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Kommentare: 27 | Lesungen: 8133 | Bewertung: 9.28 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 07.10.2007

S.L.U.T. - Piri und Matt

von

„Und? Wie ist es gelaufen? Was hat sie gesagt?“

Wolfgang ging neben seinem Freund Matthias, der sein plattes Fahrrad schob, den Schulweg nach Hause entlang. Matthias, den jeder nur Matt nannte, machte ein finsteres Gesicht. Beide hatten gerade die letzte Stunde hinter sich gebracht und waren nach der Schulglocke nach draußen gestürzt. Doch nicht, um wie sonst blitzschnell vom Schulhof zu verschwinden. Diesmal waren sie hinausgestürmt und Matt hatte versucht, Piri, die seit einigen Wochen mit ihnen in eine Stufe ging, im Fahrradschuppen abzufangen, dem einzigen Ort, wo er sie einmal ohne die anderen Leute der Clique und Mitschüler erwischen konnte. Nicht, dass Matt sonst keine Möglichkeit zu einem Kontakt hätte, schließlich hatten sie die meisten Kurse gemeinsam, aber Matt wollte Piri einmal allein sprechen. Vor allem, nach der totalen Katastrophe, als er sie hatte abholen wollen und ihrer Schwester Frauke in die Arme gelaufen war.* Doch das heutige Treffen war völlig anders gelaufen, als er es sich vorgestellt hatte.

„Sie hat geschimpft!“

„Hä? Wieso das? Ist sie immer noch sauer auf dich?“ Matt hatte Wolfgang von seinem Erlebnis berichtet und sein Freund befürchtete, Piri wäre noch immer böse auf Matt. „Mann, so schlimm kann es doch nicht gewesen sein. Oder doch? Du hast Frauke doch nicht etwa doch …?“

„Nein, verdammt, ich habe ihre Schwester nicht angefasst. Sie war nicht auf mich sauer. Zumindest nicht eben im Schuppen. Sie war sauer, weil ihr irgendein Penner das Ventil aus den Reifen geklaut und sie es eilig gehabt hatte“, sagte Matt. Eigentlich hatte er überhaupt keine Lust, das Fiasko zu beschreiben, aber Wolfgang würde keine Ruhe geben. „Ich hatte sie erwartet und mir alles zurechtgelegt, was ich sagen wollte, aber dann kam sie hereingeschossen und schien es sehr eilig zu haben. Als ich ihr sagte, dass ich kurz mit ihr sprechen wollte, winkte sie ab und vertröstete mich auf ein anderes Mal. Dann sah sie ihren platten Reifen und fing an zu fluchen. Ich wusste gar nicht, dass sie das so gut kann. Sie ist sonst immer so zurückhaltend.“

„Hm, versteckte Talente“, grinste Wolfgang.

„Tolles Talent. Na, jedenfalls hatte sie keine Luftpumpe dabei und ich auch nicht. Aber ich sah eine Pumpe an einem anderen Rad. Da ich ja heute mit meinem Rad gekommen war, habe ich kurzerhand mein Ventil rausgeschraubt und bei ihr eingesetzt und den Reifen aufgepumpt“, berichtete Matt weiter.

„Ganz der Gentleman“, meinte Wolfgang breit grinsend.

„Mann tut, was mann kann“, antwortete Matt. „Sie sagte danke und …“

„Und? Was noch?“ bohrte Wolfgang nach.

„Sie … sie küsste mich auf die Wange“, flüsterte Matt leise und wurde rot.

„Wow. Das ist doch ein gutes Zeichen“, freute sich Wolfgang für seinen Freund.

„Schon. Aber dann ist sie wie der Blitz auf und davon. Wusstest du, dass sie ein Parfüm benutzt, dass nach Vanille riecht?“ Matt lächelte verhalten. „Ich wusste es nicht … Na ja, und da stand ich dann wie ein Depp im Fahrradschuppen und starrte ihr hinterher.“

„Aber wie ein geküsster Depp!“ Wolfgang knuffte seinen Freund in die Seite. „Musst du eben die nächste Gelegenheit abwarten. So, ich muss hier ab. Sehen wir uns nachher?“

„Weiß nicht, muss noch für den Test büffeln“, meinte Matt und zuckte mit den Schultern. „Und Deutsch wartet auch auf mich. Mr.Right gibt mir noch eine Chance.“

„Okay. Wenn du Langeweile hast, ruf mich an“, meinte sein Freund und winkte.

„Jo“, meinte Matt, war in Gedanken aber wieder bei Piri, die ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. Die letzten hundert Meter bis zum Haus seiner Eltern träumte er vor sich hin und ließ die Szene im Fahrradschuppen immer wieder Revue passieren …

… Er hatte die Luftpumpe von dem fremden Fahrrad geschnappt und sie triumphierend hochgehalten. „Damit sollte es gehen“, hatte er gesagt.

„Aber nicht ohne eine Ventil“, war Piris Einwand gewesen.

„Haben wir doch“, hatte Matt gegrinst und aus seinem Bike das Ventil geschraubt.

„Aber dann hast du einen Platten.“ Piris Blick war amüsiert gewesen, während sie zuschaute, wie Matt das Ventil herrausschraubte.

„Ich muss doch nur zweihundert Meter gehen, während du durch die ganze Stadt musst. Ist schon okay“, hatte er gesagt und sich ohne nachzudenken hingekniet, um den Reifen aufzupumpen.

Piri hatte in ihrem kurzen Rock neben dem Rad gestanden und es festgehalten. „Cool! Echt lieb von dir, Matt“, waren ihre Worte gewesen.

Er hatte zu ihr aufgeschaut und dabei einen Blick unter ihren Rock werfen können, wo ein knappes blaues Stoffdreieck ihre Schamgegend verbarg. Dennoch hätte er schwören können, die Furche zwischen den Schamlippen gesehen zu haben und er hatte plötzlich diesen erregenden Vanilleduft ihres Parfüms wahrgenommen. Er war knallrot geworden und hatte nicht gewagt, Piri wieder anzuschauen, bis der Reifen voll war und er aufstand. Sie schien nichts bemerkt zu haben oder sie zeigte es nicht. Für Matt völlig überraschend hatte sie ihm dann einen Kuss gegeben und war aus dem Schuppen gesaust. Mechanisch hatte er die Luftpumpe zurück an das Fahrrad gehängt, von der er sie genommen hatte und war dann mit seinem Fahrrad ins Freie gegangen.

Nun stellte er sein plattes Fahrrad am Zaun ab und auf dem Weg zur Haustür suchte er nach seinem Schlüssel. Matt schloss die Tür auf und musste sich Edwards Begrüßungsritual erwehren. Edward war sein Hund, eine Mischung zwischen Riesenschnauzer und Schäferhund. Pechschwarz, groß, lieb und treu. Matts Eltern hatten das Tier vor einem Jahr als Welpen aus einem Tierheim geholt und ihm zum Geburtstag geschenkt. Seitdem war eigentlich kaum ein Tag vergangen, an dem Edward und Matt getrennt gewesen wären. In der Schule ging schon das Gerücht um, dass die beiden verheiratet seien.

„Na, du Flohfänger“, begrüßte Matt den Hund und kraulte ihm die Ohren, deren Spitzen herabhingen. Edward wedelte so sehr mit der buschigen Rute, dass er den Sommerstrauß umgeworfen hätte, der in einer Bodenvase stand, wenn Matt ihn nicht blitzschnell festgehalten hätte. „Los, lauf in die Küche. Der Kleine muss ja sein Tellerchen haben!“

Der letzte Satz war für den knapp achtzig Zentimeter Schulterhöhe messenden Hund das Signal, in die Küche zu rennen und an seinem Fressnapf auf sein Futter zu warten. Wie ein Derwisch tanzte der Hund vor seinem Napf und jaulte, während Matt sein Futter zubereitete. Als der Hund fraß, konnte er sich selber sein Essen warm machen, dass seine Mutter ihm in die Mikrowelle gestellt hatte. Wenige Minuten später aß Matt ebenso hungrig und gierig wie der Hund, aber mit weniger Geräuschentwicklung, sein Mittagessen.

Nach dem die Küche wieder in Ordnung gebracht war, ging Matt mit Edward auf die Terrasse, um die Sommersonne zu genießen. Der sportliche achtzehnjährige legte sich auf die Liege und bald döste er ein.

Er hatte keine Ahnung, wie lange er so gelegen hatte, als Edward ihn plötzlich mit lautem Gebell aus den Träumen riss. Verwirrt, warum der Hund so bellte, blickte sich Matt um. Er strich sich durch die kurzen blonden Stoppelhaare, dann hörte er die Haustürglocke. Verschlafen stand Matt auf. Ein Blick auf die alte Wohnzimmerstanduhr zeigte ihm, dass er gut anderthalb Stunden geschlafen hatte. Den bellenden Hund am Halsband festhaltend öffnete Matt die Tür. Vor ihm stand Piri.

„Hallo, Matt“, begrüßte sie ihn. „Störe ich?“

„Äh … was? Hallo … nee, nee“, stotterte Matt verwirrt.

„Bist du sicher? Du siehst so verwirrt und überrascht aus“, meinte sie mit zweifelndem Tonfall.

„Äh, ich … äh … war nach dem Essen auf der Terrasse eingenickt und bin noch nicht ganz da. Sorry!“

„Ach so. Du Kannst Eddie übrigens loslassen“, grinste Piri. „Wir sind doch Freunde.“

Matt ließ den Hund los und der begrüßte Piri nun genauso stürmisch, wie er sein Herrchen begrüßt hatte. Piri musste sich gegen die Kraft des Tieres stemmen, sonst hätte der Hund sie umgeworfen. In seinem Freudentaumel schob der Hund mehrmals Piris kurzen Rock mit der Schnauze hoch und Matt konnte mehrmals ihr Höschen sehen. Es war allerdings ein anderes, als das, welches er im Fahrradschuppen gesehen hatte.

„Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ fragte Matt, der langsam munter wurde.

„Zunächst einmal deine Hilfsbereitschaft und zum anderen meine Schulden“, lächelte sie und hielt eine Packung mit Fahrradventilen hoch. „Danke nochmals!“

„Da nicht für“, meinte Matt verlegen und legte die Ventile auf die Kommode.

„Leg sie nicht so weit weg“, sagte Piri. „Ich hatte gedacht, ich lade dich zu einem Picknick ein. Als Dankeschön! Wir könnten raus zum See fahren.“

‚Ein Traum’, schoss es Matt durch den Kopf. ‚Das muss ein Traum sein. Ich schlafe sicher noch. Piri will mit mir zum See fahren und picknicken! Nur sie und ich …’

„… an Matt, Erde an Matt“, drang Piris Stimme wieder zu ihm durch. „Was ist los?“

„Ich … äh … Mr. Right …“, stotterte Matt wieder und verfluchte im Stillen das Fach Deutsch.

„Du solltest wegen deiner Stotterei einen Logopäden aufsuchen, weißt du das? Der kann dir sicher helfen“, schlug Piri vor.

„Ich stottere nicht“, sagte Matt, der sich wieder gefangen hatte. „Es ist nur, Mr. Right hat mir eine zweite Chance für meine Hausaufgabe gegeben und du weißt doch, dass ich die gut gebrauchen kann. Ich kann alles gebrauchen, was meine Note verbessert.“

„Mit Herrn Winkelmann habt ihr einen echten Superlehrer für den Kurs bekommen“, meinte Piri, die in Matts Parallelkurs ging, aber recht schnell auch die anderen Lehrer kennen gelernt hatte.

„Mr. Right“ war nur der Spitzname des Deutsch und Englisch unterrichtenden Lehrers von Matts Kurs. Der Mann hatte sich als Gerechtigkeitsfanatiker und Befürworter einer aktiven Schülerpolitik herausgestellt, nach dem er an die Schule gekommen war. Das hatte ihm schnell den Spitznamen ‚Mr.Right“ eingebracht. Das Beste war allerdings sein Benotungssystem für Hausaufgaben.


Jeder Schüler, der die gestellte Aufgabe gemacht hatte, konnte die von Herrn Winkelmann gegebene erste Note verbessern, aber auch verschlechtern, indem er die Aufgabe freiwillig noch einmal machte. Matt brauchte in Deutsch auf jeden Fall eine bessere Gesamtnote und hatte sich für heute vorgenommen, seine Hausaufgabe von gestern um mindestens eine ganze Note zu verbessern. Aber jetzt, als Piri vor ihm stand und ihn zu einem Picknick einlud, geriet sein Vorsatz ins Wanken.

„Oh“, meinte Piri und die Enttäuschung war nicht zu überhören und schnitt wie ein Messer in Matts Herz.

Fieberhaft suchte der Junge nach einer Lösung. „Hm, ich könnte die Aufgaben ja mitnehmen. Während du dich sonnst, mache ich meine Aufgaben. Und vielleicht kannst du mir ja auch dabei helfen.“

„Ein Arbeitsessen? Eigentlich hatte ich mir den Ausflug mit dir anders vorgestellt“, meinte Piri zweifelnd.

„Wie denn?“, hakte Matt neugierig nach und blickte Piri an. Erstaunt stellte er fest, dass das hübsche Mädchen rot wurde.

„Äh, na ja, anders eben“, sagte sie lahm, ohne echte Aussage. „Aber lieber so, als gar nicht. Kommt Eddie auch mit?“

„Klar“, sagte Matt spontan und schränkte dann sofort ein, „äh … wenn du nichts dagegen hast, natürlich.“

„Ohne ihn würde ich gar nicht fahren wollen.“

Lachend suchte Matt seine Bücher zusammen, leinte Edward an und schnappte sich die Ventile und eine Luftpumpe, weil er noch seinen Reifen reparieren musste. Während er pumpte, jappste Edward aufgeregt und versuchte Matt immer wieder das Ohr zu lecken, als wollte er ihn antreiben, schneller zu machen, womit der große Hund nur das Gegenteil erreichte. Aber endlich war der Reifen aufgepumpt und es ging los.


Den ersten Teil der Strecke fuhr Matt vor, weil er Edward erst einmal rennen lassen musste. Aber außerhalb der Stadt löste er die Leine und ließ den Hund neben seinem Rad laufen und fuhr hinter Piri. Dabei fiel ihm auf, wie knackig ihr Po war, der auf dem schmalem Sattel ihres Mountainbikes hin und herrutschte. Überhaupt fand er Piris Figur klasse.

Ihre schwarzen Haare umrahmten ihr freundliches Gesicht mit den leicht schrägen Augen. Das lange Haar fiel über ihre Schultern auf ihren Rücken und während der Fahrt wehte es wie eine Fahne hinter ihr her. Das Haar endete in Höhe ihrer schmalen Taille, knapp unterhalb des weißen bauchfreien Tops.

Für den Ausflug hatte sich Piri komplett umgezogen, wie Matt feststellte, denn sie hatte den Rock vom Vormittag gegen einen etwas kürzeren getauscht, was Matt toll fand, denn der Rock zeigte viel von den sportlich schlanken Beinen. Piri trug den Rock sehr tief, wodurch der Bund ihres roten Höschens immer wieder zu sehen war. Und so, wie es aussah, war das ein sehr knapper Stringtanga.

Als sie auf den Feldweg abbogen, gab Matt dem Hund die Erlaubnis, frei herumlaufen zu dürfen und zog freihändig fahrend neben Piri. Als er zu ihr hinüber sah, wäre er beinahe ins Schleudern geraten. Aufgrund ihrer gestreckten Sitzhaltung auf dem Mountainbike, war der Ausschnitt ihres Tops durch den Fahrtwind vorne weit aufgebläht. Und weil Matt beim freihändigen Fahren sehr gerade saß, konnte er problemlos in den Ausschnitt schauen, wo er Piris Brüste pendeln sah.

Piri war das Mädchen mit den größten Brüsten in seiner Stufe. Wahrscheinlich aller Stufen der Schulen. Als Piri vor einigen Wochen an die Schule kam, hatten zuerst alle gegafft und nicht wenige hatten derbe Sprüche gemacht. Matt musste sich selbst eingestehen, dass er bei ihrem ersten Anblick auch nicht zuerst in ihr Gesicht geschaut hatte. Aber als er es getan hatte und ihre Unsicherheit und Angst gesehen hatte, war er auf sie zugegangen und hatte sie begrüßt. Seine Clique war neugierig seinem Beispiel gefolgt und als sie gehört hatten, dass Piri in ihre Stufe kommen würde, war sie sofort akzeptiert worden. Neugierig hatten sie Piri ausgefragt und erfahren, warum Piri neu auf die Schule kam. Später hatte Matt von einem anderen Mädchen erfahren, dass Piris Eltern tot waren, und sie jetzt bei ihrer älteren Schwester wohnte, und auch von dem Unfall und dem Jahr im Koma, dass Piri hinter sich hatte, hatte er erfahren. Matt konnte sich das alles nur schwer vorstellen, wenn er dieses muntere Mädchen sah.

„Stell dir mal vor, du bist für ein Jahr weg“, hatte er einmal zu Wolfgang auf dem Heimweg gesagt. „Ich meine, geistig weg. Du bekommst nichts mit. Du hast keine Ahnung von der politischen Entwicklung, weißt nicht, was im Kino gelaufen ist und kennst die neusten Songs und Computerspiele nicht. Dann bist du plötzlich wieder da, siehst aus, wie Arnold Schwarzenegger in jungen Jahren und hast einen Vollbart. Wie würdest du reagieren?“

„Ich würde an meinem Verstand zweifeln“, hatte Wolfgang gegrinst, der einer der dünnsten Jungs der Stufe war und überhaupt keine Ambitionen hatte, ein Muskelprotz zu werden. „Wahrscheinlich würde ich gleich wieder geistig weg sein.“

Dann hatte Wolfgang seinen Freund Matt angegrinst. „Du denkst an Piri, nicht wahr? Ihr Leben muss hart gewesen sein. Ich meine, ihre Eltern … dann der Unfall und Koma. Interessierst du dich für Piri?“

„Ja“, hatte Matt zugegeben. „Ich versuche zu verstehen, wie sie sich fühlen muss. Erst verliert sie als Kind ihre Eltern, dann passiert dieser Unfall und als sie aufwacht, hat sie einen völlig veränderten Körper. Auch wenn es die Nebenwirkungen eines Medikamentes waren, sie muss jetzt damit leben. Alle starren ihr auf die Tit … auf die Brüste. Ich glaube, ich wäre total fertig, aber sie steckt das alles so weg und ist so ‚normal’. Ich bewundere sie für die Stärke.“

Laut lachend war Wolfgang stehengeblieben. „Oh, Mann, Matt als Frauenversteher. Kerl, dich hat es erwischt. Hat es endlich ein Mädchen geschafft, sich zwischen dich und Ed zu drängen?“

„Quatsch, ich versuche nur, mir vorzustellen, wie es für sie sein muss“, hatte Matt abgewunken, aber später musste er sich selbst eingestehen, dass er für Piri mehr empfand, als er je für ein anderes Mädchen empfunden hatte. Und das nicht aus Mitleid oder wegen Piris riesigen Brüsten. Es war etwas anderes, was Matt an ihr so faszinierend fand. Immer, wenn er in ihrer Nähe war, verschwand seine schlechte Laune. Und wenn er träumte und die Augen schloss, sah er ihre Haare, ihre Augen und hatte den Duft ihres Parfüms in der Nase. Wobei er bei seiner Träumerei ihre körperliche Attraktivität bestimmt nicht außer Acht ließ und Piri in seiner Vorstellung auch gern nackt sah.

Und was er jetzt gerade sah, kostete ihn fast das Gleichgewicht und er schlingerte einen Moment umher. Aber das Bild des Ausschnitts in dem die beiden großen Brüste schaukelten, hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Zum Glück schien Piri nichts bemerkt zu haben.

Die beiden fuhren nebeneinander weiter und redeten über die Schule, die Clique oder lachten über Edward, wenn er versuchte, Mäuse zu jagen. Beide genossen sie die Wärme des Sommertages, waren aber auch froh, als sie den Wald erreichten, der sie mit seinem kühlen Schatten empfing. Bis zum See war es nicht mehr weit und es schien, als wüsste Edward das, denn er begann immer weiter vorzulaufen, sodass Matt ihn vorsichtshalber an die Leine nahm.

„Ich kenne ein hübsches Plätzchen, etwas ab vom Trubel“, sagte Piri. „Wollen wir dahin?“

„Gern“, meinte der Matt, der überhaupt keine Lust verspürte, seine Zweisamkeit mit Piri aufzugeben.


Sie fuhren an dem Waldweg, der direkt zum See führte vorbei und Piri lotste Matt querfeldein durch den Wald. Dann erreichten sie den See an einer Stelle, wo erst in hundert Meter Entfernung die nächsten Leute lagen.

„Jo, hier ist ruhiger“, meinte Matt, als sie die Fahrräder abstellten und er sich umsah. Er zog den großen Erdhaken aus der Tasche und drehte ihn in die Erde. Dann knotete er Edwards Leine fest. Sollte der Hund ernsthaft versuchen, frei zu kommen, dann würde ihn der Haken nur einen Moment aufhalten, aber so reichte es aus, um ihm klar zu machen, wie weit er Freilauf hatte.


Piri zog eine Decke aus ihren Packtaschen, breitete sie auf dem Boden aus und holte dann ein paar Kekse und Früchte aus der anderen Tasche. Auch ein paar Getränkedosen waren dabei.

„Hm, sieht toll aus“, sagte Matt, der auch noch ein paar Fressalien eingepackt hatte und dazu legte. Die beiden legten sich auf die Decke und ruhten sich einen Moment aus.

„Willst du vor dem Essen arbeiten oder nachher?“ fragte Piri irgendwann.

„Besser vorher“, meinte Matt, „ich werde sonst so schläfrig.“

„Okay, dann mal ran“, sagte Piri. „Ich werde mich etwas sonnen.“

Sie öffnete den Verschluss ihres Rocks und streifte ihn ab. Mit offenem Mund schaute Matt zu ihr hinüber, denn was Piri unter dem Rock trug, war in der Tat ein String, ein weinroter Bikinistring. Aus ihrer Tasche holte sie dann das Oberteil, drehte Matt lächelnd den Rücken zu und zog ihr Top aus. Während sie die Träger des Oberteils hinter dem Rücken und im Nacken festknotete, konnte Matt ihren Po bewundern, der von dem Band des Stringtangas geteilt wurde. Noch nie hatte er das Mädchen in einem Bikini gesehen. Im Schwimmunterricht und im Freibad trug sie dunkle hochgeschlossene Badeanzüge.


Sein Mund stand immer noch offen als Piri sich umdrehte. Als sie Matts Gesichtsausdruck sah, musste sie lachen.

„Danke für das Kompliment“, lachte sie.

„Hä? Welches Kompliment? Ich habe doch gar nichts gesagt!“ meinte Matt verwirrt und klappte den Mund nach dem Sprechen zu.

„Stimmt, aber dein Gesichtsausdruck und dein offener Mund sagen mehr, als es Worte gekonnt hätten. Dir gefällt der Bikini? Ich habe ihn neu und heute zum ersten Mal an“, erklärte Piri.

„Der ist … äh … super“, versicherte Matt und konnte nicht verhindern, dass seine Augen über den schönen Körper glitten und etwas länger auf den großen Brüsten, die nur von kleinen Stoffdreiecken bedeckt waren, verweilten. Er sah, dass um den Stoff die Haut etwas heller war, ein Zeichen dafür, dass Piri sonst nicht ganz so knappe Bikinis trug. Aber auch dafür, dass sie sich irgendwo oben ohne sonnte, denn die Haut war zartbraun, nicht so weiß, wie man es sonst häufig sieht.

„Freut mich, dass er dir gefällt“, lächelte das Mädchen, das den Blick bemerkt hatte und sich jetzt in der Sonne ausstreckte. Piri schloss die Augen und Matt blieb ein paar Sekunden sitzen und ließ seinen Blick wieder über den schönen Körper schweifen. Dann riss er sich los und kramte sein Heft und seine Bücher hervor.


Er öffnete sein Heft, nahm den Füller und begann zu schreiben. Doch mitten im vierten Satz brach er ab. ‚Was hatte Piri eben gesagt?’ schoss es ihm mit einem Mal durch den Kopf. ‚Sie hat den Bikini neu und trägt ihn heute zum ersten Mal? Sie hat dieses rattenscharfe Teil an, wenn sie mit mir allein an den See fährt? Und sie freut sich, wenn er mir gefällt? Was hat denn das zu bedeuten? Ich meine, ist sie etwa …?’

Er wagte nicht, den Gedanken zu Ende zu denken. Seine Gedanken rasten und er konnte sich kaum auf seinen Text konzentrieren. Nach einer halben Stunde hatte er immer noch nicht allzu viel geschrieben. Genervt zog er sein T-Shirt aus und warf es zu seinem Fahrrad, gefolgt von der Shorts, unter der er seine Badehose trug.

„Wie läuft’s?“ fragte Piri leicht verschlafen.

„Zäh. Ich bekomme keine neuen Zusammenhänge formuliert und auch kein schärferes Fazit“, meinte Matt gereizt und hockte sich in den Schneidersitz, das Heft auf den Oberschenkeln und das Buch vor den Knien.

„Vielleicht kann ich dir helfen. Wir sind, glaube ich, schon ein Stückchen weiter“, schlug Piri vor und setzte sich auf. Sie krabbelte auf allen Vieren auf Matt zu, der seinen Blick nicht von ihren Brüsten wenden konnte, die bei Piris Bewegungen hin und her schwangen. Dann war sie hinter ihm und richtete sich auf. Sie lehnte sich auf seinen Rücken und las mit Blick über seine Schulter, was Matt bisher geschrieben hatte.

Mit Piris Gewicht ihm Rücken war seine Sitzhaltung zwar unbequem, aber Matt hätte eher seine rechte Hand geopfert, als sich zu beschweren. Piris weiche Brüste im Rücken zu spüren, nur von ein klein wenig Stoff bedeckt, der mehr Haut freiließ als bedeckte, ihre Hand auf seiner Schulter und die andere auf seinem Oberschenkel ruhend und dann ihren Atem am Hals zu spüren, war jede Unbequemlichkeit der Welt wert.

„Hm, soweit ich das sehe, hast du alle Argumente zusammengetragen“, meinte Piri. „Nur das I-Tüpfelchen hast du übersehen. Hier, in diesem Absatz steht es.“

Sie beugte sich etwas vor und Matt spürte, wie ihre Brüste sich auf seiner Haut leicht verschoben. Er musste den Absatz viermal lesen, bevor er begriff, was Piri gemeint hatte. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das waren genau die Sätze, die er zum Formulieren brauchte und die seine Note verbessern würde.

„Mensch, super“, freute Matt sich. „Danke!“

„Gerne doch“, hauchte Piri in sein Ohr.

Matt war wirklich froh, dass er das Heft auf den Beinen liegen hatte, denn als Piri ihm so ins Ohr hauchte, lief ein Schauer über seine Haut und mit seiner Beherrschung kämpfte er schon, seit sich auf ihn gelehnt hatte. Seine Badehose war zum Glück eng, aber wenn er jetzt aufstehen müsste, würde man trotzdem sehen, wie erregt er war. Es wäre ihm peinlich gewesen, wenn Piri es bemerkte hätte. Matt bemühte sich, seine Konzentration nur auf die Heftseite zu bündeln, aber der sanfte Druck der Brüste in seinem Rücken lenkte ihn immer wieder ab. Und seine Erregung wuchs, statt zu sinken.

„Äh … Piri, könntest du eben mal mit Eddie gehen?“, fragte Matt hoffnungsvoll und eine Ausrede suchend. „Dann schreib ich schnell zu Ende und dann gehen wir eine Runde Schwimmen?“

„Hm, ja, ist gut“, sagte Piri. Sie stand auf, löste Edwards Leine und ging mit ihm in Richtung Wald davon. Matt sah ihr nach und sein Blick klebte förmlich an ihren Po, der praktisch durch nichts verdeckt war. Bei jedem Schritt des Mädchens schwangen die Pobacken hin und her.

„Puh, was für ein scharfes Mädel“, stöhnte Matt und schrieb so schnell er konnte. Natürlich würde er den Text noch einmal schreiben müssen, sauber und ordentlich, aber er wollte zumindest die Formulierung haben.


Etwa zehn Minuten später kamen Edward und Piri zurück und Matt war fast fertig. Er sah den beiden entgegen und ihm fiel erst jetzt auf, wie groß Piris Brüste waren, die im Rhythmus ihrer Schritte nachfederten. Er fragte sich, ob die Brüste in letzter Zeit noch größer geworden waren.

‚Wahrscheinlich nicht, und mir kommt es nur so vor, weil ich sie noch nie in einem so knappen Bikini gesehen habe. Je weniger Stoff, desto größer wirken die Brüste’, überlegte Matt. ‚Und sie wirken ziemlich groß.’

Es fehlten ihm noch ein paar Sätze, aber Matt packte sein Heft zurück in die Tasche und stand auf. Dann rief er Edward und der Hund sprintete los, Piri hinter sich herziehend, die zwar versuchte, den Hund zu halten, aber einfach mitgerissen wurde. Beim Laufen sprangen ihre Brüste auf und ab und drohten, unter dem Bikinioberteil hervorzurutschen. Matt konnte schon die dunkle Haut der Höfe erkennen. Ohne es zu wollen, starrte Matt das Mädchen an und grinste breit.


Dann war Edward bei ihm und forderte Aufmerksamkeit. Piri überließ Matt die Leine. „Das war ein mieser Trick“, schimpfte sie.

„Was für ein Trick?“ fragte Matt und blickte auf.

„Den Hund zu rufen“, antwortete Piri und richtete ihr Oberteil. Ihr Zeigefinger fuhr unter dem Rand des Stoffes entlang und Matt beobachtete es mit großen Augen. „Das hast du gemacht, damit er mich durch die Gegend zerrt.“

„Nur ein kleiner Scherz“, entschuldigte sich Matt, der nicht genau wusste, ob Piri auf seine Beobachtung ihrer Brüste anspielte oder ob sie wirklich böse war. „Gehen wir ins Wasser?“

„Klar!“

Mit Edward an der Seite rannten sie zum Wasser. Bis zu den Knien rannte Piri auch hinein, dann blieb sie stehen, um sich erst einmal an das Wasser zu gewöhnen. Diese Möglichkeit hatte Matt nicht, denn Edward war eine Wasserratte und riss ihn einfach mit ins Wasser. Prustend planschte Matt mit dem großen Hund im Wasser, bis auch Piri dazu kam. Eine Weile schwammen sie um die Wette, tauchten unter Edward durch, der dann immer verzweifelt bellte, oder bespritzten sich mit Wasser. Dann gingen sie wieder zurück zu der Decke. Dabei fiel Matt auf, dass sich Piris Brustwarzen durch den Stoff des Oberteils abzeichneten.

Piri trocknete sich ab, dann drehte sie Matt den Rücken zu und zog ihr Oberteil aus und ihr weißes Top an. Während sie das Top über den Kopf zog, konnte Matt von hinten einen Teil ihrer Brüste an den Seiten sehen. Als sie sich umdrehte, sah sie Matts fragenden Blick.

„Ich mag den nassen Stoff nicht auf der Haut haben“, erklärte sie. „Ist dir noch nie aufgefallen, dass ich im Freibad zwei Badeanzüge dabei habe und mich immer umziehe?“

Einen Moment musste Matt überlegen, aber dann nickte er. „Stimmt“, sagte Matt, „das hat unter uns Jungs schon zu den merkwürdigsten Vermutungen Anlass gegeben.“

Das Mädchen lachte. „Was war die wildeste Vermutung?“

„Ein Lover in der Umkleidekabine“, antwortete Matt breit grinsend.

„Oho, so schätzen mich die Herren also ein?“

„Du wolltest die wildeste Vermutung hören.“ Entschuldigend hob Matt die Hände.

„Okay, du hast Recht. Nein, die Wahrheit ist viel einfacher“, meinte Piri. „Ich kühle schnell aus und friere, wenn ich mich in nassen Klamotten hinsetze. Deswegen ziehe ich mir was Trocknes an. Na ja, zumindest oben rum. Unten rum habe ich heute so wenig Stoff an, der trocknet schneller, als ich ihn ausziehen könnte. Hunger?“

Matt schluckte, als sein Blick kurz auf den knappen String fiel, dann nickte er. Die beiden Teenager machten sich über die mitgebrachten Vorräte her. Auch Edward, der aus dem Schatten eines Busches hervorgekrochen kam, bekam ein paar Hundekuchen, die Matt extra für den Hund eingepackt hatte. Nach dem Essen legte sich Matt auf den Rücken. Er genoss es, mit Piri zusammen hier zu sein und döste vor sich hin, bis Piri ihn mit einer sanften Berührung am Oberschenkel aus seinem Tagtraum riss.

„Kannst du mir gleich bitte den Rücken einschmieren?“ fragte sie und hielt eine Flasche mit Sonnenmilch hoch. Ohne dass Matt es bemerkt hatte, hatte sie wieder ihr mittlerweile trockenes Bikinioberteil angezogen.

„Klar!“, sagte Matt.

Piri begann, ihre Beine einzuschmieren und Matt bewunderte jede ihrer Bewegungen. Es war für ihn pure Erotik und als das Mädchen aufstand und ihm den Rücken zuwandte und die Rückseite der Oberschenkel und ihren Po einrieb, verfolgte Matt mit blitzenden Augen jede kleine Bewegung. Dann hielt Piri ihm die Sonnenmilchflasche hin, legte sich auf den Bauch. Sie griff sich auf den Rücken, löste die Knoten ihres Bikinioberteils und zog es unter ihrem Körper hervor. Ihre Hände legte sie unter ihren Kopf, nach dem sie ihre schwarzen Haare zur Seite genommen hatte.

Um sie nicht mit der kalten Sonnenmilch zu erschrecken, wärmte Matt die Flüssigkeit in seinen Händen vor, dann verteilte er sie auf der Haut des Mädchens. Schon immer war es ein Vertrauensbeweis und ein Zeichen von Zuneigung gewesen, wenn ein Junge von einem Mädchen gebeten wurde, den Rücken einzureiben. Aber hier allein mit Piri, die ihr Oberteil abgelegt hatte, war es für Matt viel aufregender, als wenn er es im Freibad innerhalb der Clique getan hätte.

Er ließ seine Finger über Piris warme Haut gleiten, massierte sanft die Schultern und den Nacken und verteilte mit kreisenden ruhigen Bewegungen die Sonnenmilch auf dem Rücken. Als er sich seine Bewegungen dem String näherten, änderte er die Richtung, denn er wollte nicht aufdringlich erscheinen und Piri das Gefühl vermitteln, die Situation auszunutzen. Dabei hätte er nichts lieber als genau das getan.

Der Anblick der knackigen Pobacken, zwischen denen das dünne Band des Tangas verlief, machte Matt schwer zu schaffen. Er musste um seine Beherrschung ringen, denn Piri lag entspannt vor ihm, die Beine leicht geöffnet und Matt konnte sehen, wo der String auf das Stoffdreieck traf. Und das der Stoff sich etwas verzogen hatte und den Blick auf einen winzigen Teil der Schamlippen frei gab. Wie schon im Fahrradschuppen hatte er mit einem Mal diesen erregenden Geruch in der Nase, eine Mischung aus Vanille und Honig.

„Kannst du bitte auch etwas tiefer eincremen?“ fragte Piri leise.

„Äh … natürlich, ja“, antwortete Matt, der sich plötzlich ertappt fühlte und seinen Blick schnell auf Piris Rücken konzentrierte. Dabei hatte das Mädchen den Kopf zur anderen Seite gedreht und konnte seine neugierigen Blicke gar nicht gesehen haben.

Matt nahm noch etwas Sonnenmilch nach und verteilte sie dann erneut auf Piris Rücken. Wieder ließ er seine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Rücken gleiten, doch auch diesmal stoppte er beim String.

„Soll ich den … äh … also, soll ich drüber oder drunter eincremen?“ fragte er schüchtern.

„Kannst ruhig drüber. Das macht nichts“, lachte Piri leise und belehrte ihn dann kichernd. „Das heißt übrigens String, Matt. Daher der Name String-Tanga.“

„Äh … ja, sicher“, meinte Matt nur.

Seine Hand glitt über den String in einen Bereich vor, den Matt noch nie zuvor bei Piri berührt hatte. War die Situation für ihn schon die ganze Zeit voller Erotik, so erreichte sie jetzt einen Höhepunkt. Es war wie das überqueren einer Grenze, die Entdeckung von etwas Unbekanntem. Es war aufregend, erregend und ein Moment widersprüchlichster Gefühle. Scham, Neugier, Angst mischten sich mit Aufregung, Lust und Begierde. Dabei strich Matts Hand nur sanft knapp unterhalb des Strings entlang und er vermied alles, was den Eindruck erwecken könnte, er würde Piris Po streicheln wollen. Trotzdem ließ er seine Fingerspitzen ein- zweimal wie zufällig in den Beginn ihrer Pospalte gleiten.

Bedauernd stellte Matt nach einigen Minuten fest, dass er Piris Rücken komplett eingecremt hatte. „Fertig!“ sagte er.

„Hm, kannst du die Seiten noch mal eincremen. Ich glaube, ich habe da zu wenig oder gar nicht eingecremt“, bat Piri schläfrig.

‚Die Seiten?’, schoss es Matt durch den Kopf und sein Blick fiel zu den Rippenbögen und den Ansätze der Brüste, die unter Piris Oberkörper hervorlugten. ‚Sie kann nicht meinen, dass ich sie da eincreme.’

„Matt?“

„Was? Ja, ja, natürlich, kein Problem, kommt sofort. Bin dabei, kleinen Moment“, plapperte er nervös und nahm wieder etwas Sonnenmilch in die Hand.

Er begann auf dem Rücken, in Höhe der Hüfte, und stich dann an der Seite hinunter. Langsam arbeitete er sich nach oben bis er in den Brustbereich kam. Vorsichtig streichelte er die Seite hinunter, aber als seine Fingerspitzen die Brustansätze berührten und er die weichen Wölbungen spürte, änderte er die Richtung.

„Ein bisschen mehr“, sagte Piri sanft.

‚Ein bisschen mehr was?’ stöhnte Matt innerlich. ‚Ein bisschen mehr Sonnenmilch? Mehr Haut eincremen? Ein bisschen mehr weiter nach unten? Oh, Piri, mach es mir doch nicht so schwer!’

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und ließ seine Hand jetzt auch über die Brustansätze gleiten. Matt spürte, wie weich die Brüste waren und wie sie unter seinem sanften Druck nachgaben. Es war so aufregend für Matt, dass seine Hände leicht zitterten. Schnell verteilte er die Sonnenmilch, damit Piri seine Aufregung nicht spürte, dann verschmierte er den Rest an seinen Beinen und legte sich schnell neben ihr auf den Bauch.

„Danke“, sagte Piri anschließend und lächelte ihn an.

„Ähem, ja … gern geschehen“, räusperte sich Matt nervös, der hoffte, dass Piri nicht ahnte, weshalb er sich so schnell auf den Bauch gelegt hatte.

Doch das Mädchen blieb ruhig liegen und sagte nichts mehr. Matt schaute auf die Uhr und beobachtete dann Edward, der versuchte, ein paar Bienen zu fangen, die von Blüte zu Blüte flogen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Matts Erregung abgeklungen war und er es wagte, sich aufzusetzen, um etwas zu trinken.

Sein Blick glitt wieder über den wunderschönen Körper an seiner Seite. Gleichmäßige Atemzüge verrieten ihm, dass Piri eingeschlafen war und er nahm sich vor, darauf zu achten, dass sie keinen Sonnenbrand bekam. Er schaute noch einmal auf die Uhr, dann ging Matt zu Edward hinüber und kraulte dem großen Hund den Kopf.

„Glaubst du, sie steht auf mich, so wie ich auf sie?“, fragte er den Hund flüsternd ins Ohr. „Ich meine, wie sonst soll ich den heutigen Nachmittag deuten. Ich darf ihren Rücken, ihren Po und sogar die Seiten ihrer Ti … nein, ihrer wundervollen Brüste eincremen. Okay, vielleicht ist ja wirklich so, dass kein anderer da ist und sie es als zu kompliziert fand, erst wieder ihr Oberteil anzuziehen und sich dann einzucremen. Mich dann zu bitten, war vielleicht das kleinere Übel.“

Inständig hoffte Matt, dass seine letzte Überlegung nicht wahr war. Edward schien auch keinen Rat zu wissen, denn er blickte sein Herrchen nur treu mit seinen braunen Augen an.

„Sie ist so schön. Ihre Haut ist so weich und die kleinen Einblicke, die ich erhaschen konnte, werde ich nie vergessen“, flüsterte Matt weiter. „Wenn ich mir den Anblick nur wieder in Erinnerung rufe und mir bildlich vorstelle, sollte ich mich nach einer kalten Dusche umsehen.“

„Hey, was flüstert ihr zwei da?“ rief Piri plötzlich.

Matt drehte sich um und sah zu Piri, die sich aufgestützt hatte und zu ihnen herübersah. Sie hatte den Oberkörper weit angehoben, sodass ihre Brüste fast frei schwangen. Matt meinte, er könnte die großen Höfe sehen, die ihre Brustwarzen umgaben. Eine Vorstellung, die nicht gerade dazu beitrug, sein wilden Hormonhaushalt zu ordnen und zu beruhigen. Er schluckte.

„Ich tröste gerade Edward“, antwortete Matt und bemühte sich angestrengt, Piri in die Augen zu blicken und seinen Blick nicht auf ihre Brüste abschweifen zu lassen. „Er ist traurig, weil du keine Hündin hast, und er allein, und nicht wie ich, in charmanter und schöner Begleitung den Schatten genießen kann.“

Es verging eine Sekunde, bis Matt begriff, warum Piri ihn so verblüfft anschaute und dann rot wurde. Er hatte den Satz einfach nur so dahin gesagt, aber jetzt ging ihm auf, welches Kompliment er Piri gerade gemacht hatte. Im ersten Moment war er erschrocken, aber dann lächelte er, denn er stellte fest, dass er es ernst gemeint hatte.


Piri dagegen schien das Gesagte noch nicht verdaut zu haben. Sie legte sich hin und ihr Gesichtsausdruck zeigte noch immer eine leichte Verwirrung. Dass sie nichts erwiderte, war für Matt das Zeichen, dass er sie überrascht hatte, denn sonst hätte das Mädchen schon längst etwas geantwortet.


Matt blieb schweigend bei Edward im Schatten sitzen und kraulte gedankenverloren den Hund. Erst nach einer ganzen Weile stand er auf, ging zur Decke zurück. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass noch eine gute Stunde Zeit war, bevor sie aufbrechen mussten.

Piri drehte den Kopf und blickte ihn an. „Kannst du bitte zu Eddie schauen? Ich will mich umdrehen und mich vorher eincremen.“

„Klar doch!“ Matt drehte sich zu Edward und schaute den schlafenden Hund an. Hinter sich hörte er, wie Piri sich aufrichtete, die Sonnenmilchflasche öffnete und die Milch in ihre Hand drückte. Matt stellte sich vor, wie Piri die Sonnenmilch auf ihrer Haut verteilte, ihre Hände über ihre Brüste gleiten ließ, die Finger um ihre Brustwarzen spielen ließ … und dann dachte Matt angestrengt an eine große Badewanne mit Wasser, in dem Eiswürfel schwammen und Pinguine badeten.

‚Bitte, bitte nicht jetzt!’ flehte er in Gedanken und blickte auf seine Badehose, in der es enger wurde. Schweiß trat auf seine Stirn, so konzentrierte sich Matt, um seine wachsende Erregung niederzukämpfen. Seine Wille gegen seinen Trieb, aber es zu seinem Glück erlangte der Wille die Oberhand.

„So, du darfst dich wieder umdrehen“, sagte Piri.

Matt drehte sich um und sah, wie Piri noch einmal ihr Oberteil von der linken Brust abhob und dann zurechtrückte. Seinen gerade gewonnener Kampf gegen seine Erregung wollte erneut ausbrechen, denn jetzt hatte Matt ganz sicher den braunen Warzenhof mit der Brustwarze gesehen.

„Du schwitzt ja ordentlich“, stellte Piri fest. „Vielleicht hätten wir ins Wasser gehen sollen, bevor ich mich eingecremte habe. Jetzt müssen wir eine Viertelstunde warten, bis das eingezogen ist.“

„Das ist ja nicht die Ewigkeit“, sagte Matt. „Macht es dir was aus, wenn ich in der Zwischenzeit noch einmal mit Eddie gehe?“

„Nee, ist okay.“

So sehr er Piri mochte, Matt war froh, als er mit Edward zwischen den Bäumen des Waldes stand. Der ständige Kampf um die Beherrschung war anstrengend gewesen und er verfluchte sich für sein leicht zu erregendes Gemüt. Um sich abzureagieren rannte er mit dem Hund um die Wette, warf Stöckchen und spielte Verstecken. Dann ging er zurück zum See, wo ihm Piri entgegenlächelte.

„Ihr ward aber lange weg“, meinte sie mit einem Blick auf die Uhr.

„Echt?“ Matt schaute auf seine Uhr, die an seiner Tasche neben der Decke hing. „Tatsächlich. Tut mir leid.“

„Halb so wild. Gehen wir jetzt ins Wasser?“

„Klar!“

Matt wollte los, aber Piri hielt ihn zurück. „Ohne Eddie?“

„Soll er wieder mit?“ Als Piri nickte, band Matt den Hund los, nahm einen Stein und zeigte ihn Edward. „Hier, Eddie, hol ihn!“

Dann warf er den Stein mit aller Kraft in den See. Sofort rannte Edward hinter her und sprang in das Wasser, um dann kreisend um die Stelle zu schwimmen, wo der Stein versunken war.

In etwas gemächlicherem Tempo folgten Matt und Piri dem Hund ins Wasser. Wieder tobten sie ausgelassen im kühlen Wasser und Piri versuchte Matt unterzutauchen. Aber der gute Schwimmer wich immer vor ihr zurück oder drehte den Spieß um. Nach einer guten halben Stunde verließen sie erfrischt das Wasser.

„Ich glaube, es wird auch Zeit, dass wir gehen“, meinte Piri und blickte erst auf die Uhr und dann zum Himmel. „Zeitlich hätten wir zwar noch etwas, aber die Wolken dahinten sehen nach einem Gewitter aus.“

„Ja, besser, wir verdrücken uns“, stimmte Matt zu.

Piri zog wieder das nasse Oberteil aus und ihr Top über. Während sie die Decke zusammenlegten, hatte Matt mehrmals die Möglichkeit, ihr in den weiten Ausschnitt zu schielen. Er schämte sich dafür, war aber fasziniert von dem Anblick. Dann verstauten sie alles und radelten durch den Wald zurück zur Stadt. Die Wolken über ihnen wurden immer dichter und der Wind frischte auf. Bald hörten sie das dumpfe Grollen des Gewitters in der Ferne.


Obwohl Piri gesagt hatte, dass Matt sie nicht nach Hause bringen muss, hatte er beschlossen, es dennoch zu tun. Kurz bevor sie in die Straße einbogen, in der das Haus von Piris Schwester Frauke und deren Mitbewohnerin Norma stand, prasselte der Regen los. Innerhalb weniger Augenblicke waren die beiden bis auf die Haut nass. Als Piri am Gartentor vom Fahrrad stieg und sich zu Matt umdrehte, konnte der sehen, dass ihr weißes Top an ihrem Körper klebte und durch die Nässe quasi durchsichtig geworden war. Deutlich sah er die langen Brustwarzen, die sich aus den braunen kreisrunden Höfen erhoben.

Auch Piri hatte bemerkt, dass ihr Top alles offenbarte. Sie lächelte verlegen, als sie ihr Top von der nassen Haut zog. Auch Matt lächelte und hielt ihrem Blick stand. Sie standen sich einige Sekunden gegenüber, dann ließ Piri ihr Top los, das sich wieder über ihre Brüste legte.

„Ich muss rein“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme.

„Ich sollte auch los“, sagte Matt. „Bis morgen in der Schule!“

„Ja …“

Matt hob die Hand und winkte, dann drehte er sein Fahrrad um und ging ein paar Schritte. Plötzlich rief Piri seinen Namen. Er drehte sich um und sah sie auf sich zu rennen. Unter ihrem nassen Top schaukelten ihre Brüste und Matt glaubte, nie etwas Schöneres gesehen zu haben.

„Was ist?“ fragte er.

„Ich .. ich wollte nur sagen …“ Piri schienen die Worte zu fehlen. „Ich … äh … bin morgen gar nicht in der Schule, weil ich den ganzen Tag an der Uni bin. Probevorlesungen und so. Aber … ich habe den Tag mit dir heute genossen. Es war wunderschön.“

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, drückte sich an den überraschten Matt und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Mit einem verlegenen Lächeln löste sie sich von ihm und hauchte: „Danke!“


Dann drehte sie sich um und rannte in den Garten, und schob hastig ihr Fahrrad zum Schuppen.

„Ich dir auch!“ brüllte Matt mit lauter Stimme, um Donner und Regen zu übertönen. Piri drehte sich um und winkte noch einmal, bevor sie im Haus verschwand. Einen Moment blieb Matt noch wie angewurzelt stehen, dann schob er sein Fahrrad mit einem glücklichen Lächeln nach Hause.

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„Und? Wie ist es gelaufen? Was hat sie gesagt?“

Wolfgang ging neben Matt den Weg zur Schule. Er hatte gestern Matt gesehen, der klatschnass mit Edward die Straße entlangkam, um nach Hause zu gehen. Das seinem besten Freund etwas sehr gutes widerfahren sein musste, war Wolfgang klar gewesen, nur was hatte er zu dem gestrigen Zeitpunkt nicht gewusst. Er hatte nur einen total glücklichen Matt ein intaktes heiles Fahrrad durch strömenden Regen schieben sehen.

Es hatte ihn ein paar SMS gekostet, dann war klar gewesen, dass Matt und Piri den Nachmittag zusammen verbracht hatten. Gut, dass Wolfgangs jüngere Schwester Lara einen heißen Draht zu Piris Nachbarin Pia hatte.

„Wir waren schwimmen“, brummte Matt zum wiederholten Male. „Sind mit Edward spazieren gegangen und haben in der Sonne gelegen.“

„Komm, Alter, das war doch nicht alles“, meinte Wolfgang, der sich noch lebhaft an das Gesicht seines Freundes erinnerte.

„Mag sein, aber mehr erfährst du von mir nicht!“

Matt ging Wolfgangs Neugier auf die Nerven. Sein Freund wollte Dinge wissen, über die er sich selbst nicht klar war. Ging er jetzt mit Piri? Waren sie ein Paar? Wie ging es weiter? Sah er sie in den nächsten Tagen? Schließlich war ein langes Wochenende wegen Lehrerausflug und Feiertag. Die halbe Nacht hatte er wach im Bett gelegen und über den Nachmittag nachgedacht. Die andere Hälfte hatte damit verbracht, seine Hausaufgaben zu machen.

„Mann, du warst auch schon mal gesprächiger“, maulte Wolfgang etwas beleidigt. „Hast du wenigstens deine Hausaufgabe für Deutsch? Und kommst du zu Diesels Party?“

„Klar gehe ich zu der Party. Und ja, ich habe die Aufgabe noch einmal gemacht“, nickte Matt. „Sauber, ordentlich und sehr gut.“

„Na, das ‚sehr gut’ entscheidet immer noch Mr. Right“, grinste Wolfgang. Die beiden Freunde erreichten den Schulhof und begrüßten ihre Clique. Die ganze Zeit hielt Wolfgang nach Piri Ausschau, weil er doch wissen wollte, wie das Wiedersehen zwischen ihr und Matt ausfallen würde, und er war enttäuscht, als er erfuhr, dass sie heute gar nicht zur Schule kam.

Für Matt vergingen die Stunden wie Tage. Er langweilte sich, war mit seinen Gedanken ganz woanders und dachte mehr an Piri als an Schule. Nur in Deutsch wurde er munter, als er mit dem trumpfen konnte, was Piri ihm am Vortag alles erklärt hatte.

Irgendwann war auch dieser Schultag zu Ende und nach einem Mittagessen saß Matt auf der Terrasse, kraulte gedankenverloren Edwards Kopf und hatte immer wieder das Bild von Piri im Regen vor Augen, die mit ihrem durchscheinenden Top auf ihn zugelaufen kam.

Plötzlich sprang Matt so schnell auf, dass Edward erschrocken zu bellen anfing. Matt rannte in sein Zimmer, holte seinen großen Zeichenblock und seine Bleistifte auf die Terrasse und begann zu zeichnen. Seine Hand flog nur so über das Blatt und schon bald konnte man erkennen, was es werden sollte. Kurz bevor seine Mutter von der Arbeit nach Hause kam, war das Bild halbwegs fertig. Er legte es in eine Mappe und stellte sie neben seinen Schreibtisch.

Während des Abendessens piepte sein Handy. An der Melodie erkannte Matt, dass er eine SMS von Piri erhalten hatte, aber es gab das ungeschriebene Gesetz zwischen ihm und seiner Mutter, dass bei Tisch nicht wegen des Telefons aufgestanden wird. Er konnte seine Neugier kaum unterdrücken und als sie mit Essen fertig waren, schoss Matt wie gestochen zu seinem Handy.

SMS: „Hi, Matt. Tag war langweilig. Kaum Sonne gesehen. Wäre gern mit dir am See in der Sonne gewesen. War toll gestern. Morgen wieder? Schon früh? Liebe Grüße, Piri“

Matts Herz hämmerte in der Brust. Sie hatte ihn vermisst, wollte wieder mit ihm allein sein. Er konnte sein Glück kaum fassen und drehte sich auf einem Fuß um die eigene Achse.

„Na, da scheint eine sehr gute Nachricht angekommen zu sein, mein Sohn“, hörte Matt die Stimme seines Vaters.

Überrascht blickte Matt hoch. „Hey, was machst du denn schon hier?“

„Bin ich unerwünscht?“

„Nein, ich bin nur überrascht“, sagte Matt und begrüßte seinen Vater. „Ich dachte, du kommst erst morgen Abend?“

„Das dachte ich auch“, meinte seine Mutter und begrüßte erfreut ihren Mann mit einem Kuss und einer Umarmung.

„Wir sind besser vorangekommen, als geplant. Deshalb hat mein herzensguter Chef mich in seiner unendlichen Gnade früher ins Wochenende entlassen. Vielleicht sollte ich deinen Bruder anrufen, Schatz, um einen mit ihm zu trinken“, erklärte Matts Vater.

„Untersteh dich. Sonst hättest du ja ihn heiraten können. Du siehst ihn eh mehr als mich oder Matt“, meinte seine Frau.

Der Umtrunk mit dem Bruder war ein alter Witz. Denn Matts Onkel gehörten sechzig Prozent der Firma, in der sein Vater arbeitete. Die restlichen vierzig Prozent gehörten Matts Vater, der sich vor ein paar Jahren in die Firma gekauft hatte, als sein Schwager Kapital zur Expansion brauchte. Seitdem war Matts Vater seltener zu Hause, aber die Firma lief gut und Arbeit gab es mehr als genug.

„Sag mal, wenn ich die Reaktion unseres Sohnes richtig gedeutet habe, gibt es eine interessante Neuigkeit?“ fragte Matts Vater seine Frau.

„Ich wüsste nicht …“

Matt versuchte neutral zu gucken und sich unauffällig aus dem Flur zu entfernen, aber gerade, als er um die Ecke zu seinem Zimmer gehen wollte, rief sein nach ihm Vater. „Wie heißt sie, Junior?“

Wie immer geduldig gewartet, wohl formuliert und perfekt abgepasst, um die größte Wirkung mit einer einfachen Frage zu erzielen. Typisch für Matts Vater. Matt blieb wie angewurzelt stehen. Es war ihm klar, dass sein Vater gewartet hatte, bis er an der Ecke und fast in Sicherheit war, nur um ihn dann zu fragen.

„Wie heißt wer?“ Matt drehte sich um, bemüht einen unwissenden Gesuchtsausdruck zur Schau zu stellen.

„Deine Freundin“, grinste sein Vater breit und lachte dann über den verblüfften Ausdruck auf dem Gesicht seiner Frau.

„Du hast eine Freundin?“ Die Mutter blickte ihren Sohn überrascht an und stemmte die Hände in die Hüfte.

Matt stöhnte. „Ich habe viele Freundinnen. Ich habe auch viele Freunde …“

„Guter Versuch, Junior, und viel Glück beim nächsten Mal“, bemerkte sein Vater grinsend. „Also, kennen wir sie?“

„Ich weiß noch nicht, wie spruchreif das ist“, versuchte Matt auszuweichen, aber sein Vater ließ ihm keine Luft.

„Aber wie sie heißt, weißt du, oder?“

„Hm, ja, natürlich. Und ihr kennt sie.“

Seine Mutter überlegte nicht lange. „Piri!“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung.

„Hm, ja, kommt hin“, meinte der Vater. „Ich nehme an, dann bist du die nächsten Tage weg?“

Matt wusste nicht, was er sagen sollte. Natürlich freute er sich, seinen Vater nach vier Wochen wieder zu sehen, aber er hatte erst morgen Abend mit ihm gerechnet. Doch bevor er sich zu sehr in Gewissensbisse stürzen konnte, erlöste ihn sein Vater.

„Keine Sorgen, Matt“, lachte er. „Ich bleibe zwei Wochen. Da haben wir noch später Zeit. Genieß den Tag morgen. Ich werde ausschlafen.“

Der Mann zwinkerte seiner Frau zu und Matts Mutter wurde rot. Innerlich grinste Matt, denn er wusste genau, was sein Vater eigentlich meinte. Seit er begriffen hatte, was Männlein und Weiblein in ihrer Freizeit miteinander tun konnten, hatte er den Tag nach der langen Abwesenheit seines Vaters in einem anderen Licht gesehen und begriffen, was seine Eltern taten, wenn sie „lange schliefen“. Seitdem hatte er es vorgezogen, sich an einem anderen Ort zu befinden, um nicht zu stören.

„Wir wollten morgen an den See“, meinte Matt und behielt einen neutralen Gesichtsausdruck bei. „Schon recht früh. Eddie nehme ich auch mit.“

„Ah, okay“, sagte sein Vater.

„Dann mach ich noch ein paar Happen zu essen“, versprach die Mutter. „Denn du wirst ja sicher erst zum Abendbrot wiederkommen.“

„Morgen ist auch noch die Party bei Diesel“, erinnerte Matt.

„Bei wem?“ Sein Vater schaute verständnislos.

„Bei Dieter Esel“, erklärte Matt. „Er ist neu bei uns in der Stufe, genau wie Piri. Er ist ziemlich okay, und wir fanden es doof, ihn Esel zu rufen, weil wir doch schon zwei Dieter in der Stufe haben. Irgendwer nannte ihn dann Diesel und das ist hängen geblieben.“

„Aha!“ Der Vater nickte.

„Ich glotz noch ein bisschen und hau mich dann hin“, meinte Matt, der seine Eltern nicht stören wollte und wusste, dass sein Vater sich jetzt erst einmal über seinen „Chef“, den Bruder seiner Mutter, auslassen würde. Die Firmenpolitik interessierte Matt nicht und niemand war böse, wenn er sich zurückzog.

„Ist gut. Ich stell dir die Sachen fürs Picknick in die Kühltasche in den Keller“, sagte seine Mutter. „Und vergiss sie morgen nicht.“

„Bestimmt nicht! Nacht, ihr beiden, und schlaft gut.“ Matt ging in sein Zimmer, stellte den Fernseher an und holte sein Handy raus, um Piri eine Antwort-SMS zu schreiben. Danach griff er zu der Mappe neben seinem Schreibtisch und seinen Bleistiften.

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„Sei leise, Eddie“, schimpfte Matt unterdrückt. „Du weckst ja alle auf.“

Eigentlich war sich Matt sicher, dass seine Eltern schon wach waren, denn er hatte Geräusche aus deren Schlafzimmer gehört. Und die Geräusche verrieten ihm, dass seine Eltern die Wiedervereinigung der Familie gerade in der Praxis und wortwörtlich feierten. Er lächelte und freute sich darüber, denn das zeigte ihm, dass zwischen seinen Eltern alles in Ordnung war. Bei vielen seiner Stufenkameraden und deren Eltern war das leider nicht mehr der Fall.

Mit dem aufgeregten Hund an der Leine schlich Matt in den Keller, um die Kühltasche und sein Rad zu holen. Er verstaute die Tasche auf dem Gepäckträger und schob sein Rad aus dem Keller. Draußen fiel ihm ein, dass er noch etwas vergessen hatte. Er rannte zurück und holte die Mappe mit der Zeichnung. Auf der Straße stieg Matt auf und radelte so schnell er konnte zu dem abgelegenen Viertel, in dem Piri wohnte.

Matt fragte sich, was Piris Schwester Frauke arbeitete, denn sie war nur ein bisschen älter als Piri und sich ein Haus in dieser Gegend des Ortes zu kaufen, ließ auf viel Geld schließen. Aber Frauke und die andere Frau, Norma, die mit in dem Haus wohnte, waren schwer in Ordnung und sogar Edward war ein gern gesehener Gast, der Narrenfreiheit besaß, wenn die Clique mal auf einen Sprung vorbeigekommen war. Matt radelte so schnell, dass Edward, der mit heraushängender Zunge neben dem Rad her rannte, kaum mitkam.

Als Matt in Piris Straße einbog, sah er Piri im Garten auf ihn warten. Sein Herz begann noch schneller zu schlagen. Sie hob die Hand und winkte ihm zu, während sich Edward selbstständig machte und im gestreckten Galopp auf das Mädchen zu rannte.

„Hallo“, begrüßte Matt Piri, als sie das Gartentor öffnete, damit er gleich rein fahren konnte.

„Hallo, ihr beiden“, sagte Piri und strahlte. „Die anderen schlafen noch, also seid leise.“

„Klar“, versprach Matt. „Aber wir bleiben doch eh nicht lange, oder?“

„Nee, ich muss eigentlich nur mein Rad holen“, meinte Piri und blickte auf die sperrige Mappe unter Matts Arm. „Ich will ja nicht neugierig sein, aber was willst du mit der Mappe?“

Eigentlich hatte Matt ihr das Bild zeigen wollen, aber jetzt hielt er das für keine gute Idee mehr. Er hatte Angst, das Piri böse sein würde. Nervös blickte er auf die Mappe und auf Piri.

„Äh, das ist nichts“, druckste er herum und kam sich dämlich vor.

„Für nichts schleppst du aber ein etwas umständliches Teil mit dir herum“, lachte das Mädchen. „Komm schon, zeig her. Ich weiß doch, wie gut du zeichnen kannst.“

„Aber nicht böse sein!“ Matts Blick war flehend.

Piri nahm die Mappe und ging ins Haus und in die die Küche. Sie legte die Mappe auf den Tisch und öffnete sie. Nervös auf seiner Unterlippe kauend stand Matt in der Küchentür und beobachtete Piri.

„Das ist ... wow“, sagte sie überwältigt. „Ist es das, was du siehst, wenn du mich anschaust?“

„Das ist, was ich sehe, wenn ich die Augen schließe und an dich denke“, antwortete er leise.

Noch immer konnte Piri keinen Blick von der Zeichnung wenden. Es war ein Portrait von ihr selbst, wie sie in einem langen T-Shirt durch strömenden Regen rannte. Unter dem nassen dünnen Stoff waren die Brüste zu erkennen. Matt war es gelungen, die Bewegungen der Brüste festzuhalten, wodurch das Bild eine zusätzliche erotische Komponente erhielt.


Durch die Nässe klebte das Shirt an ihrem Körper und reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Auf der linken Seite war es hoch gerutscht und zeigte sehr viel Bein. Fast hatte man den Eindruck, man müsste sehen können, ob Piri ein Höschen trägt oder nicht.


Piris Gesicht war perfekt getroffen, der Ausdruck war allerdings schwer zu deuten. Er lag zwischen Freude und Traurigkeit. Selbst Piri konnte nicht entscheiden, ob ihr Portrait im Regen lächelte oder weinte.

„Weine ich auf dem Bild oder lächele ich?“, fragte sie Matt. „Und habe ich ein Höschen an oder nicht?“

„Was passt besser?“

„Hm, ich weiß nicht. Ein Höschen wäre anständig“, meinte Piri. „Das Weinen lässt mich schwach und hilfsbedürftig wirken. Und das bin ich nicht, auch wenn es auf dem Bild sehr erotisch wirkt. Ein Lächeln in dem Sauwetter erscheint mir schwachsinnig.“

„Das entschuldigende schamhafte Lächeln einer bezaubernden Frau, die ertappt wurde, wie sie im Regen duscht?“ Matt versuchte es mit einem lahmen Scherz, der aber misslang.

Piri drehte sich zu ihm um. „Das war keine Antwort, sondern eine weitere Frage“, stellte sie fest. „Wie lautete die Antwort?“

„Wäre das Lächeln der Mona Lisa so geheimnisvoll, wenn da Vinci erklärt hätte, worüber die Dame lächelt?“

Lachend kam Piri auf Matt zu. „Wieder eine Frage“, stellte sie fest. „Gut, ich werde den Künstler nicht mehr danach fragen. Aber eine Frage habe ich noch?“

„Und die lautet?“ Matt war nervös.

„Warum?“

Tief holte Matt Luft. Wie sollte er die Frage beantworten. „Der Tag vorgestern war so schön und ich so glücklich, dass ich beinah geplatzt wäre. Und dann dein Anblick im Regen ...“, begann Matt, geriet aber ins Stocken.

„Was war da?“, hakte Piri nach.

„Das war so ... unglaublich schön. Ich meine, du warst so schön. Erst wurde dein Top durchsichtig und dann dein Gesichtsausdruck, als du es bemerkt hast … es war eine Mischung aus Scham, Entschuldigung und Unschuld. Du warst für mich die pure ... Erotik“, stotterte Matt und wurde knallrot. „Ich müsste diesen Augenblick einfach festhalten und irgendwie verarbeiten. Ich habe gestern den ganzen Nachmittag daran gezeichnet und war halbwegs zufrieden. Und dann habe ich die halbe Nacht weitergearbeitet, bis es fertig war. Und als ich es vor mir liegen hatte, dachte ich mir, dass ich es nicht aufhängen oder jemand anderem außer dir zeigen darf. Es ist zu ...intim. Da dachte ich mir, ich schenke es dir, und du entscheidest, was du damit tun willst. Egal ob du es verbrennst oder mir um die Ohren haust."

Plötzlich war alles aus Matt herausgesprudelt. Jetzt stand er vor Piri und war total verlegen. Seine ohren glühten und er stellte fest, dass die Bodenfliesen wirklich fazinierend waren.

Auch Piri war verlegen. „Mich hat noch niemand als pure Erotik bezeichnet“, meinte sie. „Meine Güte, du wirfst mit Komplimenten um dich, da weiß ich gar nicht mit umzugehen. Ich werde das Bild aufhängen. Und zwar jetzt sofort. Komm mit nach oben, aber schau dich nicht so genau um."

Sie nahm die Mappe und verließ die Küche. Matt folgte ihr dir Treppe hinauf in ihr Zimmer. Piri nahm eines der eingerahmten Poster von der Wand und löste die Verschlüsse. Matt hatte sich einen Sitzplatz gesucht und spielte nervös mit einem Teil des Kissenbezugs. Zumindest solange, bis er auf seine Hände schaute und feststellte, dass er einen BH von Piri in den Händen hielt und keinen Sitzbezug.


Erschrocken suchte er ein Versteck für das Wäschestück, bevor Piri etwas bemerkte. Dabei fiel ihm das kleine Schildchen mit der Größenangabe ins Auge.

In der Mode kannte sich Matt nicht gut aus und bei Damenwäsche noch viel weniger, aber er meinte zu wissen, dass ‚C’ schon recht groß war. Andererseits brauchte er Piri nur anzuschauen. So, wie sie jetzt im Zimmer stand, mit der engen kurzen Jeanshose und der kurzärmeligen Bluse, die langen schwarzen Haare offen über der Schulter, war sie der Traum vieler Jungs in der Schule.

„Gibst du mir bitte … oh, wo hast du den gefunden?“ Matt wurde aus seinen Gedanken gerissen. Piri blickte Matt peinlich berührt an, der noch immer den BH in der Hand hielt.

„Äh … ich … äh … hatte mich drauf gesetzt“, stotterte Matt und wurde rot, weil er noch immer mit dem Schildchen zwischen den Fingern spielte.

„Wirf ihn in die Ecke da“, meinte Piri und räusperte sich. „Ich … seit der letzten Untersuchung sind sie noch etwas gewachsen.“ Sie deutete auf ihre Brüste. „Hoffentlich werden sie nicht noch größer.“

„Steht dir aber gut“, versicherte Matt schnell, der meinte, etwas sagen zu müssen.

Piri blickte ihn fragend an. Ihr Blick war hart und Matt fühlte eine Sekunde ein Frösteln. „Meinst du das ernst, oder nur, weil Männer gern Frauen mit großen Möpsen sehen?“

„Was soll ich darauf antworten?“, erwiderte Matt und konnte dem prüfenden Blick nicht standhalten. „Wenn ich sage, ich meine es ernst, dann glaubst du mir entweder nicht oder hältst mir einen ‚Vortrag’ darüber, dass es nicht deine Geistesleistung war, sondern die Natur, beziehungsweise die Medizin. Und wenn ich sage, dass Männer gern große Brüste sehen, dann bin ich ein Sexist und Chauvi und rede mich und meine Geschlechtsgenossen pauschal schlecht.“

„Ist heute der Tag der ausweichenden Antworten?“ fragte Piri lächelnd und die Wärme kehrte in ihre Augen zurück. „Aber ich will zu deinen Gunsten annehmen, dass du es ernst gemeint hast.“

„So war es auch gemeint“, versicherte Matt noch einmal.

Piri lächelte, dann nahm sie ein Cuttermesser und schnitt den überstehenden Rand des Bildes am Rahmen ab, und hing Matts Werk an die Wand, genau der Tür gegenüber, sodass jeder, der das Zimmer betrat, das Bild sehen musste.

„Das ist der beste Platz“, sagte sie. „Und jetzt lass uns zum See fahren, sonst ist sind die besten Liegeplätze weg.“

Matt war froh, als er wieder im Garten stand. Das Gespräch war überhaupt nicht in die Richtung gelaufen, die er sich gedacht hatte. Es war interessant gewesen, aber mit einem Mädchen über deren Oberweite zu reden, machte ihn verlegen. Vor allem, wenn das Mädchen gerade ein Bild an die Wand hing, auf dem es in einer sehr erotischen Art und Weise dargestellt war. Und wenn dieses Mädchen dann auch noch Piri war und wenn … kurz gesagt, er fühlte sich schlecht und unsicher.

Piri kam mit ihrem Rad und einem Sonnenschirm und Decke auf ihn zu und zusammen mit Edward, der im Garten einen Maulwurfhügel auseinander genommen hatte, fuhren sie wieder zum See. Diesmal suchten sie sich eine Stelle, die sie nur für sich hatten. Um anderen zu zeigen, dass die Badebucht belegt war, stellten sie ihre Räder als eine Art Zaun auf den kleinen Trampelpfad und ketteten sie aneinander.

Die Sonne brannte schon vom Himmel und Matt bohrte den Sonnenschirm in den Sand, damit sie etwas Schatten hatten, was Edward sehr begrüßte. Heute durfte der Hund frei herumlaufen und während die Piri und Matt die Decke ausbreiteten, tobte der Hund schon im Wasser.

„So früh war ich noch nie hier“, stellte Piri mit einem Blick auf die Uhr fest.

„Ich auch nicht“, meinte Matt zustimmend. „Das ist ja noch vor dem Frühstück.“

„Frühstück ist ein gutes Stichwort“, sagte Piri, die ihre Jeanshose und die Bluse auszog. „Was hat deine Mutter denn Gutes eingepackt?“

Matt öffnete den Verschluss der Kühltasche und spähte hinein. Dann schlug er den Deckel wieder zu und wurde knallrot. Piri, die beiläufig den roten Bikini richtete, blickte ihn fragend an.

„Was ist?“

Matt wusste nicht, was er sagen sollte. Er wusste, es war ein Scherz von seinem Vater. Ein Scherz, mit einem ernsthaften Hintergrund und Hinweis, aber unpassender hätte er für Matt nicht kommen können.

„Äh … also … ich …“ stotterte er wieder. „Da … also … mein … ich Vater …“

„Wirklich, ein Logopäde kann dir helfen“, meinte Piri. Sie beugte sich vor, öffnete die Kühltasche und spähte hinein. Dann lachte sie schallend.

Auf den sauber gestapelten Tupperdosen lag eine Packung Kondome und ein kleiner Zettel, an dem ein fünf Euroschein geklammert war. „Für Nachschub, wenn nötig (oder zwei Eis)“, stand in der Handschrift von Matts Vater darauf.

„Sehr nett und aufmerksam“, grinste Piri und nahm die Kondome und das Geld aus der Kühltasche. Sie legte sie auf die Decke und begann das Essen auszupacken. Matt grapschte nach der Packung und ließ sie mit einem grimmigen Blick in die Umgebung hastig in der Tasche verschwinden.

Matts Verhalten belustigte Piri und sie zog ihn während des Essens damit auf. Erst nach dem Matt fast wütend geworden war, hörte sie auf, ihn zu ärgern. Nach dem Frühstück räumten sie alles wieder in die Tasche und stellten sie in den Schatten. Matt zog sein T-Shirt und seine Hose aus und legte sich neben Piri in die Sonne.

Nach ein paar Minuten drehte sie sich auf den Bauch und blickte ihn an. „Wie kam dein Vater eigentlich auf die Idee?“

„Hm?“, brummte Matt. „Er hat mich gesehen, als ich gestern deine SMS gelesen habe. Und da hat er etwas gebohrt und eins und eins zusammengezählt. Und sich grandios verrechnet.“

„Hat er?“

„Hat er was?“, fragte Matt verwirrt.

„Sich verrechnet, meine ich.“

Jetzt war Matt völlig durcheinander. „Was meinst du?“

„Matt, warum sind wir beide hier?“ fragte Piri.

„Weil wir in der Sonne liegen oder im See baden wollen“, antwortete er.

„Hinter mancher Stirn fehlt ein Hirn“, stöhnte Piri. „Ist das der Grund? Dann können wir die Clique anrufen und uns mit denen am Turm verabreden, Matt. Also, warum sind WIR hier?“ Sie zeigte auf ihn und auf sich.

Jetzt dämmerte Matt, worauf Piri hinaus wollte. Es zu sagen, es offen zu gestehen, war der nächste logische Schritt, aber Matt hatte Angst davor. Es war verrückt. Die ganze Zeit wünschte er sich nichts sehnlicheres, als das es wahr wäre, aber in diesem Moment hatte er Angst. Und er wusste nicht, wovor. Darum sagte er nichts.

„Keine Antwort? Nicht einmal eine ausweichende oder eine Gegenfrage?“ fragte Piri und in ihrer Stimme schwang Enttäuschung mit. „Matt, wir kennen uns noch nicht so lange, aber wir verbringen seit Wochen fast täglich sechs bis sieben Stunden miteinander und jetzt weißt du nicht, warum wir zusammen hier sind?“

„Ich …“, begann Matt und blickte Piri an. „Ich bin hier, weil ich gern mit dir zusammen bin.“

„So geht es mir auch“, sagte Piri und lächelte wieder.

„Und weil ich … ich mich in dich verliebt habe!?“ Matts Stimme war leise geworden.

„Ist das eine Frage oder eine Tatsache?“ fragte Piri sanft.

„Eine Tatsache“, lächelte Matt unsicher.

„Gut, weil ich dich nämlich auch liebe“, sagte Piri und beugte sich vor. Ihre Lippen trafen auf seine und sie küssten sich lange.

Für Matt blieb die Zeit stehen. Sein Traum war gerade wahr geworden. Piri lag halb auf ihm, ihre weichen Brüste drückten sich gegen seinen Brustkorb und sie küssten sich. Ihre Zungenspitze tippte sanft an seine Lippen und er öffnete sie. Lockend fuhr ihre Zunge über seine und er erwiderte das Spiel. Es war wunderschön.

Nach dem Kuss legte Piri ihren Kopf auf seine Brust und schaute Matt in die Augen. Der war froh, dass sie nicht in die andere Richtung sah, denn seine Hose wölbte sich recht kräftig.

„Komisch“, meinte das Mädchen, „ich habe noch nie so etwas verspürt. Ich meine Gefühle, die über Freundschaft hinausgehen.“

„Bei mir ist es genauso“, sagte Matt. „Aber ich möchte darüber gar nicht nachdenken. Ich finde es einfach nur gut.“

Piri blickte zur Kühltasche und kicherte leise. „Dein Vater ist … Moment mal.“ Sie stutzte und richtete sich auf. „Dein Vater ist da und du bist nicht zuhause?“

„Hm, nein, er hat mir zu verstehen gegeben, dass ich ein Date nicht wegen ihm absagen soll. Außerdem …“

„Außerdem was?“

„Ich glaube, meine Eltern sind auch ganz glücklich darüber, dass ich nicht im Haus bin“, sagte Matt und streichelte Piris Rücken.

„Wieso? Du und dein Vater, ihr seht euch so selten und ihr unternehmt doch dann immer so geniale Touren, wenn er mal da ist. Das verstehe ich nicht“, gestand Piri, die von Matts Beziehung zu seinem Vater von der Clique aufgeklärt worden war.

„Na ja, meine Vater sieht auch meine Mutter recht selten“, grinste Matt. „Und wenn ich nicht im Haus bin, dann kann das Wiedersehen hemmungsloser sein.“

Piris Gesichtsfarbe änderte sich zu rot. „Oh, du meinst die beiden …“

„Jupp, genau“, grinste Matt eine Spur breiter. „Ich glaube, deswegen hatte mein Vater auch die komische Idee mit den Kondomen.“

„Ah, verstehe“, meinte Piri. „Aber komisch finde ich die Idee eigentlich nicht. Also es ist schon witzig, aber der Gedanken dahinter ist okay. Dein alter Herr denkt an alles.“

„Ich finde, dass er da etwas viel denkt“, warf Matt ein.

„Hast du an Kondome gedacht?“ fragte Piri und tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze.

„Was? Ich … nein, wieso?“ Plötzlich wurde Matt nervös, als er begriff, was Piri da gerade gesagt hatte.

„Du weißt schon, das Männlein und Weiblein, wenn sie sich …“, begann Piri mit ernster Miene zu belehren.

„Ja, ja, schon klar. Aber du willst doch nicht etwa … ich meine …“

Piri prustete los und lachte. „Ach, herrlich, wie nervös du auf einmal wirst. Doch schon. Natürlich will ich mit dir schlafen. Vielleicht nicht hier und jetzt, aber tun möchte ich es mit dir.“

„Aber, wir haben doch gerade erst …“, versuchte Matt zu erklären, aber Piri unterbrach ihn.

„Uns geküsst? Ja, und es war toll. Aber ich, und auch du, wir wollen mehr, nicht wahr?“

Matt ging das jetzt zu schnell. „Äh, nein … ich meine, langsam, wir sind doch gerade erstmal ein paar Minuten zusammen und …“

„… und müssen uns kennen lernen?“ vollendete Piri den Satz. „Matt, hör auf. Ich weiß so viel über dich, als würde ich dich seit Jahren kennen. Du isst gerne Pfeffersteak und hasst Blumenkohl und Erbsen. Du bist ein begnadeter Zeichner und weißt auch mit einem Pinsel umzugehen. Deine Schulnoten reichen von Einsen in Kunst, Sport, Mathe und Physik bis zu einer wackeligen Vier in Deutsch. Dein Lieblingsfach ist Kunst, Geschichte dein Hassfach, obwohl du eine zwei darin hast. Du bist unser Stufensprecher und Vertrauensschüler. In deiner Freizeit zeichnest du, zockst am Computer und machst diverse Sportarten. Im Kino guckst du gerne intelligente Action- und Zeichentrickfilme und machst um Horrorfilme einen Bogen. Dein Lieblingsgetränk ist Kakao, wenn es um Antialk geht, und mit Alkohol bevorzugst du Whisky-Cola und französischen Rotwein. Du hast Schuhgröße 43, trägst XL-Shirts und magst Jeanshosen. Dein Gewicht beträgt zwischen siebzig und fünfundsiebzig Kilo, deine Körpergröße ist 1,88 Meter und du …“

„Hör auf“, rief Matt in gespieltem Entsetzen. „Du hättest bei der Stasi Karriere machen können. Was willst du mir eigentlich sagen?“

„Das wir die Phase des vorsichtigen Kennenlernens auslassen können“, meinte Piri und schämte sich, dass sie lügen musste. Dennoch fuhr sie fort. „Wir wissen doch fast alles übereinander. Gut, es gibt ein paar unbekannte Details, das gebe ich zu, aber die fallen nicht so ins Gewicht.“

„Und deswegen können wir sofort in die Kiste springen?“

Piri lachte wieder. „Nein, du Dussel. Aber durch das Vertrauen, das schon so lange zwischen uns besteht, ist alles einfacher. Und spart Zeit.“

„Ist es das?“ Matt war skeptisch. „Einfacher?“

„Natürlich. Matt, glaubst du ernsthaft, ich würde vor jemand anderem in so einem Bikini herumlaufen? Womöglich öffentlich im Freibad oder drüben am Seestrand?“ fragte Piri.

„Vermutlich nicht“, gab Matt zu und ließ seinen Blick auf die kleinen Dreiecke aus Stoff fallen, die Piris Brüste bedeckten. „Aber nur weil wir uns vertrauen, müssen wir doch nicht gleich alles überstürzen.“

„Das will ich auch gar nicht. Aber ich will es bald“, sagte das Mädchen. „Ich wollte dir nur klar machen, dass dein Vater ähnliche Gedanken hatte. Deshalb hat er die Kondome in die Tasche gelegt.“

„Du bist sehr drastisch, wenn du einen Standpunkt vertrittst“, stöhnte Matt auf.

„Ja, aber mit dem Bikini habe dich überrascht, oder?“ Sie richtete sich auf und zupfte an dem Stoff.

„Und ob. Mir fielen vorgestern die Augen aus dem Kopf“, gab Matt zu und scherzte dann, während er sich in den Schneidersitz setzte. „Obwohl, er hat noch ein bisschen zu viel Stoff hier und da.“

Piri stieg auf seinen Tonfall ein. „Was? Noch weniger und ich kann gleich nackt herumlaufen?“

Seine Zunge war schneller als seine Gedanken. „Warum tust du es nicht?“

Er hasste sich dafür, wenn das passierte. Immer, wenn seine Zunge schneller war als seine Gedanken, passierte etwas Komisches, zumindest für alle anderen war es komisch, nur für Matt war es meist peinlich.

Einen Moment guckte Piri überrascht, aber dann grinste sie. „Was bekomme ich, wenn ich es tue?“

Vergeblich versuchte Matt hinter das Grinsen zu sehen, seine Freundin zu durchschauen und herauszubekommen, ob sie es ernst meinte. Doch sie verriet mit keinem Wimpernschlag, was sie wirklich dachte.

„Du machst das nicht!“ Matt glaubte nicht daran, dass Piri sich ausziehen würde, auch wenn sie ihn mit dem Gespräch zuvor doch etwas verunsichert hatte.

„Mach mir ein Angebot und du wirst wissen, ob oder ob nicht“, sagte sie nur.

Matt überlegte. Die Aussicht, sie nackt zu sehen, war verlockend. Dann fiel ihm etwas ein, wie er es vielleicht schaffen könnte, ihr Oberteil zu bekommen. „Ich weiß, du musst den Rasen bei euch mähen, und du hasst es. Ich biete zweimal Mähen pro


Teil, also für das Höschen und für dein Oberteil.“

„Das ist ein Angebot!“ Piri stand auf, und ehe Matt reagieren konnte, hatte sie ihr Tangahöschen ausgezogen. Mit riesigen Augen musste Matt Piri genau zwischen die Beine schauen, denn sie stand so dicht vor ihm, dass er keine andere Wahl hatte. Er sah ihre glatten haarlosen äußeren Schamlippen, zwischen denen die inneren hervorlugten. Sie waren gekräuselt, entfalteten sich aber jetzt, als kein Stoff mehr sie behinderte. Piri hatte sich alle Haare wegrasiert, nur auf dem Schambein, oberhalb der Schamlippen, hatte sie einen Streifen schwarzer, sehr glatter Haare behalten und gestutzt.

„Aber, du kannst …“, begann Matt, aber da fiel ihm Piris Oberteil in den Schoß und er brach seinen Satz ab.

„Doch, kann ich“, meinte sie und trat einen Schritt zurück.

Es war das erste Mal, dass er Piri nackt sah. Und der Anblick ließ sein Blut in die Lendengegend schießen. Das einzige, das verhinderte, dass Piri sofort seine Beule in der Badehose bemerkte, war, dass er einen Arm auf den Oberschenkeln liegen hatte. Nervös rutschte er auf der Decke hin und her.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Piri und drehte sich im Sonnenlicht.

Matt schluckte. „Natürlich, ja“, gab er zu. „Du bist wunderschön.“

„Und du unfair!“ Piri kniete sich hin und kam dann auf allen Vieren auf Matt zugekrochen. Ihren Po streckte sie dabei in die Höhe und ließ ihre Brüste über den warmen Sand schleifen. Matt sah, wie ihre Brustwarzen eine Spur im Sand hinterließen. Ganz langsam kam sie auf ihn zu. „Ich bin nackt und du hockst da immer noch in deiner Hose.“

„Dafür habe ich bezahlt“, rechtfertigte er sich. „Schließlich muss ich jetzt viermal bei euch Rasen mähen.“

„Aha, du bezahlst und ich muss nackt sein“, stellte sie fest und kam näher. „Weißt du wie man Männer nennt, die für die Dienste von Frauen bezahlen? Und wie die Frauen bezeichnet werden?“

Sie war jetzt direkt vor Matt. Und sie ließ ihre Brüste jetzt über seine Beine und seinen Arm gleiten. Bei den Berührungen stieg Matts Erregung noch einmal an.


Sie wollte ihn umwerfen, aber er hielt stand. „Nein, Piri, bitte. Lass mich, nicht.“

Doch sie drückte mit ihrem Körper gegen seinen und da er sich nicht richtig abstützen konnte, fiel er um und Piri wieder halb auf ihn. Ihre nackte Haut an seinem Körper zu spüren war das Schönste, was Matt je gespürt hatte. Ihr Oberkörper lag auf seinem und ein Bein hatte sie angewinkelt und über seine Oberschenkel gelegt, während sie das andere ausgestreckt hatte. Er spürte ihre Schamhaare, die seine Haut kitzelten. Piri küsste seinen Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen. Als er tief einatmete, roch er ihr Parfüm, diesen angenehmen Duft aus Honig und Vanille.

Es war wundervoll, aber trotzdem wehrte sich Matt und seine Stimme klang etwas panisch, sodass Piri von ihm abließ. „Was ist los? Bist du so schüchtern oder prüde?“

„Nein, das ist es nicht“, sagte er. Es war ihm peinlich und er war sich sicher, dass Piri seinen Steifen unter ihrem Oberschenkel spüren musste. „Nur, ich … du weißt schon …“

„Ich weiß nicht, aber wenn du so stotterst, dann kann ich mir denken, was Sache ist“, lachte Piri und rieb sanft mit ihrem Oberschenkel über seine Hose. „Du hast wieder einen Steifen!“

Wieder einmal wurde Matt rot. Er nickte. Aber dann blickte er auf. „Wieso wieder?“

„Glaubst du ernsthaft, ich hätte deine verzweifelten Bemühungen und Kämpfe um deine Beherrschung nicht bemerkt? Matt, es ist das Natürlichste von der Welt, wenn dir das passiert. Und wenn ich der Grund für deinen Steifen bin, muss ich das doch als Kompliment ansehen. Das heißt doch, dass du mich attraktiv und begehrenswert findest, oder nicht?“

Sie blickte auf ihn und lächelte. „Außerdem will ich auch etwas zu gucken haben. Also, komm, nur Mut.“

Trotz ihrer aufgeklärten Worte und ihrer Neugier blieb es Matt peinlich. Doch Piri war unerbittlich. Nach einigen Minuten hatte sie es dann geschafft, Matt zu überreden. Er stand auf und Piri blickte von unten auf seine ausgebeulte Badehose. Sie hatte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken gedreht und Matt sah, dass sich ihre inneren Schamlippen jetzt wie die Flügel eines Schmetterlings über die äußeren gelegt hatten. Dabei war der Spalt zwischen den Schamlippen recht groß, wodurch er sehr tief in ihre Scheide blicken konnte und auch den Kitzler sah, der unter einer kurzen Hautfalte hervorlugte.

Der Anblick ließ Matts Glied zucken, während er tief Luft holte, um seine Hose auszuziehen. Dann griff er an den Bund seiner Hose und zog sie herunter. Wie eine Sprungfeder schoss sein Glied ins Freie. Befreit vom Druck des engen Stoffs pumpte sein wild klopfendes Herz noch mehr Blut in das Glied und es richtete sich weiter auf. Matt stieg aus seiner Badhose und stand jetzt über Piris Beinen.

„Zufrieden?“ knurrte er.

Sie blickte nur kurz in seine Augen, dann fixierte sie wieder sein Glied. „Ja, und du siehst absolut geil aus. Ich wusste nicht, dass ihr Männer so groß gebaut seid. Beeindruckend, und auch etwas beängstigend.“

Ihre Worte machten Matt stolz, und ihm wurde plötzlich klar, dass der Stolz auf sein Glied, Piris Stolz auf ihre Brüste gleichen musste. Er lächelte. „Es ist auch keine Geistesleistung. Aber ich bin auch etwas stärker gebaut, als der durchschnittliche deutsche Mann.“

„Hast du das gemessen?“

„Hm, ja. Das Gerücht, dass Männer vergleichen, stimmt schon“, gestand Matt, der sich langsam sicherer fühlte. „Beim Duschen, nach dem Sport, riskiert man schon mal einen Blick zum Nachbarn. Und Statistiken gibt es ja über alles Mögliche. Na, ja, da habe ich dann im Bad mal nachgemessen.“

„Aha, und wie weit liegst du über dem Durchschnitt?“ Piri lag noch immer auf dem Rücken und betrachte Matts Glied und den großen Hodensack.

„Sagen wir es mal so“, grinste Matt. „Der Durchschnitt trägt fünfzeh bis sechzehn Zentimeter mit sich herum. Ich knapp zwanzig.“

„Ui, und ich dachte schon, die Typen im Biobuch wären Zwerge gewesen“, staunte Piri. „Dann bist du aber eine Ausnahme, oder?“

„Ja, denke schon.“ Er blickte sie an und ließ dann seinen Blick über ihre Brüste zwischen ihre Beine wandern. Piri schien seinem Blick gefolgt zu sein, denn sie spreizte ihre Beine etwas weiter. Zwischen ihren Schamlippen glänzte es feucht und Matt begriff, dass sie von der Situation mindestens genauso erregt war, wie er.

Sie schien zu wissen, was Matt sah. „Wenn ich ein Kerl wäre, hätte ich jetzt einen Steifen“, meinte sie und legte sich flach auf den Rücken.

Matt legte sich neben Piri ebenfalls auf den Rücken und blickte in den Himmel, wo einige Schwalben im schnellen Flug vorbeischossen. Er hörte Insekten summen, die Wellen am Strand gluckern und das Rascheln der Blätter im leichten Wind. Die Luft war angefühlt mit dem Duft von Blüten, aber Matt roch auch wieder den Duft von Vanille und Honig, diesmal stärker als je zuvor. Er war mit sich und der Welt zufrieden, unheimlich glücklich und stark erregt.

„Woran denket du?“ fragte Piri leise und rollte sich auf den Bauch. Sie stützt sich mit den Armen auf, sodass Matt ihre Brüste sehen konnte, als er den Kopf drehte.

„An nichts Spezielles“, antwortete er. „Ich lasse meine Gedanken einfach nur kreisen.“

„Aha!“ Piri legte eine Hand auf seine Brust und streichelte sanft. Ihre Fingerkuppen glitten über seine Brustwarzen, spielten mit den wenigen Haaren, dann ließ sie ihre Hand über seinen Bauch gleiten. Ihr Blick folgte ihrer Hand, während sie um Matts Glied herum streichelte, das fest und hart auf seinem Bauch lag. Mit jeder Bewegung näherte sie sich dem Glied und Matt konnte ein erregtes Zucken nicht unterdrücken, als sie seinen dichten Busch Schamhaare berührte. Das ließ Piri leise kichern und sie begann die Stelle zu suchen, durch die diese Reaktion ausgelöst wurde.

„Du kannst einen wahnsinnig machen“, seufzte Matt, der sehr erregt war.

„Ich kann auch etwas anderes machen“, flüsterte Piri in sein Ohr und küsste dann seinen Hals.

Ihre Hand bewegte sich in enger werdenden Spiralen um sein Glied, bis sie es schließlich berührte. Allein diese erste sanfte Berührung entlockte Matt ein leises Stöhnen. Piri strich mit ihren Fingern den harten Schaft entlang und tippte sanft auf die pralle Eichel, die dick auf dem Ende des Schafts saß. Matt hatte seine Augen geschlossen und genoss ihre Berührungen.

Piri setzte sich auf und kniete sich neben Matt. Sie wollte sich den großen Hodensack und sein Glied genauer ansehen, während sie es in ihre linke Hand nahm und mit sanftem Druck massierte. Es war ein absolut aufregendes Gefühl für Matt. Er hatte Angst, dass sie ihm wehtun könnte, als sie vorsichtig seine Hoden massierte, aber nach einem Moment entspannte er sich wieder und genoss es. Ihre Finger, die um sein Glied lagen, bewegten sich sanft auf und ab, was Matts Lust steigen ließ und er leise stöhnte.

Plötzlich öffnete er überrascht die Augen, denn etwas Warmes und Weiches hatte seine Eichel berührt. Mit großen Augen sah er Piri, die seine Eichel geküsst hatte und jetzt ihre Zunge ausstreckte, um sie zu lecken. Als ihre Zunge das dünne Bändchen berührte, war es, als würde die Lust gleich einem Stromstoß durch Matts Körper jagen. Sein Stöhnen wurde lauter und er bäumte sich etwas auf.

„Hm, das gefällt dir also“, meinte Piri lächelnd und ließ ihre Zunge mehrmals über die Stelle gleiten.

Matt sagte nichts, er stöhnte nur. Sein Blick fiel auf Piris Po und er hob seine Hand, um ihn zu streicheln. Kaum berührten seine Finger die warme Haut, da rutschte Piri so herum, dass er sie leichter streicheln konnte. Deutlich sah Matt jetzt auch ihre Schamlippen, die sich zwischen ihren Oberschenkeln hervordrückten. Er ließ seine Hand über die Pobacken gleiten, strich mit einem Finger durch die Pospalte und als er Piris Poloch erreichte, wich das Mädchen etwas zurück. Das reizte Matt, die Bewegung noch ein paar Mal zu wiederholen. Zu seiner Überraschung drückte sich Piri nach dem dritten Mal seinem Finger entgegen und er spürte unter seiner Fingerkuppe, wie der Muskel zuckte und sich zusammenzog.

Matt begann wieder die Pobacken zu streicheln, glitt mit dem Finger durch die Pospalte, doch diesmal wanderte sein Finger tiefer. Gespannt verfolgte er, wie sich sein Finger den Schamlippen näherte. In gespannter Erwartung hatte Piri aufgehört, sein Glied zu massieren, was Matt sehr angenehm fand, denn so konnte er sich voll auf Piri konzentrieren. Seine Fingerspitze berührte die blütenartigen inneren Schamlippen und streichelte sanft über die weiche Haut. Leise stöhnte Piri auf, was Matt zeigte, dass seine Freundin mochte, was er tat. Ganz sanft zupfte er dann mit Daumen und Zeigefinger an einer Schamlippe und war überrascht, als er sah, wie plötzlich Feuchtigkeit aus dem Inneren von Piris Scheide über die rosa Haut lief.

Er verteilte die Feuchtigkeit vorsichtig und drang dabei in die Spalte zwischen den Schamlippen ein, was Piri wiederum aufstöhnen ließ. Mutiger begann Matt die Spalte zu erkunden, bis er den Kitzler unter seinem Finger spürte. Als er diesen Knubbel berührte, änderte sich Piris Stöhnen. Es wurde lauter und heiserer, ein Laut, der Matt eine wohlige Gänsehaut machte und er massierte den Lustpunkt ganz sanft weiter.

„Oh … ja … das ist … gut“, stöhnte Piri und wackelte mit ihrem Po.

Matt richtete sich etwas auf und küsste ihre Pobacke, ohne jedoch mit der Stimulation von Piris Lustperle aufzuhören. Als er sich wieder zurücklehnte, stellte Piri ein Bein auf die andere Seite von Matts Oberkörper, sodass er jetzt zwischen ihren Beinen lag. Direkt über seinem Gesicht sah er die Schamlippen, wie sie feucht glänzten und zuckten, wenn er den Kitzler massierte. Piri leckte wieder über seine Eichel und er stöhnte auf. Als Matt plötzlich ihre Lippen rund um den harten Schaft spürte und fühlte, wie Piri an seinem Glied saugte, da zog er sie an der Hüfte herunter und leckte mit seiner Zunge durch ihre Spalte.

Für Matt war es absolut geil. Plötzlich begriff er, dass es nicht Piris Parfüm gewesen war, was er immer gerochen hatte. Der Vanille-Honig-Duft, der aus der lustfeuchten Spalte des Mädchens strömte, berauschte ihn geradezu. Er saugte Piris Schamlippen in seinen Mund, bis sie ganz lang waren und das Mädchen aufstöhnte. Mit den Zähnen knabberte er den Schamlippen, bevor er sie mit seiner Zunge teilte und so tief er konnte in die nasse Spalte eindrang. Der Geschmack ihrer Lust war herrlich und er versuchte, jeden Punkt zu lecken, den seine Zunge erreichen konnte.

Während Piri sein Glied leckte und daran saugte, umspielte Matts Zunge ihren Kitzler. Seine Zungenspitze flog über die Perle, die dem Mädchen so viel Lust bereitete und es laut stöhnen ließ. Matts Zurückhaltung war Neugier, Experimentierfreude und einer unbändigen Lust gewichen, und während er den Kitzler seiner Freundin leckte, schob er ihr einen Finger in die Scheide. Mit leichten Bewegungen begann er sie zu stoßen und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Dann spürte Matt, wie sich die Scheidenmuskeln um seinen Finger zusammenzogen und er leckte noch schneller über den Kitzler. Dann kam Piri und sie keuchte und stöhnte so laut unter dem Orgasmus, dass Matt Angst hatte, man könnte sie draußen auf dem See hören.

Piri zitterte am ganzen Körper, während sie kam und Matt fühlte auf seinem Gesicht eine zunehmende Nässe. Doch er ließ nicht von Piris Kitzler ab. Im Gegenteil, er schob ihr noch einen zweiten Finger in die zuckende Scheide und verstärkte sein Spiel mit Fingern und Zunge. Piri begann zu wimmern, ihr Atem ging schwer und stoßweise und nach ein paar Augenblicken begann sie wieder zu keuchen. Mit liebevoller Ausdauer machte Matt weiter und nach einigen Minuten kam Piri erneut. Diesmal noch heftiger als zuvor. Ihr Körper wurde von dem Orgasmus geschüttelt und sie schrie vor Lust, bis sie sich selbst in die Hand biss, um ihr Schreien zu unterdrücken. Die Nässe auf Matts Gesicht nahm schlagartig zu und er spürte, wie sie über sein Gesicht lief.

Als Piri wieder zu Atem gekommen war, begann sie erneut an Matts Glied zu saugen und zu lecken. Ihre Finger spielten mit seinen Hoden und Matt fühlte, wie sich die Lust in seinen Lenden sammelte. Jetzt war er es, der zu keuchen begann und Piri strengte sich noch mehr an.

„Ich … ich … komme gleich …“, stöhnte Matt, als er spürte, wie die Lust ein Ventil brauchte. „Ich … ja …ja ja … jetzt! Uahhh …!“

Laut stöhnend spritzte Matt in Piris Mund. Piri schluckte und saugte weiter an der prallen Eichel, um auch den letzten der mächtigen Spritzer herauszusaugen. Als Matt ermattet zurücksank, leckte Piri sein Glied sauber, dann stieg sie von ihm herunter und drehte sich zu ihm.

Ihr Gesicht war mit Sperma verschmiert und ihre Augen gerötet, als hätte sie geweint. Sofort hatte Matt ein schlechtes Gewissen und er schaute sie besorgt an.

„Hast du geweint?“, fragte er. „Habe ich dir wehgetan?“

„Nein, du Dummerchen“, lachte Piri, aber zwischen dem Lachen war ein Schluchzen zu hören. „Ich … ich bin so glücklich. Das war so schön, ich weiß gar nicht, warum ich weine.“

Sie blickte zur Seite, als würde sie sich schämen. Matt nahm sie in den Arm und küsste ihren Nacken. „Hey, ist okay“, flüsterte er. „Es war wirklich schön und du kennst doch den Spruch, wenn man vor Glück heulen möchte. Nicht schämen, lass es raus.“

Leise schluchzend legte Piri ihr Gesicht an seine Brust. Am Zucken ihrer Schultern spürte Matt, dass sie noch immer aufgewühlt war und er streichelte ihr zärtlich über das Haar. Erst nach einigen Minuten kam Piri wieder zur Ruhe und blickte ihn an.

„Danke“, schniefte sie, aber dann musste sie lachen. „Oh, du siehst vielleicht aus. Dein Gesicht ist total nass und deine Haare auch.“

„Du bist auch verschmiert und im Mundwinkel hast du noch … äh … Sperma“, gab Matt zurück.

„Oh“, sagte Piri und wischte mit der Fingerspitze über ihren Mundwinkel. „Tut mir leid, ich hätte dich warnen sollen, dass ich so nass werde, wenn ich komme.“

„Und wenn schon. Ich hätte trotzdem nichts anderes gemacht“, meinte Matt lächelnd. „Aber dass du mein … ich meine, ich wollte dich warnen, als ich kam, aber das hat dich nicht interessiert, oder?“

„Doch, aber ich wollte wissen, wie es schmeckt. Ich wollte einfach alles auskosten“, erklärte Piri.

„Und? Wie war es?“

„Gut, sehr gut“, grinste sie und küsste ihn. „Das können wir öfter machen.“

„Hm, nur zu gern“, nickte Matt. „Aber jetzt bin ich für ein Bad im See. Spuren beseitigen.“

„Ja, ich bin dabei“, sagte Piri und sprang auf. „Aber wo ist eigentlich Eddie?“

Jetzt suchte auch Matt die nähere Umgebung mit den Augen ab, aber sein Hund war nicht zu sehen. Er pfiff und dann hörten sie Edward bellend durch das hohe Schilf brechen. Mit Schlamm beschmiert kam er schwanzwedelnd auf Matt zu.

„Iihhh, Eddie, du bist ein Sumpfschwein“, lachte Matt und hockte sich hin, um dem Hund den Kopf zu kraulen.

Eddie nutzte die Gelegenheit und leckte über Matts Gesicht, der zu spät reagierte, um der Zunge auszuweichen. Als Piri näher trat, um Edward ebenfalls zu streicheln, reckte der Hund die Nase und schnupperte in Richtung ihrer Schamgegend. Wieder schoss die rosa Zunge vor, aber Piri wich aus.

„Hey, Eddie, aus. Nur weil dein Herrchen mich zwischen den Beinen lecken darf, heißt das nicht, dass du das auch darfst“, lachte sie und hielt etwas Abstand.

Matt grinste und nahm einen Stock, den er Edward zeigte und dann ins Wasser warf. Sofort sprang der Hund bellend hinterher und schwamm hinaus, um den Stock zu holen. Piri und Matt fassten sich an die Hand und rannten zusammen ins kühle Wasser. Zusammen mit Edward planschten sie und wuschen sich gegenseitig, bis sie nach einer halben Stunde wieder zurück zur Decke gingen und sich hinlegten.

„Cremst du mich ein?“, fragte Piri.

„Gerne, wenn du mich dann eincremst“, sagte Matt begeistert.

„Aber sicher doch“, versprach Piri lächelnd.

Matt nahm die Sonnenmilch und ließ etwas davon in seine Handflächen laufen, während sich Piri auf den Bauch legte und ihre Haare zur Seite nahm. Ganz sanft begann Matt dann ihre Schultern und ihren Nacken mit der Sonnenmilch zu massieren. Wieder war es für ihn ein Wunder, dass er diese schöne junge Frau berühren und liebkosen durfte.

Mit ruhigen gleichmäßigen Bewegungen verteilte er die Sonnenmilch auf Piris Rücken. Diesmal gab es keine sichtbare Grenze, die er überschreiten konnte, als er sich ihrem Po näherte. Es war noch immer aufregend, aber er zögerte nicht, Piris Po ebenfalls einzucremen. Matt strich sogar mit den Fingern in der Pospalte entlang, bis er zwischen ihre Beine griff und ihre Schamlippen spürte. Piri schnurrte leise und öffnete ihre Beine ein wenig mehr, damit Matt sie leichter streicheln konnte. Einen Moment überlegte Matt, ob er Piri wieder mit den Fingern verwöhnen sollte, aber dann sah er die ganze Sonnenmilch an seinen Fingern und entschied sich, erst einmal alles zu verreiben.

Vom Po abwärts massierte er ihre Beine bis hin zu den Füßen. Er nahm sich viel Zeit bei der Massage und immer wieder fiel sein Blick zu ihrem Po und zwischen ihre Beine. Sein Glied war schon wieder angeschwollen, aber es war Matt nicht mehr peinlich. Zum Abschluss rieb er den Rest der Sonnenmilch an Piris Seite ab.

„Fertig!“ verkündete er und klopfte ihr auf den Hintern.

„Meinst du?“ fragte sie spitzbübisch grinsend. „Und was ist hiermit?“

Sie stand auf und griff sich an die Brüste. Dann streichelte sie sich selbst zwischen ihren Beinen, wo Matt sah, dass sie sich tatsächlich einen Finger in ihre Scheide schob. „Du willst doch nicht, dass ich auf der Vorderseite verbrenne, oder?“

„Bestimmt nicht“, sagte er und schluckte. Er stand auf und stellte sich vor Piri, aber irgendwie fand er es komisch, wenn er ihr so an die Brüste greifen sollte. Dann kam ihm die Idee.

„Bleib so stehen“, sagt er und stellte sich hinter Piri. Piri nahm ihre Arme hoch, um ihre Haare hochzuhalten, damit sie nicht auf ihrem in der Sonnenmilch klebten. Matt griff unter ihren Armen durch und an ihre Brüste. Ganz dicht stand er hinter ihr. Sein steifes Glied berührte ihren Po, als Matt sanft die Sonnenmilch auf ihren prallen Wölbungen verteilte. Seine Finger glitten über ihre Brustwarzen, die sich unter seinen neckenden Berührungen aufrichteten.

Vorgestern hatte Matt schon Piris Brustwarzen gesehen, wie sie sich durch den Stoff ihres Tops abzeichneten als wollten sie sich hindurchbohren. Als er sie unter seinen Fingern hart werden spürte, stellte er fest, dass sie recht lang waren, fast so lang wie das oberste Glied seines kleinen Fingers. Er zupfte an ihnen und rieb über sie, was Piri leise seufzen ließ.

Plötzlich drehte Piri ihre Haare zu einem einfachen Zopf und legte sie über Matts Schulter. Dann griff sie an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie presste ihren Po gegen Matts Glied, dann ließ sie ihre Pobacken los und hatte seinen Steifen in ihrer Pospalte gefangen. Vorsichtig begann Piri mit ihrem Becken zu kreisen und ihre Pomuskeln anzuspannen, wodurch sie Matts Glied massierte.

„Stehst du darauf?“ fragte Matt leise.

„Worauf genau?“

„Wenn dein Poloch befingert wird oder du meinen Schwanz in der Pospalte hast“, führte Matt aus.

„Hm, ich weiß nicht“, meinte Piri unsicher und seufzte, als Matt ihre Brüste kraftvoller massierte. „Das hat noch nie jemand vorher getan und einen anderen Schwanz als deinen kenne ich nicht.“

Schweigend massierte Matt weiter, wobei er seine Streichelbewegungen auf Piris flachen Bauch ausweitete. Er dachte über das, was Piri gesagt hatte nach. Und über das, was unweigerlich bald passieren musste.

„An was denkst du jetzt?“ fragte Piri.

„Ich denke darüber nach, dass es mein erstes Mal sein wird“, antwortete Matt offen. „Und deins ja auch, oder?“

„Ja, und?“

„Macht dich das nicht nervös?“

„Nein, nur unheimlich neugierig und ich werde bei dem Gedanken ganz heiß“, antwortete Piri und bewegte ihren Po heftiger, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

„Du hast keine Angst? Ich meine, du weißt schon, wegen dem ... äh ...“ Matt geriet ins Stocken.

„Wegen meinem Jungfernhäutchen?“ Piri lachte. „Das gibt es schon länger nicht mehr. Und wenn, dann wäre ich froh, dass das unnütze Ding weg kommt.“

Matt war erstaunt. „Wie, du hast es nicht mehr?“

„Bist du enttäuscht, Dass du mich nicht entjungferst? Ich meine, mit Schmerz, Blut und dem ganzen Blödsinn?“ Piri löste sich aus der Umarmung und schaute Matt an. „Ist das wichtig für dich?“

„Nein, nein“, beteuerte Matt sofort. „Es nimmt mir sogar ein Teil der Aufregung vor dem ersten Mal. Ich konnte mir nicht vorstellen, dir weh zu tun.“

„Oh, das war es!“ Piri lächelte ihn an, während sie mit einer Hand über ihre Brust streichelte, auf der noch Sonnenmilch war.

„Aber du hast gesagt, du hättest vorher noch nicht ... Wieso ist dann dein ... Entschuldige, das geht mich nichts an“, brach Matt ab, als er begriff, welch intime Fragen er stellte.

„Doch, es geht dich was an, denn du machst dir Gedanken, die in eine total falsche Richtung führen, und unkommentiert von mir in einer Katastrophe enden können“, meinte Piri lachend. „Dabei ist alles nur halb so wild. Aber das erzähle ich dir erst, wenn du mich eingecremt hast.“

Sie drehte sich wieder um und hob erneut die Arme. Matt nahm noch einmal etwas Sonnenmilch nach und begann Piri erneut einzucremen. Hart und steif standen ihre Brustwarzen kurz danach wieder in den braunen Höfen, als Matt seine Massage aufnahm. Seine Finger zupften an den Brustwarzen, drückten sie oder zogen an ihnen, und Piri genoss die Berührungen.

Während Matt ihre Brüste und ihre Front mit Sonnenmilch eincremte, rieb Piri ihren Po an Matts hartem Glied. Durch die Sonnenmilch glitt der große Schaft immer wieder leicht zwischen die Pobacken, wo Piri ihn dann durch Muskelanspannung massierte.

Bei beiden wuchs erneut die Erregung und die Lust und Matt ließ seine Hand über Piris Schamhügel streichen. Ein forderndes Seufzen war die Reaktion darauf und Matt streichelte tiefer. Seine Finger glitten über die schwarzen Schamhaare, hinab zu den Schamlippen. Mit sanften Berührungen erkundete er die sie. Er zupfte an den inneren Schamlippen, zog sie auseinander und tippte dann auf Piris Kitzler, sodass das Mädchen leise aufstöhnte.

Je mehr Matt sie stimulierte, desto unruhiger stand Piri vor ihm. Es erschien Matt, als wollte sie immer mehr, als er ihr gab. Plötzlich griff Piri nach hinten, fasste sein Glied an und zog es nach unten, sodass es unter ihren Pobacken zwischen ihre Beine ragte. Mit leichten Beckenbewegungen rieb sie ihre Schamlippen an dem großen Glied.

Matt bekam etwas Panik, da er wusste, dass er schnell Lusttropfen absonderte und diese auch Sperma enthalten konnten. Und er wollte auf keinen Fall, dass Piri schwanger wurde.

„Äh, nicht“, sagte er hastig. „Wenn da Sperma in deine Scheide kommt ... Ich wollte noch nicht Papa werden.“

„Und ich nicht Mama“, kicherte Piri belustigt. „Deswegen nehme ich die Pille. Ein Mädchen sollte eben vorbereitet sein, denn nicht jeder Junge hat so einen Vater wie du.“

„Puh, und ich bekomme schon Panik“, sagte Matt erleichtert und nahm jetzt Piris Beckenbewegungen auf, um sein Glied an ihren Schamlippen zu reiben. „Siehst du, es gibt eben doch Details, die man über den anderen nicht weiß und die wichtig wären.“

Schweigend nickte Piri, aber sie lächelte. Matts Hände streichelten über ihren Körper, erkundeten ihre Haut und fanden immer wieder den Weg zwischen ihre Beine. Sein langes Glied, das von Piris Lust feucht schimmerte, ragte immer, wenn Matt seinen Unterkörper fest gegen Piris Po presste, vorn wieder heraus. Dann drückte Matt mit seiner Hand von unten dagegen und verstärkte so den Druck auf Piris Lustpunkt.

„Hm, das fühlt sich geil an, wenn du meine Nippel massierst und meine Muschi streichelst“, seufzte Piri lustvoll. „ Aber so sehr ich es auch genieße, ich glaube, ich bin genug eingecremt. Jetzt bist du dran, Matt. Leg dich hin, dann creme ich dich ein. Und ich erzähl dir, was meinem Jungfernhäutchen passiert ist.“

„Da bin ich gespannt“, sagte Matt und legte sich auf der Decke auf den Rücken.

Als er lag, bückte sich Piri mit gespreizten Beinen vor ihm und begann damit, die überschüssige Sonnenmilch von ihrem Oberkörper auf ihren langen sportlichen Beinen zu verreiben. Das Matt ihr dabei zuschaute und auf ihre feucht glänzenden Schamlippen blickte, war ihr bewusst, denn sie blickte ihn immer wieder an und lächelte, Matt lächelte zurück und seine Hand fand unbewusst ihren Weg zu seinem Glied, dass er dann massierte.

„Das sieht geil aus“, meinte Piri und strich, um Matt anzuheizen, mit einem Finger durch die Furche zwischen ihren Schamlippen. „Machst du es dir manchmal selber?“

Erst in dem Moment wurde Matt klar, was er tat. Zögernd antwortete er, stoppte aber nicht seine Bewegungen. „Äh … ich habe … na ja, also … verdammt, ja, ich mache es mir sogar recht häufig selber!“ gestand er.

„Ich mache es mir auch gern selbst“, gab Piri ganz offen zu. „Es entspannt mich so schön. Du bist etwas verklemmt, oder? Jedes Mal, wenn ich über Sex rede, fängst du an zu stottern.“

„Ich bin nicht verklemmt“, verteidigte sich Matt. „Aber du legst ein Tempo und eine Offenheit an den Tag, da kann ich nur schwer mithalten.“

„Oh, ich dachte, wir könnten so offen sein“, entschuldigte sich Piri und kam zu ihm auf die Decke.

„Das ändern wir auch bitte nicht“, sagte Matt schnell. „Ich muss mich halt erst daran gewöhnen, mich mit einem Mädchen über Sex zu unterhalten, dabei einen Steifen zu haben und zu sehen, wie sie ihre Muschi streichelt und ihre Brüste schaukelt.“

„Ha, es geht doch“, lachte Piri. „Komm, mach dich lang, ich creme dich jetzt ein.“

Während sich Matt ausstreckte, langte Piri nach der Sonnenmilch und ließ ein paar Tropfen auf ihre Handfläche fallen. Dann begann sie, Matts Brust einzucremen. Dabei begann sie zu erzählen.

„Du weißt ja, dass meine Schwester und Norma häufig auf Reisen sind“, sagte sie. „Einmal waren sie für anderthalb Wochen weg und ich war allein zu Hause. Ab und zu kam eine Ärztin vorbei, um nach mir zu sehen. Wie üblich konnte ich im Notfall bei ihr oder den Nachbarn unterkommen, aber ich genoss es, sturmfreie Bude zu haben. Frauke hatte ein paar schicke Kleider gekauft und ich wollte sie anprobieren, deshalb ging ich in ihr Zimmer.“

Piri nahm noch einmal Sonnenmilch nach und zuckte dann zusammen, denn sie hatte nicht bemerkt, dass sie über Matts Arm hockte, der jetzt seine Hand hob und sie zwischen den Beinen streichelte.

„Hey, Frechdachs“, schimpfte sie gespielt, „wie soll ich denn da erzählen, wenn du mich so ablenkst?“

„Du bekommst das schon hin, da bin ich mir sicher“, grinste Matt und sein Glied zuckte leicht.

„Hm, mal sehen. Wo war ich stehen geblieben?“

„Das einzige, was steht, ist mein Schwanz“, grinste Matt.

„Sehr witzig“, kicherte Piri. „Ah, ja, also, ich wollte Kleider anprobieren. Ich bin also an den Kleiderschrank meiner Schwester und habe die Kleider herausgesucht. Dann bin ich bis auf mein Höschen aus meinen Klamotten geschlüpft und habe sie der Reihe nach anprobiert. Die meisten passten mir und ich fand sie super. Anschließend wollte ich sie wieder aufhängen, aber schon das erste fiel mir aus der Hand. Ich griff nach dem Haken des Kleiderbügels, aber irgendwas hatte sich darin verhakt. Beides zusammen hob ich hoch und sah eine Pappschachtel mit Schleifenband. Vorsichtig löste ich die Schleife und schüttelte die Schachtel. Irgendwas Großes kullerte darin herum. Neugierig machte ich die Packung auf und glaubte nicht, was ich da sah.“

Aufmerksam hatte Matt zugehört. Jetzt richtete er sich etwas auf und blickte Piri gespannt an. „Was war es?“

„Ein Vibrator“, sagte Piri.

„Deine Schwester hat einen Vibrator? Cool“, meinte Matt.

„Das ist noch nicht alles“, grinste Piri. „Ich war so überrascht, dass mir das Ding aus der Hand fiel. Ich hob es auf und schaute es mir genau an. Es sah aus, wie ein steifes Glied. Die Adern, Hautfalten, alles war ganz genau nachgebildet. Ich drehte an dem Schalter und der Vibrator brummte ganz leise, kaum hörbar. Aber er die Vibration war schon nicht schlecht. Ich fand auch einen Brief, in dem stand was von einem Typen, der mal mit meiner Schwester zusammen war. Er wollte, dass sie was zum Spielen hatte, wenn er mal nicht da war.“

„Der Ex deiner Schwester hat seinen Schwengel in Latex gegossen?“ Matt lachte. „Wie geil ist das denn? Nur damit deine Schwester kein Schlafloser Single ist, während der Typ in der Welt rumdüst?“

„So sieht es aus“, stimmte Piri zu. „Ich war jedenfalls platt. Aber in den nächsten zwei Tagen ging mir der Vibrator nicht mehr aus dem Kopf. Wenn meine Schwester so etwas hatte und benutzte, dann konnte an den ganzen Sextoys und an Sex im Allgemeinen gar nicht so was Schlechtes sein. Ich setzte mich also an den Computer und checkte diverse Erotikversandhäuser nach Vibratoren ab. Dann suchte ich mir einen aus und bestellte per Nachnahme. Ein paar Tage später wurde er geliefert. Ich …“

„Moment“, unterbrach Matt Piris Erzählung. „Du hast dir einen Vibrator bestellt?“

„Ja, sage ich doch“, meinte Piri grinsend. „Als der kam, war ich so aufgeregt, dass ich mich sofort in mein Zimmer eingeschlossen hatte und das Teil auspackte. Er war größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte, aber mit seinen Noppen und Rillen sah er geil aus. Ich zog mich aus und legte mich auf mein Bett. Zuerst streichelte ich mich, bis ich feucht war und dann schob ich ihn mir langsam in die Muschi.“

Matt hatte aufgehört, Piris Schamlippen zu streicheln, so gefesselt war er von ihrer Erzählung. „Schon die ersten Zentimeter waren ein total geiles Gefühl. Die Vibration war sanft und mein Kitzler wurde so herrlich gereizt. Eine ganze Weile schob ich ihn mir nur ein kleines Stück rein, aber dann wurde ich immer erregter. Meine Muschi war so feucht wie nie zu vor und mein Verlangen nach mehr wuchs und wuchs. Ohne darüber nachzudenken, schob ich mir den Vibrator tief in meine Muschi. Das war der Moment, an dem dann auch die Lust schlagartig fort war, denn ich hatte mich gerade mit dem Vibrator ‚entjungfert’.“

„Oh“, sagte Matt, der nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte.

„Es hatte tierisch weh getan und war am Bluten“, fuhr Piri fort. „Aus meinem Nachtschrank holte ich mir eine Binde und hielt sie mir vor die Schamlippen. Ich hatte Tränen in den Augen und fühlte mich total schlecht. Erst nach einer halben Stunde war ich wieder zu einem vernünftigen Gedanken fähig.“

„Ich wusste nicht, dass das so heftig ist“, sagte Matt leise.

„Ich habe es meiner Ärztin erzählt“, meinte Piri. „Nach der Routineuntersuchung hat sie mir dann gesagt, dass ich ein recht starkes Jungfernhäutchen gehabt hätte. Mir wurde klar, dass ich, wenn ich von einem Jungen entjungfert worden wäre, bestimmt nie Spaß am Sex gehabt hätte, weil ich immer wieder an diese Schmerzen gedacht hätte. Jetzt habe ich keine Angst vorm ersten Mal und will es eigentlich nur noch erleben.“

Matt war nachdenklich. „Ich glaube, wenn ich es gewesen wäre, der … du weißt schon … dann würde ich auch nicht so schnell wieder mit dir schlafen wollen. Irgendwie schockt mich die Vorstellung, dir so weh zu tun.“

„Tja, so brauchen wir uns darum keine Gedanken machen“, meinte Piri. „Und können uns ganz auf den Spaß an der Sache konzentrieren.“

Sie streichelte sein Glied und er revanchierte sich mit Streicheleinheiten an ihren Schamlippen und einer sanften Massage ihres Kitzlers. Es dauerte nicht lange und beide kamen wieder in einem Orgasmus. Anschließend lagen sie zusammen in der Sonne und verbrachten einen schönen Tag am See.

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Pünktlich um acht Uhr abends stand Matt vor Piris Haustür und klingelte. Es dauerte einen Moment, dann wurde die Haustür aufgerissen. Und Matts Kiefer klappte auf Höhe seines Knies.

„Wow!“ entfuhr es ihm.

Piri stand in der Tür. Sie trug kurze sehr knappe Pants und weiße Stiefel, was ihre langen Beine noch länger und schlanker erscheinen ließ. Als Oberteil trug sie eine weiße Bluse, die sie unter ihren Brüsten verknotet hatte. Ihre Sonnenbräune wurde durch den weißen Stoff wunderbar betont. Sie hatte sich dezent geschminkt und ihre frisch gewaschenen Haare glänzten seidig im Licht der Abendsonne.

„Du siehst toll aus“, sagte Matt, „da komme ich mir in meiner Jeans und meinem Hemd ganz schäbig vor.“

„Besteht kein Grund zu, schöner starker Mann“, entgegnete Piri lächelnd. „Ich muss nur noch eben meine Schlüssel holen, dann können wir los.“

Sie drehte sich um und Matt konnte den Anblick ihres süßen Pos in der eng sitzenden Pants genießen. Oberhalb des Bündchens lugte der String eines blauen Tangas heraus.

So sexy angezogen hatte er Piri noch nur gesehen. Aber nach diesem Nachmittag wusste Matt, dass Piri nur einen kleinen Stoß in diese Richtung gebraucht hatte, um aus sich herauszukommen.

„Hoffentlich kommt sie damit bei den anderen positiv an“, murmelte Matt vor sich hin. Doch er sagte nichts, als Piri mit dem Schlüssel in der Hand wieder auf ihn zukam.

„Wollen wir los?“ fragte sie.

„Klar“, antwortete Matt und nach dem sie die Tür abgeschlossen hatte, gingen sie zu Diesels Haus.

Schon weitem konnte man die Musik aus dem Garten dröhnen hören. Es waren schon etliche Leute da und Matt spürte die Blicke und hörte das Tuscheln in seinem Rücken, als er Hand in Hand mit Piri über den Gartenweg zur Terrasse ging. Dort stand Diesel bei seinem Vater, der gerade einen Grill anfachte. Sie stellten sich vor, überreichten ihr Gastgeschenk und bedankten sich für die Einladung. Dann mischten sich die beiden unter die anderen Gäste.

„Ich geh mal zu Wolfgang und den Jungs“, sagte Matt.

„Gebongt, dann geh ich zu den Mädels rüber. Wir vermischen uns ja eh gleich alle“, grinste Piri. „Aber nicht fremdgehen.“

„Mit einem der Jungs?“ fragte Matt zurück. „Da mach dir mal keine Sorgen. Bei denen vermisse ich die weichen Lippen.“

„Fragt sich nur, welche Lippen“, lachte Piri, gab ihm einen Kuss und ging zu einer Gruppe Mädchen.

Lächelnd sah Matt ihr hinterher, bevor er zu den Jungs hinüberging, die ihn mit großem Hallo begrüßten und einige Scherze über ihn und Piri machten. Aber Matt spürte und hörte heraus, dass die Jungs sich mit ihm freuten und sich etwas neidisch auf ihn waren.

„Piri sieht heute Abend umwerfend aus“, stellte Wolfgang zwischendurch an Matt gewandt fest. „So sexy habe ich sie noch nie gesehen.“

„Da geht es dir wie mir“, meinte Matt und winkte zu Piri, die zu ihnen herübersah.

„Mann, Alter, und du wirst noch mehr von ihr zu sehen bekommen“, war Wolfgang zuversichtlich. „Ich könnte neidisch werden.“

Innerlich grinste Matt, denn er hatte schon mehr gesehen. „Ach, lass mal langsam angehen“, antwortete er ausweichend, wobei er daran denken musste, dass Piri mit dieser Antwort wohl nicht glücklich wäre.

Es wurde getanzt, gegessen und getrunken und Piri und Matt redeten mit ihren Freunden und suchten sich ab und an mal eine stille Ecke, um zu knutschen.

„Ich muss mal eben meine Muschi lüften und entfeuchten“, flüsterte Piri Matt ins Ohr. „Wein und Cola treiben etwas.“

„Ich warte hier“, sagte Matt.

„Nee, geh wieder rüber zu den anderen. Ich wollte noch mit Saskia reden“, meinte Piri.

„Okay!“ Matt küsste sie und ging dann, mit einem Umweg über das Buffet, zu den anderen der Clique.

Es war kurz nach Mitternacht, Matt hatte einen Riesenspaß mit Diesels Vater, der ziemlich gut drauf war, als Piri wieder zu ihm kam. Sie grinste ihn an, dann drückte sie Matt etwas Weiches in die Hand und ging wieder.

Irritiert blickte Matt auf das, was er in der Hand hielt. Plötzlich wurde er knallrot, verschluckte sich und entschuldigte sich stotternd, dass er mal kurz auf Toilette müsste.

Doch Matt ging nicht auf Toilette, sondern suchte sich eine stille Ecke und blickte wieder in seine Hand. Piri hatte ihm ihren Tanga in die Hand gedrückt. Der Gedanke, dass sie jetzt unten ohne herrumlief, erregte ihn. Er faltete den Tanga auseinander und sah, dass am Ende des durchscheinenden Stoffs, auf dem schmalen Dreieck, etwas mit Kugelschreiber geschrieben stand. Er hatte bei dem schlechten Licht etwas Mühe, den Text zu entziffern und musste sich deshalb den Tanga recht nah vor die Augen halten. Dabei strömte ihm Piris Geruch in die Nase und weckte Erinnerungen an den Nachmittag. Sofort wurde er wieder erregt und sein Glied drückte mächtig gegen den Stoff seiner Hose.

In dem Tanga standen zwei kurze Sätze: „Frauke und Norma sind die freien Tage nicht da. Schläfst du bei/mit mir?“

Die Worte gingen Matts Kopf, wie Blitze. Eine Gänsehaut bildete sich und seine Haut kribbelte vor Erregung. Das war ein heißes Angebot und er würde bestimmt nicht absagen. Er stopfte den Tanga in seine Tasche und suchte Piri.

Nach ein paar Anfragen bei anderen Gästen, fand Matt Piri bei einem Teil der Clique stehen. Er ging nicht sofort zu ihr, sondern beobachtete, von einigen Gästen und Büschen verborgen, aus nicht allzu großer Entfernung unbemerkt seine Freundin. Piri stand zwischen ein paar Jungen und Mädchen aus der Schule und Matt konnte seine Freundin direkt von vorne sehen. Wieder stellte er fest, wie hübsch sie war. Er schloss für einen Moment die Augen und stellte sich noch einmal Piri am See vor, wie sie nackt in der Sonne umherging, sich die langen Beine mit Sonnenmilch eincremte oder wie ihre Brüste sich zu den Seiten verschoben, wenn Piri auf dem Rücken lag. Bei dem Gedanken an die nackte Piri spürte er, wie sein Glied steif wurde und Matt öffnete die Augen, um wieder zu Piri und den anderen hinüber zu sehen.

Und was er sah, machte ihn gleichzeitig stolz und eifersüchtig. Die Gartenbeleuchtung und Fackeln, die Diesels Vater aufgestellt hatte, spendeten genug Licht, sodass Matt gut sehen konnte. Piri hatte ihre Bluse unter ihren Brüsten geknotet, aber der Knoten schien lockerer geworden zu sein, denn ihr Ausschnitt klaffte mehrmals auseinander und ließ nicht nur Matt tief blicken. Deutlich sah er aus der Entfernung kurz Piris Nippel. Und wenn er die schon sah, mussten die Jungs um Piri noch mehr sehen.


Die Blicke, die die Jungs untereinander austauschten, wenn Piri es nicht sehen konnte, sprachen Bände. Matt war fasziniert, welche Reize Piri aussandte, und wie die Jungs darauf ansprangen. Und wie er selbst reagierte. Die anzüglichen Blicke der Jungs zu sehen und zu wissen, dass Piri mit ihm, Matt, schlafen wollte und er sie schon nackt gesehen und die weiche Haut gestreichelt hatte, ließen seine Begierde und Erregung wachsen.

Und fiel ihm etwas auf, das den Jungs bisher entgangen war. Durch den 'Verlust' ihres Höschens zog sich die Naht ihrer Pants zwischen Piris Schamlippen. Von seiner Position aus konnte Matt deutlich die Furche erkennen und wie die Schamlippen wie Wülste um die Naht lagen. Es war ein geiler Anblick, aber das ging Matt zu weit und er beschloss, Piri zu überreden, dass sie nach Hause gehen sollten. Matt wollte vermeiden, dass Piris Ruf in der Schule Schaden nehmen würde. Das der Ausschnitt mehr preisgab, als er sollte, das konnte passieren. Aber wenn jetzt auch noch herauskam, dass sie kein Höschen mehr trug und man ihre Furche so deutlich sehen konnte, dann würden sich alle den Mund zerreißen.

Als Matt auf die Gruppe Jungen und Mädchen zuging, winkte Piri ihm zu. Er konnte nicht hören, was sie den Umstehenden sagte, aber scheinbar hatte sie sich verabschiedet. Sie rannte auf Matt zu, wobei ihre Brüste heftig auf und ab sprangen und drohten, aus dem Ausschnitt der Bluse hervorzukommen.

„Puh, gut dass du kommst“, sagte sie erleichtert. „Die Leute wollten gerade anfangen, sich, und mich, abzufüllen. Die ersten Runden sind schon durch.“

Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht und ihre Augen wirkten etwas glasig. Grinsend stellte Matt fest, dass der Alkohol bei Piri schon wirkte. „Du hast aber sich nicht abgelehnt“, meinte er mit einem Zwinkern.

„Hättest du ja auch nicht! Zwei Baileys mit den Jungs und mit Saskia eine Flasche Sekt“, grinste sie breit.

„Oha!“ Jetzt grinste Matt noch breiter, denn er ahnte, wie Sekt auf Piri zu wirkte. Sie würde immer ausgelassener werden. Jetzt begriff er auch, wie sie es wagte, so offenherzig sein.

‚Mal sehen, ob noch immer Sex will. In ihrem ausgelassen Zustand sollte einer einen klaren Kopf bewahren. Ich will sie nicht ausnutzen, dafür ist mir unsere Liebe zu wertvoll. Er versuchte es direkt „Ich habe noch dein Höschen in der Tasche.“

„Das hoffe ich doch“, meinte Piri. „Weißt du wie teuer dieses bisschen Stoff ist? Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? Und? Was ist deine Antwort?“

„Klar, bleibe ich bei dir“, versprach Matt.

„Oh, Matt, das ist schön!“ Piri fiel Matt um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. „Dann lass uns gehen.“

Die beiden verabschiedeten sich von Freunden und dem Gastgeber, dann gingen sie Hand in Hand durch die dunklen und leeren Straßen der kleinen Stadt.


Die Nacht war warm und der Duft des Sommers hing in der Luft. Und Matt roch wieder Piris vertrauten Duft. Einige Minuten gingen sie schweigend nebeneinander her, dann rannte Piri plötzlich ein paar Schritte vor. Sie drehte sich und tanzte ausgelassen herum. Dabei verrutschte der Knoten ihre Bluse und Matt sah ihre blanke Brust.

„Weist du eigentlich, dass dir die Jungs eben immer in den Ausschnitt und auf die Titt... äh ... Brüste geschielt haben?“ fragte er, als Piri ihre Bluse wieder richtete.

„Du wolltest Titten sagen“, bemerkte Piri und guckte Matt an.

„Entschuldige, war mir so rausgerutscht.“ Matt spürte, wie sein Gesicht zu glühen begann und war froh, dass Piri es nicht bemerkte.

„Na und?“ lachte sie. „Nenn sie Titten, Quarktaschen, Melonen oder Brüste. Sei nicht so spießig verklemmt. Mit deinen Jungs redest du doch sich anders, warum nicht auch mit mir?“

„Ich finde das falsch. Du bist ein Mädchen und mit dir kann ich nicht so über Frauen reden, wie ich es mit den Jungs tue. Die Wortwahl ist manchmal doch recht derb“, meinte Matt.

„Na und? Glaubst, du die Gespräche von Mädchen wären die hohe Schule der Konversation?“ Piri schaute ihn an. „Bei uns ist bestimmt nicht alles damenhaft.“

„Bei den Jungs klingen solche Gespräche meist abwertend und schmutzig. Einige reden über die eigene Freundin, als würden sie über billige Flittchen oder eine Nutte reden.“

„Ach, über eine Frau, die als Nutte anschafft, wäre die Wortwahl okay?“

Da war die Falle, und Matt war hineingetappt. Geschickt hatte Piri Matt in die Enge argumentiert. Verzweifelt versuchte er sich heraus zu reden, aber Piri tanzte vor ihm her und sang die ganze Zeit leise.

„Du wolltest Titten sagen“, sang Piri unaufhörlich und brachte Matt völlig durcheinander, da er immer wieder auf ihre hüpfenden Brüste blicken musste.

„Ja, verdammt, ich wollte Titten sagen“, gab er genervt zu.

Piri grinste von einem Ohr zum anderen. „Und was bin ich jetzt? Eine Nutte?“

Sie stellte sich unter eine Straßenlaterne, lehnte sich mit dem Rücken dagegen und winkelte ihr rechtes Bein ab. Dann griff sie an den Knoten ihrer Bluse.

„Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden“, hauchte sie zu Matt. „Hast du schon mal so prächtige Titten gesehen?“

Piri öffnete den Knoten und zog den Stoff zur Seite. Ihre großen Brüste lagen frei und aus den Höfen reckten sich Matt die Brustwarzen entgegen. Mit großen Augen blickte Matt Piri an. Dann blickte er sich besorgt um. Doch niemand war zu sehen.

„Ja, Kleine, du hast da wirklich zwei hübsche Möpse“, stieg Matt auf Piris Spiel ein und griff ihr an die Brüste. „Was soll mich denn der Spaß kosten?“

Piri genoss Matts Hand an ihren Brüsten, bevor sie antwortete. „Weil du es bist, mach ich dir einen Sonderpreis. Zehn Euro sind dir diesen Prachttitten doch wohl wert, oder? Und du bekommst noch eine feuchte Muschi ganz umsonst dazu!“

Aufreizend strich Piri mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und lächelten lüstern an. Matt war sich seiner Beule in der Hose sehr bewusst, und er war froh, dass niemand auf der Straße unterwegs war. Er beantwortete Piris Frage, indem sein Portemonnaie aus der Tasche zog und einen Zehner herauszog. Dann griff er mit einer Hand hinter Piris Gürtel und schob die Banknote in ihre Hose.

„Eine gute Entscheidung, Süßer“, meinte das Mädchen, das um den Laternenpfahl tanzte, als wäre sie eine Stripperin in einem Nachtclub. „Ich kenne da eine nette Hütte, wo wir ungestört sein werden. Komm mit!“

Piri ergriff Matts Hand und zog ihn mit sich. Zu seiner Verwunderung ließ Piri ihre Bluse offen und wenn Matt sie anblickte, konnte er sehen, wie ihre Brüste beim Gehen wippten.


Nach ein paar Straßen hatte sie das Haus von Piris Schwester erreicht und Piri schloss auf. Kaum waren die beiden drinnen, drehte sich Piri zu Matt. Sie küsste ihn wild und leidenschaftlich und presste ihren Körper an seinen.

Aber auch Matt fühlte die intensive Leidenschaft. Der Tag am See, seine Beobachtungen am Abend und das Rollenspiel auf dem Heimweg, hatten ihn heiß gemacht. Wie von selbst rutschte die offene Bluse von Piris Schultern und fiel zu Boden. Matt küsste den Hals seine Freundin, knabberte an ihrem Ohr und als sie lustvoll stöhnte, wanderten seine Lippen sanft küssend zu ihren Brüsten.


Mit seinen Händen drückte Matt die Brüste gegeneinander. Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen und er saugte an ihnen, bis Piri wieder aufstöhnte. Dann ließ er seine Zunge hin und her fliegen und leckte immer abwechselnd über eine Brustwarze.

Piris Hände lagen auf seinen Schultern und je erregter sie wurde, desto kräftiger wurde ihr Griff. Matt spielte mit seinen Fingern an ihren Brustwarzen, während seine Lippen zu Piris Bauchnabel wanderten. Seine Hände folgten und hakten den Knopf ihrer Hose auf, bevor er mit vor Erregung zittrigen Fingern ihren Reißverschluss öffnete.


Langsam zog Matt den Stoff an Piris Beine hinunter. Er kniete vor ihr und sein Blick fiel auf ihre Schamlippen. Überrascht stellte er fest, dass Piri ihre Schamgegend völlig blank rasiert hatte. Kein Haar war mehr zu sehen.

„Wow!“ entfuhr es Matt beim Anblick der blank rasierten Piri.

„Gefällt es dir?“

„Ja! Es sieht so ...“ Matt suchte nach dem richtigen Wort, „... so obzön geil.“

„Es ist auch ein tolles Gefühl, ganz blank zu sein“, meinte Piri. „Berühr und streichel mich, „bitte."

Mit beiden Händen griff Matt an Piris Pobacken und zog sie heran. Er drückte seinen Mund auf ihre Schamlippen und mit seiner Zunge leckte er durch ihre Spalte. Überrascht stellte er fest, wie nass Piri schon war und er begann ihren Lustsaft auszusaugen.

„Hm, das ist besser als Streicheln“, seufzte Piri leise.

Ein lustvoller Schauer lief über Piris Körper und bald begann sie heftig zu stöhnen. Matt saugte ihre Schamlippen oder ihren Kitzler zwischen die Lippen oder bohrte so tief er konnte mit der Zunge in dem feuchten Lustkanal. Seine Hände kneteten die knackigen Pobacken und als Piri lauter stöhnte, suchte er nach Piris Poloch. Sanft drückte er mit dem Finger dagegen, reizte das erregte Mädchen noch weiter. Aus Piris Stöhnen wurde ein lautes Keuchen. Ihre Beine zitterten vor Erregung und sie presste Matts Kopf gegen ihren Unterleib, als wollte sie seine Zunge so noch tiefer in sich schienen.

Matt spürte, wie Piris Muskeln zuckten, während seine Liebkosungen sie einem Höhepunkte entgegenbrachten. Seine Fingerspitze war ein klein wenig in ihr Poloch eingedrungen und er bewegte sie leicht. Es schien Piri zu gefallen, denn ihr Keuchen wurde intensiver und lauter. Dadurch angespornt drückte er etwas fester.

„Oh, ja, Matt ... das ist geil. ... Du weißt, was geil ist und ... und mich heiß macht“, stöhnte Piri laut und sie wackelte mit ihrem Po und drückte sich dem Finger entgegen.

Ermutigt durch Piris positive Reaktion schob Matt einen Finger in die feuchte Scheide des keuchenden Mädchens. Ganz langsam drang er immer tiefer ein und spürte ihre Nässe und die zuckenden Muskeln. Als Matt sich sicherer fühlte, begann er seine Bewegungen zu verstärken.


Piri übernahm den Rhythmus seiner Bewegungen und bewegte ihr Becken vor und zurück. Jeder Atemzug wurde jetzt von einem lauten Stöhnen begleitet.

„Ja ... oh, Matt, ja ... ich ... ahh ... komme ... ich komme ... ich KOMME ... JAJA JAHHHA ...!“ Piri schrie, als der Orgasmus sie überkam.

Ein Zittern durchlief Piris Körper und ihre Beine gaben nach. Mit einem Arm stützte Matt Piri, die ihre Brüste in wilder Ekstase knetete und ihre Brustwarzen rieb. Vorsichtig legte Matt seine Freundin auf den Teppich, während er mit den Fingern der freien Hand weiter ihre Lustperle und Schamlippen massierte.

„Ja ... ja ... mach weiter“, schrie Piri erregt. „Ich bin so geil ... schieb mir zwei Finger rein und leck mich ...“

Matt glaubte es nicht. Piri keuchte noch immer von Orgasmuswellen geschüttelt, aber sie spreizte ihre Beine, damit Matt sie weiter stimulieren konnte. Der beugte sich vor und schob Zeige- und Mittelfinger einer Hand und die zuckende Spalte. Dann leckte er über die nassen Schamlippen und suchte nach dem Kitzler.


Nur wenige Momente später kam Piri explosionsartig ein zweites Mal. Diesmal noch heftiger als zuvor. Ihr Unterleib zuckte und ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Plötzlich spritzte Matt Flüssigkeit ins Gesicht und auf das Shirt. Um ersten Moment glaubte er, Piri würde Pinkeln, doch schnell begriff er, dass diese Flüssigkeit ihren Ursprung nicht in der Blase, sondern tief in Piris Scheide hatte.

Matt hatte von so etwas noch nie gehört, geschweige denn gesehen. Konvulsiv zuckend lag Piri auf dem Boden. Ihre Fersen schlugen auf den Boden und sie krampfte am ganzen Körper. Matt bekam Angst, dass Piri eine Art epileptischen Anfall haben könnte. Aber sie stöhnte und keuchte vor Lust, während zwischen ihren Schamlippen ein Strahl klarer Flüssigkeit hervorspritzte. Erst nach einer halben Minute beruhigte sich Piri.

Schwer atmend lag Piri auf dem Boden. Ihre Brüste hoben sich bei jedem Atemzug. Die Brustwarzen waren groß und steif. Um die Höfe herum hatten sich kreisförmig weitere kleine Warzen gebildet. Schweiß lief über ihren nackten Körper und sie hatte ihre Augen geschlossen.


Eine Pfütze hatte sich zwischen ihren Beinen gebildet und auch Matts T-Shirt und Hose hatten etwas abbekommen.

Zuerst unhörbar begann Piri zu lachen. Ihre Brüste schaukelten als sie sich mit dem Oberkörper aufrichtete und sich mit den Armen aufstützte. Dann lachte sie laut und befreit. Ihre ganze verbliebene Anspannung schien sich in diesem glückliche Lachen aufzulösen.

„Das war das Geilste, was ich je erlebt habe“, lachte Piri und warf ihre Haare zurück. „Matt, ich bin so gewaltig gekommen, dass ich abgespritzt habe. Ich meine, ich weiß, dass ich extrem feucht werde, aber Spritzen?“

Ihr Blick ging zu dem großen Fleck im Teppich zwischen ihren Beinen und zu den Flecken auf Matts Kleidung. Keine Spur von Scham oder Betroffenheit lag auf ihrem Gesicht. Nur ein nicht definierbares Strahlen ging von ihr aus. Nackt saß sie mit gespreizten Beinen vor Matt und lachte ihn an. Matt wusste, dass er diesen Moment nie vergessen würde.

„Du siehst unheimlich glücklich aus“, sagte er mit sanfter Stimme. Seine Haut kribbelte, wenn er sie betrachtete und mit jedem Atemzug roch und schmeckte er ihren erregenden Duft.

„Ich bin auch glücklich“, bestätigte Piri. „Du machst mich glücklich gemacht. Meine Güte, ich habe noch nie solche Orgasmen erlebt. Und das warst du. Du bist Spitze!“

Von dem Kompliment wurde Matt verlegen. „Erzähl es keinem, sonst wollen andere sich noch so etwas erleben.“

„Werde ich bestimmt nicht“, grinste Piri, aber dann wurde ihre Miene ernst. „Es gibt allerdings etwas, was mich betrübt.“

„Und das wäre?“

„Dass du noch angezogen bist!“ Blitzschnell sprang Piri auf und warf sich auf Matt und begann ihn auszuziehen.

Die beiden rangelten miteinander um Matts Kleidung. Für beide war es eine willkommene Möglichkeit, die angestaute Spannung zu entladen. Es dauerte nicht lange und Matt war bis auf die Socken nackt. Mit einem letzten Schwung rollte er Piri auf den Rücken und legte sich auf sie. Sein Glied war steif und lag genau zwischen ihren Beinen. Ein Stoß und er würde in ihre feuchte Scheide eindringen.

Sofort war die Spannung wieder da. Sie blickten sich in die Augen und versuchten gegenseitig die Gedanken des anderen zu ergründen. Piri brach das Schweigen.

„Du willst unser erstes Mal doch nicht mit Socken an den Füßen und im Hausflur direkt hinter der Eingangstür erleben, oder?“

„Und wenn doch?“ fragte Matt und drückte sein Glied etwas fester gegen die Schamlippen von Piri.

„Dann ficken wir die Hunde im Hausflur“, meinte Piri und spreizte ihre Beine. Bei der Bewegung drang Matt noch ein Stück tiefer ein.

Doch dann rollte er sich von Piri. „Ich kann so schlecht bellen!" grinste er. „Eddie lacht sich dann immer halbtot, wenn ich es versuche.“

„Und du müsstest ja immer und überall das Beinchen heben“, sagte Piri, während sie aufstand.

„Es reicht, wenn ich mein drittes Bein hebe, oder?“ Matt stand ebenfalls auf und spannte ein paar Mal seine Beckenbodenmuskeln an, sodass sein Glied auf und an wippte.

“Ha, ha, ha. Beinchen heben? Das ist wohl eher ein Schwanzwedeln, oder?“

Matt grinste und nahm Piri in den Arm. Die beiden küssten sich, aber nach kurzer Zeit schob Piri ihren Freund von sich.

„Ich glaube, ich sollte erst mal Duschen“, meinte sie schnüffelnd. „Ich müffel nach Schweiß.“

Mit enttäuschtem Blick sah Matt Piri an. Aber er nickte. „Wenn du meinst.“

„Ach, nicht enttäuscht sein“, grinste sie. „Unser Bad ist groß und die Dusche auch. Du kannst mir helfen.“

Sofort war Matt wieder Feuer und Flamme. Zusammen gingen sie ins Badezimmer. Überrascht blickte sich Matt im Bad um. Der Raum war hell und riesig groß. Zwei Waschbecken, eine enorme Badewanne und eine Duschkabine für mindestens drei Personen gehörten zur Einrichtung. Bisher kannte Matt nur die Gästetoilette des Hauses und hatte die immer für ein Badezimmer gehalten. Eine schmale Tür mit Glasscheibe führte in einen benachbarten Raum. Neugierig schaute Matt durch die Scheibe.

„Eine Sauna? Ihr habt eine Sauna im Bad?“

„Ja. Deshalb ist auch die Badewanne und die Dusche so groß“, erklärte Piri. „Damit man sich mit Platz abduschen und ein Tauchbad nehmen kann.“

„Coole Sache!“ staunte Matt.

„Nee, eher eine heiße Angelegenheit. Frauke uns Norma gehen oft in die Schwitzbude und mögen es bei angenehmen 100°C. Mir ist das meist etwas zu warm. Aber ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wäre, in der Sauna …“ Sie blickte Matt an, der auf den Rest des Satzes wartete und keine Idee zu haben schien, was Piri sagen wollte. „… wie es wäre, in der Sauna zu vögeln“, vollendete sie den Satz dann.

„Ich glaube, an deine direkte Art, die Dinge auszudrücken, werde ich mich nie gewöhnen. Aber Sex in der Sauna steht nicht für heute auf dem Stundenplan, oder?“ Kopfschüttelnd grinste Matt Piri an.

„Hm, habe ich noch nicht drüber nachgedacht“, meinte Piri und zuckte mit den Schultern. „Aber ich will soviel wie möglich ausprobieren.“

„Das ist wie mit dem Essen“, sagte Matt. „Meine Oma sagt immer: ‚Alles auf einmal fraß, später saß er so da!’ Soll wohl bedeuten, dass man sich etwas einteilen soll. Dein Tempo ist so hoch, da bleibt nicht viel Zeit für Einteilung.“

„Matt, wenn ich mich selbst befriedige und an einen Mann denke, dann bist du das. Ich …nein … wir, habe jetzt 17 oder 18 Jahre gewartet und jetzt ist es endlich soweit, da will ich nicht noch länger warten. Die Vorfreude war schön, aber jetzt will ich es endlich mal erfahren.“

Piri stellte die Dusche an, dann stieg sie unter den warmen Strahl.

„Was ist? Seifst du mich ein?", fragte Piri und blickte den wartenden Matt an. „Was schaust du mich so an?“

„Es ist wie ein Wunder“, antwortete Matt und lächelte, als er Piris fragenden Blick sah. „Und du bist das Wunder, dass ich sehe. Dass ich dich so sehen darf. Attraktiv und begehrenswert. Nackt und verletzbar, aber voller Vertrauen in mich. Dass ich dich in einem Flur auf dem Boden liegen sehen durfte, wo du einen Orgasmus hattest. Und dass ich dich … liebe.“

Völlig verblüfft über die Worte starrt Piri Matt an. Plötzlich wird sie rot und schamhaft hält sie sich die Hand in den Schritt und bedeckt die Brüste mit den Armen. „Jetzt hast du es geschafft, mich verlegen zu machen“, lachte sie unsicher und leise.

„Warum? Nur weil ich sage, was ich gerade fühle?“

„Weil du es so schön gesagt hast, und ich es mit dem Sex so eilig habe“, antwortete Piri und stieg tropfend aus der Dusche. „Weil du all das über mich gesagt hast. Und weil ich dich auch liebe. Bin ich dir wirklich zu schnell und fordernd?“

„Eigentlich will ich es genauso gerne“, gestand Matt, „aber meine anständig konservative Erziehung bremst mich etwas. Ich bin es wohl eher gewohnt, dass der Mann führt.“

„Anständig? Konservativ? Diese Worte kommen im Wortschatz deiner Eltern vor, wenn sie an deine Erziehung denken?“ Piri lachte. „Das glaube ich nicht. Ich meine, du bist anständig, aber konservativ sind deine Eltern nun wirklich nicht. Und du auch nicht. Es wird Zeit, dass ich jetzt mal Hand anlegen und dir eine unanständige Erziehung angedeihen lasse.“

Sie griff zur Duschgelflasche und warf sie Matt zu. „Aber vorher legst du Hand an. Und zwar an mich. Hopp, hopp, einseifen!“

Lachend stieg Matt in die Dusche. Mit dem Duschgel in der Hand massierte er Piris Rücken, ihren Po und ihre Beine. Dann stellte er sich dicht an sie heran und streichelte mit dem Duschgel über ihre Brüste, ihren Bauch bis hin zu ihren Schamlippen. Als er ihr zwischen die Beine Griff, begann Piri wieder zu stöhnen.

„Willst du es schon wieder?“

„Nein, es ist nur wunderschön, wenn du mich da berührst“, sagte Piri lächelnd und drehte sich in seinen Armen um. „Aber jetzt seife ich dich ein.“

Das Duschgel wechselte zwischen ihnen und dann verteilte Piri es sanft auf Matts Haut. Anschließend presste sie sich an seinen Rücken und verrieb das Duschgel mit ihren Brüsten auf Matts Rücken. Danach wechselte sie zu seiner Front.

Nachdem sie seine Brust eingeschmiert hatte, ging sie in die Hocke und klemmte sein Glied zwischen ihren Brüsten ein.

„Glaubst du, dein Schwanz würde noch größer wirken, wenn du den Urwald roden würdest?“fragte Piri mit einem nachdenklichen Blick auf den dichten schwarzen Haarbusch in Matts Schamgegend.

„Vielleicht“, meinte Matt. „Ich habe es nie ausprobiert.“

„Darf ich?“

„Darfst du was?“ Matt verstand nicht, was Piri wollte.

„Deine Haare rasieren“, klärte sie ihn auf.

"Ich weiß nicht ..." Matt war unsicher. Ein entsetzliches Bild mit Blut und Schmerzen zuckte durch sein Hirn und sein steifes Glied verlor etwas an Härte.

„Hey, ich habe mich rasiert und nicht geschnitten“, sagte sie. „Und glaube ja nicht, dass das einfach ist. Schließlich hängen mir ständig meine Titten im Weg und sehen tu ich da unten eh kaum was.“

Matt musste lachen. „Okay, du hast gewonnen. Aber nicht alles auf einmal. Ich will sehen, wie es mit weniger Haaren aussieht! Die Jungs im Sportverein werden sich dann demnächst wundern, wenn sie mich unter der Dusche sehen.“

„Dann sag ihnen einfach, dass ich dich rasiert habe“, empfahl Piri. „Und das nackt unter der Dusche.“

„Wenn ich das mache, stehen bei denen die Schwänze senkrecht“, grinste Matt. „Und dann wollen sie auch alle eine Rasur von dir.“

„Klar rasiere ich sie“, meinte Piri lachend. „Aber nur, wenn ich angezogen bin. Diese Behandlung bekommst nur du. Obwohl es eine interessante Vorstellung ist, in eurem Duschraum zu hocken, und von nackten sportlichen Jungs umgeben zu sein, die alle einen Steifen haben.“

„Hey, reiche ich plötzlich nicht mehr?“

„Doch, aber Fantasievorstellungen darf man doch noch haben, oder? So, und jetzt hole ich mein Rasierer und Rasierschaum.

Bei der Vorstellung, dass Piri mit einem scharfen Rasiermesser an seinem besten Stück hantierte, war Matts Erektion zusammengefallen. Er wusste zwar, dass die Rasur nicht mit einer offenen Klinge, so wie zu Opas Zeiten, gemacht werden würde, dennoch bekam Matt das erste Bild nicht so leicht aus dem Kopf. Und das Piri die Vorstellung, seinen Sportkameraden die Schamhaare zu stutzen interessant fand, machte ihm etwas zu schaffen.

„Gleich geht’s los.“ Piri wechselte die Klinge ihres Ladyshavers, stieg wieder in die Dusche und verteilte großzügig Rasierschaum auf Matts Schamhaaren. Dabei griff sie ohne zu zögern beherzt an seinen Hodensack und sein hängendes Glied. Dann setzte sie den Rasierer an und die ersten Locken fielen.

„Angst?“, fragte Piri grinsend.

„Etwas unwohl“, gestand Matt. „Das passiert mir ja nicht jeden Abend.“

„Keine Sorge, ich tu dir nicht weh“, versprach Piri und spielte mit seinen Hoden. „Weißt du, worauf ich mich freue?“

„Nein, sag schon!“

„Ich freu mich darauf, deine Bälle zu lecken und dir einen zu blasen, ohne dass ich die Haare um Mund habe. Dann kann ich deinen Saft richtig genießen“, verriet Piri und streichelte mit der Hand über das Glied.

Diese Offenbarung und die sanften Streichelbewegungen ließen Matts Glied schnell wieder steif werden. Piri schaute sich das langsame Anschwellen interessiert an.

„Weißt du, was das Schöne an euch Kerlen ist?“, fragte sie grinsend.

„Nein!“

„Das frau sofort sieht, wann ihr Sex wollt und bereit für eine Nummer seid.“

Aber Matt schüttelte den Kopf. „Stimmt nicht ganz“, sagte er. „Es mag äußerlich vielleicht so aussehen, das heißt, ich kann einen steifen Schwanz haben, aber das bedeutet nicht automatisch, dass ich auch eine Nummer schieben will.“

„Ich dachte ...“ Piri konzentrierte sich weiter auf die Rasur, während Matt sie über ein weit verbreitetes Missverständnis aufklärte. Das lenkte ihn auch von dem hässlichen ersten Bild in seinem Kopf ab. „In meinem speziellen Fall allerdings“, schloss er lächelnd ab, „hätte ich jetzt in diesem Augenblick überhaupt nichts gegen Sex!“

„Mir erst einen Vortrag halten und dann alles abstreiten und das Gegenteil behaupten“, empörte sich Piri. Aber dann küsste sie die Spitze von Matts Eichel. „Übrigens sieht dein harter Schwanz so tatsächlich größer aus.“

Matt öffnete die Duschkabinentür ein Stück und betrachtete sich in dem großen Badezimmerspiegel. Während ihrer Unterhaltung hatte Piri mit geschickten Fingern seinen Hodensack von allen Haaren befreit. Jetzt hing der große Hautsack gut sichtbar unterhalb seines Gliedes. Und Piri hatte Recht, es wirkte alles noch größer, als es war. Es gefiel Matt.

„Darf ich weiter machen?“ fragte Piri.

„Ja, und von mir aus kannst du auch alles weg rasieren“, stimmte Matt jetzt zu. Er stellte sich wieder in die Dusche und Piri begann sofort mit der weiteren Rasur.

Um Matt zu reizen, nahm Piri die pralle Eichel zwischen die Lippen und rasierte dann die Haare oberhalb des Gliedes fort. Die Locken fielen auf ihre Knie und wurden dann vom Wasser weggewaschen. Doch dann musste Piri das Glied aus ihrem Mund entlassen, da sie an den Seiten arbeiten wollte. Mit der linken Hand hielt sie das Glied aus dem Weg, wobei sie es sanft massierte. Mit der anderen Hand führte sie die Klingen des Ladyshavers immer wieder über Matts Haut, damit die Rasur gründlich und glatt wurde.


Matt fand es geil. Piri kniete vor ihm, spielte mit seinem Glied und rasierte ihn. Er hatte immer wieder Gelegenheit, ihre Brüste zu bewundern oder ihren Po. Unbemerkt von Piri hatte er die Duschkabine wieder ein Stück geöffnet. So konnte er im Spiegel Piri von hinten sehen und wenn sie ihren Po anhob, sah er ab und zu ihre Schamlippen zwischen den Beinen.

„So, gleich bin ich fertig“, verkündete Piri.

Gespannt wartete Matt ab, bis Piri den Shaver zur Seite legte und sich an die Wand drückte, damit er sich um Spiegel bewundern konnte.

Alle Haare waren abrasiert. Sein steifes Glied kam jetzt tatsächlich noch besser zur Geltung, denn seine wahre Länge und Dicke wurden nicht mehr durch die Haare verdeckt. Auch der Hodensack wirkte jetzt voller und größer. Langsam strich Matt über die glatte Haut. Es fühlte sich ungewohnt an.

„Komisches Gefühl“, meinte er, und beantwortete damit Piris fragenden Blick. „Aber der Anblick ist, denke ich, imposant.“

„Allerdings“, stimmte Piri zu. „Dein Teil sieht so gewaltig aus, dass ich nicht weiß, ob der überhaupt in meine Muschi passt.“

„Wird schon klappen“, grinste Matt. „Aber war da nicht eben die Rede davon, dass du mir einen blasen wolltest?“

„Aha, das hätte der Herr wohl gerne, was?“ fragte Piri grinsend.

Einen Moment überlegte Matt, dann nickte. „Ja. Auf die Knie und lutsch meinen Schwanz!“

Seine Stimme war schärfer, als er beabsichtigt hatte und Piri zuckte leicht zusammen. Doch dann nickte sie. „Natürlich. Wenn der Herr es wünscht“, sagte sie mit unterwürfiger Stimme und stieg aus der Dusche, um neben dem Spiegel zu knien.

Um ersten Moment taten Matt die harten Worte leid und er wollte sich entschuldigen, aber dann begriff er, dass Piri wieder ein Spiel angefangen hatte. Er stellte sich vor sie und sah auf sie herab.

„Mach den Mund auf“, befahl er und Piri gehorchte. „Und nimm die Hände hinter den Rücken.“

Auch diesem Befehl kam Piri nach. Matt blieb äußerlich ruhig, aber um Inneren grinste er breit. Das Spiel gefiel ihm.

„Bist du artig gewesen?“

„Herr, ich war nicht artig“, sagte Piri.

„Dann bekommst du die Rute zu spüren“, sagte Matt.

Manchmal hatte Matt während seiner Teeniezeit Spott ertragen müssen, wenn Klassenkameraden ihn wegen seines enormen Gliedes geneckt hatten. Jetzt war Matt froh, dass sein Glied so lang. Er trat dicht vor Piri, die erwartete, dass er ihr sein Glied in den Mund schieben wollte und deshalb ihre Lippen öffnete. Doch statt dass sie das Glied in den Mund bekam, schlug Matt es ihr mit sanfter Gewalt gegen die rechte Wange. Und gleich darauf gegen die linke.

„Streck die Zunge raus!“ Barsch war Matts Befehl und die kniende Piri kam dem ohne zu zögern nach.

Matt schlug sein Glied jetzt abwechselnd gegen ihre Wangen und dann wieder auf ihre Zunge. Als Piri zwischendurch schlucken wollte, schimpfte Matt wieder mit ihr.

„Du sollst die Zunge raustrecken“, schimpfte. „Was hast du daran nicht begriffen?“

„Wenn ich nicht schlucke, läuft mir der Speichel aus dem Mund und tropft mir auf die Brüste.“

„Und das soll ein Grund sein, meinem Befehl nicht mehr zu folgen?“

Mit großen Augen sah Piri an Matt hinauf. Es war ein ungläubiger Blick, mit dem sie ihn anschaute, aber dann schüttelte sie den Kopf und streckte zögernd ihre Zunge heraus.

Wieder nahm Matt sein Glied und schlug es erst gegen die linke Wange, dann auf Piris Zunge und dann gegen die rechte Wange. Und dann den Weg zurück. Schon bald glänzten ihre Wangen feucht von ihrem eigenen Speichel. Je länger Piri die Zunge raustreckte, desto mehr Speichel bildete sie, der dann über ihre Zunge lief und auf ihre Brüste tropfte.

Es dauerte nicht lange, und bis Piris Brüste nass und von ihrem Speichel bedeckt waren. Die Flüssigkeit tropfte über die Brustspitzen zu Boden oder rann in der Kuhle zwischen den großen birnenförmigen Wölbungen über ihren Bauch und zwischen ihre Beine.

„Bist du der Ansicht, dass du genug bestraft würdest?“ fragte Matt.

Piri sagte nichts, sondern schüttelte nur ihren Kopf.

„Dann noch zehn Hiebe!“

Erneut klatschte Matts Glied in Piris Gesicht. Bei jedem Schlag zählte Matt von zehn rückwärts, bis er bei Null angekommen war. Piri wollte ihren Mund schließen, aber Matt war schneller. Er schob ihr sein Glied zwischen die Lippen.

„Jetzt darfst du mir einen blasen“, sagte er gönnerhaft.

Ohne ein Wort oder eine Geste des Protestes saugte Piri an dem nassen Glied. Ihre Zunge flog nur so um die empfindlichen Stellen und der erregte Matt begann schon bald zu stöhnen. Er griff an ihren Kopf und zog ihn weiter auf sein steifes Glied. Zuerst würgte Piri etwas, aber dann fand sie den richtigen Dreh und nahm das ganze lange Glied in den Mund.

Speichelfäden tropften von ihrem Kinn, aber Piri saugte weiter, als ginge es um ihr Leben. Es war, als spürte sie, dass Matt kurz vor dem Höhepunkt war. Sie entließ das Glied aus ihrem Mund und leckte an dem langen Schaft hinab. Dann saugte sie an den Hoden, bis sie eine der prallen Kugeln in ihren Mund hatte.

Sein Atem ging immer schneller und Matt wusste nicht, wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Er schloss seine Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, angefangen bei Eiswürfeln bis hin zu einem Zahnarztbesuch, aber das Ziehen in den Lenden wurde immer stärker. Alles in ihm schrie nach der Erlösung in einem Orgasmus, und Piri hatte ein Einsehen und verschaffte ihm die Erlösung.

Mit einem tiefen Zug nahm sie sein Glied wieder in den Mund und saugte, während sie ihren Kopf schnell vor und zurück bewegte. Matts Stöhnen würde lauter und lauter. Piri spürte, wie sich die Hoden an den Körper zogen, Matt sich verkrampfte und dann unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihren Rachen spritzte.

Die Menge war so groß, dass Piri nicht mit Schlucken nachkam und sie husten mussten. Als sie ihren Mund von Matts Glied zog, spritzte eine weitere Ladung mitten in ihr Gesicht. Sofort danach kamen noch zwei große Spritzer, bevor sie das Glied zur Seite drücken konnte. Die milchige Flüssigkeit lief über Piris Gesicht und tropfte von Kinn und Nase auf ihre Brüste.


Völlig verschmiert kniete sie vor Matt, der seine Augen öffnete und zu ihr hinab sah. Er hatte während seines Höhepunktes nicht bemerkt, wie er Piri voll gespritzt hatte. Als er sie jetzt vor sich knien sah, hatte er ein schlechtes Gewissen.

„Oh, das tut mir leid“, sagte er hastig. „Ich wollte dich nicht voll spritzen.“

„Lügner“, schimpfte Piri sanft. „Du willst und musst mich immer voll spritzen. Das ist doch der Sinn des Sex.“

„Wie meinst du das?“

„Eigentlich gehört deine warme Sahne ja in meine Muschi, denn rein vom biologischen Standpunkt macht das geile Zeug nur da Sinn“, meinte sie und leckte sich Sperma von den Lippen und aus dem Mundwinkel. „Du musst mich also voll spritzen, wenn du den Sinn des Lebens, die Erhaltung der Art, erfüllen willst.“

„Geht es beim Sex nicht um etwas anderes?“

„Richtig, aber die Funktionsweise ist ja die gleiche“, sagte Piri. „Du spritzt ab und ich nehme auf. Was ich dir zur Aufnahme des Spermas anbiete, ist da zweitrangig. Du willst eigentlich nur den biologischen Sinn erfüllen und deine Nerven, deinen Empfindungen, wird etwas vorgegaukelt. Sie glauben ja, du steckst in meiner Muschi, dabei mach ich es dir mit der Hand, oder du fickst mich in den Mund oder den Arsch.“

„In den Arsch?“

„Klar. Das kann man doch auch“, sagte Piri erstaunt darüber, dass Matt noch nie etwas davon gehört hatte. „Wusstest du das nicht?“

„Doch schon, aber ich wusste nicht, dass du … also … dass du das willst.“

„Woher auch? Aber ich habe dir ja gesagt, ich will alles ausprobieren“, verkündete Piri. „Ich will kein Tabu auslassen.“

Matt schluckte. „Das wird aber heftig mit dir.“

„Freu dich drüber“, lachte Piri, „denn ich will alles mit dir erleben. Ich bin zu jeder Schandtat bereit. Wünsche, Kritik oder Anregungen? Nur raus damit!“

Ein Lächeln umspielte Matts Mundwinkel. „Als erstes solltest du wohl noch einmal unter die Dusche. Und dann sollten wir ins Bett gehen.“

„Du hast wohl recht … huahh.“ Piri gähnte herzhaft. „Und wir haben ja noch freie Tage vor uns. “

Piri stieg wieder in die Dusche und ließ das Wasser auf ihre Haut prasseln. Sie rieb sich ab, ohne ein weiteres Mal Duschgel zu benutzen. Da sie die Kabinentür offen gelassen hatte, konnte Matt ihr zuschauen, wie sie ihre Brüste säuberte und etwas später ihre Schamlippen rieb. Es war ein erotischer und schöner Anblick, aber bei Matt regte sich nichts mehr zwischen den Beinen.

„Pulver verschossen“, murmelte er leise.

„Hast du was gesagt?“ fragte Piri aus der Dusche und stellte das Wasser ab.

„Ich meinte, ich muss mal für kleine Jungs“, log Matt.

„Bitte, da ist die Toilette.“ Piri kam tropfend aus der Dusche.

„Äh … ja“ Matt stand unschlüssig im Raum.

„Hey, komm schon, ich will sehen, wie du pinkelst“, sagte Piri. „Oder pinkelst du im Sitzen?“

„Nein, nein“, sagte Matt. „Ich meine, ich kann das im Stehen, wird nur nicht gern gesehen.“

„Ich will es aber gern sehen. Zeig es mir, bitte.“

„Okay!“ Matt ging zur Toilette und klappte Deckel und Brille hoch. Dann ergriff er sein Glied und zielte in die Schüssel. Es dauerte einen Moment, aber dann kamen die ersten Tropfen, die sich schnell zu einem kräftigen Strahl entwickelten und in die Schüssel plätscherten.

Piri stand seitlich neben der Schüssel und guckte zu. „Hm, lustig. Wie ein kleiner Schlauch“, grinste sie.

Als Matt fertig war und spülen wollte, hielt Piri ihn ab. „Willst du sehen, wie ich pinkel?“

„Ja“, sagte Matt sofort, der beschlossen hatte, alles mitzumachen, was Piri vorschlug, so fremd das vielleicht auch im ersten Augenblick klingen mochte.

Piri klappte die Brille herunter und setzte sich. Aber dann stand sie wieder auf und blickte Matt an. „Willst du die Standard- oder die Partyvariante sehen?“

„Was ist denn eine Partyvariante?“

„Wenn viele Frauen ein Klo benutzen und es entsprechend unhygienisch aussieht. Da will frau sich nicht setzen“, erklärte Piri lachend. „Dan gibt es dann die Partyvariante, die beweist, dass Frauen doch im Stehen pinkeln können.“

„Du pinkelst im Stehen?“

„Klar. Ich zeig’s dir.“

Piri klappte die Brille wieder hoch und stellte sich breitbeinig über die Toilette. Dann griff sie mit ihren Händen zwischen ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ging etwas in die Hocke. Eine Sekunde später schoss ein goldener Strahl in die Schüssel, wobei nicht ein Tropfen daneben ging. Erst als der Strahl versiegte, blieben ein paar Tropfen an den Schamlippen hängen, die Piri mit einem Stückchen Toilettenpapier abwischte. Dann richtete sie sich auf und spülte.

Fasziniert hatte Matt ihr zugeschaut. „Wieder etwas dazugelernt“, meinte er.

Piris grinste nur. Beide wuschen sich die Hände, dann gingen sie in Piris Zimmer. Beide waren müde und gähnten, während Piri das Bett vorbereitete. Aber dann drehte sie sich zu Matt um.

„Du eigentlich ist mir das viel zu warm, um hier im Zimmer zu schlafen“, meinte sie.

„Wo willst du denn schlaffen?“

Piri überlegte kurz. „Auf dem Balkon vor Normas Zimmer. Von dort hat man einen Ausblick.“

„Okay, wenn du meinst.“

Die beiden packten eine Luftmatratze und ein paar Decken zusammen, dann zogen sie auf den Balkon um. Schnell hatten sie es sich gemütlich gemacht und schlüpften unter die Decke und kuschelten sich aneinander. Piri blickte zum sternenübersäten Himmel hinauf, während Matt grinsend ihre Decke etwas zurückzog und ihre großen Brüste betrachtete.

„Warum grinst du?“, fragte Piri leise.

„Weil man von hier auf dieStraße blicken kann“, antwortete Matt. „Und das heißt logischerweise, dass man auch von der Straße hier hin sehen kann. Jemand, der jetzt zufälligerweise die Straße entlang geht und zum Blakon blickt, würde deine Brüste sehen.“

„Willst du, dass andere sie sehen?“

„Ich möchte sie sehen“, sagte Matt zärtlich.

„Nur sehen?“

Lächelnd streichelte Matt über Piris große Höfe und umkreiste mit seinem Finger die harten Brustwarzen. „Nein, auch streicheln.“

Piri wollte etwas sagen, aber stattdessen gähnte sie plötzlich. „Verzeihung, Matt. Ich wollte gerade sagen, dass es sehr schön ist, wenn du mich streichelst, aber ich bin jetzt einfach zu müde, um es wirklich zu genießen. Verstehst du das?“

„Ja, ich bin auch müde.“

Die beiden rollten sich auf die Seite, sodass Piri vor Matt lag, der einen Arm um sie legte. Das Mädchen griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre Brust.

„Träum schön“, sagte sie leise. „Vielleicht beeinflusst das Gefühl, meine Titte in der Hand zu halten, ja deine Träume. Dein Bewusstsein beeinflusst es auf alle Fälle, denn ich spüre deinen Steifen in meiner Pospalte.“

„Du machst mich eben scharf, Piri“, flüsterte Matt in ihr Ohr.

„Dann freue ich mich auf morgen“, meinte Piri gähnend. „Gute Nacht, Matt.“

„Gute Nacht Piri, schlaf gut!“ entgegnete Matt und massierte die Brust in seiner Hand. Trotzdem dauerte es keine fünf Minuten und beide waren eingeschlafen.

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Matt wachte auf und brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo er war. Dann fiel sein Blick auf die schlafende Piri. Die Decke war von Piris Körper gerutscht und Matt konnte die großen Brüste und die Schamlippen sehen. Selbst wenn Matt noch keinen Steifen gehabt hätte, spätestens bei diesem Anblick wäre sein Glied geschwollen.

„Gleich fallen dir die Augen raus“, murmelte Piri verschlafen und lächelte.

Erschrocken zuckte Matt zusammen, der gerade einen langen Blick auf Piris Schamlippen geworfen hatte. „Ich … äh …“

„Ein Logopäde muss her und zwar bald. Dein Stottern wird immer schlimmer und häufiger“, sagte Piri grinsend und öffnete jetzt ihre Augen ganz. „Guten Morgen, Matt.“

„Äh … guten Morgen, Piri“, brachte Matt endlich raus. „Entschuldige, dass ich so gestarrt habe …“

„Nein, das entschuldige ich nicht, denn ich find es schön, wenn du mich betrachtest“, sagte Piri lachend. „Dann weiß ich, dass ich attraktiv für dich bin. Außerdem finde ich deinen Anblick, wenn dein Schwanz so groß und hart ist auch geil.“

Matt hatte gar nicht bemerkt, dass seine Decke ebenfalls verrutscht war und sich sein Prachtprügel Piri entgegenreckte. In einem ersten Reflex wollte er die Decke wieder drüberziehen, aber dann ließ er es mit einem Blick auf die nackte Piri sein. Er nahm Piri in den Arm und die beiden verharrten einen Moment engumschlungen. Dann hörten sie von der Straße ein Geräusch heraufdringen und blickten hinunter.

„Ah, unsere Nachbarn führen ihren Hund Gassi“, stellte Piri fest. Es schien ihr egal zu sein, dass die Leute auf der Straße sie durch die Plexiglasscheibe, die am Balkongeländer befestigt war, sehen konnten, wenn sie den Blick heben würden. Völlig offen kniete Piri hinter der Scheibe und blickte hinunter. Dieses Selbstvertrauen hatte Matt bisher noch nicht an Piri gekannt.

„Stört es dich nicht, wenn die Nachbarn dich so nackt sehen?“ fragte er.

„Hm, ich … doch, es wäre mir peinlich“, sagte Piri nach kurzem Zögern, „aber es ist auch ein erregendes Gefühl. Die Angst wetteifert mit der Lust.“

„Ich kenne auch ein erregendes Gefühl“, grinste Matt und griff unter Piris Armen hindurch, um seine Hände auf ihre Brüste zu legen.

„Ja, das ist erregend“, lachte sie leise, entwand sich aber der zärtlichen Umklammerung. Dann küsste sie Matt zuerst auf den. „Aber du musst dich noch gedulden, denn zuerst muss ich aufs Klo.“

Sie stand auf und mit wippenden Brüsten hüpfte sie über Matt hinweg und ging Richtung Bad. Matt stand auch auf und ging in das angrenzende Zimmer, um dort zu warten, bis Piri fertig war, denn er musste auch.

Als Piri wieder aus dem Bad kam, war sein Glied wieder schlaff. Piri blickte ihn grinsend an. „Was passiert, wenn ich deinen Schwanz jetzt streichel?“

„Dann kann ich nicht auf Toilette und mir platzt die Blase“, stöhnte Matt und zwängte sich an Piri vorbei. Laut lachend ging das Mädchen zurück in Normas Zimmer, während Matt die Tür hinter sich zuwarf.

Er stellte sich vor die Toilette und klappte die Brille hoch. Einen Moment überlegte er noch, ober in dem Frauenhaushalt nicht besser im Sitzen pinkeln sollte, aber der Druck war so stark, dass er zum Sitzen schon keine Zeit mehr hatte. Laut plätscherte sein goldener Strahl in die Schüssel. Zum Glück war Matt treffsicher, weshalb kein Tropfen daneben ging. Anschließend wusch er sich die Hände und ging wieder aus dem Bad.

„… ja, ist gut. Und danke, Frauke, ich habe dich lieb … nein, nicht nur deswegen … klar tanken wir … Ciao!“

Matt sah Prir auf nackt im Zimmer stehen, wie sie ein Telefon auf den Schreibtisch legte.

„Der morgendliche Kontrollanruf deiner Schwester“, brummte er.

„Morgendlich?“ Piri lachte. „Du hast noch keine Uhr gesehen, was? Es ist fast vierzehn Uhr!“

„Oh, Mann“, stöhnte Matt und legte sich wieder auf die Decken auf dem Balkon. „Ich bleib im Bett.“

„Nichts da!“

Piri riss ihm die Decke weg und warf sich auf ihn. Seine Lebensgeister erwachten sofort, als er ihre warme Haut an seiner spürte und ihre weichen Brüste auf seine Brust drückten. Kaum eine halbe Minute später war sein Glied steif und stand zwischen Piris Beinen empor, wobei es sich an ihren Schamlippen rieb.

„Oh, so schnell kann das gehen?“ fragte Piri und küsste Matt.

„Ja, so schnell“, sagte er nach dem Kuss. „Was wollte Frauke?“

„Sie wollte wissen, ob alles in Ordnung ist“, antwortete Piri und setzte sich vor Matt auf eine Decke, wobei sie ihm einen guten Blick auf ihre Schamlippen bot. „Wir können heute übrigens das Auto nehmen. Sie hat es erlaubt.“

Sofort war Matt bei der Sache. „Welchen Wagen?“

„Der in der Garage“, meinte Piri und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, mit welchem sie und Norma gefahren sind. Einer steht halt in der Garage.“

„Cool. Deine Sis ist echt ’ne Wucht“, stellte Matt fest. „Und eure Autos bringen es voll.“

„Ja, sie kann mir halt wenig abschlagen“, lachte Piri. „Dann lass uns Frühstück machen.“

Sie stand auf, aber als Matt nach seinen Sachen greifen wollte, schüttelte sie den Kopf. „Lass sie liegen“, sagte sie, „und lass uns eine Abmachung für heute treffen. Solange wir im Haus sind, laufen wir nackt herum.“

„Hm, okay“, sagte Matt und warf seine Jeans auf den Haufen zurück. „Und im Garten nur in Badehose und Bikini!“

„Geht in Ordnung.“ Piri reichte ihm das Telefon. „Du solltest mal zu Hause anrufen. Damit deine Eltern Bescheid wissen, dass sie sich um Eddie kümmern sollen.“

„Ja, du hast Recht, aber das werden sie mittlerweile selbst gemerkt haben“, grinste Matt.

„Ruf trotzdem an“, drängte Piri. „Außerdem können wir Eddie ja auch abholen und mitnehmen. Du weißt, meine Leute haben nichts dagegen.“

Matt nickte und wählte die Nummer seiner Eltern. Während des Freizeichens beobachtete er Piri, die aus dem Zimmer ging. Nach einem kurzem Gespräch mit seiner Mutter, die etwas außer Atem zu sein schien, folgte er Piri in die Küche.

„Alles klar!“ verkündete er. „Eddie ist bei Jochen. Wir können ihn da abholen.“

Jochen war der dreizehnjährige Nachbar von Matt, der ab und zu mit Eddie Gassi ging, wenn Matt keine Zeit hatte. Dafür half Matt ihm ab und an, um sich auf eine Klassenarbeit vorzubereiten.

„Oh, prima“, sagte Piri. „Was möchtest du essen?“

„Erstmal nur ein Brot mit Marmelade“, sagte Matt. „Mein Magen spricht noch nicht auf deftigeres an. War wohl doch zuviel Alk gestern. Oder dein scharfer Anblick regt mich so auf.“

„Mein scharfer Anblick schlägt dir aber nicht auf den Magen“, grinste Piri und tippte auf seine dicke Eichel, die sich ihr auf dem steifen Schaft entgegenreckte.


Die beiden schmierten sich Brote, dann gingen sie wieder nach oben, um sich anzuziehen. Etwas hilflos stand Piri vor ihrem Schrank und schob die Kleiderbügel hin und her, ohne sich entscheiden zu können.

„Was soll ich anziehen?“, fragte sie Matt.

„Hm, leg einfach ein paar Sachen raus und davon wähle ich etwas aus“, schlug er vor.

„Okay, gute Idee“, stimmte Piri zu und legte diverse Oberteile, Hosen und Röcke, BHs und Höschen raus. „Und während du wählst, mache ich mich hübsch.“

„Kriegsbemalung auflegen“, grinste Matt.

Schnaubend ging Piri aus dem Zimmer und Matt machte sich dran, den Kleiderhaufen zu durchsuchen. Was er nicht gut fand, hängte er zurück in den Schrank. Dabei fand er tief im Inneren des Schrankes etwas, das seine Aufmerksamkeit fesselte. Er holte das Teil aus dem Schrank und legte es zu den übrigen Sachen auf das Bett. Dann stand Matt eine Weile davor und überlegte, bevor er alles, bis auf seinen Favoriten, zurück in den Schrank hängte. Anschließend sammelte er seine Kleidung zusammen, zog er sich selber an und wartete auf Piri.

Als sie hereinkam und auf das Bett schaute, wo ihre Sachen lagen, stutze sie. „Äh, da fehlen Sachen! Und das Zeug hatte ich nicht rausgesucht.“

„Nö, da fehlt nichts“, grinste Matt. „Na gut, passende Schuhe noch dazu.“

Die Wahl von Matt war auf eine schwarze Hose mit Schnürungen von der Hüfte bis zum Knöchel gefallen. Die Hose war aus dehnbarem Material und musste sehr eng am Körper anliegen. Jede Form von Unterwäsche hatte Matt zurück in den Schrank geräumt. Und deshalb schaute Piri jetzt skeptisch.

„Da zieht man was drunter“, stellte sie fest und deutete auf die Hose.

„Ach, warum denn“, meinte Matt. „Ist doch viel zu warm draußen, um sich mit viel Stoff zu belasten.“

Dann schaute Piri sich Matts Wahl für ein Oberteil an. Es war ein schwarzes Top mit silbernem Glitzerreißverschluss in der Front, in das zum Stützen der Brüste weiche Cups eingearbeitet waren. Die Wahl war in Piris Augen scheinbar nicht ganz so schlecht. Trotzdem schien sie nicht zufrieden zu sein.

„Du genießt es jetzt, nicht wahr?“ fragte Piri.

„Was soll ich genießen?“

„Dass ich gesagt habe, dass ich alles mitmachen und erleben will“, klärte sie ihn auf.

„Ja, das tue ich“, gab er ihr Recht. „Und? Stehst du zu deinem Wort?“

„Ja, aber du vergisst dabei etwas“, grinste Piri.

„Was?“

„Dass ich auch gesagt habe, dass ich das mit dir erleben will. Und das, mein Lieber, bedeutet, dass wir für dich auch noch etwas finden müssen, was dem Charakter meiner Klamotten nahe kommt!“

Plötzlich hatte Matt ein ganz schlechtes Gefühl. „Wo willst du so etwas finden?“

„Hm, du fährst und ich suche das Ziel aus“, meinte Piri. „Ich geh mal eben an den Computer und ins Internet. Du kannst dich ja schon mal striegeln.“

Matt sah ihr nach und ging dann ins Bad. Als er nach einer Viertelstunde wieder geduscht und geföhnt in Piris Zimmer kam, hatte sie die Hose angezogen. Der dehnbare Stoff der Hose hatte sich wie eine zweite Haut an Piris Beine geschmiegt und auch im Schritt konnte man wie am Abend zuvor deutlich die Furche zwischen den Schamlippen erkennen. Piri blickte in den Spiegel.

„Hm, alles gut und schön“, sagte sie, „aber ich muss ein Höschen drunter anziehen, Matt. So kann ich nicht herumlaufen.“

Matt trat näher heran und umarmte Piri von hinten, wobei seine Hände auf ihren Brüsten zu liegen kamen. Er blickte in den Spiegel und sah, was Piri meinte. Die Hose zog sich im Schritt sehr stark in die Schamspalte und es wirkte nicht erotisch, sondern einfach nur platt obszön.

„Ja, besser ist es, wenn du etwas drunter ziehst“, sah er ein.

Piri löste sich aus seiner Umarmung und suchte in einer Schublade nach einem Höschen. Triumphierend hielt sie dann einen weißen Tanga hoch, der vorne sehr durchscheinend war und hinten nur ein winziges Dreieck zum Halten der Stings hatte. Piri zog die Hose aus und dann den Tanga an. Anschließend schlüpfte sie wieder in die Hose.

„Und jetzt das Top“, meinte Matt.

„Ja, Schatz“, grinste Piri.

Sie griff nach dem Top und zog es an. Als sie den Reißverschluss vorne zuzog, stellte sie fest, dass es ihre Brüste sehr eng einschloss. Die Cups drückten ihre vollen Brüste nach oben und Piri bekam dadurch ein volles und aufreizendes Dekolleté.

„Wow, das ist scharf“, war Matt begeistert.

„Es ist eng“, stellte Piri fest.

„Dein Dekolleté ist spitze“, widersprach Matt. „Das ist genau richtig. Du siehst insgesamt sehr sexy aus.“

„Ich fühle mich ganz komisch in den Klamotten. Aber sie sind bestimmt sehr reizvoll.“ Piri drehte sich vor dem Spiegel, um ihre Rückseite sehen zu können. Die Hose hatte sich etwas in ihre Pospalte gelegt, wodurch ihre knackigen Pobacken zur Geltung kamen. „Ja, es ist bestimmt ein Hingucker.“

„Auf jeden Fall“, sagte Matt nickend und im Brustton der Überzeugung.

„Gut, ich bin einverstanden“, sagte Piri. „Ich habe die Adresse unseres Ziels. Ich werde das Navigerät im Auto programmieren. Das sagt dir dann, wo es lang geht.“

„Okay, dann mal los!“

Zusammen gingen sie die Treppe hinunter und Piri nahm den Autoschlüssel aus der Schublade. Ein Blick darauf und sie lächelte. Neugierig fragte Matt, welcher Wagen, aber Piri hielt ihn hin. „Warte es doch ab!“

Sie führte Matt zur Garage, wo sie das Garagentor öffnete. Matt schaute hinein und jubelte. „Wie geil ist das denn? Deine Schwester lässt uns mit dem Mustang fahren?“

„Ja, sie scheint großes Vertrauen in dich zu haben“, lächelte Piri. „Enttäusche sie nicht.“

„Bestimmt nicht!“ Fasziniert ging Matt um den Mustang herum. „Lass uns fahren, Piri.“

„Männer werden immer dann zu kleinen Kinder, wenn sie ein neues Spielzeug oder die nackte Brust einer Frau sehen“, lachte Piri.

„Das ist nicht wahr“, empörte sich Matt.

„Nein?“ Piri zog am Reißverschluss ihres Tops und entblößte ihre Brüste. Sofort blickte Matt zu ihr und schaute zu, wie sie mit dem Zeigefinger um ihre Brustwarzen streichelte. Mit einem Blick forderte sie Matt auf, näher zu kommen. Als Matt vor ihr stand und die Hand ausstreckte, drückte Piri ihre Brüste weiter raus und lud Matt ein, sie zu küssen. Er beugte den Kopf und küsste die harten Brustwarzen ganz sanft. Dann knabberte er daran und presste sie zwischen den Lippen zusammen.

„Hm, das ist schön“, sagte Piri leise, „aber wir wollten los, Matt!“

„Ja, aber warum eigentlich?“

„Weil du den Mustang fahren willst, wir Jochen sagen müssen, dass er Eddie den ganzen Tag hat und noch etwas für dich einkaufen wollten“, lachte Piri. „Und ich hatte wieder Recht.“

„Wieso hattest du Recht?“ Matt öffnete die Wagentür für Piri und stieg dann auf der Fahrerseite ein.

„Nun, du hast doch meine Nippel geküsst, oder?“

„Ja, sicher, dass wolltest du doch!“ Matt startete den Wagen und gab etwas Gas.

„Hm, überleg mal, was wohl der Ursprung davon ist.“ Sie grinste Matt an, der den Wagen rückwärts aus der Garage fuhr.

„Okay, du hast mal wieder gewonnen“, sagte er. „Ich bin Wachs in deinen Händen. Mach mit mir, was du willst.“

„Das, mein lieber Freund, werde ich tun“, versprach Piri. „Aber erst etwas später.“

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Gecko


„Ein Sexshop?“ Matt hielt den Mustang vor dem Geschäft an. „Hier wolltest du hin?“

„Ja, wo gibt es denn sonst sexy Kleidung für starke Kerle?“ Piri grinste. „Und vielleicht sexy Kerle in starker Kleidung? Park du den Wagen, ich geh schon mal rein, ja?“

„Ich .. ja, ist gut“, nickte Matt und blickte Piri nach, die förmlich aus dem Wagen sprang. Matt fand einen Parkplatz etwas die Straße runter und stellte den PS-starken Wagen ab. Dann lief er zum Sexshop zurück, aber Piri war nirgends zu sehen. Stirnrunzelnd öffnete er die Tür des Ladens und betrat den Verkaufsraum.

„Hey, Matt, hier drüben“, rief Piri und winkte wild. Dabei öffnete sich der Reißverschluss ihres Tops. Bevor Piri reagieren konnte, hatten einige der umstehenden Kunden schon ihre Brüste gesehen und ein Mann ließ einen anerkennenden Pfiff hören. Piri schloss den Reißverschluss und wartete auf Matt, der breit grinsend auf sie zukam.

„Ich schmeiß mich weg“, lachte er leise, als er neben dem Mädchen stand. „Redest von Kerlen in heißen Outfits, die du betrachten willst, und was machst du? Packst hier deine Brüste aus. Willst die Rolle der Pornoqueen spielen, oder was?“


Er blickte sich um und blickte auf die Hochglanzmagazine, Heftchen und Bücher.

„Ich wollte dir eigentlich nur zuwinken.“, erwiderte Piri verlegen grinsend. „Und das mit dem Reißverschluss gerade war ein Unfall.“

„Oh, Schade. Ich dachte, du läufst jetzt weiter so rum“, grinste Matt.

„Nur wenn du den Reißverschluss deiner Hose öffnest und deinen Schwanz raushängen lässt“, schoss Piri zurück.

Hand und Hand gingen sie zwischen den Ständern und Regalen hindurch, wobei Matt sich neugierig umschaute und sich die Auslagen ansah. Es gab Sextoys, Dessous und Gerätschaften, die eher für Folterkammern als für den Lustgewinn gemacht zu sein schienen. Zwischen den Ständern mit Sextoys stand eine Frau und betrachtete die Vibratoren und Dildos prüfend.

„Ich glaube, ich habe mich übernommen“, sagte Piri grinsend.

„Wieso übernommen?“

„Ich wollte in Sachen Sex alles erleben. Aber wenn ich sehe, was alles möglich ist und was es gibt, dann weiß ich, dass ich das nicht schaffen kann", erklärte Piri. Sie blieb vor einem Regalen mit SM-Filmen stehen. „Und ich gebe zu, dass mir nicht alles gefällt, was möglich ist.“

Matt nickte zustimmend. „Machen und erleben möchte ich auch nicht alles. Aber interessant sind die Sachen schon.“

Die Frau, die die Sextoys betrachtet hatte, hatte das Gespräch mitgehört. „Entschuldigt, aber ich habe euer Gespräch zufällig mitbekommen.“

Piri und Matt schauten die Frau fragend an. „Und?“

„Das klingt jetzt uralt und weise, aber … na ja, ihr beiden seid doch noch jung, da müsst ihr euch auch noch nicht festlegen“, sagte sie freundlich. „Außerdem ändern sichch die Vorlieben mit den Jahren. Übrigens, ich heiße Sylvia.“

„Und wie war das bei dir?“ fragte Piri, nach dem sie und Matt sich vorgestellt hatten. „Wie haben sich deine Vorlieben entwickelt?“

„Bei mir? Ich habe in deinem Alter meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Allerdings mit wechselnden Partnern“, räumte sie ein. „Irgendwann habe ich dann mal mit zwei Jungs gleichzeitig Sex gehabt. Es war toll, da beide sehr um mich bemüht waren.“

Matt und Piri hörten aufmerksam zu. „Später habe ich immer die Fantasie gehabt, so etwas noch einmal zu erleben, aber meine Partner hatten kein Verständnis dafür. Ich habe Romane und Bücher verschlungen, in denen die wildesten Sexszenen vorkamen, um wenigstens etwas von diesem Leben zu fühlen. Aber es ist natürlich etwas anderes, nur darüber zu lesen oder es selbst zu erleben.“

„Und was machst du heute?“ fragte Matt.

„Heute habe ich einen Partner, der mich versteht“, lachte die sympathische Frau. „Und wir haben einen gut laufenden Swinger-Club.“

Sie reichte den beiden eine Visitenkarte. „Wenn ihr mal Lust habt, dann schaut rein. Alles darf, nichts muss“, sagte Sylvia freundlich. „Und glaubt mir, es sind nicht nur so alte Schachteln wie ich im Club.“

„Wenn du dich als alte Schachtel bezeichnest, dann muss ich ein Baby sein“, sagte Piri lachend.

„Piri hat Recht“, sagte Matt und ließ seinen Blick über Sylvias Figur schweifen. „Du kommst im Club bestimmt prima an.“

„Danke, ihr beiden“, sagte Sylvia. „Ich wollte auch nur sagen, dass es auch jüngere im Club gibt. Viele haben das Vorurteil, dass nur alte Säcke in einen solchen Club gehen, und sich sofort auf eine Frau stürzen und zu sabbern beginnen, wenn sie wesentlich jünger als sie selber ist. Wir sind ein gemischtes Volk, und meist wird der Club von Paaren besucht.“ Sylvia schaute Matt an und zwinkerte ihm zu. „Und auf alten Stuten lernt man reiten.“

„Dafür sind die jungen wilder“, meinte Piri lachend und ging weiter. Gerade wollte Piri die Bedienung begrüßung, da fiel ihr etwas ein. „Warte mal, Matt“, sagte sie hastig und ging auf Sylvia zu. Matt folgte ihr mit ein paar Meter Abstand.

„Sylvia, hast du noch einmal einen Moment Zeit?“, fragte Piri.

„Sicher. Um was geht es?“

„Du hast eben von Romanen oder Büchern gesprochen“, nahm Piri den alten Gesprächsfaden wieder auf. „Kannst du uns ein paar Autoren empfehlen?“

„Hm, so auf die Schnelle?“ Die Frau überlegte einen Moment. „Schau am Bücherregal mal nach Werken von Why-not. Sind meist alles SM-Werke, aber gut. Ansonsten … ja klar, xxx-Zine und Mondstern. Und wenn es etwas wirrer und abgedrehter sein darf, zum Beispiel fremde Planeten, Drachen oder Dimensionsreisen, dann such unter Schlafloser Single. Das ist jetzt nur eine kleine Auswahl derer, die mir einfallen.“

„Danke. Wir werden mal danach suchen“, bedankte sich Piri und winkte der Frau zum Abschied, bevor sie wieder den Tresen ansteuerte.

Auch Matt winkte, als Piri Sylvia den Rücken zudrehte. In dem Augenblick riss Sylvia ihre Bluse auf und präsentierte ihre Oberweite, die sie kurz schüttelte. Lachend warf sie Matt einen Handkuss nach.

„Ich glaube, es sind in dem Club nicht die Männer, die jungem Gemüse wie uns nachstellen“, lachte Matt, als er hinter Piri stand.

„Wie kommst du darauf?“

Matt erzählte ihr leise, was hinter ihrem Rücken geschehen war. „Und? Hatte sie geile Titten?“ fragte Piri interessiert.

„Keine Konkurrenz zu deinen“, meinte Matt, „aber von der Bettkante schubsen würde ich Sylvia nicht. Komisch, dabei ist sie älter als meine Mutter.“

Piri nickte. „Du hast Recht. Aber ich finde sie auch auf eine gewisse Art und Weise attraktiv.“

Sie wandte sich der jungen Frau hinter der Ladentheke zu und lächelte. „Hallo, Becci. Na, wie läuft der Laden?“

„Hallo, Piri“, grüßte die sehr schlanke Frau zurück. „Bestens. Heute wird der Umsatz sprunghaft steigen.“

„Wieso?“ fragte Piri und grinste breit, als sie Matts verblüfftes Gesicht sah.

„Nun, ihr habt Sylvia schon kennengelernt“, antwortete Becci und nickte zu der Frau hinüber. „Sie ist mal wieder auf der monatlichen Suche nach Spielzeugen für ihren Club. Das ist dann immer ein Großeinkauf.“

„Aha“, machte Piri und zog dann Matt heran. „Das ist mein Freund Matt. Matt, das ist Becci.“

„Ah, hallo“, sagte Matt und reichte Becci die Hand, die Becci mit einem freundlichen Lächeln ergriff.

„Was führt euch beiden hierher?“ fragte Becci anschließend.

„Ein Outfit für Matt“, erklärte Piri. „Wir sehen uns oben mal um.“

„Ist in Ordnung“, nickte Becci.

Als Matt sich abwandte, stieß er gegen einen Ständer mit Kondomen. Ein Teil der kleinen Packungen fiel herunter. Mit hochrotem Kopf stammelte er eine Entschuldigung.

„Ach, du bist nicht der Erste“, meinte Becci und winkte ab. „Lass liegen, ich hebe sie gleich auf. Harry muss unbedingt einen anderen Platz für die Verhüterli finden.“

Becci kam um den Tresen herum. Erst jetzt fiel Matt auf, dass die Frau einen sehr kurzen Minirock und Highheels trug. Becci bückte sich und hob die Packungen auf, wobei ihr Rock gefährlich hoch rutschte. Eine Packung war unter den Ständer gefallen und die Frau kam nicht heran. Matt kniete sich hin und griff unter den den Ständer.

„Danke“, sagte Becci, die vor Matt stand.

Plötzlich wurde Matt wieder rot, denn während er mit der Hand unter dem Ständer nach der Packung suchte, konnte er Becci, die weitere Packungen aufob oder neu auf dem Ständer sortierte, unter den Rock schauen. Und darunter trug die Frau kein Höschen. Deutlich sah Matt die Schamlippen. Als Becci sich etwas tiefer bückte und ein Bein vorstellte, öffneten sich die Schamlippen leicht und Matt sah sogar den Kitzler. Verlegen blickte er zur Seite, wo sein Blick auf Piri traf, die ihn wissend angrinste, was ihn noch mehr verunsicherte.


Als er die Packung endlich fand, sprang er förmlich auf. „Hier ist sie“, sagte er und drückte sie Becci in die Hand. Auch ihr Lächeln zeigte ihm, dass sie sehr wohl wusste, was er alles gesehen hatte. Auch wenn es ihr nichts auszumachen schien, Matt war es peinlich und er wollte nur noch Abstand zwischen sich und Becci bringen.

Piri hatte ein Einsehen und zog ihn zu einer Treppe. Auf der nächsten Etage waren sexy Kleidungsstücke zu finden und Piri ging zu einem Ständer mit Hosen. Sie zog eine braune heraus und hielt sie hoch.

„Wie findest du sie?“ fragte sie Matt.

„Hm, ich hätte gern eine schwarze“, antwortete Matt.

„Was?“ fragte Piri, aber dann lachte sie. „Ach so … ich meinte Becci, nicht die Hose.“

„Oh, und ich dachte, du meintest die Hose“, sagte Matt verwirrt. „Äh … ich denke, Becci ist nett.“

„Oh, Kerl, hör auf zu denken und folge deinem Instinkt“, forderte Piri in gespielter Verzweiflung. „Da bückt sich eine Frau direkt vor deinen Augen und präsentiert dir ihre Spalte und alles was dir einfällt ist nett. Würdest du sie ficken wollen?“

„Nein“, sagte Matt hastig und blickte sich um. Piris direkte Art verunsicherte ihn.

Zwischen den Ständern griff Piri ihm plötzlich zwischen die Beine. „Lügner“, sagte sie. „Du hast doch einen Steifen!“

Matt wurde rot und blickte sich um, ob jemand Piris Griff gesehen hatte. „Ich habe schon die ganze Zeit einen Steifen. Verdammt, hier sind so viele Abbildungen von nackten Frauen und Geräte, die meine Fantasie anheizen, da brauche ich nicht noch eine rasierte Spalte zu sehen, um einen Steifen zu bekommen.“

„Hm, auch wieder wahr“, gab Piri zu. „Erotik beginnt im Kopf. Deswegen will ich mir auch ein Buch kaufen. Ich will mal lesen, was so passieren kann. Auch wenn es nur Fantasie ist.“

„Hm, den Gedanken hatte ich auch schon“, nickte Matt. „Ich lese ja eh viel Fantasygeschichten, mal sehen, ob sie ein Buch von Schlafloser Single haben. Sylvia meinte doch, dass da etwas von Drachen und so vorkam.“

„Ich denke schon, dass wir was finden“, sagte Piri und nahm eine schwarze Hose aus dem Sortiment, um sie Matt anzuhalten. „Ich habe eben im Vorbeigehen einen tollen Rock gesehen, den ich mir gleich einmal genauer ansehen würde.“

„Kein Problem. Aber denk dran, der Kofferraum bietet nur begrenzt Platz“, neckte Matt seine Freundin.

„Blödmann!“

„Woher kennst du eigentlich Becci?“ fragte Matt, während er verschiedene Hosen betrachtete.

„Sie arbeitet mit Norma zusammen“, erklärte Piri und lachte dann, als sie Matts Gesichtsausdruck sah. „Ach so, du weißt das gar nicht? Norma arbeitet hier auch, um sich ihr Studium zu finanzieren. Frauke hat hier einen sehr speziellen Frisiersalon.“

„Die beiden arbeiten hier?“ Matt stand wie vom Donner gerührt vor Piri.

„Ja. Stört dich das?“

„Äh … nein, ich bin nur überrascht“, gestand er. „Wie … ich meine … was … vergiss es. Es geht mich nichts an.“

Piri war es nicht wohl dabei, ihren Freund anlügen zu müssen. „Pass auf, Matt. Wir suchen ein Outfit zusammen und dann holen wir von Becci den Schlüssel für den Salon und du probierst die Sachen an, während ich dir ein bisschen von Frauke und Norma erzähle. Einverstanden?“

„Ja … ich meine … ich …“, stammelte Matt, der nicht wusste, ob er das wirklich hören wollte.

„Du brauchst immer dringender einen Logopäden“, bemerkte Piri mal wieder.

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Piri saß an dem kleinen Tisch im Vorraum des Frisiersalons. Während sie ihr Glas Cola langsam leerte, hatte Piri ihrem Freund von Normas und Fraukes Arbeit hier im Laden erzählt. Matt hatt zwischendurch die verschiedenen Hosen und Hemden anprobiert. Jetzt trat er wieder hinter dem Vorhang hervor.

„Gewagtes Outfit“, meinte Piri. „Steht dir aber gut.“

Zu einer schwarzen Lederhose, die im Schritt so eng anlag, dass sich sein Glied unter dem Stoff abzeichnete, hatte Matt ein schwarzes Hemd gewählt. Das Hemd hatte weite Armel und einen kastenförmigen Ausschnitt mit Schnürung. Wenn Matt die Schnürung offen ließ, konnte man seine sportliche Brust sehen. Die Hose konnte mit Druckknöpfen am ganzen Bein entlang geöffnet werden und auch im Schritt war sie leicht zu öffnen.

„Fehlt nur noch ein Goldkettchen“, meinte er trocken. „Oder ich werde Stripper.“

„Nee, du siehst wirklich gut in den Sachen aus“, versuchte Piri ihn zu überzeugen. „Echt klasse.“

„Wenn du meinst“, meinte Matt und leerte sein Glas mit einem langen Zug.

„Natürlich sehe ich dich auch lieber völlig nackig“, sagte Piri und stellte ihr leeres Glas auf den Tisch. „Aber im Adamskostüm kannst du ja schlecht herumlaufen. Wollen wir wieder?“

Matt nickte und Piri trug die Gläser in die kleine Kochnische, während Matt wartete. Sie spülte die Gläser, und schaute sich nach Matt um. Der blätterte in einigen Mappen, in denen verschiedene Schnitte für Schamhaare abgebildet waren. Einige von den Fotos hatte Frauke selbst geschossen und auch Piris Schamlippen mit den glatten schwarzen Haaren darüber waren in einem Magazin.


Piri war überzeugt, dass Matt nicht herüberschauen würde und sie löste einen Riegel unter der Spüle. Dann schwenkte sie den kompletten Hängeschrank zur Seite. Dahinter war ein Safe mit einem Handflächenscanner. Sie presste ihre Hand auf die Glasscheibe und wartete, bis der Scanner fertig war. Dann zog sie die Tür auf.

Im Inneren kamen drei Fächer zum Vorschein. Jedes einzelne war mit einem Scanner zum Lesen eines Fingerabdrucks gesichert. Piri presste ihren Daumen auf den unteren Scanner und entriegelte das Fach. In dem Fach lagen verschiedene Dokumente. Schnell durchsuchte sie die Ausweise und nahm einen heraus, der sie als achtzehnjährige Frau auswies. Den alten Ausweis nahm sie aus ihrem Portemonaie und legte ihn in das Fach. Dann verschloss sie Safe und Fach, brachte den Schrank wieder in seine alte Position und kehrte zu Matt zurück.

„Sag mal, Piri“, meinte Matt und legte die Mappe zurück auf den Haufen. „Ist deine Muschi auch darin abgebildet?“

„Klar, was denkst du denn?“ lachte Piri.

„Dachte ich mir. Habe sie gleich erkannt“, grinste Matt.

„Ehrlich? Wow, ich wüsste nicht, ob ich deinen Schwanz sofort zwischen anderen erkennen würde“, gestand Piri beeindruckt.

Zusammen gingen sie zu dem Ständer, wo Piri den Rock gesehen hatte. Er war wirklich toll, wie Matt fand. Mittlerweile waren immer mehr Kunden in den Laden gekommen und Matt wunderte sich darüber.

„Norma meint, das liegt daran, dass der Chef, Harry, es geschafft hat, sich einen guten Stammkundenkreis aufzubauen, diesen sehr pflegt ohne aufdringlich zu sein und ein Angebot hat, das qualitativ hoch ist“, erklärte Piri. „Und wie du siehst, istdie Einrichtung hell und freundlich, nicht so düster und eng, wie in anderen Sexshops. Und Harry hängt lieber Bilder von Murmeltieren auf, als die Poster irgendwelcher Pornoqueens.“

Matt wich einer etwa fünfzigjährigen Frau aus, die mit einem Arm voller Leder-BHs und Pants an ihm vorbei eine der Umkleidekabinen ansteuerte. „Na ja, eng wird es hier mittlerweile.“

„Alles halb so wild“, grinste Piri, „und eng ist gemütlich.“

Dann suchte Piri die Umkleidekabinen auf, aber es waren alle besetzt. Feixend stand Matt neben ihr. „Hm, eng ist gemütlich, was? Da wirst du dich wohl hier draussen umziehen müssen.“

„Im Notfall, ja“, meinte Piri, streckte Matt aber die Zunge raus.

„Der Notfall ist gerade eingetreten“, erwiderte Matt und deutete auf eine Kabine. Eine Frau war gerade heraus gekommen, aber bevor Piri reagieren konnte, war ein Mann hineingegangen. „Zu spät und zu langsam.“

„Verdammt!“ fluchte Piri und blickte Matt böse an, als sei er schuld. Der grinste und wies mit einer einladenden Geste auf einige Ständer, zwischen denen Platz war. Piri blickte sich um, aber es war gerade niemand in der Nähe. Matt glaubte nicht, dass Piri sich dort umziehen würde, aber sie überraschte ihn aufs Neue, als sie sich mitten zwischen den Ständern bis auf ihr Höschen aus- und den Rock anzog. Sie hatte auch ein passendes Oberteil gefunden, das Piri ebenfalls überstreifte.

„Du bist ein verrücktes Huhn“, meinte Matt und nahm Piris Sachen.

„Mag sein, aber es gefällt dir, nicht wahr?“ fragte sie und grinste schelmisch. „So ein bisschen Aufregung ist doch gut. Und es macht dich an. Und für die Kleidung, die du mir ausgesucht hattest, ist es draussen viel zu warm.“

Matt gab sich geschlagen. Allerdings war er deswegen nicht böse, denn in dem extrem kurzen Schottenrock kamen Piris schlanken Beine toll zur Geltung, denn der leichte Rock endete erst oberhalb der Oberschenkelmitte. Als Oberteil hatte Piri ein Top mit eingearbeiteten Push-up gewählt, das ihr ein üppiges Dekolleté verlieh. Das Top wurde vorne durch einen Schnürverschluss geschlossen und Piris große Oberweite sorgte dafür, dass das Teil perfekt saß und der Spalt recht viel von ihren prallen Brüsten durchblitzen ließ.

Nachdem Piri angezogen war, gingen sie beide nach unten, wo sie die Bücher und Magazine durchstöberten. Es dauerte nicht lange und beide hatten interessante Bücher gefunden. Matt legte Piris Kleidung bei Becci an und ließ Piri kurz allein, weil er auf die Toilette wollte. Als er zurückkam hatte er eine kleine Plastiktüte dabei. Piri löcherte ihn mit Fragen, aber Matt verriet nicht, was er gekauft hatte. Auch Becci hielt dicht, als Piri ihre Sachen bezahlte. Becci winkte den beiden nach, als sie den Laden verließen und wünschte ihnen viel Spaß.

„Und was jetzt?“ fragte Piri, als sie auf dem Bürgersteig standen.

„Bringen wir die Einkäufe zum Auto und gehen ein Eis essen“, schlug Matt vor.

Piri war einverstanden und sie gingen zum Auto. Matt hatte einen Parkplatz im Schatten gefunden, wofür er dicht an einer Mauer parken musste. Nervös blickte Piri den Wagen an der Seite an, ob ein Kratzer im Lack war, aber Matt hatte perfekt rückwärts eingeparkt. Er schloss die Beifahrerseite auf und Piri beugte sich vor, um die Einkäufe zu verstauen. Dabei rutschte ihr Rock hoch und Matt konnte sehen, wie der Stoff des Höschens Piris Schamlippen bedeckte. Ihre knackigen Pobacken wurden nur von dem String geteilt.

„Der Mond ist aufgegangen“, summte er leise.

„Lüstling“, fauchte Piri aus dem Wageninneren. „Was hast du eigentlich gekauft?“

Matt grinste. „Wenn ich dir das verrate, bekomme ich dann dein Höschen?“

Piri schoss hoch, wobei sie sich beinahe den Kopf gestoßen hätte. Mit funkelnden Augen blitzte sie ihn an. „Du willst mein Höschen?“

„Ja“, nickte Matt, der von seiner eigenen Courage überrascht war.

Piri blickte Matt an, als könne sie seine Gedanken lesen. Einen Moment herrschte eine gespannte Stille zwischen den beiden. Matt wagte kaum zu atmen, während Piri versuchte, seine Gedanken zu ergründen.

„Dir ist schon klar, dass dieser Rock sehr knapp ist?“ Piri hob den Saum ein Stückchen an.

Matt lächelte. „Darf ich dich zitieren? ‚ So ein bisschen Aufregung ist doch gut. Und es macht dich an.’ Und ‚dich’ ist in diesem Fall ja mich, und da bin ich ganz ehrlich, ja, es macht mich total an.“

„Wenn uns Bekannte begegnen, und die etwas mitbekommen, dann sind wir fällig, das weißt du?“ hakte Piri nach. „Ich im kurzen Rock ohne Höschen und du in dieser Hose, wir würden Klatschthema Nummer eins sein.“

„Ja, aber stell dir mal vor, wie es sich anfühlen muss, unten rum völlig nackt durch die Fußgängerzone zu gehen, zu wissen, was nur wir beide wissen und sich dann im Eis-Café hinzusetzen, und die Leute zu beobachten“, meinte Matt.

Einen Augenblick überlegte Piri, dann griff sie zu Matts Überraschung unter ihren Rock und zog ihr Höschen aus. „Steck es aber ein. Vielleicht brauche ich es doch noch. Aber eine Frage habe ich noch: Was hast du noch gekauft? Und weich jetzt ja nicht aus, sonst ziehe ich meine lange Hose wieder an.“

Matt nahm das bisschen Stoff, das Piris Tanga darstellte entgegen und steckte es in seine Tasche. Dann grinste er und holte die kleine Platiktüte aus dem Wagen. Er griff hinein und holte eine Packung heraus und ließ zwei Liebeskugeln aus der Packung in Piris Hand rollen.

„Ich dachte, du hättest vielleicht Spaß an den Teilen“, sagte er grinsend, als er Piris verdutzten Gesichtsausdruck sah.

Die Kugeln waren schwer, aber wunderschön bemalt. Sie zeigten Figuren aus dem Kamasutra, die sich in den verschiedensten Stellungen liebten. Behutsam drehte Piri die Kugeln und betrachtete sie. Wenn sie die Kugeln drehte, spürte sie, wie im Inneren eine weitere Kugel unregelmäßig rollte und leise glockenartige Töne erzeugte. Die Töne und die Vibrationen waren sehr angenehm und Piri konnte sich vorstellen, wie schön sich die Kugeln im Inneren ihrer Scheide anfühlen mussten.



„Du kannst sie natürlich auch gleich benutzen, wenn du willst“, reizte Matt seine Freundin.

Das ging Piri doch etwas zu weit, aber als sie an Becci dachte, die hinter dem Tresen ohne Höschen herumlief und es dem ein oder anderen Kunden gestattete, ihre Schamlippen zu sehen, verschwanden Piris Bedenken. Allein der Gedanke, an das, was Becci Matt gezeigt hatte, heizte Piri wieder an und ermutigte sie. Und sie hatte an diesem Tag schon so viel gewagt, da wären die Kugeln die absolute Krönung.

„Ich muss verrückt sein“, flüsterte sie Matt zu. „Aber es kribbelt mich schon die ganzen Zeit zwischen den Beinen. Mir geht es wie dir, nur werde ich feucht, während du einen Steifen bekommst.“

Sie blickte sich um, dann raffte sie ihren Minirock etwas hoch. Mitten zwischen den Autos stehend, drückte Piri die erste Kugel an ihre Schamlippen, bis die in ihrem feuchten Lustkanal verschwand. Sie seufzte vor Lust, als die Kugel in ihr Inneres glitt.

„Wenn uns einer erwischt und das bekannt wird, können wir uns in dieser Stadt nicht mehr sehen lassen“, sagte Piri zu Matt, der ihr fasziniert zusah. Deutlich zeichnete sich sein pralles Glied in seiner Hose ab und Piri musste lächeln, als sie das sah. Dann drückte sie sich die zweite Kugel in ihre Spalte und strich anschließend den Rock glatt.

„Das fühlt sich komisch an“, meinte sie. „Plötzlich unten rum nichts als die Luft zu spüren und zu wissen, dass man bei einer falschen Bewegung von mir, meine Muschi sieht. Und dann dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Einfach geil!“

„Mann, und mich macht das heiß, dass meine Latte bald über meinem Gürtel aus der Hose guckt“ stöhnte Matt und griff sich ungeniert in den Schritt, um sein sichtlich geschwollenes Glied in die richtige Position zu rücken.

„Jeder hat so sein Problemchen“ grinste Piri.

Piri ging ein paar Schritte, aber Matt rief sie zurück.

„Was ist?“ fragt sie.

„Man kann den Faden, an dem die Kugeln aufgereiht sind, zwischen deinen Beinen baumeln sehen“, klärte er Piri auf.

„Was? Shit, was mache ich denn da?“

„Hm, weißt du, wofür die kleine Perle am Ende des Fadens ist?“ fragte er lächelnd und blickte auf die Anleitung der Packung in seiner Hand.

„Nee, woher auch? Ich hatte noch nie solche Kugeln“, entgegnete Piri zu.

„Du kannst dir die Perle in deinen Po stecken. Dann hast du da auch noch ein geiles Gefühle. Und so groß ist sie ja nicht, als dass sie stören würde.“

Piri bekam große Augen. „Das meinst du nicht ernst?“

„Doch, sicher. Ist doch eine logische Wahl, oder?“ meinte Matt und zuckte mit den Schultern.

Einen Augenblick verharrte Piri unschlüssig vor dem jungen Mann. Dann drehte sie sich um und stellte sich hinter die Autotür. Matt blickte über die Tür und grinste, denn Piri hatte den Rock hochgezogen und sich gebückt. Er schaute auf ihren nackten Po und sah ihre Finger, die die kleine Perle hielten, zwischen ihren Beinen.

„Hm, wenn du gaffst, kannst du mir auch gleich helfen“, meinte Piri grinsend. „Du darfst mir die Kugel in den Po schieben.“

Matt hatte das Gefühl, seine Hose würde jeden Moment im Schritt aufreißen, so steif und hart wurde sein Glied, als Piri sich wieder bückte und ihm ihren Po entgegenstreckte. Sie stützte sich auf dem Beifahrersitz ab und streckte ihren Po raus. Matt ging um die Wagentür, kniete hinter Piri nieder und nahm die Kugel zwischen die Finger. Er drückte sie erst an Piris Schamlippen und ließ sie durch die Furche rollen.

„In den Po“, sagte Piri leise. „Matt, das ist ein Loch weiter hinten.“

„Ich weiß, aber ich will sie vorher nur etwas anfeuchten“, erklärte er genauso leise.

Er nahm die feuchte Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger, dann drückte er sie an Piris Poloch. Mit leichtem Druck presste er sie gegen den Ringmuskel. Entspannt atmete Piri aus und Matt verstärkte den Druck, dann war die Kugel in ihrem Poloch verschwunden.

„Ui, das fühlt sich geil an“, meinte Piri und richtete sich wieder auf. Dann lächelte sie Matt an. „Ich sehe von hier, wie hart dein Schwanz ist. In der Hose kannst du das nicht verbergen.“

„Du ahnst gar nicht, wie eng so eine Hose sein kann“, stöhnte Matt. „Und ich will nicht wissen, wie die Leute gaffen, wenn ich mit der Latte durch die Straßen gehe.“

„Dann lass mich mal sehen, was ich gegen die Schwellung tun kann“, sagte Piri, und blickte sich um, bevor sie sich hinkniete.

Sie griff in den Bund der Hose und riss das Leder nach vorn. Die Druckknöpfe an den Beinen gingen auf und das Vorder- und das Hinterteil klappten nach unten. Matts Glied zeichnete sich in der Unterhose ab.

„Spielverderber“, maulte Piri. „Du hast ja noch Unterwäsche an.“

Mit geschickten Fingern befreite sie das Glied aus der Unterhose, dann begann sie ohne Umschweife daran zu lecken und zu saugen. Ihr Zungenspiel reizte Matt so sehr, dass er aufkeuchte. Um nicht noch lauter zu werden, biss er sich auf den Zeigefinger, während er Piri beobachtete, die sein Glied im Mund hatte und mit ihren Fingern ihren Kitzler rieb.

Der Anblick, den Matt sah, war so geil, dass er schnell spürte, dass er kommen würde. „Ich … komme … gleich …“, stöhnte er leise und Piri intensivierte ihre Bemühungen noch. Dann stöhnte Matt auf und er kam mit großen Spritzern in Piris Mund. Sie schluckte so schnell es ging, um von seinen Saft nicht einen Tropfen zu verlieren. Als Matt sich beruhigte, leckte Piri das harte Glied sauber und verstaute es wieder in der Hose. Sie knöpfte die Hose wieder zu, stand auf und richtete ihren Rock, bevor sie die Wagentür schloss.

„Jetzt geht es dir besser, oder?“ fragte sie grinsend.

„Ja, du kleine Sau“, stöhnte Matt. Mit der Fingerspitze strich er etwas Sperma aus Piris Mundwinkel. Piri griff nach seiner Hand und leckte den Finger ab.

„Nur nichts verkommen lassen“, grinste sie.

Matt schloss den Wagen ab, dann ergriff er Piris Hand und die beiden gingen über den Parkplatz in die Fußgängerzone. Ein paar Minuten später, zog Piri Matt zu einem etwas zurückgesetzen Hauseingang. „Matt, stell dich bitte einmal vor mich hin.“

Matt kam der Aufforderung nach und beobachtete überrascht, wie Piri sich unter den Rock und an die Schamlippen griff. Sie streckte ihren Zeigefinger aus und führte ihn in ihre Scheide ein. Das dauerte kein zwei Sekunden, dann strich sie den Rock wieder glatt.

„Okay, wir können weiter gehen“, sagte sie. „Ich dachte, die Kugeln würden mir aus der Muschi fallen.“

Grinsend nickte Matt, während die beiden weiter von Geschäft zu Geschäft gingen und an den Schaufenstern vorbeibummelten. Matt beobachtete Piri, die sich in unbeobachtet geglaubten Momenten immer wieder zwischen die Beine griff. Matts Erregung war schon wieder im Steigen begriffen und seine neue Hose beulte sich verdächtig aus. Er versuchte etwas Neutrales zu betrachten, aber es fiel ihm schwer, denn seine Fantasie machte Überstunden und er sah immer wieder das Bild vor sich, wie Piri sich die Liebeskugeln zwischen ihre Schamlippen drückte.

Nach einigen Minuten hielt Piri ihn erneut zurück. „Matt, du musst mir mein Höschen zurückgeben. Ich habe ständig das Gefühl, die Kugeln fallen raus. Es ist geil, die Kugeln in der Muschi zu haben, aber ich kann so nicht gehen.“

„Becci hatte mir gesagt, dass du dieses Gefühl haben wirst“, sagte Matt. „Und sie meinte, rausfallen würden sie nur, wenn du springst oder die Beine breit machst. Beim normalen Gehen würden die drin bleiben. Es ist eine Sache des Trainings deiner Scheidenmuskeln. Wenn die trainiert sind, dann bleiben die Kugeln drin. Du trainierst jetzt gerade deine Scheidenmuskel.“

„Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass ich hier rumlaufe und darauf warte, dass mir die Dinger aus der Muschi fallen“, fragte Piri etwas zu laut, sodass einige Umstehende aufmerksam wurden.

„Okay, aber nur, wenn du hier auf der Stelle dein Höschen anziehst“, sagte Matt und holte das Tangahöschen aus der Tasche. Natürlich sahen einige Passanten den hellen Stoff und gafften eine Sekunde, bevor sie weitergingen. Ergeben nahm Piri den Tanga und stieg hinein. Dann zog sie ihn hoch, wobei Matt und zwei andere Männer für einen Sekundebruchteil deutlich Piris Schamlippen und den Faden der Liebeskugeln sahen. Auf den Gesichtern der Männer war ein breites Grinsen zu sehen.

„Dafür zahlst du“, versprach Piri, als sie ihren Rock wieder gerichtet hatte.

„Tue ich schon“, antwortet Matt trocken. „Die Frauen gucken mir auf die Hose, wo ich meinen halbsteifen Freund zu verbergen versuche. Das ist so was von peinlich.“

Piri grinste und rieb ihren Po an seinem Schritt. Verzweifelt versuchte Matt die wachsende Beule zu verbergen, aber es war kaum möglich. So nutzte er beim Weitergehen jede Gelegenheit, sich vor ein Schaufenster zu stellen, um seinen ausgebeulten Schritt den Blicken der Passanten zu entziehen. Piri lachte leise.

„Jetzt weißt du, wie es ist“, meinte sie lachend.

„Wie was ist?“

„Nun stell dir mal vor, du bist eine Frau und alle starren dir ständig auf die Titten, nur weil sie größer sind, als bei anderen Frauen“, erklärte Piri leise. „So wie dir geht es mir oft.“

„Nur mit dem Unterschied, dass niemand etwas gegen die Größe deiner Brüste sagen würde, solange sie bedeckt sind. Wenn ein Mann plötzlich mit einem Steifen darsteht, dann ist das schon etwas anderes“, knurrte Matt. „Das wird nicht so einfach akzeptiert.“

„Ja, vielleicht hast du Recht“, stimmte Piri zu, „aber lustig ist es trotzdem.“

Matt fand das weniger komisch, aber während ihres Gespräches hatte sich seine Erregung etwas gelegt und er konnte unauffällig sein Glied in der Hose anders legen. Nur Piri bemerkte es und zwinkerte ihm zu. Dann gingen sie weiter, um ihr bevorzugtes Eis-Café zu erreichen.

„Da vorne ist das Eis-Café, da können wir sitzen“, sagte Piri einige Minuiten später und stöhnte leise.

„Hm, sind die Kugeln gut?“ fragte Matt, der das Stöhnen gehört hatte. Er blickte Piri an, die einen unbestimmbaren Glanz in den Augen hatte.

„Ja, und wenn ich noch weiterlaufen müsste, dann würde es mir kommen. Ich kann die Pause gut gebrauchen“, meinte Piri schwer atmend.

Die beiden setzten sich vor dem Eis-Café an einen Tisch und begannen, die Eiskarte zu studieren. Als der Kellner kam, fielen ihm bei Piris Anblick fast die Augen aus dem Kopf und er war mit den bestellten Eis schnell wieder bei ihnen. Matt musste grinsen, denn immer wieder kam der Kellner an ihrem Tisch vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Ich glaube, du hast einen neuen Verehrer gefunden“, grinste Matt und nickte in Richtung des Kellners.

„Nicht nur den“, meinte Piri und blickte zu einer Gruppe Jungen, die an einem anderen Tisch saßen und immer wieder Blicke herüber warfen. „Ich habe das Gefühl, die ziehen mich mit ihren Blicken aus.“

„Da haben sie ja nicht viel zu tun“, lachte Matt leise.

„Stimmt“, lachte Piri mit. „Aber es ist schon ein eigenartiges Gefühl. Der Rock ist gerade lang genug, dass ich den Saum unter meinen Po einklemmen kann. Ansonsten sitze ich mit dem nackten Arsch auf den Stühlen.“

Fast hätte Matt sich an seinem Eis verschluckt. „Musst du mir das erzählen“, hustete er. „Ich bin gerade froh, dass meine Schwellung weg ist, und dann kommst du mit so etwas daher. Da muss ich mir bald das Eis in die Hose füllen.“

„Nette Idee“, grinste Piri. „Ich lecke es dann ab. Ist dann Eis am Stiel.“

Lachend aßen beide ihre Eisbecher leer und bestellten sich noch einen Cappuccino. Matt stellte fest, dass er es mochte, wenn andere Piri mit großen Augen anstarrten oder verstohlen bewunderten. Er selbst konnte sich kaum an ihrem Anblick sattsehen, wie sie mit übergeschlagenen Beinen auf dem Stuhl saß, und wie der kurze Rock die helle Haut der sportlich schlanken Oberschenkel fast bis zum Übergang in die Pobacken frei ließ. Dazu noch das Top, in das er von der Seite durch die Schnürung immer wieder einen Einblick auf ihre großen Brüste erhaschen konnte. Matt konnte verstehen, warum einige Männer sich die Hälse an den anderen Tischen verdrehten. Und Piri schien das nicht zu bemerken oder ignorierte es.

Es fiel Matt schwer, sich in der selbstbewussten jungen Frau an seiner Seite die schüchterne Schülerin vorzustellen, die vor Wochen auf dem Schulhof stand. Irgendwie war Piri in den letzten Tagen anders geworden. Sicherer, wie Matt fand. Er überlegte, seit wann das der Fall war, aber genau konnte er es nicht bestimmen.

‚Eigentlich seit … seit ich ihr mein Fahrradventil gegeben habe’, dachte er, während er zu Piri hinüberschaute. ‚Aber vielleicht ist das ein Wunschdenken.’

Piri bemerkte seinen Blick. „Was ist? Habe ich gekleckert?“

„Nein, nein. Es ist alles in Ordnung“, versicherte Matt hastig. „Du hast nicht gekleckert.“

„Puh, und ich dachte schon …“, sagte Piri erleichtert. „Wäre schade um das Top gewesen.“

„Hm, Eis von den Brüsten lecken … wären das dann Eiskugeln?“ fragte Matt grinsend.

„Okay, das war die Retourkutsche“, entschied Piri und schob ihren leeren Eisbecher, in dem sie noch mit dem Löffel gespielt hatte, zur Seite. „Wollen wir dann weiter?“

„Wohin?“

„Erstmal zum Auto und dann ein bisschen durch die Gegend fahren“, meinte Piri. „Hey, ich dachte, du wolltest die Chance nutzen. Wann kannst du schon mal Mustang GT fahren?“

„Auch wieder wahr“, lachte Matt und legte das Geld passend abgezählt auf die Untertasse seines Capuccinobechers.

Hand in Hand gingen die beiden zurück durch die Fußgängerzone. Matt achtete auf die Menschen, die ihnen begegneten und lächelte, als er sah, wie die Leute das Paar anstarrte. Als Matt einmal in einer Schaufensterscheibe ihr Spiegelbild sah, konnte er verstehen, warum die Leute sie anstarrten. Matt war nicht eingebildet, aber zusammen sahen Piri und er in ihren Outfits schon scharf aus.

Beim Auto angekommen, schloss Matt auf und sie stiegen ein. Matt grinste Piri an und ließ den Motor brüllend anspringen, bevor er der Wagen aus der Parklücke schießen ließ. Dann steuerte er den Wagen geschickt durch den Sraßenverkehr auf die Landstraßen, wo er ihn ein klein bisschen schneller als erlaubt fuhr. Piri ließ ihn gewähren, aber als er ihre Versuche, ein Gespräch zu führen, sehr einsilbig beantwortete, schaute sie zu ihm hinüber.

„Was ist los? Komm schon, du hast doch was“, bohrte Piri nach. „An was hast du gedacht?“

„Ich … habe darüber nachgedacht, dass du dich verändert hast“, gestand Matt offen.

Überrascht zog Piri eine Augenbraue hoch. „Verändert? Inwiefern?“

„Na ja, du warst immer so schüchtern und zurückhaltend“, erklärte Matt. „Aber seit ein paar Tagen … ist das anders. Deine Kleidung ist anders, dein Auftreten sicherer und du wirkst viel … viel …“

Er suchte nach einem Wort, aber fand nicht das richtige. Stattdessen wedelte er mit der Hand vor ihren Brüsten und deutete auf ihren Rock.

„Du meinst sexy? Erotisch?“ fragte Piri nach.

„Ja, das ist es. Versteh es nicht falsch, ich finde das toll, weiß aber nicht, ob ich mithalten kann“, nickte Matt. „Und ich möchte nicht, dass du dich nur für mich so gibst …“

Nachdenklich blickte Piri nach vorn. „Weißt du, ich habe auch erst seit ein paar Tagen das Gefühl … frei und ich zu sein. Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Plötzlich scheint alles zu stimmen und ich fühle mich wohl. Sogar in einem zu kurzen und mit Sextoys in der Fußgängerzone. Das mache ich natürlich auch, um mit dir Spaß zu haben, aber ich könnte mir auch vorstellen, es ohne dein Zutun zu machen. Freiwillig, verstehst du? Du bist die … Motivation, die mir fehlte. Der Ansporn, solche verrückten Dinge zu tun. Und es .. du … tust mir gut.“

Matt nickte beruhigt. „Das ist okay. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich dich zu etwas gezwungen hätte.“

„Vielleicht musst du mich manchmal etwas zwingen“, sagte Piri grinsend, „damit ich begreife, was Spaß ist.“

„Oho, das werde ich mir merken“, lachte Matt und ließ den Mustang an einem LKW vorbeisausen.

Sie genossen die Fahrt in dem Boliden. Die Strecke, die Matt fuhr, führte über kurvenreiche Strecken durch Felder, Wiesen und Wälder und es machte ihm Spaß, den starken Wagen zu fahren.

„Halt mal bei der nächsten Gelegenheit an, bitte“, bat Piri, als sie eine Viertelstunde später durch einen Wald fuhren.

Zwei Kilometer weiter kam ein Parkplatz, auf dem einige verlassene Autos standen. Von hier ging es über einen Waldweg in eine Wandergebiet. „Und jetzt?“

„Ich muss mal“, sagte Piri.

Matt lenkte den Mustang in die schmale Einfahrt eines abzweigenden Weges und folgte dem ausgefahren Weg ein Stück, dann machte er Halt.


Piri stieg aus und zog ihren Rock hoch. Matt schaute auf ihren Po, der von dem weißen String geteilt wurde. Als er leise lachte, drehte sich Piri um.

„Warum lachst du?“, fragte sie.

„Ich finde, es sieht schon komisch aus, wenn du den Rock hebst“, meine Matt. „Ich bin es nicht gewohnt. Normalerweis guckt man zwar hin, aber dann nur noch heimlich. Zumindest bei einer fremden Frau würde ich das so machen. Und jetzt habe ich die Erlaubnis es zu tun, solange ich will. Es ist schon etwas seltsam.“

„Soll ich den Rock etwa ganz ausziehen, nur damit du dich besser fühlst?“, fragte Piri.

„Klar, warum nicht?“ grinste Matt breit.

Piri zog ihren Rock aus und warf ihn auf den Beifahrersitz. Sie stand jetzt im Tanga an der Seitentür des Mustangs und Matt blickte ihr zwischen die Beine. Piri bemerkte seinen Blick.

„Es ist interessant, dass man von den Kugeln überhaupt nichts sieht“, stellte er fest. „Es muss doch echt geil sein, zu wissen, dass man gerade was in der Muschi stecken hat und niemand anderes weiß das.“

Piri nickte. „Das ist es auch. In der Fußgängerzone hat mich das ziemlich angemacht. Aber gleich wirst du mehr sehen.“ Sie zog ihren Tanga aus und legte ihn auf einen Baumstumpf. „Ich muss mir die Kugeln rausnehmen. Es ist ein saugeiles Gefühl und wenn ich mich mehr drauf konzentriert hätte, wäre ich vielleicht auch gekommen, aber jetzt finde ich sie langsam störend.“

Sie stellte ein Bein auf einen Baumstumpf am Wegrand, dann griff sie zwischen ihre Beine und zog an dem Faden. Die Kugeln fielen kurz hintereinander in ihre Hände. Dann zog sie sich die kleine Kugel aus dem Po. Alle drei Kugeln warf sie auf den Beifahrersitz, dann begann sie ihre feuchten Schamlippen zu massieren. Aus ihrem halbgeöffneten Mund drangen leise Stöhnlaute, während ihre Finger nach dem Kitzler suchten. Deutlich konnte Matt von seiner Position aus alles sehen und es wurde schon wieder eng in seiner Hose.

Piris Finger kreiste um ihren Kitzler, rieb über die kleine Lustperle und drang dann tief in ihre pochende Spalte ein. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie stöhnend kam und ihre Lust zwischen ihren Schamlippen hervorspritzte. Sie leckte ihre Finger ab und lächelte Matt an.

Dann trat Piri ein paar Schritte zurück und drehte sich so, dass Matt ihr zuschauen konnte. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und Matt sah, wie die Muskeln in der Spalte zuckten. Dann brach ein goldener Strahl hervor und prasselte auf das Laub am Boden. Langsam kam Piri breitbeinig näher zum Auto. Bei jedem Schritt musste sie aufpassen, nicht gegen ihr Bein zu pinkeln, aber als der Strahl versiegte, stand sie schon fast wieder an der Beifahrertür.

„Geile Show, du …“, begann Matt, aber er wurde durch lautes Rufen unterbrochen.

Aus dem Wald kamen drei Männer gestürmt. Sie brüllten Wörter in einer Sprache, die Piri nicht verstand, aber sie begriff, dass die Männer nichts Nettes im Sinn hatten. Dennoch stand Piri wie versteinert und als der erste sie erreichte, riss er sie an der Schulter zurück. Ihr Top zerriss und sie stürzte zu Boden.


Matt wollte die Wagentür aufreißen und aussteigen, aber jemand war schneller als er und entriss ihm die Tür. An der Fahrerseite standen zwei weitere Männer. Bevor Matt reagieren konnte, wurde er gepackt und aus dem Wagen gezerrt. Die Luft blieb ihm weg, als einer der Angreifer ihm die Faust in den Magen rammte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte Matt einen Gegenangriff, aber der zweite Gegner umfasste ihn von hinten, während der erste ausholte und Matt einen zweiten Schlag verpasste. Geschlagen hing Matt in den Armen des zweiten Angreifers.

Piri lag am Boden. Ein Zweig hatte sich in ihre Handfläche gebohrt und der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Gleichzeitig lief alles vor ihr in Zeitlupe ab. Sie sah, wie Matt aus dem Mustang gezerrt und zusammengeschlagen wurde. Mit überdeutlicher Klarheit sah sie ihren Angreifer und die zwei anderen Männer, die ihm folgten.

Und plötzlich verstand sie die Sprache der Männer. Es war, als wäre sie vorher taub gewesen und könnte plötzlich hören. Das Brüllen gab einen Sinn und sie begriff, was die Männer wollten.

„Iwan, schaff den Kerl weg“, brüllte ein dicker Typ dem Mann zu, der Matt in den Armen hielt. „Und du, Dimitri, fahr den Wagen tiefer in den Wald. Der bringt uns gutes Geld.“

„Was ist mit der Kleinen?“ fragte Dimitri zurück.

„Der Stopfen wir das Maul und dann nehmen wir sie mit zu den Zelten“, lachte der Dicke. „Und wenn ihr wieder da seid, dann werden wir testen, ob sie so geil ist, wie sie sich eben gezeigt hat. Wenn ja, nehmen wir sie mit und verkaufen sie an einen Puff.“

‚Vergewaltigen! Sie wollen Matt umbringen und mich vergewaltigen!’, schoss es Piri voller Entsetzen durch den Kopf. ‚Und sie wollen Fraukes Auto klauen.’

Plötzlich verspürte Piri einen Kraftschub. Sie bog den Rücken durch, spannte die Muskeln an und sprang in den Stand. Kaum war sie auf den Füßen gelandet, riss sie ihr Bein hoch und trat dem Dicken vor ihr in den Rücken.

„Nein, das werdet ihr nicht tun“, brüllte sie in der gleichen Sprache, in der die Männer redeten.

Der Dicke war gegen die Seite des Mustangs geprallt und drehte sich jetzt wütend um. „Schau an, das Täubchen kann sprechen. Und für den Tritt wirst du büßen.“

Er kam auf Piri zu und holte zum Schlag aus. Aber weiter kam er nicht, denn mit einer Geschwindigkeit, die Piris Hand zu einem Schatten werden ließ, knallte sie dem Dicken die Faust unter die Nase. Sie spürte, wie die Zähne des Mannes unter ihren Knöcheln knackten und empfand dabei eine bis dato nicht gekannte Befriedigung. Der Mann bekam glasige Augen, schaute Piri verwundert an und brach dann zusammen.

Was bisher noch keiner der Männer bemerkt hatte, war, dass Piri ihren Tarnzauber hatte fallen lassen. Sie stand nun in ihrer wahren Gestalt da. Ihr Schwanz peitschte aufgeregt hinter ihrem Rücken und ihre harten Hufen rissen den Boden unter ihr auf.

„Was? Die Kleine hat den Boss gelegt. Schnappt sie euch“, brüllte ein hagerer Mann hinter Piri.

Sofort kreiselte Piri auf dem Absatz herum. Die beiden Männer, die dem Dicken gefolgt waren, kamen näher. Sie teilten sich auf, um Piri von beiden Seiten anzugreifen. Als sie losstürmten, sprang Piri hoch, machte in der Luft einen Spagat und landete mit je einer Hufe auf einer Schulter jedes Angreifers. Von diesem Sprung völlig überrascht, prallten die beiden zusammen, während Piri über ihnen stand. Sie holte mit einem Huf aus und trat dem linken Mann gegen den Kopf. Dann sprang sie mit einem Salto von der Schulter des Hageren und landete vor ihm auf den Füßen.

„Was bist …?“ wollte der Mann fragen, aber da traf Piris Knie ihn im Schritt und er krümmte sich jaulend zusammen. Piri winkelte ihren Arm an und rammte dem Mann den Ellenbogen mit voller Kraft ins Kreuz. Ihr Schwanz zuckte vor und die geabllte Schwanzspitze traf den Mann an der Schläfe. Mit einem Schrei brach der Hagere zusammen.

Der zweite Mann hatte sich von Piris Tritt erholt und hatte einen starken Ast vom Boden aufgehoben, den er nun wie eine Keule schwang. Er schlug damit nach Piri, die sich unter dem Schlag wegduckte. Auch einem zweiten und dritten Schlag konnte sie ausweichen. Dann wurde sie plötzlich von hinten gepackt.

„Überraschung“, brüllte ihr der Mann ins Ohr, der Matt zusammengeschlagen hatte.

„Warte, du wilde Stute, dir lege ich das Zaumzeug an“, schimpfte der Mann mit der Keule. Er kam heran und holte mit der Hand aus, um Piri zu schlagen.


Piri riss ihre Arme nach hinten, umfasste den Nacken des hinter ihr stehenden Mannes und klammerte sich fest. Dann sprang sie hoch, spreizte ihre Beine, sodass ihre Oberschenkel auf den Schultern des Keulenschwingers lagen. Hinter seinem Kopf überkreuzte sie ihre Untersechenkel und presste die Beine zusammen.

Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung drehte sie sich. Die Männer mussten dem Druck folgen, wenn sie keinen Genickbruch riskieren wollten. Piri zwang die Männer zu Boden, löste ihre Klammergriffe und sprang wieder auf die Beine. Als der Keulenschwinger sich erheben wollte, trat Piri ihm in die Seite und an den Kopf. Grunzend brach er zusammen.

Der andere Mann versuchte zu fliehen, aber Piri nahm Anlauf und sprang ihm mit beiden Beinen in den Rücken. Der Schwung ließ den Mann unkontrolliert Stolpern. Sein Sturz wurde vom Stamm einer Buche unsanft gebremst und der Mann blieb bewegungslos am Boden liegen.

„Was bist du denn für eine Frau?“ schrie der letzte Mann panisch, als Piri sich ihm zuwandte. Wild wehte ihr schwarzes Haar um ihren Kopf und ihre Augen loderten vor flammender Wut. Piris Finger waren zu Krallen gekrümmt, als sie langsam auf den Mustang zuging, hinter dem der Mann mit dem angeschlagenen Matt stand. Ihr Schwanz peitschte hin und her und ein Ast, so stark wie ein Unterarm zerbrach knackend unter ihren Hufen.


Der Mann stieß Matt grob von sich und der junge Mann taumelte ein paar Schritt, bevor er sich an einem Baum abfangen konnte.

„Bleib weg von mir, du Satansweib“, rief der Mann und griff unter seine Weste. Als er seine Hand wieder hervorzog, hatte er einen Pistole in der Hand.

„Ha ha, du meinst, dein Schießeisen hält mich auf?“ fauchte Piri mit einer so kalten Stimme, dass der Mann zusammenzuckte. Ihre Augen glühten, Adrenalin rauschte durch ihre Adern und eine ungezähmte Kraft pulste in ihren Muskeln. Das sie während des Kampfes die Kontrolle über ihre Tarnung eingebüßt hatte, bemerkte sie erst jetzt. Aber es war ihr egal, denn ihre Wut überdeckte alle Bedenken.

„Bleib stehen, oder ich knall dich ab, Schlampe!“ brüllte er und blickte panisch auf die sich nähernde Furie, zu der Piri geworden war.

„Das ist doch eine Beretta Modell M-9, nicht wahr?“ fauchte Piri und kam langsam näher. „Die hat nur fünfzehn Schuss. Meinst du, die werden reichen?“

„Auf diese kurze Entfernung, sicher“, antwortete der Mann, der seine Sicherheit wiedergefunden hat. „Los, leg dich auf den Boden, Gesicht in den Dreck.“

Piri lächelte nur und machte einen Schritt vor, der sie dicht an den Mustang brachte. Der Mann hob die Waffe, zielte an Piri vorbei und schoss. Der Knall hallte durch den Wald und scheuchte einige Vögel auf.

„Auf den Boden, Schlampe“, brüllte der Mann. „Friss Dreck.“

„Wie du befiehlst“, knurrte Piri und ließ sich fallen.

„Hä … was zum Teufel?“ sagte der Mann und stellte sich auf die Zehenspitzen, um über den Wagen blicken zu können.

„Suchst du mich“, hauchte ihm Piri plötzlich von hinten ins Ohr. Ihr Hand schoss vor, ergriff das Handgelenk der Waffenhand des Mannes und drückte zu. „Lass die Waffe fallen.“

„Wie hast du das gemacht?“ keuchte der überraschte Mann. „Wie bist du so schnell hinter mich gekommen?“

„Hör auf zu fragen und lass die Pistole fallen“, sagte Piri drohend, „oder ich breche dir das Handgelenk.“

„So stark bist du nicht“, entgegnete der Mann und wollte sich aus Piris Griff winden.

„Ich hatte dir die Chance gegeben“, sagte sie und drückte zu.

Der Mann schrir auf, als seine Knochen brachen. Die Pistole fiel zu Boden und Piri beförderte sie mit einem Hutritt unter den Mustang. Dann drehte sie sich in die Arme des schreienden Mannes, holte mit dem Arm aus und stieß ihren Ellenbogen unter die kurze Rippe des Pistolenschützen. Die Wucht des Schlages hob den Mann von den Füßen und presste ihm die Luft aus den Lungenflügeln. Während der Mann noch in der Luft war, wirbelte Piri herum und trat ihm mit einem Huf in den Magen. Geschlagen flog der Mann ein paar Meter durch die Luft und sackte bewusstlos zusammen.

„Mei … meine Fresse … Piri …“, stöhnte Matt, der sich auf Piri zuschleppte. „Wer … und was … bist du. … Du hast … fünf erwachsene Männer … fertig gemacht.“

„Matt, Matt, wie geht es dir?“ Piri eilte zu ihrem Freund und stützte ihn. Vosichtig führte sie ihn zum Wagen und ließ ihn sich auf den Vordersitz setzen.

„Den Umständen entsprechend“, lachte Matt, verzog aber sofort wieder das Gesicht. „Scheiße! Es tut weh, wenn ich lache.“

„Dann lach nicht!“ meinte Piri trocken.

Matt stemmte sich wieder hoch. „Wer waren die Kerle? Was wollten die? Was haben sie gesagt? Wieso konntest du ihre Sprache? Und wie …?“

„Matt, Matt, langsam“, lachte Piri und ihre Stimme klang wieder wie das Klingen kleiner Glocken. Matt horchte auf und er spürte, wie es ihm besser ging. „Es sind Osteuropäer, die Wagen klauen und Mädchen verschleppen. Alles andere später. Wir müssen die Burschen fesseln.“

Matt starrte ihr nach. Er sah die Pferdebeine und den Schwanz über ihrem Po. Ungläubig rieb er sich die Augen und starrte erneut auf den nervös pendelnden Schwanz. Sein Mund klappte auf und er versuchte etwas zu sagen, aber er krächzte nur heiser.


Piri öffnete den Kofferraum des Mustangs und durchsuchte ihn. Dann hielt sie triumphierend mehrere Handschellen und lange Seile hoch. Noch immer verwirrt und mit schmerzverzerrtem Gesicht blickte Matt Piri fragend an. Während Piri die Männer zu bewegungesunfähigen Paketen zusammenschnürte, fasste sich Matt wieder.

„Wieso hast du plötzlich einen Schwanz? Und was ist mit deinen Beinen?“ fragte Matt matt. „Und wieso hat Frauke Handschellen und Seile im Auto?“

„Hast du vergessen, dass sie in einem Sexshop arbeitet?“ antwortete Piri mit einer Gegenfrage. „Und mit dem Schwanz und den Beinen wurde ich geboren, Matt.“

„Heißt das … das sie … also dass Frauke …“, stotterte Matt und wurde rot. „Aber wieso habe ich deinen Schwanz vorher nie gesehen?“

„Was immer du jetzt denkst, es ist mit Sicherheit falsch“, sagte Piri. „Aber ich kann dir das jetzt nicht erklären. Vertrau mir, bitte.“

„Vertrauen? Ja, klar“, meinte Matt und blicktze zur Seite.

Piri, die gerade einem der Osteuropäer die Handschellen anlegte, blickte auf. „Was ist, Matt?“

„Du hast nie gesagt, dass du Karate kannst oder mehr als Französisch oder Englisch sprichst“, sagte er traurig. „Und das du ein halbes Pferd bist, hast du auch nie etwas gesagt. Von einem Schwanz ganz zu schweigen. Ich dachte, ich kenne dich.“

„Matt, das sind die kleinen Details über die wir einmal sprachen“, sagte Piri fröhlich, wobei sie wieder ihr Glockenlachen hören ließ. Ihre Fröhlichkeit verscheuchte Matts Zweifel. „Ich verspreche dir, ich werde dir alles erklären. Jetzt lass uns die Zelte von den Typen suchen.“

Nackt, wie Piri war, half sie Matt den Weg entlang, den die Angreifer genommen hatten. Zu Matts Überraschung waren der Schwanz und die Beine wieder verschwunden, was ihn an seinen Augen und seinem Verstand zweifeln ließ.


Schon bald erreichten sie eine versteckte Lichtung, auf der neben einem 7,5t LKW und zwei noblen PKWs auch einige Zelte standen. Als Matt und Piri an dem LKW vorbeigingen, hörten sie ein Klopfen.

„Da ist jemand drinnen“, stellte Matt fest. Er ging zu der Bedientafel für die Laderampe und presste den Knopf, um die Rampe zu öffnen. Langsam ging die Rampe auf und senkte sich.


Im Inneren des LKWs hockten drei junge Frauen auf dem Boden. Mit großen Augen blinzelten sie in das Sonnenlicht. Als sie die nackte Piri sahen, rutschten sie weiter nach hinten. Aber Piri lächelte ihnen freundlich zu.

„Hallo!“ begrüßte sie die Frauen und ignorierte den Gestank nach ungewaschenen Körpern und Exkrementen, der dem Laderaum entströmte. „Wer seid ihr?

Die Frauen blickten sich an, dann sprach eine blonde Frau. „Ich bin Nicole. Das sind Martha und Erika. Wir … wir wurden entführt.“

„Von den fünf Typen?“ fragte Matt.

„Ja“, nickte Nicole. „Sie wollen uns verschleppen. Seit Wochen fahren sie mit uns durch die Gegend. Wir … sie wollen uns verkaufen. An .. an Zuhälter … sie haben uns …“

Nicole brach ab und fing an zu weinen. Piri blickte Matt an, der ihr zunickte und dann zu den Zelten ging. Piri kletterte in den LKW und setzte sich zu den Frauen, um sie zu trösten. Erst als Matt mit Decken und einigen sauberen Hemden und T-Shirts zurückkehrte, welche die Frauen bis auf Piri, anzogen und oder sich um die Schultern legten, kletterten sie aus dem LKW.

„Piri, wir müssen die Polizei anrufen“, meinte Matt.

„Hm, ja, aber später. Ich muss erst jemand anderes anrufen“, erklärte Piri.

„Aber …“, setzte Matt zum Wiederspruch an, aber Piri unterbrach ihn.

„Vertrau mir, Matt. Es wird alles gut“, grinste Piri.

Im Führerhaus des LKW lag ein Handy und Piri wählte eine Nummer. Neugierig stand Matt daneben und lauschte als die Verbindung zustande kam.

„Maren? Hallo, ich bin es, Piri“, sagte die noch immer nackte junge Frau. „Ist … die Chefin da?“

Irritiert blickte Matt Piri bei dieser Frage an, aber die lächelte nur. „Oh, prima, gib sie mir bitte, Maren. Danke!“

Es entstand eine kleine Pause, dann sprach Piri wieder. Zu Matts Verwunderung hatte ihre Stimme plötzlich an Sicherheit verloren und klang, als würde sie mit einer sehr hochgestellten Person sprechen. „Äh, hallo, hier ist Piri. Wir … ich habe da ein … äh … Problem.“

Matt konnte nicht hören, was die Frau am anderen Ende der Leitung sagte, aber Piris Antwort verwirrte den jungen Mann noch mehr.

„Nein, nein … nur meine Tarnung bekommt Risse“, erklärte Piri ruhig. „Ich bin mit Matt, meinem Freund, in einem Wald. Dort haben uns Entführer von drei jungen Frauen überrascht. Ich habe sie irgendwie besiegt, aber es gibt Zeugen … Ja, Matt … was soll ich tun?“

Matt hörte mit immer größeren Augen dem Gespräch zu. Er verstand nichts von dem, was sich da abspielte, nur dass Piri scheinbar nicht die wahr, für die er sie hielt. Und dass er ein Zeuge für etwas war.


Piri blickte Matt an und grinste dann schief. „Eleminieren? Ja, werde ich tun.“

Plötzlich bekam Matt Angst. Piri sollte doch nicht etwa ihn …

Schallend begann Piri zu lachen. Ihr glockenartiges Gelächter schallte durch den Wald und Matt war völlig vewrwirrt.

„Ja, Shexe, er hat den Köder geschluckt … danke … das Gesicht war super“, lachte Piri. „Ich werde alles vorbereiten. Bis gleich.“

„Was … wer war das?“ fragte Matt. „Und was für ein Köder?“

„Du wirst in wenigen Minuten alles erfahren, Matt“, lachte Piri. „Und der Köder war das Wort ‚Eliminieren’. Ich sollte so etwas sagen, weil die Shexe wissen wollte, wie du reagierst. Und dein Gesicht war zum Totlachen.“

„Danke, dass ich ein Experiment werden durfte“, maulte Matt.

„Nicht böse sein, Matt, ich liebe dich“, beruhigte ihn Piri. „Aber jetzt müssen wir die Frauen in die Zelte schicken.“

„Warum?“

„Das erfährst du gleich.“ Sie warf das eingeschaltete Handy auf den Boden, dann überredete Piri die Frauen, in ein Zelt zu gehen. „Was immer ihr hört und was immer hier draussen geschieht, schaut nicht nach“, sagte sie, als sie das Zelt verschloss. „Ihr würdet euch nur Ärger einhandeln. Und ich denke, ihr werdet mit dem, was euch nach der Rettung noch bevorsteht, genug zu tun haben, da wollt ihr nicht noch mehr Probleme haben.“

Piri hatte gerade das Zelt verschlossen und sich neben Matt gestellt, als es um das Handy herum blau zu leuchten begann. Mißtrauisch machte Matt einen Schritt zurück, als sich das Leuchten ausweitete und mannshoch wurde. Plötzlich schoss ein verwischter Schemen aus dem blauen Licht und man hörte ein hartes Klackern auf dem Dach des LKWs. Sekunden später ertönte vom Dach eine zischelnde Stimme.

„Alles sauber und sicher!“

Matt wollte sich gerade umdrehen, um zu sehen, wer auf dem Dach saß, als er bleich wurde und zwei weitere Schritte nach hinten trat. Aus dem Licht trat eine riesige Gestalt mit einer Haut aus Stein. Sie war mit einem Lendenschurz bekleidet, männlich und trug einen riesigen Hammer auf der Schulter. Und aus dem Rücken des Monsters wuchsen riesige Flügel.

„Was … ist …das?“

„Das ist Iasar“, jubelte Piri und sprang dem Gargoyle in die mächtigen Arme. Mühelos hob der Gigant die zierliche Piri hoch und trug sie ein paar Schritte zur Seite, wo er sie wieder absetzte. Mit ungläubigen Augen verfolgte Matt jede Bewegung des Giganten, der sein Raubtiergebiss entblösste, als er Matt freundlich zunickte.

„Du bist also Matthias“, sagte eine sanfte und freundliche Stimme hinter dem jungen Mann.

Matt fuhr herum und staunte. Vor ihm stand eine wunderschöne Frau mit roten Haaren. Sie trug ein Kleid von erotischer Eleganz, mit hohen Schlitzen, durch die er ihre schlanken Schenkel sehen konnte. Durch ihre üppige Oberweite wirkte ihre Taille sehr schmal, was die Größe der Frau noch unterstrich.

„Äh, ja, das bin ich“, brachte Matt raus.

„Freut mich, dich kennenzulernen“, sagte die Frau und reichte ihm die Hand. „Mich nennen alle Shexe. Der Koloss hinter dir ist Iasar, die Gestalt auf dem LKW ist Yonia und hier kommt Rasai.“

Matt wollte sich gerade wieder zum LKW umdrehen, aber die Ankunft Rasais nahm ihn in Beschlag. Aus dem blauen Licht trat ein weiterer Gargoyle hervor. Eindeutig weiblich, aber ansonsten genauso so gigantisch wie Iasar. Sie trug einen knappen schwarzen Bikini und Matt musste sich anstrengen, um nicht die ganze Zeit auf Rasais Brüste zu starren. Um sich abzulenken, blickte er am LKW hinauf und fiel vor Schreck fast um.

Auf dem Dach hockte eine aufrecht gehende Echse. Die Echse verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und winkte ihm mit ihrem Schwanz zu. Als sie sich erhob, sah Matt, dass die Echse einen knappen Body aus schwarzen, enganliegendem Stoff trug hatte.

„Was … wo … wer …?“ stammelte Matt und blickte Piri an.

„Kann sich Liane mal um Matt kümmern?“ fragte die grinsend. „Sie ist zwar keine Logopädin, aber als Psychologin kann sie vielleicht auch etwas gegen sein Stottern und Stammeln tun.“

„Piri, du bist unfair“, schalt sie Shexe das Mädchen. „Nicht jeder hat deinen Familienhintergrund. Dafür, dass gerade sein Weltbild auf dem Kopf steht, hält er sich gut.“

Mit einem Räuspern fand Matt seine Sprache wieder. „Wer und was seid ihr? Ihr seid keine Polizei, oder?“

„Nein, nicht direkt“, sahte die Shexe und legte einen Arm um Matts Schultern. Sanft dirigierte sie ihn von den anderen fort, während sie ihm zu erklären begann, wer sie waren.

„Wo sind die Lumpenkerrrle, Pirrri?“ fragte Iasar.

„Dort den Weg entlang“, sagte Piri und deutete auf den Weg. „Sie liegen um das Auto verteilt herum.“

Iasar nickte und machte sich mit Rasai auf den Weg. Plötzlich stand Yonia neben Piri und lachte leise. „Hast du schon mit Matt gefi … also schon mit ihm geschlafen?“

„Nein, warum? Und was interessiert dich das?“

„Weil er es krampfhaft zu vermeiden suchte, den Frauen auf die Titten oder zwischen die Beine zu starren“, grinste Yonia. „Der Junge ist hungrig, Piri. Gib ihm, was er will.“

„Wir wollten, aber es kam etwas dazwischen“, meinte Piri schulterzuckend.

„Nur nicht dazwischen, was?“ lachte Yonia und wollte mit einer blitzschnellen Bewegungen über Piris Schamlippen streichen. Doch die junge Frau hielt Yonias Hand mit festem Griff mehrere Zentimeter vor dem Ziel auf.

„Da hat deine Kralle nichts verloren, Yonia“, sagte Piri mit fester Stimme.

Überrascht blickte Yonia Piri an. „Du bist schnell und stark. Seit wann ist das so?“

„Seit die Typen uns bedroht haben“, erklärte Piri und deutete zu Rasai und Iasar, die gearde mit den bewusstlosen Osteuropäern auf den Armen aus dem Wald kamen.

„Du wirst mit der Shexe darüber sprechen müssen“, sagte Yonia ernst. „Es scheint, als würde ein Teil deiner Fähigkeiten erwachen.“

Piri nickte und blickte zu Matt und der Shexe hinüber, die Matt gerade einen Meter über dem Boden schweben ließ. Piri grinste, als sie Matts Gesicht sah. Er würde viel zu verdauen haben, wenn er alles erfahren hatte.

„Was machen wirrr mit den Typen und den Frrrauen?“ fragte Iasar und trat zu Yonia und Piri. Er reichte Piri die Überreste des Rocks und des Tops. Beides war nicht mehr zu gebrauchen.

„Wirrr rrrufen die Polizei an“, antwortete Rasai. „Wirrr geben unserrren Code durrrch, dann werrrden keine Frrragen gestellt und den Berrricht speise ich nachherrr in den Polizeicomputerrr ein. Dann ist das Kapitel fürrr uns errrleddigt.“

Die Shexe kam mit Matt zurück. Der junge Mann war bleich, wirkte aber gefasst, als er sich zu der Gruppe stellte.

„Matt wird den Mustang zum Hauptquartier fahren“, sagte die Shexe. „Piri begleitet ihn. Ich denke, es ist besser, wenn wir dort reden, statt hier im Wald. Wir anderen nehmen das Portal. Yonia, hälst du Wache bis die Kollegen von der Polizei eintreffen? Du kannst mir dann über das Amulett Bescheid geben, wenn ich ein Portal öffnen soll.“

„Geht klar“, sagte die Echsenfrau.

Nacheinander verschwanden Rasai, Iasar und die Shexe durch das Portal. Die Echsenfrau zog grinsend ein Handy aus einer verborgenen Tasche und tippte eine Nummer ein. Kurz darauf kam die Verbindung zustande.

„Guten Tag, Kollege“, begrüßte Yonia ihren Gesprächspartner. „Im Mittelwald etwas hinter dem Wanderparkplatz haben wir eine Bande Menschenschlepper und Autodiebe dingfest gemacht. Auf den Parkplatz auffahren, den ersten Weg rechts und dem Waldweg folgen. Ein LKW, ein BMW und Porsche stehen hier neben ein paar Zelten. In einem der Zelte befinden sich drei Frauen, die ärtzlicher und psychologischer Betreuung bedürfen. Und Kleidung brauchen … was …wer spricht? Code 19 12 21 20 … Tipp das mal in dein Rechner unter SEK ein … ja genau … bingo … Die bösen Buben liegen hier bewusstlos und gefesselt. Ich weiß nicht wie lange, also beeilt euch. Tschüüüß!“

Die Echsenfrau drehte sich zu den beiden Menschen um. „Tja, die werden hier jetzt gleich mit großem Bahnhof anrauschen. Besser, ihr beeilt euch und schafft den Wagen weg, sonst müsst ihr als Zeugen aussagen – und das wollt und dürft ihr nicht. Ab mit euch!“

Piri nickte und ging los, während Matt noch eine Sekunde stehen blieb, um Yonia zu beobachten, wie sie mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit eine Buche hochkletterte. Dann folgte er tief in Gedanken der nackten Piri zum Auto.


Während der Fahrt durch den Wald schwieg er, aber als sie die Straße erreichten, blickte er zur Seite, wo Piri unbekleidet auf dem Beifahrersitz saß.

Fragen brannte ihm auf der Zunge. „Was bist du, Piri? Ein Mensch oder auch ein Alien?“

Sie blickte ihn mit traurigen Augen an. „Das … wissen wir noch nicht wirklich.“

„Wie soll ich das verstehen? Verwandelst du dich irgendwann in eine Echse?“

Piri lachte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber ich habe Fähigkeiten von … meinem Vater … bekommen, die ich noch nicht kenne. Vielleicht bleibe ich, wie ich bin, vielleicht verändere ich mich. Wir wissen es nicht.“

„Du wirst dich verändern“, behauptete Matt mit fester Stimme.

Entsetzt blickte Piri Matt an. „Wie kommst du darauf?“

„So wie du bei dem Kampf gegen die Männer ausgesehen hast“, sagte Matt und schauderte, „musst du dich irgendwie verändern.“

„Wieso? Wie sah ich aus?“

„Wie soll ich das sagen“, überlegte Matt. „Hm, schau mal, du siehst aus wie eine Prinzessin aus einem Märchen. Bildhübsch, wohlgewachsen, wenn auch mit großen Brüsten. Dein Gesicht ist das eines schönen Teenagers. Ein Traumgirl!


Aber als du gegen die Typen gekämpft hast, da war dein Gesicht eine Maske des Grauens, deine Hände glichen Klauen und deine Stimme war der eiskalte Horror. Und ein Blick in deine Augen versprach Schmerzen. Ich war vielleicht nicht ganz bei Sinnen, aber dein Anblick hat sich hier oben eingebrannt.“ Matt tippte sich an die Schläfe.

„Das werden wir alles der Shexe und Frauke erzählen müssen“, schluckte Piri. „Und es wird wieder stundenlange Sitzungen mit Liane geben.“

„Ist Liane schlimm?“ Plötzlich hatte Matt Angst um Piri. Er leibte sie trotz des plötzlich fremdartigen Aussehens, das sie irgendwie verbergen konnte. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren, selbst wenn sie sich in den Leibhaftigen verwandeln sollte. „Kann ich etwas für dich tun?“

„Bleib, wer du bist und sei für mich da“, bat Piri leise und Tränen standen in ihren Augen. „Und verzeih mir, dass ich dich in so vielen Dingen angelogen habe. Aber ich durfte nichts sagen …“

Matt legte seine Hand in ihre. „Das werde ich, ich verspreche es.“

„Und wunder dich nicht allzusehr über das, was du im Hauptquartier zu sehen bekommen wirst“, meinte Piri und ein erstes schüchternes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Es werden einige Überraschungen in … sexueller Art auf dich zukommen.“

„Ha, ha, ha“, lachte Matt befreit auf, „wenn die wüssten, was wir heute schon gemacht haben. Da kann mich nicht mehr viel aufregen.“

„Bestimmt nicht“, grinste Piri, aber dann wurde sie plötzlich still. „Mist, mein Tanga liegt noch auf dem Baumstumpf.“

Erst jetzt wurde Matt wieder bewusst, dass Piri unten nackt auf dem Beifahrersitz saß. Er blickt zu ihr hinüber und grinste. „Den siehst du nicht wieder.“

„Ja, das befürchte ich auch. Dabei war der sauteuer“, schimpfte sie.

Mit der rechten Hand streichelte Matt ihren Oberschenkel. „Besser den Tanga verloren, als nach irgendwohin verschleppt zu werden“, sagte er, und versuchte Piri zu trösten. „Dann gehen wir eben demnächst zusammen wieder einkaufen.“

Seine Hand ruhte weiter auf ihrem Oberschenkel und er begann, sanft über die Haut zu streicheln. Dabei wanderten seine Finger immer höher, bis er Piris Schambein berührte. Matt nahm kurz den Blick von der Straße und blickte Piri an, die ihn anlächelte. Er blickte wieder auf die Straße, streichelte aber während der Fahrt ganz langsam die Innenseite ihres Schenkels entlang und berührte mit dem kleinen Finger ihre Schamlippen.

Piri rutschte auf dem Sitz ein bisschen nach vorn und öffnete ihre Schenkel. Matt streichelte sie weiter, jetzt allerdings ihre Schamlippen. Seine Finger fanden die Lustperle und den Eingang zu Piris Lustkanal. Seine Fingerkuppen strichen immer zwischen diesen beiden empfindsamen Punkten hin und her. Schon bald seufzte Piri lustvoll und ihre Hand fand den Weg zwischen Matts Beine, wo sein Glied steif in seiner Hose stand. Durch das weiche Leder begann sie ihn zu massieren.

Das Fingerspiel an ihren Schamlippen brachte Piri immer näher zu einem Orgasmus, aber sie wurde auch immer nervöser, denn sie kamen in die Gegend um ihre Heimatstadt und viele kannten den Wagen. Und natürlich waren auch sie und Matt bekannt. Bedauernd schob sie dann auch Matts Hand zur Seite, als sie die ersten Häuser erreichten.

„Nein, Matt, nicht mehr“, keuchte sie. „Wenn uns jemand erwischt. Wir müssen nur einmal an einer roten Ampel halten und ein uns bekannter Radfahrer steht neben uns oder es schaut jemand von oben aus einem Fenster in den Wagen.“

Matt sah ein, dass Piri Recht hatte und sie unmöglich durch die Stadt fahren konnten, wenn sie fast nackt auf dem Sitz des Mustangs saß und er ihr zwischen die Beine griff. Wenn Piri dann noch in einem Orgasmus käme, würde sie die Stadt zusammenschreien. Er bedauerte es sehr, aber die Vernunft siegte.

„Leg dir deinen Rock über die Beine“, empfahl Matt. „Und leg dir dein Top über die Brüste und klemm es zwischen Sitz und lehne ein. Wo muss ich eigentlich hinfahren?“

„Fahr zum großen See hinter dem Wald bei unserem Haus“, erklärte Piri und verrenkte sich auf dem Beifahrersitz fast bei dem Versuch, ihr Top zwischen Rücken und Lehne einzuklemmen. „Kennst du das alte Gasthaus dort?“

„Die Spukkaschemme? Klar, kennt doch jeder“, sagte Matt. „Versuchen von dort nicht immer wieder ein paar Idioten zur Insel zu rudern?“

„Ja, und meist gelingt es ihnen nicht“, lächelte Piri geheimnisvoll.

„Irgendwas sagt mir, dass du mehr darüber weißt“, bohrte Matt nach, während er den Mustang durch die Stadt steuerte.

Piri blickte ihn aus unschuldigen Augen an. „Ich? Etwas wissen?

„Piri!“, drohte Matt spielerisch.

„Was glaubst du, wo die Shexe wohnt?“

„Lenk nicht ab, Piri, du … moment mal“, Matt blickte verblüfft zu Piri hinüber. „Die Insel. Die Shexe wohnt auf der Insel! Aber … selbst unsere Großväter haben schon versucht, die Insel zu erreichen und es nicht geschafft. Allerdings sagen einige, sie wären dort gewesen und hätten eine wunderschöne Frau getroffen, die sie in die Geheimnissse der Liebe eingeweiht hätte. Aber dann wäre die Shexe ja schon über hundert Jahre alt …“

„Sie ist sogar noch viel älter“, grinste Piri. „Hat sich aber gut gehalten, was?“

„Ja, in der Tat“, nickte Matt, „verdammt gut sogar.“

„Würdest du sie gern nackt sehen oder mit ihr schlafen?“ fragte Piri neugierig.

Matt war von der Frage überrascht. Er wusste sie auch nicht zu beantworten. „Ich weiß nicht. Sie ist sehr attraktiv und es wäre bestimmt reizvoll, sie nackig zu sehen, aber schlafen will ich eigentlich mit dir, Piri.“

„Na, dann freu dich auf das Hauptquartier“, lachte Piri schelmisch.

So sehr Matt auch bohrte, Piri gab ihm keinen Hinweis mehr daerauf, wie sie den Satz meinte. Entsprechend nervös stellte Matt den Mustang ab, als sie das Gasthaus am See erreicht hatten.


Piri steig aus dem Wagen, wobei sie ihre zerrissenen Sachen einfach auf dem Beifahrersitz liegen ließ. Als Matt um den Wagen herumging, musste er auf Piris Brüste mit den großen Höfen starren.

„Du gehst nackt da rein?“ fragte er.

„Matt, meine Klamotten sind kaputt, da macht es keinen Sinn, sie mitzunehmen“, entgegnete sie. „Es wird auch niemanden stören.“

Sie nahm den nervösen Matt bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Sie gingen die Stufen zum Haus hinauf, durch die Tür und das Foyer bis zur Küche. Vor dem großen Kühlschrank blieben sie stehen und Piri tippte auf dem Bedienfeld herum. Plötzlich schwang die Tür auf und eine Treppe wurde sichtbar.

„Wow, James Bond lässt grüßen“, staunte Matt.

„Komm, wir müssen in den Keller“, sagte Piri und ging die Treppe hinunter.

Die Treppe endete in einem Raum, aus dem eine weitere Tür führte, auf die Piri zuging. Matt folgte ihr und trat in den dahinterliegenden Raum, als Piri ihm die Tür aufhielt. Ein kurzer dunkler Gang lag vor ihm.

„Was …?“ rief Matt überrascht, als er plötzlich völlig nackt war, kaum dass er die Türschwelle übertreten hatte.

Hinter ihm lachte Piri ihr Glockenlachen. Sie selbst hatte wieder die Pferdebeine und den Schwanz. Auffordernd schob sie Matt weiter, bis sie um eine Ecke bogen und in einem erleuchteten Raum standen. Entsetzt blickte Matt sich um und erstarrte.


Vor ihm saße Norma und Frauke nackt an einem großen Tisch. Norma hatte die Beine auf den Tisch gelegt und und blickte grinsend zu Matt hinüber, wobei sie ihren Blick lange auf seinem großen Glied verweilen ließ. Schnell brachte Matt einen Stuhl zwischen sich und Normas neugierigen Blick.

Piri eilte auf Frauke zu, die aufgestanden war. Die beiden nackten Frauen umarmten sich stürmisch und lenkten Matt dadurch einen Moment ab. Doch dann blickte er sich weiter um.

Rasai und Iasar standen neben einer dicken Metallwand, die eine silberne Plattform umgab. Auch sie waren völlig nackt und Matt war von der Größe von Iasars Glied beeindruckt.


Auf dem Rand eines Aquariums saß Yonia und baumelte mit den Beinen. Ungläubig starrte Matt die Echsenfrau an, als er feststellte, dass sie offenbar zwei Scheiden hatte. Grinsend spreizte Yonia ihre Beine etwas und zeigte erst auf ihre vier Schamlippen und streckte dann den Daumen in die Höhe.

Doch dann wurde Matts Blick von dem Wesen im Wasser des Aquariums von Yonia abgelenkt. Eine blonde Frau schwamm darin. Sie hatte große Brüste, die fast so groß wie Piris waren und zwischen ihren Beinen waren Schamlippen, die Matt an den Schwanz eines Guppys erinnerten. Die Frau tauchte aus dem Wasser auf und blickte Matt freundlich an.

„Hallo, Matt“, sagte eine freundliche Stimme neben ihm und der junge Mann blickte zur Seite. Neben ihm stand die Shexe. Matts Kinnlade klappte nach unten, denn die Frau war ebenfalls nackt und Matt war von ihrer Schönheit und ihrer würdevollen Ausstrahlung, die sie trotz ihrer Nacktheit besaß, tief beeindruckt. Er konnte nicht anders als ihre Brüste anzusehen und dann seine Augen auf ihren Schambereich zu lenken. Der Anblick der Frau erregte Matt sofort.

„Schatz, du sabberst gleich“, sagte Piri und hakte sich bei Matt unter, wobei ihre großen Brüste seine Seite berührten. Er wandte mit tief rotem Gesicht seinen Blick von den Schamlippen der Shexe ab.

„Äh … ich … ‚tschuldigung, ich bin … öh … nur völlig überrascht“, stammelte er mal wieder und Matt fragte sich, ob er nicht wirklich mal einen Logopäden aufsuchen sollte. Er winkte in die Runde. „Hallo, zusammen.“

„Für alle, die ihn noch nicht kennen, dies ist mein Freund Matthias, Spitzname Matt“, stellte Piri Matt vor. „Matt, Norma und Frauke kennst du schon. Rasai, Yonia und Iasar hast du schon im Wald kennen gelernt und die Frau im Wasser ist Maren. Jetzt fehlen nur noch Liane, Phally und Gluido.“

„Letzterer kommt erst raus, wenn der Rest auch da ist“, meinte Norma und stöhnte dabei leise. „Er meint, es würde sich nicht lohnen, für eine Begrüßung seinen Lieblingsplatz aufzugeben und dann stundenlang auf Liane und ihren Freund zu warten.“

„Dann sag ihm, er kann mich mal und soll seinen Arsch herschwingen“, ertönte eine Frauenstimme aus dem dunklen Gang.

Matt drehte sich um und sah eine weitere nackte Frau auf sich zukommen. Sie hatte in den Brustwarzen und in den Schamlippen kleine Piercings und reichte Matt, der schon wieder auf Brüste starrte, freundlich die Hand.

„Hallo, ich bin Liane“, stellte sich die Frau vor.

„Matthias … äh … Matt … äh ja“, sagte der junge Mann, dessen Erregung bei den vielen schönen Frauen jetzt sichtlich wuchs. Trotz seiner Nervosität konnte Matt nicht verhindern, dass sein Glied anschwoll und Piris sanfte Berührungen mit ihren Brüsten an seiner Seite und ihr zärtluches Fingerspiel auf seinem Arm, trug nicht dazu bei, die Kontrolle zu behalten.

Matt wurde rot, als er Normas neugierigen Blick sah. „Wow, der Junge hat Nerven“, stellte sie fest, und es klang nach einem ernst gemeinten Lob. „Trotz der schwierigen und ungewohnten Situation bekommt er einen Steifen.“

Piri beugte sich vor und blickte auf Matts Glied, das anschwoll und sich langsam hob. Kichernd tippte sie mit der Hand auf den langen Schaft, der unter der Berühung wippte.

„Lass das!“, fauchte Matt und wollte sich peinlich berührt vor den Blicken verbergen, aber Piri ließ ihn nicht los und er stellte fest, dass egal, wohin er sich drehte, jemand stand.

„Das muss dir nicht peinlich sein, Matt“, sagte Liane sanft. „Erstens zeigt es deine Nervenstärke und zweitensd ist es doch ein Kompliment für die Anwesenden, dass du sie so attraktiv findest. Und drittens gibt es etwas, das viel peinlicher ist.“

Sie stellte ihren Fuß auf den Stuhl, sodass Matt ihre Schamlippen sehen konnte. Dann zog sie die Schamlippen an den Ringen zur Seite und erst jetzt sah Matt, wie etwas tief in Lianes Scheide steckte. Sie stöhnte und keuchte, dann rutschte langsam ein Dildo aus ihrer feucht glänzenden Spalte. Kurz bevor er herunterfallen konnte, fing sie ihn auf und stellte ihn auf den Tisch.

Zu Matts Entsetzen bewegte sich der Dildo und er sah, wie sich Arme entfalteten. Der Dildo drehte sich auf den plumpen Beinen, die Matt bisher für Nachbildungen des Hodensacks gehalten hatte, zu Matt um.

„Hi, Matt“, begrüßte das Wesen Matt. „Ich bin Phally. Ein Wixtel.“

Plötzlich begann Norma zu stöhnen und sich in ihrem Stuhl aufzubäumen. Zuerst dachte Matt, die junge Frau hätte einen Anfall, aber dann wurde ihm klar, dass er gerade Zeuge eines heftigen Orgasmus der Frau wurde. Sie knetete ihre Brüste und griff sich in den Schritt, wo sie ihre Schamlippen massierte. Dann wurden ihre Schamlippen von Innen nach außen gedrückt und ein weiteres Dildowesen erschien.

„Der Angeber, der immer so eine Begleitmusik für seinen Auftritt braucht, ist Gluido“, meinte Phally abfällig und blickte zu dem anderen Wixtel hinüber, der gerade auf die Tischplatte sprang.

„Moin, Matt“, grüßte Gluido lässig.

„Da wir nun komplett sind, können wir die Besprechung beginnen“, erklärte die Shexe in geschäftsmäßigen Tonfall. „Nehmt bitte Platz.“

Außer Maren suchten sich alle einen Sitzplatz am Tisch. Da ein Stuhl zu wenig vorhanden war, setzte sich Piri grinsend auf Matts Oberschenkel, der ihre weichen Schamlippen an seiner Haut spüren konnte, was seine Erregung nicht abklingen ließ, sondern noch mehr anfachte.

„Wir haben heute Matthias mit in der Runde“, sagte die Shexe und nickte zu dem jungen Mann, der um Piris Brüste schauen musste, um die Shexe zu sehen, „weil heute etwas vorgefallen ist, wobei er Zeuge war. Das ist normalerweise kein Problem, aber da ein Mitglied …“

„… die hat überhaupt kein Glied“, unterbrach Norma frech, „müsste es da nicht korrekterweise ‚da ein Ohneglied’ heißen?“

„… eine Beziehung zu Matt hat“, fuhr die Shexe ungerührt fort, „habe ich entschieden, dass er mit entscheiden soll, was wir tun werden. Außerdem denke ich, dass da noch einiges ist, was wir aufzuklären haben.“

„Ich hoffe, die sind aufgeklärt“, grinste Norma wieder, „sonst wirst du bald Tante, Frauke.“

„Klappe, Norma“, sagte Frauke schnippisch, musste aber doch grinsen.

„Piri und Matt, berichtet uns bitte, was heute im Wald passiert ist. Und zwar von der Ankunft auf dem Parlplatz bis zu eurer Abfahrt“, bat die Shexe. „Und lasst kein Detail aus, egal wie peinlich es euch erscheint.“

Stockend begann erst Matt zu erzählen. Doch als er bei dem Punkt ankam, an dem Piri sich die Liebeskugeln herausziehen wollte, brach er ab. Dafür begann Piri zu erzählen. Sie schilderte jedes Detail und Matts Glied gewann bei der intensiven Schilderung seine volle Größe. Die Eichel stieß gegen Piris Oberschenkel und ohne ihre Schilderung zu unterbrechen, griff sie danach und begann Matts Glied zu massieren. Matt wurde rot, aber es schien keinen zu stören. Nur Iasar blickte lächelnd zu ihm herüber. Als Matt zu ihm sah, stellte er fest, dass Rasais Hand ebenfalls das große Glied des Gargoyles massierte.

Piri berichtete von dem Kampf und Matt ergänzte den Bericht um seine Beobachtungen. Als er von Piris Veränderung sprach, lauschten alle aufmerksam. Als der Bericht zu dem Punkt kam, an dem Yonia Piris Schamlippen berühren wollte, und sie schneller als die Tochter des Regenten reagierte, mischte sich die Echsenfrau kurz ein und ergänzte ein Detail. Dann waren die beiden fertig mit dem Bericht.

„Ihr habt gehört, was geschehen ist“, sagte die Shexe und bedankte sich bei Piri und Matt, der nervös auf seinem Stuhl hin und herrutschte, denn langsam zeigte Piris Massage Wirkung und er spürte, wie er einem Höhepunkt nahe kam.

„Piris Entwicklung scheint mir interessant, aber unbedenklich“, sagte Liane und blickte zu Piri. „Sie hat auf die Bedrohung reagiert und dabei einen Teil ihrer Fähigkeiten freigelegt. Zur Selbstverteidigung und unter Stress wird die Sperre wahrscheinlich gebrochen.“

„Aber was ist mit ihrem Erscheinungsbild?“ fragte Frauke. „Ich glaube nicht, dass Matt so groggy war, dass er sich das eingebildet hat. Dafür ist das Bild, das er beschrieben hat, zu genau.“

Liane zuckte mit den Schultern. „Da bin ich auf eine Vermutung angewiesen. Piri kann das lieblichste Wesen sein, dass je einem Menschen begegnet. Man erwartet keine Gewalt von ihr. Was passiert aber, wenn sie wütend wird? Wir … Menschen … ballen die Fäuste, unsere Mimik ändert sich und unser Körper reagiert mit der Ausschüttung von Hormonen. Piri reagiert vielleicht ähnlich, nur da sie ein sehr körperbetontes Wesen ist, reagiert ihr Körper vielleicht mit einer Veränderung des Aussehens. Sozusagen eine erweiterte Mimik.“

„Du meinst, sie wird ein kleines Biest, wenn sie losschlägt?“ fragte Norma grinsend.

„Das ist sie schon so“, warf Frauke ein.

Matt spürte, wie Piri über Fraukes Kommentar lachte. Gleichzeitig spürte er aber auch, wie seine Erregung so weit gestiegen war, dass er jeden Augenblick kommen musste. Doch Piri rieb immer noch sein Glied, verstärkte sogar ihre Massage, und dann hatte Matt den Punkt erreicht, an dem er es nicht mehr aufhalten konnte.

Er biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu stöhnen, aber sein Körper verkrampfte sich. Piri machte unbeirrt weiter, rückte nur mit ihrem Po etwas über Matts Schritt, sodass er ihr sein Sperma auf den Rücken spritzten. Vier große Spritzer schossen aus seiner Eichel und landeten auf Piris Rücken, wo sie sich sammelten und langsam nach unten flossen.

Piri ließ Matts Glied los und leckte unauffällig ihre Finger ab, während die anderen noch diskutierten. Sie spürte, wie das Sperma ihren Rücken hinablief und lächelte, denn sie hatte jede Sekunde gefühlt, wie es um Matt gestanden hatte. Dann zuckte sie plötzlich zusammen, als Matts Hand ihren Po berührten.

Nachdem Matt sich wieder beruhigt hatte, sah er, wie sein Sperma Piris Po erreicht hatte. Grinsend nahm er seine Finger und schob seinen Saft so zusammen, dass er in Piris Pospalte rann. Dann begann er das Sperma langsam auf Piris Schamlippen und um das Poloch zu verteilen. Als alles glitschig war, drückte er mit seinem Finger erst an Piris Eingang zu ihrem Lustkanal. Aber die junge Frau saß ungünstig und Matt konnte nicht tief eindringen. Stattdessen begann er damit, Piris Poloch zu reizen. Er merkte, wie sie sich versteifte, aber Matt machte weiter. In seinen Gedanken war das die ‚Rache’ dafür, dass sie ihn hier mitten in der Besprechung fast blossgestellt hatte.

Vorsichtig erhöhte Matt den Druck mit seinem Finger auf Piris Rosette. Langsam aber stetig drang der Finger ein und Piri stöhnte leise auf. Dann zog Matt ihn wieder etwas zurück, nur um ihn dann noch tiefer hinein zu bohren. Er wiederholte das Spiel, aber dann wurde seine Konzentration wieder auf die Diskussion gelenkt, als sein Name fiel.

„… Matt machen?“ hatte gerade Rasai gefragt.

„Was wirrr mit ihm machen sollen?“ knurrte Iasar. „Ihn ausschalten. Ich mag so junges Fleisch, harharhar.“

Matt wurde bleich. Gerade hatte er noch Piri mit dem Finger verwöhnt, doch jetzt erstarrte er. Die Blicke der anderen fielen auf ihn, aber Matt wagte nicht, sich zu bewegen. Noch immer steckte sein Finger tief in Piris Po und Matt dachte, dass das bestimmt saudoof aussehen würde, wenn es jemand fotografierte.


Dann brachen plötzlich alle in Gelächter aus. Es dauerte eine Sekunde, bis Matt begriff, dass Iasar einen Scherz gemacht und Matt darauf hereingefallen war. Erleichtert lachte er mit und bewegte wieder seinen Finger, um Piri zu reizen.

„Entschuldige, Matt, aberrr ich konnte es mirrr nicht verrrkneifen“, meinte Iasar augenzwinkernd.

„Ist … ist schon okay“, meinte Matt erleichtert.

„Aber die Frage ist berechtigt“, nahm die Liane den Faden wieder auf. „Was machen wir mit Matt?“

„Können wir ihn hypnotisieren, sodass er vergisst, was er gesehen hat?“ ragte Norma.

„Äh … ich …“ begann Matt, aber seine Wortmeldung ging unter.

„Das geht nicht“, rief Piri aufgeregt dazwischen.

„Und warum nicht?“ fragte Frauke neugierig.

„Weil … weil … er mich doch jeden Tag in der Schule sieht“, sagte Piri mit sich überschlagender Stimme. „Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass seine Erinnerung wieder hervorbricht.“

Liane schüttelte den Kopf. „Unwahrscheinlich, wenn wir den Hypnoverstärker nutzen.“

„Aber … aber er könnte mißtrauisch werden. Oder die anderen, die wissen doch, dass Matt und ich zusammen sind“, versuchte Piri verzweifelt einen Grund zu finden, um Matt zu schützen. „Wenn wir das plötzlich nicht mehr wären, würden sie mißtrauisch und nachforschen. Oder jemand anderes findet das heraus, dann müsstest du den auch hypnotisieren und dann den nächsten und so weiter …“

Yonia fixierte Piri und Matt mit ihren Augen. „Shexe, ich glaube, zwischen den beiden besteht eine Verbindung, die wir noch nicht kennen.“

„Eine andere Verbindung als Matts Finger in Piris Poloch?“ fragte Maren aus ihrem Becken schräg hinter Matt.

Matt wurde knallrot und auch Piri machte einen erstickten Laut. Doch die Shexe brachte das beginnende Gelächter mit einer herrischen Geste zum Schweigen. „Ruhe! Die beiden haben das gleiche Recht, sich zu amüsieren, wie jeder andere hier im Raum“, schimpfte sie. „Darüber wird nicht gelacht. Wir lachen ja auch nicht, wenn Norma oder Liane von den Wixteln zum Orgasmus gebracht werden.“

„Hm, lachen vielleicht nicht, aber breit grinsen tut ihr schon“, bemerkte Gluido.

„Aber wir lachen euch nicht aus“, stellte die Shexe klar. „Und jetzt, lasst mich einmal sehen …“

Die Frau schloss die Augen, dann konzentrierte sie sich auf Matt und Piri. Eine halbe Minute später öffnete sie die Augen und nickte. „Ja, Maren hat Recht. Es gibt da eine Verbindung auf einer Ebene, die wir nicht erfassen können. Aber um das zu erklären, muss ich erst etwas nachforschen. Ich schlage vor, wir vertagen uns. Solange wird Matt Stillschweigen bewahren und die nächsten Tage bei Piri bleiben, wo Norma und Frauke über die beiden wachen.“

„Natürlich“, versicherte Matt, der das schon die ganze Zeit vorschlagen wollte.

„Gut, dann fahren Piri und Matt mit Frauke und Norma nach Hause“, entschied die Shexe. „Und wir treffen uns morgen wieder. Ich denke, dann habe ich die Antwort.“

Alle standen auf und auch Matt und Piri erhoben sich. Piri wurde Liane herangewunken und Matt wollte noch etwas zu Maren sagen, aber die Frau war schon abgetaucht und fort.

„Komm, Matt, wir müssen uns noch überlegen, was wir deinen Eltern sagen, dass du bei uns übernachtest“, lachte Norma frech und Matt ging plötzlich auf, dass die Frau kaum zwei Jahre älter als er selbst war, genau wie Frauke. Bei dem Gedanken und bei dem Anblick von Normas großen Brüsten wurde ihm anders. Und als auch noch Frauke mit wackelnden Brüsten auf ihn zu kam, schoss es ihm heiß in die Lenden.

„Gluido, Abmarsch, nach Hause“, rief Norma und der Wixtel sprang vom Tisch und watschelte auf Norma zu. Zwischen ihren Beinen blieb er stehen und Norma hockte sich hin. Mit einem schmatzenden Geräusch und lautem geilen Stöhnen von Norma verschwand der Wixtel zwischen ihren Schamlippen.

Der Anblick ließ Matts Glied wieder anschwellen. Frauke bemerkte es und grinste und als Piri sich zu ihnen gesellte, ergirff sie das große Glied ihres Freundes. „Ist ein Prachtexemplar, nicht wahr?“

Sie bückte sich und drückte einen Kuss auf die Eichel. Wieder wurde Matt rot, aber die beiden anderen Frauen nickten nur anerkennend.

„Dann lasst uns losfahren“, meinte Norma und ging vorraus.

Im Vorraum lagen Matts Kleidungsstücke auf dem Boden. Er sammelte sie auf, zog sie aber nicht an. Auf Piris fragenden Blick hin antwortete er: „Wenn ihr nackt seid, kann ich das auch. Und hier ist der Schlüssel, Frauke!“

Er wollte Frauke den Wagenschlüssel geben, aber die winkte ab. „Fahr du ruhig.“

Sie gingen hinaus zum Mustang, stiegen ein und Matt fuhr die Strecke zum Haus der drei jungen Frauen in Rekordzeit. „Wenn du nackt Auto fährst, solltest du nicht so rasen, es sei denn, du hast einen wichtigen Grund. Die Polizei findet es nämlich gar nicht komisch, wenn man nackt in der Öffentlichkeit ist“, meinte Frauke grinsend, als sie alle in der Garage ausstiegen und ins Haus huschten.

Im Haus gingen Matt und Piri ins Bad, um zu duschen. Piri stellte die Dusche an und trat dann unter den warmen Wasserstrahl. Dann winkte sie Matt zu. „Na komm, Matt. Hilf mir mal!“

Matt stieg ebenfalls unter die Dusche und nahm das Duschgel entgegen. Er verteilte etwas davon auf seinen Händen und dann auf Piris Rücken. Anschließend griff er Piri unter die Arme, legte seine Hände auf ihre Brüste und zog die junge Frau an sich heran.

„So spart das Zeit“, flüsterte er in ihr Ohr.

„Zeit wofür?“

„Für andere schöne Dinge“, meinte er und ließ seine Hände über ihren Bauch und dann zwischen ihre Beine gleiten.

„Ah, für solche Dinge“, hauchte Piri. Sie wacktel mit dem Po, bis Matts steifes Glied zwischen ihren Pobacken ruhte. Dann spannte sie abwechselnd ihre Pomuskeln an und massierte es.

Matts Finger umkreisten Piris Kitzler und schon bald stöhnte Piri vor Lust auf. Sie hob die Arme und griff nach hinten in Matts kurzes Haar und krallte sich darin fest, während seine Finger immer schneller um ihren Lustknopf kreisten. Als Matt spürte, dass Piri kommen würde, schob er ihr zwei Finger in die zuckende Spalte und rieb ihren Kitzler noch schneller. Dann kam Piri und stöhnte ihre Lust hinaus.

Danach hielten sich die beiden einfach nur in den Armen. Das warme Wasser lief über ihre Körper und Matt spürte, wie Piri noch vor Erregung zitterte. Er hob ihr Kinn an und küsste sie auf die Lippen. Die junge Frau erwiderte den Kuss und öffnete ihre Lippen. Die Zungen der beiden trafen sich und spielten und tanzten umeinander.

Erst Normas Klopfen an der Badezimmertür brachte die beiden auseinader. Lächelnd tippte Piri wieder auf Matts hartes Glied, bevor sie ein Handtuch nahm und ihn vorsichtig trocken rieb, wobei sie sich besonders viel Mühe bei seinem Glied machte. Matt revanchierte sich bei ihr und anschließend verließen sie Hand in Hand das Bad.

In ihrem Zimmer öffnete Piri ihren Kleiderschrank und suchte ein paar Sachen heraus. Aber dann fiel ihr Matts Blick auf. „Was ist?“

„Hatten wir nicht eine Abmachung?“, fragte er.

„Was?“ Doch dann fiel Piri ein, was Matt meinte. „Du willst das noch immer? Ich meine, Frauke und Norma sind im Haus.“

Matt nickte und grinste breit. „Tja, Abmachung ist Abmachung.“

„Okay, wenn du unsere Abmachung noch immer einhalten willst“, sagte Piri und warf ihre Sachen wieder in den Schrank, „dann bleibe ich auch dabei und nackt. Aber wir müssen Norma und Frauke Bescheid sagen.“

Sie drehte sich vor seinen Augen und strich dabei mit ihren Händen über ihre vollen Brüste. Dann kreiste Piri mit dem Zeigefinger um ihre großen Höfe und streichelte sich anschließend über den Bauch bis zwischen ihre Beine. Mit großen Augen hatte Matt jede Bewegung ihrer Hände verfolgt und sein Glied schwoll wieder etwas an.

„Natürlich müssen wir es ihnen sagen“, nickte Matt, „aber vielleicht solltest du …“

„Nein, entweder gehen wir beide oder keiner“, sagte Piri bestimmt und schaute grinsend auf Matts Glied. „Oder hast du ein Problem?“

„Ich … ach zum, Teufel, nein, habe ich nicht“, fluchte er. Matt wusste, dass je länger er zögern würde, desto verrückter würde Piri ihn machen und wenn er dann völlig heiß war und einen Steifen hatte, würde sie ihn zu Norma und Frauke schleppen. Das wollte er sich ersparen.

Die beiden verließen nackt Piris Zimmer und hingen hinunter in die Küche, von wo man Gesprächsfetzen und Geschirrklappern hören konnte.

„... Liane Recht hat“, sagte Norma gerade zu Frauke, die am Herd stand.


Beide hatten Morgenmäntel an, aber Matt war sich sicher, dass sie darunter nackt waren.

Norma blickte auf und sah Piri und Matt nackt in der Küchentür stehen. „Hoppla, was ist denn nun los?“

Auch Frauke drehte sich um. Erstaunt blickte sie Piri und Matt an. „Was ist mit Euch los?“

Piri grinste und angelte sich mit einem Fuß einen Stuhl heran. Mit der Lehne vor den Brüsten setzte sie sich auf den Stuhl. Matt blieb hinter ihr stehen. „Matt und ich hatten eine Abmachung für dieses Wochenende.“

„Und welche war das?“

„Wir hatten abgemacht, im Haus nackt zu sein, damit wir jederzeit wie die Kanickel poppen können“, erklärte Piri. „Nachdem wir das verdammte erste Mal hinter uns gebracht haben.“

Frauke und Norma schauten sich an. „Ihr habt noch nicht ...?“

„Nein, haben wir nicht“, gestand Matt und blickte traurig auf Piri. „Und nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob es einen gute Idee ist. Was, wenn Piri wieder etwas ... macht? Ich meine, Sex kann sich Stress sein. Positiver Stress zwar, aber auch Stress.“

„Das ist unfair“, rief Piri aufgebracht. „Nur weil jetzt irgendwas passiert ist, willst du nicht mehr?“

„Und wie ich will!“ stellte Matt klar. „Aber versteh mich, bitte. Ich habe heute so viel Neues gesehen, erlebt und gehört, da weiß ich nicht mehr, wo und wann ich sicher nun.“

Es herrschte Stille um Raum. Dann stöhnte Norma leise auf. Sie spreizte ihre Beine und Matt konnte unter dem aufklaffenden Bademantel sehen, wie Gluido aus der Scheide rutschte. Noch feucht glänzend sprang er auf einen Stuhl und dann auf den Tisch.

„Hallo“, sagte er freundlich zur Begrüßung. „Darf ich einen Vorschlag machen?“

„Selbst wenn wir Nein sagen würden, würdest du uns deine Meinung aufzwingen“, meinte Norma noch immer stöhnend, sodass Matt sich fragte, was dieser Wixtel immer in Normas noch leicht aufklaffender Spalte trieb, um eine Frau in so kurzer Zeit so hochgradig zu erregen.

„Ja, ich dich auch“, sagte der Wixtel grinsend zu Norma. „Wie wäre es, wenn die beiden ihr erstes Mal unter Aufsicht erleben würden?“

„Was?“ fragten Matt und Piri gleichzeitig.

„Na, überlegt mal“, dozierte Gluido mit erhobenem Zeigefinger vor den beiden. „So ganz ist das, was Matt sagte, nicht falsch. Wenn ich auch nicht glaube, dass etwas passieren wird. Dafür habt ihr euch schon durch Streicheln bis zum Orgasmus gebracht. Äh, habt ihr doch, oder?“

Matt und Piri nickten.

„Und wie stellst du dir den Ablauf vor?“ fragte Norma neugierig.

Gluido überlegte einen Moment. „Ihr beiden werdet dabei sein, wenn sie es tun. Am Besten mit einer Videokamera. Dann können wir eine eventuelle Veränderung festhalten. Und wenn nichts passiert, haben die beiden eine tolle Erinnerung an ihr erstes Mal.“

„Sehr romantisch und erotisch“, knurrte Matt missmutig.

„Um die Atmosphäre und richtige Stimmung kümmere ich mich“, versprach der Wixtel. „Also, wie findet ihr die Idee? Ist es so nicht besser, als gar nicht fic ... gar nicht vögeln?“

Piri und Matt sahen sich an, dann nickte Matt. Mit einem Lächeln akzeptierte Piri seine Entscheidung und nickte ebenfalls. „Okay, wir sind dabei!“

Frauke und Norma klatschten Beifall, dann zog Norma den Gürtel ihres Mantels auf und ließ den Mantel zu Boden gleiten. „Und ich werde mich an eurer Abmachung beteiligen.“

„Ficken wie die Karnickel?“ fragte Frauke grinsend. „Mit wem denn?“

„Es laufen doch ein Schwanz und ein Schwanzträger um Haus rum“, meinte Norma lachend.

Sowohl Frauke als auch Piri fielen in das Lachen ein. Nur Matt blieb still. Er blickte die nackte Norma an und spürte, wie er erregt wurde und Blut in sein Glied zu strömen begann. Als sich Frauke ebenfalls ihres Mantels entledigte und Matt ihre großen leicht hängenden Brüste sah, hob sich sein schon halbsteifes Glied und berührte Piri am Rücken. Die junge Frau drehte sich um und plötzlich war Matt nicht mehr den Blicken der Frauen verborgen. Frauke bemerkte es als erste, und als sich Matt verlegen abwenden wollte, sprach sie ihn an.

„Matt, warte“, sagte sie. „Du bist jetzt mit drei Frauen in einem Raum, die du wahrscheinlich alle sehr attraktiv findest. Wenn dein Schwanz sich deswegen aufrichtet, ist das okay. Keine von uns stört sich daran, glaub mir.“

Matt blickte zweifelnd in die Runde. ‚Mag sein, dass es sie nicht stört, aber ich komme damit nicht ganz klar’, dachte er unsicher.

„Stören?“ fragte Norma grinsend. „Ganz bestimmt nicht. Wenn es dich nicht stört, wenn wir dich hin und wieder mal necken und deinen Prinzen berühren und seine Größe bestaunen. Weißt du eigentlich, dass du verdammt gut gebaut bist? Nicht nur das, was du da zwischen den Beinen hängen hast, sondern dein ganzer Body ist ziemlich heiß. Da darf es dich nicht wundern, wenn wir bei uns Hand anlegen, falls du das nicht mal willst."

Matt wusste nicht, was er sagen sollte. Frauke hatte Recht, natürlich fand er alle drei Frauen sehr attraktiv. Ihren weiblichen Reizen gegenüber konnte er nicht gleichgültig bleiben. Genauso wenig wie dem Anblick, wenn Norma den Wixtel einführte oder er zwischen ihren Schamlippen hervorkam. Und wenn Matt Piri sah und ihren erregenden Duft roch, war er sofort verloren. Die drei waren die pure Erotik und Sex, und die Wirkung, die der Anblick der drei nackten Frauen auf ihn hatte, war nicht zu übersehen.

'Ich muss meine Verlegenheit abschütteln und mutiger sein', sagte er zu sich selbst. 'Nur dann kann ich in diesem Haufen Verrückter mit Piri glücklich sein!'

Tief holte Matt Luft, dann betrachtete er ganz offen und ungeniert Normas Brüste. Sein Blick blieb an den langen Nippeln hängen, wanderte dann aber tiefer zu ihren Schamlippen. Norma lächelte und öffnete etwas ihre Schenkel. Matt konnte ihren Kitzler zwischen den Schamlippen hervorlugen sehen. Als Norma mit dem Zeigefinger über die Lustperle streichelte, zuckte Matts steifes Glied. Aber er drehte sich nicht weg.

„So muss das sein, Matt“, nickte Norma. „Trau dich ruhig, zu gucken. Beobachte uns, lass dich erregen und errege uns. Hier bei uns gelten andere Regeln und Sitten als bei anderen ‚Familien’. Steh zu deinen Blicken. Dann haben alle mehr davon."

Matt blickte fragend zu Piri, aber die lächelte nur. Es war seine Entscheidung und sie würde sie nicht in Frage stellen, das konnte er in ihren Augen ablesen. „Ist okay!“ erklärte sich Matt einverstanden. „Wir werden unser erstes Mal unter eurer Aufsicht haben.“

Piri jubelte und fiel Matt um den Hals. Sie drückte ihn an sich, sodass sein steifes Glied zwischen ihre Oberschenkel rutschte und sich an ihren Schamlippen rieb. Sanft bewegte Piri ihr Becken vor und zurück, um Matts Steifen mit ihren Schamlippen zu streicheln.

Gluido räusperte sich vernehmlich.


„Jetzt, da das geklärt ist, schlage ich vor, ihr beiden geht nach oben und bereitet euch vor, während die Damen und ich den Salon für euch zurecht machen“, sagte Gluido. „Und anschließend essen wir alle zusammen.“

„Einverstanden!“ riefen alle.

Piri verließ die Küche und Matt folgte ihr. Auf der Treppe hatte er einen tollen Blick auf ihren Po und er konnte nicht widerstehen und küsste die knackigen Pobacken. Kichernd ging Piri weiter, während Matt sie beobachtete. Als er ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln sah, zuckte sein Glied wieder. Aber plötzlich erhielt er einen Schlag auf die Wange.

„Aua! Was war das?“

„Schon vergessen?“ lachte Piri. „Ich habe auch einen Schwanz. Und mit dem kann ich mehr machen, als du mit deinem.“

In Piris Zimmer setzte sich Piri auf das Bett. Matt stand am Fenster und blickte hinaus.

„Du wirkst sehr nachdenklich“, sagte Piri. "Was ist?"

„Ich denke über das nach, was Norma gesagt hatte. Und das wir gleich zum ersten Mal miteinander schlafen werden“, antwortete Matt leise und strich sich nachdenklich über die Wange, wo Piri ihn eben so überraschend getroffen hatte. „Und das du einen Schwanz hast. Weist du sonst noch irgendwelche körperlichen Besonderheiten auf?“


Er drehte sich zu Piri um, die auf der Bettkante saß und ihren Schwanz unter ihrem Po nach vorn gezogen hatte und damit zwischen ihren Händen hin und her wedelte. Matt stöhnte auf, als er das sah.

„Nein, ich habe keine weiteren körperlichen Besonderheiten. Aber dir leuchtet sicherlich ein, dass ich den Schwanz tarnen muss, oder?“ sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Und was genau meinst du? Was hat Norma gesagt?“

„Das ich ... also ... das ich sich sie und Frauke. ...“ Matt blickte Piri an. „Ich liebe dich, Piri.“

„Ich weiß das. Und ich liebe dich“, sagte die junge Frau. „Deswegen freue ich mich auf unser erstes Mal. Selbst, wen es jetzt anders wird, als wir es uns vorgestellt hatten.“

Matt lächelte. „Ich bin total nervös und aufgeregt“, gestand er. „Und auch ich freue mich.“

„Höre ich ein 'Aber'?“ fragte Piri.

„Ja, hörst du“, gab Matt zu. „Norma hat so Andeutungen gemacht, die mich verwirren.“

„Welche?“

„Nun, dass sie sich selbst befriedigen würde, nur weil sie meinen Anblick geil findet. Oder dass ich sie und Frauke ... na, es klang für mich wie eine Einladung, auch mit ihnen zu schlafen.“

Piri lachte wieder ihr glockenhelles Lachen. „Matt, sei ehrlich. Wenn du Frauke und Norma nackt siehst, schießt dir dann nicht das Blut in den Schwanz? Denkst du nicht auch an Sex mit den beiden und wie es sein muss, ihre Titten zu berühren? Würdest du dir nicht einen runterholen und an ihre feuchten Schamlippen und ihre geilen Löcher denken? Norma war nur ehrlich. Du regst ihre Fantasie und ihre Begierde an. Und du siehst toll aus, wenn dein Schwanz steif über deinem Hodensack ragt. Ich mag den Anblick doch auch.“

„Ja, aber Sex und Vorstellung sind ...“

„Und wenn du Sex mit eine von den beiden oder mit beiden oder mit uns dreien haben willst, ist das für mich okay“, sagte Piri lächelnd und ging auf ihn zu. „Ich liebe dich, und du liebst mich. Sex mit Norma und Frauke hat nichts mit Liebe zu tun. Es ist nur das Ausleben eines Triebes.“

„Aber wärst du nicht eifersüchtig?“

„Nein. Alles, was ich von dir fordere ist Ehrlichkeit. Sag mir, wenn du mit anderen Frauen schlafen willst und erzähl mir hinterher davon“, sagte Piri sanft. „Was glaubst du, warum ich dich immer gefragt habe, ob du dir Sex mit der ein oder anderen Frau vorstellen könntest? Ich werde dir auch erzählen, was ich mit anderen Männern erlebt habe.“

„Du würdest ...?“

„Ja, natürlich“, sagte Piri lächelnd.

„Aber warum?“ Matt verstand Piri nicht. Da hielt er diese wunderschöne junge Frau nackt auf im Arm und sie unterhielten sich über ihr erstes Mal, sprachen aber im gleichen Atemzug davon, mit anderen Partnern zu schlafen.

„Matt, wo waren wir heute?“ fragte Piri lächelnd. „Wen hast du getroffen? Was hast du gesehen?“

Zuerst wusste Matt nicht, worauf Piri hinaus wollte, aber dann dämmerte es ihm. Die Menschenschlepper, die Shexe und ihre Gruppe und das Hauptquartier der S.L.U.T.


Piri erkannte an seiner Mine, welchen Schluss Matt gezogen hatte.

„Norma und Frauke sind Agentinnen von S.L.U.T.“, erklärte sie, „und meine Aufgabe wird sein, sie zu unterstützen, wenn es soweit ist.“

„Aber was bedeutet es, S.L.U.T. zu sein?“

Die Tür ging auf und Norma kam mit einem Tablett herein, auf dem zwei Gläser standen. Sie lief etwas breitbeinig, denn zwischen ihren Schamlippen hing Gluido kopfüber aus der Scheide der jungen Frau.

„Was es bedeutet?“, fragte Norma und machte deutlich, dass sie die letzten Worte gehört hatte. „Es bedeutet, die Menschen, Männer wie Frauen, vor der Versklavung durch andere Rassen zu schützen. Zum Beispiel vor Yonias Vater, einem hohen Syndikatsboss, der nichts lieber tun würde, als alle menschlichen Frauen als Sexsklavinnen zu halten und zu verkaufen. Oder sie nach seinem Willen zu verändern. Denk an Maren, sie war eines seiner Opfer.“

Norma stellte das Tablett auf einem kleinen Tisch ab und setzte sich auf die Tischkante. „Und um das zu tun, geben wir alles. Sex ist unsere Waffe. Die Wixtel gewinnen aus Sex Energie und speichern sie. Die Shexe und Frauke können die beim Sex entstehende Energie Formen und als magische Kraft nutzen.“

„Davon habe ich noch nie gehört“, meinte Matt.

Leise lachte Norma auf. „Auf der Erde gibt es nur unsere Gruppe. Wir tun alles, damit die Bösewichter auf uns aufmerksam werden und uns als zu beseitigende Gefahr einstufen, bevor sie sich an den Rest der Menschheit wagen. Was glaubst du, würde passieren, wenn wir das publik machten? Jedwede Moralvorstellungen in allen Kulturen würden den Bach runtergehen. Kriminelle, wie die Menschenschlepper, die ihr aufgerieben habt, würden sich dem Syndikat anschließen und ihre eigene Rasse verkaufen. Raub, Mord und Vergewaltigungen könnten zunehmen. Weder die Polizei noch wir wären in der Lage zu filtern, was von außen kommt und was von unserer eigenen Rasse kommt. Deswegen müssen wir geheim bleiben. Wenn uns jemand trotzdem Mal nackt durch die Straßen rennen sieht, haben wir Kontakte und Möglichkeiten, es wie einen Filmdreh, eine psychisch gestörte Person oder die Tat eines Exhibitionisten aussehen zu lassen.“

„Und was ist der Gewinn?“ fragte Matt.

„Freiheit, Matt, Freiheit für die Menschheit und auch für uns“, lachte Norma und strich über ihre Brüste. „Wir haben alle Freiheiten, sieh uns an. Wenn ich Lust auf Sex mit jemand bestimmten habe, dann wird es mir gelingen, diesen jemand zu bekommen, egal ob eine Frau oder einen Mann. Ich kann nackt herumlaufen, meine Triebe ausleben, erlebe Abenteuer und nebenbei verdiene ich sogar gutes Geld. Natürlich ist es ein gefährliches Leben, und oft droht der Tod. Aber du spürst dafür das Leben umso intensiver.“

Norma stand auf und zwinkerte den beiden zu. „Frauke bittet euch, das zu trinken. Wir müssen ihr weiter helfen gehen.“

Nachdenklich blieben Matt und Piri zurück, als Norma mit Gluido den Raum verließ. Vieles ging Matt durch den Kopf, bevor er zu sprechen begann. „Du wirst dich ihnen anschließen, nicht wahr? Das ist, was du mir sagen wolltest.“

„Ja, denn im Grunde bin ich nur deswegen hier“, nickte Piri und nahm eines der Gläser. Des andere reichte sie Matt. „Die Shexe und … mein Vater … kennen sich schon länger. Er hat mich zu euch geschickt, damit ich lerne und euch helfe. Im Prinzip habe ich keine andere Wahl.“

„Ich verstehe“, sagte Matt, trank sein Glas leer und verfiel wieder in Schweigen. Seine Gedanken rasten und während Piri sich auf dem Bett ausstreckte, reifte in Matt ein Entschluss.

„Ach, nun hör auf zu grübeln“, schimpfte Piri nach ein paar Minuten. „Hier liegt deine Freundin nackt neben dir, die du in ein paar Augenblicken ficken darfst und du grübelst, dass Gewitterwolken aus deinen Ohren herauskommen. Spiel lieber mit mir.“

Mit zwei langen Zügen leerte sie ihr Glas, dann stellte Piri sich auf alle Viere und präsentierte Matt ihren Po und wedelte mit ihrem Schwanz. Er konnte nicht anders und musste lachen. Mit einer Hand holte er aus und ließ sie auf Piris Pobacke klatschen. Dann streichelte er die Haut und griff ihr zwischen die Beine.

„Uh, so stürmisch und hart?“ fragte Piri und presste sich gegen die Hand. „Aber es ist geil, mach weiter …“

Mit allen Fingern seiner Hand griff Matt zu. Er hielt die glitschigen Schamlippen fest und zog sie lang. Piri stöhnte auf und folgte dem Zug, doch Matt schlug ihr wieder auf den Hintern, sodass sie erschrocken ihren Po hochzog. Dabei wurden ihr Schamlippen lang gezogen und flutschten aus Matts Fingern. Piri schrie leise auf, aber Matt streichelte sofort über die gedehnten Lippen, bis Piri wieder sanft stöhnte. Dann schob er ihr zwei Finger in die nasse Spalte und begann sie mit kurzen Stößen zu verwöhnen, bis Piris Atem immer keuchender wurde. Matt stieß tiefer in den Lustkanal und mit den Fingern der freien Hand spielte er um Piris Rosette. Schon bald spürte er, wie der Scheidenmuskel zuckte und dann kam Piri in einem heftigen Orgasmus.

Keuchend sank Piri in das Kissen, während ihr Lustsaft zwischen ihren Schamlippen hervorsprudelte. „Du … machst mich … fertig, Matt.“

„Das will ich gar nicht“, lachte er und streichelte sie sanft auf dem Rücken. „Sonst bist du nachher nicht fit.“

„Für unser erstes Mal werde ich fit sein, glaub mir“, versprach Piri und drehte sich um. Als sie Matts steifes Glied sah, rückte sie näher, legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und streichelte den großen harten Prügel. Dann zog sie die dicke Eichel zu sich heran und begann sie zu lecken und daran zu saugen.

Als es an der Tür klopfte, zuckte Matt zusammen, aber Piri ließ sein Glied nicht aus ihrem Mund. Es klopfte noch einmal und Matt seufzte. „Herein“, rief er dann und spürte, wie Piri kicherte.

Frauke kam herein. Sie trug eine goldene Kordel oberhalb ihrer Brüste. Über die Kordel waren zwei leichte rote Tücher gelegt, um ihre Brüste zu bedecken. Doch bei jeder Bewegung, wehten die Tücher hoch und gaben den Blick auf ihre Brüste frei. Auch um die Hüfte hatte Frauke eine Kordel geschlungen, von der jeweils vorn und hinten ein Tuch herabhing. Frauke lächelte, als sie sah, was die beiden gerade trieben. „Ihr bereitet euch schon einmal vor, was? Es geht jetzt auch los. Matt, komm bitte mit mir mit.“

“Und ich?“

„Du wirst gleich von Norma abgeholt“, antwortete Frauke.

Mit Matt an der Seite ging Frauke zu ihrem Zimmer. Es war dunkel da drinnen und nur eine einzige Kerze brannte. Matt hatte den Eindruck, die Dunkelheit wäre fast spürbar und der Kerzenschein würde nicht so weit reichen, wie er eigentlich müsste. Plötzlich war Frauke in der Dunkelheit verschwunden.

„Matt“, hörte er ihre Stimme wie aus weiter Ferne, „willst du wirklich Piri? Willst du wirklich mit diesem unerfahrenem Mädchen dein erstes Mal erleben?“

„Ja“, sagte Matt mit fester Stimme.

„Aber Matt, überleg doch einmal“, setzte Frauke nach, „eine erfahrene Frau kann dir viel mehr zeigen.“

Aus der Dunkelheit vor ihm trat plötzlich Sylvia, die Frau, die ihm im Sexshop ihre Brüste gezeigt hatte. „Auf alten Stuten lernt man reiten“, sagte sie und streichelte sich verführerisch.

„Aber die jungen Stuten sind wilder“, antwortete Matt. Die Erscheinung verblasste.

„Die jungen Stuten sind wilder“, wiederholte Frauke. „Ja, Matt, das sind sie. Dann nimm dir die Stuten. Du hast die Kraft dafür. Nimm dir die jungen Frauen. Nimm sie dir alle.“

Aus der Dunkelheit traten Gisela, Martina und Eva, drei der hübschesten Mädchen der Stufe. Sie lächelten ihn an, während sie sich gegenseitig auszogen. Gisela war als erste völlig nackt und sie kniete vor Martina nieder und zog ihr das Höschen aus, dem dann der kurze Rock folgte. Matt sah die rasierte Schamgegend von Martina, die vollen Schamlippen und die feucht schimmernde Lust. Gisela drehte sich zwischen Martinas Beinen, sodass sie sich mit den Händen nach hinten abstützte und begann Martina zu lecken.

Martina hatte Eva die Bluse abgestreift und leckte an deren kleinen Brüsten. Hart schoben sich die Brustwarzen aus den braunen Höfen hervor. Martina zwirbelte sie sanft zwischen den Fingern bis sie ihre Bluse, die Eva aufgeknöpft hatte, von den Armen streifte.

Als Eva den Gürtel ihres Rockes geöffnet hatte, fiel er zu Boden. Zu seiner Überraschung stellte Matt fest, dass die sonst so prüde auftretende Eva kein Höschen trug. Der Anblick der drei jungen Frauen, die sich vor seinen Augen gegenseitig verwöhnten, ließ Matts Lust ansteigen, aber er drängte den Wunsch, sich zu ihnen zu gesellen, zurück.

Bedauernd blickten ihn die drei Frauen an, dann zogen sie sich in die Dunkelheit zurück. „Du hättest sie und alle anderen haben können, Matt“, sagte Frauke. „Weißt du denn, was du willst?“

„Ich will nur … Piri“, antwortete Matt, aber seine Stimme war nicht mehr so fest, als Norma und Frauke aus der Dunkelheit traten.

Die beiden stellten sich voreinander und griffen sich an die Brüte. Langsam ließen sie ihre Brustwarzen umeinander kreisen, pressten ihre Brüste zusammen und küssten sich. Ihre Zungen spielten in der Luft zwischen ihren roten Lippen miteinander und Matt sah, wie ihre Hände langsam zwischen die Beine und zu den Schamlippen glitten.

Schwer hatte Matt zu kämpfen, denn beide Frauen lächelten ihn immer wieder einladend an und forderten ihn auf, mitzumachen. Sie versprachen ihm die größte Wonne, aber Matt blieb eisern, obwohl sein hartes Glied schmerzhaft pochte und eigentlich alles in ihm schrie, er solle sich den beiden hingeben.

„Nein, nicht beim ersten Mal“, stöhnte er, „euch beide. Später bestimmt, aber nicht jetzt. Nur … Piri.“

Mit Tränen in den Augen kehrten Norma und Frauke wieder in die Dunkelheit zurück, aber kurz darauf kehrte Frauke zurück. In der Hand hielt sie ein weißes Gewand, das sie Matt reichte.

„Zieh es über“, befahl sie leise.

Der Stoff war hauchdünn und Matt meinte, er müsste hindurch sehen können, aber zu seiner Überraschung war der Stoff blickdicht. Auf den Schultern waren Schleifen und Matt hatte Angst, sie würden sich öffnen, wenn er das Gewand zu hastig überstreifte. Aber als er es übergestreift hatte, waren die Schleifen noch fest, nur stand das Gewand vorne weit ab, denn sein Glied war noch immer steif. Frauke ergriff seine Hand.

„Folge mir“, sagte sie und öffnete die Tür.

Matt machte einen Schritt und zog dann überrascht die Luft ein. Wo vorher das Treppenhaus war, war jetzt eine Höhle. Fackeln erhellten einen steinernen Gang mit einer Treppe, die in die Tiefe führte. Unter seinen nackten Füßen spürte Matt eine sanfte Vibration und ein fernes Donnern erfüllte die Luft.

Matt folgte Frauke, die eine Fackel von der Wand nahm, nach unten. Die junge Frau führte ihn durch verschiedene Gänge zu einer großen Höhle. Mit staunenden Augen blickte sich Matt um. Das Licht der Fackeln reichte nicht aus, um die Ausmaße der Höhle voll zu erkennen. Nur von der Decke wurde das Licht von blitzenden Kristallformationen tausendfach zurückgeworfen und spiegelte sich in einem flachen Teich. Neben dem Teich war eine Treppe, die zu einem Steinaltar führte, auf dem Gluido in der Mitte stand und wartete.

Frauke führte Matt zu einer Seite des Teiches und gab ihm zu verstehen, dass er dort warten sollte. Dann ging sie zu dem Altar und stellte sich rechts von Gluido auf. Seine Neugier und Aufregung hatte seine Erregung abgelöst und Matt blickte sich aus den Augenwinkeln um.

Einige Sekunden verstrichen, dann teilte sich die Dunkelheit auf der anderen Seite Teiches und mit einer Fackel in der Hand führte Norma Piri zum Ufer des Teiches. Dort ließ sie Piri stehen und stellte sich neben Gluido links des Altars.

„Haben sie die Prüfungen bestanden?“ fragte Gluido und seine Stimme hallte in dem Höhlengewölbe nach.

„Ja, das haben sie“, beantworteten die beiden Frauen neben dem Altar gleichzeitig.

„Piri und Matt, tretet in das Wasser des Teiches“, wies er die beiden jungen Leute in den weißen Gewändern an.

Sowohl Matt als auch Piri kamen der Aufforderung nach und stiegen in das überraschend warme Wasser des Teiches. Es reichte Matt nur bis zur Mitte der Wade und der Saum seines Gewandes wurde nass. Doch in der Mitte des Teiches war ein tiefer Graben, der Piri und Matt voneinander trennte.

„Eine letzte Prüfung liegt noch vor euch“, sagte Gluido gebieterisch. „Wir werden sehen, wie groß euer Vertrauen zueinander ist. Matt, vertraust du Piri?“

„Ja, das tue ich.“

„Piri, vertraust du Matt?“

„Ja, das tue ich.“

„Dann tretet vor und reicht euch die Hände“, sagte Gluido.

Ohne zu zögern traten Matt und Piri vor und reichten sich die Hände. Doch statt im tiefen Wasser zu versinken, war es, als würden sie weiterhin auf dem flachen Grund stehen.

„So ist auch diese Prüfung bestanden“, nickte Gluido und gab Norma und Frauke ein Zeichen.

Die beiden Frauen klatschten in die Hände und plötzlich fielen feine Wassertropfen von der Decke. Obwohl die Tropfen so fein wie Nebel waren, reichten sie aus, um Piris und Matts Gewänder in kürzester Zeit völlig zu durchnässen. Dadurch wurden die Gewänder fast durchsichtig und Matt konnte Piris Brüste mit den großen Höfen sehen. Auch sie blickte ihn lächelnd an, als ihr Blick auf sein Glied fiel, dass sich in den Stofffalten abzeichnete.

„Löst nun gegenseitig eure Gewänder und streift sie euch als Symbol für eure Zeit als Jungfrau und Jüngling ab.“

Sie lösten die Schleifen an den Schultern der Gewänder. Dann streifte zuerst Piri Matt das Gewand ab und dann folgte Matt und befreite Piri von ihrem Gewand. Nackt standen sich die beiden gegenüber und bei Piris Anblick versteifte sich Matts Glied wieder. Doch diesmal war es ihm nicht peinlich, im Gegenteil, er war stolz darauf.

„Kommt zu mir“, forderte Gluido sie auf.

Piri und Matt hielten sich an den Händen, als sie die Treppe emporstiegen und vor dem Altar stehen blieben. Gluido trat einen Schritt zurück und breitete die Arme aus. „Wir stehen hier, um Zeugen bei der ersten Vereinigung dieser beiden jungen … Menschen zu sein“, verkündete er laut. „Sie haben die Prüfungen der Treue und des Vertrauens bestanden und so sei dieser Altar ihr Lager.“

Er winkte Piri zur linken Seite des Altars und Matt zur rechten. Dann gab er ihnen ein Zeichen, dass sie die drei Stufen hinaufsteigen und sich auf den Altar stellen sollten. Norma und Frauke traten hinter dem Altar in der Mitte zusammen und Norma legte ihren Handrücken auf Fraukes ausgestreckte Hand. Mit einem Satz sprang Gluido vom Altar und auf die übereinander gelegten Hände der beiden Frauen.

„Es ist an euch, Piri und Matt, das Ritual der Vereinigung zu vollziehen“, sagten alle drei salbungsvoll.

Schüchtern standen sich Matt und Piri auf dem Altar gegenüber. So aufgeregt und draufgängerisch sie auch die ganze Zeit über gewesen waren, jetzt waren sie einfach nur zwei schüchterne Teenager, die wussten, dass es passieren würde, aber keine Ahnung hatten, wie sie den ersten Schritt machen sollten.

Piri lächelte Matt an. Tief atmete der junge Mann ein, dann ging er langsam auf Piri zu. Vor ihr blieb er stehen, nahm sich in die Arme und küsste sie. Wieder stieg ihm der erregende Duft von Vanille in die Nase und sein steifes Glied schwoll noch ein weiteres Stück an. Seine Hände streichelten über Piris Rücken hinab zu ihrem Po, wo sie über der Schwanzwurzel liegen blieben. Sanft begann er, um den Schwanz herum ihren Po zu streicheln, die Pobacken zu kneten und mit den Fingerkuppen Piris Pospalte zu erkunden.

Als er ihr Poloch berührte, presste sich Piri mit ihrer Schamgegend gegen sein steifes Glied und massierte es sanft zwischen den beiden Körpern. Auch ihre Hände streichelten die Haut ihres Partners.

Nach einiger Zeit lösten sie ihren Kuss und Matt blickte sie liebevoll an, bevor er ihren Hals, ihre Schultern und dann ihre Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste. Er nahm die harten Brustwarzen sanft zwischen die Zähne, zupfte an ihnen und ließ seinen Atem über die heiße feuchte Haut strömen und sah, wie sich die Haut der Höfe zu kleinen Warzen zusammenzog.

Zärtlich leckte er die verbliebenen Wassertropfen von den Brüsten, um sich dann im Tal zwischen den beiden Halbkugeln langsam mit Küssen über den Bauch hinab zwischen Piris Beine vorzutasten. Als er die Schamlippen mit seiner Zunge teilte und auf den geschwollenen Kitzler stieß, seufzte Piri auf. Aus ihrem Seufzen wurde ein leises Stöhnen, als Matt mehrmals mit seiner Zunge um und über die Lustperle leckte.

Eine Hand hatte er zwischen Piris Oberschenkeln geschoben und streichelte damit ihre Pobacken. Dann glitt sein Finger durch die Pospalte bis zu ihrem Poloch. Sanft drückte er die Fingerkuppe auf die Rosette, die sich öffnete und seinen Finger eindringen ließ. Zur gleichen Zeit führte Matt zwei Finger in Piris nasse Lustspalte ein und begann sie sanft zu stoßen. Während der ganzen Zeit leckte und saugte er an dem Kitzler und die junge Frau stand laut stöhnend und mit zittrigen Knien über ihm.

Als sich ihr Stöhnen in Lustschreie verwandelte und der erste Orgasmus sie überkam, musste sie sich auf Matt abstützen, denn ihre Knie gaben nach. Vorsichtig zog Matt seine Finger aus ihrer Scheide und ihrem Po.

Dann übernahm Piri die Führung und drückte Matt auf die Steinplatte des Altars. Als er auf dem Rücken lag, kniete sie sich zwischen seine Beine, massierte seinen Hodensack mit sanften Berührungen und saugte zärtlich an seinem Glied. Aber nicht zu lange, denn Matt stöhnte schon unter ihren Berührungen auf.

Langsam erhob sich Piri und stellte sich über Matt. Sie blickten sich an und nickten. Matt ergriff sein Glied und stellte es senkrecht auf, während sich Piri hinhockte und es an ihre Schamlippen führte. Einen Moment zögerte sie noch, als es in der richtigen Position war und lächelte Matt an. Dann ließ sie das harte Glied ihre Schamlippen zur Seite drücken und langsam in sich eindringen.

Es war ein wundervolles Gefühl für Piri. Immer tiefer drang Matts großes Glied in ihrer Lustspalte, dehnte ihren Scheidenmuskel und rieb an ihrem Kitzler entlang. Einen Moment glaubte Piri, sie könnte nicht das ganze Glied aufnehmen, als es tief in ihr am Ende ihres Scheidenkanals anstieß, aber sie entspannte sich und nahm auch noch den kleinen Rest in sich auf.

An seiner Eichel spürte Matt Widerstand und er wollte sich zurückziehen, aber Piri setzte sich noch weiter auf seinen harten Pfahl, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Ihr Lustkanal umschloss fest seinen Schaft und er spürte Piris pochende Erregung. Ganz vorsichtig spannte er seine Pomuskeln an und bewegte dadurch sein Glied in Piris Scheide. Mit einem lustvollen Laut nahm Piri den Rhythmus auf und begann Matt zu reiten. Langsam erhöhten sie die Geschwindigkeit und begannen zu stöhnen.

Plötzlich hatte Matt das Gefühl, sein Glied würde von Fäusten umklammerten und zusammengedrückt. Seine Haut fühlte sich an, als stünde sie in Flammen und seine Eichel brannte, als hätte jemand Säure darüber gegossen.

„Was … arrrgghhhhh“, schrie er vor Schmerz und hörte, wie ein zweiter Schrei sich in den seinen mischte.

Piri schrie ebenfalls vor Schmerzen auf. Sie wollte ihre Bewegungen stoppen, aber ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr. Immer weiter ritt sie auf dem sich windenden und schreienden Matt.


Norma, Gluido und Frauke hatten mit wachsender Erregung dem Treiben der beiden zugesehen. Doch als die Teenager schmerzerfüllt zu schreien begonnen hatten, waren sie an den Altar gestürmt. Sie suchten nach der Quelle der Pein, konnten aber nichts entdecken. Dann war es auch schon wieder vorbei. Die drei Beobachter wussten nicht, was sie tun sollten, also zogen sie sich erst einmal wieder zurück und warteten ab.

So schnell, wie der Schmerz gekommen war, war er auch wieder verflogen. Piri ritt noch immer mit fliegenden Brüsten wild auf Matt, der seinerseits begonnen hatte, jedem Absenken von Piri mit einem kräftigen Stoß zu begegnen. Beide keuchten, aber es war kein Schmerzenslaut mehr zu hören, sondern nur noch Lustschreie. Immer lauter wurde ihr Keuchen und Stöhnen und dann schrieen sie gemeinsam ihre Orgasmen hinaus.

Zwischen Piris Schamlippen spritzte ihr Lustsaft hervor und verteilte sich über Matts Bauch. Mit jedem Stoß, den Matt machte, schoss neuer Saft hervor, der sich schon bald mit den gewaltigen Schüben Spermas vermischte, den Matt in Piri gespritzt hatte.

Dann sackte Piri erschöpft auf Matts Oberkörper. Der junge Mann fühlte, wie aufgeregt seine Freundin war und legte einen Arm um sie. Noch immer steckte sein zuckendes Glied in ihrer pochenden Scheide, aber weder er noch Piri hatte Lust, sich schon zu trennen.

„Ich liebe dich, Piri“, sagte er sanft. „Ich liebe dich. Oh, Piri, wie ich dich liebe!“

„Ich dich auch“, schluchzte Piri und Matt sah Tränen in ihren Augen. „Nur … wird es immer so sein? Immer der Schmerz?“

„Ich weiß es nicht“, gestand Matt. „Aber ich bin bereit, das Risiko einzugehen und es noch mal zu tun, wenn du es auch bist und willst.“

„Mit dir immer wieder, Matt“, lächelte sie und wischte ihre Tränen aus den Augen.

Sie rollte sich von Matt und setzte sich auf den Rand des Altars. Auch Matt richtete sich auf und blickte zu den drei anderen hinüber. Er hatte schon völlig vergessen, dass er und Piri beobachtet worden waren.

„Habt ihr … ich meine … wisst ihr, was geschehen ist?“ fragte er zögernd.

Norma schüttelte den Kopf. Sie schaute erst Piri zwischen die Beine, wo ihr Lustsaft zusammen mit Matts Sperma zwischen den Schamlippen hervortrat. Dann blickte sie zu Matts Glied und bekam große Augen.

Erst jetzt blickte auch Matt an sich hinunter und stieß einen überraschten Schrei aus. „Was zum …? Was ist da passiert?“

Sein Glied war noch immer steif, aber sehr viel größer und praller als zuvor. Dicke Adern durchzogen die nun gewellte Haut. Auch der Hodensack hatte an Größe gewonnen und seine beiden Hoden zeichneten sich als große dunkle Kugeln im Inneren ab. Als er die Beckenbodenmuskeln anspannte, federte sein Glied auf und ab. Er folgte einem Impuls und plötzlich konnte er sein Glied wie eine Schlange bewegen.

„Wie machst du das?“ fragte Frauke fasziniert.

„Ich weiß es nicht“, gestand Matt. „Es geht einfach so, wenn ich das will.“

Entsetzt blickte Piri auf das jetzt gigantische Glied. „Ich … ich war es … ich habe … oh, Matt, es tut mir leid.“

„Warum denn? Hey, das wird auch wieder schlaff und klein“, sagte er und fast im selben Augenblick fiel seine Erektion zusammen und sein Glied hatte wieder seine normale Größe, die es immer gehabt hatte, wenn es schlaff herab hing. Lediglich sein Hodensack behielt seine neue Größe.

„Interessant“, kommentierte Gluido das Geschehen. „Wird der auch wieder groß, wenn du das willst?“

„Ich weiß nicht“, meinte Matt. Er konzentrierte sich und plötzlich stand sein Glied wieder in der vollen Größe. „Ja, es geht auf Befehl.“

Zum Beweis ließ er sein Glied mehrmals hintereinander an- und abschwellen. Fasziniert schauten die drei Frauen und der Wixtel Matt zu, der dabei lachte.

„Es ist ein geiles Gefühl“, erklärte er. „Fast so, als würde ich kurz vorm Orgasmus stehen. Aber das lässt sofort wieder nach, wenn es erstmal steht.“

Piri rutschte vom Altar und stellte sich zwischen Matts Beine. Sie ergriff sein Glied und nahm es in den Mund. Sie musste sich sehr anstrengen, denn die Eichel war um einiges dicker als früher. Sie begann wie wild zu saugen und zu lecken und schon bald stöhnte Matt wieder laut und lustvoll. Wenig später kam er. Aber er spritzte nicht in Schüben, wie zuvor, sondern in langen, ein bis zwei Sekunden dauernden Strahlen. Piri konnte gar nicht so schnell schlucken und als sie seine Eichel aus dem Mund zog, ergoss sich Matts Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste. Erst nach ungefähr einer Minute hörte es auf und Matt beruhigte sich wieder. Doch sein Glied stand noch immer hart und fest.

„Verblüffend“, meinte Norma erstaunt. „Darf ich auch mal?“

Überrascht von der Frage blickte Matt zu Piri. Die grinste und nickte. „Das ist doch, was du willst.“

Mit einem schmatzenden Geräusch saugte Norma die dicke Eichel in ihren Mund und begann nach allen Regeln der Kunst Matts Steifen zu verwöhnen. Schon bald stöhnte Matt erneut laut auf und kam, wobei er wieder Ströme von Sperma abspritzte und auch Norma nicht mit dem Schlucken nachkam.

Ohne zu fragen löste dann Frauke ihre Freundin ab. Auch sie saugte und leckte wie eine Besessene. Und auch bei ihr war das Ergebnis dasselbe, wie bei Piri und Norma. Völlig mit Sperma verschmiert und bekleckert standen die drei Frauen vor dem stöhnenden Matt, dessen Glied noch immer steif und prall war.

„Beeindruckende Leistung“, kommentierte Norma und blickte auf das zuckende Glied, aus dem wieder ein Spritzer schoss. „Versuch mal, deinen Prügel solange steif zu halten, wie du kannst, Matt. Egal, was wir gleich machen.“

Matt richtete sich auf und blickte die drei Frauen an. Auf der einen Seite schämte er sich, dass er sie so eingesaut hatte, aber auf der anderen Seite war er stolz auf sich und fand den Anblick sehr erregend. Dann knurrte plötzlich laut und vernehmlich sein Magen.

„Geht es nur mir so, oder habt ihr auch Hunger?“ fragte Matt.

„Ich habe eher Durst“, meinte Frauke.

„Dabei hat du doch gerade mindestens einen halben Liter von Matts Saft geschluckt“, flachste Norma.

„Na und? Ich bin eben trinkfest“, gab Frauke zurück.

Piri lächelte und schmiegte sich an Matt, wobei sie sein großes Glied streichelte. „Und mein Matt ist fickfest!“

Alle lachten, während Gluido auf den Altar sprang und Matt lachend auf den Oberschenkel tippte. „Wenn du auch noch so lange steif bleibst, habe ich dennoch einen Vorteil.“

„Und welchen?“

„Ich falle nicht auf, wenn ich eine Frau ficke!“

„Solange du in meiner Nähe bist, wirst du gar keine Frau ficken“, meinte Matt mit ernster Mine.

„Und wieso nicht?“ fragte Gluido lauernd.

„Weil ich schneller laufen kann und eher bei den Frauen bin als du kleiner Wicht“, grinste Matt breit.

„Wenn schon ‚klein’, dann bitte Wixtel und nicht Wicht“, entgegnete Gluido. „Und was dir Geschwindigkeit betrifft: Sei vorsichtig, vielleicht kannst du noch was lernen!“

„Willst du mich herausfordern?“ fragte Matt belustigt.

„Warum nicht?“ sagte Gluido. „Wenn die Frauen mitspielen.“

„Was sollen wir tun?“ fragte Norma sofort.

„Geht hinunter zum Teich“, sagte Gluido und deutete auf eine senkrechte Felsnadel neben dem Teich. „Zwei von euch stemmen sich mit den Armen gegen den Fels und strecken ihre Pos raus. Matt und ich machen ein Wettrennen. Wer zuerst in einer eurer nassen Spalte steckt, hat gewonnen. Allerdings darf Matt während des Rennens seinen Schwanz nicht verkleinern.“

„Klingt interessant“, sagte Matt. „Und auch fair!“

Norma war sofort Feuer und Flamme. Sie lief schon die Treppe hinunter und zu dem Felsen, während Piri und Frauke auch noch fragend anblickten.

„Willst du es riskieren?“, fragte Frauke.

„Wenn ich darf?“

„Sicher. Irgendwann müssen wir es testen“, meinte Frauke grinsend. „Warum also nicht jetzt gleich?“

„Danke“, sagte Piri und rannte los. Matt sah ihr nach, wir sie mit


hüpfenden Brüsten die Treppe förmlich hinunterflog und sich dann breitbeinig und mit rausgestrecktem Po neben Norma an den Fels stellte.

„Dann gebe ich das Startsignal“, entschied Frauke. „Seid ihr bereit?“

„Ja“, nickte Matt.

„Lass gegen“, meinte auch Gluido und stellte sich in Startposition auf.

„Okay, meine Herren ...1 ...2 ...3! Los, los, los!“

Matt sprintete los. Sein riesiges Glied wippte von einer Seite zur anderen und behinderte ihn beim Rennen. Er ergriff den harten Schaft und hielt ihn beim Rennen fest. Aus dem Augenwinkel sah er Gluido neben sich herfliegen. Der Wixtel war mit einem gewaltigen Satz gesprungen und erreichte jetzt knapp vor Matt die Treppe nach unten.


Statt wie Matt die Stufen zu nehmen, rutschte Gluido auf dem Bauch auf der glatten Schräge an der Seite der Treppe nach unten, wodurch es ihm gelang, seinen knappen Vorsprung auszubauen. Doch kurz vor dem Ende verlor er die Kontrolle und purzelte die letzten Stufen nach unten. Trotz der Anstrengung musste Matt grinsen, denn der Wixtel fluchte fürchterlich. Aber der junge Mann war auch beeindruckt, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass Gluido tatsächlich so schnell sein würde.


Als der Wixtel sich wieder aufgerappelt hatte, schoss er in großen Sprüngen hinter Matt her. Mit jedem Sprung holte er auf.

Matt konnte es kaum glauben, aber er drohte zu verlieren. Dann kam ihm plötzlich ein Geistesblitz. Er bog ab und sprintete durch das Wasser des flachen Teiches. Als er bei dem Graben in der Mitte ankam, sammelte er seine Kraft und sprang ohne zu zögern hinüber.


Durch diese Aktion hatte er die Nase vorn und stand hinter Piri, bevor Gluido um die letzte Kurve des Teiches gesprungen kam.

Piri stemmte sich gegen den Fels und reckte Matt ihren Po voller Erwartung entgegen. Ihr Schwanz zuckte hin und her. Der junge Mann packte ihre Pobacken und zog sie auseinander, bis er die feuchten Schamlippen zwischen ihren Schenkeln sehen konnte.


Sein Glied wandte sich wie eine Schlange und Matt hatte plötzlich das Gefühl, als konnte er mit der Eichel ‚sehen’, wohin er sie dirigieren musste, um in Piris Lustkanal zu stoßen.

Blitzschnell drang er in Piris heiße Spalte ein. Noch vom Sprint aufgeputscht, nahm er Piri so hart, dass er die junge Frau mehrmals anhob. Doch beide fanden Gefallen an diesem harten schnellen Sex und nur wenige Minuten später kamen beide in einem heftigen Orgasmus.

„Sieger!“ brüllte Piri ihren Triumph und ihren Orgasmus durch die Höhle, als sie sich von Matt löste. Aus ihre noch geöffneten Lustspalte tropfte zäher Lustsaft in großen Tropfen zu Boden.

Piri drehte sich zu Matt um und sprang ihm breitbeinig in die Hüfte. Er fing sie auf und sie küssten sich leidenschaftlich. Plötzlich stöhnte Piri erneut auf. Matt hatte sein Glied wieder in ihre Scheide geschoben. Grinsend ließ er sein Glied wippen und Piri hüpfte vor ihm auf und ab.

„Du kannst mich damit tragen?“ fragte sie ungläubig.

„Vielleicht“, sagte er und hielt sie nur noch an den Schultern fest. Piri ließ ihn komplett los. Sie rutschte auf seinem Glied entlang, das dadurch tiefer als zuvor in sie eindrang. Piri spürte, wie es tief in ihrem Inneren an das Ende ihres Lustkanals stieß, aber das Gefühl war geil und sie genoss es. Und sie konnte tatsächlich auf Matts hartem Glied sitzen bleiben.

„Unglaublich!“ staunte Frauke, die jetzt neben den beiden stand.

Erst jetzt kamen Matt und Piri wieder zur Besinnung und nahmen die anderen wahr.

„Das war unfair“, schimpfte Gluido, der zwischen Normas Beinen stand.

„Nein, war es nicht“, sagte Matt bestimmt. „Du hattest den Start und das Ziel festgelegt, aber nicht den Weg.“

„Er hat Recht, Gluido“, nickte Norma.

„Ja, verdammt, er hat Recht“, fluchte der Wixtel sauer. „Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen? Im Waser hätte ich mich noch schneller fortbewegen können.“

„Tja, lerne vom Meister“, lachte Matt und ließ Piri auf seinem Glied wippen, dass die junge Frau vor Lust aufschrie.

„Okay, gehen wir jetzt zum Essen?“ fragte Frauke. „Ich habe nämlich noch immer Durst und langsam auch Hunger.“

„Aber vorher nehmen wir alle ein Bad“, schlug Norma vor. „Sonst stinken wir gleich wie die Pest.“

Johlend rannten alle zum Teich und bespritzten sich mit Wasser. Matt musste sich gegen alle Frauen gleichzeitig wehren, denn sie versuchten ihn in den tiefen Graben zu stoßen. Irgendwann gelang es ihnen, Matt niederzuringen. Sie fassten ihn an Armen und Beinen und warfen Matt dann in den Graben. Platschend versank er, tauchte aber nach ein paar Sekunden wieder auf. Prustend zog er sich am Rand wieder hoch und lachte, als er sah, dass die Frauen jetzt wie wild hin und hersprangen.


Gluido schoss wie ein Torpedo durch das Wasser, durchbrach die Wasseroberfläche zwischen den Füßen einer Frau und bohrte sich dann zwischen die Schamlippen. Gerade schrie Frauke lustvoll auf und keuchte schwer, aber dann fiel der Wixtel wieder ins Wasser zurück und suchte sich ein neues Ziel.


Nachdem er jede Frau dreimal auf diese Weise beglückt hatte, sprang er noch einmal zwischen Piris Beinen hoch. Doch diesmal verschwand er komplett im Lustkanal der jungen Frau. Piri stöhnte und keuchte und zu Matts Verwunderung kam sie fast innerhalb einer Minute. Dann fiel Gluido wieder zwischen ihren Beinen herunter und Piri beruhigte sich wieder.

„Wow, wenn ich jemals eine neue Bleibe suchen muss, dann zieh ich in Piri ein“, sagte er grinsend.

„Und weshalb?“, fragte Norma mißtrauisch. „Was hat sie, was ich nicht habe?“

„Lass es mich so ausdrücken“, begann Gluido ungerührt von Normas drohendem Blick. „In dir fühle ich mich, wie eine Salami im Hausflur. Bei Piri wie eine Salami im Flugzeughangar. Das Platzangebot ist größer!“

Norma murmelte etwas unverständliches und drohte Gluido mit Diät und ging, um eine Fackel zu holen. Die anderen lachten und Norma ging mit der Fackel vorraus, während ein um Verzeihung bettelnder Gluido neben ihr herhüpfte. Doch Norma blieb dem Wixtel gegenüber hart und führte die Gruppe durch die Gänge. Das Schlusslicht bildeten Matt und Piri, die sich noch im Teich wieder grinsend auf sein Glied geschwungen hatte und auf dem superharten Glied saß. Sie hatte ihre Beine um Matts Hüfte geschlungen und bei jedem Schritt stöhnte sie vor Lust auf.


Frauke bewunderte insgeheim Matts Kraft und freute sich für Piri. Sie wurde etwas langsamer und die beiden schlossen zu ihr auf.

„Und war eure erstes Mal unter Aufsicht so schlimm?“ fragte sie.

Piri nickte. „Es war wie in den Büchern. Das erste Mal tut es weh!“

„Aber es war eine tolle Atmosphäre“, sagte Matt. „Wo sind wir eigentlich?“

„Ich habe eine neue Realität erschaffen“, sagte Frauke. „Ich kann nicht wie die Shexe durch die Dimensionen reisen, aber ich kann meine Realität beeinflussen. Zumindest für eine Weile.“

Matt verstand nur Bahnhof, aber Piri nickte. "“Interessante Fähigkeit.“

Dann standen sie vor einer Tür. Norma zog sie auf, und dahinter kam die Küche im Haus der drei jungen Frauen zum Vorschein.

„Ihr habt einen großen Keller“, bemerkte Matt trocken.

„Matt, das war kein Keller“, belehrte ihn Piri.

„Hm, das sollte ein Scherz sein“, sagte Matt grinsend, worauf Piri nur „oh“ sagte. Ein lautes Schmatzen ertönte, als Piri sich von Matt löste und sein dickes Glied aus ihrer nassen Scheide rutschte.

„Matt, darf ich mal eben deinen Puls messen?“, fragte Frauke.

Matt hielt sein Handgelenk hoch und Frauke ertastete den Puls. Langsam zählte sie mit und nickte dann. „Wirklich erstaunlich. Du hast dich kaum angestrengt, dabei hast du Piri den ganzen Weg getragen. Ich fürchte, Liane wird dich untersuchen müssen.“

„Soll sie doch“, grinste Matt. „Ich fühle mich super.“

Wenig später war das Essen fertig und alle hauten mächtig rein. Dann saßen sie noch eine Stunde beisammen, aber als Piri fast im Sitzen eingeschlafen wäre, gingen sie und Matt ins Bett. Aneinandergekuschelt schliefen sie ein und wurden erst am nächsten Morgen von Normas lautem Klopfen an der Tür geweckt.

Die beiden standen auf. Neugierig blickte Piri auf Matts Glied. „Tust du mir einen Gefallen?“

„Welchen?“

„Vergrößer dein Glied etwas, bis ich ‚Stopp’ sage“, bat Piri.

Konzentriert blickte Matt an sich herunter. Sein Glied hatte beim Aufstehen seine normale Größe von knapp zwanzig Zentimeter gehabt, so wie er es kannte, wenn es schlaff war. Jetzt schloss er die Augen und ließ sein Glied langsam wachsen. Es war ein eigenartiges, aber angenehmes Gefühl.

„Stopp“, sagte Piri plötzlich.

Neugierig öffnete Matt die Augen. Sein Glied war um einige Zentimeter länger geworden. Aber im Durchmesser noch immer gleich geblieben.

„Kannst du es auch etwas dicker machen?“ fragte Piri, die sich vor ihn gehockt hatte.

„Ich kann es versuchen“, sagte Matt und konzentrierte sich wieder.

Nachdem Piri ihn wieder gestoppt hatte, sah Matt, dass sein bestes Stück jetzt länger und dicker war, als zuvor. Er drehte sich zum Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild. Über dem großen Hodensack mit den dunklen Schatten der Kugeln im Inneren hing jetzt ein Glied, das besser zu dem Sack passte.

Grinsend und mit einem Maßband in der Hand trat Piri neben Matt. „Lass und mal messen“, sagte sie und kniete sich wieder vor Matt. Geschickt legte sie das Maßband an und las die Skala ab. „27,6 Zentimeter lang und zwischen sieben und acht Zentimeter Durchmesser. Das sieht sehr beeindruckend aus, passt aber gut zu deinem Sack.“

„Ja, aber wer mich kennt, der wird sich wundern wieso ich plötzlich so stark gebaut bin“, meinte Matt.

„Aber lass es so“, bat Piri mit einem flehenden Blick. „Ich möchte, dass du diese Größe als ‚normal’ nimmst. Bitte, ja?“

Matt seufzte. „Ja, Piri, ab heute werde ich diese Größe als Normalgröße nehmen.“

„Super“, lachte Piri und sprang auf. „Ich leih dir Klamotten von mir, wenn wir nachher losfahren. Jetzt erst einmal frühstücken.“

Sie gingen nackt die Treppe hinunter und betraten die Küche, wo Norma und Frauke unbekleidet am Tisch saßen. „Guten Morgen, ihr Langschläfer“, begrüßte Norma die beiden. „Oder habt ihr gar nicht geschlafen?“

Ihre Augen glitzerten und sie betrachtete Matts Glied. Auch Frauke blickte interessiert zu dem jungen Mann.

„Der ist doch größer, als ich ihn in Erinnerung habe, oder?“, fragte sie stirnrunzelnd.

Matt wollte Antworten, aber Piri war schneller. „Ja, ist er. Sieht doch geil aus, oder? Matt hat mir versprochen, dass er ihn jetzt in dieser Größe tragen will. Mir zu liebe. Natürlich wird er größer, wenn er steif ist. Apropos, mich würde mal interessieren, was die maximale Größe ist, Matt.“

Darüber hatte Matt noch gar nicht nachgedacht. Auch Frauke und Norma guckten sich fragend an, dann forderten sie Matt auf, sein Glied zu versteifen und es so groß zu machen, wie es ging.


Matt stand auf und sein Glied schwoll an. Es wurde länger, steifer und richtete sich auf. Mit riesengroßen Augen sahen die Frauen es wachsen, bis es so lang war, dass es fast unter sein Kinn stieß. Auch der Umfang hatte zugenommen und fast so stark wie Matts muskulöser Oberarm.

„Beeindruckend“, keuchte Frauke. „Aber ganz ehrlich? Der Prügel macht mir Angst. Keine Frau kann den in sich aufnehmen.“

„Zumindest keine menschliche Frau“, nickte Norma. „Äh, danke Matt. Fahr ihn wieder ein und dann esst auf. Wir kommen sonst zu spät.“

Schnell schmierten sich Piri und Matt ein paar Brötchen und spülten sie mit einer Tasse Kaffee runter, dann sausten sie nach oben, um sich Kleidung zu holen. Matt bekam einen Jogginghose und ein Shirt von Piri geliehen, während die junge Frau eine enge Stoffhose und ein Top anzog. Matt betrachtete Piri und stellte fest, dass sich ihre Schamlippen in der Hose abzeichneten, aber von dem Schwanz nichts zu sehen war.

„Ist die Hose nicht ein bisschen eng?“, fragte er. „Und wo ist dein Schwanz?“

„Nein, sie ist genau richtig, denn du hast bemerkt, was du bemerken solltest“, sagte sie und strich über ihre Schamlippen. „Der Schwanz ist hier. Reich mir mal deine Hand … spürst du ihn?“

Matt griff über Piris Po in die Luft und spürte tatsächlich den Schwanz. Er konnte ihn nur nicht sehen. Der Schwanz musste durch ein Loch in der Hose nach draussen ragen, aber auch das war getarnt, denn die Hose sah völlig heile aus. Verwundert schüttelte Matt den Kopf.

Sie rannten wieder nach unten, wo Norma und Frauke die beiden erwarteten und fuhren sie zusammen zum alten Gasthaus am See. Vom See winkte ihnen Maren zu und an der Tür erwartete sie Yonia. Matt blickte die nackte Echsenfrau interessiert an, bis Yonia den Kopf schief legte und ihn fragend anschaute.

„Stimmt etwas nicht?“

„Doch, doch, es ist alles in Ordnung“, versicherte Matt hastig.

„Warum schaust du so irritiert?“ hakte Yonia nach.

Matt wusste nicht, wie er es sagen sollte, ohne die Echsenfrau zu verletzen. „Nun, ich habe gelernt, Echsen sind Reptilien und der Mensch ist ein Säugetier. Du … ich meine, deine Rasse verbindet beides in einem. Eine Echse mit Brüsten irritiert mich.“

Yonia lachte auf. „Ach so. Das lässt sich doch ganz einfach erklären. Du darfst mich nicht mit den auf der Erde lebenden Echsen in einen Topf werfen. Stell dir eher vor, ich wäre ein Mensch mit einem ungewöhnlichem Körperbau. Du akzeptierst doch auch, dass Menschen eine andere Hautfarbe haben können. Meine Schuppen sind nichts anderes. Und ansonsten hat die Evolution dafür gesorgt, dass meine Rasse an die Lebensbedingungen unserer Heimat perfekt angepasst ist.“

„Ich akzeptiere das“, meinte Matt, „aber irritieren wirst du mich wohl noch eine ganze Weile.“

Yonia lachte und legte eine Krallenhand auf Matts Schulter. „Damit kann ich leben. Zumindest bist du ehrlich.“

Norma hatte in der Zwischenzeit den Code für den geheimen Keller in die Tastatur des Kühlschrankes getippt und so gingen alle hinunter. Im Vorraum hingen sie ihre Kleidung in einen Schrank, dann betraten sie zusammen das Hauptquartier.

Nach der Begrüßung versammelten sich alle am Tisch und die Shexe berichtete, was sie herausgefunden hatte. „Matt, es wird dich etwas erschrecken, aber ich glaube, du weißt, dass Piri kein Mensch ist.“

„Ich weiß es, ja. Nur wenige Menschen verwandeln sich in Furien und haben einen Schwanz“, nickte Matt und blickte zu Piri. „Außerdem habt ihr ja alle Andeutungen gemacht und auch Piri sprach etwas stockend von ihrem Vater. Das macht für mich aber keinen Unterschied.“

„Es ist schön, dass du so denkst“, nickte die Shexe. „Ansonsten hättet ihr vielleicht ein Problem. Habt ihr schon miteinander geschlafen?“

„Äh, ja“, sagte Piri und blickte zu Norma und Frauke hinüber. „Gestern zum ersten Mal.“

„Wir waren dabei“, ergänzte Norma.

„Oh, dann ist es zu spät“, sagte die Shexe lächelnd.

„Zu spät? Für was?“ Frauke beugte sich besorgt vor.

„Ich hatte gehofft, wir könnten es dokumentieren“, erklärte die Shexe. „Aber lasst mich von vorn beginnen. Also, Matt, unsere kleine Piri ist ein Sukkubus. Ein Wesen, dass wir nur aus Fabeln kennen. Sie hat die Fähigkeit, Männern den Kopf zu verdrehen, ihre Lust zu entflammen und sie dadurch zu beeinflussen. Ihr Vater hat allerdings dafür gesorgt, dass sie nicht auf alle ihre Fähigkeiten zurückgreifen kann, damit sie lernt, was es heißt, ein Mensch zu sein. Dennoch sind wir, beziehungsweise du, Matt, gestern Zeuge geworden, wie sie einen Teil ihrer Fähigkeiten benutzte.“

„Bei dem Kampf im Wald“, schloss Matt aus dem Gehörten.

„Richtig“, nickte die Shexe lobend. „Um sich selbst zu verteidigen kann sie zu einer Schreckgestalt werden, die jeden Gedanken an Lust verdrängt. Das war es, was du gesehen hattest.“

Interessiert hatte Matt zugehört und nickte. Als er Piris ängstlich verzweifelten Blick spürte, blickte er sie an und lächelte.

„Die Sage behauptet, dass Sukkubi die Männer zum Sex anregen, wenn nichts mehr zwischen Mann und Frau läuft“, fuhr die Shexe fort. „Auch habe ich Frauke, als sie die Aufgabe übernahm, Piri in unsere Welt einzuführen und den Auftrag von Piris Vater annahm, gegenüber einmal erwähnt, dass nur wenige Männer je wirklich einen Sukkubus besessen haben. Das liegt daran, dass Sukkubi eigentlich sehr zurückhaltend und schüchtern, fast prüde, sind, obwohl sie ein sehr erotisches Äußeres haben.“

Matt, Norma und Frauke begannen schallend zu. Auch Piri grinste breit. „Shexe, du kannst sagen was du willst, aber da schlag noch einmal nach. Piri ist alles, nur nicht prüde“, lachte Norma laut.

Die Shexe schmunzelte ebenfalls. „Ja, aber das liegt vor allem daran, wie Frauke Piri ‚erzogen’ hat. In der kurzen Zeit, die Piri unter uns weilte, musste sie feststellen, dass ihre Lebensweise nicht mit der unseren, speziell der S.L.U.T.-Mitglieder, konform gehen konnte. Piri hat sich angepasst, was ihr umso leichter fiel, als das ihr etwas von dem Wissen fehlte, dass sie vorher besessen hatte. Dennoch gelten einige Regeln.“

„Nicht nach Mitternacht füttern?“, fragte Matt augenzwinkernd und Frauke und Norma prusteten wieder los.

Die Shexe blickte die drei ratlos an, aber Maren klärte die Situation. „Ein Zitat aus einem Film, wo sich niedliche knuddelige Wesen in Horrorbestien verwandeln, wenn sie nach Mitternacht gefüttert werden.“

„Oh, ja“, sagte die Shexe nur und wartete, bis sich Frauke und Norma wieder beruhigt hatte. „Was ich eigentlich sagen wollte ist, wenn ein Sukkubus und ein Mann zusammen schlafen, dann festigt sich ein Band. Der Mann bekommt verschiedene Fähigkeiten von dem Sukkubus verliehen. Dafür nimmt der Sukkubus dem Mann allerdings die Zeugungsfähigkeit für ...“

„Scheiße, was macht die?“ fuhr Matt entsetzt hoch. Auch Piri blickte entsetzt drein.

„Ruhig, Matt, lass mich ausreden“, versuchte die Shexe den jungen Mann zu beruhigen. „Sie nimmt ihm die Zeugungsfähigkeit mit einer anderen Frau. Aber das ist nicht so tragisch, denn dieses Band, das zwischen den beiden besteht, ist eine Art geistige Ehe. Ihr würdet es euch auch gar nicht wünschen, dass eine andere Frau von Matt schwanger wird. Und Piri kann selbst bestimmen, wann sie schwanger werden will.“

„Puh, das klingt besser“, atmete Matt aus.

„Moment“, sagte Frauke. „Soll das heißen, Matt und Piri haben jetzt lebenslänglich?“

„Wenn du meinst, ob sie immer zusammenbleiben werden, dann lautet die Antwort ‚Ja!’“, grinste die Shexe. „Ihr könntet genauso gut zum Standesamt gehen und heiraten.“

„Herrrzlichen Glückwunsch, ihrrr beiden“, dröhnte Iasar und lachte mit den anderen.

Etwas bleich war Matt um die Nase schon geworden, aber ein Blick zu Piri machte ihm klar, mehr Glück konnte er doch gar nicht haben. „Ich liebe dich“, flüsterte er lautlos und Piri las die Worte von seinen Lippen ab.

„Ich weiß, es strömt jetzt viel auf euch beide ein, aber ich muss noch wissen, was gestern geschehen ist, als ihr miteinander geschlafen habt“, sagte die Shexe.

„Da können wir aushelfen“, meinte Frauke. „Wir haben alles auf Video aufgenommen.“

Sie stand auf und legte die DVD, die sie in der Nacht noch erstellt und sie mitgebracht hatte, in das Projektionsgerät. Als sie es einschaltete, fuhr eine große Leinwand herunter und alle konnten den Film sehen. Durch die Kameras in den Diademen und die versteckten Kameras in den Wänden der Höhle, hatte Frauke eine Menge Material erhalten und es zu einem Film zusammengeschnitten, der Spielfilmqualität hatte.

Als die Szene kam, an der Matt und Piri vor Schmerzen aufschrien, war auf der Leinwand etwas eigenartiges zu sehen. Piris Körper veränderte sich für den Bruchteil einer Sekunde. Frauke stoppte an der Stelle und blendete ein Foto ein, dass sie aus dem Film geschnitten hatte.

„Ich habe lange dafür gebraucht, dieses Bild herauszuschneiden“, sagte sie. „Es ist ein winziger Augenblick an dem man Piri so sehen kann.“

Fasziniert blickten alle, einschließlich Piri, auf die Leinwand. Das Bild zeigte Piri, aber sie war die makeloseste Gestalt, die man sich vorstellen konnte. Allein der Anblick ihres perfekten Körpers ließ bei allen sichtbar die Erregung wachsen. Um Piris Körper war eine helle strahlende Aura und sie sah aus wie man sich einen Engel vorstellte.

„Das muss der Moment gewesen sein, an dem sie Matt seine Fähigkeiten gab“, überlegte Norma laut.

„Fähigkeiten?“ fragte Liane, die bisher geschwiegen hatte, nach.

„Er wird sie dir vorführen, wenn du die beiden untersuchst“, meinte Frauke. „Es ist sehr beeindruckend. Einen Teil davon wirst du gleich noch im Film sehen.“

Sie ließ den Film weiterlaufen und als er zuende war, blickten alle beeindruckt zu Piri und Matt.

„Jetzt will ich ihn nicht mehrrr frrressen“, meinte Iasar grinsend.

„Das wäre auch Verschwendung seiner Talente“, sagte die Shexe lächelnd. „Ich denke eher, wir werden Matt und Piri ins Team aufnehmen. Und zwar beide als vollwertige Mitglieder.“

„Hurra“, jubelte Norma, „endlich ein Schwanz in unseren Reihen.“

„Und wie nennst du das hier?“ fragte Yonia und hielt ihren Schwanz hoch.

„Oderrr das?“ fragte Iasar und präsentierte sein Gemächt.

„Und das hier?“ sagte Piri ebenfalls.

„Okay, okay. Yonia, ich meinte Penis”, korrigierte sich Norma grinsend. „Und Iasar, ich meinte damit, endlich ein Penis, der an einem menschlich aussehendem Mann hängt, der damit auch einmal in einem Bordell die Frauen beglücken und ausfragen kann oder auf dem Strich als Stricher Informationen besorgt.“

„Pfft“, machte Iasar nur und setzte sich wieder.

„Gut, dann hätten wir das geklärt“, meinte Shexe. „Herzlich willkommen im Team, ihr beiden. Zur Eingangsuntersuchung geht ihr mit Liane mit. Und dann ist Wochen-

ENDE –


Kommentare


rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 08.10.2007:
»Ein herzliches Dankeschön für diese herrliche Geschichte.
Ich hoffe dass dich noch oft die Muse küsst und du uns mit deinen fabelhaft erotisch witzigen Geschichten kurzweiliges Lesevergnügen bereitest.

LG rubberboy
«

uXI
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 22
schrieb am 09.10.2007:
»Gibt es schon das Genre "Phantasex"? Wenn nicht, müsste es für diese Geschichten neu erfunden werden. Eine sehr gelungene Mischung aus Phantasy und Sex. Spannend, unterhaltsam und erotisch.
Für mich die besten Geschichten, die auf sevac zu finden sind. Bitte, bitte weiter so! Und irgendwann mal verfilmen (lechtz)!«

Coolcat67
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 09.10.2007:
»Hy S-Single.
Habe gerade im Forum Deinen Beitrag zur Kommentalage gelesen.
Und ja, Du hast recht. Viel zu wenig Kommentiere ich die gelesenen Storys. Allerdings macht es wohl auch keinen Sinn unter jede Deiner Storys zu schreiben: Toll, Klasse oder Geil. Dann hätte ich auch eine Menge zu tun. :-)
Andererseits wäre es natürlich auch schön, wenn wenigstens jeder Leser unter wenigstens eine Story einen Kommentar hinterlassen würde. So hat man einen Einblick wo man als Autor steht. Also betrachte unter jeder Deiner Geschichten einen Kommentar von mir geschrieben. Selbstverständlich einen positiven. *g*
Gruß
Coolcat«

willi999
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 8
schrieb am 11.10.2007:
»wie alle Teile der Serie: einfach super!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 11.10.2007:
»Es hat etwas gedauert das Mammutwerk zu lesen, musste es mir einteilen. Aber ich freute mich jeden Tag auf den Lesegenuss.

Dass deine Geschichten zu den Besten hier auf der Seite gehören, hat dir schon mal jemand gesagt? :-)

Eine kleine Rüge gibt's dennoch. Zusätzliche Leerzeilen erleichtern das Lesen am PC ungemein !!! ;-)

Sehr überrascht war ich über die Auswahl "des Bücherregal". Musste mehrmals nachlesen :-) Ich denke alle Autoren würden sich über Kommentare zu ihren Geschichten auch sehr freuen :-)

LG Mondstern

Nachtrag: Hab das "Leerzeilen-Problem" gerade im Forum nachgelesen. Jetzt ist es perfekt !!! :-)«

JeanLuc123
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 5
schrieb am 11.10.2007:
»Wird immer besser die Story. Die Galaxie die du aufgebaut hast ist auch der hammer hoffentlich kommt sehr schnell der nächste teil aber damit meine ich nicht das es zu schnell gehen soll das der inhalt schlechter wird.«

crazybee
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 25
crazybee
schrieb am 11.10.2007:
»Juhu endlich ....konnte es kaum erwarten zu lesen wie es weiter geht ....suuuuuuuuuuuperklasse«

GKopf
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 12.10.2007:
»Sehr anregende und toll geschriebene Geschichte, auch wenn es mir persönlich gegen Ende etwas zu phantastisch wird - aber dieser Teil und genauso der erste Teil der Serie sind super!«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 13.10.2007:
»Hi S-Single,
dann will auch ich mal meinen Senf zu dieser Story abgeben.
Dieser Teil und auch die gesamte Serie sind echt total klasse. Da ich eher ein Fan langer Geschichten bin, freut es mich um so mehr, dass du in so kurzer Zeit so viel geschrieben hast. Amysant sind immer wieder die Querverbindungen zwischen den einzelnen Charaktären deiner Geschichten.
Ich hoffe, dass du noch viel Zeit und viel Fantasie hast, um uns mit weiteren tollen Stories zu erfreuen.
LG Penti«

sk73
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.10.2007:
»Ich möchte mich hier mal für die vielen Geschichten von dir bedanken. Auch diese musste ich wieder einmal gleich komplett lesen, was dazu führte das mich mein Kollege am nächsten morgen aus dem Bett geklingelt hat.
Ich hätte gerne noch vieeel mehr davon, doch vielleicht kürzer damit ich nicht wieder verschlafe ;-)«

lethao
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 14.10.2007:
»Hallo,

wieder ein klasse Teil aus der S.L.U.T. Reihe. Wie auch die anderen Teile sehr gelungen. Ich finde es toll, dass in der Reihe immer wieder mal Personen aus anderen Geschichten auftauchen und auch Querverweise zu Sevac zu finden sind.

Was ich etwas seltsam fand war, dass Matt irgendwie kaum irritiert von Piris Verwandlung war, hier hätte ich etwas mehr Verwirrung erwartet (Ich wäre irritiert ;-))

Alles in allem ist diese Geschichte wieder ein Highlight. Mach weiter so.

Grüße
Pug


«

safeskin
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 15.10.2007:
»Lieber Schlafloser Single,

diese S.L.U.T. Episode ist ein wunderschönes Meisterwerk! Die Annäherung zwischen Piri und Matt ist traumhaft geschrieben!
Für diesen langen Lesegenuss kann ich einfach nur DANKE sagen!
«

scania26
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 16.10.2007:
»Hallo Schlafloser Single,

die erste Geschichte aus dieser Reihe, die mir wirklich gefällt, ich hab selten so gelacht! Danke!«

Winnetou
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 17.10.2007:
»Hallo und Glückwunsch!

Persönlich bin ich ein durch und durch rationaler Mensch (EDV halt). Gerade deshalb erlaube ich mir zusagen, daß ich auf Anhieb nicht wüßte, etwas so romatisch-schönes wie den ersten Teil von Piri und Matt schon einmal gelesen zu haben!
Ich glaube, jeder wünscht sich so ein Erlebnis zu Beginn seines "Liebeslebens"!

Einfach herzlichen Dank dafür!

Uwe
«

Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 20.10.2007:
»lieber S-Singel..
seit nun mehr über 5 jahren !!!! lese ich jede deiner geschichten und ich habe auch diese mit wonne gelesen... allerdings musste ich noch nie so viel bei einem "Sexroman" lachen wie bei diesem...
einfach herrlich diese art von humor.
und dieses bücherregal!!!
...ich glaube nicht, das ich je bei einem anderen autor so ein hinweis gelesen habe. bitte lass uns bald wieder, etwas von der shexe und ihren gefährten bei ihren spannenden abenteuern,lesen
liebe grüße
Frank«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 31.10.2007:
»Bitte ,bitte laß uns nicht so lange warten !!!!!!!!
Geniale geschichte die mir aisgesprochen gut gefällt.
Bitte mehr davon.
Liebe Grüße
Andreas«

mts
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 19.12.2007:
»Hallo schlafloser Single,
in den letzten Tagen habe ich alle bisherigen Teile Deines S.L.U.T. Zyklus gelesen. Ich bin begeistert und beeindruckt über Deine Variationen von Fantasy, Sex, Verbrechen und erster Liebe.
Danke dafür und hoffentlich schreibst Du noch viele Deiner Ideen für uns Leser nieder.
Grüße mts«

Dionysos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
Dionysos
schrieb am 22.12.2007:
»Einfach nur geil!
Ich hoffe mal, dass das nicht das Ende dieser Serie ist und es noch eine Steigerung gibt?!
Allerding muss ich zugeben, dass eine Steigerung wohl kaum noch möglich ist, da unser Autor (oder Autorin?) sich hier grandios selbst übertroffen hat!«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 27.03.2008:
»Habe versucht mich auch einmal ein wenig in das Forum einzulesen und bin dabei auch über Deinen Beitrag gestolpert. Möchte einfach mal sagen, dass ich mir Deine Geschichten immer einen besonderen Moment aufspare um sie dann noch intensiver zu genießen. Ich kann eigentlich auch nur sagen, dass ich mich immer wieder auf Deine Geschichten freue, gerade und vor allem auch bei SLUT. denn mich würde schon interessieren, wie es mit den beiden (Matt und Piri) weiter geht. Fühle Dich also bei Deinen Geschichten geehrt und ich werde versuchen auch meiner Aufgabe als Leser besser nach zu kommen und mehr zu kommentieren.

Gruß Eisbaer123«

mas_klaus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 14.03.2009:
»Genial, wann kommt die Fortsetzung?«

pinky12
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 17.04.2011:
»Besser und origineller als vieles, was mir bis jetzt im Netz vor die Augen gekommen ist. Mehr davon, bitte!«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 23.08.2014:
»Ich bin jetzt erst zum Lesen gekommen, nachdem mich die Geschichte schon jahrelang angelächelt hatte und ich bereue es zutiefst, dieses Meisterwerk nicht schon viel eher gelesen zu haben! Wunderschön erotisch und interessant, jederzit gerne mehr davon!«

Masked_Hero
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 2
schrieb am 18.07.2015:
»Meine Lieblingsgeschichte auf dieser Seite bisher :3
Ich würde mich extrem über eine Fortsetzung freuen :)«

fly4
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 3
schrieb am 29.11.2015:
»Eine klasse Geschichte und noch dazu ist sie Bildgetreu erzählt .
Fortsetzung folgt ???? ( ich uns viele andere würden sich sehr über eine Fortsetzung freuen .«

koch55
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 2
schrieb am 30.05.2016:
»toll geschriebene Geschichte, hoffentlich bald der nächste Teil.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 21.03.2018:
»Toll ausgedacht und,bis auf die Rechtschreibfehler,flüssig zu lesen.Kompliment.«

Geronimo61
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 2
schrieb am 19.03.2021:
»Spitzenstory, schade das es kein Fortsetung gibt. Deine Stories haben generell ein hohes Niveau.«


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