Vergangenheit war ich immer die erste gewesen, die im Schwimmbad oben ohne herumlief oder am Strand nackt gebadet hatte. Mich nackt zu zeigen, hatte mir nie etwas ausgemacht, im Gegenteil, ich hatte Freude daran gehabt. Nur jetzt war es eine Spur schärfer geworden. Jetzt kam noch ein hoher Anteil an Erotik und Sex dazu. Dieser Teil der Abmachung gefiel mir ja auch noch, aber das durfte der Wixtel nicht erfahren.

Und das ich gern Sex hatte, war mir schon immer klar gewesen, sonst hätte ich nicht so viele Lover gehabt. Zum Glück ist das Ruhrgebiet ein großes Gebiet mit vielen Discotheken und Kneipen, wo man reichlich Typen abschleppen kann, ohne in der eigenen Stadt als „Stadtmatratze“ verschrien zu sein. Obwohl doch einige Leute mitbekommen hatten, dass ich kein Kind von Traurigkeit war.

Wenn ich Gluidos Aussagen als zutreffend ansah, war ich eine gute Wahl für seine Aufgabe. Aber ich habe beim Sex und in erotischen Situationen lieber die Kontrolle, als mich durch irgendwas oder wen bestimmen zu lassen. Und das war der Knackpunkt an der „Beziehung“ mit Gluido.

„Ah, Baby, gibt es heute noch Abendbrot?“ fragte Gluido vorsichtig.

„Du meinst, du hast dir das verdient?“ fragte ich spitz.

„Hey, ich muss auch leben“ schnaufte er.

„Ich weiß nicht. Du kontrollierst mich zu sehr“ sagte ich und schloss meine Schenkel. „Und selbst, wenn du mich nicht direkt manipulierst, dann hast du durch die Beseitigung meiner Hemmschwellen schon zuviel herumgepfuscht. Und heute Morgen fand ich dich noch sympathisch.“

„Jetzt nicht mehr?“ Gluidos Blick hätte einen Stein zum Schmelzen bringen können.

„Ich bin mir über meine Gefühle nicht ganz sicher. Mal könnte ich dich vom Balkon werfen, andererseits bist du aber auch nett“ meinte ich. „Wenn auch ein furchtbarer Macho.“

„Hm, ich weiß“ gestand er. „Aber so bin ich nun mal. Und glaub mir, was ich jetzt sage ist als Kompliment gemeint, ich kontrolliere dich nur halb so viel, wie ich möchte. Ich kann es gar nicht, denn dein Wille ist sehr stark. Es fällt mir leichter, deine Umwelt zu beeinflussen und dir dann einen kleinen Schubs zu geben, wenn der entsprechende Gedanke nach Sex in dir aufkeimt.“

„Und das soll ein Kompliment sein?“

„Ja, Baby. Die Frauen, die ich vor dir hatte …“ Er machte eine Pause. „Denk an die Situation mit dem Pärchen, das in den Club will. Du hast dir den Mann angesehen, festgestellt, dass er gut gebaut und bestückt war und hast gehört was er sagte. Du hast auch gespürt, dass er dich am liebsten flach gelegt hätte, oder?“

„Ja, da war einiges in seiner Stimme“ nickte ich.

„Ja. Die Situation war perfekt. Du allein mit dem Kerl, der dich nehmen wollte. Aber du hast dich dagegen entschieden, obwohl ich versucht hatte, dich zu beeinflussen und auch den Kerl schon so weit hatte“ erklärte mir Gluido. „Also, die Frauen, die ich vor dir hatte, wären zu schwach gewesen, sich zu wehren. Sie hätten den Kerl ran gelassen. In den letzten Jahren seit ihr Menschen offener im Sex geworden, aber auch stärker im Willen, besonders ihr Frauen. Ihr bestimmt jetzt auch, was ihr wollt.“

„Und so lernt ein Wixtel die Emanzipation der Frau in unserer Gesellschaft kennen“ grinste ich. Und ich glaubte Gluido. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht anlog.

„Gluido, eines muss ich wissen“ sagte ich ernst. „Würdest du mich irgendeiner Gefahr aussetzen? Mich ausnutzen und zu etwas zwingen, wenn du die Gelegenheit hättest, meinen Willen zu beugen?“

„Nein, niemals“ sagte er und auf seinem kleinen Gesicht war ehrliches Entsetzen zu sehen. „Ich würde alles tun, um dich zu schützen.“

„Auch wenn du einen Riesengewinn an Energie machen könntest?“ drängte ich weiter.

„Auch dann nicht!“ antwortete er bestimmt. „Sieh mal, ich kann deine Gedanken und Gefühle auch hören oder spüren. Ich erlebe mit dir. Diese Verbindung zwischen uns ist etwas Besonderes. Sie ist anders, als alle Verbindungen, die ich vorher zu Frauen hatte.“

Ich dachte über seine Worte nach. Gluido stand neben mir und beobachtete mich, sagte aber kein Wort. Meine Wut war verflogen und ich Überzeugt, dass er mir die Wahrheit gesagt hatte.

„Bedien dich“ meinte ich leichthin und spreizte meine Schenkel.

„Was meinst du?“ fragt der Wixtel mich verstört.

„Na, du wolltest doch Abendbrot essen, oder nicht?“

Ein Lacheln erschien auf seinem Gesicht und er nickte dankbar. Gluido watschelte um mich herum und stellte sich zwischen meine Knie. Ich konnte ihn unter dem Rand meines Magazins sehen und sah, wie er lange meine Schamlippen betrachtete. Dann hob er den Blick und sah mir in die Augen.

„Baby, weißt du eigentlich, dass du verdammt schöne Lippen hast?“ fragte er mich mit ernster Stimme.

Das war wieder so eine Situation, an die ich mich erst gewöhnen musste. „Wie meinst du das?“ fragte ich beunruhigt.

„Ehrlich!“ war die einfache Antwort des Wixtel. „Deine Schamlippen sind wunderschön. Die äußeren sind dick, wulstig und schmiegen sich wunderbar um den Schaft eines Gliedes, oder meines Körpers“ schwärmte er. „Und die inneren legen sich so wundervoll darüber. Fast wie die Blüten einer Blume. Wenn du so liegst, dann kann ich in deinen Lustkanal blicken. Das ist ein schöner Anblick.“

„Danke“ sagte ich, noch immer beunruhigt, aber auch verwirrt. So hatte noch nie jemand über meine Muschi gesprochen.

Wieder versank Gluido in Schweigen, während er mir zwischen die Beine starrte. Allein sein Starren ließ meine Lust wachsen und ich spürte, wie es in meiner Spalte zu kribbeln begann.

„Hast du vor unserer Bekanntschaft eigentlich immer einen Orgasmus erlebt?“ fragte er in die Stille.

„Nein, nicht immer“ antwortete ich ehrlich. „Eigentlich sogar selten. Zumindest nicht, wenn ich mit einem Kerl nur poppte.“

Als ich seinen verstörten Gesichtsausdruck sah, musste ich lachen. „Wenn wir gevögelt, gebumst oder miteinander geschlafen haben. Jetzt begriffen?“

„Ach so. Ja, begriffen“ nickte er, was eher einer Verbeugung glich. „Was war der Grund dafür?“

„Keine Ahnung. Wahrscheinlich wurde mein Kitzler nicht genug gereizt“ meinte ich. „Wenn mich dort ein Mann gestreichelt oder geleckt hatte, dann war ich eigentlich immer gekommen. Aber bei Quickies ohne Vorspiel bin ich nie gekommen.“

Wieder hüllte der Wixtel sich in Schweigen, dass er erst nach einigen Minuten unterbrach. „Wäre es besser, wenn dein Kitzler ausgeprägter wäre?“

„Vielleicht“ meinte ich wieder, ohne über meine Antwort nachzudenken. „Mit einem großen Kitzler, der sich an einem Schwanz reibt, egal in welcher Stellung man vögelt, ist es bestimmt leichter zu einem Orgasmus zu kommen. Ich meine, bei den Männern geht es ja auch immer ziemlich schnell.“

Der Wixtel hüpfte auf mein Schambein und betrachtete meinen Körper. „Würdest du dich operieren lassen?“

Die Frage war überraschend. „Weshalb?“

„Na ja, ich habe mitbekommen, dass sich viele Frauen die Brüste vergrößern lassen“ meinte er. „Würdest du das machen lassen?“

Das war eine schwere Frage. „Ganz ehrlich, ich habe mal darüber nachgedacht“ gestand ich und streichelte über meine Brüste. „Sie hängen ja ein wenig und ich glaube, in ein paar Jahren wird es schlimmer sein als jetzt. Sie zu straffen wäre eine Möglichkeit, an die ich dachte. Die Größe ist schon ganz okay, denke ich. Aber eigentlich sehe ich keinen Sinn darin, mir gesundes und vitales Gewebe entfernen zu lassen und mir eine Prothese einsetzen zu lassen. Das ist nun mal mein Körper und mit dem muss ich leben. Und das hat bisher auch gut funktioniert.“

„Hm, ja …“ Er blickte mich weiter an und ich hatte das Gefühl, in seinen kleinen Augen zu versinken, so intensiv war sein Blick. Dann blickte er plötzlich woanders hin und riss mich aus meinen Gedanken. „Aber jetzt wird gegessen.“

Er hüpfte von meinem Schambein zwischen meine Beine. Gluido trat näher an meine Schamlippen und ich machte mich bereit, wieder die unbändige Lust der letzten Nacht zu spüren. Ich war bereit, hier auf dem Balkon vor den Augen des jungen Mannes und den Ohren der gesamten Nachbarschaft, meine Lust hinauszuschreien.


Doch es kam vollkommen anders.

Der Wixtel trat an meine Schamlippen und ich spürte seine Hände, wie sie meine Schamlippen streichelten. Dann hatte ich das merkwürdige Gefühl, etwas würde sie zur Seite schieben oder ziehen, so als würde Gluido in mich eindringen. Aber das konnte nicht sein, denn er stand noch immer aufrecht zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah seinen Pilzförmigen Kopf über mein Schambein ragen.


Und dann kam ein so heftiger kurzer Schmerz, dass mir schwarz vor Augen wurde und es mir die Sinne raubte.

Wie lange ich weg war, weiß ich nicht. Als ich wieder zu mir kam, saß Gluido neben meinem Kopf und streichelte mein Gesicht.

„Es tut mir leid, dass es so schmerzhaft war“ sagte er und in seiner Stimme lag echte Trauer. „Aber das war das einzige Mal, versprochen, dass ich dir weh tue. Es hat mich viel meiner Kraft gekostet, aber ich weiß, dass es das wert war.“

„Was … was hast du getan?“ stöhnte ich noch leicht benommen.

„Steh auf!“ wies er mich an. „Fühle es selbst“

Ich stand auf und musste um mein Gleichgewicht kämpfen. Es war irgendwie anders als sonst und es dauerte einen Moment, bis ich begriff, woran das lag.

„Meine Brüste!“ keuchte ich überrascht auf und griff mir an den Busen.

Meine Brüste hatten eine neue Form bekommen. Prall und rund lagen sie jetzt auf meinen Rippen. Ich ging zum Spiegel im Flur um mich näher zu betrachten.


Wie auch immer Gluido es angestellt hatte, er hatte meine Brüste so geformt, wie ich sie mir immer gewünscht hatte. Zwei große Halbkugeln mit kreisrunden Warzenhöfen, die sich nochmals als große Kuppen auf meinen Brüsten erhoben. Und aus diesen Kuppen streckten sich mir lange dicke Nippel entgegen.

Ich tastete meine Brüste ab, knetete sie und war über die leichte Erregbarkeit und die intensiven Lustgefühle überrascht. Ich sprang auf und ab und sah im Spiegel, wie meine Brüste mitschwangen und dann federnd zur Ruhe kamen, aber nicht so schleuderten, wie sie es früher taten. Und das, obwohl sie ein Stückchen größer waren, als früher.

Wieder strich ich mit den Zeigefingern um meine Warzenhöfe. Es sah so geil aus, wie die dunkle Haut sich in einem scharf umrissenen Kreis von der hellen Haut absetzte. Früher waren meine Höfe flache leicht gekräuselte Ellipsen gewesen, die einfach der Form der Brust gefolgt waren. Doch jetzt waren sie richtig eigenständige Erhebungen mit glatter Haut. An der Grenze zur weißen Haut waren in gleichmäßigen Abstand ringförmig kleine erhabene dunkle Punkte mit dem Nippel als Zentrum angeordnet. Allein die Berührung der Warzenhöfe erregte mich. Und die Berührung meiner langen Nippel, die etwas länger als das oberste Glied meines kleinen Fingers waren, jagte mir Lustschauer über die Haut.

Doch noch etwas fiel mir auf. Zögernd griff ich zwischen meine Beine, spürte meine äußeren Schamlippen und auch meine inneren. Es war alles normal und doch ein kleines bisschen anders. Vorsichtig drang ich tiefer vor und dann wusste ich, was der Wixtel noch getan hatte.

War mein Kitzler vorher eine kleine Perle gewesen, die sich unter ihrer Kapuze versteckte, so hatte ich jetzt einen Kitzler in der Stärke der Fingerkuppe meines Zeigefingers. So fühlte es sich zumindest an.

„Du … hast meine Brüste und meinen Kitzler … vergrößert“ keuchte ich und wusste nicht, ob ich den Wixtel vom Balkon treten oder küssen sollte. Ich entschied mich, nichts von beidem zu tun, sondern einfach aufzustehen und mich im Flur vor dem Spiegel zu betrachten.

Im Spiegel sah ich, dass mein „neuer“ Kitzler zwischen den Schamlippen hervorlugte, wenn ich mich einfach nur hinstellte. Ich strich mit dem Finger darüber und sofort durchströmte mich wilde Lust. Es war ein fantastisches Gefühl, so einfach Lust empfinden zu können.

Ich drehte mich zur Seite, in Erwartung, Gluido dort stehen zu sehen, aber er war nicht dort. Ich ging zurück auf den Balkon und sah ihn noch immer dort, wo ich ihn eben zurückgelassen hatte. Besorgt ging ich zu ihm.

„Was ist mit dir?“

„Ich … ich habe … meine … Kraft … überschätzt“ flüsterte er schwach.

„Was hast du nur getan?“ fragte ich besorgt.

„Ich … du hattest Recht … mit deiner Rechnung“ keuchte der Wixtel. „Es ist … unfair. Darum habe … habe ich … dir etwas Gutes … tun wollen … Falls … falls ich jemals … fort muss ... solltest du … etwas mehr … als nur Erinnerung … an mich haben.“

„Weil dann vieles nicht mehr so sein wird, wie es heute war, richtig?“ fragte ich. „Ich kann dann nicht mehr bedienen, keinen Männer bekommen, wann ich will und nicht immer einen Orgasmus, oder?“ fragte ich ihn.

„Richtig!“ Er lächelte schwach. „Na ja, die Orgasmusfrage … ist jedenfalls geklärt. Mit dem Ding, bekommst du … immer einen. Und Männer … engstirniges Weib … und Frauen … musst du nur nehmen … mit den Titten … auch kein Problem … Bring dich nur in Pose.“

Plötzlich hatte ich Angst um den Wichtel und mein Hals war wie zugeschnürt. „Gluido, was kann ich tun, damit es dir besser geht?“

„Füttere mich. Dann habe ich die … Chance … wenigstens in Würde abzutreten“ keuchtete er hustend.

Ich nahm den schwachen Wixtel und setzte mich wieder auf den Balkon auf meine Luftmatratze. Mein Zuschauer war auch wieder da, aber ich konnte mich jetzt nicht auf ihn konzentrieren.

Ich drückte Gluido gegen meine Schamlippen, zog sie mit den Fingern zur Seite und schob mir den Wixtel in meine Scheide. Es war ein völlig neues Gefühl, denn mein Kitzler wurde sofort stimuliert. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich jetzt statt des Wixtel ein Glied in mir spüren würde. Jeden Stoß, jedes Rein oder Raus würde ich spüren und als Lust empfinden.


Diese Gedanken heizten mich an und ich begann mich langsam mit dem Wixtel zu stoßen. Je feuchter ich wurde, desto leichter ging es und umso größer wurde meine Lust.

„Gluido, was meintest du mit ‚abtreten’?“ fragte ich, als ich mir seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen ließ.

„Ich habe meine … gesammelte Energie … für die Verformung deiner … Klitoris und Brüste …verbraucht“ hörte ich ihn schwach antworten, als sei er in weiter Ferne. „Und sogar noch etwas mehr. Das … das … kam bei meinen … Leuten nicht gut an.“

„Und was wird jetzt passieren?“

Es war eine Weile still, dann hörte ich Gluido wieder. „Sie werden … mich zurückholen. Deine … Pussy … ist die letzte … die ich sehen werde. Wahrscheinlich werde ich … zu einem Transformer degradiert. Aber … aber das … war es wert, Norma … die kurze Zeit mit … dir wahr es wert.“

Irgendwie tat mir Gluido leid, auch wenn er mich die meiste Zeit nur ausgenutzt hatte. Ich versprach ihm, dass er die ganze Zeit, bis zu seiner Abholung in meiner „Pussy“ bleiben dürfe. Weil ich aber die Hände frei haben wollte, nahm ich einfach Klebeband und klebte es Y-förmig zusammen. Die zwei Balken klebte ich auf meinen Po und den Stamm klebte ich über Gluidos Füße, die aus meiner nassen Spalte schauten, auf meinen Bauch. So war er gesichert und konnte nicht herausfallen, denn in seiner Schwäche konnte er sich nicht mehr allein in mir halten.

Ich spürte, als seine Starre einsetzte und er wieder zu dem merkwürdigen Dildo wurde, den ich im Keller des Sexshops gefunden hatte. „Du … kannst … dich … nicht … anziehen … du … nicht … Norma … aber … jemand …“ waren seine letzten Worte, bevor er steif wurde.

Komischerweise hatte ich Tränen in den Augen, obwohl ich vorher noch so sauer auf ihn gewesen war.

Mit dem Gefühl eines Verlustes ging ich ins Bett und schlief, bis mich ein heftiger Schmerz aus dem Schlaf riss. Es dauerte nur eine Sekunde, bis ich begriff, was da so geschmerzt hatte. Jemand hatte mir das Klebeband vom Körper gerissen und Gluido aus meiner Scheide gezerrt.

Ich tastete nach dem Lichtschalter und knipste meine Nachttischlampe an. Auf meinem Bett stand ein unbekannter Wixtel, der gerade den steifen Gluido vom Klebeband befreite.

Der Neuankömmling war etwas kräftiger als Gluido, und sah irgendwie fies aus. Vielleicht lag das daran, dass der Neue kleine Stacheln auf dem Hut und viele kleine Erhebungen am schaftartigen Körper hatte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er dunkler war, als der arme Wixtel, den er gerade vom Klebeband befreite.

„Du hast gegen jede Regel verstoßen, die es für Sammler gibt“ schimpfte der Neue aufgebracht. „Und statt dich bescheiden und demütig zu zeigen, stehst du jetzt sogar noch in voller Größe und lässt dich von mir aus der Fotze ziehen. Du bist eine Enttäuschung, Gluido, eine große Enttäuschung.“

Dann hängte er dem starren Gluido ein merkwürdig glitzerndes Band um, drückte auf einen Knopf und Gluido verblasste.


„Gute Reise, mein Schüler“ flüsterte der Neue leise, aber ich hatte ihn gehört.

Dann drehte er sich zu mir um und blickte mich an. Sein Blick war so hart, dass ich Angst bekam und die Beine vor den Körper zog.

„So, du bist also die Pussy, die uns, und in der Hauptsache Gluido, den ganzen Ärger eingebracht hat“ meinte der Wixtel.

„Wie redest du denn mit mir?“ fragte ich erbost, aber der Wixtel wischte meine Frage mit einer Handbewegung fort.

„Wie du es verdienst“ war alles, was er sagte. „Du hast uns eine Menge Energie gestohlen, und die wirst du wieder ersetzen.“

„Ich und stehlen?“ fauchte ich. „Ihr nehmt etwas, dass euch nicht zusteht und zwingt mich, etwas zu tun, das ich nicht will.“

„Ach?“ lachte der Wixtel höhnisch. „Du willst keinen geilen Orgasmus haben? Du willst nicht vor dem jungen Mann auf dem Balkon posieren und du willst keinen Sex? Wem lügst du hier was vor? Mir nicht, denn ich kenne deine wahren Wünschen. Wenn du hier wen belügst, dann dich, Pussy. Diese Dinge stecken tief in dir drin.“

Schon wieder die Diskussion, wer wem am meisten nutzt. Aber diesmal wollte ich nicht so schnell beigeben, nicht diesem Wixtel gegenüber. „Ihr schleicht euch in unsere Leben, erpresst uns, raubt unsere Energie und zwingt uns Dinge zu tun, die wir uns vielleicht wünschen, aber nie wahr werden lassen wollten. Dafür gebt ihr uns Dinge, die wir eigentlich schon haben, wenn ich dich richtig verstehe, und ihr stellt euch als große Gönner vor. Ich hatte auch vor Gluido Sex, Orgasmen und hätte mich vor dem Mann zur Schau stellen können. Ihr bringt nichts Neues, du Strohhalm.“

„Ah, meinst du, ja“ grinste der Wixtel. „Und was ist mit dem ‚Durch-die-Wäsche-schauen’? Und deinem Verkaufserfolgen?“

„Fängst du auch noch damit an?“ Genervt richtete ich mich auf. „Diesen Superblick verleiht ihr doch nur, weil ihr uns damit schneller zum Ziel bringen könnt. Und der Verkaufserfolg? Den willst du euch zuschreiben? Vielleicht hatte Gluido etwas damit zu tun, vielleicht auch nicht. Und selbst wenn ich jetzt weniger verkaufe, ist es egal, denn ich kann es lernen und mich verbessern. Das dauert, aber am Ende werde ich so gut sein, wie heute. Denn wie sagtest du gerade: Diese Dinge stecken tief in mir drin!“

Ich hatte wohl den wunden Punkt getroffen. Der Wixtel sah verunsichert aus und schien nachzudenken. Dann blickte er mich wieder an. „Du bist die klügste Pussy, der ich bisher begegnet bin. Aber vielleicht hat Gluido auch nur zuviel gequatscht. Eigentlich ist es auch gar nicht gut für dich, wenn du alles durchschaust, denn dadurch wirst du weniger Spaß haben. Denn du wirst mit mir die Energie wieder anschaffen, die du und Gluido verbraucht habt. Und noch mehr.“

„Das werden wir sehen“ sagte ich trotzig.

„Ja, werden wir“ lachte der Wixtel grimmig. „Und jetzt mach die Beine breit, ich habe Hunger.“

„Vergiss es. Du bist eh zu fett und kannst eine Diät gebrauchen“ beschimpfte ich den Wixtel.

Der Wixtel blickte mich mit starrem Blick an, dann sprach er langsam und leise auf mich ein, sodass ich genau hinhören musste. „Du wirst deine Beine spreizen! Du wirst deine Beine spreizen und du wirst mich in deine Fotze lassen.“

Als der Orgasmus mich urplötzlich überkam und ich wieder vor Lust schrie und mein Körper sich unter der Ekstase aufbäumte, wusste ich, dass dieser Wixtel ein anderes Kaliber als Gluido war. Er hatte mehr Macht über mich und war bereit, mich gnadenlos zu benutzen.

Doch auch ich war bereit zum kämpfen. Wenn auch nicht in diesem Augenblick, denn die Lust, die er mir bereitete war um einiges stärker, als alles, was Gluido bis dahin getan hatte.

Schweiß lief über meinen Körper, Jeder Nerv glühte vor Geilheit und bei jedem Orgasmus sprudelte mein Lustsaft nur so aus meiner pochenden Spalte. Dieser Wixtel verstand sein Handwerk und er war gnadenlos. Ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten katapultiert, bis ich nicht mehr konnte und es mir schwarz vor Augen wurde.

Als ich erwachte, war es wieder zu spät, um noch zur Uni zu gehen,. In meiner Scheide spürte ich den Druck des Wixtels, der noch immer in mir steckte. Ich ergriff seine Beine, zog ihn heraus und hielt mir das feucht glänzende und nach meinem Lustsaft riechende Wesen vors Gesicht.

„Einen schlechten Morgen, wünsche ich dir“ sagte ich gehässig und warf ihn schwungvoll gegen die Wand. „Ich würde mir an deiner Stelle dort ein Kissen hinlegen, denn dort wirst immer landen, sollte ich dich morgens noch in meiner Muschi finden, Strohhalm.“

„Auch dir einen Morgen, Pussy“ meinte das Wesen und richtete sich auf. „Sogar einen guten Morgen. Und da wir gerade dabei sind, Nettigkeiten auszutauschen, mein Name ist Phally.“

„Unangenehm, ich bin Norma.“

Ich stand auf, wobei ich mich erst an das veränderte Gewicht meiner Brüste gewöhnen musste, und ging in die Küche. Als ich mich auf meinen Stuhl setzen wollte, stand Phally auf der Sitzfläche und grinste mich an. Auch ich grinste, trat ihn dann aber mit einem Fußtritt herunter und setzte mich.

„Du hältst Diät“ sagte ich zu ihm.

„Wie kann eine schöne Frau wie du nur so grausam sein“ meinte der Wixtel. Meine Behandlung schien ihm nichts auszumachen, was mich ärgerte. Nicht mal die dürren Ärmchen schienen ihm zu schmerzen.

„Und wie kann ein so kleines Wesen wie du nur so widerlich sein?“

„Du weißt noch gar nicht, wie widerlich ich sein kann“ grinste Phally boshaft.

Gerade wollte ich etwas erwidern, da klingelte es an der Tür. Panik schoss in mir hoch. Wie sollte ich jemandem erklären, warum ich nackt war und mir nichts überziehe, wenn Besuch kommt.

„Willst du nicht öffnen?“ fragte Phally schmunzelnd und sich sah, dass er wusste, welche Gedanken durch meinen Kopf schossen.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, will ich nicht.“

„Dann mach ich auf“ sagte der Wixtel und schneller als ich es für möglich gehalten hatte, rannte er zur Tür und drückte den Türöffner und öffnete auch gleich die Wohnungstür.

Ich hörte Schritte im Treppenhaus und die Panik stieg wirklich in mir hoch. Ich sprang auf und rannte ins Bad, riss ein großes Handtuch vom Haken und hielt es mir vor den Körper.

„Hallo?“ rief eine männliche Stimme. „Ich habe ein Paket für Frau Mart.“

‚Oh, shit’ fiel es mir ein, ‚die Mikrowelle, die ich bestellt hatte.’

„Moment“ rief ich. Verzweifelt versuchte ich das Handtuch um meinen Körper zu wickeln, aber es ging nicht. Also hielt ich es mir vor die Brust und ging aus dem Bad.

Dem Paketboten fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er mich so sah.

Entschuldigend blickte ich ihn an. „Guten Morgen. Mit Ihnen hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, sie wären eine Freundin.“

„Äh … tut mir leid, wenn ich ungelegen komme“ meinte der Mann.

„Schon gut“ sagte ich. „Können Sie das Paket ins Wohnzimmer bringen?“

„Äh … sicher.“

Er trug das große Paket ins Wohnzimmer und ich schloss die Tür hinter ihm. Eigentlich war der Mann genau mein Typ, groß, kräftig und mit kurzen blonden Haaren. Er stellte das Paket auf den Wohnzimmertisch und hielt mir dann dieses Gerät hin, auf dem man den Empfang quittieren muss. Ich griff danach und in dem Moment fiel mir das Handtuch aus der Hand und ich stand nackt vor dem Mann.


Wir bückten uns gleichzeitig, stießen mit den Köpfen zusammen und fielen dann übereinander auf den Fußboden.

Ich lag auf dem verwirrten Mann und lachte, wobei meine Brüste knapp über seinem Kinn hin und her pendelten und meine Nippel berührten fast seine Mund. Der arme Kerl war knallrot geworden, was mich noch mehr zum Lachen brachte.

„Äh … Sie liegen auf mir“ wies er mich auf das Offensichtliche hin.

„Ja“ antwortete ich keck und spürte, wie mich Begierde überkam, „stört Sie das?“

„Na ja, es ist etwas ungewöhnlich“ gestand er.

„Aber es gefällt Ihnen“ grinste ich und rieb mein Schambein an seinem Glied, dass ich durch den dünnen Stoff seiner kurzen Arbeitshose spürte. Die Wirkung war phänomenal, denn es wurde sofort fester.

„Ich … ich … kann nicht leugnen, dass Sie sehr attraktiv sind und ich … erregt werde, wenn Sie sich so bewegen.“

„Wie höflich du bist“ hauchte ich ihm ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Sag doch einfach, dass du geil wirst, wenn ich meine Muschi an deinem Schwanz reibe.“

„Äh … ich …“ stotterte er.

„Oder findest du meine Titten geiler?“ Ich rutschte etwas höher und ließ meine Brüste über sein Gesicht streichen. Mit einem Nippel zog ich den Spalt zwischen seiner Ober- und Unterlippe nach.. „Magst du das? Macht dich das an?“

Die letzte Frage hätte ich mir schenken können, denn sein Glied war hart geworden und stach mich durch die Hose in den Oberschenkel.


Ganz langsam setzte ich mich auf und kniete dann über ihm. Ich zog ihm das T-Shirt aus und das war der Moment, wo auch er aktiv wurde. Er griff mit seinen großen starken Händen an meine prallen Brüste und knetete sie, spielte mit meinen großen Nippeln und leckte an ihnen. Sein Mund umschloss einen meiner dicken Höfe und dann saugte er ihn zwischen seinen Lippen ein. Ich hatte das Gefühl, mein Nippel würde noch länger, während er weiter saugte und mit der Zunge und den Zähnen daran spielte.


Seine Hände wanderten derweil tiefer und streichelten meine Schamlippen.

Vorsichtig tastete er nach meinem Kitzler und massierte ihn dann sanft. Stöhnend saß ich auf ihm und streichelte nun selber meine Brüste. Doch als er mit seinem Finger in meine schon wieder nasse Spalte eindrang, entzog ich mich ihm und schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht so“ meinte ich. „Ich will auch etwas von dir haben.“

Ich drehte mich um und zog ihm dann die Hose aus. Sein Glied war groß und prall und als ich es mit meiner Zunge verwöhnte, senkte ich meine pochende Spalte auf sein Gesicht.


Er hatte eine geschickte Zunge und teilte mit ihr meine Schamlippen, um meinen Kitzler zu lecken.

„Hm, du hast einen schönen großen Kitzler“ sagte der Paketbote und saugte meine Lustperle zwischen seine Lippen.

Es war so geil, dass ich schrie. Er hatte meinen Kitzler zwischen seine Lippen gesaugt und presste ihn sanft zusammen. Mit seiner Zungenspitze rieb er daran und es machte mich fast wahnsinnig. So etwas kannte ich nicht und diese Behandlung ließ meinen Körper beben.

Ich senkte meinen Mund wieder über sein Glied und saugte daran. Seine ersten salzigen Lusttropfen spürte ich auf meiner Zunge, als er mich keuchend von sich schob. Ich blieb auf allen Vieren vor ihm und er verstand, was ich von ihm wollte.


Der Mann stellte sich hinter mich und ich streckte ihm meinen Po entgegen. Vorsichtig suchte er nach dem richtigen Winkel, dann drang sein Glied zwischen meinen Schamlippen in meine nasse Lustspalte ein. Mit kräftigen Stößen nahm er mich auf dem Boden meiner Wohnung, bis ich in einem gewaltigen Orgasmus kam und meine Lust nur so aus meiner Spalte lief und auf den Boden tropfte.

Kurz nach mir kam auch der Paketbote und spritzte mir seinen Saft in meinen Lustkanal. „Du bist … eine ganz … geile Stute“ keuchte er.

„Und du ein geiler Stecher“ erwiderte ich atemlos.

Er zog sein Glied aus meiner Scheide und ich leckte es ihm sauber. „Machst du das öfter?“ fragte er. „Ich meine, Männer nackt an der Tür empfangen und dich dann vögeln zu lassen?“

„Nein“ grinste ich, „du hast heute die Premierenvorstellung gegeben.“

„Ein Kind von Traurigkeit scheinst du nicht zu sein“ meinte er lachend. „Hm, ich kenne da einen Club … würdest du mitkommen? Die lassen nur Pärchen rein und ich liefere da immer Pakete ab und konnte den Laden ganz gut besichtigen, aber ich bin solo und würde da gerne mal abends rein, wenn was los ist.“

„Tststs, du gehst aber gleich in die Vollen, was?“ fragte ich und grinste ihn schelmisch an.

„Was soll das denn heißen?“ fragte er verwundert. „Du bist ja wohl hier diejenige, die in die Vollen geht und nichts anbrennen lässt.“

„Ho, ruhig“ lachte ich, denn er hatte sich ganz entrüstet über mir aufgebaut. Ich stand auf und schmiegte mich an ihn. „Klar komme ich mit. Ich will auch mal so einen Club besuchen. Vielleicht lerne ich da auch Neues kennen.“

„Prima, ich hol dich dann ab“ freute er sich. „Um 19.00 Uhr?“

„Hm, besser 20.00 Uhr und dann an dieser Adresse.“ Ich ging zum Telefon, wo ich immer einen Notizblock und Stift liegen habe. Ich notierte die Adresse meiner Arbeitsstelle und reichte sie dem Paketboten, der sich in der Zwischenzeit wieder angezogen hatte.

„Moment, ist das nicht die Adresse eines Sexshops?“

„Wow, du bist gut“ sagte ich. „Ja, stimmt. Ich arbeite da als Aushilfe, um mein Studium zu finanzieren.“

„Hm, passend“ grinste er und griff noch einmal an meine Brüste, die er sanft massierte. „Schade, dass ich weiter muss. Ich könnte glatt noch einmal …“

Das war nicht zu übersehen, denn seine Hose beulte sich schon wieder aus. Lachend tippte ich auf seinen strammen Freund. „Heute Abend“ meinte ich, „und dann nicht nur meine heiße Spalte, sondern auch noch zig andere.“

Ich brachte den Paketboten zur Tür und öffnete sie. Er winkte und ging dann die Treppe runter. Ich dagegen ging ins Bad und duschte. Anschließend wischte ich den Boden im Wohnzimmer, wo ich eine kleine Pfütze verursacht hatte.


Dabei kam ich auch wieder zur Besinnung und mir wurde klar, zu was ich mich am Abend verabredet hatte.

„Phally!“ brüllte ich. „Wo steckst du Strohhalm von einem Gartenzwerg?“

„Hm, ich kann dir sagen, wo ich gerne stecken würde“ sagte der Wixtel grinsend und kam hinter einem Sofakissen hervor.

„Da hast du dran gedreht“ beschuldigte ich ihn. „Du hast ihm die Idee mit dem Club eingeflüstert.“


„Nein, dass kann ich gar nicht“ antwortete er unschuldig blickend. „Das war seine Idee.“

Irgendwas war faul an der Geschichte. „Aber du hast mich beeinflusst, ihn zu verführen und mich mit ihm zu verabreden?“

„Sicher“ gab er zu. „Du weißt doch, dass du deine Schulden abarbeiten musst. Und da bot sich eine wunderbare Gelegenheit. Du solltest mehr Pakete bestellen.“

Mein Wischlappen traf ihn mit voller Wucht und er kippte um. Als er sich wieder aufrichtete, nahm er das Tuch und hielt es sich unter die Nase. „Hm, der wundervolle Duft der Frauen“ sagte er geziert. „So duftet der Nektar einer geöffneten Blume.“

Ich bedachte ihn mit einer unflätigen Geste und suchte die Kleidung zusammen, die ich heute bei der Arbeit tragen wollte.

Ich entschied mich, das neue Minikleid im Wetlook einzupacken. Außerdem nahm ich noch einen zweiten Tanga mit, um am Abend etwas zum Wechseln zu haben. Ich nahm die hohen Stiefel aus dem Schrank und packte alles in die Plastiktüte. Dann nahm ich meinen Sommermantel und ging zur Tür. Vorsichtig öffnete ich sie und lauschte ins Treppenhaus. Es war nichts zu hören, also schlüpfte ich hinaus, schloss ab und warf mir den Mantel über. Dann rannte ich die Treppe hinunter in den Keller und zog mich dort an.

Das Minikleid hatte vorgeformte Formbügel-Cups, was mir mit meinen neuen Brüsten einen Moment lang Schwierigkeiten bereitete. Da meine Oberweite jetzt größer war, wurden die Brüste zusammengepresst, sodass ich jetzt ein gewaltiges Décolleté hatte. Man sah sogar den oberen Rand meiner Höfe und durch den Druck zeichneten sich meine Nippel deutlich im Stoff der Cups ab. Und genau zwischen meinen Brüsten presste sich Phally.

„Du glaubst doch nicht, dass ich dich in meiner Nähe dulde?“ fauchte ich ihn an.

„Du duldest mich sogar in dir, wenn ich das will, also mach keinen Aufstand“ meinte er gelassen.

Ich hasste diesen Wixtel von ganzem Herzen und war ernsthaft versucht, ihn wieder an eine Wand zu werfen. Nur wusste ich, dass es ihm leider nicht das Geringste ausmachen würde. Frustriert ließ ich ihn also gewähren und machte mich auf dem Weg zum Shop.


Dort angekommen stellte ich fest, dass schon einiges los war.

Freudestrahlend begrüßte mich Harry. „Norma, ich weiß nicht, wie es kommt, aber seitdem du hier angefangen hast, rennen mir die Leute die Bude ein.“

„Ah, wunderbar, Harry“ freute ich mich und ignorierte das triumphierende Grinsen eines gewissen Wixtel. „Dann bist du sicherlich in Spendierlaune, oder? Ich brauche was Scharfes für heute Abend.“

„Such dir was raus und du bekommst zehn Prozent auf den sonstigen Rabbat“ meinte er nickend, während er meine ausladenden Brüste anstarrte. „Hast du oben rum irgendwas gemacht? Du siehst anders aus, und der Ausschnitt ist gewaltig. Sehr anregend und schön.“

„Klar, Harry, ich habe mich über Nacht operieren lassen“ grinste ich. „Oder vielleicht hat mich auch ein kleiner Magier verzaubert.“

Harry lachte und schüttelte den Kopf. „Komikerin. Also, such dir was Feines aus und denk dran, Becci den neuen Rabbatpreis zu sagen. Sie kann sich auch etwas aussuchen.“

Das klang gut. Während ich also begann, die Kunden zu beraten, suchte ich mir selber etwas zusammen und in den wenigen ruhigen Minuten probierte ich die Sachen dann an.

Zum Schluss hatte ich mich für ein busenfreies Strapshemd und einen im Schritt offenen Slip aus schwarzem Netzstoff entschieden. Die Teile waren verspielt mit Bändchen- und Schleifen verziert. Bei dem Strapshemd war vorne eine Zier-Schnürung angebracht, wogegen der Slip oberhalb des Po eine Schleife hatte. Ich sah dadurch wie eine Mischung aus Playboy-Bunny und Zimmermädchen aus.

Das brachte mich auf die Idee, noch ein Röckchen zu wählen. Eigentlich war das nicht mehr als ein breiter Gürtel aus schwarzer Spitze, aber verdeckte ein bisschen den Spalt im Slip und offenbarte doch genau, um wenig der Fantasie zu überlassen.


Aus der Schmuckabteilung hatte ich mir noch eine Halskette ausgesucht, an der zwei weitere Ketten hingen, die mit wunderschön gearbeiteten Nippelklemmen an den Brustwarzen befestigt wurden. Ich fand, ich sah toll aus.

„Jo, ist ganz okay“ brummte Phally.

„Du hast keine Ahnung“ meinte ich und Schnitt eine Grimasse in seine Richtung.

Dann rief mich Harry, der gerade dabei war, Kunden zu bedienen und gerade nicht weiter kam. Einen Moment wollte ich zu meinen Klamotten greifen und mich umziehen, aber dann dachte ich mir, ich konnte weder meinen Chef noch die Kunden waten lassen und ging so wie ich war zu ihnen.

Die Blicke, die mir die Männer zuwarfen, als ich durch den Laden ging, sprachen Bände und ich wurde noch etwas größer und streckte meinen Busen raus. Die Frau blickte mich an und schätzte mich ab. Dann nickte sie.

„Das ist eine sehr schöne Zusammenstellung. Etwas in der Art könnte mir auch gefallen. Das Strapshemd finde ich gut. Gibt es das auch mit Cups? Meine Brüste folgen leider dem Ruf der Schwerkraft und brauchen etwas Unterstützung.“

Ich nickte und führte die Frau, die einen recht gutbetuchten Eindruck machte zu den Strapshemden und –gürteln. Als ich mich einmal bückte, spürte ich, wie mein Slip sich öffnete und der Frau und ihrem Mann einen guten Blick auf meine Schamlippen und meinen Kitzler gewährte. Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich das Glänzen in den Augen des Mannes.

Seine Frau musterte mich wieder prüfend, nickte dann aber. „Sehr interessant …“ sagte sie dabei.

Ich beschloss, mich nicht mehr zu bücken.


Als die Dame gefunden hatte, was sie suchte, bedankte sie sich herzlich bei mir für die gute Beratung und ging mit ihrem Mann zur Kasse. Harry nickte mir mit einem lobenden Blick zu.

Ich ging zurück in meine Kabine und zog mich wieder um. Vielleicht war es Umsatz fördernd, fast nackt zu bedienen, aber etwas Anstand wollte ich doch noch wahren. Außerdem sollte der Dress ja für den Abend im Club sein.

An der Kasse fand ich Harry dabei, wie er Rebecca beschrieb, wie ich die Kunden bedient hatte. „Und dann bückt sie sich und … oh, gute Arbeit Norma“ sagte er und unterbrach seine Schilderung.

„Und was war dann?“ fragte Rebecca.

„Äh, ich …“ Harry wurde rot.

„Na was wohl, Becci? Mein Slip klaffte auf und die Herrschaften einen tollen Blick auf meine Spalte“ klärte ich meine Kollegin auf und grinste Harry, der noch immer einen tomatenroten Kopf hatte.

„Ehrlich? Geil! Da hat der Alte wahrscheinlich gesabbert und seinem Weib alles gekauft, was sie haben wollte“ lachte Rebecca. „War das Absicht oder Zufall?“

„Zufall, was denkst du denn?“ fragte ich erschrocken. „Ich habe so einen Slip nur noch nie vorher getragen und wusste nicht, wie ich mich darin bewegen muss.“

„Jetzt weißt du es. Immer tief vor dem Verehrer bücken“ meinte Harry und sprang lachend zurück, als ich ihm damit drohte einen Vibrator an den Kopf zu werfen.

„Schon gut! Ist mir so rausgerutscht“ sagte er. „Ah, Rebecca, da ist wieder Kundschaft für dich. Norma, kannst du eben ein paar Flaschen Wasser aus dem Büro in den Keller bringen?“

„Klar“ sagte ich und wunderte mich aber, was das zu bedeuten hatte.

Aus dem Büro holte ich die bereitgestellten Wasserflaschen und trug sie runter in den Keller, aus dem ich Stimmen und Geräusche hörte. Als ich die Treppe hinunterging, hörte ich leise anerkennende Pfiffe.

Zwei Männer in Blaumännern standen im Lagerraum und waren dabei, den Raum weiter herzurichten. Sie hatten den restlichen Müll schon in Tüten gestopft und einen Teil der alten Regale zerschlagen. Ihnen war es auch gelungen, die Fenster zu öffnen, so dass die Luft nicht mehr so abgestanden roch.

Erwartungsvoll schauten sie mir entgegen. „Ich bringe was zu trinken“ sagte ich und nickte ihnen zur Begrüßung zu.

„Ah, vielen Dank“ sagt der eine Mann. Er hatte schon Ansätze von grauen Haaren. „Das spült den Staub runter.“

Die beiden nahmen mir dankbar die Flaschen ab, drehten die Verschlüsse ab und setzten an. Mit langen Zügen leerten sie die Flaschen zur Hälfte, bevor sie absetzten.

„Puh, das tat gut“ sagte der jüngere der beiden.

„Jo, das war wirklich nötig“ stimmte der grauhaarige zu. „Harry hat sich aber auch Zeit gelassen. Aber dafür ist dein Anblick schöner als der Harrys. Das entschädigt fürs Warten.“

Ich lachte. „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“

„Auch wahr, aber wer sollte Harry schön finden? Murmeltiere vielleicht, aber die verpennen ihr halbes Leben ja auch.“ Die beiden lachten und ich musste schmunzeln.

„Dann lasse ich die Herren mal wieder allein, damit sie weiter arbeiten können“ sagte ich und ging wieder Richtung Treppe. Da fiel mir etwas Blitzendes im Staub und Dreck auf. Ich bückte mich danach und hielt einen hübschen Ring in den Fingern. Ich drehte mich zu den Männern um, die mich anstarrten und feixten. Es dauerte, bis ich begriff, warum die Männer so guckten.

Ich hatte mich doch wieder gebückt und mein Rock war hoch gerutscht und hatte den Blick auf meinen Po freigegeben. Da ich nur einen sehr knappen Tanga trug, war das für die beiden natürlich ein toller Anblick. Und als ich mich zu ihnen umgedreht hatte, hatte ich gleich noch mehr von mir gezeigt.

Ich zog den Rock wieder runter. „Später vielleicht mehr, Jungs.“

Mit einem Grinsen verließ ich die beiden und ging wieder nach oben. Ich fragte Rebecca und Harry, ob sie wüssten, wem der Ring gehören könnte, aber sie verneinten. Rebecca legte ihn einstweilen zu den Fundsachen und ging jede wieder ihrer Arbeit nach.

Noch zweimal durfte ich den Männern im Keller Wasserflaschen bringen. Beim zweiten Mal fragte mich der Ältere, was denn jetzt mit dem mehr wäre, da es ja nun auch später war.

Es dauerte eine Sekunde, bis ich begriff, was er meinte. „Glaubt ihr, ihr habt euch eine Pause verdient?“

Die beiden nickten einhellig und hatten auch wirklich schon viel geschafft. „Na gut, dann setzt euch und genießt die Show.“

Die beiden ließen sich auf zwei Müllsäcken nieder und ich begann einen langsamen Tanz. Mit lasziven Bewegungen bewegte ich mich zu einer Musik, die nur ich hören könnte. Ich bewegte mich immer so, dass es für die Männer aussah, als würde ich es ihnen im nächsten Moment ermöglichen, unter meinen Rock zu schauen oder ihnen meinen Ausschnitt zuwenden.

Doch ich reizte sie nur, bis ich dann ganz langsam mein Oberteil am Reißverschluss öffnete. Die Blicke der Männer hingen wie gebannt an mir und ich ließ mein Oberteil dann ganz langsam zur Seite fallen, hielt aber noch meine Hände vor die Brüste. So tanzte ich dann weiter, bis mein Kleid langsam an meinen Beinen zu Boden rutschte. Doch bevor es im Dreck landete, fing ich es auf und warf es dem jüngeren zu.


Dann stand ich nur noch im Tanga vor den beiden und tanzte weite, wobei ich damit spielte, dass ich meine Brüste ihnen nie unbedeckt zeigte. Ich stellte mich mit dem Rücken zu den beiden und streichelte über meine Brüste, spielte mit meinen Nippeln und bückte mich mit gespreizten Beinen.

Ich wusste, dass die Seiten meiner Brüste zu von hinten zu sehen sein würden, wenn ich meine Arme streckte oder zur Seite nahme und auch mit diesen Bewegungen spielte ich.


Dann drehte ich mich um und streichelte wieder über meine Brüste, doch diesmal ließ ich meine Hände tiefer gleiten, zeigte ihnen meine großen Brüste in ihrer ganzen Pracht und schüttelte sie. Die beiden Männer saßen beim Anblick meiner prallen Brüste mit offenen Mündern vor mir. Ich spielte noch etwas mit meinen Nippeln und zeigte ihnen meine dicken Höfe, bevor ich meine Hände tiefer gleiten ließ. Meine Hände strichen über meine Hüfte und trafen sich erst in meinem Schritt.

Die beiden stießen sich mit den Ellenbögen an und starrten mich wie ein Wunder an. Mir machte das Spiel Spaß und verschärfte es noch etwas, denn als ich mich das nächste Mal streichelte, trafen sich meine Hände unter dem Stoff meines Tangas. Die Männer sahen nur die Bewegung unter dem knappen Stoff, aber ich spielte tatsächlich mit meinen Schamlippen und rieb einige Male über meinen Kitzler.

Dann tanzte ich wieder, wobei ich begann, mich den beiden zu nähern. Dicht vor ihnen zog ich meinen Tanga hoch, sodass sich meine Schamlippen deutlich abzeichneten und der Stoff in die Furche zwischen den Schamlippen schnitt. Ganz langsam begann ich die beiden zu umkreisen, strich mit meinen Brüsten über ihre Gesichter und presste mein Schambein an ihre Oberarme.

Als ich hinter ihnen stand, zog ich schnell meinen Tanga aus, beugte mich zwischen den beiden nach vorn und nahm dem jüngeren Mann das Minikleid aus den Händen. Ich zog es hinter ihnen wieder an, dann stellte ich mich wieder vor sie hin.

Mein Tangahöschen ließ ich um meinen Finger kreisen, dann warf ich das Stück Stoff den beiden zu. Der ältere hatte schneller reagiert und es gefangen.


Ich lächelte den beiden zu und drehte mich zur Treppe, da applaudierten sie und pfiffen mir hinterher. Ich konnte nicht widerstehen und drehte mich. Ich deutete einen Knicks an, dann hob ich mein Kleid vorne an und gewährte ihnen einen kurzen Blick auf meine blanke Spalte. Jetzt ging ich aber endgültig die Treppe hoch, um wieder zu bedienen.

Bis Feierabend passierte auch nichts mehr und als es auf 20.00 Uhr zuging, wurde ich immer nervöser. Schließlich hatte Harry ein Einsehen und ich konnte mich schon einmal Umziehen gehen. Mein Paketbote war auch pünktlich um 20.00 Uhr da.


Harry und Rebecca wünschten uns einen schönen Abend und mein Galan, Henning mit Namen, führte mich zu seinem Auto.

„Ich bin total aufgeregt“ gestand er mir während der Fahrt. „Ich habe mit Karl und Sylvia, den beiden gehört der Laden, abgemacht, dass sie uns rumführen und alles zeigen. Dann sind wir nicht so allein.“

„Das ist gut“ meinte ich, denn auch ich war ziemlich nervös.

„Du … ich weiß wir gehen da jetzt zusammen hin, aber …“ Henning druckste herum und fand nicht die richtigen Worte.

„Du meinst, es besteht keine Verpflichtung, sich an den anderen zu hängen? Und wenn einer keine Lust mehr hat, dann kann der frei entscheiden zu gehen?“ half ich ihm.

„Ja, genau das wollte ich sagen“ nickte er dankbar, während er den Wagen durch ein Wohngebiet steuerte.

„Das ist in Ordnung“ sagte ich, denn es passte mir gut in meine Planung.

Henning hielt vor einem Mehrfamilienhaus. Ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet, aber es sah ganz schlicht und bieder aus. Mein Begleiter nahm mich bei der Hand und führte mich durch einen schönen Vorgarten zur Haustür. Auf einem kleinen Messingschild stand „Club Lustgarten“, darüber stand der Name einer Person oder Ehepaares.


Mit zitternden Fingern drückte Henning auf die Lustgarten-Klingel. Es dauerte nicht lange und eine blonde Frau öffnete die Tür.

„Hallo“ grüßte Henning und seine Stimme war heiser, „da sind wir. Das ist Norma. Norma, darf ich dir die Dame des Hauses, Sylvia, vorstellen?“

„Hallo, Norma“ begrüßte mich die Frau im Kimono freundlich, „herzlich willkommen im Lustgarten. Kommt rein, ich führe euch herum.“

Wir traten ein und Sylvia führte uns in ein Foyer. „Rechts durch den Bogen sind die Herren- und Links die Damenumkleidekabinen. Henning, da du dich ja schon etwas auskennst, gehe ich mit Norma. Wir treffen uns dann auf der anderen Seite.“

Henning nickte und verschwand nach rechts, während ich mich von der Frau nach links führen ließ. Es war warm, roch aber nach frischen Blumen und auch leicht nach Putzmittel.

„So, hier kannst du dir einen Spind aussuchen und deine Sachen hineinhängen“ erklärte Sylvia und deutete auf eine Reihe schmaler Schränke. „Da nebenan sind die Duschen.“

Ich wurde rot. An so etwas hatte ich gar nicht gedacht. „Oh, ich habe nur das mit, was ich am Leibe trage“ meinte ich und öffnete meinen Mantel.

„Wow, und das kann sich sehen lassen“ meinte Sylvia. „Und dein Leib auch, wenn ich das mal sagen darf. So große Frauen haben wir wenige und mit deinen Brüsten wirst du sicherlich ein Blickfang werden.“

Auch Sylvia zog nun ihren Kimono aus. Sie selber hatte auch pralle Brüste, die sie durch eine rotschwarze Hebe wundervoll zur Geltung brachte. Sie trug weiße Strümpfe und einen rotschwarzen kleinen Tanga aus Netzstoff.

„Du kannst dich aber sicher auch nicht beklagen, oder?“ meinte und deutete auf ihre Brüste.

„Das nicht, aber mich kennen die meisten in- und auswendig“ grinste sie. „Und das ist wörtlich zu nehmen. Ich kann dir ein Handtuch geben und Duschzeug steht auch hier.“

„Es tut mir leid, dass ich solche Umstände mache, aber Henning hat nicht viel über euren Club erzählt. Und ich komme gerade von der Arbeit“ entschuldigte ich mich, während ich meine Sachen auszog.

„Du arbeitest so?“ fragte Sylvia verblüfft. „In welcher Branche bist du tätig?“

„Eigentlich bin ich Studentin, aber ich verdiene mir in einem Erotikshop noch etwas dazu. Kennst du „Harrys Sexbüdchen“?“

„Klar, da kaufe ich manchmal meine Outfits“ nickte Sylvia. „Er hat ziemlich gute Auswahl. Und da machst du den Verkauf?“

„Ja, habe gerade angefangen.“ Mittlerweile hatte ich alle meine Kleidungsstücke ausgezogen und stand nackt vor Sylvia, die mich ungeniert musterte. Ich nahm das Handtuch und das Duschzeug und ging zu den Duschen.

„Macht es dir etwas aus, wenn ich mitkomme?“ fragte die Besitzerin des Lustgartens. „Dann kann ich dir gleich ein wenig vom Clubleben erzählen und wir sparen Zeit.“

Einen Moment war ich verunsichert, aber dann dachte ich mir, dass sie mich eh nackt gesehen hat und ich ja hier war, weil ich Abenteuer, Erotik und Sex erleben wollte, also warum sollte ich nicht erlauben, dass mir eine Frau beim Duschen zuschaut. „Nee, kein Problem“ sagte ich also.

Sylvia kam hinterher, setzte sich auf einen Plastiksessel und sah mir beim Duschen zu. „Du hast einen tollen Körper, Norma“ wiederholte sie. „Lange Beine, knackigen Arsch und eine schmale Taille. Und deine prallen Brüste runden das Bild ab. Du tust sicherlich viel für deine Figur, oder?“

Ich lachte. „Danke für das Kompliment. Noch ein paar mehr und du kannst das Licht ausschalten und Strom sparen, weil ich dann so strahle. Um ehrlich zu sein, außer etwas Fahrradfahren, mache ich keinen Sport.“

„Du Glückliche. Ich muss einiges tun, um nicht zuviel anzusetzen“ seufzte Sylvia. „Aber ich wollte dir ja etwas über den Club erzählen. Also, dieses Haus gehört meinem Mann und mir. Wir haben Spaß am Sex und waren in unserer Beziehung immer offen für viele Spielarten und auch für andere Partner. Da wir aber nie einen schönen Rahmen fanden, ergab es sich, dass wir einen privaten Club eingerichtet haben, um einen sicheren Ort für uns und Gleichgesinnte zu haben. Das Haus ist ja groß genug dafür. Oben wohnen wir und hier unten ist der Clubbereich. Einmal in der Woche haben wir Tag der offenen Tür, das heißt, es kann jeder kommen. Da haben wir meistens einen gewaltigen Männerüberschuss. Für einige Frauen ist das sehr reizvoll.“

„Kann ich mir vorstellen“ grinste ich und stellte die Dusche ab, um mich mit Duschgel einzuschmieren.

„Es gibt verschiedene Räume“ fuhr Sylvia grinsend fort. „Einige sind dunkel, damit man nicht sieht, wenn man streichelt oder mit wem man Sex hat. Ach ja, es gibt keinen Zwang. Wenn dir jemand gefällt, dann geh auf ihn oder sie zu, sprich mit ihr und frag einfach, ob er oder sie Lust zum Spielen hat. Einzige Bedingung ist, dass du eine Ablehnung akzeptierst.“

Ich war gerade dabei, meine Schamgegend einzureiben und Sylvia unterbrach ihre Beschreibung, um mir zuzuschauen. Ich drehte mich bewusst zu ihr und ließ sie zuschauen.

„Du bist nicht prüde, oder?“ fragte sie.

„Seit ein paar Tagen nicht mehr so sehr, wie früher, obwohl ich nie ein Kind von Traurigkeit war“ antwortete ich.

„Aha. Na, dann wirst du hier sicher schnell Freunde finden“ meinte Sylvia, ohne weiter nachzuhaken, wofür ich ihr sehr dankbar war, denn belügen wollte ich die sympathische Frau nicht. „Den Hauptteil des Clubs nimmt eine Bühne und unser Thekenbereich ein. Dort trifft man sich auch, bevor man in einen der Räume verschwindet. Ach ja, unten im Keller sind, wie könnte es sein, die Räume für diejenigen, die es härter mögen.“

„Ich mag es hart, aber nur wenn der Mann es ist“ witzelte ich.

„Keine Sorge, du wirst genug ‚harte Männer’ finden“ lachte Sylvia.

Ich duschte mich ab, dann trocknete ich mich ab. Sylvia bot sich an, mir den Rücken abzutrocknen, während sie weiter sprach. „Einige Besucher sind natürlich Stammgäste und benehmen sich wie Platzhirsche. Sie sind meist sehr direkt und machen gerne mal einen derben Scherz auf Kosten der Neuankömmlinge. Lass dich dadurch aber nicht verunsichern.“

„Geht klar“ sagte ich.

Wir gingen wieder zu den Spinden und ich zog mich wieder an. Dann führte Sylvia mich zu einer anderen Tür und wir standen in einem zweiten Foyer. Eine große Tür führte zu einem Raum, aus dem Stimmen. Lachen und Musik drang.

Meine Nervosität wuchs wieder und Sylvia schien das zu bemerken. „Keine Angst, Norma, das sind alles nette Menschen, die nicht beißen. Na ja, zumindest nicht fest.“


Dieser kleine Scherz löste meine Anspannung und ich nickte.

„Warten wir auf Henning?“ fragte ich.

„Der ist schon drinnen“ antwortete Sylvia und deutete auf ein kleines Schild an der Wand. „Karls und meine kleinen Zeichen. Unauffällig aber sehr wirksam. So weiß man immer, was Sache ist.“

Ich folgte ihr in die Bar und war angenehm angetan von der stilvollen Einrichtung. Die versammelten Gäste nickten mir freundlich zu, wenn wir an ihnen vorbeigingen und ich spürte die neugierigen Blicke. Es war eine anregende Atmosphäre. Alle trugen sehr sexy Kleidung, einige mehr andere weniger Stoff, aber alles sehr hübsch. Ich erkannte sogar einige Teile aus dem Sortiment, dass wir in Harrys Laden verkauften.


An der Theke begrüßte mich ein sympathisch wirkender Mann, der sich gerade mit Henning unterhielt.

„Hallo, du musst Norma sein“ begrüßte er mich und blickte mich an. „Ich bin Karl, Sylvias schlechtere Hälfte.“

Ich schüttelte seine Hand und setzte mich neben Henning auf einen Barhocker. Karl servierte uns einen Sekt und wir stießen auf einen schönen Abend an.

Ich drehte mich um und musterte die Gäste, die miteinander redeten und lachten. Auf einem Sofa entdeckte ich zwei Paare, die sich unterhielten, wobei der eine Mann seine Hand im Schritt der Frau hatte. Ich schaute genauer hin und sah, dass er ihren Slip zur Seite gezogen hatte und ihre Schamlippen streichelte und ab und zu seinen Finger zwischen ihnen verschwinden ließ.


Die Frau dagegen ließ ihre Hand einfach auf dem steifen Glied des Mannes ruhen, das sich durch seinen Tanga abzeichnete.

Dann wurde ich abgelenkt, weil gerade eine brünette Mittvierzigerin zu Henning kam und ihn ansprach. Henning blickte mich an und machte eine Geste, die ihm zeigte, dass er alle Freiheit hatte, zu tun, was er wollte. So nickte er und ging mit der Frau im Arm aus der Bar.

„So schnell lässt du ihn gehen?“ fragte Karl überrascht.

„Warum nicht?“ antwortete ich. „Genau genommen kenne ich ihn Henning gar nicht. Er hat heute Morgen ein Paket geliefert, dann hat er mich gefragt, ob ich ihn hierher begleiten würde und nun bin ich hier.“

„Er hat dich einfach gefragt?“

„Ja, nach dem wir beiden wilden Sex auf meinem Wohnzimmerfußboden hatten“ lachte ich. „Karl, frag nicht, ich kann es dir nicht erklären. Aber eigentlich haben wir uns nur zusammengetan, damit wir am Pärchenabend hier herkommen konnten, denke ich.“

„Aha, na dann bist du ja jetzt quasi allein“ meinte er.

„Wer ist hier allein, Karl?“ Sylvia kam in Begleitung eines großen Mannes an die Theke. Ich konnte ganz kurz sehen, dass ihre Hand hinten im Slip des Mannes steckte, während er seinen Arm um sie gelegt hatte.

„Heike hat gerade Henning abgeschleppt und nun sitzt Norma hier allein“ meinte Karl.

„Ach, das ist doch kein Problem, nicht wahr, Rainer?“ sagte Sylvia zu dem Mann.

„Nee, bestimmt nicht“ meinte der. „Hi, ich bin Rainer. Du bist neu hier nicht wahr?“

„Ja. Ich heiße übrigens Norma“ stellte ich mich vor.

Er nickte und betrachtete meine Brüste. Unter seinem Blick richteten sich meine Nippel in den dicken Höfen langsam zu ihrer vollen Größe auf. „Eine Schande, wenn du allein bleiben würdest. Sylvia und ich waren gerade auf dem Weg in die Kuschelwiese. Vielleicht hast du Lust, uns zu begleiten? Dann können wir dich etwas rumführen.“

Fragend blickte ich Sylvia an, aber die nickte. „Gute Idee. Komm, Norma, wir zeigen die mal ein bisschen vom Club.“

Ich hakte mich bei Rainer unter und ließ mich von den beiden führen. Unterwegs plauderten wir über belangloses Zeug bis wir vor einer Tür mit einem schwarzen Vorhang kamen. Von drinnen drang Stöhnen und Keuchen auf den Flur.

„In dem Raum hinter den Vorhängen ist es ganz dunkel. Du kannst dich nur auf deinen Tastsinn verlassen“ erklärte Sylvia.

Das klang spannend. „Hm, das möchte ich mal ausprobieren.“

„Bitte“ sagte Sylvia. „Das Spannende an dem Raum ist, dass du nie weißt, ob mehr Männer oder Frauen drin sind. Du musst auf alles gefasst sein.“

„Das bin ich“ sagte ich mutig.

„Dann viel Spaß“ grinste Rainer und hielt mir den Vorhang auf.

Dahinter war es dunkel. Ich nickte Rainer zu, dann ging ich durch den Vorhang. Es folgten noch zwei weitere, dann las ich schwach schimmernde Buchstaben, die besagten, dass man sich ab hier nur noch kriechend fortbewegen sollte. Ich ging auf alle Viere runter und schlüpfte durch den letzten Vorhang.

In dem Raum war es angenehm war. Ich hörte mehrere Personen und hielt mich in die Richtung, in der ich die Mitte des Raumes vermutete. Links und rechts waren Personen am Stöhnen, ich hörte saugende und schmatzende Geräusche und die Luft war erfüllt von dem Geruch nach Sex.

Es war eine eigenartige Situation und mir lief eine Gänsehaut über den Körper, wenn ich mir vorstellte, was die verschiedenen Laute wohl alles bedeuteten. Ich war nie zuvor Zeuge geworden, wenn Menschen irgendwo Sex hatten und jetzt mitten zwischen ihnen zu sitzen und ihnen zu lauschen war unheimlich spannend.

„Ja, Norma, da liegen sie irgendwo im Dunklen und lauern darauf, dass du dich zu ihnen gesellst“ hörte ich plötzlich Phallys Stimme. „Und ich werde in diesem Kraftwerk all die Energie abzapfen, die ich bekommen kann. Streng dich an!“

Am liebsten hätte ich etwas geantwortet, aber das hätten die Anwesenden sicher missverstanden. Also entschied ich mich, Phally zu ignorieren und mich weiter voran zu tasten.

Weit kam ich nicht, denn dann stieß ich schon an das erste Bein. Ich war erschrocken, und hatte meine Hand wieder zurückgezogen, aber dann erinnerte ich mich daran, weshalb ich hier war und berührte die Person erneut. Langsam tastete ich mich an dem Bein nach oben. Das Schienenbein, das Knie und der Oberschenkel.

Auf einmal wurde ich von der Seite angestoßen und ich musste kurz um mein Gleichgewicht kämpfen, weshalb ich das Bein los ließ. Als ich wieder danach tastete, berührte ich nicht das Bein, sondern die Schamlippen einer Frau.

Im ersten Moment war es mir peinlich, doch eine Hand griff nach meiner und führte sie streichelnd über die feuchten Schamlippen. Ich begriff, dass die Frau gestreichelt werden wollte und begann nun selber aktiv zu werden.

Noch nie zuvor hatte ich eine Frau so intim berührt und es war ein aufregendes Gefühl. Ich kniete zwischen ihren Beinen und streichelte ihr Schambein und untersuchte neugierig ihre Spalte. Ich versuchte zu ertasten, wie wohl die Schamlippen geformt waren, wo der Kitzler saß und wie und ob sie rasiert war.


Die Frau selbst bewegte ihren sich mit dem Oberkörper rhythmisch hin und her und als ich einen Mann rechts neben uns stöhnen hörte, wusste ich, dass sie gerade einem Mann oral verwöhnte.

Das brachte mich auf die Idee, es auch einmal mit der Zunge zu versuchen. Bei Männern hatte ich damit keine Problem, also sollte es bei einer Frau doch auch klappen.

Ich beugte mich weiter vor und sog den Duft ihrer feuchten Spalte ein. Es war ein angenehmer Duft, voll und warm. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, dann leckte ich vorsichtig durch die Spalte. Es war ein anderer Geschmack als bei Männern, weniger salzig, dafür etwas herber. Erneut fuhr ich mit meiner Zunge durch die Spalte und versuchte dabei, tiefer einzudringen.

Die Frau stöhnte und ich begann meine Zunge schneller zu bewegen. Ich erinnerte mich daran, wie Henning am Morgen meine Lustperle verwöhnt hatte und versuchte das gleiche jetzt auch bei der Unbekannten. Es gelang mir tatsächlich, ihren Kitzler zwischen die Lippen zu saugen und dann mit der Zunge daran zu lecken.

Meine Hände hatte ich auf das Schambein und den Bauch der Frau gelegt und ich spürte, wie ein Zittern und Beben sie durchlief. Es schien ihr zu gefallen und so machte ich weiter, bis sie immer lauter keuchte und stöhnte.

Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem Rücken, die mich dann zu meinem hoch gestreckten Po hin streichelte. Sanft glitt sie durch meine Pospalte und wollte zwischen meine Beine, doch meine Oberschenkel waren geschlossen. Die Hand drängte etwas, doch ich wollte meine Stellung nicht verändern. Dann verschwand die Hand und ich war etwas enttäuscht.

Doch gleich darauf spürte ich die Lippen einer Person auf meinem Po, die mich zärtlich durch den Stoff meines Slips küssten. Manchmal knabberten auch Zähne an meiner Haut und mit lief erneut eine Gänsehaut über den Körper. Dann spürte ich eine Zunge, die meine Pospalte entlangfuhr und dann mein Poloch umkreiste. Es war ein völlig neues Gefühl und erregte mich sehr.

Ich öffnete nun doch meine Schenkel, weil ich mehr wollte. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, denn eine Hand glitt zwischen meine Beine und tastete sich durch den Spalt meines Slips zu meinen Schamlippen vor. Als die Finger meine Lustspalte errichten, fühlte ich, wie nass ich geworden war, denn die forschenden Finger verteilten meine Feuchtigkeit in meiner Schamgegend.

Während ich mich noch auf die Berührungen an meinem Po und zwischen meinen Beinen konzentrierte, bäumte sich die Frau unter mir auf und stöhnte laut unter einem Orgasmus auf. Ich schob ihr zwei Finger in die Scheide und spreizte sie, nur um ihrer zuckenden Lustspalte noch etwas Widerstand zu geben und sie noch mehr zu reizen.

Als der Höhepunkt der Frau abgeklungen war, fasste sie mein Kinn an und zog meinen Kopf hoch. Ich spürte ihren Atem und dann küsste sie mich zärtlich. „Danke“ hauchte sie, dann krabbelte sie vorsichtig unter mir weg.

Ich legte meinen Oberkörper flach auf den Boden, machte ein Hohlkreuz und spreizte meine Beine jetzt weiter. Die Person hinter mir begann mich nun intensiver zu streicheln und verteilte meinen Lustsaft auch um mein Poloch. Ein Finger drang in meinen Lustkanal, während weitere Finger meinen Kitzler verwöhnten. Dann glitten beide Hände an meinen Hüften entlang und griffen an den Bund meines Slips. Vorsichtig, fast fragend, zog die Person an dem Stoff. Ich schloss meine Beine wieder und reckte meinen Po hoch. Schnell wurde mir mein Slip bis zu den Knöcheln herunter und dann über die Füße gezogen. Kurz darauf spürte ich, wie mir eine Hand mein Höschen in die Hand legte.

Dann streichelten die Hände wieder über meinen Po oder Finger drangen in meinen Lustkanal und verteilten meinen Saft. Plötzlich drückte mir die Person einen Finger ins Poloch. Nicht fest, aber dennoch tiefer als bisher. Im ersten Moment zuckte ich erschrocken zusammen, doch ich war neugierig, was die Person vorhatte und griff mit der freien Hand nach ihrer, um sie zu ermutigen, weiterzumachen.



Es schmerzte einen Moment, aber dann war der Finger durch meinen Schließmuskel. Ich konnte mich langsam an das Gefühl gewöhnen, bevor ich dann auch in meinem vorderen Loch einen Finger geschoben bekam. In gegensätzlichen Bewegungen wurde ich dann mit Fingern in beide Löcher gestoßen. Es war herrlich und meine Lust wuchs stetig weiter.

Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anheizen würde, einen Finger im


Po zu spüren. Mit jedem Stoß drang der Finger tiefer in mein Poloch ein, während mittlerweile zwei Finger in meiner nassen Lustspalte arbeiteten und mich einem Höhepunkt entgegen jagten.

Ich war kurz davor zu kommen, da wurden alle Finger aus meinen pochenden Löchern gezogen. Ich wollte schon protestieren, da spürte ich die warme Haut weicher Brüste auf meinem Po.

Die Frau schob sich über mich und ich spürte warme Haut auf meiner. Ihre Hand berührte mein Gesicht und sie schob mir zwei Finger in den Mund.

"Hm, schmeckst du deine Lust?" fragte sie leise. Ich nickte. "Komm mit deinem Oberkörper etwas hoch, ich möchte deine Brüste streicheln."


Ich wollte mich ganz aufrichten, aber sie hinderte mich daran. "Nicht ganz, bleib so."


Ich kniete auf allen Vieren. Ihre Hände suchten nach meinen Brüsten und begannen sie zu kneten.

Plötzlich spürte ich weitere Hände auf meinen Pobacken. Sie zogen sie auseinander und suchten mein Poloch. Dann verschwand eine Hand und kurz darauf drückte wieder ein Finger gegen mein Poloch.

"Entspann dich" flüsterte die Unbekannte. "Er wird ganz sanft sein."

Ich begriff erst nicht, was sie meinte, doch als sich der Druck auf mein Poloch verstärkte, begriff ich, dass der Finger kein Finger war, sondern die dicke Eichel eines Gliedes. Panik kämpfte gegen Lust und Neugier.

Lust und Neugier gewannen.

Ganz ruhig kniete ich vor dem Mann und wartete. Wenn ich mich verkrampfte, schien die Frau das zu spüren und lenkte mich durch Küsse und kräftiges Massieren meiner Brüste ab.

Keuchend ließ ich den Mann gewähren, als er sein Glied in mein enges Poloch schob. Es war eine Qual, aber eine errgende. Dann hatte er den Widerstand überwunden und es steckte zum ersten Mal ein Glied in meinem Poloch.


Vorsichtig begann er mich zu stoßen, und ich quittierte jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen.

"Du bist wundervoll" flüsterte die Frau mir zu. "Spürst du, wie groß er ist? Es gibt nur wenige Frauen, die ihn so leicht aufnehmen, wir du es gerade getan hast."

Diese simplen Worte erfüllten mich unerklärlicherweise mit Stolz und forderten mich heraus. Ich presste mich dem Mann entgegen und wollte ihn noch tiefer in mir spüren. Doch er wich dem Druck aus und ließ sich nicht zu schnelleren Stößen verleiten.

"Du bist heiß und geil, nicht wahr, Süße?" hörte ich die Stimme der Frau.

"Ja!" keuchte ich.

"Küss mich" befahl die Fremde leise.

Ich küsste sie und spürte, wir sie mir immer wieder entgegenfederte. Mir wurde klar, dass auch die Frau von einem Mann gestoßen wurde.


Dieser Kuß wurde anders, als die Berührungen unserer Lippen zuvor. Ich spürte ihre Geilheit, ihre Lust und Begierde noch bevor sich unsere Lippen berührten. Ihr Atem ging stoßweise und als sich unsere Lippen trafen, war es für mich völlig klar, dass ich ihre Zunge mit meiner begrüßte. Noch nie hatte ich eine Frau so geküsst.


Es war vertraut und doch gleichzeitig anders. Sie wußte, wir sie mit meiner Zunge spielen musste, um mich noch heißer zu machen. Als ich versuchte, sie zu streicheln, wich sie mir aus.

"Nein, meine kleine Wilde" schnurrte sie, "laß dich von mir nur heiß machen. Die Befriedigung hol dir von den Männern."

"Wie? Sag mir wie?" stöhnte ich.

"Willst du es? Willst du es wirklich spüren?"

Ihre geflüsterten Worte machten mich an. "Ja, ich will es wissen!"

"Nicht wissen, spüren" korrigierte sie mich. "Willst du es spüren?"

"Ja, ich will es spüren!"

Ich hörte, wie sich die Frau bewegte. Gleich darauf hörte ich eine weitere Person und dann wurde ich ganz sanft nach vorne geführt. Der Mann, der meinen Po verwöhnte, folgte meinen Bewegungen, ohne dass er sein Glied aus meinem Poloch zog.

Plötzlich stieß ich gegen ein paar Füße, und wurde sanft weiter geschoben und gezogen. Dann bemerkte ich, dass es ein Mann war, der nun unter mir lag.


Vorsichtig tastend suchte ich das Glied des Mannes. Ich fand es steil aufgerichtet, denn der Mann hielt es mit seiner Hand fest. Ich nutzte die Gelegenheit, es zu küssen und mit der Zunge daran zu lecken. Es schmeckte nach Salz und Lust, und ich war mir sicher, dass dies der Mann war, der zuvor die unbekannte Frau ran genommen hatte.

Mit sanftem Druck wurde ich weiter nach vorn gedrängt, bis ich mit meinem Unterleib über dem Glied des Mannes war. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, die nach meinen Schamlippen und dem Eingang zu meinem Lustkanal suchten. Dann wurde ich etwas hinuntergedrückt, sodass das Glied in meine nasse Spalte rutschen konnte.

Es war das erste Mal, dass ich überhaupt mit zwei Männern, oder korrekterweise muss es heißen, mit mehreren Menschen, gleichzeitig zusammen war und dann wollten mich auch zwei Männer gleichzeitig nehmen. Ich war nervös und musste mich wohl verkrampf haben, denn der Mann hinter mir, der mich ununterbrochen weiter in den Po gestoßen hatte, stöhnte leise auf.

Sofort war wieder die Frau bei mir. „Bleib ruhig“ flüsterte sie. „Es ist jetzt nicht mehr anders, als würde ein einzelner dich rannehmen.“

Das glaubte ich nicht, aber ich versuchte es mir dennoch einzureden, damit ich nicht noch mehr verkrampfte. Langsam drang der unter mir liegende Mann tiefer in mich ein. So gut es ging, kam ich ihm entgegen und ich stellte fest, dass sein Glied auch sehr groß sein musste, denn es fühlte sich wahnsinnig dick an.

Dann war er drin und zog mich auf seine Brust runter. Ganz langsam erst, dann immer schneller werdend, begann nun auch er mich zu stoßen. Der hinter mit stehende Mann nahm den Rhythmus auf und die beiden trieben mich in ein Meer der Lust.

Es war mir egal, ob man mich hörte und wie man über mich dachte, es war mir egal, wer die drei waren, die mich fickten oder streichelten. Mir war alles egal, nur nicht diese beiden harten Teile, die sich in meine Löcher bohrten.

Wild keuchte und stöhnte ich in den ersten Minuten, doch dann musste die Anspannung raus. Mein Keuchen wurde ein lustvolles geiles Schreien und ich feuerte die Männer an, mich härter zu nehmen. Und die beiden taten mir den Gefallen.

Wie zwei unermüdliche Hämmer, die auf einen Amboss schlagen, so erschien es mir. Sie rammten mir ihre Lustprügel in den Leib und ich lag zwischen ihnen und schrie heiser meine Lust in die Dunkelheit. Auch die unbekannte Frau feuerte die beiden an und so kam ich nach wenigen Minuten zum ersten Mal.

Aufbäumend und vor Ekstase zitternd erlebte ich einen gigantischen Orgasmus, der nur noch von den beiden nachfolgenden übertroffen wurde, bis die Männer nacheinander in meine Löcher spritzten. Keuchend und stöhnend ergossen sie ihren Lustsaft, dann zogen sie sich zurück. Nur die Frau blieb bei mir und streichelte meine schweißbedeckte Haut.

Als sie mein Gesicht berührte, zuckte sie zurück. „Du weinst ja“ stellte sie erschrocken fest. „Haben wir es falsch gemacht? Hattest du Schmerzen?“

„Nein … nein …es ist … gut“ keuchte ich. „Es war … nur so … geil … und ich weiß … gar nicht … warum ich … weine.“

Sanft streichelte mich die Frau weiter, während ich mich auf den Rücken drehte und die Augen schloss. Die weichen Hände massierten erst mein Gesicht, dann meine Schultern und anschließend meine Brüste. Die Berührungen an meinen Brüsten fühlten sich an, als würde meine Haut unter Strom stehen und ich bei jedem Streicheln den Strom im Körper verteilen.

Doch ihre Hände wanderten tiefer, über meinen Bauch und mein Schambein bis zu meinen Schamlippen. Ohne Scheu massierte sie die nassen verschmierten Schamlippen sanft mit zwei Fingern, bevor sie über meine bis zu meinen Füßen weitermassierte. Dann strich sie mit den Händen wieder hinauf bis zu meinem Gesicht.

„Kommst du mit raus und trinkst etwas mit uns?“ fragte sie leise in mein Ohr.

„Seid mir nicht böse, aber ich möchte noch etwas hier liegen bleiben“ lehnte ich ihr Angebot ab. „Ich brauche einen Moment Ruhe.“

„Das ist völlig okay“ sagte die Unbekannte. „Dann bleibt es für alle ein Geheimnis, wer du bist und wer wir waren.“

Sie küsste mich zum Abschied und dann hörte ich sie den Raum verlassen. Ich blieb noch liegen und entspannte mich etwas. Doch nicht lange, denn Phally flüsterte in mein Ohr. „Wenn du so weitermachst, dann hast du deine Schulden noch in dieser Nacht abgearbeitet.“

„Ich habe keine Schulden, Zwerg!“ fauchte ich leise.

„Das sehen wir aber anders“ meinte der Wixtel und ich spürte sein Gewicht im Tal zwischen meinen Brüsten. „Du hast die Dienste eines von uns in Anspruch genommen und das musst du natürlich bezahlen. Ich meine, schau dir mal deine Titten richtig an. Die sind doch von erlesener Qualität. Und dein kleiner Fickknopf in deiner Fotze ist ja wohl die paar Kerle wert, die du über dich wegsteigen lassen musst. “

„Halt die Klappe“ schimpfte ich und schickte mich an, den Raum auch zu verlassen. „Ich habe nicht um diese Ti … ich meine, Brüste … gebeten.“

„Stimmt, aber das macht es nicht billiger für dich“ knurrte der Wixtel. „Deshalb ist Gluido jetzt auch in ernsten Schwierigkeiten. Ich weiß nicht, wie du ihn dazu gebracht hast, dir die Titten aufzublasen und deine Kitzler in einen Minischwanz zu verwandeln, aber das bekomme ich noch raus.“

„Das ist es, nicht wahr?“ sagte ich. „Darum geht es dir. Du willst nur wissen, wie ich es geschafft habe, einen von euch auszunutzen, statt ausgenutzt zu werden. Aber ich versichere dir noch einmal, dass ich nichts damit zu tun habe. Es war Gluidos eigene Entscheidung.“

„Lüg mich nicht an!“ schrie der Wixtel voller Zorn. „Er war mein Schüler. Mein bester. Und nie würde er so etwas tun. Nie würde er die Prinzipien unseres Volkes in Frage stellen und so verraten.“

„Und wenn doch?“

„Dann … dann hat er sein Leben in unseren Reihen verwirkt“ erklärte Phally matt. „Dann müssen wir ihn verbannen, was sein Tod wäre. Ich sehe ihn lieber als Transformer oder im Knast, als ihn verbannt aus unserer Dimension zu wissen.“

Fast hätte ich Mitleid mit dem Wixtel haben können, aber wenn ein Wixtel mein Mitleid verdient hätte, dann Gluido. Er war in Schwierigkeiten und das nur, weil ich ihm so schwere Vorwürfe gemacht hatte. Eigentlich war selbst dieser Gedanke Quatsch, denn ein Volk, dass sich auf diese Art und Weise gebärdete, wie es die Wixtel taten, musste eigentlich mit so etwas rechnen. Aber ich hatte Sympathie für Gluido empfunden und fühlte mich daher mitschuldig.

Aber der Letzte, der das in dem Augenblick erfahren sollte, war Phally.

Wäjrend ich auf allen Vieren nach draußen krabbelte, versuchte mir Phally in die Muschi zu kriechen, aber ich schnappte ihn und warf ihn in die Dunkelheit zurück.


Draußen war es hell und Phally konnte mich dort nicht nerven. Erst als ich vor dem Raum stand, fiel mir auf, dass ich meinen Slip verloren hatte. Das Stück Stoff im Dunklen zu finden, war von vornherein zum Scheitern verurteil, also beschloss ich, kurz einen der Toilettenräume aufzusuchen, zu pinkeln und mich zu säubern.

Ich saß gerade auf der Klobrille, da kam Phally unter der Tür durch gewatschelt. Da wir allein in dem Raum waren, fauchte ich ihn gleich an. „Was willst du? Kann ich nicht mal alleine pinkeln gehen?“

„Hast doch allein her gefunden und ich höre doch, wie deine Pisse aus deiner Fotze sprudelt, also scheinst du es zu können“ brummte der Wixtel.

„Verschwinde!“

„Nö, es war zu schön, dir eben zuzuschauen“ meinte Phally und lehnte sich an den Türrahmen. „Nur Schade, dass du keine Ahnung hast, welche Böcke dich gefickt haben. Sie haben natürlich auch keine Ahnung. Wird vielleicht noch ein lustiger Abend, wenn du noch so ein paar Nummern schiebst.“

„Ein lustiger Abend?“ Ich fühlte mich, als wäre ich gerädert worden und ich war hundemüde. „Du willst also, dass ich mich weiter bumsen lasse?“

„Hey, höre tief in dich hinein und du wirrst merken, dass du es willst. Mich nimmst du nur als Vorwand“ verteidigte sich Phally.

„Du kannst jetzt mal tief reinhören“ sagte ich wütend und schnappte mir blitzschnell den Wixtel. Er zappelte wild, um sich zu befreien, aber ich warf ihn direkt in die Kloschüssel und spülte. Er ging zwar nicht unter und verschwand im Kanal, wie ich es mir wünschte, aber es besserte meine Laune extrem auf, ihn dort kopfüber kreisen zu sehen.

Mit einem zufriedenen Grinsen ging ich zurück in die Bar, nach dem ich mich gesäubert und Phally bei seinen Befreiungsversuchen zugesehen hatte, die ich immer wieder störte, in dem ich erneut spülte und ihn in der Schüssel kreisen ließ.

Karl schaute mir entgegen und winkte mich an die Theke.

„Dir scheint es zu gefallen“ sagte er und stellte mir einen Cocktail hin. „Trink, dann wirst du wieder munter.“

Zweifelnd nahm ich einen Schluck. Die Mischung aus Säften und Gewürzen war gut und je mehr ich trank, desto munterer wurde ich wieder. Ich blickte mich in der Bar um und betrachtete die Leute. Dabei überlegte ich, welche Männer ich wohl eben in meinen Löchern gespürt hatte. Doch es war ein sinnloser Versuch, das herauszubekommen. Da waren einige, deren leicht ausgebeulten Hosen ein dickes Glied versteckten, aber selbst mit dem Blick durch den dünnen Stoff, konnte ich nicht feststellen, wer es war.

„Hey, Baby, soll ich dir deine Stecher zeigen?“ hörte ich Phally. Er hatte es also aus der Toilette geschafft. Schade eigentlich!

Als Antwort nahm ich einen Strohhalm und knickte ihn der Mitte, bevor ich einen Knoten hinein machte.

„Soll das eine versteckte Drohung sein?“ fragte der Wixtel. „Ich finde, du behandelst mich ziemlich mies, dafür dass einer von uns dir Geilheit auf Lebenszeit gegeben hat. Mich in die Toilette zu werfen …tststs“

Das schien den Wixtel tatsächlich getroffen zu haben. Mit einem boshaften Grinsen rührte ich meinen Cocktail um, bis die Flüssigkeit einen Strudel im Glas bildete und ließ dann Strohhalm hineinfallen.

„Blubb!“ sagte ich nur und stand auf.

Ziellos lief ich etwas umher. Männer starrten mich und grinsten breit, wenn sie sahen, dass ich kein Höschen hatte. Auch einige Frauen blickten mir zwischen die Beine. Bei einigen gab es positive Reaktionen, andere guckten missmutig. Es interessierte mich kaum. Am Ende meines Rundganges saß ich wieder an Theke und ließ mir von Karl noch einen Drink geben.

„Was ist denn deine Spezialität?“ fragte er mich, als er meinen Drink vor mich stellte.

„Auf dem Rücken liegen und Beine breit machen“ meinte ich trocken.

„Oh, wenig fantasievolle Lover gehabt?“

Ich überlegte kurz. Einigen tat ich Unrecht, wenn ich ja sagte, aber im Durchschnitt lief es darauf hinaus. „Die meisten waren nicht so einfallsreich. Entweder lag ich auf dem Rücken oder durfte sie reiten. Ab und an nahm mich auch einer von hinten, aber nur zwei oder drei wussten mehr mit sich und mir anzufangen.“

„Das schreit ja geradezu nach Abhilfe“ meinte Karl. „Aber bist du da nicht auch ein bisschen selber Schuld dran?“

„Vielleicht, aber das hat sich in den letzten Tagen alles grundlegend geändert“ stimmte ich zu. „Jetzt nehme ich mir, was ich will.“

„Und du weißt, was du willst?“

„Gute Frage“ bemerkte ich. „Aber der Lustgarten bietet mir ja genügend Spielvariationen, um das herauszufinden, oder?“

„Sicher“ nickte Karl. „Aber du musst sie auch nutzen. Sie kommen nicht zu dir.“

Touché. Gerade hatte Karl mir klar gemacht, dass ich, wenn ich Spaß und Sex haben wollte, auch aktiv werden musste. Ich trank meinen Drink aus, dann nickte ich Karl lächelnd zu und ging wieder los, den Club zu erkunden. Diesmal allerdings verließ ich die Bar, um mich weiter umzusehen.

Phally folgte mir und kletterte an mir hoch, um es sich wieder auf meinen Brüsten bequem zu machen. Ich ignorierte ihn einfach und ging den Flur entlang, den ich schon kannte. Als ich wieder bei der ‚Dunkelkammer’ vorbei kam, hörte ich lautes Stöhnen und heiseres Keuchen. Sofort kribbelte es mir wieder am ganzen Körper.

„Na, Baby, Lust auf eine zweite Runde?“ fragte mich Phally und lag breit und dick auf meinen Brüsten.

„Nein, diesmal will ich sehen, wer mich fickt“ sagte ich und beugte mich vor, sodass der Wixtel sich festhalten musste, um nicht von seinem Aussichtspunkt zu rutschen.

Meine weitere Wanderung durch den Club führte mich an der Kellertreppe vorbei. Einen Moment blieb ich unschlüssig stehen. Ich war schon neugierig, was da unten so passierte, aber ich wollte nicht als Spannerin erscheinen. Da kam eine junge Frau aus dem Keller die Treppe herauf.

„Oh, Hallo“ begrüßte sie mich. „Du musst neu hier sein, oder?“

„Ja, sieht man mir das an?“

„Ha ha, nein, aber ich kenne die meisten“ lachte sie. „Ich bin übrigens die Laura.“

„Norma“ stellte ich mich vor und schüttelte ihre Hand.

Die Haut auf Lauras kleinen Brüsten wirkte arg mitgenommen. Rote Flecken und Striemen zeichneten sich darauf ab und auch in ihrer blanken Schamgegend waren Striemen zu erkennen. Ihre Haare waren schweißnass, aber sie schien glücklich zu sein.

Sie hatte meine Blicke bemerkt und zuckte mit Schultern. „Die Flecken sind von Kerzenwachs und die Striemen an meinen Tittchen von einer Art Schraubzwinge. Der Rest sind Spuren von Schlagstock und Peitsche.“

Mir wurde bei den Worten übel. „Du stehst auf so etwas?“

„Ich steh drauf, wenn Leute etwas mit mir machen“ meinte sie. „Was sie mit mir machen, ist mir fast egal. Wolltest du auch nach unten?“

„Äh … nein!“ sagte ich hastig. „Zumindest nicht als Opfer. Ich war neugierig, aber nach dem, was du mir gerade gesagt hast, verspüre ich nur noch wenig Lust, hinunter zu gehen.“

„Ach was“ sagte Laura. „Komm, ich nehme dich bei der Hand und dann gehen wir zusammen runter. Vielleicht gibt es ja auch eine nette Überraschung für dich!“

„Ja, angekettet an der Wand nehmen dich sechs Männer“ freute sich Phally, der unsichtbar für Laura auf meinen Brüsten trohnte. „Und du kannst dich nicht wehren. Ein Orgasmus jagt den nächsten, und dann beginnen sie von vorn.“

Mit einer Bewegung meiner Hand wischte ich ihn von meinem Busen und schleuderte ihn gegen die Wand, wo er dann die Kellerstufen hinunterrollte. Natürlich tat er sich nichts.


Aber mir ging es gleich wieder viel besser.

Laura führte mich durch einen gefliesten Kellerraum in einen Raum, der das Prädikat „Folterkammer“ wirklich verdiente. In dem riesigen, gewölbeartigen Raum standen alle erdenklichen Geräte herum, die man sich vorstellen konnte, um Menschen zu foltern. Was daran Lust erregend sein sollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Mittendrin in diesem Sammelsurium der Scheußlichkeiten stand eine Frau in einem Latexkleid und betrachtete einige Männer und Frauen, die an einer Wand angekettet waren. Der ganze Raum strömte eine dunkle und bedrohliche Atmosphäre aus. Klemmen, Zangen, Ketten und diverse Schlaginstrumente, von der Peitsche über Rohrstöcke bis hin zu Krickettschlägern, hingen an der Wand oder in lagen in Regalen.

„Was willst du denn wieder hier?“ fauchte die Frau Laura zur Begrüßung an.

„Verzeiht, Herrin, aber diese Frau wünscht die Dienste eines Sklaven anzunehmen“ erklärte Laura unterwürfig.

„Ah, tatsächlich“ meinte die Frau und winkte Laura zu sich, bevor sie mich begrüßte. „Hallo, ich bin Lady Susanne.“

Laura kniete sich wie ein gehorsames Haustier an die Seite der Frau.

„Ich bin Norma.“

„Du möchtest einen Sklaven haben?“

„Äh, nein … also ich … war neugierig. Ich habe eigentlich nichts für diese Spielart übrig“ gestand ich der streng aussehenden Frau.

„Ah, verstehe. Hm, aber ich denke, du wirst gleich die Vorzüge eines gut dressierten Sklaven zu schätzen wissen“ versprach Lady Susanne. „Stell bitte einen Fuß auf diese Kiste.“

Wie sie es wünschte, stellte ich meinen Fuß auf die Kiste. Laura bekam einen Schlag auf den Hinterkopf und sofort krabbelte sie auf allen Vieren zu mir. Bevor ich auch nur reagieren konnte, leckte sie mir durch den Schritt und ließ ihre Zunge um meinen Kitzler spielen. Sofort war ich wieder erregt.

Lauras Zunge umspielte meinen Kitzler oder drang tief in meine Spalte ein. Es schien sie auch gar nicht zu stören, dass sich dort noch Sperma befand, eher bemerkte ich, dass sie noch tiefer bohrte, um es herauszulecken. Es war eine merkwürdige Situation so zwischen Folterinstrumenten die Lustspalte geleckt zu bekommen.

Ich beobachtete Lady Susanne, die die Reihe der angeketteten Männer und Frauen abschritt. Bei einem Mann blieb sie stehen und blickte mich dann an.

„Soll er nur lecken oder auch ficken?“

„Ficken, ficken, ficken“ schrie Phally und führte einen Tanz auf einem Regal auf.

„Ich … weiß … uh, ja, Laura … noch … nicht … hm“ meinte ich seufzend und bedachte den Wixtel mit einem zornigen Blick, während mich Lauras Zungenspiele immer geiler machten.

„Ah, also einen Allrounder“ nickte die Herrin. „Dann taucht dieser nicht. Der bekommt nur schwer einen hoch, der Schlappschwanz.“

Es war entwürdigend, wie die Frau über die Männer sprach, aber der Kerl bedankte sich auch noch für die Worte und die Beachtung, die ihm die Lady zukommen ließ. Susanne war weitergegangen und blieb vor einem Käfig stehen.


Erst jetzt bemerkte ich, dass dort ein Mann drin war und sich in dem engen Gitterkasten ganz klein machen musste.

„Der hier ist eigentlich der beste“ pries mir die Lady den Sklaven an. „Allerdings auch sehr aufmüpfig. Er hat eigentlich noch eine Strafe abzusitzen.“

„Na dann …“ sagte ich mit enttäuschter Stimme, aber Lady Susanne sprach weiter.

„Sklave, du kommst jetzt aus dem Käfig frei und wirst die Frau dort so verwöhnen, wie sie es wünscht“ befahl die Herrscherin über Schmerz und Ketten streng. „Anschließend wirst du deine Strafe weiter absitzen.“

„Ja, Lady Susanne.“

Die Frau entließ den Mann aus dem Käfig, der sich aufrichtete und die Arme und Beine streckte. Über seinen Kopf war eine schwarze Lederkapuze mit Sehschlitzen gezogen. Er wirkte dadurch wie ein Henker. Ein sehr muskulöser Henker sogar und allein der Anblick seinen Körpers ließ meine Lust ein paar Grad ansteigen. Dann kam er zu mir herüber. Ich war beeindruckt, von dem, was ich sehen konnte. Sein Glied war groß und hing lang über einen Hodensack, der zwei prachtvolle Kugeln als Inhalt hatte.

Ganz selbstverständlich verbeugte er sich vor mir und begann dann, meine Nippel zu lecken und mich zu streicheln. Aber das wollte ich schon gar nicht mehr. Lady Susanne schien das zu spüren.

„Laura, zu mir. Sklave, du steckst deinen Sklavenschwanz sofort in die Scheide der Frau“ befahl Susanne. „Und wehe du kommst, bevor es dir gestattet wird.“

Ich fragte mich, wie der Mann sein schlaffes Glied in meine nasse Lustspalte bekommen wollte, aber der Sklave strich nur einmal mit seiner Hand über sein Glied und es wurde sofort steif. Ich blickte zu Phally, um zu sehen, ob der etwas damit zu tun hatte, aber selbst der Wichtel schien beeindruckt zu sein.

Lady Susanne bot mir einen hohen Lehnstuhl als Sitzplatz an, aber ich lehnte ab. Wenn ich schon einmal in einem solchen SM-Keller war, dann wollte ich auch auf der Streckbank liegen und meinen Sklaven genießen.

Kaum saß ich auf der Streckbank, da stellte sich der Sklave zwischen meine Beine und sein gewaltiges Glied drang in meine Spalte. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn arbeiten, während ich seine harten Stöße genoss.

„Knete meine Brüste“ befahl ich und sofort griff der Mann nach meinen Brüsten und walkte sie durch, als wären sie Teig. Er rollte die Höfe um seinen Finger, zog an meinen langen Nippeln oder zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war geil.

Ich blickte zu Laura, aber die war unter Lady Susannes Rock verschwunden und schien deren Schamlippen zu lecken, denn immer wieder hörte ich ein schmatzendes Geräusch herüberdringen.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen Stecher. Er war wirklich gut. Tempo, Tiefe und Kraft wusste er gut zu variieren und er bereitete mir heiße Lust. Doch ich war jetzt auch bereit zu sehen, wie weit so ein Sklave geht.

„Hör auf“ befahl ich und er zog seinen harten Pfahl aus meiner Scheide. Ich drehte mich um, kniete auf der Streckbank und befahl ihm, mein Poloch zu lecken.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er zögern würde, aber nichts dergleichen geschah. Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Poloch und wie die Zungenspitze den Muskel zu weiten versuchte. Es kribbelte in meinem ganzen Unterleib und ich griff mir zwischen die Beine, um meine nasse Muschi zu streicheln.

Wieder war ich überrascht, wie feucht ich war. Das war erst, seitdem ich mit den Wixteln zu tun hatte und es machte mir Sorgen. Ich hatte keine Ahnung, ob das blieb, wenn ich die Wixtel loswerden würde, aber wenn ich beim Anblick eines attraktiven Mannes jedes Mal auslaufen würde, dann bräuchte ich lebenslang Slipeinlagen oder eine Tasche mit vielen Höschen.

Ich kam einem Orgasmus näher, aber den wollte ich nicht durch meine eigene Hand bekommen. Wieder befahl ich dem Sklaven zu stoppen und drehte mich um. Ich legte mich lang auf die Streckbank, zog meine Beine an, die ich dann spreizte und zog meine Schamlippen weit auseinander. Der Sklave konnte jetzt tief in meinen nassen Lustkanal sehen und ich sah, wie sein Glied zuckte. Doch ich wollte etwas anderes.

„Fick meinen Arsch, Sklave“ befahl ich.

Der Mann zog mich an die Kante der Streckbank und setzte sein Glied an mein Poloch an. Dann drang er langsam und stetig in mein enges Loch ein. Ohne Pause schob er sich immer tiefer und ich hätte beinahe geschrieen und bereute meine Idee, denn es schmerzte höllisch. Sein Glied war mächtig groß und ich hatte das Gefühl, zerrissen zu werden. Doch dann war er drin und begann mich zu stoßen.

„Spiel mit meiner Muschi“ stöhnte ich, worauf er sofort seine Finger um meinen freigelegten Kitzler kreisen ließ, da ich noch immer meine Schamlippen zur Seite zerrte.

Immer kräftiger stieß er sein Glied in mein Poloch. Jeder Stoß brachte meine Brüste zum Beben. Schweiß lief unter der Lederkapuze des Sklaven hervor und ich spürte, wie er darum kämpfte, nicht zu kommen. Doch im Gegensatz zu anderen Männern, hatte er sich gut unter Kontrolle und kam nicht.

Ich spreizte meine Beine noch weiter und der Sklave nahm die Gelegenheit wahr und drang mit zwei Fingern in meine vor Lust überlaufende Spalte ein. Deutlich spürte ich, wie sich sein hartes Glied in meinem Inneren an den Fingern rieb.

„Lass mich … mehr Finger … spüren“ verlangte ich keuchend.

Der Mann nahm zwei Finger mehr. Vier Finger dehnten jetzt meine Spalte und ich war völlig geil. Jeder Stoß trieb mich schneller dem Höhepunkt entgegen, den ich dann hemmungslos schreiend Luft machte. Der Sklave wollte mir eine Pause gönnen und verlangsamte sein Tempo.

„Weiter, Sklave, fick mich weiter“ schrie ich ihn an. „Fick mich weiter. Hör nicht auf. Ramm mir deinen Schwanz in den Arsch.“

Lady Susanne wusste genau, was ich wollte. „Fick sie, Sklave. Aber wehe du kommst“ wies sie den Sklaven an.

Der Mann keuchte. Es war ihm deutlich anzumerken, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt hinauszögern konnte.

„Bitte ... ich möchte ...“ keuchte er unter der Kapuze.

„Du wirst nicht spritzen“ kreischte Lady Susanne schrill.

Es klatschte und der Sklave rammte mir sein Glied wuchtiger als je zuvor in mein enges Loch. Wieder klatschte es und ich brauchte einen Moment, bis ich sah, was es war.

Mit einer langen Peitsche schlug Lady Susanne dem Sklaven auf den Po. Bei jedem Treffer grunzte der Mann und zuckte zusammen. Aber die grobe Behandlung wirkte. Er stieß mich wilder und mit mehr Wut, kam aber nicht.

Seine Finger gruben sich tiefer in meine Spalte. Seine gestreckten Finger verschwanden bis zum Daumengelenk in meiner zuckenden Spalte.


Mit meinen eigenen Fingern rubbelte ich meinen Kitzler, als wollte ich ein Feuer entfachen. Und in mir brannte tatsächlich ein gieriges Feuer, das diesen Mann verbrennen wollte. Meine Scheide zuckte und krampfte sich um die Finger des Sklaven, dass es fast weg tat. Und ich kam und kam. Immer wieder riss mich eine geile Welle mit. Mein Hals war rau vom schreien, aber ich wollte mehr.


Jetzt wollte ich, dass der Sklave kam. Und zwar in meiner zuckenden Muschi.

„Pump mich voll“ kreischte ich. „Fick meine Muschi und spritz mir deinen Saft hinein.“

Der Sklave zog sein Glied aus meinem Poloch und stieß es ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen in meine Scheide. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, um ihn noch tiefer in mich zu stoßen.

Es dauerte nicht lange und der Mann spritzte mir seinen Saft in den Lustkana. Es war unsagbar geil. Der Mann schien einen schier unerschöpflichen Vorrat zu haben. Schub um Schub pumpte er in mein Loch. Es war soviel, dass ein Teil schon wieder herrausqoll und in zähen Tropfen auf den Boden fiel.

Dann war es vorbei und der Sklave zog sein Glied aus meiner Scheide. Ich lag schwer atmend auf der Steckbank, während Lady Susanne den Sklaven wieder in den Käfig sperrte. Anschließend kam sie zu mir.

„Du hast es die aber ganz schön heftig besorgen lassen“ meinte sie und reichte mir ein Tuch, um meine Schamlippen abwischen zu können. I

ch lächelte allerdings und blickte an der Lady zu Laura hinüber. Die Frau verstand und befahl Laura, meine Schamlippen und meine Muschi zu säubern.


Ich setzte mich in eine Art gynäkologischen Stuhl und Laura begann meine Schamlippen hingebungsvoll zu lecken, wobei mein Kitzler nicht zu kurz kam.

„Sag dem Mann meinen Dank, bitte“ bat ich Susanne. „Ich weiß nicht wie ihr das hier handhabt, aber ich möchte, das er weiß, dass er es mir richtig geil besorgt hat.“

„Werde ich tun“ versprach Susanne.

Wir unterhielten uns noch eine Weile über den Club, wobei wir einmal unterbrochen wurden, weil ich wieder kam, da Laura ganze Arbeit geleistet hatte, dann verließ ich mit Laura den Keller.

Oben an der Treppe hielt ich Laura an und wusste nicht recht, was ich sagen sollte. „Es … tut mir leid … dass ich dich eben …“ stotterte ich verzweifelt nach Worten suchend.

„Das du mich dazu bestimmt hast, deine Pussy auszulecken?“ fragte Laure und half mir so, die Worte zu finden.

„Ja“ nickte ich.

„Ich fand das geil. Der Sklave hat dir eine ganz schöne Ladung verpasst. Und deine Pussy ist total lecker“ lachte Laura.

Ich gebe zu, ich verstand diese Frau nicht. Ihr Gesicht war noch immer total verschmiert, aber es schien sie nicht im Geringsten zu stören. Dabei war eine Dusche jetzt genau das, was ich brauchte.

„Ich versteh dich nicht, Laura, aber jeder soll glücklich werden, wie er oder sie möchte“ meinte ich müde. „Mich würde jetzt eine Dusche glücklich machen.“

„Da komm ich mit“ sagte Laura.

Wir gingen zu den Duschen, ich zog mein verbliebenes Kleidungsstück aus und dann sprangen wir unter den Wasserstrahl. Laura und ich seiften uns gegenseitig ein, wobei wir nicht mit gegenseitigen Liebkosungen sparten. Anschließend rubbelten wir uns mit Handtüchern trocken und beschlossen, noch einen Drink zu nehmen. Völlig nackt gingen wir beide breit grinsend zur Bar.

„Ui, da hast du dir aber ein hartes Kaliber ausgesucht“ lachte Karl und begrüßte uns an der Theke, wobei er mit „Kaliber“ Laura meinte. „Ausgerechnet Laura als Fremdenführerin zu wählen.“

„Meinst du, ich bin nicht gut genug?“ fragte die junge Frau.

„Du bist gut“ grinste Karl, „und zwar in allen Stellungen. Aber als ich Norma vorschlug, sich auf die Pirsch zu begeben, ahnte ich ja nicht, dass sie auch zu den Kellergeistern gehört.“

„Tu ich auch nicht“ beruhigte ich Karl und nippte an dem Drink, den er vor mich stellte. „Allerdings muss ich schon sagen, dass es geil da unten war.“

„Und jetzt willst du hier oben allen den Kopf verdrehen?“ fragte Sylvia, die sich zu uns gesellte. „So völlig nackt kommen nur wenige an die Tränke.“

„Wir waren duschen und wollten nur eben den letzten Schluck nehmen“ meinte ich und gähnte. „Ich höre mein Bett rufen.“

„Und deinen Lover?“ grinste Laura.

„Nee, ich bin solo.“

„Und geistert nachts immer durch Keller“ lachte Karl.

„Tja, als Schlafloser Single hat man da eben Zeit für“ grinste ich.

„Ich rufe dir ein Taxi“ versprach Sylvia.

„Ich fahr dann auch mit“ rief Laura und Sylvia nickte.

Wir tranken unsere Cocktails und unterhielten uns ein wenig. Ich erfuhr, dass Laura eigentlich in einem anderen Club arbeitete, der „Hexenküche“. Aber die würde gerade umgebaut beziehungsweise vergrößert und Laura hatte Urlaub genommen und sich in der Umgebung etwas umgesehen, was es sonst noch so an Clubs gibt. Der Lustgarten war der beste von allen – nach der Hexenküche natürlich.

„Kommst du morgen wieder her?“ fragte Laura, als wir uns anzogen und dann zum Taxi gingen. „Morgen ist ‚Herrenüberschuss’. Da hast du die Auswahl und immer einen steifen Schwanz zur Hand.“

Ich überlegte einen Moment, dann nickte ich. „Okay, ich komm vorbei.“

„Prima, ich freu mich drauf“ sagte Laura.

Im Taxi wäre ich beinahe eingeschlafen, aber Laura weckte mich, als der Fahrer vor meiner Haustür anhielt. Ich bezahlte meinen Teil und winkte Laura zum Abschied nach. Das dabei mein Mantel aufklaffte und der Fahrer einen Blick auf meinen fast nackten Körper hatte, war mir egal.

In meiner Wohnung fiel die Kleidung von mir ab und ich ins Bett. Sofort war ich eingeschlafen.

Wie hätte es anders sein können, am nächsten Morgen war es natürlich wieder zu spät, um zur Uni zu gehen. Nach einer hitzigen und bösartigen Diskussion mit Phally, wo es um sein Frühstück ging, sonnte ich mich noch ein wenig. Die Diskussion hatte leider Phally gewonnen, nach dem er mir angedroht hatte, mich dazu zu zwingen, mich mit einem Handrührgerät selbst zu befriedigen, dessen Knethaken ich zuvor im Backofen heiß gemacht hätte, während ich mit dem nackten Po auf einer Herdplatte sitzen würde.

Ich hatte ihm gesagt, das würde er nicht schaffen, aber als ich dann kurz darauf auf dem Herd sitzend zu mir kam und spürte, wie schnell so eine Herdplatte heiß wird, habe ich mich dann während meines Frühstücks auf ihn gesetzt.

Den Tag verbrachte ich wieder damit, Dessous, Toys, Filme und Magazine zu verkaufen und mir für den Abend wieder etwas Hübsches auszusuchen. Harry meinte, meine Rechnung würde bald meinen Lohn übersteigen, wenn ich so weiter machte.

„Dann musst du dir noch einen zweiten Job suchen“ lachte er.

„Dann geh ich strippen“ antwortete ich.

„Hehehe, dann kannst du hier ja schon mal üben“ grinste Becci und deutete nach hinten, wo ja noch die alten Peepshowkabinen waren.

Ich lachte, aber als ich Harrys Gesichtsausdruck sah, verging mir das Lachen. „Harry, hallo, das war ein Witz. So pleite kann ich doch noch gar nicht sein, oder?“

„Nein, das nicht“ meinte er. „Aber würdet ihr beiden so etwas tun?“

Jetzt lachte Becci schallend. „Ha ha ha, meinst du ernsthaft, irgendwer will meine Mückenstiche sehen. Komm, Harry, wenn dann sollen die Leute für ein anständiges Angebot zahlen und nicht aus Mitleid was spenden.“

„Das heißt also nein, Becci“ sagte Harry. „Und was ist mit dir, Norma?“

„Keine Ahnung, ob ich das machen würde“ meinte ich.

„Klar, Pussy. Da kannst du dann deine exhibitionistische Ader voll ausleben“ freute sich Phally, der auf dem Tresen stand. „Sabbernde Männer, die sich hinter kleinen Gucklöchern einen runterholen, während du deine Titten schwingen lässt und deine Fotze reibst.“

Zorn stieg in mir auf, als ich den Wixtel so reden hörte. Aber die Bilder, die mir bei seiner Beschreibung durch den Kopf gingen, waren geil.

„Und, Norma?“ fragte Harry und merkte, dass er mich etwas gefragt hatte, das ich aber nicht mitbekommen hatte, weil ich mich auf Phally konzentriert hatte.

„Entschuldige, Harry, was sagtest du?“

„Wenn ich dich für zweimal Strippen am Tag extra bezahle, würdest du es tun?“ fragte er noch einmal.

„Ja“ sagte ich. „Wenn die Kohle stimmt.“

„Super, Norma, echt Klasse. Und Becci, das Angebot gilt auch für dich, falls du es dir anders überlegst“ sagte Harry erfreut und ging in sein Büro.

„Meinst du, ich hätte Zuschauer?“ fragte Becci.

„Sicher. Nicht alle Männer stehen auf Melonen“ meinte ich und zwinkerte Becci aufmunternd zu, bevor ich wieder zu einer Kundin ging.

Am späten Nachmittag klingelte das Telefon und ich war überrascht, Sylvias Stimme zu hören.

„Hallo, Norma“ begrüßte sie mich, „Laura sagte, du würdest heute Abend zum Herrenüberschuss kommen. Stimmt das?“

„Hallo, Sylvia. Ja, das stimmt.“

„Hm, würdest du dich auf ein Spiel einlassen? Karl hatte eben eine nette Idee und wir haben sie Laura vorgeschlagen, aber sie meinte, du wärst besser dafür geeignet“ meinte die Clubbetreiberin.

„Was für eine Idee?“ Ich war neugierig.

Sylvia erklärte mir, was Karl eingefallen war und ich war sofort begeistert davon. Ich versprach, mir passende Kleidung zu besorgen. Die Idee war verrückt, aber sehr lustig.

Ich suchte mir einen bodenlangen Kaftan aus hauchdünnem Stoff aus, der nichts von meinem Körper verbarg, mich aber dennoch nicht nackt sein ließ. Dann suchte ich mir in der Fun und Spaßabteilung einige weitere Accessoires zusammen.


Den Rest des Tages bediente ich total kribbelig und mit riesiger Vorfreude auf den Abend die Kunden.

Zuhause duschte ich mich ausgiebig und nahm dann meinen Sommermantel und meine Autoschlüssel. Ich war so in Gedanken, dass ich die Wohnungstür öffnete und in das Treppenhaus trat, ohne vorher zu lauschen, ob dort jemand ist.

Plötzlich stand ich drei Studenten, einer Frau und zwei Männer, gegenüber. Die Männer blickten mich mit riesigen Augen an, als ich nackt, mit meinem Mantel über dem Arm und einer Stofftasche in der Hand plötzlich vor ihnen stand. Natürlich war die Tür schon ins Schloss gefallen und ich konnte nicht wieder zurück.

„Hammer …“ meinte der eine.

„Geile Titten“ entfuhr es dem Zweiten.

Die Frau sagte gar nichts. Sie schaute mich nur ungläubig an. Ich schloss mit hochrotem Kopf meine Tür ab, warf mir den Mantel über den Arm und floh die Treppe hinunter. Zwei Absätze tiefer blieb ich stehen, um mir meinen Mantel richtig anzuziehen. Von oben hörte ich die Frau sprechen.

„Wow! Vielleicht hätten wir sie fragen sollen, ob sie bei uns mitmachen will.“

„Hm, geil war die Schnecke ja“ sagte einer der Männer. „Die mal so richtig ran nehmen, ist bestimmt geil.“

„Und ihre Spalte lecken würde ich auch gern lecken“ meinte die Frau.

„Während ich dir den Arsch ficke“ lachte der zweite Mann wieder.

„Ah, los Jungs, ich bin jetzt so scharf, ich will euch beide spüren“ meinte die Frau und ich hörte die drei die Stufen nach oben gehen.

„Wer hätte gedacht, dass es im Haus noch so interessante Mitbewohner gibt“ hörte ich Phally sagen, der in meiner Stofftasche lag.

„Ausnahmsweise und mit Widerwillen muss ich dir zustimmen“ meinte ich.

Ich ging zu meinem Auto und fuhr zum Club Lustgarten. Sylvia nahm mich wieder in Empfang. In der Umkleidekabine breitete ich meine Einkäufe vor ihr aus.

„Schau, hier habe ich einen in rot und hier in weiß“ sagte ich und hielt einen roten String hoch. „Der hat Erdbeergeschmack und der weiße ist glaube Kokos. Ich habe auch noch zwei andere dabei. Und natürlich die entsprechenden BHs.“

„Klasse. Und den Kaftan zum überziehen“ meinte Sylvia. „Perfekt!“

Ich zog mir einen String und den entsprechenden BH dazu an und warf mir den Kaftan über. Der weiße String und der BH fielen unter dem dunkelblauen Stoff des Kaftans auf, aber das war beabsichtig. Zusammen mit Sylvia ging ich dann in die Bar, wo auch Laura bereits auf einem Barhocker saß und von einigen Männern umschwärmt wurde.

Ich begrüßte Laura mit einem Küsschen und stellte fest, dass sie ihre Hände in den Hosen von zwei der Männer hatte. Ich grinste und ging dann zu Karl, dem Sylvia gerade erklärte, was ich mitgebracht hatte.


Als Karl erfuhr, was ich da trug, war er begeistert und spendierte mir einen Drink.

„Super, Norma“ sagte er begeistert. „Würdest du das Spiel auch hier auf der Bühne mitmachen?“

Das war ein überraschender Vorschlag, aber ich nickte. „Klar. Dann haben ja noch mehr etwas davon.“

Ich blieb an der Bar und blickte Laura nach, die mit drei Männern im Schlepptau zu den hinteren Räumen ging. Im Laufe des Abends kamen immer mehr Gäste und ich wurde immer kribbeliger. Dann war es endlich soweit. Karl stieg auf die Bühne und verkündete den heutigen Ablauf des Abends.

„Wir werden gleich Eure Namen notieren und dann losen, wer an diesem Spiel teilnehmen darf“ erklärte Karl. „Doch eine Teilnehmerin möchte ich euch schon mal vorstellen. Norma, komm bitte auf die Bühne.“

Ich erhob mich und ging auf die Bühne. Während die Männer klatschten, johlten und pfiffen, bat mich Karl leise, den Kaftan gleich anzuheben, damit er den Männern und den wenigen Frauen, meine Wäsche zeigen konnte. Ich nickte.

„Ja, Norma ist etwas ganz besonderes“ sagte Karl. „Und sie hat auch etwas ganz besonderes mitgebracht.“

Er nickte mir zu und ich hob den Kaftan vorne hoch.

„Seht ihr diesen BH?“ Karl griff an meine Brüste und schüttelte sie etwas. Es war erregend, so vor einem Haufen Männer zu stehen und angepriesen zu werden. „Dieser BH ist …“ Karl machte eine Pause, während seine Hand in mein Höschen rutschte und seine Finger mit meinen roten Schamhaaren spielte. „… wie auch dieses Höschen essbar. Norma wird gleich hier stehen, und sechs von euch dürfen ihr die Wäsche vom Körper knabbern. Aber nur, wenn sie eine Sex gewürfelt haben. Und das es einige Hindernisse gibt, ist euch sicherlich klar.“

Die Männer strömten sofort zu Sylvia, um ihre Namen auf die Lose zu schreiben. Als alle in der großen Lostrommel waren, mischte Sylvia die Lose und eine attraktive Brünette, deren Namen ich nicht kannte, loste sechs Männer aus. Diese kamen auf die Bühne, begrüßten mich und stellten sich vor.

Dann kamen Karl und Sylvia mit Handschellen. Diese wurden den Männern, die ihre Arme auf den Rücken legen mussten, ums Handgelenk gelegt. Sylvia zeigte ihnen einen Würfel, auf dem fünf Zahlen und das Bild eines Mannes und einer Frau waren, die gerade es gerade miteinander trieben. Diesen Würfel legte sie in eine Art Murmelbahn, eine einfache Schräge mit kleinen Filzplättchen. Wenn der Würfel oben losgelassen wurde, dann kullerte er die Schräge hinunter und blieb unten liegen.

Karl hatte eine Kamera eingerichtet, die auf Monitoren zeigte, welche Zahl der Würfel zeigte, damit auch die Zuschauer etwas sahen.

„Also, Spielfreunde. Wenn das Pärchen oben liegt, dann dürft ihr Norma unter den Kaftan kriechen und damit beginnen, den BH anzuknabbern. Wer allerdings die Schuld daran trägt, dass der BH auf den Boden fällt, der scheidet aus dem Spiel aus. Wenn der BH weg ist, dann geht es mit Normas Höschen weiter“ verkündete Sylvia.

„Und während sich der erste Glückliche noch bemüht, unter den Kaftan zu schlüpfen, dürfen die anderen natürlich weiterwürfeln. Fällt Sex, dann wird sofort gewechselt. Ach ja, und der Würfel muss über die rote Linie geschoben werden. Erst von da ab ist der Wurf gültig“ ergänzte Karl.

„Und wie sollen wir den Würfel dort hinbekommen, wenn unsere Hände auf dem Rücken sind?“ fragte der Mann, der sich mir mit Rudi vorgestellt hatte.

„Mit deinem elften Finger, Rudi“ lachte Sylvia. „Du schiebst den Würfel mit deinem Schwanz nach oben und von da an lässt du ihn einfach kullern.“

„Meinen Schwanz?“

„Nee, den Würfel“ und das ganze Publikum lachte.

Eigentlich war das Spiel eine Variante des Schokoladessens, das wir immer auf Kindergeburtstagen gespielt hatten. Nur hier war ich die Tafel Schokolade.


Karl gab das Startzeichen, in dem er Sylvia auf den Po haute und der erste Mann würfelte.

Paul ging zu der Schräge und würfelte. Es war eine zwei. Der nächste, es war Thorsten, würfelte eine fünf. Der erste, der Sex würfelte, war der nachfolgende Kurt. Wie der Blitz war er bei mir und kniete vor mir nieder, um mit seinem Kopf unter den Kaftan zu kommen. Das war aber schwieriger, als es aussah und bevor er es schaffte, johlte die Menge und Paul durfte es versuchen.

Er hatte mehr Zeit, weil Rudi den Würfel nicht hoch genug geschoben hatte und sein Wurf ungültig war. So hatte Paul es tatsächlich geschafft und knabberte an dem Rand meines BHs.

Unter dem Zuckerzeug richteten sich meine Nippel auf und als Paul das sah, begann er um meine Nippel zu lecken und zu knabbern. Ich revanchierte mich, in dem ich sein Glied in die Hand nahm und es massierte oder mit seinen Hoden spielte.

Doch dann hatte es Rudi geschafft und sogar ein Sex gewürfelt. Paul zog sich zurück und Rudi versuchte unter den Kaftan zu gelangen. Auch er schaffte es irgendwie und begann dann seinerseits zu knabbern. Auch ihn belohnte ich mit Fingerspielen an seinem harten Glied.

Rudi blieb etwas länger bei mir, bevor er von Kurt abgelöst wurde. Ich war mittlerweile total kribbelig und den Männern erging es wohl auch nicht anders. Kurt biss kurzerhand einen Träger durch, wodurch das rechte Körbchen nach vorne klappte. Erst biss er ein Stück davon ab, dann saugte er an meinen harten Nippel, sodass ich leise seufzte und mit meiner Hand schnell über sein hartes Glied rieb. Viel zu schnell wurde er dann von Kai abgelöst.

Kai versuchte, ein Loch über dem Nippel meiner linken Brust in das Körbchen zu beißen. Dabei erwischte er auch einmal meinen Nippel und ich zuckte zusammen. Als ebenfalls erschrocken seinen Kopf zurückzog, presste ich sein Gesicht mit einer Hand zwischen meine Brüste und schüttelte meine Brüste in seinem Gesicht. Das Publikum war am Lachen und ich flüsterte Kai zu, dass alles in Ordnung sei.

Kai wurde wieder von Thorsten abgelöst, der wieder von Rudi und Rudi von Michael. Ständig hatte ich ein anderes Glied in der Hand. Ich fand es sehr erregend, so oft hintereinander eine andere Form und Stärke der Männlichkeit mit der Hand zu massieren.

Mittlerweile hing mein BH schon ziemlich locker. In das linke Körbchen hatten die Männer ein Loch geknabbert, durch das sich mein Warzenhof und mein aufgerichteter harter Nippel drückten. Das rechte Körbchen war fast vollständig gegessen worden und nur noch ein kleines Stück hing lose herunter, und Thorsten bewies Mut, als er versuchte, dieses Stück abzubeißen.

Doch mittlerweile waren die Träger durch meine Körperwärme und der Beanspruchung weich geworden und so riss der letzte Halt des BHs. Plötzlich hatte Thorsten meinen BH am Mund hängen und guckte ganz verdutzt auf meine nun freien Brüste. Er nahm den restlichen BH in die Hand und leckte dann noch einmal über meine Nippel.

„Leider hat Thorsten Pech gehabt“ verkündete Karl. „Aber als Trostpreis darfst du ja Normas BH aufessen.“

Das Publikum lachte und als Thorsten mit steifem Glied von der Bühne sprang, ging die Brünette zu ihm und küsste seine harte Männlichkeit, bevor sie das Glied mit der Hand massierte. Thorsten ließ sie dabei von dem BH knabbern und erntete damit Lacher und neidvolle Blicke der Umstehenden.

„So, meine Herren“ rief Sylvia. „Jetzt wird es spannend. Einer raus, noch fünf im Spiel. Wer geht als nächstes?“

Die Männer tuschelten untereinander, bevor Kurt wieder würfelte. Aber Michael war der nächste, der erst wieder unter meinen Kaftan kam.

Als er sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und mit seiner Zunge durch meinen Schritt leckte, stöhnte ich leise auf. Die Männer hatten ja keine Ahnung, wie es unter dem String aussah. Ich dagegen spürte die Nässe meiner Lust an meinen Schamlippen ganz deutlich. Der erste, der sich durch den Stoff beißen würde, bekäme einen Sturzbach meiner Lust zu schmecken.

Im Raum war es jetzt leiser geworden. Nur die Bemühungen der Brünetten, die jetzt Thorstens Glied mit dem Mund verwöhnte, waren zu hören. So gebannt wie die Männer zu uns herauf schauten, so gebannt blickte ich zu der Frau, die Thorstens Glied tief in ihren Mund saugte. Dabei spürte ich Michaels Zunge, die sich gegen den String presste und versuchte, ein Loch hineinzubohren.

Dann johlten die Männer plötzlich, denn Rudi hatte Sex gewürfelt und löste Michael bei dessen Bemühungen ab. Rudi hatte ein paar Schwierigkeiten, unter den Kaftan zu kommen, aber dann legte er gleich richtig los.

Seine Zunge kitzelte die Innenseite meiner Oberschenkel, als er versuchte, die Zungenspitze zwischen String und meine Haut zu schieben. Zu meiner Überraschung gelang ihm das sogar und er zog mir den String von der Haut. Mit den Zähnen knabberte er ein kleines Stück ab, aber dann war Paul an der Reihe.

Etwas ungeschickter als Rudi gelang es auch ihm, den String zu fassen zu bekommen. Er zog und konnte ein großes Stück heraus beißen. Seine Zunge leckte über meine nassen Schamlippen und ich spürte, dass er nicht mehr nach dem String suchte, sondern meine Spalte auslecken wollte.

Dann kam Kai an die Reihe und er beschäftigte sich auch erst einmal mit meiner Spalte und besonders intensiv mit meinem Kitzler. Aber kurz vor dem Wechsel biss auch er ein Stück vom String ab, sodass der nachfolgende Kurt den String in meinem Schritt durchbiss.

Von da an leckten die Männer mir meine Lustspalte aus und erst, wenn sie das Johlen hörten, dass einen Wechsel ankündigte, bissen sie von dem String ein Stückchen ab.

Das ich vor Geilheit fast verging, war klar. Am liebsten hätte ich jeden von ihnen mit dem Gesicht zwischen meine Beine gepresst, nur damit er weiter leckt. Die Gesichter der Männer glänzten von meinem Lustsaft, wenn sie unter meinem Kaftan hervorkamen und ich roch den intensiven Duft meiner Lust.

Dann kam wieder ein Wechsel. Paul leckte mir gerade den Kitzler und als das Johlen erschall, biss er in den String. Dummerweise zog er zu stark und das Bündchen riss, sodass er plötzlich mit dem String im Mund vor mir saß.

„Und damit ist Paul leider ausgeschieden“ rief Sylvia. Paul lachte, gab mir einen Kuss, der sehr nach mir schmeckte und sprang dann von der Bühne. Unten verteilte er Stückchen meines Strings an die Männer, die ihm diese wie Delikatessen aus der Hand rissen.

„So, meine Herren Mitspieler, ihr seid die Gewinner“ erklärte Karl gut gelaunt. „Und als Preis gehört euch natürlich etwas großes, etwas einmaliges, etwas wunderschönes und das ist … Norma!“

Im ersten Augenblick wollte ich mitjubeln, aber dann begriff ich, was Karl gesagt hatte. Ich sollte den vier Männern gehören. Noch völlig überrascht kamen die vier zu mir und lächelten mich an. Sie umringten mich und ihre steifen Glieder berührten mich am Po, am Oberschenkel oder an den Schamlippen. Sie streichelten meinen Köper, liebkosten meine Brüste oder küssten mir Hals und Nacken. Meine Überraschung wich der Erregung und dann der Begierde.

Die vier zogen mir den Kaftan aus und dann stand ich splitternackt auf der Bühne. Kurt und Rudi standen rechts von mir und Michael und Kai links. Die Männer traten zwei Schritte zurück und ein Scheinwerfer flammte auf und tauchte mich in ein helles Licht. Die Männer und Frauen vor der Bühne klatschten und riefen meinen Namen.

Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde, aber ich begann einfach mich ganz langsam zu bewegen. Dann fiel mir meine Show vor den Handwerkern ein, denen ich im Keller des Sexshops eingeheizt hatte. Ich rief mir ins Gedächtnis, was ich dort gemacht hatte und tanzte wieder nach einer Musik, die nur ich hören konnte.

Diesmal allerdings war ich schon nackt und jeder hatte mich so gesehen. Also musste mir etwas Neues einfallen.

„Hey, Pussy, zeig denen da unten deinen Arsch“ sagte Phally, der auf dem Bühnenrand stand. „Beug dich vor, streck die Beine und zeig ihnen deinen Arsch.“

Welchen Nutzen das haben sollte, wusste ich nicht, aber ich tat ausnahmsweise einmal, was Phally sagte. Die Wirkung war phänomenal. Alles tobte und brüllte und im Thekenspiegel konnte ich dann sehen, was auch die Männer zu sehen bekamen.

Meine Schamlippen pressten sich als dicke Wülste zwischen meinen Schenkeln hervor und glänzten nass im Licht des Spotlichts. Ich wackelte mit dem Po und dann zog ich meine Pobacken auseinander. Das Johlen wurde lauter.

„Los, Pussy, stelle deine Füße mal auseinander und beug dich tief nach unten“ wies Phally mich an.

Wieder gehorchte ich und blickte dann durch meine Beine zum Publikum. Jetzt zog ich nicht nur meine Pobacken, sondern auch meine Schamlippen auseinander und gewährte allen Betrachtern einen tiefen Einblick in meine Lustspalte. Das kam gut an.

Das war auch der Zeitpunkt, an dem ich wusste, was ich weiter zu tun hatte. Ich tanzte über die kleine Bühne, zog mir Kurt, Rudi, Michael und Kai an die Positionen, wo ich sie brauchte und begann sie in den Tanz mit einzubeziehen.

Jeder einzelne war für mich ein Partner, an dem ich mich rieb, den ich verführte, nur um dann zum nächsten zu wechseln. Michael hatte das längste Glied von allen und so stellte ich mich mit dem Rücken an seinen Bauch. Michaels Hände legten sich auf meine Brüste und er begann sie zu kneten, während ich sein Glied zwischen meine Beine zog. So sah es aus, als ob ich ein Glied hätte und onanieren würde. Doch als er versuchte, mir seine harte Männlichkeit in meine Muschi zu schieben, lachte ich und wechselte zu Kai, der den stärksten Körperbau und die meisten Muskeln hatte.

Ihm sprang ich fast in die Arme. Er hielt mein linkes Bein am Oberschenkel fest und ich legte es um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Mein rechtes Bein stand noch auf dem Boden und so hatte das Publikum einen weiteren großartigen Blick auf meine Schamgegend und meinen Po. Sofort wanderte Kais Hand über meinen Rücken und meinen Po. Er schaffte es tatsächlich, mit der anderen Hand meine Schamlippen und meinen Kitzler zu erreichen und mich so zu streicheln. Ich ließ auch ihn gewähren, bis ich merkte, dass er mehr forderte. Dann verließ ich ihn, wie ich auch Michael verlassen hatte und spielte mit Kurt und Rudi ähnliche Spiele.

Erst nach dem ich mit jedem gespielt hatte, zog ich sie zu mir. Ich drückte mich an sie, forderte sie auf, mich zu streicheln und griff nach ihren steifen Schwänzen. Ich wusste gar nicht, wen ich zuerst verwöhnen sollte, doch dieses Problem nahmen mir dann die Männer ab.

Sie hoben mich hoch, zwei auf jeder Seite, wobei Kurt und Rudi meine Beine trugen. Bis zum Rand der Bühne wurde ich getragen, wo Rudi und Kurt meine Beine spreizten und ich dann zum Publikum gehalten wurde. Ich spürte plötzlich unzählige Hände, die meine Beine streichelten, meine Schamlippen berührten und sogar Finger, die in meine nasse Spalte eindrangen. Dann wurde ich wieder zur Mitte getragen, wo plötzlich eine flache Bank war.

Die Männer setzten mich auf der Kante ab, achteten aber darauf, dass meine Beine noch immer schön gespreizt waren. Kai stellte sich breitbeinig über die Bank und massierte von hinten meine Brüste. Kurt und Rudi standen neben mir und hielten mir ihre Steifen vors Gesicht. Ich begann abwechselnd an ihnen zu saugen und zu lecken.

Ich wunderte mich, wo Michael war, aber als die drei anderen mich nach einer Weile anhoben und Michael sich rücklings auf die Bank legte, ahnte ich, was kommen sollte. Die drei anderen senkten mich ab und ich spürte Michaels Eichel an meinen Schamlippen. Er zog seine Eichel mehrere Male durch meine aufklaffende Spalte und ich wurde richtig heiß. Aber dann setzte er sein Glied an mein Poloch an und die drei anderen ließen mich langsam hinunter.

Ganz langsam drückte mich mein eigenes Gewicht mit dem Poloch auf Michaels Eichel. Sie weitete meinen Schließmuskel und dann rutschte ich auf seinem Schaft langsam tiefer. Es war geil, denn alle im Publikum sahen mich, wie ich mich auf diesem langen Schaft selbst pfählte. Bis zum Anschlag nahm ich Michaels Glied auf.

Dann stellte sich Kurt zwischen meine Beine und drückte mir seinen Prügel an die Schamlippen. Mit einem einzigen Stoß drang er in meinen Lustkanal ein und bewegte sich dann mit einer irren Geschwindigkeit vor und zurück. Unter mir begann Michael mich ebenfalls zu stoßen und ich wimmerte vor Lust.

Nach einer Weile wechselten sich Kurt und Kai ab, dann Kai und Rudi. Sie spielten Bäumchen-wechsel-dich und es war so geil, ich wusste bald nicht mehr, wer wer ist. Es war auch nicht wichtig, ich wollte nur einen Schwanz in meiner Muschi haben.

Irgendwann kam der erste der Vier und schied aus. Dann kam Michael und sie hoben mich hoch, damit ich auf der Bank liegen konnte und die anderen mich weiter vögeln konnten. Ich ging in einem gewaltigen Orgasmus auf, aber immer noch rammten mir die beiden anderen ihre Schwänze in meine Muschi. Und ich feuerte sie an.

„Ja, härter … uh … schnelller … ja ja … oh … ja“ schrie ich meine Lust hinaus.

Dann kam Rudi in meinem Lustkanal und ich spürte, wie sein Sperma mich ausfüllte. Doch kaum war er fertig, schob Kurt sein Glied in meine Spalte und stieß mich wie ein Verrückter.

„Ja, Pussy, dafür bist du gemacht worden“ feuerte mich Phally an. „Lass dich ficken, bis deine Fotze glüht und das Sperma dir zu den Ohren herausläuft. Lass dich ficken … lass dich ficken … dich ficken … ficken … ficken …“

Ich kam wieder zur Besinnung, als der Schmerz in meinem Hals fast unerträglich war. Um mich herum standen Männer aus dem Publikum und einer von ihnen spritzte mir gerade auf die Brüste, von denen schon Sturzbäche auf meinen Bauch tropften. Zwischen meinen Beinen stand ein Fremder, der mir seinen Schwanz in Muschi rammte und keuchte. Dann stöhnte er auf und ich fühlte, wie er sein Sperma in meinen Kanal spritzte. Dann zog er sich zurück und der nächste wollte gerade sein Glied in mein Loch schieben.

„Schluß … bitte, vorbei … kann nicht … mehr“ krächzte ich heiser.

Die Männer nickten und zogen sich zurück. Zwei halfen mir auf die Beine zu kommen. Ich blickte an mir herunter und ich sah, wie mein ganzer Körper von zähem Sperma bedeckt war. Aus meiner aufklaffenden Scheide tropfte es ebenfalls.

„Muss Duschen …“ nuschelte ich.

Ich schaffte es tatsächlich aus eigener Kraft unter die Dusche. Dort brach ich dann erschöpft weinend zusammen und kauerte unter dem Duschstrahl.

„Hey, Pussy, warum hast du so schnell aufgegeben?“

Phally stand vor mir. Und plötzlich hörte ich wieder seine letzten Worte, die er mir wie einen Hypnosebefehl immer wieder eingeredet hatte. Er war es gewesen, der mich dazu getrieben hatte, mich von allen Männern im Club besteigen zu lassen, von einigen sogar mehrmals. Ich fühlte mich verletzt, ausgenutzt und gedemütigt. Und zu diesen Gefühlen kam dann eine unbändige Wut.

„Du kleines Scheusal“ keuchte ich. „Du warst das. Du hast die Männer angestachelt und mich manipuliert, dass ich einfach nur die Beine breit machte. Aber das war das letzte Mal, du hinterhältiger Zwerg.“

Blitzschnell schoss meine Hand vor und ergriff den Wixtel. Ich nahm ihn in beide Hände und würgte ihn, doch er lachte nur. Dann schlug ich ihn gegen die Wand, gegen die Kante eines Waschbeckens oder klemmte ihn in einer Tür ein. Zumindest die letzte Behandlung setzte ihm zu.

„Ich bring dich um“ kreischte ich.

Ich rannte nackt wie ich war hinaus. Rannte zu meinem Auto und holte Paketschnur aus meinem Handschuhfach und wickelte Phally darin ein. Dann band ich ihn am Kühlergrill meines Wagens fest, stieg ein, schnallte mich an und raste vom Hof. Ich weiß, dass ich während der ganzen Fahrt lachte und laut Black Sabbath’s Paranoid hörte. Auf der Landstraße trat ich aufs Gas und peilte einen Baum an. Kurz vor dem Aufprall hörte ich Phally schreien und …“

„… und dachte bis vor wenigen Stunden, dass ich ihn getötet hätte“ beendete Norma ihren Bericht. „Doch das war ein Irrtum, denn dieses Monster steckt zwischen meinen Schenkeln und windet sich wie ein Aal.“

Die ganze Zeit hatte Frau Dr.Abia zugehört und Norma nicht einmal unterbrochen. Jetzt reichte sie der jungen Frau ein Glas Wasser, schwieg aber noch immer.

„Sagen Sie was, Frau Psychologin“ forderte Norma die Doktorin auf. „Sagen Sie mir, dass ich verrückt bin und mir alles eingebildet habe.“

Doch die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, Norma, Sie sind nicht verrückt. Ich kann Ihnen sogar helfen, wenn Sie mich lassen.“

„Mir helfen?“

„Ja. Lassen Sie Phally laufen oder vergnügen Sie sich noch etwas mit ihm, wenn Sie wollen“ sagte die Psychologin ruhig. „Es ist bald vorbei.“

Norma sah der Frau verblüfft hinterher, als sie den Raum verließ. Norma öffnete ihre Schenkel und ließ Phally frei. Der kam unter der Decke hervor und funkelte Norma aus kleinen bösen Augen an.

„Du wirst mich nicht los“ versprach er. „Pussy, du gehörst mir. Du wirst die erste Frau sein, die ich bis zu ihrem Lebensende bespringen lassen werde. Mit achtzig werden noch ein dutzend Männer ihre Schwänze in deine Fotze rammen. Deine Schamlippen werden zu Schamlappen geworden sein, so lang, dass sie dir beim Gehen zwischen den Knien schlackern. Du wirst …“

„Halts Maul, Phally“ schnauzte Norma und ergriff den Wixtel, denn sie kopfüber in eine Blumenvase neben ihrem Bett steckte. Die Blumen waren Harry und Becci und es tat Norma ein bisschen leid, dass Phally kopfüber zwischen die schönen Blüten steckte. Aber der dämliche Anblick des Wixtels, der blubbernd im Blumenwasser hing und mit seinen Stummelbeinen strampelte, zauberte ein Lächeln auf Normas Gesicht.

Es dauerte nicht lange und Frau Dr.Abia kam wieder herein. „Es ist alles geklärt. Sie waren durch einen falschen Vorwand, einen Unfall, zum Halten gezwungen worden. Man hatte Sie ausgeraubt und vergewaltigt. Doch Sie konnten fliehen, sind in Ihr Auto gesprungen und davon gerast. Irgendwann haben Sie die Kontrolle über den Wagen verloren und sind gegen den Baum geprallt. In Ihrem Schockzustand haben Sie geglaubt, den Vergewaltiger getötet zu haben.“

„Das haben Sie aus meiner Erzählung herausgehört?“ fragte Norma die Psychologin mit ungläubigem Blick. „Wo haben Sie den Ihr Handwerk erlernt?“

„Nein, das ist, was in der Akte stehen wird. Und dass der Vergewaltiger, trotz intensiver Suche, nie gefunden werden konnte.“

„Aber, wie …“

„Ich sagte ja, dass ich Ihnen helfen kann“ lächelte die Psychologin geheimnisvoll. „Ich kann sogar noch mehr für Sie tun, aber dafür müssen Sie auch etwas für mich tun.“

„Was? Was soll ich tun?“ fragte Norma aufgeregt.

„Als erstes müssen Sie aus diesem Bett und dem Krankenhaus raus“ erklärte die Psychologin. „Dann fahre ich Sie nach Hause. Und dort werden wir uns Ihres Wixtelproblems annehmen.“

Norma gelang es nach einigen Schwierigkeiten, aufzustehen und sich auf die Bettkante zu setzen. Sie legte ihr Nachthemd ab und ließ sich von Dr.Abia in eine Jogginghose helfen. Dann zog Norma ein T-Shirt über, das die Frau ihr reichte und mit Krücken verließ sie dann das Krankenzimmer.

Auf dem Nachttisch neben dem Bett steckte Phally noch immer kopfüber in der Blumenvase.

Frau Dr.Abia fuhr Norma nach Hause und half der jungen Frau die Treppen hinauf. Aus ihrem Ärztekittel zog sie den Wohnungsschlüssel und ließ dann Norma den Vortritt. Obwohl sie damit gerechnet hatte, war der Effekt überraschend, als Norma plötzlich nackt vor ihr stand.

„Sehen Sie“ sagte Norma, „ es war kein Märchen.“

„Das habe ich auch keine Minute geglaubt“ sagte die Psychologin mit fester Stimme.

„Aber … wieso sind Sie dann hier?“

„Weil wir Ihren Wixtel rauswerfen wollen“ meinte die Frau und trat auch ein. Sie schloss die Wohnungstür und folgte dann Norma ins Wohnzimmer.

„Norma, ich finde, wir sollten uns duzen“ schlug die Frau vor. „Ich bin Lena.“

„Norma“ grinste die die junge Frau, „aber das weißt du ja.“

„Ja.“ Lena sah sich um. „Du hast es dir sehr geschmackvoll eingerichtet. Gefällt mir.“

„Danke! Aber wolltest du nicht mein Wixtelproblem lösen?“

„Natürlich, entschuldige“ antwortete Lena. Dann stellte sie sich vor Norma. „Zieh mich bitte aus.“

Verwirrt schaute Norma die Frau an. „Ich soll dich ausziehen?“

„Ja, bitte.“

Norma zuckte mit den Schultern, dann begann sie, den Arztkittel der Doktorin aufzuknöpfen. Es war ein komisches Gefühl, denn die Psychologin blieb ganz unbeteiligt stehen. Etwas schüchtern knöpfte Norma dann die weiße Bluse der Frau auf und legte sie zu dem Kittel auf den Boden. Jetzt stand Lena in ihrem hellblauen Ľ -BH vor Norma, die bewundernd auf die großen Brüste und das Piercing schaute.

Mit nervösen Fingern öffnete Norma dann den BH-Verschluss und zog den Stoff von Lenas Körper. Jetzt begann sie die Hose der Frau zu öffnen und spürte plötzlich die einsetzende Erregung. Normas Bewegungen wurden sicherer und selbstbewusster.

Um es Norma etwas zu erleichtern stieg Lena selbst aus ihrer Hose, aber den Stringtanga musste Norma ihr wiederum ausziehen. Und auch die Socken und Schuhe. Jetzt stand Lena völlig nackt vor Norma, die abwechselnd auf die Piercings in Schamlippen und Brustwarze und dem Anhänger an der Kette um den Hals der Psychologin starrte.

„Und jetzt werde ich dich anziehen“ erklärte Lena.

Sie griff zu ihrem String und zog ihn Norma über den Fuß und den über den Gips, was etwas schwierig war, weil Norma sich auf Lenas Rücken abstützen musste. Dann zog sie den String Normas Beine hoch, bis er da saß, wo er zu sitzen hatte.


Zu Normas großer Verblüffung blieb der Stringtanga an ihrem Körper. Dem String folgten Socken, Hose und Schuhe. Dann kamen BH, Bluse und Kittel.

Norma stand jetzt komplett eingekleidet in ihrer Wohnung vor einer nackten Lena. Die nahm Norma bei der Hand und zog sie sanft aus dem Wohnzimmer in den Wohnungsflur. Dann öffnete sie die Tür und ging mit Norma ins Treppenhaus. Sie zog die Tür hinter sich zu.

„Norma, in meiner linken Kitteltasche findest du deinen Wohnungsschlüssel. Schließ bitte auf. Ich bin zwar einiges gewohnt, aber es muss mich nicht unbedingt jemand nackt im Treppenhaus stehen sehen, wenn es sich vermeiden lässt“ bat die Psychologin.

Mit zittrigen Fingern zog Norma den Schlüssel aus der Tasche und schloss ihre Wohnungstür auf. Dann holte sie tief Luft und betrat ihre Wohnung.

Nichts passierte.

Norma stand im Wohnungsflur und trug noch immer Lenas Kleidung. Die Doktorin trat ebenfalls ein und schloss die Tür.

In dem Moment, wo die Tür ins Schloss fiel, brauste ein Sturm durch die Wohnung. Ein langgezogener klagender Schrei ertönte und plötzlich flog Phally durch die Wohnung.

„Wie konntest du das Wissen?“ brüllte er mit hasserfüllter Stimme zu Lena. „Wer hat dir das gesagt?“

„Das geht dich nichts an“ sagte die nackte Frau und hielt sich an einem Türrahmen fest. „Hauptsache, du und deinesgleichen sind von hier gebannt.“

Phally drehte sich immer schneller in dem wirbelnden Wind, bis er nur noch ein Schemen war. Dann war er verschwunden und der Wind legte sich. Ein paar Zeitungsblätter segelten zu Boden und eine Mütze fiel vom Haken. Dann war es still.

„Es ist vorbei?“ fragte Norma.

„Ja, das ist es!“ erklärte Lena.

„Und das ist gut so“ meinte Gluido.

Norma fuhr herum und sah, wie Gluido aus dem Spiegel fiel. Er sah so aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte und jetzt rappelte er sich gerade von seinem Sturz auf.

„Was machst du hier?“ fragte die junge Frau überrascht.

Auch Lena blickte interessiert auf den Wixtel. Ihre Hand ruhte zwischen ihren Brüsten, wo sich der Anhänger an der Halskette befand.

„Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen, Baby“ meinte Gluido.

„Wie? Ach ja … ich dachte, ich wäre euch los!“ Norma stellte sich mit in die Hände gestemmten Hüften vor den Wixtel. „Also, was machst du hier?“

„Hm, Baby, das ist so …“ Sein Blick ging zu Lena, die noch immer nackt im Flur stand. „Übrigens geile Titten. Und deine Pussy sieht heiß aus, Mädel.“

„Danke!“ meinte Lena trocken.

Jetzt war Norma verwirrt. „Du … du kannst ihn sehen?“ fragte sie Lena.

„Ja, das kann ich. Und ich glaube, er wollte gerade eine interessante Geschichte erzählen, nicht wahr?“ Lenas Blick war drohend und Gluido zuckte tatsächlich zusammen.

„Ja, also … sie ist nicht ganz so rühmlich für mich …“ begann er zögernd. „Norma, du weißt ja, was passiert ist. Nach dem ich dir deine Wünsche … ich weiß, du hättest das nie machen lassen, aber es waren deine tiefsten Wünsche … also, nach dem ich deine Wünsche erfüllt hatte, war ich fertig. Ich hatte zuviel Energie verbraucht und sogar noch welche aus Wix abgezogen. Das ist bei uns so etwas wie Hochverrat. Meine Richter waren auch sehr hart und ich wurde ins Gefängnis geworfen.


Meine Strafe war, dass ich täglich ein Tröpfchen Pussysaft bekam. Dadurch blieb ich beweglich, war aber zu schwach, um Schwierigkeiten zu machen. Da ich nicht in Starre fiel, verging die Zeit für mich unendlich langweilig, keine Abwechslung, nur Dunkelheit und irgendwann mal ein Tröpfchen Saft.


Dann wurde ich aus meiner Zelle geholt und wieder vor den Richter gebracht. Im Saal war auch Phally, der ziemlich mitgenommen aussah. Er bestätigte dem Gericht, dass du den stärksten Willen hättest, der ihm je untergekommen sei und dass du höchstwahrscheinlich für mein Versagen verantwortlich wärst.


Das Gericht beriet sich aufgrund der neuen Fakten neu und man beschloss, mich zu verbannen. Die Dimension durfte ich mir selbst aussuchen. Man nahm mir die Fähigkeit, unsichtbar zu sein und in Starre zu fallen. Dann durfte ich mir einen Zielort aussuchen.


Tja, und jetzt bin ich hier …“

„Du hast dir Normas Wohnung als Zielort ausgesucht?“ fragte Lena, die etwas schneller war, als Norma.

„Ja, hier fühlte ich mich wirklich wohl“ sagte der Wixtel. „Und ich hoffte, dass Norma mich aufnimmt.“

Der Wixtel blickte zu der jungen Frau. In seinen Augen lag die unausgesprochene Bitte, dass sie nicht „nein“ sagen würde. Still stand er da und wartete ab, wie sich Norma entscheiden würde.

„Ich muss aber nicht nackt sein und Energie sammelst du auch keine mehr, oder?“ fragte Norma vorsichtig nach.

„Nein, Baby, das ist vorbei.“

Fragend blickte Norma zu Lena. Die zuckte mit den Schultern. „Es ist deine Entscheidung. Wir finden sicher einen Weg, falls du ihn wieder loswerden willst.“

Norma wandte sich an den Wixtel. „Unter der Bedingung, dass du tust, was ich sage, darfst du bleiben, Gluido.“

„Ah, danke. Super!“ jubelte der kleine Kerl und vollführte auf seinen Stummelbeinen einen Freudentanz. „Danke!“

„Da eben das Wort ‚nackt’ fiel, Norma, du hast noch immer meine Klamotten an“ erinnerte Lena Norma.

„Wie? Ach ja. Moment, ich zieh sie nur eben schnell aus“ sagte Norma und wollte sich ausziehen, als alle Kleidungsstücke von ihrem Körper abfielen.


„Nein, nicht schon wieder!“

Mit funkelnden Augen drehte sich Norma zu Gluido um. Doch der wehrte mit einem Lächeln ab. „Ich dachte, so ging es schneller, Baby. Du wolltest die Sachen doch ausziehen. Ein paar Fähigkeiten habe ich noch behalten.“

„Offensichtlich“ knurrte Norma.

Lena zog ihre Sachen wieder an und Norma holte sich einen Bademantel aus dem Schlafzimmer, den sie mit einem misstrauischen Blick zu Gluido überstreifte. Doch der zuckte nur mit den Schultern.

„Ich fahre dann jetzt wieder“ meinte Lena. „Es war interessant mit dir. Und deinem Bein wird es bald wieder besser gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“

Lena verließ die Wohnung und Norma humpelte auf Krücken in die Küche. Mitleidig sah Gluido die Frau an. Dann sprang er zwischen Küchentisch und Küchenschrank hin und her, und er begann damit, den Tisch zu decken. Belustigt blickte Norma ihm dabei zu, obwohl sie sich Sorgen um ihr Geschirr machte.

„Was wird das?“ fragte sie.

„Na, du bist verletzt, was mir sehr leid tut“ sagte der Wixtel mit aufrichtigem Bedauern, „und da dachte ich, nehme ich dir ein paar Arbeiten ab. Wenn wir doch jetzt zusammen wohnen.“

„Oha, die erste WG einer Frau mit einem lebendigem Dildo“ lachte Norma.

„Warum nicht?“ grinste Gluido. „Oder soll ich als Schlafloser Single auf irgendeiner Mülldeponie enden?“

„Nein, das wäre zu hart. Es ist nett, wenn du das machst. Danke!“ Norma hauchte dem Wixtel einen Kuss zu, der sich daraufhin noch mehr ins Zeug legte und den Tisch blitzschnell gedeckt hatte.

Norma humpelte zum Stuhl und zog ihn zurück. Gluido stand vor ihrem Teller und blickte sie an. „Äh, weißt du, Baby, ich hätte auch gern Abendbrot.“

„Worauf wartest du dann? Hol es dir!“

Wie ein Blitz stand Gluido plötzlich auf der Sitzfläche des Stuhls und als Norma sich setzte, drang er mühelos in ihre Scheide ein. Schön nach wenigen Sekunden hatte Norma das Essen vergessen und stöhnte unter Lustwellen auf.

„Bist … du … ah … gewachsen … ja, jaahhhah…?“

„Nein, eigentlich nicht, Baby.“

„Dann … bist du … stärker und …. Besser … als Phally“ keuchte Norma und spürte, wie sich eine erste Orgasmuswelle näherte. Eine Minute später keuchte sie und schrie dann ihren Höhepunkt durch die Wohnung. Doch Gluido machte weiter und trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Und dabei wurde Norma nicht müde oder verlor die Besinnung. Jeden Orgasmus nahm sie deutlich war.

Erst nach einer Stunde bettelte sie keuchend um Gnade und Gluido hielt sich zurück. Normas Körper glühte, Schweiß lief über ihre Haut und ihr Atem ging so schnell, dass sie Angst hatte, ohnmächtig zu werden.

„Wie … geil … was … war … das … wie … möglich?“ keuchte sie.

„Die Energie, die du beim Sex hast, habe ich zu dir zurück geleitet“ erklärte der Wixtel. „Dadurch kannst du so lange und kommst schneller, intensiver und länger. Ohne Wixtelpower verpufft die Energie einfach, aber mit mir … du hast es ja gerade erlebt.“

Norma brauchte zehn Minuten, um wieder klar zu werden. „Deine Wixtelpower wirkt auch bei Männern und Frauen?“

„Klar. Wenn du einen potenten Stecher hast, Baby, dann kann ich seine Kraft immer wieder auffrischen und ihn stundenlang wie ein Kaninchen rammeln lassen. Egal, wie oft er dabei abspritzt“ versicherte Gluido.

„Das ist genial“ schwärmte Norma. „Dann werden wir jede Menge Spaß haben.“

Norma und Gluido schafften es, sich in den nächsten Tagen zusammenzuraufen und gingen eine immer tiefer gehende Symbiose ein. Bis Norma der Gips abgenommen wurde, hatte sie den Paketboten Henning schon viermal in ihrer Wohnung verführt und auch einmal die Studentin aus der oberen Etage. Ohne Gips ging Norma auch wieder bei Harry im Shop arbeiten. Zum Teil als Verkäuferin, aber auch als Stripperin.

Auf Normas Bitte hin, beeinflusste Gluido Becci, sodass die Frau sich auch bei der Show beteiligte. Es gab eine Menge Männer, die es geil fanden, wie Becci sich bewegte und denen es völlig egal war, dass sie kaum Busen hatte. Doch im Laufe der Zeit wuchsen Beccis Brüste langsam und weder Becci noch Ärzte, die sie aufsuchte, konnten sagen, wie es dazu kam. Die Antwort kannten nur Norma und der Wixtel. Und die verrieten nichts.

Ein paar Wochen später klingelte das Telefon. Norma ging ran und hörte Lenas Stimme am anderen Ende.

„Hallo, Norma“ begrüßte sie die junge Frau. „Wie geht es dir?“

„Bestens. Mein Bein ist wieder gesund und das Leben mit Gluido ist aufregend“ antwortete Norma nach einer herzlichen Begrüßung.

„Das ist gut. Erinnerst du dich daran, dass ich sagte, dass ich dir bei dem Wixtelproblem helfe, ich aber eine Gegenleistung erwarte?“

„Klar. Was soll es sein?“ Norma dachte an einen Abend mit Lena oder die Aufforderung, auf einer Party zu strippen.

„Hast du eine E-Mailadresse?“

„Äh, sicher.“ Norma nannte ihre Adresse und hörte, wie die gleich in eine Tatstatur eingegeben wurde.

„Dann maile ich dir alle Infos zu. Bitte, folge den Anweisungen“ sagte Lena geheimnisvoll. „Wir sehen uns!“

Bevor Norma noch etwas fragen konnte, hatte die Psychologin aufgelegt. Neugierig ging Norma zu ihrem Computer, fuhr ihn hoch und rief ihre E-Mails ab. Da war auch schon die Mail.

Es war eine Wegbeschreibung zu einem See auf dem Lande. Norma sollte dort am nächsten Abend an einem Gasthaus aus dem Wagen steigen und warten, bis sie von jemandem abgeholt werden würde. Das klang alles sehr mysteriös, aber Norma hatte nicht vor, ihr Versprechen zu brechen.

Am nächsten Tag fuhr Norma los. Das Geräusch ihres Wagens drang durch die Abendstille, als Norma sich ihrem Ziel, dem alten Gasthaus am See, näherte. Das Licht der Scheinwerfer tastete sich wie bleiche Finger durch den Nebel, der vom See über die schmale Zufahrtsstraße wallte. Linker Hand der nebelige See und rechts ein dichter Mischwald, in dem der leichte Wind Äste knarrend aneinander rieb. Die Sonne war schon lange hinter den Bäumen versunken und am Himmel stand der bleiche Mond und tauchte die Landschaft in ein kaltes Licht.


„Ein Bild wie in einem Gruselfilm“ meinte Norma erschaudernd, als das geschlossene Gasthaus in Sicht kam, und Gluido stimmte ihr in Gedanken zu.

Norma stoppte den Wagen und blieb einen Moment sitzen. Doch dann nahm sie ihren Mut zusammen und stieg aus.


Die Luft war feucht und ein harziger Geruch drang aus dem Wald hervor und vermischte sich mit dem Geruch nach Moor und Schlamm, der vom See herüberzog. Ein Ruderboot dümpelte an einem Steg auf den Wellen und schlug mit einem dumpfen Laut gegen das Holz, irgendwo kreischte ein Vogel und der Wind raschelte in den Blättern der Bäume. Sonst war nichts zu hören.

Gerade wollte Norma noch einmal nachschauen, ob sie an der richtigen Adresse war, als eine tiefe grollende Stimme sie ansprach.

„Sie sind Norrrma Marrrt?“

Erschrocken drehte sich Norma um, aber da war niemand. Angst schnürte plötzlich ihre Kehle zu, als sie krächzend die Frage bejahte.

„Und derrr Wixtel ist auch bei Ihnen?“

„Ja …“

„Gut. Steigen Sie in das Boot.“

Mit angstweichen Knien ging Norma über den Steg zu dem Boot. Vorsichtig stieg sie ein, und kaum hatte sie das Tau gelöst, setzte sich das Boot in Bewegung. Es fuhr mitten auf den See hinaus und Norma dachte schon, sie würde zur anderen Seite gefahren, als der Nebel aufriss und den Blick auf eine Insel freigab.

Das Boot steuerte weiter auf die Insel zu, auf der ein Haus mit einem Turm stand. In den Fenstern war Licht zu sehen und Gestalten, die sich hinter dem Glas bewegten. Mit einem dumpfen Laut legte das Boot an einem Steg an.

„Norrrma, gehen Sie zum Haus. Sie werrrden errrwarrrtet.“

Noch immer verwirrt und ängstlich ging Norma auf das Haus. Als sie vor der großen Tür stand, wollte sie nach einem Klingelknopf suchen, aber die Tür schwang einfach auf.

„Hallo?“ rief Norma lauter als beabsichtigt in den finsteren Gang hinter der Tür.

Da flammte eine Fackel auf und dann eine weitere. Norma betrat das Haus und dann flammte eine dritte Fackel auf, nur etwas den Gang hinunter. Neugierig machte Norma einen Schritt und als sie in Höhe der zweiten Fackel war, erlösch die erste. Dafür flammte eine Vierte auf.

„Ah, wir folgen dem Licht, Gluido“ sagte Norma leise.

„Oh, Baby, das tun die Motten auch“ meinte der Wixtel, der auf Normas Brüsten saß. „Das tun die Motten auch und verbrennen dann.“

„Pessimist“ sagte Norma, aber insgeheim gab sie ihrem Begleiter Recht.

Norma ging weiter und folgte den Fackeln eine Treppe hinauf, bis sie vor einem großen Portal stand. Als sie die Türflügel berührte, schwangen diese lautlos auf und gaben den Blick auf einen Saal frei. Am gegenüberliegenden Ende war ein großes Kissenlager hinter einem Thron zu sehen. Und auf diesem Thron saß eine wunderschöne Frau.

„Kommen Sie, Norma, nur keine Scheu“ rief die Frau und winkte die junge Frau heran.

Es war unheimlich und Norma wurde von dem Anblick zweier großer geflügelter Steinfiguren, die rechts und links an den Wänden standen, nicht gerade beruhigt. Die Figuren waren eindeutig männlich und weiblich, sehr muskulös und eine Mischung aus Mensch und Katze. Alles an ihnen war detailreich ausgearbeitet, von den Gesichtszügen bis hin zu den imponierenden Geschlechtsteilen.

Dann stand Norma vor der Frau, die die Stufen von ihrem Thron hinab gestiegen war. Das Kleid, das die Fremde trug, war aus einem silbrig glänzenden Stoff und Norma meinte zu sehen, dass die Frau darunter nackt war. Doch der Stoff schien einen Augenblick transparent zu sein, dann aber verbarg er alles.

Freundlich lächelte sie und reichte Norma die Hand. „Schön, dass Sie gekommen sind, Norma. Und das auch du mitgekommen bist, Gluido.“

Der Wixtel rührte sich unter Normas Bluse, wo er sich quer unter den Brüsten der Frau versteckt hatte. Vorsichtig kam er aus Normas Ausschnitt hervor und blickte sich um.

„Sei vorsichtig, Norma, wir sind nicht allein“ warnte er.

„Das stimmt“ sagte die Frau und nickte. „Darf ich euch, Rasai und Iasar vorstellen?“

Norma blickte in die Richtung, in welche die Frau zeigte und erschrak. Die beiden Steinfiguren erwachten zum Leben und bewegten sich. Mit geschmeidigen Schritten kamen sie auf Norma zu, verneigten sich und stellten sich dann links und rechts neben die fremde Frau, die sich selbst erst jetzt vorstellte.

„Ich bin eine Shexe“ sagte sie. „Was das bedeutet, erkläre ich dir später. Lena hat mir berichtet, wie du ein Problem mit Wixteln hattest und wie gut du dich geschlagen hast. Und das Gluido sich entschieden hat, dich zu begleiten, zeugt davon, dass du sehr beeindruckend gewesen sein musst.“

Norma wurde verlegen, denn sie empfand die Worte als unzutreffend. Aber es war nett, so etwas zu hören.


Die Shexe fuhr fort. „In der Welt gibt es neben den Wixteln noch andere Wesen, die Sex zur Verführung der Menschen einsetzen.“

„Werbestrategen?“ fragte Gluido vorlaut und Norma zuckte zusammen.

Doch die Shexe lachte und auch die beiden Kreaturen hinter ihr lachten grollend. „Nein, Gluido, auch wenn die Werbestrategen meinen, Sex sells“ sagte die Frau. „Wesen, die aus anderen Dimensionen kommen. Ihr Wixtel habt Energie gesammelt, andere Wesen sammeln Dinge, die schlimmere Folgen haben können. Und dafür benutzen sie die Macht des Sex. Ich selber nutze ebenfalls die Kraft, die sich aus dem Geschlechtsakt und dem Spiel der Geschlechter miteinander ergibt. Aber ich bin ein Mensch und es mag vielleicht komisch klingen, aber ich denke, wir Menschen sollten auch die von uns erzeugte Kraft allein nutzen dürfen.“

Sie machte eine kleine Pause und wies Rasai an, den Tee zu servieren. Die weibliche Gargoyle nickte und ging durch eine Seitentür davon. Etwas später kam sie mit einem duftenden Tee und Gebäck wieder zurück. Beides stellte sie, zusammen mit vier Tassen, auf einen niedrigen Tisch vor dem Kissenhaufen.

„Lassen Sie uns Platz nehmen“ bat die Gastgeberin und deutete zu den Kissen. „Im Stehen redet es sich so schlecht.“

Norma und Gluido folgten der Frau und setzten sich auf die Kissen. Die Shexe schenkte Tee ein und reichte eine Tasse an Norma. Dann füllte sie zwei weitere und gab sie an Rasai und Iasar und die letzte nahm sie selbst.

„Gluido, wenn du möchtest, darfst du auch etwas trinken“ bot die Shexe an. „Ich wette, Rasai hat nichts dagegen.“

Die gewaltige geflügelte Kreatur spreizte ihre Beine etwas und zog die Schamlippen mit ihren Klauenhänden auseinander. Ein Anblick, den Norma nicht so schnell vergessen würde. Gluido sprang auf und ging auf die Schamlippen zu, berührte sie und nickte dann.

„Danke, ich weiß das zu schätzen“ sagte er. Dann drang er in den dargebotenen Lustkanal ein.

Augenblicklich grollte Rasai leise und man sah ihr an, wie viel Lust sie empfand. Iasar streckte eine Hand aus und strich über die ausladenden Brüste seiner Partnerin.

„Wo war ich stehen geblieben?“ fragte die Shexe und sie betrachtete liebevoll den weiblichen Gargoyle, der sich unter den Liebkosungen des Wixtels unruhig bewegte. „Ach ja, bei der Nutzung von Sex. Iasar, Rasai, Lena und ich haben uns zusammengetan, um diesen anderen Wesen das Handwerk zu legen. Unterstützt werden wir, so gut es geht, dabei von anderen Shexen, aber die greifen nicht direkt ein.“

„Und was sollen Gluido und ich tun?“ fragte Norma.

„Ich … wir … möchten, dass Sie sich unserer kleinen Gruppe anschließen“ offenbarte die Shexe. „Sie und Gluido sind ein Team, das bestens eingespielt ist und Sie kennen sich schon etwas aus. Iasar, Rasai und ich würden Sie eine zeitlang unterrichten, Ihnen Wissen und Praktiken vermitteln und Aufgaben zuweisen, bis wir von einem Fall erfahren, wo unsere Hilfe gebraucht wird.“

„Ein Einsatzkommando in Sachen Sex?“ fragte Norma.

„Wenn Sie es so nennen wollen“ lachte die Frau. „Tatsache ist, dass Sie, wie auch Lena, eine Ausbildung bei der Polizei erhalten werden. Ebenso wird Ihnen Ihr Studium finanziert und Sie werden einen Rang innerhalb der Polizei bekleiden und auch ein Gehalt erhalten. Offiziell gibt es uns nicht, aber inoffiziell werden wir von mehreren Regierungen unterstützt. Allerdings wird Ihr Ruf sehr leiden, denn man wird von Ihnen behaupten, Sie wären eine Nutte, weil Sie wahrscheinlich mehr sexuelle Kontakte zu Männern und Frauen haben werden, als jeder andere. Ausgenommen die Mitglieder dieser Gruppe.“

Das war eine interessante Eröffnung. Und ein ganz neues Berufsziel für Norma. „Sozusagen Nutte in Staatsdiensten?“

Wieder lachte die Shexe. „Ja, wenn Sie es so nennen wollen. Was halten Sie von meinem Vorschlag?“

Norma überlegte nicht lange. „Ich bin dabei.“

„Sehr schön“ freute sich die Shexe. „Dann kommen wir zum Aufnahmeritual. Iasar, würdest du bitte …“

Iasar erhob sich und ging auf Norma zu. Die junge Frau zitterte, als die riesige Gestalt sie auf die Beine zog.

„Ganz rrruhig, es wirrrd nur einmal etwas schmerrrrzen“ versuchte er Norma erfolglos zu beruhigen.

Mit seinen gewaltigen Klauen knöpfte er geschickt Normas Bluse auf und zog sie der Frau aus. Dann öffnete er ihre Hose und ließ Norma aus den Hosenbeinen steigen. Auch die Strümpfe musste Norma ausziehen. Jetzt stand sie nur noch in einem Stringtanga vor der Shexe.

„Gluido hat Ihren Wusch wunderschön umgesetzt“ nickte die Shexe und betrachtete Norma. „Sie sehen wundervoll aus, Norma.“

„Danke“ sagte Norma.

Iasar hakte eine Kralle hinter das Bündchen des Strings, dann bewegte er sie nach unten. Als würde ein heißes Messer durch Butter schneiden, so einfach glitt die Kralle durch den Stoff. Norma hatte Angst, verletzt zu werden, aber sie dachte an Lena, die dieses Ritual ja auch überstanden haben musste und vertraute dem Riesen.

Kein einziges Mal verletzte Iasars Kralle Norma. Sauber in zwei Hälften geteilt, fiel der String zu Boden. Dann erhob sich Rasai und kam auf Norma zu.

„Ich muss dich leiderrr verletzten“ schnurrte sie. „Es geht nicht anderrrs.“

Mit ihrer Klaue strich sie über Normas Brüste, die plötzlich wieder Angst hatte. Aber sie zeigte diese Angst nicht. Rasai massierte Normas Brüste, presste die Höfe und die Nippel der Frau zusammen, sodass Norma vor Wonne seufzte.

Plötzlich zog ein heftiger Schmerz durch Normas Brust und sie zuckte zurück. Rasais Klaue folgte der Bewegung und dann bemerkte Norma, dass die Kralle der Gargoyle ihren linken Nippel durchstochen hatte.

„Was …?“

Aber da war Iasar bei Norma und hielt einen goldenen Ring in der Klaue. Den Ring zog er durch das Loch in Normas langem Nippel, nach dem Rasai ihre Kralle herausgezogen hatte. Es schmerzte und Norma hatte Tränen in den Augen, hielt aber still.

Dann stand die Shexe auf. Sie wischte Norma die Tränen aus dem Gesicht und fuhr mit der Hand über den verletzten Nippel. Ein warmes Gefühl stellte sich ein und als sie die Hand fort nahm, war die Wunde verheilt und der goldene Ring hing schwer an dem Nippel.

Jetzt kniete die Shexe vor Norma nieder und küsste die Haut rechts dicht neben der Schamlippe. Es knisterte leise und Norma verspürte ein Prickeln auf der Haut. Dann küsste die Shexe die andere Seite und wieder knisterte es und auch das Prickeln war wieder da.

Die Shexe stand auf. „Herzlich willkommen in unseren Reihen, Norma“ gratulierte die Frau. Auch Iasar und Rasai, in deren Augen tiefes Bedauern über den Schmerz, den sie zufügen musste stand, gratulierten. Rasai reichte Norma einen Spiegel und die hielt in sich vor die Schamlippen.

Rechts und links, dicht neben den Schamlippen, hatte sie jeweils ein kleines Tattoo. Ein Herz mit den Symbolen für ‚Männlich’ und ‚weiblich’ und ein Herz mit zwei Symbolen für ‚weiblich’.


Norma fiel sofort ein, dass Lena die gleichen Tattoos hatte und verstand.

Aus einer Schatulle nahm die Shexe eine Kette mit einem kleinen silbernen Stern. Die Kette hängte sie Norma um und wie von Zauberhand passte sich die Kette längenmäßig so an, dass der Stern genau zwischen Normas Brüsten ruhte.

„Über diese Kette können wir in Kontakt miteinander treten“ erklärte die Shexe. „Verliere sie nicht.“

„Ich werde auf sie acht geben, versprochen“ sagte Norma ernst. „Wann beginnt mein Unterricht?“

„Heute, nach dem Tee“ sagte die Shexe.

„Du wirst lerrrnen, wie du mit einerrr grrroßen Männlichkeit umzugehen hast“ grollte Iasar und streichelte sein riesiges steifes Glied.

In Normas Augen glänzte es und ein Kribbeln erwachte zwischen ihren Schenkeln.


Hastig stürzte sie den Tee hinunter …

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 09.03.2006:
»Diese Geschichte soll der Anfang einer unregelmäßigen Serie werden, da mir immer wieder sehr merkwürdige Dinge einfallen, die in eine "normale" Geschichte nicht hineinpassen. Also nicht wundern, dass sie etwas abgedreht ist.«

Goury
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 35
Goury
schrieb am 09.03.2006:
»Ach das ist kein problem, nette idee von dir die Shexe mit rein zu bringen, auch absolut plausibel geschrieben, aber wenn du jetzt auch noch schaffst das Team von Kind des Drachen reinzubringen und zwar plausibel bist du WIRKLICH gut.


Goury«

Zimbo72
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 09.03.2006:
»Was soll ich sagen... der Schlaflose Single übertrifft sich wieder mal selbst. Den Dreh zur Shexe fand ich ebenfallst mehr als gelungen. Ich bin gespannt, was dem SEX-S.W.A.T. noch so alles bevorsteht!
«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 10.03.2006:
»Sehr schöne und witzige Geschichte!
Besonders dieser Satz brachte mich zum Grinsen:
<'Tja, als Schlafloser Single hat man da eben Zeit für' grinste ich. >
Deckt aber auch die 'große Schwäche' des Autors auf. Oder sind die Kommatas nach der wörtlichen Rede vom Einleser verschlungen bzw. aufgefressen worden?
Vielleicht gab es ja deswegen keine 10 Punkte, denn ansonsten ist die Story herausragend.«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 14.03.2006:
»Mojn,
Klasse Story, zwischendurch dachte ich das der/die Schlaflose Single nachgelassen, wurde aber des besseren belehrt.«

cade
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 17.03.2006:
»Eine der schönsten Geschichten, die ich bisher verschlungen habe. DANKE
Freue mich schon auf die Fortsetzungen - lass Dir damit nicht zuviel Zeitl. :-))«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 18.03.2006:
»Hmm, Cade, da kann ich DIR nicht ganz zustimmen, wenn auch ich sehr gespannt und heiss auf die Fortsetzung bin!

Nein, schlafloser Single, lass dir Zeit für die Geschichten, denn Fantasie lässt sich nicht erzwingen - und der Schreibstil wird auch nicht besser beim Pressieren! Dies meine ich wegen der paar Buchstaben, die verloren gingen oder sich verdrehten, was mich zwei- oder dreimal schon etwas irritierte!

Aber sonst: ich habe diese Story wieder mal "verschlungen" und war kaum vom Rechner wegzukriegen, so dass meine Partnerin schon ein paar Bemerkungen deswegen machte - und dies soll für dich ein dickes Kompliment sein! ;-)
Jonnyswiss
«

stute
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 24.03.2006:
»erst einmal mit "verbeugung" ein großes kompliment an dich schlafloser single. jetzt verstehe ich das warum die kommentare alle von 'fans' sind die schon sämtliche geschichten kennen..diese erste wird auch nicht die letzte sein die ich lesen werde von dir ->du machste süchtig (deine geschichten)<- und hast eine tolle phantasie die du genial in worte fäßt. egal ob du er sie oder es bist...du bist ein klasse schreiberling und solltest über ein buch nachdenken mit zusammengefassten geschichten oder ein ganzer roman. bitte informier mich wenn es mal ein buch von dir gibt.
lieben gruß von einer nachteule«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 30.03.2006:
»Erneut ist Schlafloser Single eine phantasie- und humorvolle Geschichte gelungen. Hierfür hat er großes Lob verdient. Mein Lesefluss kam leider nicht selten ins Stocken, weil ganze Worte fehlten oder Sätze, wohl nach Änderungen, durcheinander gerieten. Im sprachlichen Bereich zeigten sich Unsicherheiten durch plötzliches Abgleiten in Umgangssprache außerhalb von Dialogen. Trotz allem hat es Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen. Mein Wunsch: etwas mehr Mühe beim Feinschliff, damit aus dem Rohdiamant ein funkelnder Brillant wird.

astweg«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 31.03.2006:
»Hallo Single,
deine Phantasygeschichten gefallen mir persönlich viel, viel besser, als die "normalen", denn hier wirkt die Handlung irgendwie runder und auch die Stimmungen sind in meinen Augen harmonischer.

Ich freue mich auf diese Serie!

LG
Sabine«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 19.07.2006:
»Hei Schlafloser Single,

ich gebe ja zu, dass mich meist die Länge der Stories etwas abschreckt, lieber hätte ich solche Geschichten dann in Buchform vorliegen.

Wenn mich auch manche Ausdrücke immer wieder zusammen zucken lassen (ich bin halt so, anteeksi), so ist es doch eine ungemein interessante, lustige Geschichte. Nicht selten habe ich mit einem breiten Grinsen vor dem Monitor gesessen. Du hast eine schon unheimliche Phantasie und sie macht Lust auf mehr davon.

Ganz sicher werde ich mir die nächsten Teile auch weiterhin zu Gemüte führen. Ich freue mich, dass bereits eine Fortsetzung vorliegt, damit einem weiteren Lesevergnügen nichts im Wege steht.

Liebe Grüße und vielen Dank!

yksi

PS. Bitte in Zukunft etwas mehr Korrektur lesen. Ich weiß, dass es bei der Länge der Geschichte sicher ermüdend ist, aber es erhöht den Lesegenuss ungemein! ;-))«

UliK
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 05.01.2007:
»Eine wirklich geile Geschichte... Der Junge hat es echt drauf!«

Dionysos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
Dionysos
schrieb am 22.12.2007:
»Verdammt gut gelungener Auftakt dieser Serie!
«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 17.08.2009:
»Wie auch schon z.B. in der "Raumpilotin" sehe ich die absolut fesselnde Geschichte als Film vor meinen Augen! Fantasie die ins Detail geht, konkrete Beschreibungen sonst schwer Vorstellbarem, Vermischung von SciFi und handlungsträchtigem Porno. Mit so ner Ladung im Kopf muß man wahrscheinlich Single und schlaflos sein!
Hier kann ich nix Vergleichbares finden. Weiter so!«

deichkind_hb
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 2
schrieb am 10.10.2009:
»Wow, selten hat mich eine Story so gefangen gehalten. Absolut TOP !!!!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 18.03.2011:
»Schön geschriebene Story«

Katharina_1
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 04.06.2014:
»Daumen hoch!!!«

KlausAlzuHa
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 7
schrieb am 30.05.2015:
»Einfach genial!«

fly4
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 3
schrieb am 22.07.2015:
»Eine klasse Geschichte, nur was hier etwas fehlt ist ein keines bisschen mehr erotik und sexaber ansonsten ist diese geschichte sehr gut geschrieben mein Kompliment dafür !!!

es grüßt mit vielen lieben herzlichen grüßen fly 4«


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