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Kommentare: 3 | Lesungen: 6020 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.07.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (3)

von

Es war Sonntag. Annabelle und Norbert hatten Besuch. Sie hatten sich zum Abendessen und einem vergnüglichen Abend Norberts besten Freund, den er schon von klein auf kannte, und seine Frau eingeladen. Das Verhältnis zwischen ihnen war etwas Besonderes. Die Männer waren ein Herz und eine Seele und hatten hinsichtlich Frauen die gleiche Vorliebe. Beide waren Mitte 40 Jahre alt und hatten sich zwei erheblich jüngere Frauen erwählt. Norbert hatte seine 19 Jahre alte Geliebte noch nicht geheiratet, was Annabelle manchmal bedauerte. Sie liebte diesen Mann heiß und innig, was sich in einer Art Hörigkeit ausdrückte, mit der sie sich seinen Wünschen im Leben und im Bett unterwarf. Andreas und Andrea waren bereits drei Jahre verheiratet. Es hatte Norberts Freund viel Überredung der Eltern von Andrea gekostet, diese im zarten Alter von 17 Jahren in den Hafen der Ehe führen zu können, nachdem sie sich kurz nach ihrem 16. Geburtstag kennen gelernt hatten. Annabelle und Andrea hätten Schwestern sein können. Beide waren schlank und ihre biegsame Figur war durch kleine Brüste und einem festen vollen Po verziert. Beide hatten auch schulterlange Haare. Nur die Haarfarbe war verschieden. Während Annabelle brünett war, umrahmte das schmale Gesicht Andreas hellblondes Haar. Es war nicht das erste Mal, dass die Paare einen gemeinsamen Abend verbrachten und so blieb es nicht aus, dass sich auch die Frauen zur Freude ihrer Männer innig angefreundet hatten. Im Verhältnis der Männer und der Frauen untereinander gab es nur eine grundsätzliche Unterschiedlichkeit. Während die Männer auch ihre sexuellen Träume austauschten, war dieser intime Bereich bisher kein Thema zwischen den Frauen. Doch im täglichen Einerlei und bezüglich der Interessen und Hobbys bestand zwischen Annabelle und Andrea völlige Übereinstimmung.

Das Essen war beendet und die Frauen deckten zusammen den Tisch ab, während die Männer auf der großen Terrasse von Norberts Wohnung saßen und rauchend und trinkend den lauen Sommerabend genossen. Alle vier hatten bereits reichlich Alkohol genossen, was sich besonders bei den Frauen zeigte, denen die Folgen vieler Kirschliköre lautes Kichern entlockte. Annabelle und Andrea standen in der Küche und beluden die Spülmaschine, wobei sich Annabelle, die Knie durchdrückend, tief hinab beugte, so dass unter dem kurzen Rock der Slip hervor blitzte.


„Du hast einen ganz süßen Slip an“ kommentierte Andrea den Einblick.


Annabelle lächelte und erklärte mit Stolz in der Stimme, Norbert sei ein Dessousfetischist und es verging keine Woche, ohne dass er ihr neue Unterwäsche zum Geschenk mache. Dies betreffe auch die Kleidung. Norbert sei immer darauf aus, sie in sexy Klamotten bewundern zu können, wobei er Hosen jeglicher Art hasse. Andrea seufzte bedauernd auf, ihr Andreas sei in dieser Beziehung ein Knauser, weil er den Traum von einem eigenen Haus habe und verbissen darauf spare. Plötzlich hatte Annabelle eine Idee.


„Andrea, wie wäre es, wenn ich meinen Kleiderschrank etwas ausmiste und dich mit neuen Klamotten versorge“ fragte sie impulsiv.


Und vom Feuer der Idee überwältigt, zog sie, keine Widerrede zulassend, die Freundin ins Schlafzimmer. Den Einwand Andreas, sie könnten doch ihre Männer nicht allein lassen, fand kein Gehör. Annabelle öffnete die Schlafzimmertüre zum Wohnzimmer und rief laut, sie möchten in der nächsten Stunde nicht gestört werden. Die Antwort beider Männer war im Chor, sie sollten tun, was sie nicht lassen könnten. Grinsend schloss Annabelle die Türe mit der Bemerkung, das sei geregelt und öffnete die Schränke, in den ihre Kleider hingen.

Während Andrea staunend vor der Reihe von Kleidern stand, holte Annabelle zwei Gläser und die Flasche Kirschlikör.


Sie goss ein und sagte, der Freundin zuprostend: „Und jetzt suchen wir für dich etwas Passendes aus“.


Die folgende Zeit war angefüllt von ständigem Wechseln der Kleider und auf dem Bett lagen bereits eine Menge Kleider, die für Andrea vorgesehen waren. Plötzlich stieß Andrea einen leisen Schrei aus und zog Annabelles rotes Kleid, das sie anlässlich eines Vernissagebesuchs geschenkt bekommen hatte, aus dem Schrank.


„Gott, ist das süß ! Aber etwas sehr gewagt“ sagte sie das Textil mit glänzenden Augen bewundernd.


Auf dem Bügel präsentierte sich ein sehr eng geschnittenes langes Kleid, dessen Augenfang ein bis zum Nabel reichender V-Ausschnitt war, den Andrea kommentierte, es sei schwierig, in diesem Kleid die Brüste zu verstecken. Schon das fünfte Likörchen in sich hineinschüttend, kicherte Annabella, das gerade sei damals nicht die Absicht von Norbert gewesen. Sie erzählte, Andrea auf das Bett drückend, welche Absicht ihr Geliebter damit verbunden hatte und dass er sie fast genötigt habe, unter dem Kleid nichts als nackte Haut zu tragen.


„Auch keinen Slip ?“ fragte Andrea atemlos nach und errötete in Scham, als Annabella sagte, sie sei unter dem Kleid völlig nackt gewesen und habe entsetzlich aufpassen müssen, dass ihre Brustwarzen beim nach vorne Bücken, aus dem Ausschnitt nicht heraushingen.


Andrea gurgelte bei der Vorstellung, wie es gewesen wäre, wenn Andreas dies von ihr verlangt hätte, entsetzt auf: „Oh Gott wie schamlos. Wie hast du das bloß überstanden ?“

Jetzt durchbrach Annabelle die Barriere, die zwischen ihnen in Bezug auf Intimes bestand und sie erzählte der Freundin in allen Einzelheiten die Begebenheiten dieses unglaublichen Abends, an dem sie ein fremder Mann im Park zum Orgasmus leckte, während Norbert ihre Brüste liebkoste und dabei zusah. Die aufgerissenen Augen und der Gesichtsausdruck in Andreas Gesicht, zeigten tiefes Entsetzen und Erregung zu gleich. Annabelle sah unter den blonden Haaren, dass Andrea rote Ohren vor Aufregung hatte und es amüsierte sie, der Freundin Gemütsäußerungen dieser Art zu entlocken. Etwas stoßweise und mit belegter Stimme, fragte Andrea, ob Annabelle ihr das sündige Kleid einmal am Körper zeige. Die beschwingte Stimmung in Annabelle hatte inzwischen jede Zurückhaltung schwinden lassen und kichernd begann sie sich nackt auszuziehen und das Kleid überzuziehen.


Als sie sich vor Andrea drehte und sich anschließend zur Freundin herunter beugte, wobei ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein kamen, die hart aus dem Warzenhof standen, keuchte Andrea auf: „Oh Gott, oh Gott ist das obszön ! Ich würde in den Erdboden versinken, wenn mich so fremde Männer sehen würden“.


Jetzt war Annabelle vom Teufel geritten.


„Was würde dein Andreas dazu sagen, wenn er mich so sieht ? Ich glaube, er würde in der Hose vor Geilheit bersten“ lockte sie gurrend, weil sie auf einmal Lust verspürte, die gierigen Augen von Norberts Freund zu sehen.


Andrea fiel prompt auf den Hintergedanken herein. Sie erklärte bestimmt im Brustton der Überzeugung, sie kenne ihren Andreas genug, um zu wissen, dass ihn der Anblick kalt ließe. Annabella setzte noch eines drauf, indem sie hinzu fügte, sie wisse genau, dass Norbert seinem Freund erkläre, sie sei ohne BH und Slip unter dem Kleid, was Andreas dann den Rest gebe.


Andrea, die sich ihres Andreas völlig sicher war und auch glaubte, Norbert einschätzen zu können, dass er dies nicht tue, stieß atemlos hervor: „Lasse uns wetten. Wer verliert, hat etwas Ungewöhnliches zu tun, das der Siegerin Freude macht“.

Dann war Stille im Raum, weil beide krampfhaft überlegten, was der Preis sein könne. Annabelle durchzuckte eine Idee, deren Frivolität und Abwegigkeit sie völlig gefangen nahm.


„Ich habe etwas. Weiß aber nicht, wie du darauf reagierst. Ich hoffe, du bist nicht sauer auf mich“ kicherte sie und kippte das nächste Glas hinunter, als ob sie sich Mut antrinken müsse.


Andrea erklärte eindringlich, jeder Vorschlag sei willkommen, denn ihr falle beim besten Willen nichts ein. Etwas stockend und immer auf eine empörte Reaktion von Andrea wartend, schlug sie vor, die Verliererin müssen der Siegerin einen Kuss auf die nackte Muschi geben.


„Das ist aber ziemlich extravagant. Aber ok, ich werde ja gewinnen und eine Frau hat mich noch nie auf die Muschi geküsst. Alles ist das erste Mal“ willigte Andrea ein.


Beide Frauen schlugen ein und gingen ins Wohnzimmer, wo sie nach ihren Männern riefen. Norbert und Andreas hatten gerade in der Unterhaltung eine Pause eingelegt und waren daher froh, von ihren Frauen ins Zimmer gerufen zu werden. Wie angewurzelt blieben die Männer unter der Türe stehen, als sie Annabelle erblickten. Norbert erfüllte Stolz, dieses Kleid, das den atemberaubenden Körper seiner Geliebten zeigte, wieder einmal an ihr zu sehen.


Andreas klappte den Mund auf und krächzte: „Annabelle, du bist der Wahnsinn ! Einfach fantastisch !“


In Andrea kam Eifersucht auf und konnte nur mäßig gezügelt werden, indem sie sich sagte, sie habe dies ja selbst heraus gefordert. Annabelle bückte sich und drehte sich dabei um die eigene Achse. Andreas sollte ihre harten Nippel sehen.


„Wow, welche Einblicke !“ war der Kommentar des Freundes und dann sahen die Frauen zum Entsetzen Andreas und zur triumphierenden Freude Annabelles eine gewaltige Beule in der Hose wachsen.


Norbert, der ebenfalls die unübersehbare Geilheit von Andreas beobachtete und wusste, dass dies zur Katastrophe zwischen den zwei Gästen führen kann, zog seinen Freund mit den Worten, er habe genug geschielt, zurück auf die Terrasse.

Während Andreas den Anblick nicht aus seinen Gedanken vertreiben konnte, erklärte Annabelle mit leuchtenden Augen, sie hätten beide verloren und Andrea solle ihr zur Wetteinlösung in Schlafzimmer folgen.


Wie in Trance trottete Andrea hinter der Freundin her, die sofort das Kleid auszog und kommandierte: „Nun Andrea, ran an meine Muschi. Du fängst an“.


Andrea ging auf die Knie, ihr Blick traf auf die prallen Muschilippen, deren Haarlosigkeit sie als total obszön empfand. Sie musste sich überwinden. Schnell drückte sie ihre Lippen auf das nackte Fleisch und roch Annabelles Intimduft, den sie nicht unangenehm empfand.


„Oh, das war ja ein flüchtiges und schüchternes Küsschen“ lachte Annabelle leise auf und bestand nun darauf ihre verlorene Wette einzulösen.


Andrea löste den Rock, der auf ihre Füße fiel und zog den Slip nach unten. Mit großen Augen erblickte Annabelle einen dicken wolligen Busch, der Schamlippen und Spalte völlig überwucherte. Während sie mit dem Blick auf den fast schwarzen Bär murmelte, Andrea habe ja auf dem Kopf gefärbte Haare, umfasste sie den Po der Freundin und zog den Schambereich gegen ihren Mund. Die Lippen drückten sich in die Haare. Die Zunge wühlte sich durchs Gestrüpp und zwängte sich in die Spalte. Die Spitze traf auf einen hart hervorstehenden Kitzler und liebkoste ihn mit einem Tremolo von Zungenschlägen. Andrea stieß einen lauten schrillen Schrei aus, in dem Überraschung und Lust mitschwangen.


„Oh Gott, wie bist du versaut !“ stöhnte Andrea erschauernd und entwand sich hektisch Annabelles Mund.


Während sich Norbert und Andreas fragend ansahen, was wohl die Ursache dieses brünstigen Schreis war, tauchte Annabelle von der Scham der Freundin auf und sagte lächelnd, so und nicht anders küsse man eine Muschi. Höschen und Slip wieder überziehend, stieß Andrea neugierig fragend hervor, ob den Annabelle schon oft Muschis geküsst habe oder ob sie das zum ersten Mal mache. Das zu erklären ist eine lange Geschichte, erklärte Annabelle, die sie aber gern im Wohnzimmer bei einem Likörchen erzähle. Sie zog wieder Rock und Bluse an, ohne allerdings BH und Höschen darunter zu ziehen und beide Frauen zogen sich in die Couchecke zurück, wo sie tuschelnd die Köpfe zusammen steckten.

Norbert und Andreas tranken und rauchten, während die Frauen ihre verlorenen Wetten einlösten. In Andreas tobte noch immer das Bild von Annabelles Körper und die heraushängenden Brüste.


Mit einem sehnsüchtigen Tonfall sagte Andreas zu Norbert gewandt: „Mein Himmel, deine Annabelle ist schon eine Sünde wert. Als Mann bekommt man bei ihrem Anblick Gefühle in den Schwanz“.


Norbert lachte stolz, griff Andreas mit raschem Griff an die Beule in der Hose und bemerkte: „Junge, Junge, man spürt es. Dein Bolzen steht ja wie eine Eins“.


Dabei massierte er das Geschlecht des Freundes. Andreas keuchte auf, entwand sich dem Griff und knurrte, er solle aufhören, sonst spritze er in die Unterhose. Das Gespräch setzte Norbert fort, indem er, ebenfalls nicht ohne Gier in der Stimme, anmerkte, auch Andrea sei eine süße Maus, die zu vögeln der Traum eines jeden Mannes sei.


Andreas fragte pfeilschnell nach: „Hast du auch diesen Traum ?“


Norbert nickte und antwortete, auch er gehöre zur Gattung Mann. Es trat eine Pause ein, in der in Andreas ein Gedanke hochstieg, den er, kaum entstanden, aus seinem Kopf zu vertreiben versuchte. Es gelang ihm nicht. Daher machte er eine weitschweifige Erklärung, ehe er auf den Kern der Sache kam, die sich in ihm festgefressen hatte.


Er stieß heraus: „ Du Norbert, wir sind doch wirklich die dicksten Freunde. Unsere Freundschaft kann nichts auseinander bringen. Gleichgültig, was vorfällt. Wir reden über Alles, was uns bewegt. Wir teilen Alles, was der Andere besitzt. Nur eines haben wir noch nicht geteilt“.


Er brach ab, holte seufzend Luft und stieß dann gepresst heraus: „ Unsere Frauen“.


Jetzt war es heraus und mit bangem, fragendem Blick starrte er auf den Freund. Norbert war elektrisiert. Er hatte schon seit längerem diesen Gedanken, hatte ihn aber in sich nicht reifen lassen, weil er Angst hatte, damit den Freund zu verlieren. Denn Männer waren, was ihre Frauen anbetraf, ausgesprochen Besitz ergreifende Wesen, die aus Furcht, ein anderer Mann könne besser im Bett sein, eifersüchtig über monogames Verhalten ihrer Frauen wachten.

Ohne direkt Antwort zu geben, sagte Norbert, zur Realisation dieses Wunsches gehörten ohne Zweifel noch die Frauen und er wisse nicht, wie Andrea auf ein derartiges Ansinnen reagiere. Bei Annabelle sei er sich relativ sicher, sie dazu überreden zu können.


Seine Erläuterung wurde durch den spitzen brünstigen Schrei unterbrochen, der aus dem Schlafzimmer hallte und nachdem sie sich fragend angesehen hatten, grinste Norbert: „Andreas, ich glaube, das war Andrea. Annabelle schreit anders“.


Andreas stimmte zu und seufzte leise bedauernd: „Wenn sie doch mal so schreien würde, wenn ich es ihr besorge. Da ist sie nämlich still wie ein Mäuschen“.


Das Thema von vorher aufnehmend, ergänzte Norbert grinsend: „Annabelle war auch eine stille Genießerin. Aber das habe ich ihr ausgetrieben. Jetzt schreit sie, als ob sie aufgespießt werde. Es würde mir Spaß machen, deine Andrea dazu zu bringen, aus sich heraus zu gehen“.


Jetzt war Andreas nicht mehr zu halten. Er fragte ganz direkt, ob Norbert mit einem Frauentausch einverstanden wäre, wenn abgeklärt wäre, dass die Frauen zustimmten. Norbert nickte mit leuchtenden Augen, wobei er allerdings einschränkte, er sei nur damit einverstanden, wenn er dabei sein könne, wenn Andreas seine Annabelle vögle. Beide hatten Feuer gefangen und legten die Details fest, als ob die Frauen bereits ja gesagt hätten. Sie einigten sich darauf, am nächsten Samstag eine Dessousparty zu Viert zu machen, in deren Verlauf sich jeder von ihnen mit der Frau des Anderen in das Schlafzimmer zurückziehen könne. Die zweite Bumsrunde fände dann zu Viert statt. Sie beendeten das Thema mit der Absprache, am Mittwochvormittag miteinander zu telefonieren, um sich die Entscheidung ihrer Frauen mitzuteilen.

Während die Männer ihren Plan fassten, erzählte Annabelle der Freundin ihr lesbisches Abenteuer mit Veronika, bei dem sie gelernt hatte, wie man als Frau die Muschi einer Frau zum Kochen bringt. Andrea war fasziniert und erregt zugleich und fügte unter aufgeregtem Atmen hinzu, von Sex mit einer Frau habe sie noch nie geträumt. Sie träume aber oft, es mit einem anderen Mann zu treiben und wache nach solchen Fantasien mit Nässe zwischen den Beinen auf. Sie liebe zwar Andreas heiß und innig, aber sie quäle die Neugier, wie es mit einem anderen Mann sei. Denn Andreas sei in ihrem Leben bisher der einzige Mann gewesen, mit dem sie geschlafen habe. Annabelle wurde direkter und fragte, ob das ein bestimmter Mann sei, mit dem sie es im Traum treibe. Andrea wurde rot im Gesicht und bejahte. Auf die bohrende Nachfrage Annabelles gestand sie, der Mann sei Norbert. Sie fände Norbert unglaublich erotisch anziehend. Es werde aber bei den Träumen bleiben, weil sie einer Freundin nie den Mann wegnehmen werde.


Nun kicherte Annabelle glucksend auf: „Das passt ! Ich könnte bei Andreas auch hinschmelzen, wie ein Eisblock in der Sonne“.


Weiter kam sie nicht, denn Andreas Mann erschien und drängte zum Aufbruch mit der Bemerkung: „Wir sollten jetzt gehen. Wir haben noch etwas vor. Ich habe tierische Lust auf dich, Andrea“.


Norbert, der hinter Andreas ins Zimmer gekommen war, lachte laut auf: „ Wem geht das nicht so. Bis ihr zu Hause angekommen seid, hat meine Annabelle ganz sicher schon die Wände mit ihrem Ekstaseschrei wackeln lassen“.


Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Andrea der Freundin zumurmelte: „Das ist das Los von uns Frauen. Wir haben allzeit bereit zu sein“.


Nachdem Annabelle die Kleider, die sie Andrea geschenkt hatte, hastig zusammen gepackt hatte und sie ihr in die Hand drückte, wobei sie zu Andreas strahlend sagte, jetzt fehlten nur noch die notwendigen Dessous. Doch dafür müsse er über seinen Schatten springen und seinen Geldbeutel zücken.

Kaum waren Andrea und Andreas gegangen, setzte Norbert seine Ankündigung in die Tat um und nicht lange danach, hallten die Schreie der Lust aus dem Schlafzimmer. Als Annabelle ermattet und glücklich neben ihm lag, beschloss Norbert, das Problem des Plans anzugehen. Leise fragte er, wie Annabelle seinen Freund finde. Diese antwortete allgemein, Andreas wäre ein Supertyp. Dies könne auch nicht anders sein, wenn er der beste Freund sei.


Jetzt begann Norbert zu bohren: „Das meine ich nicht. Wie wirkt er auf dich als Mann ?“


Annabelle schwieg, denn sie fürchtete, Norbert zu verletzen, wenn sie ihm gestand, dass Andreas sie nicht selten in ihren wilden Träumen besuchte. Norbert ahnte angesichts des Schweigens, was die Antwort ist.


Trotzdem ließ er nicht locker: „Liebste, jetzt mal ganz offen und ehrlich. Träumst du davon, von ihm gefickt zu werden ? Ich bin dir nicht böse, wenn es so ist. Erstens habe Männer auch ihre versauten Träume und zweitens finde ich es nicht schlimm, wenn es so wäre. Lusterleben ist nicht untrennbar mit der Liebe zu jemand gekoppelt“.


Damit baute er seiner Geliebten die goldene Brücke, über die sie gehen konnte. Sie gestand ihm, Andreas errege sie als Frau unglaublich. Ihre Fantasie, mit ihm zu schlafen, werde aber nie real werden.


Und einschränkend folgte: „es sei denn, du möchtest es. Ich habe nämlich den Eindruck, du hast so etwas im Hinterkopf“.


Norbert fühlte sich ertappt. Mit Erregung in der Stimme und ihre Brüste streichelnd, erzählte er ihr vom Plan, den Andreas und er auf der Terrasse geschmiedet hatten.


Während wilde Gedanken durch ihren Kopf schossen, murmelte Annabelle, sich zu einer gleichmütigen Antwort zwingend: „ Liebster, dann plane mal mit mir“.


Sie drehte sich zur Seite und versuchte zu schlafen. Und obwohl sie vom Liebestaumel vorher eigentlich befriedigt war, tauchte Andreas am Beginn ihres Traums auf und trieb anschließend Unaussprechliches mit ihr.

Andreas brauchte länger, um seine Frau zu fragen. Erst am Dienstagabend, als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen und Musik hörten, fand sich die Gelegenheit, als Andrea das Thema Annabelle anschnitt. Die Beunruhigung über die augenscheinliche Reaktion in seiner Hose, war weiter gewachsen und quälte sie ausgesprochen.


Wie ein Messerstich kam die Frage: „Andreas, gib es zu. Du bist geil auf Annabelle. Versuche nicht, dich herauszureden. Ich habe deswegen eine Wette mit ihr verloren und musste danach ihre nackte Muschi küssen“.


Die Frage und das Geständnis schlugen bei Andreas wie eine Bombe ein. Um Zeit zu gewinnen, fragte er: „Bei solchen Küssen stößt man doch nicht solch einen Schrei aus, den du hast hören lassen ?“


Andrea berichtete, was im Schlafzimmer vorgefallen war und gab zu, sie sei vom Geschehen nicht wenig erregt geworden. Dann folgte, die Wiederholung der Frage und Andreas blieb nichts anderes übrig, zuzugeben, wie sehr in der Gedanke, mit Annabelle zu schlafen, errege und beschäftige. Eifersucht kroch in Andrea hoch. Von diesem Gefühl beherrscht, gab sie ihm zurück, auch sie sei geil auf Norbert. Und wenn er an diesem Abend zwischen ihre Beine gegriffen hätte, hätte er feststellen können, dass sie nass vor Sehnsucht nach Norbert gewesen war. Das Empfinden bei Andreas war zwiespältig. Einerseits hatte er Angst, Andrea zu verlieren. Andererseits sah er den Augenblick gekommen, sie wegen des Frauentausches zu fragen. Zunächst vergewisserte er sich, in einem langen Gespräch, dass seine Frau ihn wirklich liebe und auch bei ihm bleiben wolle. Sie machte ihm aber gleichzeitig begreiflich, wie sehr sie quäle, bisher noch nie einen anderen Mann gehabt zu haben.


Nun grinste Andreas erleichtert und sagte: „Deinem Wunsch kann geholfen werden, wenn du mir dein Versprechen gibst, dass es bei einem Mal bleibt“.


Dann erzählte er ihr von der Dessousparty, die Norbert und er gern veranstalten möchten.


Das Eifersuchtsgefühl machte einer erregenden Vorfreude Platz und sie stieß heraus: „Oh, liebster Andreas, ich wünschte, es wäre schon Samstag“.


Die Nacht wurde anschließend von wildem Sex eingeleitet, bei dem sich Andrea fallen ließ, ohne jedoch auch nur einen Ton der Lust von sich zu geben.

Gleich, nachdem Norbert am Mittwoch ins Büro gekommen war, griff er zum Telefon, um Andreas anzurufen. Als er die triumphierende Stimme des Freundes hörte, die ihm erzählte, es sei alles klar, packte ihn gierige Erregung. Im Folgenden planten sie die Party im Detail und verabredeten sich nach dem Dienstschluss, um gemeinsam einige Dinge zu kaufen, die den Abend zum Erfolg werden lassen sollten. Besonders die Idee von Norbert, die Frauen sollten genau die gleichen Dessous tragen, begeisterte beide gleichermaßen. Zusätzlich versprachen sie sich gegenseitig, bis Samstag Abstinenz zu üben, um in der Lage zu sein, das Ziel ihrer Begierde mehrmals beglücken zu können. Am Abend zogen sie als Erstes von Geschäft zu Geschäft, um die Unterwäsche zu erstehen. Sie wurden schließlich in der Boutique von Veronika fündig, die sie begeistert bei der Wahl beriet, als sie hörte, was der Anlass des Kaufes war. Beide entschlossen sich spontan zu fast durchsichtigen BHs und Höschen, die eng, wie eine Haut, anlagen und Po, sowie Muschi modellierten, als ob kein Textil vorhanden sei. Besonders die angesetzten Beine, die den Oberschenkel der Trägerin bis zur Hälfte umschlossen, fanden sie ausgesprochen sexy. Über die Farbe der Dessous waren sie sich uneinig und entschieden sich, nach langem hin und her, auf die Farbe rot. Sie selbst erstanden für sich ebenfalls gleiche Unterhosen, die infolge ihrer Enge die Männlichkeit deutlich abdrückte. Anschließend kauften sie Bettwäsche und in einem Geschäft für Ladenausstattung einige Standspiegel. Beides war eine Idee von Norbert, der deshalb auch alles bezahlte. Als in der Nacht Annabelle von ihrem Damenkränzchen zurück kam, sah sie die, in Norberts Arbeitszimmer aufgeschichteten Kartons und ihre Erregung wuchs, als sie hörte, dies sei alles für die Party am Samstag. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass die Männer bei der Ausgestaltung offensichtlich Fantasie entwickelten. Als sie im Bett mit sehnsuchtsvollen Begehren nach seinem Schwanz auf ihm lag und sich wollüstig an ihm rieb, wehrte sie Norbert mit der Bemerkung ab, ihre Geilheit solle sie für Andreas aufheben, obwohl auch er scharf auf sie war.

Der Samstag war vom frühen Morgen mit Geschäftigkeit ausgefüllt. Während Annabelle in der Küche ein Festmahl zubereitete, gestaltete Norbert das Schlafzimmer um. Vor alle Wände, einschließlich der Schrankwand und dem Toilettentisch Annabelles stellte er die Standspiegel, die man aus Modegeschäften kennt, so dass der Raum zum Spiegelraum wurde, in dem man sich, auf dem Bett liegend, in jeder Ansicht sehen konnte. Das Bett überzog er mit der schwarzen und matt glänzenden Satinbettwäsche, wobei er ein Gummilaken unter das Laken zog, damit die Matratze nicht zu sehr leide, wenn die Frauen in ihrer Lust auslaufen sollten. Für Annabelle war danach das Schlafzimmer tabu, denn sie sollte von der Ausgestaltung überrascht sein, wenn sie sich Andreas hingab. Als sie unter der Dusche standen, grübelte Annabelle laut, was sie anziehen solle. Norbert verließ schweigend das Bad, nachdem er seiner Geliebten das Päckchen mit den Dessous gegeben hatte. In seinem Arbeitszimmer zog er sich seine Unterhose über und als er sich im Spiegel betrachtete, lächelte er zufrieden vor sich hin. Dieser Anblick musste Andrea außer Fassung bringen.

Pünktlich um 18 Uhr waren Andrea und Andreas da und schon im Flur bei der Begrüßung war die Stimmung knisternd von Erotik. Zuerst gaben sie Norbert und Andreas die Hand und wechselten Blicke voll Verstehen. Die Frauen küssten sich auf die Wange, wobei Annabelle der Freundin ins Ohr flüsterte, sie sei total feucht, so freue sie sich auf Andreas.


Auch die Begrüßung Norberts Andrea gegenüber blieb nicht ohne leise Anmerkung: „Ich bin geil auf dich“.


Andreas brachte, als er Annabelle umarmte, kein Wort hervor und zuckte erschauernd zusammen, als die Frauenhand sein Geschlecht rieb und er das begehrliche Murmeln im Ohr hörte, hoffentlich habe er ein volles Säckchen mitgebracht, denn sie erwarte viel von ihm. Danach setzten sich alle Vier fröhlich plaudernd an den Esstisch, an dem sich Frauen und Männer gegenüber saßen. Beim abschließenden Drink, der sie nach dem Abdecken des Tisches zu sich nahmen, verschwand Norbert in seinem Arbeitszimmer und kam mit vier weißen Bademänteln zurück, die er mit der Bemerkung über einen Sessel warf, die seien dazu da, wenn es jemand in der Unterwäsche zu kühl werde. Dann lehnte er sich erwartungsfroh zurück und sagte, nun sei ein Striptease der Damen fällig, wobei das Höschen als Einziges an bleibe. Unter lasziven Bewegungen entblätterten sich die Freundinnen gleichzeitig und mit fassungslosen Blicken sahen die Männer, wie Annabelle Andrea an sich zog und ihre Brustwarzen an denen der Freundin rieb. Nun war es auch an den Männern ihren Frauen ihren Body zu präsentieren. Zum Erstau

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Kommentare


wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 26.09.2010:
»wie alle Geschichten des Autors sehr gut!«

silber1507
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 9
schrieb am 08.02.2016:
»sehr gute geschichte. nur gegen ende verlor ich ein wenig den "roten faden". wahrscheinlich war ich etwas unkonzentriert.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 17.01.2021:
»Kuhl, super geil. Guter Schreiber, voll Nachziehbar .«



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