Schatten der Vergangenheit Teil III
von Klaus Kasper
Fortsetzung …….
„Und du hast mir das geglaubt, echt jetzt“, will sie nun von mir wissen, und ich schaue sie überrascht an.
„Ja, natürlich, warum fragst Du?“ will ich von ihr wissen, „stimmt das etwa nicht?“
Sandra grinst mich anzüglich an: “ Naja, wenn ich ehrlich bin, habe ich so ein bisschen dazu gedichtet. Als ich gemerkt habe, wie du immer geiler wirst, habe ich das Ganze ein wenig ausgeschmückt. Und außerdem hat mich die Vorstellung auch ganz schön angemacht.“
„Und das heißt…., was ist denn nun wirklich passiert“?
„Tja, also, das an meinem Geburtstag im Keller, das stimmt so. Und gestern in der Disko habe ich auch den Marko getroffen. Nur das war nicht ganz zufällig, also eigentlich waren wir verabredet. Und dann war das schon so, wie ich es erzählt habe. Also mit den Getränken, dem Tanzen und als ich von der Toilette wieder kam, hat er mich auch im Flur abgefangen. Und dann haben wir geknutscht und naja, gefummelt. Jedenfalls wurde ich immer geiler, vor allem als Marko mir 2 Finger in meine feuchte Muschi geschoben und mich damit im Flur gefickt hat. Wir sind dann in die Toilette rein und Marko wollte mich unbedingt ficken. Und ich hätte mich auch gerne von seinem dicken Schwanz durchbumsen lassen, aber irgendwie hatte ich doch Hemmungen, wegen dir halt.“
Gespannt höre ich zu und dränge sie weiter zu erzählen: „ Und dann, hast du dich von ihm ficken lassen?“
„Marko hat mich dann weiter gefingert und ich habe seinen steifen Schwanz rausgeholt und gewichst. Er hat andauernd gesagt, wie geil er sei, wie sehr ihn meine nasse Fotze anmacht, und dass er mich ficken will. Und ich war schon kurz vor Kommen und mir war fast alles egal. Marko hat mich dann hochgehoben und wollte mir sein Ding reinschieben, aber ich habe ihn nicht gelassen. Aber ich habe ihn immer weiter gewichst, und Marko hat geschnauft und gestöhnt und sein Schwanz hat ganz fest in meiner Hand pulsiert. Und als er kurz vorm Kommen war, hat er mich gefragt, ob er mir auf meine Muschi spritzen darf, wenn er mich schon nicht ficken durfte. Als ich gemerkt habe, dass er gleich abspritzt, habe ich mit seinem fetten Riemen voll auf meine Möse draufgehalten. Wow, ist der heftig gekommen. Mein Höschen hatte er ja auf die Seite geschoben und mittlerweile 4 Finger in mir drin. Als er schließlich auf meine Möse gespritzt hat, bin ich auch gekommen. Man, hat der mich eingesaut. Zum Glück hat er mich festgehalten, sonst wären mir die Beine eingeknickt. Erst nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war, bin ich wieder zu Sinnen gekommen. Ich hatte ein total schlechtes Gewissen, habe nur mein Höschen gerade gerückt, und bin, vollgespritzt wie ich war, aus der Disko raus.“
„Und das stimmt jetzt so,“ frage ich, wobei ich mir eingestehen musste, das mich auch diese Version schon wieder aufgegeilt hatte, „und dann bist du heim und zuhause gleich ins Bett?“
„Ja, ich war total groggy, als ich dann daheim war, deshalb bin ich so wie ich war ins Bett. Und naja, heute Morgen, als wir dann so rumgemacht haben, hat mich auf einmal die Vorstellung total angemacht, dass du nicht weißt, dass ich unten rum total mit dem Sperma eines anderen vollgeschmiert bin. Und dann konnte ich der Versuchung nicht widerstehen dich meine vollgespritzte Muschi auslecken zu lassen. Das war so dermaßen geil, dass ich ja auch direkt gekommen bin.“
„Du bist ein kleines, versautes Luder, was machst du nur mit mir?“ frage ich und schiebe die Bettdecke zur Seite.
„Du hast ja schon wieder einen Steifen, wie das nur kommt“, erwidert Sandra scheinheilig. Und schon beugt sie sich über mich, lässt die Schwanzspitze in ihrem Mund versinken und beginnt zu saugen. Gleichzeitig umfasst sie mit Daumen und Zeigefinger die Wurzel und presst das Blut ab.
„Aaah“, stöhne ich auf, als ein ziehender Schmerz mein Glied durchdringt.
Sandra entlässt meinen Steifen aus dem warmen, feuchten Gefängnis, die Eichel leuchtet dunkel violett. „Soll ich aufhören?“
„Nein, mach weiter, schluck meinen Schwanz so tief du kannst!“
Das lässt sich Sandra nicht zweimal sagen und fängt unter leichten Würgegeräuschen an meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag einzusaugen.
Nun bin ich doch überrascht, wo hat sie denn das geübt. Sandra hat es schon immer geliebt mir einen zu blasen. Sie hatte auch kein Problem damit meinen Saft zu schlucken, aber weiter als bis zur Hälfte hatte sie ihn noch nie aufgenommen. Und jetzt verpasste sie mir einen perfekten „deep throat“, geil!
„Ja, das ist gut, mach weiter“, stachele ich sie an, „das ist so geil, wie du meinen Schwanz ganz schluckst, wo hast du das denn heimlich geübt?“
Zum Glück lässt sie sich nicht unterbrechen, sondern bearbeitet meine Stange gnadenlos weiter. Schon bald merke ich, wie sich mein Unterleib zusammen zieht und sich mein Höhepunkt nähert.
Kurz bevor ich tief in ihrem Hals abspritze, stoppt Sandra. Als sie ihre Lippen von meinem Schwanz löst, entsteht ein schleimiger Faden Spucke.
„Uuh, ich ersticke gleich, aber es ist total geil“, sagt Sandra.
„Ja, bitte mach weiter, ich komm` gleich. Hast du das bei Marko gelernt.“
Überrascht schaut sie mich an. „Wieso, wie kommst du denn da drauf?“
„Na, weil du das früher noch nie so gemacht hast. Da dachte ich, dass du vielleicht an einem besonders dicken Exemplar geübt hast.“
„Bist du jetzt eifersüchtig, oder was“, fragt Sandra leicht genervt.
Ich wehre ab: “ Nein, es ist doch nur, weil du meinen Schwanz vorher noch nie so tief in den Mund genommen hast, und nachdem du erzählt hast, dass Marko so ein enorm dickes Teil hat, wollt ich halt nur wissen…..“?
„Jaaah …, Markos Schwanz ist halt schon ein bisschen größer und dicker, aber ich habe doch nie gesagt, das mir deiner nicht reicht“.
„Okay, okay, tut mir leid, machst du bitte weiter“, lenke ich ein.
Sandra schmollt noch ein wenig, aber komischerweise grinst sie dabei.
„Was grinst du so“? , frage ich sie.
„Nichts, einfach nur so,“ erwidert sie, „nur weil du dich sooo für Markos Schwanz interessierst.“
„Was heißt hier interessiere. Wenn meine Freundin so von dem Teil von einem anderen Mann schwärmt, werde ich halt ein wenig hellhörig.“
„Hmh,“ entgegnet sie, „wie hellhörig bist du denn?“
„Was meinst du?“
„Naja, willst du Markos Riesenschwanz mal sehen?“
„Wie meinst du, willst du ihn dazu holen oder was?“
„Och, eigentlich auch keine schlechte Idee,“ grinst Sandra. „Nein, ich meine, willst du mal ein Foto sehen?“
„Foto, wie, hast du etwa ein Foto von seinem Teil?“
„Ja, er hat doch seit meinem Geburtstag meine Handy-Nummer. Und wir haben halt ab und zu über whats app Kontakt gehabt. Marko hat mich schon die ganze Zeit damit angemacht, dass er wieder etwas von mir will und mit mir machen möchte. Und um mich anzutörnen, kam er dann auf die glorreiche Idee mir ein Video zu schicken. Willst Du es sehen?“
Und schon steht Sandra auf, huscht in den Flur und holt ihr Smart-Phone.
Dann setzt sie sich neben mich und aktiviert ihr Handy. Sie sucht einen Moment, dann zeigt sie mir das Display. „Aber nur, wenn du nicht meckerst.“
„Nein, los, zeig schon,“ fordere ich sie auf. Das will ich nun sehen, hat dieses Luder etwa heimlich Sex-Videos mit ihrem Ex getauscht?
Sandra nimmt ihr Handy quer und druckt auf das Pfeilsymbol in der Mitte.
Das Filmchen, das nun startet, zeigt Marko, der sich selber filmt. Sein Gesicht füllt die Bildfläche aus. „Hallo Sandra, meine Süße. Auch wenn du weißt, was du dir entgehen lässt, wollte ich dir noch mal in Erinnerung rufen, woran du immer so viel Freude hattest“.
Und dann wandert das Bild abwärts, über seinen freien Oberkörper, den muskulösen Bauch, bis zu seinem Unterleib. Und jetzt weiß ich, was Sandra meinte mit „echt großem Schwanz“. Auf dem Bildschirm erscheint ein wirklich beeindruckendes männliches Sexualorgan mit einem stark geäderten Stamm, der von einer pulsierenden Eichel gekrönt wird. Auch wenn sich noch keine meiner Freundinnen über meine Ausstattung beschwert hat, muss ich neidlos anerkennen, dass ich von diesen Ausmaßen weit entfernt bin.
Zu zweit bestaunen wir, wie Markos rechte Hand seine Latte bearbeitet. Im Hintergrund hört man ihn schnaufen und stöhnen: „Ja, schau genau hin meine Kleine, damit würde ich jetzt gerne in deine süße, kleine Muschi eindringen. Ich würde dich so lange bumsen, bis du mich anbettelst in dir abzuspritzen.“
Weiter und weiter wird der Schwanz gewichst und scheint dabei noch mehr anzuschwellen. Schließlich ertönt ein langgezogenes Aaaaaah und heftig zuckend spritzen mehrere fette Schübe Sperma durch das Bild. Das Video endet mit einem letzten Blick auf ein zufrieden grinsendes Gesicht, dessen Lippen einen Kuss in Richtung des Zuschauers werfen.
Ich schaue Sandra an. „Und so Videos schickt ihr euch?“
„Nein, quatsch, das war nur einmal, ich schwör`s dir.“
Ich sehe ihr ihre Erregung an den leuchtenden Augen an, und auch ich bin schon wieder mehr als erregt.
Ich ziehe Sandra ganz aufs Bett, drücke sie auf den Bauch und hebe ihre Hüften an. „Na los, du kleine Sau, halt deinen Arsch in die Höhe damit ich dich ficken kann“!
„Ja, besorg`s mir, bitte fick mich richtig hart durch. Bestraf dein kleines Luder dafür, dass sie sich andere Schwänze anschaut und dabei geil wird.“
Ich dringe in ihre eng geschwollene Muschi und ramme ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
„Jaaaah, guuuut, ja, fick mich, mach`s mir, ist das gut“, quittiert sie meine Stöße.
Meine Kleine sieht zu geil aus, wie sie mit nach oben gerecktem Hintern vor mir kniet. Ihren Oberkörper hat sie nach unten gebogen, sodass ich einen fantastischen Blick auf ihr kleines Poloch habe und wie sich mein mit Schleim bezogener Schwanz ein ums andere Mal in ihre Muschi drängt.
Sandra stöhnt immer lauter und feuert mich weiter an. Sie gebärdet sich wie wild und wird immer lauter.
Durch ihre runterhängenden Haare sehe ich auf einmal einen Lichtschimmer.
„Was machst du da, schaust du dir etwa das Video an, während du mit mir fickst?“
Ich unterbreche meine Bewegungen und Sandra dreht ihren Kopf leicht zu mir. Und tatsächlich, vor ihr liegt ihr Handy und auf dem Display erkenne ich eine Sequenz des vorher gemeinsam geschauten Films.
„Ja“, gesteht sie mir keineswegs kleinlaut, „ist doch total geil, noch einen Schwanz vor Augen zu haben, während du mich von hinten fickst“.
Statt sauer zu werden, werde ich tatsächlich noch geiler. Und ich spiele ihr Spiel mit.
„Na los, nimm Markos Schwanz in den Mund, saug ihm seinen Saft raus, während ich dich bumse“!
Und während Sandra ihren Kopf senkt und mit ihrer Zunge über den abgebildeten Schwanz leckt, nehme ich meinen Rhythmus wieder auf. Sie drückt auf Start, der Film beginnt abzulaufen und immer wieder leckt sie über den imposanten Prügel. Im Hintergrund hört man Markos Stimme, die uns noch zusätzlich anmacht.
„Ja, ja, ja, spritz mir deinen Saft ins Gesicht, los mach schon“, hechelt und stöhnt Sandra wobei sie sich unüberhörbar ihrem Höhepunkt nähert.
„Fick mich, fick deine kleine Schlampe, während ich diesen Monsterschwanz blase, ja, das ist geil, ja, ich komm gleich.“
Und als Marko lautstark seinen Orgasmus ankündigt, kommt auch Sandra unter wilden Zuckungen. Sie leckt weiterhin über das Display, auf dem Marko gerade abspritzt, und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten.
Ein letztes Mal ramme ich ihr meinen Speer in die Möse und komme zu einem überwältigenden Höhepunkt. Ich kralle mich mit meinen Händen in ihre Hüften und genieße ihre zuckende Scheidenmuskulatur, da sie sich noch immer in einem scheinbar unaufhörlichem Orgasmus windet.
Nach schier endlosen Sekunden lassen wir uns erschöpft zur Seite fallen.
„Oh, war das geil“, flüstert Sandra mit atemloser Stimme und küsst mich fest auf den Mund. „Danke, mein Schatz, so gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen.
Ich decke uns zu, nehme sie in den Arm und lasse zufrieden meine Gedanken kreisen.
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Dieser hat mich an früher erinnert und richtig geil gemacht.
Gruss Günter«
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