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Kommentare: 2 | Lesungen: 5614 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.07.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (4)

von

Seit der ekstatischen Nacht zu Viert waren Wochen vergangen. Norbert und Annabelle lebten ihre Liebe in vollen Zügen aus. Norbert konnte sich ein Leben ohne seine kleine versaute Annabelle nicht mehr vorstellen. Sie war unglaublich im Bett und mit ihren Ideen bereicherte sie das Sexualleben so, dass Norbert rundum glücklich war. Annabelles Zufriedenheit schwand jedoch in ihren Träumen ganz allmählich und machte der fragenden Sehnsucht Platz, es müsse noch etwas geben, was sie noch nicht erlebt habe und ihr noch ekstatischere Lust verschaffe. Die Ungewissheit, etwas zu versäumen, fraß sich in ihr fest und begann die Lust beim Sex zu dämpfen. Schließlich flüsterte sie mit Bangigkeit in der Stimme ihrem geliebten Norbert, nachdem sie mit ihrem unvergleichlichen Lustschrei im Orgasmus untergegangen war, ins Ohr, sie müsse ihm etwas gestehen und hoffe, dass er deswegen nicht böse sei. Norbert schlug das Herz wie rasend. Beklemmung erfasste ihn, Annabelle, könne einen anderen Mann lieben. Die folgenden Minuten füllte Annabelle mit einem kleinen Monolog, der die Erleichterung Norberts wachsen ließ. Denn sie erklärte ihm, sie habe die Fantasien gepaart mit unausweichlicher Sehnsucht, noch nicht alles erlebt zu haben, was man als Frau im Bett genießen könne.


„Oh, du kleines Dummchen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Es gibt sicher in Gottes weiter Welt noch etwas, was wir zusammen noch nicht getrieben haben. Ich werde mir etwas einfallen lassen. Aber das setzt voraus, dass du ohne Gegenwehr alles zulässt, was ich von dir verlange. Ohne wenn und aber“ flüsterte er ihr ins Ohr.


Annabelle küsste ihn dankbar und glücklich und versank in Morpheus Armen.

Norbert, der trotz seiner Zuversicht am Abend äußerst ratlos war, was er Annabelle bieten könne, um ihre Sehnsucht zu befriedigen, setzte sich noch am gleichen morgen an den PC und schilderte unter dem Pseudonym „Rudi_Ratlos“ in einem Forum für Erotikfragen sein Problem mit der Bitte um Ratschläge. Die Reaktion der Forumgemeinde war schnell. Schon am Abend fand er eine Fülle von Ratschlägen. Männer boten sich an, es der geilen Frau zu besorgen. Andere schlugen vor, sie auf den Strich zu schicken, wo sie sicher genug Schwänze bekomme. Außerdem waren auch jede Menge von Offerten dubioser Etablissements zu finden, die Mitarbeiterinnen suchten.

Nur eine Zuschrift erweckte sein Interesse, als er las: „Hallo Rudi_Ratlos, das Problem, das du schilderst, findet sich oft bei jungen Frauen, die gelernt haben, ihre Sexualität voll auszuleben. Männer befriedigen derartige Sehnsüchte durch Besuche in Bordellen und Studios. Frauen haben diese Möglichkeit aufgrund unserer gesellschaftlichen Gegebenheiten und Moralvorstellungen nicht. Du kannst glücklich sein, dass deine Freundin mit dir über ihre Wünsche spricht. Dies zeigt, dass sie dich liebt. Wir sind eine Gruppe von Männern, die die Erfüllung derartiger Frauenwünsche im Zuge unserer Dienstleistungen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Solltest du daher, Interesse haben, können wir uns in einem Vorgespräch unterhalten, ob ihr unsere Leistungen in Anspruch nehmen wollt. Wir garantieren absolute Diskretion und Unversehrtheit der Frau. Ich bin jeden Abend ab 20 Uhr in der Femina-Bar anzutreffen. Melde dich beim Türsteher unter deinem Pseudonym Rudi_Ratlos. Vielleicht bis demnächst. Der Hengst.“

Noch am gleichen Abend fuhr Norbert zu der Bar und meldete sich beim Türsteher, der ihn mit gleichmütigem Gesicht in ein Separee führte. Dort wurde er von einem ca. 30 Jahre alten Mann begrüßt. Der Mann war fast 2m groß, hatte eine muskulöse Gestalt und ein ebenmäßiges Gesicht, aus dem stechende Augen funkelten. Mit der Frage, ob er etwas trinken wolle, nahm ihm der Mann die ersten Hemmungen. Sofort kam dieser zur Sache und erzählte, ihre Gruppe habe schon unzähligen Frauen ihre Träume erfüllt. Das Ergebnis sei allerdings unterschiedlich gewesen. Während die Meisten eine solche Nacht, die vom Abend bis in den frühen Morgen dauere, unglaublich genossen hätten und immer wieder kämen, hätte es auch Frauen gegeben, die feststellten, dass es bei dem bleiben sollte, was sie mit ihrem Mann erleben können. Er betrachte beide Ergebnisse als Erfolg, da die weibliche Neugier nach dem lustvollen Unbekannten gestillt sei. Auf die Frage Norberts, was da ablaufe, fuhr der Mann in seinen Erklärungen fort. Frauen genössen Sexualität nicht nur mit ihrem Geschlechtsteil, sondern auch vor allem mit dem Kopf. Neben Zuneigung könne auch das Gefühl des Ausgeliefertseins und der Demütigung zu großer geschlechtlicher Erregung führen, die dann im Benutztwerden ihre Erfüllung finde. Diese Erkenntnis sei Grundlage ihrer Behandlung. Die Frau werde gedemütigt, gequält und hemmungslos von vielen Männern gefickt, wobei ihr Mann nicht körperlich anwesend sei. Er könne, wenn er zusehen wolle, dem Geschehen von einer Sichtkabine aus folgen. Alle Manipulationen, die am Körper der Frau vorgenommen werden, seien immer so, dass keine bleibenden Schäden zurückbleiben. Ficken geschehe ausschließlich mit Kondom, wobei es allerdings dazugehöre, dass die Frau den Samen der Männer schlucken müsse. Er betonte immer wieder, dass absolute Diskretion Grundlage des Geschäfts sei. Norbert war von der Selbstsicherheit des Mannes fasziniert. Daher überlegte er nicht lange und verabredete für kommenden Samstag ein Treffen. Die Kosten dafür waren immens, doch Norbert liebte seine Annabelle so innig, dass ihm kein Betrag zu hoch war, ihre Sehnsucht zu erfüllen. Bei Abschied bekam Norbert noch auf den Weg, bis zum Samstag sexuelle Abstinenz bei Annabelle zu üben und nachdem er mit der Kreditkarte bezahlt hatte, war er entlassen. Auf dem Heimweg war Norbert von Zweifeln geplagt, ob er richtig gehandelt habe, beruhigte sich aber dann mit den Gedanken, er könne das Ganze ja abbrechen, wenn er sehe, dass Annabelles Widerstand übermächtig wurde.

Am Samstagmorgen beim Frühstück eröffnete Norbert seiner Geliebten, der Augenblick Neues zu erleben sei gekommen. Sie solle sich daher für den Abend hübsch machen. Bei allem, was geschehe, sei er, wenn auch durch eine Scheibe getrennt, dabei und sie habe jederzeit in der Hand, das Geschehen abzubrechen, indem sie ein Maydaywort rufe, das sie beide verabredeten. Sie einigten sich auf das Wort „Rapunzel“. Annabelle war neugierig und fragte, was sie denn erwarte. Doch sie sah nur ein Schmunzeln in Norberts Gesicht. Antwort erhielt sie keine. Bis zum Abend stieg in Annabelle die Spannung ständig und als sie zu der Bar fuhren, fühlte sie nicht wenig Erregung. Ihr Herz pochte wild und die Muschi juckte begehrlich. Ein junger Mann führte sie durch einen langen Gang und über eine große Treppe zu einem Gewölbekeller hinunter. Die Beleuchtung war spärlich und die Schatten, die sie an die Wand warfen, fand Annabelle so gruselig, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie wurden in einen Raum geführt, wo man sie trennte.

Norbert wurde ein geräumiger Raum zugewiesen, in dem ein bequemer Sessel und ein kleiner Tisch stand, auf dem sich Knabbergebäck und eine Flasche Champagner befand. Neben dem Sessel stand ein Spucknapf, den zu benutzen er gebeten wurde, sollte er sich aus Erregung selbst befriedigen wollen. Die Stirnseite des Raumes zierte eine große Glasscheibe, durch die er in einen dunklen Raum blicken konnte. Mit einem lächelnden „Viel Vergnügen“ verabschiedete sich der Türsteher und schloss die Türe. Norbert setzte sich und wartete gespannt, was ihn erwartete.

Annabelle wurden zur gleichen Zeit die Augen verbunden und von jemand durch eine andere Türe geführt.


Eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte leise: „Junge Frau, du bist jetzt am Ort der Lust angekommen. Wir erwarten, dass du jede Anweisung bedingungslos erfüllst. Nichtbefolgen wird gnadenlos bestraft. Bleibe hier stehen und erwarte die Befehle deiner neuen Herrschaft. Und nun kann ich dir nur orgiastisches Lustempfinden wünschen.“


Annabelle hörte leises Rascheln. Dann war sie allein. In ihr war Beklommenheit und Neugier. Sie fragte sich, ob die Hitze, die sie auf der Haut spürte, von der Raumtemperatur oder ihrer Erregung stammte. Norbert sah zu dieser Zeit seine Annabelle, die im Kegel eines grellen Scheinwerfers stand und offensichtlich lauschte, was sich im Raum bewegte.

Die Wartezeit wurde für Annabelle unendlich lang und die Spannung in ihr wurde quälend. Plötzlich durchschnitt eine laute Stimme die Stille, sie solle die Augenbinde abnehmen. Aufatmend, weil das Warten zu Ende war, nahm sie die Binde ab und erschrak etwas, als sie sich in diesem grellen Lichtkegel stehen sah. Sie stand auf einem großen Podest, das wie eine Bühne im Theater war. Links von ihr stand so etwas wie ein Bett. Rechts von ihr befand sich ein Gestell, dessen Form sie von Bahnübergängen kannte und neben dem ein langer Tisch stand, unter dessen Abdeckung Gegenstände liegen mussten. Sie drehte sich um und sah, dass die hintere Wand der Bühne aus einer riesengroßen Spiegelfläche bestand, in der sie sich sah. Wieder hörte sie die Stimme. Sie ruckte herum und versuchte, in die Richtung des Klanges zu schauen, um zu sehen, wer sprach. Ihre Augen blickten nur in Dunkelheit, in der sie absolut nichts ausmachen konnte.


„Bitch, Klamotten runter !“ ertönte das Kommando.


Zweifaches Erschrecken erfasste sie. Zum Einen erfasste sie Scham, sich auszuziehen und dabei nicht zu wissen, wer im Raum war. Zum Anderen fühlte sie sich von der Bezeichnung Bitch furchtbar abgestoßen. Sie zögerte.


„Hure, zum letzten Mal. Ziehe deine Kleider aus. Lege deinen Fummel in den Korb neben dem Stuhl“ kam die Stimme aus dem Dunkel.


Annabelle zog sich bis auf die Unterwäsche aus und blieb dann zitternd in Höschen und BH starr stehen. Die Unruhe in ihrem Unterleib war verschwunden.


„Bücke dich vor dem Stuhl mit den Händen auf der Sitzfläche. Kopf gesenkt mit Blick nach unten. Nicht umdrehen und nicht nach oben sehen“ erschallte die Stimme.


Annabelle hörte leises Rascheln und gleich darauf gellte ihr Schrei durch den Raum. Jemand hatte sie mit einem Gegenstand auf ihren Po geschlagen.


Kaum war ihr Schrei verhallt, sagte die Stimme: „Hure, wenn dir gesagt wird, du sollst dich ausziehen, dann hast du das zu tun. Und jetzt mache, was ich gesagt habe“.


Annabelle richtete sich auf, wobei sie mit beiden Händen ihren schmerzenden Po rieb, und zog auch die Dessous aus. Zitternd und verschämt stand sie allein auf der Bühne, wobei sie mit dem linken Arm die Brüste abdeckte und mit der rechten Hand ihren Schambereich abdeckte. Ihr Po begann, nachdem der Schmerz verschwunden war, zu feuern und Hitze in ihr auszustrahlen.

„Die kleine Sau geniert sich“ jubelte eine andere Stimme, von einem vielstimmigen Lachen begleitet und es folgte das Kommando, sie solle die Hände über den Kopf nehmen und sich mit geöffneten Beinen langsam im Kreis drehen.


Nachdem sie dem Kommando nachgekommen war und ihr Anblick im Dunkel mit obszönen Kommentaren begleitet wurde, die ihr die Schamröte ins Gesicht trieben, obwohl sie Einiges in dieser Richtung von Norbert gewohnt war, befahl man sie in die gleiche Stellung, in der sie geschlagen worden war.


„Oh Gott, ich habe doch alles gemacht. Die werden doch nicht wieder schlagen“ durchzuckte es sie und sie wartete bebend, ob ein Schlag folge.


„Blick auf der Sitzfläche gerichtet lassen“ ertönte eine Stimme, die nicht dieselbe von vorher war, hinter ihr. Hände griffen in ihre Pobacken und rissen sie auseinander.

Das Erste, was Annabelle feststellte war, dass der Mann hinter ihr Handschuhe anhaben musste. Dann erstarrte sie in innerer Abwehr, als die Stimme voll Zufriedenheit sagte, dieser Arsch sei einfach fantastisch und sie spürte, wie der Finger eines Handschuhs begann, ihre Kerbe zu massieren. In ihr stieg ein eigenartiges Gefühl auf. Schaudern, das sich am Rückgrat entlang breit machte, sammelte sich in ihrem Schritt und ließ Erregung in ihr wachsen. Die Hand rutschte von der Kerbe, den Damm entlang, zwischen ihre Beine und rieb die Lippen ihres Geschlechts. Annabelle atmete heftiger, denn das Reiben erzeugte Lust.


Lachen klang an ihr Ohr: „Ja, ja, Bitch, das gefällt jeder geilen Sau. Beine auseinander“.


Die Hand massierte die Muschi, die nun für die Hand offen war, ohne in die Spalte einzudringen. Im Wachsen der Erregung fragte sich Annabelle, wie wohl der Mann aussah, der zwischen ihren Oberschenkeln tätig war.


Eine Stimme knurrte: „Aufrichten und Hände über den Kopf, du kleine Sau“.


Annabelle gehorchte und im Spiegel sah sie entsetzt eine schwarze Gestalt hinter sich. Der Mann trug einen eng anliegenden Latexanzug und schwarze Latexhandschuhe. Sein Kopf war durch eine schwarze Kapuze verdeckt, die nur zwei Schlitze für Augen und Mund hatte. Seine Augen brannten lüstern auf ihrem Körper. Im Spiegel sah sie, wie zwischen ihren Beinen die schwarze Hand hervor kroch und begann den Unterbauch direkt oberhalb des Venushügels zu massieren. Annabelle keuchte verhalten, denn die Anonymität des Mannes, sowie der kontrastreiche Anblick der Handbewegungen auf ihrer weißen Haut und die Wärme in ihr erregten sie gleichermaßen. Die Hand verschwand wieder im Schritt und Annabelle seufzte kurz auf, als sie spürte, wie ein Finger durch ihre Spalte fuhr.


Der Mann betrachtete den Latexfinger, der nass glänzte, und sagte laut: „ Meine Herren, die Bitch ist nass und geil. Sie ist angerichtet ! Viel Vergnügen !“.

Annabelle sah im Spiegel hinter ihr fünf Männer aus dem Dunkel treten, die ebenso verhüllt waren. Ihr männliches Geschlecht war in der Enge des Anzuges so deutlich zu sehen, als ob es entblößt sei. Die Männer waren erregt. Der Mann hinter ihr trat zurück und machte einem anderen Platz. Die Arme umfassten sie und begannen ihre Brüste zu kneten. Sie erzeugten wollüstige Wärme und ließen die Knospen hart erblühen. Annabelles Unterleib räkelte sich kreisend. Ihr Gesicht zeigte den Ausdruck des Begehrens. Im Schwang der Gefühle sah sie sich im Spiegel und empfand die Haltung ihres Körpers entsetzlich obszön. Scham kroch in ihr hoch und tauchte ihr Gesicht in zartes Rot. Der Mann hinter ihr rieb sich, sein Geschlecht auf ihren Po drückend, an ihr, ohne mit dem Spiel an ihren Brüsten aufzuhören.


„Bitch, deine Titten sind zwar wundervoll geformt, aber etwas zu klein geraten. Wir werden sie nachher vergrößern müssen“ knurrte der Mann in ihr Ohr.


Die lustvolle Wärme schoss von den Brüsten in die Muschi und Annabelle spürte, wie der Nektar des Begehrens aus ihrer Spalte tropfte und die Innenseiten der Oberschenkel herunter lief. Die Männer sahen grölend die glänzenden Spuren und der Mann gab ihr einen festen Klaps auf den Po, wobei er zufrieden sagte, ihm gefalle, dass sie auslaufe. Das Grölen der Männer ließ Annabelle erschauern, denn in dieser Weise war Lust, die sie empfand, noch nie kommentiert worden.

Die Röte in ihrem Gesicht verstärkte sich. Männerhände packten sie, warfen sie auf das Bett und ehe sie es sich versah, war sie mit Fesseln fixiert. Sie lag mit Händen über dem Kopf und mit weit gespreizten Beinen da, wobei eine Erhebung unter ihrem Po, ihren Schambereich nach oben streckte. Außer dem Kopf konnte sie ihre Extremitäten nicht bewegen. Einer der Männer trat an das Fußende, so dass er ihr Geschlecht vor Augen hatte. In der Hand hielt er eine dünne Rute.


„Bitch, deine Fotze wird jetzt besondere Genüsse erleben“ hörte sie einen Mann am Kopfende sagen.


Die Rute traf ihre linke Schamlippe mit schwachem Schlag. Annabelle zuckte zusammen und war froh, dass die Berührung nur wenig Schmerz hinterließ. Weitere Schläge, die abwechselnd die linke und rechte Lippe trafen, folgten. Hitze breitete sich in der Muschi aus, die sich, in die Tiefe des Geschlechts wandernd, zu wollüstigen Gefühlen wandelte. Sie atmete heftig mit leichtem Keuchen gepaart. Hände massierten ihre Brüste und streichelten ihren Bauch am Nabel. Annabelles Atem piff im Strudel der Gefühle.


„Bitch, sage uns in Worten, was du empfindest“ erfolgte ein Kommando, während die Schläge härter wurden.


„Ich bin unglaublich erregt und habe Sehnsucht“ hauchte Annabelle mit spitzer Stimme in den Raum.


Ein Schmerzblitz fuhr in ihre Muschi. Annabelle riss an den Fesseln und schrie. Der Mann mit der Rute hatte heftig zwischen die Lippen geschlagen, so dass die Rute sich in den Spalt ihres Geschlechts grub und einen gleißenden Schmerz hinterließ.


„Bitch, rede laut und antworte nicht so unbestimmt“ brüllte eine zornige Stimme.


Mit übermächtiger Angst im Kopf, der Mann werde wieder zuschlagen, schrie Annabelle aus Leibeskräften: „ Ich bin geil. Meine Möse giert nach einem Schwanz !“.


Die Antwort war, man sei nicht taub. Eine Spur leiser würde genügen. Aber es erfreue sie sehr, dass ihre Fotze gierig sei. Die Rutenschläge hörten auf und Annabelle sah, ihren Kopf zum Spiegel wendend, dass sich ein Mann über ihren Unterleib beugte. Mit beiden Händen spreizte er die Schamlippen auseinander und betrachtete still, was er sah. Diese Begutachtung, als ob sie nur aus Muschi bestehe, trieb ihr trotz der Erregung, die diese Erfahrung in ihr verursachte, erneut die Schamröte ins Gesicht. Sie fühlte sich als bloßer Gegenstand.

Nach einiger Zeit, in der sich der Blick in ihr Geschlecht brannte, teilte der Mann den anderen mit, die Möse zeichne sich durch jungfräuliche Enge aus, wobei der Kitzler sehr klein geraten sei und auch der Vergrößerung bedürfe. Murmeln war die Antwort und Annabelle sah, wie die Männer geschäftig über ihre harten Nippel und den Kitzler gläserne Halbkugeln stülpten, aus denen oben kleine Schläuche heraus gingen, die an der Bettkante verschwanden. Summen erfüllte den Raum und Annabelle spürte an Brustwarzen und Kitzler ein leichtes Ziehen. Im Spiegel sah sie, wie sich ihre Nippel in der Glashalbkugel nach oben zogen. Sie spürte ein Gefühl, als ob an ihren Brüsten gesaugt werde. Das Ziehen wurde kräftiger. Die Wärme wuchs zu wollüstiger Hitze. Am Kitzler pochte es, als ob ein Finger oder ein Mund ihr Lust bringendes Spiel mit ihm trieben. Annabelle keuchte brünstig. Sie sah wie ihre Brustwarzen groß wurden und ihr ein Gefühl vermittelten, sie würden gleich platzen. Ihre Augen suchten die Glaskugel an ihrem Geschlecht und mit Verwunderung sah sie, dass auch ihr kleiner Lustknopf ungeheuer gewachsen war. Die Hautfalte, in der er eingebettet war, füllte zur Hälfte das Glas und der Knopf blähte sich oben in dreifacher Größe. Die Wollust tobte in ihr und trieb sie einem Lustempfinden entgegen, das sie nicht kannte, das sie aber als Tor zum Orgasmus interpretierte. Sie spannte und entspannte die Muskeln in ihrem Geschlecht und kämpfte so, versteckt vor den gierigen Blicken der Männer, die den Anblick und ihr Stöhnen genossen, um ihren Höhepunkt.


Sie wurde aus der Verzückung ihres Kampfes jäh gerissen, als sie eine sachliche Stimme hörte: „Die Fotze zuckt schon verdächtig. Die explodiert gleich !“ und als sie wieder in ihren versteckten Kampf mit leichtem Stöhnen versank, wurde dieser durch flüsternde Worte begleitet: „Bitch, ja kämpfe ! Lasse es kommen !“ und dann wiederholte die Stimme immer drängender „Komm ! Komm!“ als ob ein Band abliefe.


Der Blick Annabelles verschleierte sich und wurde starr. Sie spürte das Herannahen des Punktes, von dem es keine Wiederkehr gab. Ihr Mund öffnete sich. Dann wurde ihr Körper unter einem jaulenden Schrei vom Orgasmus erschüttert.


„Himmel, dieses Jaulen der Hure ist ja fantastisch“ hörte sie im Abklingen der Lustwellen.

Annabelle spürte nun wieder das Saugen an Brüsten und Kitzler. Das Gefühl war etwas unangenehm und sie wünschte, es möge aufhören.


„Bitte nehmt die Gläser weg. Ich bin gekommen und total satt“ bettelte sie und ergänzte seufzend, es sei wunderschön gewesen.


Lautes gellendes Gelächter war die Antwort und man erklärte ihr, das sei erst einmal ein kleiner Appetithappen vor dem eigentlichen Menu der Lust gewesen. Aber man werde ihr nun die Zeit zum Ausruhen geben, während der ihre Nippel und ihr Kitzler weiter wachsen dürften. Eine Decke wurde über sie gelegt und dann war Annabelle allein und spürte das wilde Pochen in Muschi und Brustwarzen. Leichter Schmerz, den sie kannte, wenn ihr Kitzler nach dem Orgasmus noch weiter bearbeitet wurde, machte sich in ihr breit. Auch in den Brüsten hielt ziehender Schmerz Einzug und Annabelle glaubte, das Innere ihres Busens dränge sich durch die Warzen nach außen. Um sich abzulenken, ließ sie das Zustandekommen ihres Orgasmus noch einmal Revue passieren. Denn das Erlebnis, einen Höhepunkt ohne Berührung bekommen zu haben, war völlig neu und unglaublich für sie. Sie sehnte sich nach dem zärtlichen Blick ihres geliebten Norberts und flüsterte mit erstickter Stimme in den Raum: „Liebster, wo bist du ?“ Norbert, der der jeden leisen Ton hören konnte, wurde bei diesen Worten von sehnsuchtsvoller Zuneigung fast zerrissen.

Plötzlich waren die Männer wieder da. Die Decke wurde weggezogen, Summen der Pumpe verstummte und Annabelle spürte mit grenzenloser Erleichterung, dass man die Gläser beseitigte und sie los band.


„Bitch, stehe auf mit Händen über dem Kopf und Blick zum Spiegel“.


Annabelle stieß einen gutturalen Schreckenschrei aus, als sie sich sah. Ihre Brustwarzen standen unförmig und dick geschwollen von ihren kleinen Brüsten ab, als ob sie die Zitzen eines Tieres wären. Noch grässlicher sah ihre Scham aus. Der Spalt war offen und oben prangte blutrot unterlaufen der Kitzler heraus, der das Mehrfache seiner normalen Größe hatte. Zwei Arme umklammerten sie und eine Hand begann den Kitzler zu reiben, während die andere einen Nippel zwirbelte. Annabelle wurde in Abwehr steif, entspannte sich aber sofort mit einem Seufzer wieder, als die Lust in Brüste und Muschi schoss.


Ein Lachen war die Antwort des Mannes, als er Abwehr und Kapitulation bemerkte: „ Ja, da werdet ihr Schnepfen wieder so geil, dass euch die Brühe aus der Fotze tropft“.


Sie wurde in die Stellung gezwungen, die sie von dem Schlag am Anfang kannte. Sie schrie erstaunt auf, als sie spürte, wie sie ein Schwanz pfählte.


Keuchend kommentierte die Stimme ihre Lautäußerung: „Bitch, du wolltest einen Schwanz. Jetzt hast du ihn“ und nach den ersten Stößen in ihr, jubelte die Stimme brünstig: „Mein Herr und Gesangsverein, dieses Fotzenloch ist herrlich eng und heiß“.


Die Stille wurde nur vom Schmatzen des Schwanzes unterbrochen, der im Schleim des Geschlechts aus und ein fuhr. Annabelle hob den Kopf und sah im Spiegel im Mundschlitz der Maske, dass der Mund halb off

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Kommentare


storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 02.02.2010:
»Ach wäre ich doch der Norbert :-)
Supergeile Geschichte. Schreib mehr!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.03.2016:
»Bestens !!!«



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