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Kommentare: 9 | Lesungen: 4770 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 27.01.2015

Schatten der Vergangenheit - Teil V

von

Eine Woche später lagen wir mal wieder nach Atem ringend nebeneinander im Bett. Wir hatten uns dreimal nacheinander geliebt, erst hatte ich Sandra in Missionarsstellung hart durchgevögelt, dann sie mich in Reiterstellung wild geritten, während ich ihre Brüste fast schon brutal bearbeitete. Unser Sex hatte eine neue, eine wildere Stufe erreicht. Als ich nach dem zweiten Mal erschöpft neben ihr lag, geilte sie mich erneut auf, indem sie mir von dem tollen Typen aus der Sauna vorschwärmte.


„Du, Tom, weißt du noch, der Typ aus der Sauna?“


„Ja, was denn?“


„Der sah schon gut aus, oder? Und vor allem……!“


„Und vor allem was?“, tat ich ihr den Gefallen.


„Naja, dem sein Schwanz, der war echt der Hammer!“


„Den scheinst du ja nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen, was?“, hakte ich nach.


„Hmh“, grinste sie mich an, "den will ich gar nicht rausbekommen, eher wo rein“.


„So, wo rein denn?“, fragte ich, „etwa in dein Vötzchen, dass eigentlich nur mir zusteht, oder willst du dich etwa fremdficken lassen?“


„Naja, wenn dich das stört, könnte er mich ja auch in meinen Hintern ficken. Wobei ich nicht weiß, ob der da überhaupt reinpasst!“


Mit dem Wissen, dass sie sich gerade vorstellte, von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt zu werden, wurde ich schon wieder geil und mein Glied richtete sich auf.


Sandra schaute nach unten und meinte: „Uh, da meldet wohl einer Vorrechte an. Vielleicht sollte ich erstmal mit deinem Schwanz einen Arschfick probieren!“


Natürlich hatten wir schon Analverkehr gehabt, allerdings wusste Sandra ganz genau, wie sie mich wieder in Leidenschaft versetzen konnte.


„Willst du deine kleine Ehehure in den Po ficken, während ich mir dabei überlege, ob da nicht auch was Größeres reinpasst?“


Ehe ich mich versah, kniete sie auch schon auf dem Bett und bot mir mit durchgebogenem Rücken ihre Kehrseite dar. Ihre Muschi glänzte saftig und nass zwischen den Beinen. Schnell brachte ich mich hinter ihr in Stellung und drang kurz und heftig in sie ein.


„Oaaah, ja, gut“, stöhnte Sandra wollüstig.


Zwei-, dreimal fickte ich sie tief von hinten und zog dann meinen von unseren Körpersäften glänzenden Schwanz wieder aus ihr raus. Mit einem Finger holte ich mir etwas von ihrer Nässe, massierte ihr Poloch und drang vorsichtig bis zum Mittelglied ein. Behutsam dehnte ich sie, bevor ich meine Penisspitze an ihrem Rektum ansetzte.


Zart drängend zwängte ich mich zwischen ihren Schließmuskel, bis dieser nachgab und meine Eichel in ihrem Hintern verschwand.


„Uuh, uh, ah, ja, langsam, ja, gut“, steuerte Sandra meine Bewegungen. Mit etwas mehr Kraft drang ich schließlich ganz in sie ein, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Mein mittlerweile stahlharter Schwanz wurde von ihrem Darm eng umfangen. Erst mit kleineren, dann mit immer weiter ausholenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Sandra hechelte und stöhnte, während sie gleichzeitig mit mehreren Fingern ihre Klit bearbeitete.


„Na, wie fühlt sich mein Schwanz in deinem Arsch an?“, fragte ich sie.


„Aaah, so gut, so geil, mach bitte weiter, fick mein kleines Loch richtig durch“, entgegnete sie.


„Und, meinst du das reicht dir, oder brauchst du was Dickeres?“ hakte ich nach.


„Nein, aua, nein, ah, ich glaube nicht, aber jetzt noch einen Schwanz in meiner Muschi, das wäre glaube ich noch geiler“, hechelte sie mir während meiner Stöße entgegen. Gleichzeitig schob sie sie sich zwei Finger in ihre Möse und stieß diese im gleichen Rhythmus in sich, wie ich sie in ihren Arsch fickte.


Dieser Anblick und die Enge ihres Hinterns brachten mich schnell in Richtung Siedepunkt. Immer wieder zog ich meinen Penis bis zur Eichelspitze aus ihr raus, um dann hart und rücksichtslos bis zum Anschlag in sie einzudringen. Um das Gleiten zu erleichtern spuckte ich mir mehrmals auf meinen Schwanz bzw. ihr Loch.


Sandra näherte sich wohl auch ihrem Höhepunkt, da sie sich nun darauf beschränkte, heftig ihren Kitzler zu bearbeiten. Dabei hechelte und stöhnte sie immer ungehaltener.


„Ja, ja, fickt mich, fickt meine Löcher, besorgt es mir richtig, ja, gut so!“ rief sie immer lauter und ich konnte mir gut vorstellen, was sich in ihrem Kopf abspielte. „Los, macht`s mir, besorgt es mir ordentlich, aaah, ja, oaaah, ich will euer Sperma tief in mir haben!“.


Das war für zu viel mich, zu hören, wie sie laut darum bettelte Fremdsperma reingespritzt zu bekommen, brachte mich über den Point of no return. Heftig zuckend entlud ich mich in ihrem Darm, während sie sich gleichzeitig ebenfalls zum Höhepunkt fingerte. Noch als ich in ihr abspritzte, merkte ich an ihren Verkrampfungen, wie es ihr kam. Schmerzhaft umklammerte mich ihre ohnehin schon enger Arsch, bis sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ. Auch ich legte mich neben sie und umschlang sie mit meinen Armen.


„Puh, war das heftig“, sagte ich zu ihr.


Sandra kam nach und nach zur Ruhe und drehte sich dann zu mir. Glücklich und erschöpft lächelte sie mich an. „Ja, das war echt geil, du bist der Beste. Und dafür liebe ich dich“, hauchte sie mir entgegen und gab mir einen intensiven Kuss. „Danke, dass ich mit dir meine Fantasien ausleben darf!“


„Nun ja“ erwiderte ich, „es ist ja nicht so, als wenn mir das nicht auch gefallen würde. Und als du im Plural aufgefordert hast, dich zu ficken, du dir vorgestellt hast, das da noch ein zweiter Mann wäre, hat mich das echt tierisch geil gemacht.“


„Mich auch, irgendwie schon geil der Gedanke, so mit einem anderen Mann“.


„Willst du?“, fragte ich.


„Was?“


„Na komm schon, tu nicht so“, stichelte ich. „Willst du mal mit einem anderen Mann, oder mit mir und noch einem weiteren Sex haben?“


„Ehrlich?“


„Ja klar, ehrlich!“


„Hmh, nun, nicht böse sein. Echt ne geile Vorstellung. Aber vielleicht erst mal mit einem anderen, also ohne dich, wäre das okay?“ fragte mich Sandra zögernd und schaute mir unsicher aber zugleich lüstern in die Augen.


„Ruf ihn an!“ forderte ich sie auf.


„Wen?“


„Na, den Jungen aus dem Miramar. Auch wenn er noch recht jung und unerfahren wirkte, er hat dich ja scheinbar beeindruckt“.


„Und dann?“


„Mach ein Treffen mit ihm aus. Und wenn es dazu kommt, lass dich von ihm ficken!“


„Und du bist nicht sauer, echt jetzt?“ tat Sandra vorsichtig. Aber an ihren glänzenden Augen sah ich, dass sie der Gedanke total faszinierte.


„Ich mach das, wirklich. Wenn du das willst, ruf ich ihn jetzt an,“ und während sie mir so den schwarzen Peter zuschob, griff sie nach ihrem Handy.


Und dann rief sie ihn wirklich an. Ich war über mich selbst verwundert. Angst und Liebe durchpflügten meine Eingeweide, als sie mit verruchtem Lächeln seine Nummer wählte und den Lautsprecher auf laut stellte.


Nach mehrmaligem Klingeln:


Jan Maurer, hallo?


Hi, hier ist Sandra.


Hmh, welche Sandra?


Wir haben uns vor kurzem kennengelernt. Im Miramar. Ich hoffe du erinnerst dich an mich?


>kurzes Schweigen, verlegenes Atmen>


Na, du weißt schon, wir waren zusammen in der Umkleidekabine.


Ähm, ja, klar. Äh logisch. Hi.


Hattest du mich etwa schon vergessen?


Quatsch, ne, wie sollte ich. Nach dem Erlebnis.


Hast du Lust dich mit mir zu treffen.


Klar, na logisch.


Ich hoffe, du hast keine Freundin oder so, ich würde mir das ein oder andere von dir gerne etwas genauer betrachten. Wenn du weißt, was ich meine.


Und dein Freund?


Der muss das nicht wissen, da mach dir mal keine Sorgen. Also, wann hast du Zeit.


Uh, ja, das geht aber schnell jetzt.


Gut, wenn du nicht willst.


Warte, warte, ähm,Freitag, also morgen.


Okay, und wo.


Ich wohn hier in Darmstadt, vielleicht kannst du herkommen. Meine WG ist morgen ausgeflogen und, naja, wenn du magst, können wir den Abend bei mir verbringen.


Darmstadt ist super, kein Problem. Da kann ich mit der Bahn zu dir kommen. Also los, dann gib mir mal deine Adresse.

Nachdem Sandra das Gespräch beendet hatte schaute, sie mich mit selbstgefälliger Überzeugung an. Sie grinste, ich grinste, und…. ich hatte schon wieder einen Steifen. Auch Sandra war schon wieder erregt. Sie glitt über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Sanft fing sie an, sich auf mir auf und ab zu bewegen.


„Morgen also“, hauchte sie.


„Ja, morgen“, entgegnete ich.

Den nächsten Tag verbrachte ich wie in Trance, war kaum in der Lage mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Fiebrig sehnte ich das Ende meines Arbeitstages herbei.


Als ich gegen 17 Uhr nach Hause kam, stand Sandra schon im Bad vor dem Spiegel und machte sich zurecht. Was für ein Anblick. Halterlose, fast durchsichtige Strümpfe mit hauchzarten Spitzen, die kurz vor ihrem Heiligsten endeten. Dazu einen Hauch von nichts als String, der zwischen ihren makellosen Pobacken verschwand und vorne nur unzureichende ihre glatt rasierte Scham bedeckte. Passend dazu der Spitzen-BH, der ihre Brüste perfekt modellierte. Gerade bemalte sie ihre Lippen mit einem sündhaften Rot, lange Wimpern krönten ihre strahlend blauen Augen. Die Haare hatte sie frech nach oben gesteckt, sie sah einfach traumhaft aus. Durch den Spiegel lächelte sie mich an, drehte sich zu mir, und während sie mir frech ins Gesicht grinste, stieg sie in einen atemberaubend kurzen Rock und zog sich ein trägerloses Top über. Gekrönt wurde das Ganze mit einem Paar Schuhe der Marke F-Mich-Extra-Klasse.


„Gefall ich dir?“ fragte sie scheinheilig.


„Gefallen, du bist der Wahnsinn, ich hoffe der Junge ist dir gewachsen“, lobte ich sie und nahm sie in die Arme. Gierig presste ich meinen Unterleib an sie, schon wieder steif vor Geilheit.


„Nein, nein, das geht jetzt gar nicht. Das ist heute mal nicht für dich bestimmt“, ließ sie mich wissen und wand sich aus meiner Umarmung. „Auf komm, wir müssen los!“


Gemeinsam gingen wir zum Auto, Sandra sah einfach hinreißend geil aus. Dabei hatte sie die Ausstrahlung einer Edelnutte, die mein Herz rasen, meine Eifersucht erblühen und meinen Schwanz anschwellen ließ. Mit einer schmerzhaften Erektion chauffierte ich sie nach Darmstadt. Unterwegs sprachen wir kaum miteinander. Die Situation war einfach zu skurril: ich fuhr meine Freundin, die ich innigst liebte, die alles für mich war, mit der ich mein Leben verbringen wollte – zu einem anderen Mann, damit sie sich von ihm ficken lässt. Sandra, mit der ich seit vielen Jahren glücklich zusammen war, mit der ich mein Leben verbringen möchte, die zukünftige Mutter meiner Kinder, diese Sandra würde ich gleich in die Arme eines Anderen entlassen, damit sie mit ihm Sex hat, mit ihm vögelt, sich von einem anderen Mann bumsen lässt, der auch noch einen deutlich größeren Schwanz hatte als ich. Einen Riesenschwanz, von dem sie mir seit dem Besuch im Miramar vorgeschwärmt hatte. Und ich, eine hilflose Mischung aus Eifersucht und Geilheit, saß mit steifem Schaft neben ihr.


Wir fuhren einmal an Jans Anschrift vorbei, an der nächsten Ecke hielt ich an.


„Noch können wir einen Rückzieher machen, noch ist es nicht zu spät“, versuchte ich halbherzig uns vor diesem Schritt zu bewahren.


„Spinnst du“, konterte Sandra mit belegter Stimme, die mir tief ins Herz schnitt, „jetzt will ich es und da gibt es kein zurück!“


„Ich bleibe wach und hol dich ab, wenn du möchtest“, gab ich ihr noch mit auf den Weg.


Sandra warf mir noch einen letzten Blick zu, gab sich selbstsicherer als sie wohl wirklich war, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging davon.


Ich warte, bis sie an der Haustür war, klingelte, etwas in die Gegensprechanlage sagte und verschwand. Weg war sie. Wie ein geprügelter Hund fuhr ich nach Hause. Gegen acht traf ich dort ein, setzte mich vor den Fernseher, schaltete alle Kanäle durch, machte den Fernseher wieder aus. Kühlschrank auf, Hunger? Ne, irgendwie nicht. Ein Buch, zwei, drei Seiten, was hatte ich da eigentlich gelesen. Und immer wieder der Blick auf die Uhr. Alle drei Minuten das Handy kontrolliert, vielleicht will sie ja frühzeitig abgeholt werden, weil es nicht so lief, wie angedacht.


22 Uhr, 22.30 Uhr, 23 Uhr, was machte sie gerade? Das wievielte Mal bestieg er sie nun schon? Gefiel es ihr, machte er es ihr gut? Fand sie Gefallen an dem größeren Schwanz? Unwillkürlich wanderte meine Hand in den Schritt, mein Glied war steif, prall und zum Bersten gespannt. Ich ging ins Bad, zog mich vor dem großen Spiegel aus und fing an mich zu wichsen. Stellte mir vor, wie Jan in Sandra eindringt, wie er sie mit seinem riesigen Prügel spaltet, sie für mich unerreichbar tief penetrierte und ungeahnt weitete. Kurz bevor ich kam, unterbrach ich mein Tun, schaute in den Spiegel und sah mir selbst in die Augen. Und schämte mich für meine Geilheit. Ich ließ von mir ab, zog mir einen Bademantel über und ging in die Küche. Schenkte mir einen Whiskey ein, dann noch einen. Dabei stand ich am Fenster und beobachtete die Straße. Mittlerweile war es ein Uhr, ich setzte mich auf die Couch und merkte noch, wie mir die Augen zufielen.


Da plötzlich, ein Motorengeräusch, das vor unserer Haustür erstarb. Eine Tür, die sich öffnete. Ich hechtete ans Fenster, nicht ohne vorher mit einem Blick auf die Küchenuhr festzustellen, dass es bereits 03.30 Uhr ist. Verdeckt durch die Dunkelheit spähte ich nach draußen. Vor dem Haus stand ein dunkler Kleinwagen und Sandra, schon halb aus dem Auto, stieg gerade wieder ein und schloss die Tür. Kurz bevor die Innenbeleuchtung erlosch, sah ich noch, wie zwei Köpfe zueinander fanden, dann war Dunkelheit. Zehn Minuten dauert ees, bis die Beifahrertür wieder aufging. Sandra stieg aus und warf einen letzten Blick in das Fahrzeug, bevor sie in unserem Eingang verschwand.


Das Treppenhauslicht ging an und ich hörte das Klicken ihrer Stilletos auf den Treppenstufen. Ich erwartete sie im Flur, wohl unnötig zu erwähnen, dass mein Schwanz vor Steifheit den Bademantel spaltete. Ich machte das Licht an, damit Sandra nicht erschreckte, als sie auch schon die Wohnungstür öffnete.


„Du bist noch wach?“ fragte sie mich überrascht. Und was für ein Anblick. Die Haare in wilder Unordnung, der Lippenstift verschwunden, die Lippen geschwollen, das Gesicht leicht gerötet. Und dann erst die Augen: silbrig verhangener Blick, zufrieden, erschöpft. Der gesamte Eindruck schrie mir entgegen: durchgefickt, richtig gut durchgefickt.


„Wo bleibst du denn?“ entgegnete ich, „du warst ja bald sieben Stunden bei ihm!“


„Schatz, das glaubst du nicht“, erwiderte sie mit schwacher Stimme, „ich bin ja dermaßen am Ende. Sei mir nicht böse, aber so oft Sex nacheinander hatte ich noch nie. Ich glaube der ist fünf oder sechsmal gekommen, absoluter Wahnsinn“.


Ungestüm vor Lust ließ ich meinen Bademantel auf den Flurboden fallen, drängte mich an sie, versuchte sie zu küssen.


„Nein, lass bitte, ich kann echt nicht mehr“, versuchte Sandra sich mir zu entwinden.


Doch meine Lust brauchte ein Ventil, noch nie war ich so geil auf Sandra wie jetzt. Ich umklammerte sie, roch diesen Duft nach Sex, Schweiß und Sperma. Ich küsste sie auf den Mund, auf den Hals, vergrub meine Nase in ihren Haaren.


„Wie oft bist du gekommen?“ wollte ich wissen, und griff ihr dabei unter den Rock, ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern. Sandra wollte sie noch zusammen kneifen, da war ich bereits an ihrem Geschlecht angekommen. Die Überraschung, dass sie keinen Slip trug, ließ ihre Antwort „viermal“ gar nicht zu mir durchdringen. Nicht unbedingt sanft drückte ich sie auf den am Boden ausgebreiteten Bademantel und drang mit meinen Fingern zwischen ihre fühlbar geschwollenen Schamlippen. Schleimige Nässe empfing mich, ich nahm meine Finger an die Nase und roch daran, leckte vorsichtig den Geschmack auf: Sperma. Meine Lüsternheit kannte keine Grenzen mehr. „Wie oft ist er in dir gekommen, habt ihr kein Kondom genutzt?“


„Dreimal in meiner Muschi und einmal in meinem Po“, erwiderte Sandra mit einem matten Grinsen. „Erst hatten wir ein Kondom, aber dann wollte ich diesen geilen Schwanz ungehindert spüren, wollte fühlen, wie er mich reibt, wie er in mir kommt, wie er tief in mir abspritzt“.


Und während sie mich so mit ihren Worten neckte, drang ich mit einem Stoß in sie ein. So zugeschwollen wie sie war, wunderte es mich nicht, dass sie vor Schmerz das Gesicht verzerrte. Trotzdem merkte man, dass ihre Muschi sehr gut geschmiert worden war, so dass ich ihr mein Glied hart und gnadenlos in ihre benutzte Fotze hämmerte.


„War er gut, hat er dich gut gefickt?“, fragte ich mit gepresster Stimme.


„Ja, er war richtig gut, er ist ein echt geiler Stecher. Er hat mich so gut gefickt wie nie zuvor in meinem Leben“, quälte mich Sandra mit ihren Worten.


Das war zu viel für mich. Die ganze Geilheit des Abends, die sich in mir aufgestaut hatte, entlud sich bereits nach wenigen Stößen in einer gewaltigen Eruption. Tief in ihr entlud ich mich in mehreren Schüben, überschwemmte sie und versuchte das fremde Sperma zu überspülen. Dieser Orgasmus laugte mich aus, nahm mir all meine Kraft, meine Lust, meine Eifersucht, alles.


Ruhe, Leere! Ich hatte gerade den besten Orgasmus meines Lebens genießen dürfen.


Zärtlich nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste Sandra voller Liebe und Dankbarkeit. Ich half ihr vom Boden hoch und sagte: Ich liebe dich!“


„Ich dich auch, mein Schatz“, antwortete sie, „lass mich nur kurz ins Bad und abduschen. Schau nur, wie es mir die Beine runterläuft. Bei Jan konnte nicht duschen, und jetzt du auch noch.“


„Nein, bitte, nicht duschen“, bat ich sie, „komm so ins Bett, beschmutzt, anders riechend, fremdgefickt und besamt von einem anderen. So will ich dich neben mir haben“.


„Alles, wie du willst, mein kleiner Perverser. Ich mach nur schnell Pipi, dann bin ich bei dir. Aber bitte nicht mehr ficken, mir tut echt alles, wirklich alles weh!“

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.01.2015:
»Eine wunderschöne Geschichte, deren (bisherige) fünf Teile ich geradezu verschlungen habe. Es ist grandios, wie die beiden ihre Liebe und Geilheit pflegen und immer wieder zu neuen hocherotischen Erlebnissen kommen. Toll, wie dieses Spiel, dieser Reiz des Verbotenen immer wieder dargestellt wird, sich mehr und mehr aufschaukelt und in diesem Teil einen tollen Höhepunkt erreicht. Absolut lesenswert, ich hoffe es gibt noch Fortsetzungen.«

hattu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 28
schrieb am 27.01.2015:
»Super geschrieben freue mich auf Fortsetzung«

werner45
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.01.2015:
»Bitte um Fortsetzung!
Er sollte aber unbedingt zusehen müssen!«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 29.01.2015:
»Fantastisch, wunderbar! Ebenso habe ich es erlebt mit meiner Ehefrau! Ich möchte sooo gerne mehr davon lesen!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 29.01.2015:
»Hervorragend! Weiter so...!!«

brigadier
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.02.2015:
»Hoffentlich folgt eine Geschichte wo sie ausgiebig von ihrem Fremdfick erzählt :-)«

max_68
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 04.01.2016:
»Die ersten Geschichten waren schon toll, aber jetzt geht es ja richtig ab...«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 29.05.2022:
»Dem Kommentar von kater74 kann man nichts mehr hinzu fügen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 23.08.2024:
»Hammer Geschichte. Toll geschrieben. Genau mein Geschmack, weiter zum nächsten Teil«


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