Seltsame Geschehnisse im Dorf
von Jindo
Magrit hockte zusammengekauert im Wintergarten. Sie war nackt. Die Beine
angewinkelt, halb darauf sitzend. Die rechte Hand zwischen ihre breiten
Schenkel geschoben, saß sie unter der großen Yuccapalme und starrte
ins Halbdunkel. Der Korbstuhl, auf dem sie saß, knisterte leise und die ersten, schwachen Sonnenstrahlen begannen ihre Gänsehaut zu glätten.
Ihre Hand drückte gegen die wulstige Scham, der Mittelfinger teilte
unbewusst die braunroten dicken Schamlippen.
Es war Sonntagmorgen, sie konnte nicht schlafen. Eine innere Unruhe hatte
sie aus dem Bett getrieben. Furcht, Überraschung, Ungewissheit? Sie konnte
nicht benennen was es war. Eher eine Ahnung, ein Gefühl. Etwas stimmte
nicht in dieser warmen Sommernacht.
Der Samstagabend begann wie immer. Sie hatte mit Frank auf der
Couch gelegen. Die Fernsehunterhaltung wurde mit Wein, Bier und Chips
gewürzt. Dann war sie ins Bad gegangen. Sie machte den Anfang. Das
wenige Make Up war schnell abgewaschen und während sie konzentriert
auf dem Klo saß, um zu pullern, surrte die elektrische Zahnbürste in
ihrem Mund. Die letzten Tropfen platschten ins Becken. Sie stellte mit
schäumenden Mund die Zahnbürste auf den nahen Rand der Badewanne,
um die Hände zum abwischen frei zu haben.
Sorgsam faltete sie das Klopapier und besah sich die feuchte Spur. Sie
spülte alles, mit einem kräftigen Druck auf die Armatur, hinunter.
Mundwasser, Haare kämmen, Nachtcreme. Vor dem großen Spiegel
im Bad zog sie sich aus. "Na ja, mit 42Jahren ist man eben kein Model
mehr" dachte sie frustriert und blickte sorgenvoll auf ihre runden Hüften.
Zwei schlauchartige, volle Brüste, von der die Linke etwas kleiner war,
hingen traurig herab.
Und Kinder, die an ihren Warzen gesaugt hätten, gab es leider nicht.
Frank hatte es in den 21Jahren Ehe auch nicht geschafft sie aufzurichten.
Flach, fast eingesunken bildeten sie einen kleinen roten Kreis.
Ihr junges, hübsches Gesicht, mit einer geraden straffen Nase und schmalen
energischen Lippen, passte so gar nicht zu ihrem strammen, wohl gerundeten
Körper. Sie hatte freche blonde Locken, bis zur Schulter, aber ihre lichten
Schamhaare bedeckten nur spärlich den einladenden Venushügel mit seiner
fetten Muschi. Diese war der Mittelpunkt eines breiten Beckens, welches
Begehrlichkeit weckte. Sie wusste das, spürte sie doch oft die lüsternen
Blicke der Männer, wenn sie sich bückte und ihre Hinterbacken wie ein
Fächer auseinander gingen. Ihre Pobacken waren groß und in einer Jeans
ein berauschender Anblick. Aber ohne Halt hingen sie und waberten bei
jedem Schritt. Wieder nahm sie sich vor, Sport zu treiben. Und wieder vergaß
sie es Sekunden später.
Sie zog ihren Schlafanzug an. Hose und Jacke hatten den Charme
einer 70jährigen, aber er war flauschig und warm. Wer würde sie schon im
Bett sehen. Mechanisch ordnete sie die auf dem Boden liegenden Sachen.
Hose, T-Shirt und BH waren schnell zusammengerafft. Nur kurz hielt sie ihre
Socken an die Nase und entschied sich für die Waschmaschine. Die Sachen
unterm Arm, zog sie ihren Slip auseinander und lugte hinein. Okay, den könnte
man noch einen Tag tragen. "Gute Nacht Schatz" rief sie ins Wohnzimmer
und trollte sich Richtung Schlafzimmer. "Kommst du?" Ohne eine Antwort von
Frank abzuwarten schlug sie die Tagesdecke zurück und begann, sie
ordentlich zusammen zu legen. Sie platzierte ihr Werk auf dem Schaukelstuhl
vor dem Fenster, zog an der groben Schnur vom Rollo bis es sich ratternd
vor ihr senkte. Als Frank ins Schlafzimmer kam, konnte sie ihre Augen nur
noch mit Mühe offen halten. Schläfrig verfolgte sie sein Entkleidungsritual.
Er kroch unter die Decke und kuschelte sich von hinten an sie. Umarmte
sie Besitzergreifend und presste sein Unterleib gegen ihre Pobacken. Seine
Hand tastete sich unter ihre Jacke, begann langsam ihren Bauch abzusuchen.
Stetig wanderte sie höher bis zu ihrer linken Brust. Er nahm die gut 2Kilo in
die Hand, wog sie leicht und knetete behutsam darauf herum. Dann begann
er ihren Kitzler zu massieren. Seine rauen Finger bahnten sich ihren Weg
und er schob einen in sie hinein. Es war etwas unangenehm da sie noch
nicht feucht war. Um es ihm leichter zu machen spreizte sie die Beine so
weit es ging.
Sollte sie sich die Hose ausziehen? Lange konnte es nicht mehr dauern,
bis er sich über sie wälzen und sein großes Glied in ihr versenken würde.
Noch während sie darüber nachdachte begann er ihren Hintern zu massieren.
Er teilte ihre Pobacken und polckte an ihrer Rosette.
"Oh" entfuhr es ihr überrascht.
Nun zog sie doch ihre Hose aus, aber Frank drängte sie, sich auf den Bauch
zu legen, ihr Hinterteil anzuheben. Was hatte er vor? Wieder fuhr er mit
dem Finger in ihre Poritze und versuchte schließlich den Widerstand, den
ihr jungfräuliches Poloch bot, zu brechen. "Sei doch nicht so verkrampft"
brummte er hinter ihr.
Was war das? Frank sprach sonst nie beim Sex. Ihre Verwirrung wurde
größer. Sie leckte so gut es ging ihre Innenfläche der rechten Hand, bis sie
feucht war und fuhr dann über ihre Schamlippen, um Frank ein eindringen zu
ermöglichen. Er dachte aber gar nicht daran seinen Schwanz in ihre Muschi
zu dirigieren. Durch die Ablenkung konnte sie sich nicht mehr auf das
Gefummel an ihrer Rosette konzentrieren und Frank gelang es, seinen
derben Finger hineinzustecken. Noch immer ahnte sie nicht was er wollte. Er
drückte seinen Finger immer tiefer in ihren Po, wobei ihr kurzzeitig die Luft
wegblieb. Es schmerzte ein wenig, war aber nicht unangenehm.
Doch schon folgte ein weiterer Finger und das wurde ihr nun doch zu viel.
"Du tust mir weh, Schatz" hauchte sie leise. Er dehnte das Loch ein weiteres
Mal und zog seine Finger heraus. Wieder entfuhr ihr ein längeres "oh". Bevor
sie sich besinnen konnte, spürte sie erneut etwas in ihren Darm eindringen.
Es war glatt, hart und arbeitete sich langsam vor. Immer tiefer.
Sie griff nach hinten, merkte nun, es war sein Penis. Sie grabschte
nach seinen Hoden und zog daran, in der Hoffnung er würde ihn wieder
raus ziehen. Frank stöhnte rhythmisch und klatschte gegen ihren Hintern. Er
bäumte sich kurz auf und sie registrierte, wie er sich in ihren Hintern entleerte.
So fest es ging zog sie ihren Schließmuskel zusammen und sein Schwanz
flutschte schlaff und feucht heraus. Frank ließ sich fallen, lag eine Weile
keuchend auf ihr. Sie stemmte ihn zur Seite und drehte ihm den Rücken zu.
Er hatte sie in den Po gefickt. Die Ungeheuerlichkeit erregte sie mehr als
der Akt an sich. Sie spürte wie er sich ebenfalls auf die Seite drehte und leise
schnarchend einschlief. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schenkel und
betastete ihr Poloch. Es war klein, etwas feucht und ruhte friedlich zwischen
ihren Backen.
Nun saß sie da. Ihr war kalt. Vorsichtig streckte sie einen Fuß und setzte ihn
zaghaft auf den kalten Fliesen ab. Sie tippelte durch den schummrigen
Wintergarten in ihr Arbeitszimmer. Ihr Blick streifte den Aktenschrank.
Säuberlich standen alle Ordner an ihrem Platz. Sie machten die Buchhaltung
ihres kleinen Landwirtschaftsbetriebes gemeinsam. Er war der Bauer und Sie
führte den kleinen Hofladen. Das war ihr Leben, ihre Existenz und alles
war im laufe der Jahre, mit Liebe und viel Schweiß entstanden!
"Er hat mich in den Po gefickt!" schoss es ihr wieder durch den Kopf. "Er hat
es getan, aber es war nicht das erste Mal. Er war schnell und zielsicher
vorgegangen. Und er rechnete damit, dass ich keinen Widerstand leiste
würde." Die Gedanken drehten sich im Kreis. Ihr Blick blieb an einem kleinen
Ordner mit der Aufschrift "Sonstiges" hängen. Hier legten sie alle Quittungen
und Briefe ab, die Einmalig oder Außergewöhnlich waren. "Er hat es getan.
Es war nicht das erste Mal. Woher hatte er diese Idee?" Sie blätterte ziellos
den Ordner durch. Ihr war kalt, der Rücken schmerzte, sie setzte sich auf den
kalten Lederstuhl, legte ihre schweren Brüste auf der Schreibtischplatte ab.
03.10.2002, München. Da war er zur Landwirtschaftsmesse. Ein neuer
Traktor musste es sein. Sie verstand nicht warum, hatte dann aber der
30.000,-€ teuren Investition zugestimmt. Es war nur eine A4 Seite. Eine
Hotelrechnung. Sie fuhr mit der Hand darüber, so als könne sie eine
Unregelmäßigkeit spüren. 10.10.2003. München. Rechnung Nummer 2.
Das gleiche Hotel. Wieder ging es um Traktoren. Sie wollte ihn begleiten,
doch er hatte so lange geredet, bis ihr die Lust vergangen war.
Einer Eingebung folgend griff sie zum Telefon und wählte die Nummer
auf der Hotelrechnung. "Grüß Gott, Hotel Graf Wiedmer, Reservierung."
Die Frauenstimme klang freundlich und professionell. "Entschuldigen sie
die zeitige Störung", presste Magrit mühevoll hervor. "Ich habe bei der
Kontrolle der Buchhaltung eine fehlerhafte Zahlung und wollte sie bitten,
mir eine Rechnungskopie zu schicken! Kein Problem," flötete die Stimme.
"Um was geht es genau?" Magrit starrte auf die Rechnung und suchte
fieberhaft nach einer Erklärung. "Nun," begann sie umständlich, "mein
Mann war am 10.10.2003 bei Ihnen, und es gibt keine Rechnung für
sein Einzelzimmer?" In der Leitung war es still. "Einen Moment bitte ",Magrit
lauschte in den Hörer. Sie hörte Tastaturgeklapper. "Ihr Name bitte?
Breitner!" grunzte sie in den Hörer. "Die Rechnung für das Doppelzimmer ist
aber raus, Sie müssten sie am Abreisetag erhalten haben!" Doppelzimmer?
In Magrits Kopf schrillten sämtliche Alarmglocken. "Mit oder ohne Frühstück?"
Die Hoteldame knurrte ein weiteres "Moment bitte" durch die Leitung.
"Zweimal Frühstück, Herr und Frau Breitner, plus Zimmer...120,-€!"
Doppelzimmer, Frühstück, Herr und Frau Breitner..., Magrits Herz raste.
Sie ließ den Hörer auf die Gabel fallen. Er hatte eine andere in München
in den Arsch gefickt, seinen Schwengel in den Hintern einer anderen Frau
gestopft, und erzählte ihr etwas von Langeweile und Traktoren, um
ihr anschließend seinen Fremdfrauverschmierten Pinnt Hinten rein
zu schieben! Sie stürzte ins Bad, setzte sich aufs Klo und begann zu pressen.
Nichts wollte sie von ihm in sich haben. Ihr Unterleib begann zu schmerzen.
Sie furzte mehrmals, aber es kamen nur kleine Spritzer aus ihrem After.
Sie stieg mit zittrigen Knien in die Wanne und begann sich zu waschen.
Immer wieder seifte sie ihren Hintern ein und wusch die glitschige Ritze.
Schließlich hockte sie wieder auf dem Klo. Langsam wurde sie ruhiger.
Der Morgen war erwacht, Sonnenstrahlen brachen sich in den bunten
Scheiben des Badfensters und warfen rote, gelbe und blaue Flecken an
die Wand. Vor dem Spiegel stehend begann sie hysterisch zu kichern.
Als Frank erwachte war das Bett leer. Er hatte mit Magrit Analverkehr
gehabt und war froh, dass sie sich nicht gesträubt hatte. Nun würde es
bestimmt öfter gehen, ein Traum den er schon seit Jahren träumte,
war wirklich geworden. Er schlurfte nackt in die Küche, blieb in der Tür
stehen, kratzte sich den Bierbauch und sah Magrit bereits am Tisch
sitzen. "Du bist schon wach" schnaufte er. "Ich habe uns Frühstück
gemacht, komm Schatz." Magrit strahlte ihn an. Sie trug einen
Bademantel, ihre rechte Brust linste halb heraus, machte ihn scharf,
aber sie blätterte weiter in der Wochenendzeitung und starrte ihn an.
"Ich geh schnell aufs Klo" erwiderte er und schlurfte davon.
Sie hatte wie hypnotisiert auf sein Gehänge geschaut. Sein riesiger
Schwanz war halb steif und die Eier baumelten träge zwischen
seinen behaarten Beinen.
Als er wieder kam trug er Shorts und ein T-Shirt mit der Aufschrift
"Balljunge". Das fand sie passend. Magrit schenkte ihm Kaffee ein und er
schmierte sich ein Toastbrot. "Isst du nichts?" brummte er kauend. "Ich hab
schon, bin schon eine Weile wach." Um nicht weiter reden zu müssen machte
sie das Küchenradio an und überflog die Schlagzeilen. "Inserate." Das Wort
gefiel ihr irgendwie und sie begann die Anzeigen zu überfliegen. "Er sucht
Sie, Sie sucht Ihn, Kontakte, Service, Begleitungen", was war das denn.
"Süße Strapsmaus begleitet den solventen Herrn, gern auch mehr", klar
dachte sie, und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, gern auch
mal in den Hintern meines Mannes! "Was freust du dich denn so?" wollte
er immer noch kauend wissen.
"Ach, ich lese gerade die Kontaktanzeigen. Ist immer lustig mit was man so
sein Geld verdienen kann! Hier, ...Geile Studentin vergibt ihre getragene
Unterwäsche, mit Abholservice, bei gefallen auch mehr..., möchte wissen wer
so etwas in Anspruch nimmt, getragene Schlüpfer." Magrit stellte sich vor wie
ein Mann in ihren Laden kam, ein Brot, ein Kilo Äpfel und einen frischen Slip
bestellte. Sehr gern, hauchte sie, ich zieh ihn schnell aus. Sie übergibt ihm
einen 2Tage getragenen Slip mit braunen Streifen. Soll ich ihn einwickeln?
Oh nein, ich stecke ihn gleich so ein. "Na deinen Slip will sicher keiner
haben" schnaufte Frank, und schmunzelte dabei. "Das muss schon eine
knackige Braut..." er sprach nicht weiter als er ihr erschrockenes Gesicht
sah. "Sollte ein Witz sein" entschuldigte er sich schnell. Magrit war schon
alles egal.
Eine kleine Überschrift sprang sie nun förmlich an,..."Bist du allein, dein Mann
vernachlässigt Dich, aber Du bist noch zu jung um nicht geliebt zu werden?
Steve K. kümmert sich um die einsame (Ehe-)Frau. Tel: 0173-..." Sie las
die Zeilen wieder und wieder. Die Nummer war leicht zu merken. Frank
erhob sich, kam um den Tisch und streckte die Hand aus, "gibst du mir
die Zeitung? Ich geh aufs Klo." Sie schlug die Seite zu. Auf der letzten
Seite streckte eine "Wilde Maus Gina 19Jahre" ihren knackigen Po
in die Welt. Die Telefonnummer ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Frank schob sein Fahrrad über den Hof. Sie sah ihn aus dem Schlafzimmer,
öffnete das Fenster, "wo fährst du denn hin? Nur zum MeyerKurt, der soll mir
was schweißen! Ich bin zum Mittag wieder da. Bleibe nicht in der Schenke
hängen!" In letzter Zeit war er häufig dort, aber Sabine, die Wirtin, jammerte
immer, das keiner mehr zu ihr kam. Wirte jammerten ja immer, dachte sie.
Er grinste ihr zu, schüttelte den Kopf und fuhr davon.
Na sie scheint sich ja wieder beruhigt zu haben, dachte er und radelte
gemütlich die Dorfstraße hinunter, an der Schenke vorbei, rechts ins kleine
Wäldchen, den alten Viehweg entlang, bis er das blaue Haus am Dorfrand
sah. Etwa 500Meter davor stieg er ab, sah sich nach allen Seiten um und
schob sein Rad schnell durch eine dichte Hecke. Eva hatte ihn schon kommen
sehen. Musste er immer mit dem Rad kommen dachte sie genervt. Diese
Bauern waren nicht zu belehren. Außerdem war es Sonntagvormittag, da
waren jede Menge Spaziergänger unterwegs. Andererseits, viele nutzten
diese Stunden auch, um in die Kirche oder Schenke zu gehen, da fiel es
nicht auf, wenn man in anderen Häusern verschwand. Eigentlich konnte es
ihr ja egal sein, aber sie musste aufpassen, denn alles hing nur an einem
seidenen Faden. Sie öffnete das Fenster einen Spalt, "stell es in den Keller,
..hinten rein, ...die Tür ist offen." Überrascht schaute er zu ihr auf und nickte
mit dem Kopf, tat wie befohlen und ordnete noch einmal seine Kleidung
bevor er im muffigen Kellereingang verschwand.
Magrit sah ihm nach. Hatten sie sich schon so auseinander gelebt? Gut,
Frank war nicht der Mann großer Worte. Er legte Hand an, konnte arbeiten,
für die Familie sorgen. Sie lernten sich beim Tanz kennen, nachdem sie
ihrer ersten großen Liebe, Ronald, den Laufpass gegeben hatte. Ronald
kam aus Oberdreisheim! Das war interessant, fast schon Stadt und somit
Freiheit und Abenteuer, damals! Mit 15Jahren durfte sie erstmalig zum Tanz.
Mit ihrer Freundin Simone stand sie kichernd in der Ecke, schwer
beeindruckt von dem animalischen Geschehen auf der Tanzfläche. Hinter
der Kneipe, im kleinen Wäldchen, trafen sich die Paare um
mehr miteinander anzustellen, aber das lernte sie erst später. Fast
jeder aus dem Dorf bekam hier seinen ersten Kuss. Ronald sah gut aus. Er
war schon 17! Das sie neu war registrierte er sofort und tat alles um sie zu
beeindrucken. Magrit war gut gebaut. Sie hatte große, volle, junge
Brüste und einen bemerkenswerten, knackigen Hintern. An diesem
Abend wäre jeder gern mit ihr ins Wäldchen gegangen, nur ahnte sie es
natürlich in ihrer Jungfräulichkeit nicht.
Ronald tanzte mit ihr und nahm sie auf dem Mofa mit in die Nacht.
Monatelang ging alles gut. Sie besuchten sich, quatschten, knutschten und
fummelten.
Ronald konnte reden. Er ertränkte sie in Wortspielen, Spinnereien und
Illusionen, malte eine rosige Zukunft für sie beide und sie glaubte ihm alles,
fand ihn lustig und verführte ihn gern mit ihren "kleinen" Reizen. Nach
5Monaten, es war ein Abend im November, war es dann soweit. Sie war
mit Ronald im Wäldchen, es war kalt und Ronald fummelte, wie immer,
wild an ihr herum. Er hatte bereits seine Hand in ihren Slip geschoben und
massierte ihren Kitzler. Sie hielt es nicht mehr aus und wollte nun endlich
wissen wie es wäre, seinen Penis in sich zu haben. Ein paar mal hatte sie
ihn schon berührt, erst zaghaft, später fester und Ronald hatte sogar einmal
in ihre Hand gespritzt, als er es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war eklig.
Tagelang konnte sie die Hand nicht zum Essen benutzen. Aber es hatte sie
auch fasziniert, als es ihm kam.
Sie fuhren zu ihr nach Haus. Sie schleuste ihn in ihr Zimmer und fingen
sofort an, sich wild zu küssen. Dann rissen sie sich gegenseitig die Sachen
vom Leib und kuschelten unter der schweren Gänsefederdecke. Nach
kurzem Zögern legte er sich zwischen ihre Schenkel und drückte sein
erigiertes Glied in die wartende Muschi. Wenige Stöße genügten und
er spritzte los.
Sie merkte, dass er kurz innehielt bevor es passierte. Doch sie wollte nicht
das er aufhörte, schlang ihre Beine um seinen Körper und zog ihn an sich.
Sie schwitzten unter der Decke wie im Hochsommer und nach einer halben
Stunde probierten sie es erneut. Ronald hatte seinen Schwanz solange
massiert, bis er wieder stand und ihn erneut in ihre feuchte Möse geschoben.
Sie war keine Jungfrau mehr und von nun an trieben sie es jeden Tag.
Ronald holte sie von der Schule ab, sie brausten auf seinem Mofa über
die Dörfer und landeten, meist bei ihr, atemlos, in der Missionarsstellung.
Bald begann Simone, ihre beste Freundin, anzudeuten, das Ronald sie vor
anderen lächerlich machte. Naiv wie sie war, gab sie Ronald den Laufpass.
Zwei Tage später sah sie ihn wieder, mit Simone. Sie heulte tagelang, ging
ein halbes Jahr nicht zum Tanz und ignorierte ihre Freundin.
Als Simone wieder solo war, gingen sie gemeinsam zum Tanz und lästerten
hingebungsvoll über Ronalds Macken. Denn die kannten sie ja nun!
Sie lernte Frank kennen. Er war so ganz anders. Ruhig, stark, eben ein
richtiger Mann. Frank war 18, sie würde es ebenfalls bald sein. Ihre Mutter
war ganz hingerissen von dem netten, hilfsbereiten, zukünftigen
Schwiegersohn. Ronald wagte noch einen erneuten Annäherungsversuch.
Dann tauchte er nicht mehr an den Tanzabenden auf. Wie sie später erfuhr,
hatte Frank ihn verprügelt und mit dem Tod bedroht, wenn er sich ihr
noch einmal nähern würde. Das fand sie toll.
Als sie es zum ersten Mal miteinander trieben gab er sich große Mühe, die
Spontanität von Ronald erreichte er leider nie. Er war an den richtigen Stellen
stark behaart, das gefiel ihr sehr und ihr breites Becken hatte keine Mühe
seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Er füllte sie ganz aus und sie hielt Ihn
gerne in der Hand.
Nach zwei Jahren war die Hochzeit. Sie wollten Kinder, zwei oder drei, aber
es wollte nicht gelingen. Beide ließen sich untersuchen. Magrit konnte keine
Kinder bekommen. Das ertrug sie nicht und wurde krank. Tagelang saß sie
in ihrem gerade gekauften, renovierten Haus und traute sich nicht auf die
Straße.
Frank konnte sie nicht trösten und ging ihr aus dem Weg. Eines Tages nahm
er sie an die Hand und postierte sich, den Arm um ihre Schultern gelegt,
vor dem alten Räucherhaus am Hoftor. "Das ist dein Baby" sagte er und
deutete mit einem Kopfnicken auf die Ruine. "Was soll das?" Magrit
verstand nicht. "Ich mache einen Laden für dich, hier, aus dem alten
Räucherhaus. Du kündigst deine Stelle, bringt ja eh nicht viel, und du
verkaufst was du willst!"
Er war ein praktischer Mensch und holte sie auf den Grund der Tatsachen
zurück. An diesem Abend hatte sie den bisher besten Sex mit Frank. Über
die Jahre war es ihr gelungen den Laden zum laufen zu bringen, aber ihr
Liebesleben war zu einer 10 Minutennummer verkommen.
Magrit begann das Mittagessen vorzubereiten. Sie rief bei MeyerKurt an
um Frank die Essenszeit durchzugeben, hatte keine Lust nachher ewig auf
ihn zu warten. "Der iss nich hier, wollte noch zur "NeuenEva", wegen der Ihrer
Auffahrt" schnarrte er in ihr Ohr. Mit der NeuenEva war Eva Manicke gemeint.
Ihr Haus war etwas außerhalb des Dorfes, hinter dem kleinen Wäldchen.
Es lag abseits, hinter dichten Hecken und Bäumen. Hier kam niemand zufällig
vorbei. Viele waren der Meinung das es in dem alten Forsthaus spukte, jeder
versuchte einen großen Bogen um den heruntergekommenen Hof zu machen.
Es gab nur eine holprige, Schlackestraße zum Holztor und 2 verschlungenen
Pfade rechts und links des Gebäudes, die selten jemand benutzte.
Vor zweieinhalb Jahren war sie mit ihrem Mann dort eingezogen. Er sollte
Fernfahrer sein, aber gesehen hatte sie ihn noch nie. Manche erzählten
auch, er wäre schon wieder ausgezogen oder im Ausland. Die Manicke
war noch keine 30Jahre, sah zu gut aus für ein so kleines Dorf, und die
Frauen nannten sie nur "Schlampe", da keine wusste welcher Arbeit
sie nachging. Außerdem sah man sie fast nie. Die meisten Männer
sagten NeueEva zu ihr und waren ganz versessen darauf, ihr unter
die Arme zu greifen. Das Haus stand lange leer, es wollte sich einfach
kein Käufer finden, bis Eva Manicke kam. Da es ein Schandfleck für
das Dorf war sagte niemand etwas gegen die hilfsbereiten Männer.
Gemunkelt wurden allerdings die tollsten Geschichten.
Soso, da war er also zur Schlampe geradelt. Sie ahnte wer da mit in München
war, aber es reichte ihr nicht. Sie musste es wissen. Jetzt, sofort. Mit ihrem
alten Fahrrad rollte sie die Dorfstraße hinunter. Am kleinen Wäldchen bog
sie in den Viehweg ein, zögerte, wendete und fuhr ein paar Meter zurück.
Der schmale Waldweg lief parallel dazu und wurde noch seltener benutzt.
Er war fast zugewachsen, sie kam nur mühsam voran. Kurz bevor das Haus
der Manicke sichtbar wurde, schob sie ihr Rad in eine dicht bewachsene
Kuhle. Hier hatte sie oft mit Ronald gelegen! Schnell schlich sie weiter und
duckte sich in eine nahe Hecke, nur 3Meter vom Haus entfernt.
Sie spähte durchs Geäst, sah die Rückwand und die rechte Seitenwand
des Hauses. Das Badfenster im unteren Stock war nur angelehnt und sie
hörte das prasseln einer Dusche. Die anderen 4 Fenster gehörten zur Küche,
die gleich daneben war und in der 2.Etage zu einem Schlafzimmer und
einem Kinderzimmer. Sie kannte das Haus von früher, als es noch leer stand.
Da es in einer leichten Senke stand, hatte man einen hervorragenden Blick
in alle Zimmer. Als Kinder hatten sie oft die alte Dora beobachtet, die allein
lebte und langsam verhungert war. Das prasseln erstarb. Ihr Herzschlag
setzte aus als sie Frank am Badfenster erblickte.
Frank ging ins Bad. Eva duschte noch. Er hatte keine Lust sich schon wieder
zu waschen, sich rasch angezogen. Magrit merkte eh nichts.
Er war mit Eva im, wie sie es nannte, "Spielzimmer" gewesen. Für 80,-€ hatte
sie ihm einen geblasen und er durfte sie in ihren Po ficken. Sie war eng
gebaut und meist probierten sie vergeblich, sein erigiertes Glied in ihre
Scheide einzuführen. Weit kam er nie, es war zu groß. Damals bot sie ihm an,
es anal zu versuchen. Mit einer Gleitcreme und Spucke hatte Eva ihr Poloch
selbst gedehnt und seine fast 26cm waren komplett in der dunklen Tiefe
verschwunden. Es war eng, warm und er konnte nicht genug davon bekommen.
Das war nun schon über zwei Jahre her. Von diesem Tag an kam er
regelmäßig zu ihr und hatte sie auch mit nach München genommen.
Eva kam aus der Duschkabine und trocknete sich ab. "Du bist noch hier?"
stellte sie fest. "Hohle dir doch ein Bier! Wenn du willst..." sie machte eine
Pause, "kannst mir aber auch für einen Zehner noch mal den Po küssen...,
und für zwei mein Kätzchen!" Er holte seine Börse aus der Gesäßtasche
und hielt ihr Zwanzig Euro hin. Sie drehte sich und streckte ihm, sich mit
den Händen auf den Oberschenkeln abstützend, ihren Po entgegen. Er ging
in die Hocke, küsste die kleinen festen Backen, knetete leicht bis sie sich
umdrehte. Ihren Unterleib vorschiebend zog sie seinen Kopf, drückte ihn
energisch zwischen ihre Schenkel. Er umklammerte ihren Po und fing an sein
Gesicht auf ihrer Scham zu reiben und mit der Zunge zu lecken.
Magrit saß in ihrem Versteck und sah wie der Kopf ihres Mannes zwischen
den Beinen einer anderen Frau verschwand, wie sie zu stöhnen anfing
und ihn ermahnte, nicht aufzuhören, so geil wäre es. Eva sah aus dem
Fenster, direkt in ihre Richtung und wirkte gelangweilt.
Es klingelte im Haus. Erschrocken zog sie Frank zwischen ihren Beinen
hervor und zischte ihn an: "schnell, verschwinde,... ja, ich komme
gleich" rief sie in die andere Richtung. Und zu Frank gewandt "komm bald
wieder, ja, versprichst du mir das? Beim nächsten Mal gibt es wieder mehr!"
Er nickte gehorsam und sie küsste ihn. Er machte ein trauriges Gesicht, sie
kannte es gut. Er war kurz davor auszurasten. "Mach doch nicht so ein
Dackelgesicht" schnauzte Eva ihn an. "Wer iss'n das schon wieder? Man
wie viel Männer kommen eigentlich zu dir?" Sie streichelte sein Haar. "Nun
komm schon, sei nicht wieder Eifersüchtig. Ich sag ja auch nichts wegen
deinem Pummelchen und ich muss ja auch von irgendwas leben." Wieder nickte
er gehorsam. Dann verschwanden beide. Sie nannte sie Pummelchen, Margit
schnaufte wütend und ballte ihre Fäuste. "Diese Schlampe", murmelte sie.
Wenig später sah sie Frank aus dem Keller kommen, vorsichtig das Fahrrad
schiebend, verschwand er im Wäldchen. Magrit hockte erstarrt im Gebüsch,
da wurde es hinter dem Badfenster auch schon wieder lebendig. Eva trug jetzt
einen Bademantel. "Na mein Süßer! Hast du wieder mal Lust mich richtig
zu verwöhnen?" hörte sie Eva sagen. "Komm, wir wollen schnell deinen
kleinen Freudenspender waschen und dann geht’s los!" Magrit hielt die Luft
an. Im Bad erschien mit herunter gelassener Hose - Andreas, der Mann von
Simone, ihrer besten Freundin. Sie hatten drei Kinder und einmal vertraute
Simone ihr an, dass er, Andy, es im Bett nicht mehr brächte. Sie schwieg
dazu, sah es bei ihr doch nicht besser aus. "So jetzt ist er schön sauber.
Was wollen wir heute machen, wie lange hast du Zeit?" hörte sie Eva
fragen. "Willst du mir wieder in den Mund spritzen?" Andy nickte, murmelte
etwas, was sie nicht verstand. "Fünfzig" kommandierte Eva und sie
verschwanden. Magrit hatte genug gesehen, fürs erste auf jeden Fall. Sie
schlich nach Hause.
In der nächsten Woche nutzte sie jede freie Minute um ihr Versteck
aufzusuchen. Lukas, ein 19ähriger aus dem Dorf - er hatte keinen
Ausbildungsplatz gefunden, übernahm bereitwillig die Schichten im Laden.
Er war ihr sehr sympathisch, tat ihr auch ein bisschen Leid, und so hatte sie
nicht nein sagen können, als er sie bat, bei ihr arbeiten zu dürfen, bis er
etwas gefunden hätte. Er war nun schon fast ein Jahr dabei und machte
alles was sie anordnete zu ihrer vollsten Zufriedenheit! Außerdem war
er ohne Mutter aufgewachsen, sie wusste das sie eine Art Ersatz darstellte,
verwöhnte ihn mit kleinen Liebenswürdigkeiten. Er hätte ihr Sohn sein
können.
Ende der Woche, am Freitag, hockte sie wieder im Gebüsch. Immerhin hatte
sie 11 Männer in Evas Lustbad beobachten können. Neun davon waren aus
dem Dorf, sie kannte sie und erst recht die dazugehörigen Ehefrauen. Am
Montag, sie saß gerade ein paar Minuten, tauchte Siegfried auf. Das hätte
sie sich denken können, das ausgerechnet Er zur Eva ging. Siggi stieg jeder
Frau hinterher. Bei ihr versuchte er es regelmäßig. Er war kein unangenehmer
Typ und Magrit hatte sich schon ein paar Mal vorgestellt mit Ihm ins Bett zu
gehen. Jetzt nicht mehr!
Er blieb von allen am längsten. Dienstag hatte sie Pech. Mittwoch war
"Kampftag". Um besser sehen zu können hatte sie Franks Fernglas
mitgenommen. Sie zählte sechs Männer. Das war bemerkenswert. Robert-
verheiratet, 1Kind mit Frau Elke, bekam es gleich im Bad besorgt.
Fred - allein stehend, o.K., der durfte. Manuel - erst seit 2Jahren verheiratet.
Magrit war Trauzeugin gewesen. Er duschte lange mit Eva und löhnte
satte 120,-€, für was auch immer? Kay und Simon kamen sogar zu
zweit- sie waren erst 18 oder 19, wie Lukas, und holten sich vermutlich
ihre ersten Erfahrungen. Eva luchste ihnen auch nur 30,-€ ab, was sie
anständig von ihr fand.
Den sechsten Mann kannte sie nicht. Donnerstag kamen zwei, Thorsten
Wander und Gerd Lohse. Thorsten ging ebenfalls mit Eva unter die
Dusche. Und Magrit konnte hören wie er stöhnte. Wahrscheinlich hatte
Eva es ihm mit dem Mund gemacht. Dann verschwand er wieder.
Wenig später folgte Gerd. In der oberen Etage ging es eine Weile hin
und her. Sie hockte dann auf Ihm und nach 30Minuten war alles vorbei.
Heute war Freitag, 15Uhr und wie sie herausfand, die beste Zeit, da
die meisten von der Arbeit kamen. Raimund Pilcha schob eine Schubkarre.
Er stellte sie donnernd gegen die Hauswand und Eva stürzte heraus. Sie
standen nur 6Meter von Magrit entfernt. Eva trug schwarze Leggings die
ihre schlanken Beine betonten und einen kleinen, runden, knackigen Po
hervorhoben. Raimund sah sich kurz um, tätschelte dann ihre Rundung.
"Mensch, spinnst du" raunzte Eva ihn an. "Was machst du mit dem Karren da?"
Er zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich dachte, du wolltest, das ich deine
Auffahrt machen soll?" Sie drehte ihren Oberkörper und zwei pralle Brüste
hoben und senkten sich einladend. Ihre Stimme wurde sanfter, "oh, ja. Wann
fängst du denn an? Nicht heute, oder? Lass uns erst ein bisschen Spaß
haben. Was hättest du denn gern?" Raimund betrachtete sie gierig und
flüsterte in ihr Ohr. "Du kleines Ferkel" gab sie scheinbar empört zurück.
Beide lachten und verschwanden im Haus, tauchten aber bald im Bad auf.
Raimund trug einen BH und ein Spitzenhöschen! Er trug Damenunterwäsche!
Magrit blies überrascht Luft durch ihre Nase aus. Die Woche hatte sich ja
gelohnt. In was für einem Dorf lebte sie eigentlich? "Hast du deine
Strumpfhosen auch dabei, oder möchtest du von mir welche haben? Hier!"
Raimund hielt ebenfalls weiße Nylons hoch, " ich habe meine dabei.
Deine sind doch etwas zu eng für mich!" Eva lachte. "Du siehst gut
aus - Rosa." Eva nannte Ihn jetzt Rosa. "Komm, wir gehen hinauf." Beide
tauchten im oberen Stockwerk auf. Es war ein heißer Sommer, im wahrsten
Sinne des Wortes, und das Fenster stand offen. Magrit hörte leise Musik
und sah wie beide eng umschlungen tanzten.
Eva war nackt und Raimund trug seine Spitze. Dann gab es eine kleine Pause.
Magrit konnte nicht mehr richtig sehen was geschah. Rosa-Raimund hockte
hinter Eva und fummelte irgendwas. Dann stand er auf und Magrit erkannte was
er getan hatte. Eva trug nun einen Ledergurt um ihre schmalen Hüften und ein
schwarzer Dildo schwebte vor der Scham. "Komm bücke dich" ordnete sie an.
Magrit blickte konzentriert durch ihr Fernglas, sie schwitzte aus allen Poren.
Eva rieb den Gummischwanz mit irgendetwas ein und stellte sich hinter Rosa-
Raimund. Der zog sein Spitzenhöschen zur Seite und hielt seine
Hinterbacken auf. Eva verdeckte ihr nun die Sicht, aber sie konnte erkennen
wie sie versuchte das Ding in ihn hinein zu stecken. Rosa-Raimund grunzte
laut und es schien, dass sie es geschafft hatte, denn mit ihrem Unterleib
vollführte sie fickende Bewegungen. Er stand mit den Armen abgestützt und
sie hielt seine Hüften fest. Den Dildo in seinem Arsch feuerten sie sich
gegenseitig an. Dann ging alles ganz schnell. Sie zog ihren Schwanz heraus,
nahm einen anderen, schob ihn in den geöffneten Rosaarsch. Rosa-Raimund
hielt ihn mit einer Hand fest und drehte sich zu Eva. Sie schob ein Kondom
über seinen richtigen Steifen und verschwanden aus Magrits Sichtbereich.
Ein längeres stöhnen zeigte ihr aber an, dass er nun auf Eva lag und zu einem
ersten Ende gefunden hatte.
Magrit wischte sich den Schweiß vom Gesicht und lehnte sich ins Strauchwerk.
Raimund war zum zweiten Mal verheiratet und lebt nun mit einer Thailänderin,
die er sich aus dem Urlaub mitgebracht hatte, im Block. Das waren kleine
3Zimerwohnungen der Gemeinde. Er war durch eine Erbschaft sehr reich
geworden und seine Frau war daraufhin mit einem anderen abgehauen.
Niemand verstand warum er in den Block gezogen war.
Phong Sri, seine Frau, sah man im Dorf ebenso wenig wie Eva und alle
ahnten das er nicht "normal" war, aber nun war es zu einer interessanten
Tatsache geworden, zumindest für Magrit.
Etwa 15Minuten sah sie nun nichts mehr. Dann tauchte Rosa-Raimund eine
Zigarette rauchend am offenen Fenster auf. Er blinzelte in den nahen Wald,
lehnte sich, den Oberkörper leicht gebeugt, aus dem Fenster. Er trug noch
immer seinen BH und die Nylonstrümpfe. Das Spitzenhöschen war
verschwunden, ein kleiner mickriger Puller baumelte zwischen seinen Beinen.
Eva tauchte erneut, den Dildogurt umgeschnallt, hinter ihm auf.
Raimund stand rauchend am Fenster. "Nah Kleines, hast du Lust auf eine neue
Runde?" fragte Eva ihn und kam vom Bett zum Fenster. Er blies den Rauch
aus, "ich bin bereit wenn du es bist, Baby." Er ließ die Zigarette fallen, stellte
sich, die Beine spreizend, bequem ins Fenster. Sie schnallte sich den Gurt
um und begann ihn mit Vaseline einzufetten bis er im hereinfallenden Licht
matt glänzte. Dann kniete sie sich hinter Raimunds behaarten Arsch. Mit
zwei Fingern hielt sie seine Backen auseinander und fettete sein
pulsierendes Loch ein. Vorsichtig schob sie erst einen, später drei Finger
in seinen engen, haarigen Männerarsch. Er schloss genüsslich die Augen,
als Eva sich aufrichtete, den Gummischwanz ansetzte und langsam
einführte. Als er vollständig verschwunden war schmiegte sie sich an ihn
und kraulte seinen runzligen Hodensack. Mit dem Becken kreisend und
stoßend entlockte sie Raimund kehlige Laute bis er sich aufbäumte, in
ihre Hand und zum Teil auf das Fensterbrett ejakulierte. Er zog seinen
Schließmuskel mit solcher Kraft zusammen, dass der Dildo schmatzend
heraus rutschte. Sie zog ihn vom Fenster weg. Er kniete sich auf das Bett
und Eva klemmte sich zwischen seine gespreizten Beine. Wieder donnerte
sie den Kunstschwanz in sein geplagtes Poloch, zog ihn heraus, nur um
erneut zuzustoßen. Immer schneller wiederholte sie den mittlerweile
schmerzhaften Akt. "Meine kleine Rosa,...ist das gut,.. gefällt es dir? Ja,
ja, ja" kam es im Rhythmus der Stöße gequält aus seinem Mund. "Bitte..,
hör auf!" Eva zog den schwarzen Prügel aus seiner wunden Lusthöhle.
Langsam schloss sich das Loch. Sie legte den schwer gewordenen Gürtel
ab und setzte sich mit ihrem Unterleib auf sein Gesicht. "Komm, leck mich!"
Bevor er antworten konnte, saß sie mit ihrem Hintern auf seinem Kopf.
Er steckte mit der Nase in ihrer Muschi und begann zu lecken. Als die Zunge
ebenfalls zu schmerzen begann stieß er sie weg.
Magrit hatte genug gesehen, zumindest glaubte sie das. Frank war die ganze
Woche nicht wieder bei Eva aufgetaucht, irgendwie war sie sehr froh darüber.
Jetzt machte sie sich auf den Rückweg. Der arme Lukas war lange genug
allein, sie würde ihm eine Freude machen, wusste nur noch nicht womit.
"Oh Frau Breitner, gut das sie endlich kommen" kam er ihr auch schon
aufgeregt entgegen. "Was ist denn Junge? Ach die Müllern wollte doch den
Kuchen holen, aber der ist nicht mitgekommen." Magrit legte ihm die Hand
auf das Haar und sagte lachend" nicht so dramatisch, ich ruf gleich an.
Du warst übrigens sehr gut die Woche! "rief sie im weggehen.”Darfst dir
was wünschen." Er strahlte sie an. "Danke, mach ich bestimmt! Kann ich
noch zum Abendessen bleiben, wenn ihr Mann nicht da ist, meine ich?"
Magrit blieb stehen, sah ihn verdutzt an. Und zögerlich: "klar, der ist ja noch
auf dem Acker. Bleibe ruhig hier, ich mach uns was Schönes!"
Den anbrechenden Abend verbrachte sie mit Lukas. Sie saßen in der Laube,
unter Weinreben und schwatzten. "Haben viele gefragt wo ich bin?" wollte
Magrit wissen. "Na ein paar haben sich gewundert, die Schreibern hat
schon erzählt sie wären im Urlaub. Wenn sie wollen helfe ich ihnen gern
wieder länger aus. Auch wenn sie was anderes haben, ich mach’s."
Magrit blinzelte ihn an. Na der wird sich doch nicht in mich verguckt haben,
dachte sie schnippisch, aber sie war auch ein wenig geschmeichelt, so
einen jungen Hüpfer noch beeindrucken zu können. Aber gleich dachte sie
auch, ich bin eh zu fett, zu alt und immer noch verheiratet, was soll’s. Er will
wohl nur nett sein. Aber für ein paar Sachen kann ich ihn gut gebrauchen,
spart mir Zeit und Geld.
Er ging erst als es dunkel war. Frank war immer noch nicht da. Der wird doch
nicht zur Schlampe...Sie konnte nicht zu Ende denken, da donnerte er mit
seinem Traktor wie ein Untier über den Hof. Hecktisch sprang er von der
Kanzel und verschwand ohne einen Gruß im Stall. Magrit gab Lukas die
Hand und sie folgte Frank in den Stall. Lukas sah ihr, die Augen auf ihren
wippenden Hintern geheftet, befriedigt nach und machte sich auf den
Heimweg.
Frank schüttete sich gerade einen großen Schluck Wodka in den Hals, als
Magrit hereinstürzte. "Was ist denn mit dir los? Du hättest uns ja beinahe
umgefahren!" Er glotzte sie irgendwie wirr an. "Was macht den der Bengel
noch hier? Er hat mir geholfen, wie immer und ich hab ihm ein Abendessen
spendiert, weil ich nicht allein essen wollte. Was ist denn nun los?" drängte
sie ihn erneut. "Ach." Er winkte ab, nahm noch einen Schluck. Es sah aus als
überlegte er kurz:" die scheiß Karre macht schon wieder Mucken und ich
hab nur die Hälfte geschafft heute." Magrit war irgendwie erleichtert, sie hatte
Schlimmes erwartet, aber gleichzeitig stieg auch Argwohn wegen des
Traktors in ihr auf. "Komm, lass uns rein gehen. Ich mach dir was zu essen!
Bier ist schon kalt." Er folgte ihr unsicher, sein Gang war wackelig, aber
das sah Margit nicht.
Frank sprach an diesem Abend noch weniger als sonst. Er wirkte fahrig,
zuckte zusammen wenn sie ihn ansprach, reagierte abweisend. Es war
kurz vor 23:00Uhr und Magrit sagte: ”lass uns ins Bett gehen!”
Sie streichelte ihn zaghaft unter der Decke und fragte sich, was wohl los
war. Ist er doch bei der Schlampe gewesen? Log er ihr was vor? Er lag
steif wie ein Brett neben ihr und tat als ob er schlief. Die Minuten kamen
ihr wie eine Ewigkeit vor, endlich vernahm sie seinen gleichmäßigen Atem.
Ab und zu vibrierte sein Körper und er zuckte leicht. Seufzend rollte Magrit
sich zusammen und begann in der Nachthose ihren Kitzler zu drücken. Sie
nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte ihn leicht und genoss
die durch ihren Körper rollenden Wellen der Erregung. Soviel Sex wie in
dieser einen Woche hatte sie noch nie erlebt. Auch wenn sie nur stumme
Zuseherin gewesen war, stieg ihre Erregung mit jedem Tag. Selbst das
Treiben von Raimund fand sie am Ende aufregend. Wie er Eva ausgeliefert
und trotzdem zufrieden war, beeindruckte sie sehr, ja sie konnte sich sogar
vorstellen Evas Platz einzunehmen, um es einem scheinbar weichen
Mann zu besorgen.
Am Samstagmorgen standen sie wie immer zeitig auf. Sie machte Frühstück
Und nachdem Frank, der wie ausgewechselt und fröhlich war, mit dem
Traktor aufs Feld fuhr, machte sie sich wie jeden Tag daran, die Kühe,
Schweine, Hühner und Karnickel zu versorgen. Das nahm gute zwei Stunden
ihrer Zeit in Anspruch. Um neun ging sie in den Laden. Lukas platzte herein.
Er strahlte ihr einen”schönen guten Morgen Chefin” entgegen. ”Ich brauche
Dich heute gar nicht!” Er blickte sie enttäuscht an. ”Eigentlich..., sie zögerte.
”Oder doch, warte. Du kannst mir helfen die Fenster zu putzen.” Er nickte
eifrig. ”Klar mach ich.” Als die wenigen Kunden weg waren schloss sie wieder
zu und sie machten sich an die Arbeit. Sie füllte Wasser in einen Eimer. ”Hier.
halt den mal und komm.” Sie gingen zu den hohen Fenstern vom Wintergarten.
”Da oben.” Er stellte die kleine Leiter zurecht und sie stieg hinauf. ”Die sieht
aber nicht sehr stabil aus Chefin”, und kaum das er es ausgesprochen hatte
brachen die obersten Streben. Magrit rutschte und fiel mit samt der Leiter
um. Lukas stand neben ihr, konnte sie aber nicht aufhalten und stürzte mit.
Er lag unter ihr auf dem Rücken. Magrit rutschte noch ein Stück und landete
ebenfalls rücklings, genau mit ihrem Gesäß auf dem Kopf des Jungen.
Der versank in ihren Weichteilen und schlang die Arme um ihren
Leib. Nur kurz, nur für ein paar Sekunden. Magrit richtete sich mühsam
auf, hockte nun breitbeinig über Lukas Gesicht. Sie stemmte sich hoch.
Lukas packte ihre Hinterbacken und schob sie in die Höhe. Breitbeinig
stand sie über ihm, reichte ihm die Hand und half ihm aufzustehen.
”Oh mein Gott” prustete Magrit. Da haben wir ja noch einmal Glück
gehabt, was?” Er lachte verlegen. ”Erzähl das bloß keinem, sonst
kriegen sie mich wegen Vergewaltigung dran. Bist du verletzt?”
Er schüttelte mit dem Kopf. ”Alles ist gut Frau Breitner! Das war nicht
Schlimm. Nur der Schreck. Zum Glück ist ihnen ja nichts passiert."
Sie lachten beide und gingen wieder an die Arbeit. Sie verabschiedete
ihn am Mittag. ”Danke für die Hilfe. Wegen der Bezahlung reden wir
am Montag.” Er strahlte sie wieder an. ”Klar Frau Breitner, kein Problem.
Heute ist wieder Tanz, unten, ich wollte gern hingehen.” Sie verstand,
kramte in ihrer Hosentasche und gab ihm 20,-€. ”Hier. Vorschuss. Danke”
sagte er höflich. ”Sie können doch auch kommen, heute Abend, ich lade
sie ein! Ich, oh nein ich bin zu alt für so etwas.” Er schüttelte traurig
den Kopf. ”Wieso zu alt? Da rennen viel ältere rum, sie sind doch noch
jung.” Sie zögerte. ”Und wie ich aussehe? Lieber nicht.” Er winkte
mit der Hand ab. ”Ich finde sie sehen gut aus. Ehrlich.” Sie war
geschmeichelt, keine Frage. Von Frank hatte sie so etwas schon lange
nicht mehr gehört. ” Na gut, vielleicht.” Er trat einen Schritt auf sie zu.
” Ziehen sie ne Jeans an, dann gehen sie glatt für 20 durch!” Sie lachte
und boxte ihn gegen die Brust. ”Du bist ein kleiner Schleimer, was!”
Er drehte sich auf dem Hacken machte ein paar Schritte und rief
beim weggehen: ”das meine ich natürlich ernst Frau Breitner. Bis dann.”
Sie schmunzelte, sah ihm nach. Kein übler Kerl dachte sie, aber frech.
Gegen Mittag kam Frank, er war fertig und ging fröhlich unter die Dusche.
Magrit war misstrauisch und durchstöberte seine herumliegenden Sachen.
Sie fand nichts. Sein Slip roch nur nach sehr viel Schweiß und nicht nach
dem typischen Fischgeruch der nach dem Sex von seinem Pimmel ausging.
Sie aßen gemeinsam in der Laube, tranken Wein und kaltes Bier.
Es schien alles in bester Ordnung zu sein. "Wollen wir heute mal wieder
zum Tanz?" fragte sie beiläufig. Er schüttete den Rest aus der Flasche in
sein Glas und nickte bedächtig. "Was willste denn da, sind doch nur
Pubertierende da." Sie nervte ihn weiter: "na ein bisschen tanzen, Musik,
an der Bar rumhängen, andere Leute beobachten, wie früher!" Bei soviel
Argumenten hatte er keine Chance und stimmte mit säuerlicher Miene zu.
Die Musik dröhnte ihnen entgegen. Frank und Margit tauchten in die wabernde
Dunkelheit des großen Tanzsaal, der wurde von bunten Lichtern, Blitzen und
einer Masse Mensch belebt. Magrit schätzte mindestens 300.
Sie standen unsicher am Eingang herum, dann zog Frank sie zum Tresen,
bestellte ein Bier und für sie einen Martini. Magrit hatte lange vor dem
Spiegel gestanden. Lange waren sie nicht mehr ausgegangen und natürlich
wusste sie nicht was sie anziehen sollte. Frank verstand nicht, warum sie so
ein Wirbel machte, hatte in der Laube gesessen und einen halben Kasten
Bier ausgesoffen. Er war nicht mehr nüchtern als sie endlich losgingen.
Zwischendurch hatte er immer wieder ins Schlafzimmer geschaut und
seine Kommentare abgegeben. Als sie dabei einmal nur im Slip vor dem
Spiegel stand, war er hinter sie gekommen, hatte sie umarmt und ihre
Brüste geknetet. Da hast du mehr in der Hand als bei der Schlampe, hatte
sie frustriert gedacht und sich den Hals küssen lassen. Er tätschelte noch ein
wenig ihren Po und sie drängte ihn wieder hinaus. Sie dachte nur: du Schwein,
ich amüsiere mich heute, auch ohne dich! Sie hatte dann einen schmalen
Slip mit süßen Spitzen, eine Jeans - wie von Lukas empfohlen, den
passenden BH und schwarze Stiefeletten angezogen. Ein enges, glänzendes,
in schwachem Rosa gehaltenes Shirt sowie eine leichte durchsichtige
Bluse ergänzte die Ausstattung. Das frisch gewaschene breit gelockte
Haar umrahmte ihr glattes, Gesicht mit einem schwachen Make Up. Sie
besah sich im Spiegel, drehte sich hob etwas ihre Brüste aus den engen
Körbchen. Ihr Dekoltee lud zum verweilen ein, weich und zum hineinkriechen
schön. Der Bauch war nicht mehr flach, egal, die Jeans presste alles
ganz gut zusammen, genau wie ihre Pobacken, die rund und voll nur
darauf warteten, von zwei gierigen Händen liebkost zu werden. Sie war
zufrieden mit dem was sie sah und gab sich einen Luftkuss.
Sie tanzte mit Frank zwei Runden, aber er wollte nicht mehr, diskutierte
lieber mit dem ebenfalls Evafickenden Gerd. Seine Frau Beate stand
ein paar Meter daneben und redete auf einen ihr nicht bekannten
Mann ein, hielt seine Hände dabei.
Magrit sah in die Runde, die meisten standen oder saßen in Grüppchen
beieinander, redeten, brüllten und tranken. Ein paar lagen schon mit
dem Kopf, schlafend, auf dem Tisch. Paare küssten sich innig
und mancher Junge hatte die Hand unter der Bluse seiner Flamme. Es
war wie früher. Etwas freizügiger vielleicht, dachte Magrit wehmütig. Die
Massen strömten immer noch in den Saal, er drohte zu bersten. Die
Tanzfläche war brechend voll. In einer Ecke erblickte sie Lukas. Er
musste sie schon eine Weile beobachtet haben, denn sofort erwiderte
er ihren Gruß. Er deutete mit dem Kopf zur Tanzfläche. Sie schüttelte den
Kopf und zeigte auf Frank. Lukas winkte entrüstet ab. Er sah gut aus. Er
war etwas kleiner als Magrit, mit einem schlanken Körper und breiten
Schultern. Kurze, blonde Haare gaben ihm ein niedliches Gesicht. Er trug
schwarze Jeans und ein dunkles Shirt, über das er, wie Magrit auch, ein
offenes Hemd trug. Sie wandte sich an Frank. "Wollen wir tanzen?" Er
schüttelte natürlich den Kopf. "Nö. Ich glaub der Lukas ist auch da, frag den
doch mal!" Na so was, das war ja eine Aufforderung. Sie ging zu Lukas und
zog ihn auf die Tanzfläche im hinteren Saalbereich. Sie stießen mit anderen
Paaren zusammen und bewegten sich nur langsam. Lukas umarmte sie
leicht und sie achtete darauf, dass der Abstand zwischen ihnen nicht zu
klein wurde. Er konnte nicht tanzen, gab sich aber große Mühe. "Ich werde
dir nächste Woche beibringen wie man tanzt!" brüllte sie in sein Ohr. Er
grinste verlegen. "Hast du keine Freundin die dir so was zeigt?" bohrte
sie weiter. Er schüttelte den Kopf: "gerade nicht. Hab noch keine passende
gefunden." Es klang nicht sehr überzeugend. Die Musik wurde ruhiger und
sie zog Lukas an sich heran. Sie hielt ihn fest, er hatte keine Chance sich zu
winden. Mit erstaunen bemerkte sie die Beule in seiner Hose und presste
ihm bestimmend einen Schenkel dagegen. Bei jedem Schritt rieb er nun
gegen sein steinharten Pimmel. Magrit spürte wie er immer wieder nach Luft
schnappte und mit jedem Ausatmen drückte sie ihn fester an ihren Leib. Sein
lose hängendes Hemd und ihre wehende Bluse verdeckten ihr
Besitzergreifendes Treiben. Er schob seinen Mund an ihr Ohr: "ich sollte
mir doch was wünschen?" Magrit wusste nicht was er wollte. "Was meinst
du?" fragte sie zurück. "Na gestern, wegen der Woche und so. Ich sollte mir
was wünschen!" Er schob nun mutig seine Hände auf ihren Po und krabbelte
aufgeregt mit den Fingern. "Ach so. Und was hast du dir vorgestellt?" Er
zögerte. "Ich..." Sie sah ihm kurz in die Augen. "Nun sag schon!" Das
krabbeln auf ihrem Po wurde heftiger. "Ich.. wollte. Nun..." Er schluckte.
"Ich möchte mit ihnen schlafen!" Es war raus. Magrit drückte ihn kurz weg,
wusste nicht was sie sagen sollte. Dann schossen tausend Gedanken durch
ihr Hirn. Natürlich, der Junge war scharf auf sie. Sein ganzes Benehmen,
seine Einsatzbereitschaft. Die kleinen Schmeicheleien. Seine Blicke und
schließlich hatte sie ihn ja geradezu eingeladen sie zu nehmen, zu lieben
und mit ihr zu vögeln. Er war jung und unerfahren. Sie würde es tun. Sie würde
ihm ihren nackten Körper zeigen, ihm lehren und zeigen was gut für sie war.
Ja genau. Nach ihren Regeln und Befehlen würde sie den kleinen Lukas in
ihre Lustgrotte schieben und ihn ausbrüten wie ein junges Kücken.
Sie zog ihn wieder energisch an sich und schob einen Schenkel zwischen
seine Beine. "Na wir wollen mal sehen! Magst du mich denn überhaupt?"
Er stammelte erregt in ihr Ohr: "ich fand sie schon immer toll. Von Anfang
an. Was gefällt dir denn an mir?" wollte sie wissen. "Sie sehen toll aus, sind
immer so nett zu mir. Was noch?" Sie wollte mehr davon hören. "Komm, das
reicht wohl nicht um mich zu bekommen." Er flüsterte nun mutiger in ihr Ohr.
"Ihre Haare, ihre Augen...ihre Hände." Sie schmunzelte, presste ihn an sich.
"Das reicht immer noch nicht!" Die Musik wurde noch langsamer, der Saal
war fast schwarz, die Tanzfläche voll. "Ihr Busen...es, ich dachte..., sie
erlauben mir, ihn zu küssen? Die gefällt mein Busen? Ja, sehr!"
Sie nahm seine Hand und quetschte sie zwischen ihre Körper, auf ihre Brust.
"Ich denke nicht das das ausreicht, da musst du schon mehr tun." Er holte
Luft. "Ihr Lachen..,ihr Gang, ihr Po. Ja, ihr wunderbarer Po, er ist so schön
groß. Ich möchte ihn umarmen, ich möchte Sie umarmen und jeden
Zentimeter ihres Körpers küssen." Magrit schmolz dahin. Der Bengel
überschüttete sie mit Komplimenten. Na und. Was hatte er auch schon zu
verlieren. Er würde alles für sie machen. Sie glaubte ihm jedes Wort und
fand gefallen daran ihn zu beherrschen. Wie die Musik, setzte er zu einer
neuen Runde an. "Die kleinen Löckchen, wenn sie ihre Haare hochstecken.
Ihre Schenkel..., ihre Achseln. Du findest meine Achseln schön?" fragte
sie ungläubig. "Ja! Die winzigen Haare, sie duften immer so gut. Immer
wenn ich ihnen nah bin riechen sie so gut." Magrit überlegte. Sie tanzten
nun schon ein Stunde, waren sich so nah und fern zugleich. "Wie soll
es nun weitergehen?" Er wusste es auch nicht. "Warte draußen auf mich"
wies sie ihn an, löste sich aus der Umarmung und verschwand. Er stand
verloren rum. Meinte sie es ernst oder holte sie ihren Mann. Er wusste
das der schnell und hart zugreifen konnte. Er war kein Schwächling, aber
mit dem wollte er es nicht zu tun haben. Mit seiner Frau schon. Die
liebte er abgöttisch, das war klar. Sie musste doch merken, das es ihm
ernst war. Sein Steifer drückte schmerzhaft in der Hose und beinahe
hätte er abgespritzt als sie ihm ihren Schenkel zu spüren gab. Sein
Herz raste. Würde sie wiederkommen. Egal was sie sagte, er machte
alles für sie. Im Geiste trug er sie auf Händen, lag ihr zu Füßen, lauschte
ihren Worten und bettete sie auf Rosen. Magrit ging auf das Damenklo
und schloss sich in der Kabine ein. Ihr Herz pochte wild. Sie leerte ihre
Blase, stellte sich vor den Spiegel der von dutzenden Frauen und Mädchen
belagert wurde. Sie war rot im Gesicht, ihre Bluse etwas zerknittert.
Simone war auch hier. "Hey, Maggi" rief sie fröhlich. "Wo warst du
denn? Dein Frank steht an der Bar und ist total blau. Den kriegst du
heute nicht nach Hause. Ja, ich weiß", log sie. "Der hatte Stress mit
seinem Traktor und dann ist er nicht zu gebrauchen. Also keine
heiße Nacht heute?" Simone grinste ihr unschuldig im Spiegel zu.
Hatte irgendjemand gesehen was sie mit Lukas getrieben hatte? Sicher
war sie sich nicht. Ach egal. Sie wollte den kleinen Jungen verführen,
aussaugen. Ja sie brauchte jetzt seine Unschuld, wollte sich auf ihn stürzen,
ihn unter sich begraben, die Luft zum atmen nehmen, mit ihren Brüsten füttern,
seinen Atem an ihrer Muschi spüren und seinen knackigen Hintern
kneten. Simone schminkte sich bedächtig und beobachtete sie im
Spiegel. "Du siehst gut aus heute, wie eine 20jährige." Oh Gott
dachte Margrit und verschwand lieber, bevor sie sich mehr mit Simone
einlassen musste.
Frank hing an der Bar und bestellte eine neue Runde. Sie ging zu ihm. "Ich
geh schon nach Hause,.. bleibst du noch?" Er lallte, küsste sie schmatzend
und stinkend. "Du wolltest doch hierher. Geh ruhig. Mir gefällt es hier!"
Sie gab ihm einen Kuss auf die raue Wange und ging hinaus.
Lukas stand unsicher in einer dunklen Ecke. Viele Nachtschwärmer
standen in kleinen Pulks herum. Sie nickte ihm zu. Er lief los. Sie
folgte ihm später. Im kleinen Wäldchen trafen sie sich. Wie früher, dachte
sie. Aber hier wollte sie nicht bleiben. Unsicher standen sie sich
gegenüber. Er wollte sie küssen. "Halt, warte. Nicht so schnell."
Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Unterleib, führte ihn
zwischen ihre Schenkel. Er begann zaghaft zu drücken. "Gefällt
dir das?" wollte sie wissen. "Willst du mein kleines Näpfchen
verwöhnen? Wenn du lieb bist,... darfst du es kosten!" Lukas stand
wie versteinert. Sie öffnete ihren Reisverschluss, schob seine Hand
hinein. Er spürte die feuchte Wärme ihrer verschwitzten Scham,
konnte seine Hand aber nicht bewegen. Die Hose war zu eng. Magrit
ging leicht in die Hocke und spreizte so ihre Schenkel. Nur wenige
Zentimeter, aber es genügte, seine Hand tiefer in ihre Hose zu
schieben. Er tastete sich die weichen Schamlippen entlang und
trotz ihres Slips verschwand sein Finger ein paar Millimeter in
ihrer Muschi. Oh mein Gott, dachte er und sein Glied begann zu
explodieren. Sie war so warm und fühlte sich einfach großartig
an. Sie schob weiter seine Hand und er trat näher an sie, spürte
ihren Atem in seinem Gesicht. Er war weiter mit dem Finger ihrer
Spalte folgend an einem kleinen, harten Loch angekommen. Ihr
Poloch. Jetzt gab es kein halten mehr. Magrit griff sich seine
ausgebeulte Hose und quetschte seinen Schwanz. Eine Fontäne
schoss in seinen Slip. Er jagte pulsierend seinen Saft in die eigene
Hose. Erst als sie seine Feuchtigkeit durch die Hose spürte lockerte
sie ihren Griff. Er steckte immer noch umständlich mit seiner Hand in
ihrer Hose. Margrit zog seinen Kopf hinab und flüsterte energisch in sein
Ohr: "da bin ich wohl zu weit gegangen? Ich habe dir nicht erlaubt
dich Vollzusauen. Oder war es das erste Mal?" Es war ihm unangenehm
so versagt zu haben. Sein Atem ging schnell, "oh, Frau Breitner, ich wollte
nicht, es ging so schnell. Sie sind so aufregend! Ich verspreche ihnen..."
Weiter kam er nicht. "Es ist schon gut mein Kleiner. Ich versteh dich doch."
Sie presste ihre Schenkel zusammen, hielt seine Hand gefangen. " Wenn du
mir versprichst den Mund zu halten, darfst du heute Nacht zu mir kommen.
Willst du das?" Er nickte ergiebig. "Ich werde dir Dinge zeigen die noch viel
aufregender sind, aber du musst immer tun was ich sage!" Er schluchzte
gegen ihren Hals. "Oh, Frau Breitner. Ich werde sie nicht wieder enttäuschen,
aber ich war so aufgeregt und sie, sie sind so wunderbar und ich habe doch
noch nie mit einer Frau geschlafen." Die Worte kamen ihm nun leicht über
die Lippen. Er wollte sie auf jeden Fall zufrieden stellen. "Dann bist du ja noch
Jungfrau gewesen!" stellte sie belustigt fest. "Und hast du es nie selber
gemacht?" Sie zog seine Hand aus der Hose und langsam stiegen sie an
dunklen Büschen und Bäumen vorbei, zur Dorfstraße. "Doch, schon." Er fand
nichts dabei es ihr zu erzählen. Wenn sie mit ihm sprach gingen ihm die Worte
leicht über die Lippen. "Und wie machst du es dir?" Magrit war selbst erstaunt
wie leicht er sich ausfragen ließ. "Los, rede schon!" sagte sie mit Nachdruck.
"Na ich nehme ihn in die Hand und streife hoch und runter. Und schaust du
dir ein Bild dabei an, oder was?" Er zuckte mit den Schultern. "Na ja. Ich
hab ein paar Hefte, mit nackten Frauen. Und sind es schöne Frauen? Sie
gefallen mir besser Frau Breitner! Ich hab mir immer vorgestellt das sie
es wären!" Sie hetzten jetzt schneller die Straße entlang, im Schatten der
Häuser, und hoffentlich unbemerkt. Hechelnd kamen sie auf den Hof. Magrit
forderte ihn immer wieder auf seine Gedanken offen zu legen und er tat es
in für sie betörender Weise. Er schmeichelte ihr mit allen Worten die ihm
in dieser wunderbaren Nacht in den Sinn kamen.
Am Hoftor angekommen schob sie ihn energisch weiter. Sie schlichen,
sich an den Händen fassend, über den dunklen Hof. Vor einer Tür neben
der Sommerküche befahl sie ihm zu warten. Magrit verschwand im Haus,
kehrte nach wenigen Minuten mit klappernden Schlüsseln zurück.
Sie öffnete damit die schmale Tür und stieß ihn hinein. Der Raum war
dunkel, die Luft abgestanden, es war stickig. Mit sicheren Schritten
durchquerte sie den finsteren Raum und knipste 2 kleine Lampen an.
Lukas erblickte ein ca. 20qm großes Zimmer, mit einer Sitzecke, Bett
und in der hinteren Ecke ein kleines Bad. Schränke, Tisch und Stuhl
waren passend. Es war praktisch aber auch gemütlich eingerichtet.
Das Fenster war mit dichten Gardinen verhangen. Es diente als Fremden-
Zimmer. Magrit putzte und lüftete es regelmäßig, das Bett war frisch
bezogen. Sie ging zurück zur Tür und verriegelte sie, zog den Schlüssel
ab und kam vor dem Bett zum stehen. Lukas stand aufgeregt wartend in
der Ecke und verfolgte sie mit den Augen. Im Schritt seiner Hose hatte
sich ein dunkler, feuchter Fleck gebildet.
"Nun mein Kleiner, hat dich dein Mut verlassen? Los, komm her."
Augenblicklich folgte er der geflüsterten Anweisung. Zärtlicher setzte sie
hinzu: " möchtest du meine Schuhe ausziehen?" Er nickte und kniete sich
vor sie, fummelte an ihren Schuhen und zog sie von ihren Füßen. Er
behielt den rechten liebevoll in der Hand. Sie waren etwas feucht und
rochen süßlich. Er zog den Duft geräuschvoll durch seine Nase und
hauchte einen Kuss auf ihre lackierten Zehen. Magrit war von soviel
Hingabe begeistert. "Komm, mach weiter. Meine Hose!" Er blieb
auf den Knien und öffnete den Knopf der Jeans. Die Hose sprang auf und
Magrits Pölsterchen kamen hervor. Bedächtig zog er nun den Reißverschluss
nach unten. Sie half ihm die Hose über ihren Po nach unten zu schieben.
Der Spitzenverzierte Slip bannte mühevoll ihre hervorquellenden Schamlippen.
An den Rändern kringelten sich kleine Löckchen. Er wollte gerade sein Gesicht
hinein kuscheln, als sie ihn energisch zurückhielt. "Nicht so schnell kleiner
Mann. Sag mir was du siehst! Ich sehe ein verlockendes Tal mit kleinen
weißen Wölkchen in dem ich gerne wandern möchte." Magrit lächelte sanft.
"Das hast du schön gesagt und nun darfst du eine kleine Probe nehmen."
Kraftvoll presste sie sein Gesicht auf ihre Scham. Seine Nase versank in
den weichen Schamlippen, sie waren warm und dufteten nach Schweiß,
Blumen und Urin. Mit den Armen umschlang er seine Traumfrau und hielt
sich an ihren Hinterbacken fest, klammerte sich in ihre Poritze und zog die
Backen auseinander. Die Luft wurde knapper, Magrit zog ihn an seinen
Haaren in die Freiheit. "Das war toll Frau Breitner! Bitte, noch mehr."
Lukas zog an ihrem Slip, sie stieg heraus und nahm erneut ihre Position ein.
Seine Hände umfassten ihre Pobacken. Wie ein Ertrinkender hing er an ihr,
sah klein und hilflos aus. "Komm hoch!" Er stand auf. "Hier!" Sie
zog sich die Bluse aus, streifte schnell ihr Shirt über den Kopf und hob ihren
linken Arm ein wenig an. "Du magst doch meine Achseln? Mal sehen ob du
mich beschwindelt hast und wir aufhören müssen!" Sie wollte und konnte
natürlich nicht mehr aufhören, aber es reizte sie, ihn mit der Nase dort zu sehen.
Er schob sie vorsichtig in die schwitzende Spalte und sie hob den Arm.
Sie roch nach Parfüm. Seine Zunge glitt langsam über die wenigen Haare.
Es krabbelte angenehm. Sie senkte den Arm. "Bitte Frau Breitner, nicht
aufhören. Wir müssen es nicht machen wenn sie wollen, aber darf ich noch
ein wenig bei ihnen sein?"
Sie entzog sich ihm und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett.
"Komm schon her du Dummerchen. Hier, genau hier hin." Sie schob mit den
Händen ihre glänzenden Schamlippen auseinander. Oben war deutlich
ihr Kitzler zu sehen. Darunter flimmerten zwei kleine Schamlippen und
bewachten einen blutroten, schleimigen Spalt. "Komm schon. Leck mich
ein wenig. Und halte dich zurück mit deinem Saft und zieh dich endlich aus."
Er zog sich, den Blick nicht von ihrer Lusthöhle lassend, aus. Schnell war er
fertig. Sein Glied stand frech ab. Es war nicht groß, aber Magrit gefiel der
frische Stängel. Sein Hodensack war klein und glatt, nicht so ausgeleiert
wie der von Frank. Ach ja Frank. War er schon zu Hause? Sie schielte zu Uhr.
Nein keine Gefahr, sie waren erst 30Minuten hier.
"Geh dich noch mal waschen, da unten, wegen vorhin." Er rannte fast ins Bad.
Seine Schamhaare waren noch nicht voll entwickelt und verklebt. Gierig blickte
sie auf seinen knackigen Hintern.
Als er wieder kam lag sie immer noch mit weit gespreizten, leicht
angewinkelten Beinen. Der BH bändigte ihre wunderbaren Brüste. Sein Blick
glitt über ihr Gesicht, verweilte kurz in der Spalte ihrer Brüste, wanderte weiter
zu ihrem Bauchnabel, ein kleines unbestimmtes Loch, zur Seite, die runden
Hüften entlang, vorbei an den hervor gepressten Pobacken, direkt in die
behaarte Grotte seiner Geliebten . Er kroch zwischen ihre Beine, wollte
sich auf sie legen, aber sie stoppte ihn. "Leck mein kleines Töpfchen aus.
Ist es gut so für dich?" Lukas schob sein Gesicht in ihre Schamlippen und
steckte seine Zunge hinein. Dabei hielt er sich an ihren Hüften fest. "Ja es ist
sehr schön. Sie sind so schön. Ich liebe sie" flüsterte er schlürfend. Seine
Hände griffen mutig die kleinen Röllchen am Bauch und er konnte es immer
noch nicht glauben mit seiner Magrit im Bett zu liegen und sogar ihre Muschi
zu lecken!
Wie oft hatte er sich einen runtergeholt. Sich vorgestellt wie es wäre auf dieser
Frau zu liegen und ihre Brüste zu berühren. Er hatte sie beobachtet. Im Sommer,
wenn es heiß war und sie unter den Brüsten schwitzte. Wenn sie zusammen
die Getränkekisten stapelten und er ihren Schweiß roch. Er hatte sich
gewünscht in ihren Hintern zu kriechen und nie wieder aus diesen Backen
herauszukommen. Und er hatte sie heimlich beobachtet, beim umziehen in der
Sommerdusche und einmal sogar einen Slip aus ihrer Waschküche geklaut.
Es war ein großer Baumwollschlüpfer, mit gelblich-weißen Spuren ihrer Muschi
sowie einer zaghaften braunen an der Rückseite. Er hatte ihn wie einen Schatz
gehütet bis der Duft nachließ.
Magrit lag bewegungsunfähig auf dem Bett. Der kleine Teufel leckte ihre Muschi.
Sie fragte sich was nur passiert war. Frank war bei dieser Eva gelandet und
sie rächte sich dafür. Doch war es nur Rache? War es nicht mehr? War es nicht
auch die Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit? Hatte sie den kleinen Lukas
nur so lange nicht gesehen weil sie alt und fett geworden war. Abgestumpft durch
Alltag und Belanglosigkeit. Es spielt keine Rolle wie alt sie ist. Der Kerl da
zwischen ihren Beinen sah gut aus und vergötterte sie. Sie wollte nicht mehr
auf seinen Charme verzichten! Aber was wenn er genug hatte, er mit der Alten
nichts mehr anfangen konnte. Was war mit Frank? Frank war da, aber er störte
ihr Leben nicht. Und Lukas? Den würde sie einfach behalten. Wie einen kleinen
Hund sollte er ihr gehören. Mit Haut und Haar!
"So nun komm mein kleiner Schatz." Sie zog ihn hoch, sein Gesicht war rot.
Sie nahm ihn immer noch nicht in sich auf. Er legte sich an ihre Seite, den
Kopf auf ihrem Oberarm, fasste seine Hand und schob seinen und ihren
Finger in ihre glitschige Spalte, führte ihn an ihre empfindlichen Stellen und
ergriff zum ersten Mal sein steifes Glied. Es war hart und fühlte sich fremd an.
Seine Hoden waren so klein geworden das sie kaum in dem ledrigen Sack
zu sehen waren. Er stöhnte und atmete heftig in ihrem Arm. Er holte mit der
freien Hand ihre linke Brust hervor und fühlte ihre Brustwarze. Langsam
wurde sie größer und härter. "Eine kleine Knospe auf weißem Schnee"
flüsterte er. Mein Gott, was für schöne Worte, dachte sie. Wie sehr hatte
sie das vermisst.
"Nicht so doll reiben Frau Breitner. Ich kann es sonst nicht zurückhalten!"
Sie holte Luft. "Hör zu Lukas! Du wirst heute Nacht zwischen meinen Beinen
schlafen! Und ich verspreche dir, dass es nicht das letzte Mal sein wird! Aber
du musst mir schwören, dass ich das nicht umsonst getan habe. Ich werde dir
vielleicht schon bald zuviel sein. Du wirst mich vielleicht sogar hassen, denn ich
möchte dich ganz. Du sollst mein kleines Baby sein, mein Gehilfe, mein Diener
und mein Liebhaber. Und du wirst meine Sicherheit, meine Aufmerksamkeit und
meinen Körper bekommen. Aber wenn ich merke das du mich verarscht, werde
ich dich fertig machen! Hast du das verstanden mein Junge? Ich bin alt genug
geworden und weiß wie schnell die Schmetterlinge im Bauch verschwinden. Ich
habe ein Haus, Geld, einen Mann und ein eigenes Leben. Du wirst darin nicht
die Hauptrolle spielen, du wirst niemanden von uns erzählen und wir werden
uns auch sonst nicht sehen, außer wenn ich sage wo und wann! Ich möchte das
du mich liebst, mich verwöhnst und umsorgst. Aber es darf niemand wissen. Ist
das klar?" Er hatte atemlos ihrer Stimme gelauscht. Jedes Wort was in dieser
Nacht über ihre Lippen kam sog er in sich auf. Er nickte vorsichtig. "Los, setz
dich hin. Schau mich an und überlege dir, ob ich das bin was du willst? Was du
auch noch morgen und übermorgen möchtest? Du kannst jetzt aufstehen und
gehen! Wenn du zu schwach bist und erkennen wirst, dass mein Körper bald
nicht mehr das ist was du heute siehst, dann kannst du gehen. Du hast heute
Nacht schon genug bekommen und kannst froh und stolz sein und in deinen
Nächten davon träumen wie es war. Aber du wirst nie erfahren wie es noch
werden könnte, wenn ich dich auffresse. Du hast die Wahl und ich werde dir
nicht Böse sein, egal wie du dich entscheidest!" Er kniete neben ihr. Bei
ihren Worten war sein Pimmel zusammengefallen und kauerte nun kraftlos
in seinem Schoß. Er sah Magrit mit traurigen Augen an. Plötzlich begann sein
Schwanz sich langsam aufzurichten. Magrit wusste wie er sich entschied.
Ihr Herz pochte wild.
Er holte tief Luft und sein Blick tastete ihren Körper ab. Sie hatte Recht,
dachte er. Eine Traumfigur bot sie nicht, aber die wollte er ja auch nicht. Er
wollte ja gerade diese kleine Wulst an ihrem Bauch, er wollte ja diese
runden Brüste. Davon hatte er doch Nächtelang geträumt. Es würde sich
nichts ändern. Er konnte weiter für sie arbeiten, durfte bei ihr sein.
Sie gab ihm Liebe und Sex.
Er hatte Sex mit einer richtigen Frau! Die zickigen, kichernden Mädchen
waren ihm schon immer egal. Selbst seine 55jährige Klassenlehrerin
Frau Wohletau fand er geiler als die Mädchen in seinem Alter. Da hatte er
zum ersten Mal gemerkt wie sehr ihm seine Mutter fehlte. Als Magrit ihn
zu sich nahm war er so glücklich wie noch nie. Und er war jetzt glücklich!
Wenn er jetzt Ja sagte, konnte er sie endlich lieben! Ja, er hoffte, das alles
was sie sagte, Wirklichkeit war und konnte es nicht mehr erwarten, endlich
in ihrem Leib zu versinken.
"Ich möchte das was sie wollen! Ich möchte nicht gehen. Ich möchte hier
bei ihnen sein! Bitte nehmen sie mich auf!" Magrit richtete sich auf und
nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie küsste ihn auf den Mund. Zum
ersten Mal trafen sich ihre Lippen. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund
und kaute an seiner Lippe. Dann stieß sie ihn weg, drehte ihren Rücken
zu ihm: "komm. Öffne mir den BH!" Er löste den Verschluss und streifte
die Träger über ihre Schultern. Er fuhr mit der Hand über ihren Rücken
und sie erschauderte. "Nimm die Nägel dazu, ja, fester. Du wirst mich
in Zukunft öfter massieren!" Er kratzte auf ihrem Rücken herum, bis sich
rote Striemen abzeichneten. Sie beugte sich immer weiter vor. Ihre
Arschbacken quellten breit hervor und Lukas glotzte in ihre obere Pospalte.
Sie kippte nach vorn und kniete sich schließlich auf allen vieren vor ihn.
Er hockte hinter ihr und beobachtete gierig ihren Stellungswechsel.
Mit einer Hand zog sie ihre linke Arschbacke zur Seite. Der kleine braune
Rosettenstern wurde sichtbar. Das Loch war faltig mit kleinen Haaren,
pulsierte leicht. Darunter hingen wundrote Schamlippen. Eine Kleine
kräuselte sich mutig hervor ans Licht. "Los, hier ist dein Platz!" Lukas
hörte den drohenden Unterton und ergriff mutig ihr breites Hinterteil,
schob die beiden Hälften auseinander und presste seine Nase auf
ihr Poloch. Fast wahnsinnig vor Lust leckte er wie verrückt in der Spalte
herum, fuhr mit seiner Zunge in ihrer Furche auf und ab. Er hielt es einfach
nicht mehr aus und parkte seinen harten Schwanz vor ihrem Tor. Er wusste
nicht welchen Eingang er nehmen sollte. Gern hätte er sein Teil auch in
das zerknitterte Poloch geschoben, aber Magrit griff nun schon selbst zu
und er sah wie sein Glied zwischen ihren Wulstlippen verschwand.
Es war warm darin, eine angenehme Zufriedenheit durchflutete wieder und
wieder seinen Körper. Er wollte noch ihre Brüste greifen aber schaffte es
nicht mehr. Stöhnend schoss er sein ganzes Glück, seine Dankbarkeit, ja
seine unendliche Liebe in die Tiefen ihrer grandiosen Weiblichkeit.
Er legte erschöpft seinen Kopf auf ihren wartenden Rücken und grabschte
nach ihren herunter hängenden Beuteln. Sie mit beiden Händen wiegend,
fühlte er die abklingende Hitze in seinen Lenden. Ihre breiten Pobacken
hatten ihn aufgenommen. Er genoss die Weichheit und presste sein
schlaff werdendes Glied tiefer in sie hinein. Er war schon wieder fertig,
dachte Magrit etwas frustriert. Was konnte sie aber auch erwarten.
Er war jung und unerfahren. Wahrscheinlich durfte er auch noch nie
in den Genuss einer Frau kommen. Sie musste ihn nur lehren und etwas
Geduld aufbringen.
Er hing auf ihr. Sie legte sich flach auf den Bauch. Er hing immer noch
auf ihr. Durch die Bewegung rutschte nun sein schlaffes Würmchen aus
ihrer Grotte. Sie spannte kurz ihre Pobacken an und klemmte ihn ein.
Dann schüttelte sie seinen Körper ab. Lukas rutschte immer noch schwer
atmend an ihre Seite. Sie drückte ihn in die Rückenlage und legte sich
mit gespreizten Beinen auf ihn. Klemmte dann sein Penis zwischen ihre
Schenkel bis sie ihn an ihrem Kitzler spürte. Nahm seinen Kopf und
presste ihn zwischen ihre Brüste, begann langsam aber kraftvoll ihren
Unterleib an seinem zu reiben. Hoch und runter, hin und her. Ihr
Venushügel schabte an seinem Schwanzhäufchen, knickte ihn
schmerzhaft und klemmte seine Eier. Sie ritt auf ihm herum und begann
wild in sein Haar zu stöhnen. Mit seinen Händen bearbeitete er ihren
bebenden Po, schob und massierte ihn genussvoll. Ihr Orgasmus kam
mit Macht und sie drückte ihn an sich, brüllte in seinen Haarschopf.
Es war so wunderbar. Wie lange hatte sie nicht solche Lust verspürt!
Breit und schwer lag sie auf ihrem neuen Glück. Er wagte nicht, sie
wegzustoßen, hatte Angst sie zu verschrecken und kämpfte gegen
das Gewicht ihres Körpers. Sie war schwerer als er geahnt hatte, er
gab aber keinen Ton von sich und holte verhalten Luft.
Magrit rollte sich von ihm herunter. Sie stöhnte herzhaft. "Puh, mir ist
warm. Hier, fass mal meinen Bauch an, alles ganz nass." Er fuhr mit
der Hand über den weichen Bauch, verteilte ihren Schweiß auf der
glatten Haut. Sie beobachtet die schwach leuchtenden Zeiger der
Wanduhr. Es war bereits 01:00Uhr. Die Sekunden arbeiteten sich tapfer
auf dem Zifferblatt voran. Lukas schlief ein.
Magrit stand leise auf, löschte das Licht und öffnete die Tür einen
Spaltbreit. Es war alles ruhig. Sie spähte angestrengt über den Hof.
Die Tür zum Haus war nur angelehnt, damit sie hören konnte wenn
Frank nach Hause kam. Aber er war noch nicht da. Das sie ihn in
seinem Zustand hören würde, war sicher!
In der Schenke ahnte niemand, was in dem kleinen Zimmer vor sich ging!
Simone half ihrem Andy nach Haus. Der war betrunken, wie fast alle
Männer dort. Im kleinen Wäldchen raschelten im Schutz der Dunkelheit
die Kleider der Mädchen und Jungen, während sie verzweifelt versuchten
diese Nacht zu ihrer Nacht zu machen. Frank bestellte immer noch Bier.
Immer öfter fiel sein Kopf auf die Theke, immer länger wurden die
Schlafpausen. Er dachte an Eva, an die Kiste und ein wenig an
seine Frau.
Um 03:00Uhr erwachte Magrit aus einem wilden Traum. Wieder schlich
sie zur Tür und kontrollierte den Hof und die Tür. Sie drehte den Schlüssel
herum und schlüpfte wieder, die Decke über ihre Körper ziehend, zu Lukas
ins Bett.
Sabine, die Wirtin, schmiss Frank kurz vor 04:00Uhr aus der Schenke.
Er schaffte es noch ihr ein Bier abzutrotzen und nahm es mit hinaus.
Unsicher taumelte er die Dorfstraße hinunter und steuerte den alten
Viehweg an. Er kam nur mühsam voran. Das Glas war mittlerweile leer,
aber er hielt es fest. Stolpernd brach er durchs Dickicht und landetet im
Gras. Die Nacht war warm und die wilden Gräser legten sich weich
unter seinen Körper. Der Morgen graute, er schlief ein.
Magrit schreckte hoch. In dieser Nacht kam sie einfach nicht zur Ruhe. Ein
schwaches Licht durchdrang die Vorhänge. Es war 04:35Uhr. Sie fuhr mit
der Hand über ihren Leib. Ihre Schamhaare waren hart und verklebt vom
Sperma des Jungen. Es war aus ihr heraus geflossen und hatte eine harte
Spur an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlassen. Sie pulte mit dem
Fingernagel daran, kratzte sich lustvoll die Scham. Eigentlich wollte sie das
der Bengel sie zum Orgasmus ritt, stattdessen war er nach wenigen
Sekunden gekommen, ohne Rücksicht auf ihre Lust. Aber warum sollte sie
sich nicht holen was sie brauchte?
Er lag ja neben ihr. Sie musste nur zugreifen. Ihre Hand tastete zu seinem
Körper. Behutsam griff sie sein Lusthäufchen, drückte es leicht. Lukas
schlug die Augen auf. Er sah sie erschrocken an, aber sofort wurde sein Blick
zärtlicher. Er atmete geräuschvoll aus und warmer verbrauchter Atem schlug
ihr ins Gesicht. "Ich brauch dich!" flüsterte sie leise. "Jetzt! Komm zu mir,
bitte." Sie zog ihn auf sich, drückte seinen Unterleib zwischen ihre wartenden
Schenkel. Seine Eichel berührte nur leicht den Eingang zum Paradies, wurde
aber schnell fordernder. Sie ergriff seinen Hintern und bearbeitete ihn lustvoll.
Sein harter Penis glitt tiefer und tiefer in den wärmenden Kanal. Lukas stützte
sich mit den Armen ab. Seine Magrit lag unter ihm, er hatte das geliebte
Gesicht vor sich und bedeckte sie mit Küssen, steigerte seine Bewegungen.
"Schschsch, nicht so schnell mein Süßer." Er stoppte sein Becken und sie
übernahm die Führung. Langsam manövrierte sie seinen Stab. Er wurde
leichter, spürte mit jeder Faser seines forschenden Gliedes die weiche Höhle
und wollte am liebsten seine Hoden, seinen Unterleib, ja seinen ganzen
verrückten Körper dort hinein schieben, ganz in ihr verschwinden, mit den
Händen ihre Schamlippen teilen, wie Jesus das Meer und den Kopf in ihrem
schützenden Leib verwahren. Er wollte in ihrem Mutterleib sitzen, sie würde
für ihn sorgen und nichts in der Welt sollte ihn aus diesem Schloss
herausholen. Und er wollte dass sie zufrieden war und stöhnte in ihr Ohr.
Magrit spürte seine Ungeduld aber sie war noch nicht so weit. "Noch nicht
mein Kleiner, warte noch!" Lukas nahm nun eine Brustwarze in den Mund
und das brachte ihre Lust zum explodieren. Er saugte wie verrückt an ihrer
kleinen harten Warze und versuchte sich die Brust in seinen Mund zu stopfen.
"Ja, es kommt." Sie schrie und zuckte wild. Lukas hatte genug, er konnte einfach
nicht mehr warten. Seine Glieder wurden steif. Er war unfähig sich zu
bewegen. Magrit spürte wie seine Muskeln hart wurden und er unbeweglich
auf ihr hing. Sie wackelte wild mit ihren Hüften, schlang ihre Schenkel um
seinen Leib und presste ihn tiefer in sich. Ihr Orgasmus kam schnell und
mit einer Wucht die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Lukas brach
zusammen wie eine Welle die auf den Strand trifft. Zufrieden registrierte
sie, das er immer noch seinen Saft abpumpte. Er hatte durchgehalten! Nun
lag er wie ein Häufchen Elend keuchend auf ihr. Sie streichelte seinen Rücken.
Vögel fingen an zu zwitschern. Erst zaghaft dann zu ohrenbetäubendem Lärm
ausufernd flöteten sie den Morgen herbei. Noch nie fand sie es so schön wie
heute. Wo wird Frank wohl sein? Er war nicht gekommen, also konnte er nur
bei der Manicke sein. Sie schob Lukas unsanft von sich und setzte sich auf
den Bettrand. "Ich muss mal für kleine Mädchen", sagte sie entschuldigend
und tippelte auf spitzen Füßen zum Bad. Sie machte Licht und pflanzte sich
matt auf die Klobrille. Zweifel stiegen in ihr hoch.
Lukas verfolgte sie, sah wie sie zusammengekauert auf dem Klobecken
hockte. Den Oberkörper nach vorn gebeugt, lagen ihre Brüste auf ihren
Schenkeln. Laut zischend schoss ihr Strahl in das Becken. Sie saß vor
ihm und pisste! Noch vor 24Stunden durfte er sie nicht einmal berühren. Nun
sah er sie schon seit Stunden in voller Schönheit, nackt, hilflos und
berauschend, erlebte wie sie pissend auf der Klobrille hockte. Er wollte
sie nie mehr verlieren!
Magrit spürte wie er sie beobachtete. Sie drückte ihr Rückrat durch und
präsentierte ihm die vollen runden Brüste. Sie wollte ihm ihre ganze Pracht
zeigen und ihn an sich binden, ob mit oder ohne Frank! Sie spülte kurz und
stellte sich, mit den Händen auf das Waschbecken stützend, vor den Spiegel.
Dicke Augenringe begrüßten sie. Sie schaufelte sich mit den Händen kaltes
Wasser ins Gesicht, nahm einen Waschlappen aus dem Waschtischschrank
und fuhr damit zwischen ihre Beine. Sie schrubbte sich das frische Sperma
aus der Spalte.
Sie kam aus dem Bad. Lukas sah auf den wunden, roten Bereich zwischen
ihren Beinen. Sie blieb vor dem Bett stehen. "Und gefällt dir immer noch was
du siehst?" Er nickte und kroch auf sie zu, hockte sich vor ihren Bauch. Magrit
rückte noch näher. Er hauchte einen Kuss auf ihren Bauchnabel, wanderte
weiter nach rechts, über ihre Bauchringe weiter zu den Lenden. Magrit drehte
sich leicht und er setzte seine Fahrt über ihren Rücken küssend fort. Am
Beginn ihrer Pospalte verharrte er kurz und ging fordernd mit den Lippen
hinein. Magrit beugte sich leicht vor und zog mit den Händen ihre Pobacken
auseinander. Er sah das faltige Loch, presste mutig seine Lippen darauf und
schmeckte ein süßliches Aroma, vermischt mit Seife. Er stieg wieder
hinauf, sie richtete sich langsam drehend auf. Den Bauchnabel wieder vor
sich, war die Runde zu Ende. Ihre Haut war glatt und weiß. Er griff ihre Hüften
und streichelte sie sanft. "Das war schön" sagte sie träumerisch. "Komm,
wärme mich, ich friere." Er hielt ihr die Decke auf und sie schlüpfte dankbar
darunter, kuschelte sich an ihn. "Krabbelst du meinen Rücken?" Er rutschte
näher an sie heran und sie drehte sich auf den Bauch. Bevor sie erneut
einschlief spürte sie wie Lukas seine Hand zwischen ihre Schenkel grub und
öffnete sie bereitwillig einen Spalt. Lukas tastete zwischen ihre Schenkel
und legte seine Finger auf ihre Schamlippen, dann schlief auch er ein.
Die Sonne kitzelt ihn mit warmen Strahlen wach. Ein neuer heißer Sommertag
begann. Frank kämpfte sich aus dem Gebüsch und stolperte den alten
Viehweg entlang. Er fiel mehr das er aufrecht ging und blieb dann kurz vor
Evas Haus stehen. Im Untergeschoß waren alle Rollos herab gelassen und
auch die oberen Fenster wirkten verlassen. "Eva?" Er rief leise zum
Schlafzimmerfenster hinauf.
Stille. Nichts regte sich. Er stützte sich an der Hauswand ab und ging zum
Vordereingang. Plötzlich durchfuhr ihn ein schneidender Schmerz und mit
einem poltern und donnern fiel er über eine Schubkarre die an der Wand
lehnte. Er stürzte zu Boden, die Karre mit den Händen abwehrend. "Scheiß
Karre! Wer stellt die denn hier hin?" Er schimpfte und rieb das schmerzende
Schienbein. Seine Hose war aufgerissen, Blut sickerte heraus. Seine
Hand war blutig. Er wischte sie an einem nahen Grasbüschel ab und stand
auf. An der Tür klingelte er zweimal. Im Haus blieb es ruhig. Kein Laut. Er
machte sich zur Hintertür auf. Die Treppe war glatt vom Morgentau. Auch
diese war verschlossen. "Wo steckt die denn bloß?" Er drehte ärgerlich
den Wasserhahn auf und wusch Gesicht und Hände. "Eva? Komm mach
auf!" Es blieb still. Wo sollte er jetzt hin? Zu Magrit, nach Hause? Na er
würde es schon überleben. Sie schlief sicher noch. Er stapfte zurück in
den Wald.
Eva saß im Schlafzimmer und lauschte erschrocken den Treiben vor ihrem
Haus. Frank rief sie. Sie zitterte, nahm einen Schluck aus der halb leeren
Wodkaflasche und dachte darüber nach, was der schon wieder hier wollte.
Sie fingerte eine Zigarette aus der Schachtel und warf sie frustriert zu den
leeren Schachteln auf dem Boden. Sie traf eine weitere Schnapsflasche,
die leise klirrend über die Dielen rollte. "Dieser Hirnlose Idiot. Was sucht
der schon wieder." Sie lallte vor sich hin und starrte auf die schwere
Holzkiste im Nebenzimmer. Die musste weg, so schnell wie möglich! Aber
er sollte doch mal abends kommen, nicht am Sonntagmorgen.
Sie hörte wie er den Wasserhahn aufdrehte. Dann war alles still. Eva
fiel erschöpft aufs Bett. Alles drehte sich und sie erbrach sich zum
wiederholtem Mal in den Eimer neben ihrem Bett.
Magrit schoss in die Höhe. Sie hörte Frank durch die Waschküche poltern.
Schnell legte sie Lukas die Hand auf den Mund. "Still! Keinen Mucks, sonst
sind wir beide tot!" Lukas zog seine Hand aus ihren Schenkeln. "Du auf jeden
Fall, mich braucht er ja noch." Magrit kicherte leise und schlüpfte in ihre
herumliegenden Sachen. Sie drehte sich an der Tür um und flüsterte drohend:
"wehe du rührst dich vom Fleck! Ich hole dich wenn es soweit ist."
Sie drückte die Tür von außen zu und drehte den Schlüssel. Dann war es still.
Frank saß in der Küche und trank ein Glas Milch.
Sie fuhr ihn keifend an: "wo kommst du denn her? Was sollte denn diese
Parade, he." Sie ließ ihm keine Chance sich zu wehren. "Ich denke du gehst
erstmal ins Bett und schläfst deinen Rausch aus!" Er brummte leise ein
”du hast ja recht”. Magrit ging schnell ins Schlafzimmer und zog die
Tagesdecke weg. Dann zerwühlte sie das Bett. Kaum war sie fertig, kam er
auch schon.
”Machst du die Tiere?” Sie nickte und sah ihm beim ausziehen zu. Jetzt tat er
ihr ein wenig leid. Er war so ganz anders als Lukas. Als sie seinen Schwanz
sah, regte sich sogar etwas Lust bei ihr. Sie ging zu ihm und aus einem
Impuls heraus, griff sie seinen schweren Hodensack. ”Und hier, wann willste
den mal wieder leeren?” Er kroch unter die Decke und sie küsste ihn auf die
Wange. Eigentlich hasste sie ihn noch immer wegen der Sache mit Eva
Manicke. Sie wollte nur schnell diesen großen Schwanz in der Hand
spüren. Dann ging sie hinaus.
Sie ließ sich auf die Bank im Hof fallen und atmete tief durch. Was war nur
passiert? Noch vor einer Woche drohte ihr Leben in Langeweile zu ertrinken.
Dann reichten 10 Minuten in einer Samstagnacht und alles war auf den Kopf
gestellt. Plötzlich hatte sie einen Liebhaber und einen Mann. Und sie wollte
beide! Den einen zum träumen und für die Sinne und den anderen für das
praktische im Leben. Wobei sie ja bei Lukas beides hatte. Nur wie lange würde
er durchhalten? Frank lief bestimmt nicht weg. Der brauchte sie doch, nicht fürs
Bett, aber um zu überleben. Und Lukas den konnte sie sich ja noch hinbiegen.
Sie wollte beide! Und sie würde alles dafür tun um diesen Zustand zu erhalten.
Vor allem musste sie die nächsten Tage nutzen. So lange Lukas noch Freude
an ihr empfand wollte sie seine Jugend und Ergebenheit auskosten.
Sie ging ins Fremdenzimmer und trat schnell ein. Lukas lag noch im Bett.
”Nun aber hoch mein Freundchen und ab nach Hause!” Lukas sprang gehorsam
aus dem Bett und zog sich an. An der Tür hielt sie ihn mit festem Griff am Arm
zurück. ”Wehe du erzählst irgendjemand von uns. Denk an deinen Schwur und
du wirst es gut bei mir haben.” Sie küsste ihn schnell und schob ihn auf den Hof.
”Montag um neun. Sei pünktlich. Und schlaf dich aus!” Sie lachte. Er verschwand
auf der Straße. Jetzt wartete Arbeit auf sie!
Es wurde immer heißer. 33°C im Schatten, und das schon um 12:00Uhr.
Man müsste baden fahren, dachte Magrit schwitzend. Sie öffnete leise die
Schlafzimmertür und flüsterte: ” Schatz? Hast du Lust zu baden? Im See?”
Sie hörte wie er sich im Bett zur Tür wälzte. ”Nö, lass man. Ich penne lieber noch.
Fahr ruhig.” Sie klaubte schnell ein paar Sachen im dunklen Zimmer zusammen
und ging ins Arbeitszimmer. Sie rief bei Lukas an. Sein Vater meldete sich.
”Der Luk schläft noch, war die ganze Nacht auf der Disco, der Bengel. Ne
Freundin hat er aber wieder nich gefunden” fuhr er ungefragt fort. Na das wäre
ja auch noch schöner, dachte Magrit. ”Ich muss ihn mal dringend sprechen. Bitte
wecken sie ihn. Danke.” Magrit platzte bald am Telefon und sie zwang sich ruhig
zu bleiben. Sie stellte sich vor wie sie mit Lukas im Wasser herum schwamm und
er wollte sie wohl schon im Stich lassen? ”Ja?” Endlich war er am Hörer. Ich
fahr an die Dornewitzer Teiche, kommst du mit?” Sie hatte kaum ausgesprochen
da kam schon sein "Ja sicher" durch den Hörer. ”Du brauchst nur ein Handtuch.
Warte im alten Zollhäuschen bis ich komme und dir ein Zeichen gebe. Lass dich
ja nicht eher sehen und sei vorsichtig. In 15Minuten ist gut.”
Sie knallte den Hörer auf die Gabel und packte schnell die Kühlbox in ihren roten
Polo. Sie zog ein leichtes Kleid über. Dann brauste sie auch schon die Landstraße
nach Brauntal runter und reduzierte vor der kleinen Ruine des Zollhäuschens die
Geschwindigkeit. Es wirkte verlassen, aber als sie winkte kam Lukas heraus und
Stieg schnell auf den Beifahrersitz. Er schwitzte. ”Zieh doch dein T-Shirt aus!”
Er tat es. Sie sah lüstern hinüber und streichelte mit der rechten Hand über seine
Muskeln, ließ ihre Hand wie zufällig auf seinem Bein liegen.
Er sah sie an. Ihr Haar flatterte lustig im Wind des offenen Fensters. Sie fuhr schnell.
Als ob sie seine Gedanken lesen konnte sagte sie: "schnall dich lieber an!"
Magrit gab Gas. Sie war glücklich. Die leeren Landstraßen führten sie durch
ausgestorbene Dörfer. Der Waldparkplatz war leer. Hierher verirrten sich nicht viele.
Zu weit war der Weg den man von hier aus noch zu Fuß zurücklegen musste. Wer
schnell lief, schaffte es bis zur ersten Badestelle in 15Minuten. Lukas schleppte
ihre Ausrüstung und Magrit führte ihn fröhlich lachend, über schmale Wege durch
den dichten Wald.
Ein kleiner Strand, von Büschen umgeben bot gerade Platz für eine große Decke.
Magrit bog einen starken Ast zur Seite und lies Lukas durch. Durch das dichte
Schilf führte ein 3Meter breiter Kanal hinaus auf den glitzernden See. Insekten
summten, sonst war es still.
Er breitet die Decke aus und setzte sich darauf. Blinzelnd beobachtete er Magrit.
Die stand im Wasser, hatte ihr Kleid an gehoben und spritzte mit dem Fuß Wasser
in seine Richtung. Sie kam auf ihn zu, stellte sich breitbeinig über seine Beine und
hob ihren Rock, tat einen Schritt und stülpte ihn über seinen Kopf. Er schnaufte
überrascht. Sie trug keinen Slip! "Na. Wo gefällt es dir besser?" Sie kicherte.
Er ergriff ihre Waden und fuhr mit den Händen hinauf um ihre Pobacken zu greifen.
"Hier würde ich gern für immer bleiben Frau Breitner." Er balancierte ihre schweren
Hinterbacken. Sie bebten. Magrit drückte kurz seinen Kopf gegen ihre Scham und
hob das Kleid. "Komm. Du kannst mich ausziehen." Sie hockte sich vor ihn und er
zog den Reißverschluss nach unten, streifte die Träger ihres Kleides über ihre
Schultern und öffnete den BH. Magrit war froh das verschwitzte Korsett los zu sein.
Sie war nackt und fühlte sich jung und frei. Sie tanzte vor ihm herum und breitete
ihre Arme wie Flügel aus. Bei jedem Sprung baumelten ihre Brüste wie wild und
ihr Hintern vibrierte. "Na was ist los, zieh dich doch auch aus. Hier kommt keiner!"
Lukas stieg aus seiner Hose. Sein steifer Schwanz schnippte heraus. Er schämte
sich irgendwie. Heute Nacht im Zimmer war es klar. Da wollte er nackt sein. Aber
hier. Wenn nun jemand kam? Mit seinem abstehenden Glied fand er sich lächerlich.
Trotzdem war er schon wieder scharf darauf es mit Magrit zu tun. Magrit zog ihn ins
Wasser. Er sprang hinein und tauchte prustend auf. Magrit war nur bis zu den
Oberschenkeln gekommen. Das Wasser war doch ganz schön kalt. Er
schwamm auf sie zu und hielt sich an ihrem Po fest. Sein feuchtes Gesicht
stand wartend vor ihrer Lustspalte. "Wehe du machst mich nass!" sagte sie
schmollend. Er nahm Wasser in den Mund und spritzte es gegen ihren Bauch.
Sie schrie leise auf, nahm seinen Kopf und presste ihn unter Wasser. Er
zappelte, ließ ihre Pobacken aber nicht los. Er schoss aus dem Wasser und
sprang auf. Dabei umarmte er sie und drückte seinen Mund auf ihre Lippen.
Sie umarmten sich, küssten sich wild. Dann drückte sie seinen kalten Leib an
sich und er schmiegte sein Becken gegen das Ihre.
Eng umschlungen stürzten sie ins Wasser. Sie klammerte sich an ihn. Er
hielt sie im Arm und zog sie wie ein kleines Baby durch die Fluten. Sie
schwammen hinaus auf den See. Er war verlassen, nur weiter hinten
schaukelte träge eine Luftmatratze und ein paar Kinder kreischten. Sie
schwammen zurück, durch den Schilfkanal. Hier war es schattig und niemand
konnte sie sehen.
"Oh ich geh raus, iss doch noch ganz schön kalt was?" Magrit watete zum Ufer.
Lukas folgte ihr. "Trocknest du mich ab?" bat Magrit. "Da ist das Handtuch drin."
Sie zeigte auf eine blaue Strandtasche. Er holte es und rubbelte sie ab. Magrit
setzte sich auf die Decke und sah zu wie er sich abtupfte. Sein Geschlecht war
nur noch wenige Zentimeter groß. Sie beugte sich vor und griff danach.
"Erstaunlich wie daraus was großes werden kann", sagte sie schnippisch
und kaum das er sich versah, begann sie daran herum zu lutschen. Sie hatte
seinen Penis und den kleinen zusammengeschrumpften Sack in den Mund
genommen. Die Wärme fand er angenehm und sein Muskel begann zu
expandieren. Er nahm ihren Kopf und presste ihn gegen seinen stetig
wachsenden Schwanz. Sie schmatzte und lutschte daran. Er spürte ein
kribbeln und ziehen in seinen Lenden. Sein Oberschenkel wurde hart.
Magrit schielte nach oben. Er hatte die Augen geschlossen und sein
Gesicht war krampfhaft verzerrt. Er wird doch nicht in meinen Mund spritzen
wollen, dachte sie und spürte wie seine Muskeln steif wurden. Als er anfing
zu pumpen zog sie seinen Schwanz heraus und umschloss ihn mit beiden
Händen. Eine Salve hatte ihre Schulter gestreift, der Rest rann durch ihre
Finger. Sie massierte mit den Schleimverschmierten Händen weiter, bis er
ihren Kopf freigab. Sie hob seinen schlaffen Schwanz und küsste seine Eier.
So, dachte sie und jetzt komme ich dran.
Lukas spürte wie sie mit ihren schmierigen Fingern zwischen seinen Beinen
fingerte. Sie krabbelte an seinem Poloch und drückte einen Finger hinein.
Überrascht spannte er seinen Schließmuskel an. "Du darfst nicht einziehen"
sagte sie zärtlich. "Drücke ein bisschen, dann geht‘s." Er tat was sie sagte und
spürte erregt, wie sie ihren Finger tiefer in sein Poloch schob. Sie fickte ihn
mit dem Finger und es war ein irres Gefühl.
Sein Loch gab immer mehr nach und sie steckte einen zweiten Finger hinein.
Er stand immer noch vor ihr, die Beine so weit wie möglich gespreizt und
genoss wie sie ihn mit ihren schleimigen Fingern in den Po fickte. Plötzlich zuckte
er zusammen. Sie steckte tief in seinem Anus und tastete darin herum. Sie
berührte einen besonders schönen Punkt. Sofort richtete sich sein Schwanz
wieder auf, wurde hart und steif.
Na bitte, klappt doch, dachte sie befriedigt. In der letzten Woche hatte sie
einiges gesehen und gelernt.
"Komm leg dich hin mein Schatz." Lukas legt sich auf den Rücken und hob sein
Becken. Magrit hatte ihre Finger dabei nicht heraus gezogen und nun fuhr sie
langsam ein und aus. Er zog seine Beine an, wie ein Baby das gewindelt wird.
Sie beendete ihre Massage und setzte sich auf ihn.
Sie schob sich seinen Stamm in die Möse und begann zu reiten. Langsam und
genießerisch bewegte sie ihr Becken. Lukas wollte spritzen, konnte aber nicht.
Ihre Brüste baumelten herum und schlugen weich in sein Gesicht. Er versuchte
eine Warze in den Mund zu nehmen, aber Magrit bewegte sich zu stark, und er
konnte sie nicht im Mund behalten. Langsam begann sein Becken zu schmerzen.
Mit jedem Stoß klatschte ihr Hintern auf seine Oberschenkel. Schwer und
gewaltig. Er sah wie ihr der Schweiß herab lief und in ihrem Schoß versickerte.
Je länger sie arbeitete umso härter wurden seine Muskeln. Er bog seinen
Körper durch und wartete auf die Erlösung. Aber Magrit ließ sich Zeit.
Dann durchflutete ihn ein Orgasmus. Stark und Mächtig. Er stöhnte durch
seine zusammengepressten Zähne und krallte seine Finger in ihre Hüften.
Magrit war noch nicht so weit. Sie drehte sich herum und ihr Arsch hing weit
geöffnet über seinem Gesicht. Ein Rinnsal schleimiger Suppe sickerte zwischen
ihren Schamlippen hervor. Sie lutschte wild an seinem schlaffen Glied, aber
es hatte keinen Sinn. Er war fertig. Magrit gab auf und richtete sich auf.
Langsam senkte sie ihren Po auf sein Gesicht. Vorsichtig wie eine Vogelmutter
die ihr Junges ausbrütet. ”Komm, leck mich. Schnell! Nun mach schon!”
Keuchend zog sie ihre Arschbacken auseinander und die schleimigen Lippen
pressten sich auf sein Gesicht. Lukas schleckte zaghaft mit der Zunge in
die suppende Spalte. Ein Würgereiz überkam ihn, doch sie ließ ihm keine
Zeit. Nun saß sie komplett auf seinem Gesicht. Es wurde dunkel, instinktiv
fand er den Kitzler und saugte daran. Immer wilder rieb sie sich an seinem
Gesicht. Seine Nase versank in der glitschigen Ritze. Er ergriff ihre Pobacken.
Seine Luft wurde knapp, Magrit zerquetschte ihn und wenn sie nicht bald
ein Ende fand würde er ersticken. Dann war es vorbei. Sie ließ sich nach vorn
fallen und ein Luftschwall fuhr über sein gemartertes Gesicht. Er war mit
seinen und ihren Säften überzogen und tausend animalische Gerüche
steckten in seiner Nase. Mit den Händen fuhr er langsam kreisend über
ihre Poberge und genoss den tiefen Einblick. Das Rauschen in seinem Ohr
verschwand und die Umgebungsgeräusche drangen wieder in seinen
Kopf. Zufrieden schloss er die Augen. Magrit wälzte sich herum und legte
sich neben ihn. Das plätschern der Wellen und das Rauschen des Windes
wiegte sie in einen leichten Schlaf.
Ein Rütteln schreckte sie auf. Lukas stakte wie ein Storch im flachen Wasser.
Sie richtete sich ein wenig auf und blinzelte in das glitzern der Wellen.
Er bückte sich und sie konnte sehen wie seine Pospalte aufging. Das
haarige braune Poloch irritierte sie. Zwischen seinen Schenkeln baumelte
der kleine Hodensack. Er wusch sich das Gesicht. Sie schmunzelte. Wie
beim Toilettengang hatte sie ihn zugeschleimt. Noch einmal versuchte
sie das Gefühl, wie er sich zwischen ihren Backen wand, zu aktivieren.
Seine Ausdauer war nicht besonders ausgeprägt. Trotzdem war sie auf
ihre Kosten gekommen. Selig griff sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel
und zog einen Finger durch die matschige Spalte.
Sie nahm sich ein kaltes Bier aus der Kühltasche, öffnete es zischend.
Lukas fuhr herum und kam lächelnd zu ihr. Sie nahm einen schmatzenden
Schluck und reichte ihm die Flasche. ”Wollen wir noch mal rein?” Sie nickte
und nahm gern die angebotene Hand um aufzustehen. Sie standen Hand in
Hand im flachen Wasser und tranken die Flasche aus. Dann wateten sie
zögerlich ins kalte Nass. Sie schwammen hinaus auf den See. Langsame
zufriedene Schwimmbewegungen beförderten sie in die noch kälteren
tiefen Zonen. ”Wenn ich nicht mehr kann, rettest du mich dann?” fragte
sie prustend. ”Natürlich!” kam es prompt. Er wollte noch anfügen: ich
brauche dich doch. Ließ es aber sein. ”Sollen wir zurück?” fragte er
stattdessen. ”Ja. Das wäre mir lieber. Es ist unheimlich hier draußen.”
Sie wendeten und kraulten zurück. Erschöpft kroch Magrit an Land.
Es war schon 15:30Uhr. Sie musste zurück bevor Frank aufstand.
”Komm lass uns nach Hause fahren” sagte sie zögerlich. Eigentlich
wollte sie noch bleiben. Es war ein schöner Nachmittag und auf dem
Hof warteten nur Arbeit und ein untreuer Mann auf sie. Na ja, treu
war sie ja nun auch nicht mehr. Aber war es das gleiche. Nein!
Es war Notwehr was sie tat. Und auch Liebe. Ja, es war auch Liebe.
Liebe für einen kleinen, unverbrauchten und nach Wärme suchenden
Jungen, den sie gern in den Arm nahm. Sie staunte selbst über diese
plötzliche Gewissheit. ”Trocknest du mich wieder ab?” Sie reichte ihm
einladend das Handtuch. Er tupfte gemächlich ihren Oberkörper ab,
ging auf die Knie und rieb gerade ihren Po ab als ein Pärchen,
mit Decken beladen, auf der Lichtung auftauchte. Magrit erschrak und
stellte sich, seinen Kopf an ihren Po gepresst, schützend vor Lukas.
Das Pärchen verschwand kichernd im Gebüsch. ”Sind sie weg?” fragte
Lukas mit gedämpfter Stimme. Sie drückte sein Gesicht immer noch
in ihre Poritze. ”Ja! Ich glaub sie haben nicht viel gesehen.” Sie gab
ihn frei. Er richtete sich auf und stellte sich, die Arme um ihren Körper
geschlungen und seinen Leib an sie pressend, hinter sie. Er knabberte
an ihrem Ohr und flüsterte leise: ”das war schön wie sie mich beschützt
haben.” Sie lächelte schwach. ” Ich hoffe es waren keine Kunden von
uns.” Er schniefte in ihr Ohr. ”Ich hab sie ja nicht gesehen, ich war in
einem schönen Versteck.” Sie drehte ihren Kopf. ”Du meinst, hinter
meinem dicken Arsch warst du eh nicht zu sehen. Veräppeln kann ich
mich allein, mein Lieber.” Er wusste nicht genau ob sie es ernst meinte und
schwieg lieber. ”Gib mir meinen BH”, sagte sie versöhnlicher und
deutete mit der Hand zur Tasche. ”Lass uns fahren!” Ihr war flau im Magen.
Es hätte genauso gut auch Frank sein können. Sie waren zwar noch nie
in dieser Bucht, aber er brauchte ja nur den Uferweg zu nehmen und
wäre früher oder später hier gelandet. Sie wollte schnellstmöglich weg.
Sie hielt wieder am alten Zollhaus und Lukas stieg aus. ”Warte eine Weile
drinnen”, wies sie ihn an. Er wollte sie küssen doch sie hielt ihm nur die
Wange hin. ”Bis morgen. Sei pünktlich. Und schlaf schön!” Jetzt lächelte
sie ihn an und er trabte über die Straße. In dem Gemäuer war es kühl.
Er ließ sich auf die alte Bank fallen und legte die Stirn an die feuchte
Wand. Was für ein Tag, schoss es ihm durch den Kopf. Was für ein
Wochenende. Es konnte nur ein Traum sein. Der beste den er je hatte.
Er war glücklich. Er hatte mit einer Frau die erste richtige Liebesnacht
verbracht und als wenn das nicht schon der Lottogewinn wäre, durfte
er sie ein weiters Mal besitzen. Und ein Ende war nicht abzusehen.
Wie sollte er nur die Nacht überstehen. Ohne ihren verlockenden
Körper. Eine Nacht ohne ihren Duft. Er trottete nach Hause und
schloss sich im Zimmer ein. Ich müsste ein Foto haben, dachte er.
Sie gab Gas und fuhr mit quietschenden Reifen auf den Hof. Frank war da.
Ein Stein viel ihr von der Brust. Er saß in der Laube und schien auf sie
zu warten. Er hatte ein kleines Abendbrot gemacht und als sie in die
Sommerlaube trat schob er ihr den Teller hin. ”Wieder nüchtern?” fragte
sie schroffer als beabsichtigt. ”Geht schon” brummte er schüchtern.
Sie deutete auf die Flasche: ”und es schmeckt auch schon wieder, was?”
Sie setzte sich. ”Und wie war‘s, am See?” Magrit kaute konzentriert auf
einem Brötchen herum. ”Ich wahr allein, ganz allein. Ich glaub ich habe
meinen Rücken verbrannt.” Sie log und sah ihn dabei in die Augen.
Keine Reaktion. Jetzt war sie sich sicher, das alles in Ordnung war.
In einem zerbeulten Eimer mit Wasser schwammen träge einige Flaschen,
einige Etiketten hatten sich bereits abgelöst. Er saß also schon länger hier.
”Mach mir auch ein Bier auf” flötete sie versöhnlich. ”Und für morgen,
irgendwelche Pläne. Muss ich was besorgen oder so?” Frank schüttelte
den Kopf und begann mit sonorer Stimme aufzuzählen was er diese
Woche noch vorhatte. Über dem Hoftor tauchte der Kopf von Waldemar
auf. Er saß auf seinem Fahrrad und konnte so zu ihnen hinüber blicken.
”N’abend.” Sie winkten ihm zu. ”Was gibt’s Waldi?” wollte Frank höflich
wissen. ”Der Raimund ist weg.” Frank setzte entgeistert die Flasche ab.
”Komm rein und brüll nicht so rum” erwiderte er schnell. Waldemar schob
sein Fahrrad über den Hof und setzte sich neben Magrit auf die Bank.
Er roch nach Schweiß. ”Willste ein Bier?” Frank hielt ihm die bereits
geöffnete Flasche hin. Er griff zu und nahm einen langen Zug. Als sie
halb leer war setzte er sie ab und gurgelte schluckend: ”der Raimund
soll weg sein. Seine Thaimaus hat gerade in der Schenke gefragt ob er
da war. Aber keiner weiß was. Wir haben gesagt sie soll zur Polizei
gehen, Vermisstenanzeige und so. Frank holte tief Luft und sagte
energisch: ”Polizei. So ein Scheiß. Der taucht schon wieder auf.” Magrit
sah überrascht auf. Wieso weg, dachte sie. Am Freitag war er doch noch
sehr lebendig. Das Gespräch nahm die gewohnte Wendung in Richtung
Traktoren und Fußball. Als Frank die 3 Flasche für Waldemar öffnete
verabschiedete sie sich und ging ins Bett.
Etwas später registrierte sie wie Frank ins Bett kam und eine Weile
an ihr herum fingerte. Sonntags haben wir doch sowieso nie und ich
hab ein paar tolle Stunden hinter mir, dachte sie im Halbschlaf. Mit
einem warmen kribbeln im Bauch schlief sie ein.
Frank stand am Montag etwas früher auf. Als Magrit in die Küche kam
war er schon fertig. ”Gehst du schon?” fragte sie schläfrig. ”Es soll Regen
geben, ich muss machen.” Sie hatte zwar nichts davon gehört, war aber
auch nicht böse. Diesen Morgen wollte sie gern in Ruhe beginnen. Sie
hatte ein wenig Angst wie sie mit Lukas zurechtkommen würde.
Kurz vor Mittag donnerte Frank mit seinem Traktor am Hof vorbei. Die
Ladentür stand offen und Magrit sah ihn vorbeirauschen. Wo wollte er hin?
Ein paar Minuten später hielt er vor Evas Haus. Sie riss die Tür auf”, wird
ja auch Zeit” zischte sie ihn an. Er schob sie ins Haus. Sie sah schlecht aus.
”Wo warst du denn gestern?” Sie zuckte mit den Schultern. ”Du warst doch
voll, hättest die Kiste eh nicht weg gekriegt.” Frank stiefelte die Treppe
hinauf ins Spielzimmer. Es roch faulig und muffig, am Boden lagen
Zigarettenschachteln, leere Schnapsflaschen und Serviettenklumpen.
Ein voll gekotzter Eimer sah ebenfalls nicht sehr einladend aus. Er klopfte
an die Holzkiste in der Ecke und hob sie an. Sie war schwerer als gedacht.
Eva stand unten und beobachtet ihn. ”Kannst du mit anfassen?” brüllte er
hinunter. ”Spinnst du. Schaff das Ding weg oder ich raste aus.” Noch mehr geht
ja nicht, dachte er und schob die Kiste zur Treppe. Polternd ließ er sie hinab
und wuchtete sie über die Dielen zum Traktor. Er schob sie auf den Hänger,
neben ein paar Schrottteilen und ging zurück ins Haus. Er wollte sie in den
Arm nehmen, aber sie wehrte ihn ab. ”Heute nicht.” Sie sah im in die Augen
und fügte versöhnlicher hinzu, ”schaff das Ding weg, okay?” Er nickte. Dann
schob sie ihn hinaus.
Magrit stand vor dem Laden. Er hupte kurz und sie winkte ihm zu.
Er fuhr zu den Sumpfwiesen der ”Schwarzen Grunda”, einem kleinen Fluss
am Rande seiner Äcker. Den ganzen Morgen hatte er eine fast 3Meter tiefe
Grube ausgehoben und ließ die Kiste hinein fallen. Ich hätte sie tiefer machen
müssen dachte er schwitzend. Egal. Schwer schnaufend begann er sie mit
Sand zu füllen. Sie würde schon absinken.
Lukas kam überpünktlich auf den Hof geschlendert. Sie gab ihm die Hand, wie
jeden Morgen. ”Na, gut geschlafen?” Er lächelte irritiert. ”Na ja, ging so -Chefin.”
Sein Dackelblick bestätigt ihr, dass er mit der Affäre Schwierigkeiten hatte. Aber
was sollte sie machen? Ihn küssen oder umarmen? ”Komm steh nicht so rum”,
trieb sie ihn an. ”Die Getränke kommen gleich. Da kannst du dich beim stapeln
schaffen.” Bis zum Mittag hatten sie gut zu tun. Fast alle Tratschweiber rückten
an um heraus zu bekommen wo Magrit in der letzten Woche war und machten
süße Anspielungen wie: sie sehen aber gut erholt aus und man müsste sich mal
eine Auszeit gönnen. Sie ging darauf nicht ein. Was sie getan hatte durfte
niemand erfahren! Und natürlich hofften alle zu erfahren ob der Raimund
wieder aufgetaucht wäre. Sie spürte genervt wie Lukas sie anstarrte und
scheinbar bewegungsunfähig schien.
Frank donnerte am Laden vorbei. Wo will der denn hin? In diese Richtung
kam man nur zur Schänke oder zur ...Manicke. Sie überlegte ob sie wieder
in ihr Versteck fahren sollte. Aber nach einer halben Stunde kam er schon
wieder, hupte, und sie winkte.
In der Mittagspause zog sie Lukas in den kleinen Lagerraum und griff hart
seinen Arm. ”Hör zu Jungchen. Ich dachte wir hätten eine Vereinbarung?
Entweder du hältst dich daran und alles wird schön, oder ich schmeiß dich
raus!” Das saß. Lukas sah sie weinerlich an.
Dann stotterte er: ”oh, Frau Breitner, du, eh sie. Ich tu schon alles. Bestimmt!”
Er tat ihr Leid. Sie verstand ihn ja. Sie hatte sich ihm offenbart, ein neues,
süßes Heim gegeben und wenn er nur einen Funken Liebe im Herzen trug, musste
er leiden, wie ein getretener Hund. Sie streichelte sein Haar und flüsterte
versöhnlicher, ”geh nach Haus, Mittag essen, sei pünktlich zurück, nachher und
tu was ich dir gesagt habe.” Er nickte. ”Es wird schon weiter gehen.” Sie
zwinkerte ihm zu. Seine Miene hellte sich auf und er verschwand.
Am Abend, kurz vor 17:00Uhr kam die kleine Thai von Raimund in den Laden.
Magrit schnaufte überrascht. Sie suchte ein paar Sachen zusammen und
stapelte alles auf dem Tresen. ”Iss abe keine Geld, kann man ansreiben”
lispelte sie schüchtern. Magrit überlegte staunend. Sie war noch nie hier
gewesen. Provozierend fragte sie: ”wo ist dein Mann?” Sie bemühte sich
deutlich zu sprechen. Die Kleine zuckte hilflos mit den Schultern und stotterte
unsicher zu Boden blickend. ”Iss weiß nich. Weg. Iss abe keine Geld.” Mein
Gott, dachte Magrit. Was war denn hier los. Sind denn in dieser Woche alle
verrückt geworden.
”Klar machen wir” sagte sie mitfühlend. Raimund war reich, der würde schon
zahlen. ”Kein Problem” setzte sie nach. Phong Sri stopfte alles in eine Tüte und
verschwand schnell. Lukas kam hinter den Getränkekisten hervor. ”Was ist denn
mit der?” Magrit sah ihn fragend an. Dann lief sie zur Tür und rief der Kleinen
hinter her: ”wenn noch was ist - komm ruhig her!” Die kleine Frau winkte und
nickte dankbar zurück. ”Danke.”
Dann schickte sie Lukas nach Hause. Er ging zögerlich. Sie küsste ihren
Zeigefinger und legte ihn auf seinen Mund. ”Bald” hauchte sie träumerisch.
Frank hatte am Dienstag viel zu tun. Er musste den Zeitverlust vom Montag
aufholen. Auch hatte sich eine unbändige Lust in ihm angestaut und er sagte
das Mittag bei Magrit ab. Er wollte zu Eva fahren. Heute würde sie ihn
bestimmt nicht mehr abweisen. Nun war wieder alles in Ordnung. Er parkte
den Traktor am anderen Dorfrand und ging zu Fuß ins kleine Wäldchen.
Eva öffnete und sah ihn irritiert an, zog ihn dann schnell ins Haus.
”Was ist?” Sie sah besser aus als gestern. Im Haus roch es angenehm
nach ihrem Parfüm. Frank zögerte und sagte schließlich, ”ich dachte du
könntest..., ich brauche dich.” Eva überlegte kurz. ”Zweihundert!”
Er glotzte sie schockiert an. Er hatte Dreihundert dabei, wollte noch
tanken. Er könnte zur Genossenschaft fahren. Waldemar würde schon
was rausrücken, oder besser, ein paar Liter Heizöl könnten den gleichen
Dienst leisten. Er zog seine Brieftasche hervor und gab ihr 200,-€. Wenn
Magrit das erfuhr würde sie ihn umbringen, das war klar. Aber in Erwartung
Evas süßer Brüste und Schenkel war ihm schon alles egal.
”Geh erst mal duschen du Ferkel” sagte sie friedlicher. Ich bin in der Stube.
Als er fertig war wickelte er ein Handtuch um seine Hüften und ging in das
Wohnzimmer. Eva lag auf der Couch. Ein Bein hing herunter, das andere war
angewinkelt und sie wippte damit leicht hin und her. Sie trug einen blauen
Spitzen BH und der String war knapp und verdeckte nur spärlich die rasierte
Muschi. Sein Handtuch fiel zu Boden und Eva sah fasziniert auf sein
monströses Glied. Er drängte sich zwischen ihre Beine und sie küssten sich
leidenschaftlich. Er saugte durch den dünnen BH an ihren harten Brustwarzen
und fingerte an ihrem zarten Kitzler herum. Eva stöhnte gehorsam und spuckte
auf ihre Finger. Dann rieb sie seinen harten Schwanz damit ein und verteilte
den Rest zwischen ihren Schamlippen. Frank riss ihr den Slip herunter und
hob ihren zerbrechlichen Unterleib an. Er schob fast wahnsinnig vor Begierde
seinen Dolch in ihren warmen, engen Schacht. Nach wenigen Stößen spritzte
er los. Hechelnd lag er auf ihr. Eva umarmte ihn tröstend und streichelte seinen
Rücken. ”Ist schon gut.” Sie hauchte in sein Ohr. ”Lass uns warten und du
probierst es noch mal, ja?” Er nickte dankbar und setzte sich auf. Sie blieb
mit gespreizten Schenkeln liegen. Frank massierte seinen schlaffen Penis und
stierte gierig in ihre Lusthöhle. Langsam wurde sein Glied wieder hart. Zwischen
ihren Schamlippen wanderte ein gelblich -weißer Schleim und verschwand in
ihrer kleinen Pospalte. Eva sah, dass er wieder bereit war, setzte sie sich
breitbeinig auf seinen Schoss und nahm langsam seinen schlüpfrigen Ständer
in sich auf. Als er vollständig in ihrem Leib verschwunden war begann sie sanft
ihr Becken zu kreisen. Sie umarmten sich und sie schob ihre Zunge in seinen
Mund. Wilder und energischer wurden ihre Bewegungen bis er sich zum
zweiten Mal aufbäumte und seinen Saft in sie hinein pumpte. Schwer atmend
hingen sie aneinander, fast untrennbar, aneinander gekettet durch Muskeln,
den Säften der Lust und einem bedrohlichen Geheimnis.
Die Realität kehrte zurück und Eva stieg von ihm herunter. Die lang gespreizten
Schenkel schmerzten ein wenig und sie ging stöckelnd ins Bad.
Frank sah ihr zufrieden nach. Was für eine Frau, dachte er. Jung und zart. Ihre
Brüste wie kleine Sommeräpfel und der Po, knackig und rund. Dazu ein
Pfläumchen, ein Dessert, zum auslöffeln schön, glatt und unbehaart. Magrit
dagegen - mit hängenden Brüsten und einem voluminösen Hintern. Ja, das
hatte ihn einmal gereizt. Ein Wonneweib. Aber jetzt? Seit er Eva zum ersten
Mal sah, wusste er, dass er diesen Körper wollte. Sein Leben war perfekt. Er
hatte Arbeit, eine Frau. Die Tage vergingen und sein Leben drehte sich
geordnet im Kreis. Dann tauchte Eva auf und wirbelte seinen Alltag und
seine Gefühle durcheinander. Magrit war ein Herzensguter Mensch. Man
musste sie einfach gern haben, sie hatten sich an einander gewöhnt,
es gab keine Abenteuer mehr und die Zeit hatte sie beide träge und langweilig
gemacht. Genau das war es. Die Langweiligkeit seiner Tage waren der
Grundstein der Faszination. Eva gab ihm diese kleinen Abenteuer zurück,
wenn auch für einen hohen Preis. Er hatte sich immer wieder vorgenommen
mit Magrit über seinen Frust und seine Lustlosigkeit zu reden. Aber nach dem
missglücktem Kinderwunsch hatte er sich nicht mehr getraut. Sie schien
einen zufriedenen Eindruck zu machen. Und Eva platzte zur rechten Zeit
in sein Leben.
Eva kam nur mit einem Handtuch bedeckt zurück. Er saß noch auf der
Couch mit schlaffen Gliedern und wirkte traurig. Sie hatte gesehen, das er
noch ein paar Scheine in der Brieftasche trug. Sollte sie versuchen sie ihm
abzuluchsen? Nein. Sie wollte ja dass er wieder kommt. Und seit Freitag
waren sie voneinander abhängig. Ob sie wollte oder nicht. Sie lächelte
ihm zu und zupfte an ihrem Handtuch. Die Spitze ihrer linken Brust blitzte
hervor. ”Und, noch eine kleine Runde?” Sie wollte ihn eigentlich loswerden,
aber es sollte auf eine nette Art geschehen. Er nickte schwach mit dem Kopf,
sie ging zu ihm und er fuhr mit der Hand unter ihr Handtuch. Sie stand vor
ihm und er lehnte seinen Kopf an ihren Bauch. Mit den Händen fuhr er über
ihren strammen Po. ”Hast du die Kiste vergraben?” fragte sie leise. Er
stöhnte leise auf und antwortete zögernd. ”Ja. Ich hoffe das Es das war!”
Sie streichelte sein Haar. ”Sicher. Das schaffen wir schon. Besser du gehst
jetzt! Kommst du die Woche noch mal?” Er blickt auf und sah aus wie ein Kind,
das von seiner Mutter bestraft wird. ”Sicher, aber...”200,-€ ist mir aber zuviel.”
Sie schnaufte genervt. ”Nur heute. Ich bin noch nicht so weit. Verstehst du?”
Er schloss die Augen und fingerte am Handtuch herum. Sie löste den Knoten
und es fiel herab. Genüsslich schob er sein Gesicht auf ihre Scham. Sie presste
seinen Kopf fest gegen ihre Schamlippen und entzog sich ihm. ”Komm geh
lieber! Heute nicht mehr. Und beim nächsten mal wie immer, okay?” Dabei
drehte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Er sah ihre braune
Rosette und wusste, das er wiederkommen würde. Und sie wusste es auch.
Der Dienstag begann auch für Magrit wie jeder Tag. Frank wollte nicht zum
Mittag kommen. Ihr war das egal. Sie hatte genug im Haus und mit den
Bestellungen für die nächste Woche zu tun. Vielleicht konnte Lukas ihr
dabei helfen. Sie beschloss ihn ein wenig anzulernen. Irgendwann
musste er ja eine Lehre machen und es konnte nicht schaden etwas
mehr zu wissen. Kurz vor der Mittagspause kam Phong Sri in den Laden.
Sie sammelte ein paar Lebensmittel ein und Magrit schrieb alles an.
”Ist er schon zurück?” wollte Magrit wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.
”Du musst zur Polizei!” sagte sie mit Nachdruck. ”Iss abe keine Auto.”
Magrit verdrehte die Augen. Das arme Ding. Völlig hilflos. ”Wir fahren
zusammen, gleich. Jetzt. Warten sie.” Magrit drückte Lukas die Schlüssel
in die Hand und sagte schnell: ”ich bring sie zur Polizei. Mal sehen was
dann wird.” Und zu Phong Sri gewandt, ”Ausweis hast du dabei?”
Sie schüttelte den Kopf. Sie fuhren zu den Blöcken und Magrit
folgte ihr neugierig in die Wohnung. Sie war sauber und mit allem
möglichen Krimskrams voll gestellt. Dann fuhren sie zur Polizei. Die Beamten
nahmen alles auf und Magrit fragte was nun geschehen würde.
Suchanzeige und man würde ein Auge mehr offen halten, war die Antwort.
Magrit brachte Phong Sri zurück und bot ihr noch mal ihre Hilfe an.
Am Abend wurde es schwül. Dicke Regenwolken zogen herauf und pünktlich
zum Feierabend begann es zu regnen. Es schüttete wie aus Eimern und
Magrit konnte Lukas nicht in das Unwetter schicken. Also blieben sie im
Laden und machten es sich auf den Kisten im Lager bequem. Frank war
auch noch nicht zurück. Magrit öffnete eine Flasche billigen Wein und
reichte Lukas die Flasche. Er nahm einen kräftigen Schluck und sah sie
träumerisch an. Sie sprachen kein Wort. Seine Blicke waren voller Gier
und tasteten lustvoll ihren Körper ab. Magrit vernaschte ihn ebenso und
ihre Augen glänzten sanft. Sie konnte sich nicht entschließen den nächsten
Schritt zu gehen und so verrannen die Sekunden, Minuten und ihr Leiden
wurde plötzlich beendet als Frank auf den Hof fuhr. Sie sprang auf und drückte
Lukas einen Kuss auf den zarten Mund. ”Tut mir Leid” hauchte sie und
streichelte seine Wange. ”Geh nach Hause wenn es aufgehört hat.”
Lukas hörte nicht auf sie und trat hinaus, in den Regen. Die dicken Tropfen
Kühlten seine geschundene Seele. Magrit sah ihm traurig hinterher und
rannte ins Haus. Der Regen ließ nicht nach. Liter um Liter fielen aus den
schweren Wolken und setzten alles unter Wasser. Am nächsten Morgen
setzte eine kleine Pause ein um später in einen ausgiebigen Landregen
zu enden. Auf dem Hof standen tiefe Pfützen. Frank schimpfte über das
Wetter und rannte hektisch herum. Er fuhr mehrere Male mit dem Traktor
aufs Feld und kam schlammverschmiert zurück. Am Donnerstag regnete
es gnadenlos weiter und der Flusspegel stieg unaufhaltsam. Das gesamte
Deichland stand unter Wasser und im Dorf beschloss man Kontrollgänge
auf dem Deich zu gehen, da eine Flut befürchtet wurde. Am Freitag fand
eine Kontrollgruppe eine ca. 2x2 Meter große Kiste im Morast.
Die Woche versank im Regen. Das schöne Sommerwetter war dicken,
grauen Schauerwolken gewichen und das Dorf wirkte wie ausgestorben.
Etliche Keller standen unter Wasser. Lukas kam nur noch Stundenweise, da
auch in seinem Elternhaus das Wasser im Keller stand und man mit kleinen
Pumpen gegen die Fluten ankämpfte.
Am Freitag kam er kurz in den Laden und klammerte sich im Lager an Magrit.
Er begehrte sie und drückte sie fordernd an sich. Traurig hing sie in seinen
Armen und versuchte ihn zu trösten. Er überhäufte sie mit süßen
Komplimenten und schlug ihr mögliche Treffpunkte vor. Magrit war von
seltsamer Unruhe erfasst und lehnte alle ab. Sie sehnte sich, genau wie er,
nach einer weiteren Nacht, wollte seine Jugend in ihrem Schoß spüren.
Sie griff kurz entschlossen in seine Hose und begann sein hartes Glied
zu massieren. Er ließ sie lustvoll gewähren und sie öffnete seine Hose, zog
sie herunter und kniete sich vor seinen aufgerichteten Schwanz. Er roch
ungewaschen. Trotzdem nahm sie ihn in den Mund und wenige
schmatzende Züge genügten und er schoss eine Ladung aufgestauter
Lust in die trübe Stille. Magrit zog rechtzeitig sein pulsierendes Glied
aus ihrem Mund und lenkte den Strahl an ihrem Kopf vorbei.
Lukas erschauerte und sie umarmte ihn tröstend. ”ist ja gut mein Lieber.
Unsere Stunden werden wieder kommen. Ich verspreche es dir. Hab
Geduld.” Sie flüsterte in sein Ohr und er begann zu schluchzen.
”Ich wollte das nicht. Ehrlich. Es ist nur…, ich weiß auch nicht. Ich
bin einfach verrückt nach ihnen.” Sie schluckte selbst einen Kloß
herunter und antwortete leise: ”ich weiß. Warte nur ein wenig und ich
werde dich zu mir holen um dich in meinem Schoß aufzunehmen.”
Sie half ihm seine Hose anzuziehen und wischte seine Sperma mit
einem Taschentuch auf. ”Geh jetzt, bitte. Lass uns morgen reden, ja?”
Sie ahnte nicht wie schnell ihre Worte wahr werden sollten.
Ein Kranwagen der Polizei holte am Abend die schwere, mit Wasser
voll gelaufene Kiste aus dem Morast. Ein paar Leute aus dem Dorf
standen dabei und spekulierten über den grausigen Fund. Es war
der vermisste Raimund. Er war tot.
Als Magrit am Freitag zu Bett ging hatte sie immer noch den Geschmack
des pochenden Gliedes im Mund. Sie hatte Lukas Erleichterung verschafft
und war doch selbst angefüllt mit einem süßen Verlangen.
Frank kam ins Schlafzimmer. Er roch verführerisch nach After Shave
und starkem Mann. Er kroch unter ihre Decke und sie küssten sich
innig. Magrit wälzte sich auf ihn. Heute würde sie bestimmen was läuft.
Sie war kribbelig und durchkämmte sein Brusthaar in Richtung Bauchnabel.
Frank war zu überrascht um sich zu wehren. Er wollte sie eigentlich schnell
und ohne größere Prozedere ficken, aber sie machte ihm einen Strich
durch die Rechnung. Sie nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund und
lutschte ihn ausgiebig. Frank beobachtete mit gierigem Blick wie ihr Kopf
über seinem Becken kreiste und er knetete ihre Pobacken, welche sie
ihm verführerisch entgegen reckte. Er lag auf dem Rücken und Magrit
kniete halb über ihn gebeugt. Mit seiner linken Hand zupfte er an ihrem
Schlafanzug und ein weißer Streifen ihres Poansatzes steigerte sein
Verlangen mehr zu sehen. Sie unterbrach ihre Mundmassage und
zog nun rasch selbst die hinderliche Hose aus um sich dann breitbeinig
auf seine Brust zu setzten. Sie beugte sich nach vorn um wieder an seinem
Speer zu lutschen. Ihr Hintern hob sich vor seinem Kopf und fasziniert
sah er zu, wie sich ihre Pobacken teilten und den Blick auf ihr zartes
Poloch sowie die angrenzenden Schamlippen freigaben. Er riss mit
beiden Händen die breiten Arschhälften auseinander und versuchte sein
Gesicht hineinzubringen. Keuchend leckte er ihre Rosette, die feucht
glänzte. Magrit richtete sich wieder auf, drehte sich auf ihm und schob
seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war geräumig und nahm ihn problemlos
auf. Nun zog sie sich noch ihr Oberteil aus und zeigte ihm gebieterisch
die tanzenden Brüste. Das war zuviel für ihn. Zu lange hatten sie nicht solch
ausführlichen Sex gehabt und er war überrascht von ihrer magischen
Weiblichkeit. Mit sehnsüchtigem Blick verfolgte er die Bahn ihrer baumelnden
Euter und mit einem langen, tiefen Orgasmus leerte er seinen angestauten
Saft in ihre warme, vibrierende Grotte.
Magrit hüpfte wild auf ihm und genoss die Reibung seiner Stange in ihrem
Inneren. Sie spürte wie er sein Sperma in sie schoss, begann selbst laut
zu stöhnen, bis sie auch zum Orgasmus kam. Keuchend rieb sie ihre Scham
auf seiner. Eine Hand schob sie drängend zwischen ihre Schenkel und
grabschte auf seinen Eiern herum. Ihr Finger wanderte tiefer und energisch
presste sie ihren Zeigefinger auf seine Rosette bis sie mit der Kuppe in
seinem Poloch verschwand. Frank war schockiert. Ungewohnte Lust
überkam ihn und sein Verlangen, es mit seiner Frau weiter zu treiben
wuchs stetig. Er griff in ihre Brüste und walkte sie fordernd. Magrit ritt
unbeirrt weiter und brüllte ihre Lust heraus. Es war eine Offenbarung die
sie beide lange verhindert hatten und je zügelloser dieses Spiel wurde,
umso mehr stieg ihnen ihre Geilheit in die Glieder. Stoß um Stoß steigerten
sie ihr Verlangen und es schien fast unmöglich eine höhere Stufe zu
erreichen. Frank klammerte sich an ihre Titten und zog schmerzhaft daran.
Gleichzeitig bäumte er sich auf und drohte Magrit, die schwer auf ihm
saß, abzuwerfen. Zwischen ihren Schenkeln tönte ein matschiges
schmatzen und aus ihrem unkontrollierten Arschloch wand sich ein Furz.
In diesem Augenblick kam ein letztes Zittern in seinen Körper und fuhr
in jeden Muskel. Er hat nur noch ein paar Tropfen, die er nun erlösend
in ihre Muschi jagte. Er ließ ihre Brüste los und sein Körper erschlaffte.
Magrit zog ihren Finger aus seinem Anus, ließ sein erschlafftes Glied
aus ihrer Scheide rutschen und massierte sich mit der Hand bis zum
Höhepunkt. Weinend vor Lust brach sie auf ihm zusammen, bedeckte
ihn schwer und weich.
Beide spürten einen lange nicht dagewesenen Moment der Seligkeit
und sie schlief in seinem Arm ein.
Frank lag lange wach. Er war glücklich über die Neuentdeckung seiner
Frau und dachte ängstlich an Eva und eine Kiste im Moor.
Am Samstagmorgen fuhr Frank zum Deich. Entsetzt sah er die mit Wasser
gefüllte und Rot - Weißem Band abgesperrte Grube. Sein Herz verkrampfte
sich und schwitzend hockte er sich hinters Steuer seines Wagens.
Er musste zu Eva.
Magrit saß auf der Bank auf dem Hof und blinzelte in die Sonne.
Der Regen hatte aufgehört und die Luft war feuchtwarm und trug einen
muffigen Geruch über den Hof.
Lukas kam geschlendert. Er setzte sich neben sie, schob seinen Schenkel
an ihren und fuhr mit der linken Hand wie zufällig über ihren Rücken.
"Oh, ja, das ist schön. Mach weiter!" Sie schloss die Augen und genoss sein
krabbeln. Sie hatte eine wunderbare Nacht gehabt und wartete neugierig
auf ihren jungen Liebhaber. Frank war nicht da und sie hatte vor, wenn Frank
sich nachher in die Schenke trollte, mit Lukas in den Wald zu fahren.
Sie freute sich bereits auf die weißen Birkenwälder und auf eine Rast in einer
versteckten, nach Heu duftenden Mulde. Es würde sicher noch etwas feucht
sein, aber das garantierte ihnen die notwendige Ungestörtheit.
"Sie haben den Raimund gefunden. Tot." Magrit klappte der Unterkiefer
herunter. "Wie tot?" fragte sie dümmlich. "In einer Kiste im Moor, bei eurer
Wiese am Fluss." Magrit glotzte ihn schockiert an. "Meine Güte, was es hier
alles gibt." Sie sah ihn immer noch am Fenster stehen, nackt, mit einem
Gummischwanz im Arsch. "Wie haben sie ihn den gefunden?" wollte sie
von Lukas wissen. "Keine Ahnung. Eben in der Kiste. Muss einer vergraben
haben. Na ja, und vorher irgendwie..., keine Ahnung wieso und warum."
Sie schwiegen lange. Eigentlich wollte sie Lukas in den Wald entführen, nach
dieser schockierenden Neuigkeit war sie unfähig sich zu bewegen.
Sie dachte an Phong Sri und das Geld und an Eva. Hatte sie vielleicht etwas
damit zu tun. Er soll am Freitag verschwunden sein. Magrit hatte ihn gesehen.
Ein Schauer lief über ihren Rücken. Plötzlich flog das Hoftor auf und Frank
raste auf den Hof. Lukas sprang erschrocken auf und sein Kopf verfärbte
sich rot, aber Frank achtete nicht auf ihn. Er stürmte an den beiden vorbei
ins Haus um kurz darauf polternd wieder aufzutauchen. Er blickte mit wildem
Blick über den Hof und stampfte zum Tor. "Wo willst du denn hin?" rief
Magrit ihm hinterher. "In die Schänke! Ich will kein Mittag." Magrit starrte
ihm nach, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. "Was ist denn mit
ihrem Mann los?" Magrit blickte über den Hof. "Kein Ahnung. Ich vermute die
Felder sind abgesoffen und das bedeutet jede Menge Nacharbeit und im
schlimmsten Fall ein finanzieller Verlust." Lukas setzte sich wieder neben
sie. "Lieben sie ihren Mann?" Die Frage explodierte in ihrem Ohr. Ja, na klar,
wollte sie sagen. Aber stattdessen sagte sie heiser: "nein. Nicht mehr.
Schon irgendwie, aber nicht mehr wie früher." Ja das war es. Der Gedanke
an die letzte Nacht machte ihr überdeutlich klar, das war eine Abschiedsnacht.
Diese Nacht war so anders und er hatte eine Endgültigkeit in sie gepflanzt, die
ihr genau bei dieser Frage bewusst geworden war. "Und ich...?" Lukas fixierte
einen imaginären Punkt am Himmel und holte tief Luft: "lieb.." Sie unterbrach
ihn. "Frag nicht weiter. Bitte!" Er seufzte und nahm ihre Hand, führte sie an
seine Lippen und küsste sie sanft. "Ich liebe sie! Und, ich würde sie
heiraten, wenn er..." Sie schluckte und unterbrach ihn erneut. "Ich weiß. Sag
jetzt nichts mehr."
Magrit erhob sich und zog ihn mit. Sie öffnete das Fremdenzimmer und schob
ihn, ohne seine Hand loszulassen, hinein. Im Zimmer standen sie sich gegenüber,
sie nahm seine Hände, drückte sie fest und sah forschend in seine Augen.
"Warum? Was ist an mir? Warum sagst du das? Wir waren zusammen im
Bett. Das ist aber noch keine Liebe, verstehst du." Lukas rollte genervt die
Augen und fing eindringlich an zu sprechen. "Es ist nicht erst seit gestern!
Ich liebe sie schon lange. Sie waren immer nett zu mir. Haben mir vertraut,
mich verstanden. Sie sind stark und ehrlich, eine richtige Frau. Ich finde sie
schön, ich begehre ihren Körper. Sie haben mir das Gefühl von Wärme und
Geborgenheit gegeben. Ich wünschte sie wären meine Mutter." Bei den letzten
Worten füllten sich seine Augen mit Wasser. Er legte schluchzend seinen
Kopf an ihren Hals. Gerührt umschlang sie ihn mit den Armen und drückte
ihn an sich. "Oh mein Gott. Was mach ich bloß mit dir? Ich dachte an eine
kleine Affäre, nicht an eine Zeit ohne Ende. Du bist jung. Die Mädchen warten
an jeder Ecke auf dich. Ich bin zwanzig Jahre älter wie du. Du wirst mich bald
über haben und ich möchte nicht abgelegt werden wie ein alter Schuh, kapierst
du das nicht?" Er suchte ihren Mund und schob fordernd seine Zunge
zwischen ihre Zähne. "Ich werde sie nicht ablegen! Ich möchte sie anziehen
und nie mehr ausziehen." Wieder küssten sie sich heftig. Er nestelte an ihrer
Hose herum und zog den Reisverschluss auf. Magrit wehrte sich zaghaft aber
er griff entschlossen ihre Pobacken und drückte seinen bebenden Leib gegen
ihren. Sie gab auf und öffnete nun ebenfalls seine Hose, zog seinen Slip herab
und schubste ihn auf das Bett. Wild entschlossen stürzte sie sich, den feuchten
Slip in den Kniekehlen hängend, auf ihn und stopfte sich seinen harten Schwanz
in die Muschi. Lukas stieß hart zu, zerrte noch kurz an ihrem wippenden Arsch.
Dann spritzte er los. Feurig heiß brannte sein Magma in ihrem Leib, das Haar hing
Magrit wild im Gesicht und sie presste ihre Schenkel zusammen um den
schrumpfenden Sporn nicht zu verlieren.
Sie rollte sich nach einer Pause an seine Seite und zog den hinderlichen
Slip aus. Er griff danach, drehte sich auf die Seite und fixierte sie. Sie wendete
ebenfalls den Kopf. Er nahm lächelnd ihren Slip und presste ihn an seine Nase.
"Den behalte ich, als Andenken!" Sie grinste. "Wer sagt das es schon zu Ende
ist" sagte sie schnippisch. "Ich dachte du wolltest mich nicht verlassen. Und
außerdem warst du ein bisschen zu schnell." Seine zuerst freudige Mine verfinsterte
sich. "Ich kann nicht so lange. Ich versuche ja, aber.., wenn ich nur ihren Körper
spüre kann ich einfach nicht mehr." Sie streichelte ihm tröstend durchs Haar.
"Keine Angst. Das ist nicht schlimm. Das wird schon, mit uns, irgendwie wird
schon alles gehen." Sie stand auf. "Warte kurz." Er sah ihr fasziniert zu wie sie
zum Wandschrank huschte. Ihre Pobacken bebten bei jedem Schritt. Sie
öffnete die Tür und kramte dahinter herum. Sie kicherte leise. "Schau mal."
Er erkannte ein weißes ausladendes Hochzeitskleid. "Ob ich noch hinein
passe?" Sie zwängte sich hinein, konnte es aber nicht schließen.
"Los komm schon her!" forderte sie. Er ging zu ihr. "Zieh dich aus!"
Lukas zog sich aus und sie reichte ihm ein weißes Hemd, eine silberrote
Krawatte und eine schimmernde Hose. "Los, anziehen." Er tat es und kam sich
lächerlich vor. "Was wird das?" fragte er sie am Schlips fummelnd.
"Du wolltest mich doch heiraten, jetzt kannst du. Ich und du, für immer!"
Sie stellten sich vor den Spiegel. Die Hose schlabberte um seine Hüften, das
Jackett passte leidlich. Er sah aus wie Charlie Chaplin. Magrit thronte neben
ihm, den Arm eingehakt. Ihr Reißverschluss am Rücken ging nicht mehr zu, aber
das Taillierte Kleid quetschte ihre verführerischen Rundungen in eine
begehrenswerte Form. Lukas blickte stolz und erregt auf seine "Braut".
Sie wirkte niedlich und unter ihrem Schleier blitzte ein spitzbübisches
Lächeln. "Willst du, Lukas Bader, diese Frau ehren, beschützen und ihr
treu sein und sie lieben bis der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit -
Ja ich will." Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da rief er schon, "ja
ich will." Sie holte Luft: "und willst du, Magrit Luise Breitner - geborene
Landmann, diesen Jungen zum Manne nehmen, ihn verwöhnen, füttern und
windeln..." Sie kicherte über ihren Einfall und Lukas grinste verlegen. "Und
ihn lieben, bis der Tod euch scheidet?" Sie hob ihren Schleier und sah ihm
tief in die Augen. "Ja ich will auch" hauchte sie und Lukas küsste sie
stürmisch. Sie rang nach Luft. "Warte, der Ring!" Sie zog von ihrem linken
Mittelfinger einen kleinen, glatten Silberring, nahm seine Hand und schob
ihn auf seinen Ringfinger. Sie führte die Hand zum Mund und berührte
sie sanft mit den Lippen. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Ihre Körper
verschmolzen und zum zweiten Male rissen sie sich die Kleider von den
erhitzten Leibern. Magrit glitt auf den Boden, aber Lukas schleifte sie zum
Bett, kniete sich davor und drängte ihren Oberkörper auf das Bett. Er drang
tief und energisch von hinten in sie ein. Ihre Muschi rieb an der Bettkante und
wurde mit jedem Stoß heißer. Er fickte sie wild und hart. Ihr Becken erbebte,
jeder Muskel vibrierte und selbst ihr dicker Po konnte die harten Stöße nicht
dämpfen. Sie vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke und stöhnte laut.
Lukas hechelte und sein Orgasmus, krümmte den ackernden Körper.
"Mach weiter, bitte" jammerte Magrit leise. Er fickte sie weiter und dann
warf sie den Kopf nach hinten und brüllte in die Matratze. Er kroch aufs Bett,
zog sie hoch und nahm ihren verschwitzten Körper in den Arm. Jetzt waren sie
Mann und Frau.
Sie lagen entspannt nebeneinander. Sie hatte ihren Kopf in seinem Arm geparkt
und sah zu wie er seinen Ring interessiert begutachtete. Sie hatte keine Ahnung
wie es weitergehen sollte. Aber sie hatte auch keine Angst davor. Die neu
entfachte Leidenschaft veränderte ihre Sicht auf die letzten Tage, Wochen und
Jahre. Liebe und Zärtlichkeit hatten ihr gefehlt. Ihre Ehe war zur
Zweckgemeinschaft verkommen. Vielleicht war es der Grund warum Frank sie
mit dieser Schlampe betrog. Lukas hatte sie erobert. Er begehrte sie und er
hatte Zeit gehabt sich darauf vorzubereiten. Sie nicht. Aber genau darum
glaubte sie ihm. Sie war sich fast sicher den richtigen Weg eingeschlagen zu
haben. Einen Rückfall in den belanglosen Alltag konnte sie sich einfach nicht
vorstellen, auch wenn ein kleiner Zweifel blieb, ob ein Mann von 20Jahren
das war, wonach sie suchte, seine Gier nach ihrem Körper nicht erstarb wenn
das graue, fade Leben seine Opfer suchte.
"Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?" Ihre Stimme klang spöttisch. Lukas
hielt ihn abermals genießerisch an seine Nase. ”Den behalte ich als Pfand,
falls sie vorhaben, mich loszuwerden, werde ich ihn im Dorf herumgehen lassen.”
Er grinste dabei. ”Du scheinst es wirklich ernst zu meinen” gab sie zurück.
Lukas nickte bedächtig. ”Was glaubst du wie Die reagieren würden, wenn sie
wüssten was wir hier treiben? Sie jagen uns aus diesem zauberhaften Dorf,
wir könnten die Koffer packen” antwortete er überzeugt. ”Das wäre das Ende”
gab Magrit zurück. ”Nein, das wäre der Anfang!” Er sah ihr tief in die Augen.
Ja er meinte es ernst.
Frank stürmte zu Eva. Es öffnete niemand. Unentschlossen ging er in die
Kneipe. Die üblichen Besucher begrüßten ihn. ”Na, da hast ja den Raimund
nicht gut verbuddelt, wolltest dich wohl an seine Millionen machen, he?”
Frank sah mürrisch zu Albert Schulz rüber und brummte: ”dann schon
Eher an seine Frau.” Allgemeines Gelächter hob an und er bestellte ein Bier.
Nach dem zweiten ging er wieder zu Eva. Es blieb ruhig in dem Waldhaus.
Die Kellertür war aus dünnem Holz und krachte splitternd. Mit einem
weiteren Tritt flog sie auf und Frank durchquerte den dunklen Keller.
Er rief nach Eva. Zielstrebig durchkämmte er das Haus. Die Zimmer waren
sauber und verlassen. Nichts deutete auf eine schnelle Abreise. In der
Küche setzte er sich und dachte angestrengt nach. Am Freitag wollte er
eigentlich nach Haus gehen, blieb aber in der Kneipe hängen. Nach dem
zweiten Bier war er zum Haus von Eva Manicke gelaufen. Er hatte die
Stimmen von Eva und Raimund gehört und war leise durch den Keller ins
Haus geschlichen. Er überraschte die beiden in einem, wie er fand, kuriosem
Kostüm. Eva mit umgeschnalltem Dildo, bearbeitete den vor ihr knienden
Raimund. Frank sah dem Treiben unschlüssig zu, und mit jeder Minute
stieg seine Eifersucht. Dann setzt sich Eva auf Raimunds Gesicht und
Ließ sich befriedigen. Raimund sah Frank an der Tür und stieß Eva weg.
Sie stellte sich neben das Bett und rang um Fassung, dabei ging sie auf
Frank zu. ”Hallo, möchtest du mitmachen?” Dieser Satz ließ ihn ausrasten.
Er schleudert sie zur Seite und stürzte sich auf den wehrlosen Raimund.
Sie rangen eine Weile, aber Frank schob ihn vom Bett und er fiel krachend
auf den Boden. Eva hing sich an ihn und wollte ihn abhalten, weiter auf
Raimund einzuprügeln. Er hob Raimund mühelos hoch und schleuderte ihn
gegen den Frisiertisch. Mit einem unnatürlichen knacken blieb er röchelnd
liegen. Eva schluchzte hysterisch und schlug Frank mit der Hand ins Gesicht.
Er zitterte und dann war alles still. ”Schaff ihn weg! Los, schaff ihn weg!”
Diese Worte wiederholte sie ein Dutzend Mal und Frank suchte im Keller
nach einer passenden Kiste. Er packte den leblosen Körper hinein und schob
sie in die Ecke. Dann setzte er sich zu Eva aufs Bett und legte ihr tröstend
die Hand auf ihren nackten Schenkel. Jetzt gehörte sie ihm. Nur ihm! Er war
sich sicher, jetzt konnte er sie für immer haben. An Raimund dachte er dabei
schon gar nicht mehr.
Eva heulte und er nahm sie in den Arm. Als das schluchzen aufhörte wollte
er sie küssen, aber sie stieß ihn weg. ”Schaff ihn fort!”
Magrit war im kleinen Bad des Fremdenzimmers und duschte. Lukas lag auf
dem Bett und sah ihr zu. Sie hatte den Duschvorhang offen gelassen.
Es erregte sie, dass er sie beobachtete. Sie drehte und wendete sich unter
der Dusche und sie sah seine Gier, wenn sie sich bückte oder ihre Brüste
anhob.
Ein lautes Poltern zerstörte die Idylle und Magrit stieg erschrocken aus der
Dusche. Sie legte den Finger auf ihren Mund und zischte zu Lukas. ”Psst.
Sei still. Er ist zurück. Scheiße.” Hastig zog sie sich an. ”Ich lass dich
nachher raus.” Sie küssten sich flüchtig und Magrit verschwand, die Tür
von außen verriegelnd. Lukas zog sich an, hockte sich auf das Bett
und wartete.
Sie fand ihn im Arbeitszimmer, das Gesicht in den Händen vergraben.
”Was ist los? Spinnst du nur noch?” Magrit stand mit funkelnden Augen
vor ihm. ”He was ist los? Ich rede mit dir!” Er sah sie aus roten Augen an.
”Man, halt deine Klappe!” Er wusste, dass alles zu Ende war. Magrit
tat ihm leid, er wollte sie nicht enttäuschen, fand aber nicht den Mut
ihr das in vernünftigen Worten zu sagen. Ja, genau das war sein
Problem. Er liebte Magrit. So wie sie war, aber er fand einfach nicht die
Worte, es ihr zu sagen. Stattdessen hatte er seine Sehnsucht bei
Eva gestillt. Die hatte ihm und weiß Gott wie vielen noch, für Geld,
genau das gegeben was sie suchten: eine schnelle und unkomplizierte
Lösung, Erleichterung, Erniedrigung und ein kurzes Glück.
Doch nun war es zu spät und wieder war er zu feige.
Magrit schluckte. Verstört ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Die
Erkenntnis kam wie ein Faustschlag und ihr Magen krümmte sich. Er
war es! Sein ganzes seltsames Verhalten.
Sie rekapitulierte die letzten Wochen und plötzlich war alles klar.
Seine rasante Fahrt auf den Hof, am Freitag. Der Rausch am Samstag.
”Du hast ihn umgebracht. Du und die Manicke!” Er starrte auf die
Wand. ”Was hat Eva damit zu tun?” fragte er irritiert. Eva, dachte
Sie genervt. ”Du warst bei ihr. Ich hab dich gesehen. Dich und
die ganzen anderen, wie ihr Trottel euch ausnehmen lasst, von
dieser Schlampe!” Er drehte sich wieder zu ihr. ”Sie hat damit nichts
zu tun. Wieso weißt du das überhaupt?” Tränen stiegen ihr in die
Augen. ”Denkst du ich merke nichts mehr. Deine ganze Art.
Du hast dich verändert, Frank. Wir haben uns verändert!” Sie
schluchzte. ”Wieso hast du ihn umgebracht?” Er knetete seine
Finger und zuckte mit den Achseln. ”Es war ein Unfall, glaub mir!”
Sie zog schniefend die trübe Stubenluft durch die Nase. ”Was
wolltest du überhaupt bei der Schlampe?” Abrupt stand er auf und
kam drohend auf sie zu. ”Du bist schuld” brüllte er. Du und deine
Unfähigkeit, im Bett, immer das gleiche. Ich wollte noch was erleben!”
Sie stand auf und stieß ihn mutig fort. ”Das hast du ja nun. Und wenn
du Mumm hast, ruf die Polizei, sonst tu ich es.”
Magrit lief aus dem Zimmer. Lukas musste ihr helfen, nein, der musste
weg hier. Wer weiß wozu Frank noch fähig war.
Lukas wollte wissen was los ist, aber sie schickte ihn weg.
”Später. Ich erklär dir alles, du musst gehen, schnell.” Er verschwand
schweren Herzens und verstand die Welt nicht mehr.
Minuten später hielt ein schwarzer BMW auf dem Hof. Die Zivilbeamten
stiegen gelassen aus und schlenderten über den Hof. Magrit hielt ihnen
die Tür auf und sie verschwanden im Haus. Nach wenigen Minuten
fuhren sie mit Frank davon. Magrit verriegelte die Türen und Fenster,
nahm eine Flasche Cognac aus der Bar und setzte sich vor den Fernseher.
Am Sonntagmorgen stand sie gerädert auf. Das klingeln des Telefons
scheuchte sie von der Couch. Sie schaltete den Fernseher aus und krächzte
ins Telefon. Es war Frank. ”Ich muss hier bleiben! Pass auf dich auf.
Bereite alles vor, wegen Scheidung und so. Wegen Geld, ist es vielleicht
besser du verkaufst das Land. Ich,.. es wird eine Weile dauern bis wir, bis
du mich wieder sehen wirst. Ich liebe dich!” Dann verschwand er aus der
Leitung. Er ist eben ein praktischer Mann, dachte Magrit verstört und sank
auf den Boden.
Die Tage vergingen. Lukas hielt Abstand zu ihr und Magrit schien durch
die Tage zu schweben. Der Laden war voll wie nie, aber es interessierte sie
nicht. Auf eine seltsame Art war sie der Mittelpunkt des Dorfes geworden,
ihr Geschäft war die Klatschzentrale und Lukas kümmerte sich um alles.
An den Abenden schickte sie ihn fort, und zog sich mit einem enormen
Alkoholvorrat in ihr Wohnzimmer zurück. Lukas kam nicht an sie heran, aber
das war ihr egal. Sie aß nichts mehr und erbrach sich regelmäßig ins Klo,
Waschbecken oder auch in herumstehende Eimer oder Töpfe.
Im Haus stank es Ekel erregend. Sie ließ niemanden herein und nach 3Tagen
verbot Lukas ihr, den Laden zu betreten. Es war schon alles egal. Sie ignorierte
das Telefon, die Uhrzeit und bestaunte begeistert ihren Zerfall beim Blick
in den Spiegel. Nach einer Woche war sie übernächtigt und erheblich
abgemagert. Es war wieder Sonntag.
Sie hockte in der verdunkelten Küche und ihr Kopf hing müde auf
dem Tisch. Die Tür sprang auf und Lukas stand mit einer Taschenlampe
im Raum. Sie lächelte schwach. Er riss sie vom Stuhl drückte schmerzhaft
ihr Handgelenk, nahm sie in den Arm und schleifte sie ins Schlafzimmer.
Wollte er sie jetzt vernaschen? Magrit kicherte belustigt auf und hing sich
an seinen Hals. Er schlug die unberührte Bettdecke zurück und warf sie
auf die Matratze. Mühevoll zog er sie aus und drückte sie in die Kissen.
Mit einem Glas in der Hand kam er zurück und zwang sie wortlos
es zu trinken. Dann deckte er sie zu, küsste ihre verschwitzte Stirn, löschte
das Licht und verschwand.
Ein kontinuierliches klappern und der Duft von Kaffee holte sie aus dem
Schlaf. Magrit streckte sich unter der warmen Decke und ihr Magen begann
zu knurren. Sie blinzelte in einen schwachen Sonnenstrahl der durch das
verdunkelte Fenster fiel und rieb mit der Hand über ihren flachen Bauch.
Er war etwas faltig und eingefallen. Sie hatte Hunger und ihr Magen
rebellierte erneut zur Bestätigung.
Was war los. Frank fiel ihr ein. Sein Anruf. Die leeren Flaschen, die Nächte
über der Kloschüssel, und Lukas, der sie ins Bett gebracht hatte. War er
da draußen?
Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie wollte ihn sehen. Die Tür ging auf und ein
verführerischer Duft von frischen Brötchen und Kaffee folgte ihm ins Zimmer.
”Bist du okay?” Sie nickte schwach. Er setzte sich auf den Bettrand. ”Ich war
schlimm was?” Er schüttelte den Kopf. ”Kein Problem, es ist schon alles gut.”
Er hockte da und schien auf irgendwas zu warten. Magrit war nackt. Er hatte
Sie ausgezogen, aber jetzt schämte sie sich und sagte: ” ich geh nur ins Bad.
Geh schon, ich komm dann.” Er erhob sich seufzend und sah ihr traurig in die
Augen.
Das Bad war sauber. Es roch frisch geputzt, nach Zitrone und Orangen.
Magrit duschte ausgiebig und besah sich im Spiegel. Die Augenränder kaschierte
sie mit etwas Puder und Creme. Bedächtig begann sie ihre Lippen zu färben.
Ihre Haare band sie sorgfältig zusammen und ließ einige kleine Löckchen
heraushängen. Sie wollte ihm gefallen! Sie wollte dass er blieb. Sie hatte seine
Angst gespürt und sie hatte selber Angst. Angst vor der Einsamkeit. Sie hatte
das Bett gemieden, aus Angst Frank würde darin auftauchen. Sie schob den
Gedanken an Frank in eine tiefe Ecke ihres Bewusstseins und warf sich den
Morgenmantel aus Seide über. Ein Spritzer ”White Linnen” an den Hals und
sie sah zufrieden in den Spiegel.
Lukas saß in der Küche und schob ihr wortlos eine Tasse dampfenden Kaffee
hin. ”Wollten sie lieber Tee?” Magrit schob überrascht eine Augenbraue hoch.
”Nein, es ist schön so. Wirklich.” Sie setzte sich und schlürfte den heißen
Kaffee. Dann begann sie wortlos ein Brötchen zu zerteilen und mit Quark
zu beschmieren. ”Isst du nichts?” wollte sie wissen. Er schüttelte den Kopf und
legte ihn in seine Hände. Er trug ihren Ring! Magrit war gerührt und hielt es nicht
mehr auf ihrem Stuhl aus. Sie stand auf und stellte sich neben ihn, nahm seine
Hände und flüsterte stockend: ”Lukas. Weißt du, ich wusste das alles nicht. Es
war ein Schock, irgendwie, war alles zuviel. Frank, also mein Mann, diese
Sache mit der Kiste, du.” Er sagte nichts. ”Ich weiß, dass du mich haben willst,
ich meine du willst doch noch, oder?” Sein Schweigen machte sie unsicher.
”Möchtest du bei mir wohnen?” Jetzt war es heraus. Sie zerquetschte seine
Hände und er erhoben sich schnell. Wortlos legte er seine Arme um ihren Körper,
drückte sie kraftvoll an sich und presste dann seine trockenen Lippen auf
ihre. Sie begannen, sich wild und hemmungslos zu küssen. Magrit schob ihre
Zunge in seinen Mund, sie schmatzten und hechelten zügellos.
Seine Hände rasten über ihren Körper, unschlüssig zu verweilen. Sie fanden
ihren Weg unter den Morgenmantel und pressten ihren Leib an seinen.
Er zog sie ins Schlafzimmer, aber Magrit schüttelte energisch den Kopf und
führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wollte nicht mit ihm in dem Bett liegen, das sie
mit Frank geteilt hatte. Das Zimmer war gelüftet und aufgeräumt. Sie registrierte
es und ihre Erregung wuchs bedrohlich. Sie nahm halb liegend auf der Couch
Platz und öffnete ihren Morgenmantel. Verführerisch öffnete sie ihre Schenkel.
Wie in ihrer ersten Nacht, dachte sie schnell, und streifte den Mantel ab.
Lukas zog sich bedächtig aus und warf ihr lüsterne Blicke zu. Sein Schwanz
spitzte niedlich in den Raum. Er berührte ihn mit der vorbei gleitenden Hand,
so das er federte und kam zur Couch. Dann ging alles sehr schnell. Er drängte
sich zwischen ihre Beine und schob seinen Ständer hart und unbarmherzig in
ihre feuchte Mulde. Selig federte sie die harten Stöße ab und schlang ihre Beine
um seinen zuckenden Leib. Er entleerte sich ruckend und fiel wie ein
einstürzender Fels zusammen. Sie umarmte ihn und drückte ihn fest an sich.
Keuchend vergrub er sein Gesicht in ihrer Brustfalte. ”Ich werde deine Mutter,
deine Geliebte und deine Frau sein, darauf kannst du Gift nehmen mein kleiner
Junge.” Sie flüsterte die Worte zärtlich in sein Haar und stopfte ihm eine Brustwarze
In den Mund. Er begann zu saugen. Das nuckeln und schmatzen strich beruhigend
über ihre geschundene Seele.
Lukas wanderte mit der Hand über ihren Rücken, die Lenden entlang in ihre Poritze.
Nervös stocherte er an ihrem Poloch herum. Sie schniefte in sein Haar und belehrte
ihn erregt: ”du musst ihn feucht machen, mein Kleiner!” Lukas hörte auf zu saugen,
doch sie gab ihm einen Klaps und das wohlige ziehen in ihrer Brust setzte wieder ein.
Sie nahm seinen Finger, registrierte erregt ihren eigenen Pogeruch, steckte ihn in
ihren Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge feucht und glitschig. Dann führte sie ihn
erneut zu ihrem Poloch und er ließ ihn bis zum Anschlag, langsam hinein gleiten.
Langsam und stetig schob er seinen Finger in ihrem Arschloch hin und her. Magrit
schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Kribbelnde Schauer in ihrem
Unterleib und an ihrer Brustwarze. Er wechselte die Warze und schob einen
zweiten Finger in ihren Po.
”Oh ja” stöhnte sie. ”Steck noch einen Finger in meine Scheide.” Lukas schob
seinen Daumen hinein und konnte die anderen Finger in ihrem Inneren spüren.
Er war fast wahnsinnig vor Lust, drückte Magrit auf die Couch und rieb sich auf
ihrem weichen Leib. Er bedeckte sie hemmungslos mit Küssen und wanderte
abwärts. Sanft schmatzend umkreiste er ihren Bauchnabel und erreichte den
weichen Flaum auf ihrer Scham. Genießerisch zog er seine Zunge durch das
kleine Dickicht, öffnete mit der anderen Hand die klebrigen Schamlippen und
legte ihren fetten Kitzler frei. Mit spitzem Mund begann er ihn zu bearbeiten.
Bereits beim ersten Kontakt zuckte Magrit zusammen und blies ihren Atem
schwer durch die Nase. Er wurde energischer. Magrit stöhnte, schrie und
schnaufte, drückte seinen Kopf schmerzhaft zwischen ihre Schenkel.
Er hatte immer noch seine Finger in ihren Eingängen und knabberte an ihrem
immer größer werdenden Kitzler. Dann ging alles ganz schnell. Magrit
schrie laut auf, warf den Kopf herum und presste ihre Schenkel zusammen.
Ein Rausch grenzenloser Vibration erschütterte jede Faser und nachdem
die erste Welle abgeklungen war fiel sie zitternd zusammen.
Lukas war stolz auf sein Werk und schob sich auf ihren verschwitzten Leib.
Mit einem letzten energischen Ruck zog er seine Finger aus ihrem Po und
kuschelte sich in ihren weichen Busen. Minutenlang lagen sie bewegungslos.
Magrit lauschte dem abklingenden Gebrüll in ihrem Innersten nach und versuchte
die Momente des Glücks festzuhalten. Ihr Atem wurde ruhiger und sie registrierte
befriedigt, wie er klein und schutzlos in ihrem Busen lag.
"Es ist schön, dass du da bist! Danke!" Lukas sah sie kurz an und griff sich ihre
rechte Brust, drückte sie leicht in seiner Hand. "War es schlimm, die letzten Tage
meine ich. Erzähl mal. Was sagen die Leute so über mich?" Sie war neugierig
wie er mit der Herausforderung klar gekommen war. Anscheinend hatte er sich
wirklich um alles gekümmert. Ihr kamen die Hühner, Schweine und Kühe in den
Sinn. "Sie sind der Star des Dorfes! Eindeutig. Montag und Dienstag ging es noch.
aber am Mittwoch kamen die Leute in Scharen. Alle wollten wissen wo sie sind,
was mit ihrem Mann war und so." Er sprach ruhig und ordnete die Ereignisse
chronologisch. "Ich musste sie wegschicken, weil, na ja, sie waren ja nur noch
blau." Magrit zuckte zusammen. Aber sie war froh, dass er so ehrlich war.
”In den Pausen und am Abend hab ich die Tiere versorgt, so gut es ging und
am Donnerstag dann die Bänke vor den Laden gestellt, damit sich alle richtig
austauschen konnten und nicht den Laden blockierten.” Magrit fragte erstaunt: ”
wir haben Bänke vor dem Laden?” Wieder sah er sie an und nickte stolz.
”Wir sind die Klatsch- und Tratschzentrale der Umgebung geworden. Dreifacher
Umsatz wie sonst.” Magrit war beeindruckt. Sie zog ihn hoch und küsste ihn
dankbar. ”Wie bist du bloß allein klargekommen?” Er stöhnte kurz. ”Es geht schon,
aber die Bestellungen müssten sie mal machen.” Sie nickte. ”Ja klar. Sag mir
einfach was fehlt. Sollten wir nicht sowieso anfangen?” Er richtete sich auf.
“Lieber nicht. Ich meine, es ist besser wenn sie noch ein wenig wegbleiben,
bis sich alles fest getreten hat. Aber es wäre gut”, er stand auf und verließ ihren
warmen Schoß, ”wenn sie die Tiere verkaufen. Ich schaff das alleine nicht,
glaub ich.” Er hatte Recht. Es würde in einem gigantischen Berg Arbeit enden,
und das wollte sie nicht. Lukas begann sich anzuziehen. Sie blieb auf der Couch
liegen. Er beugte sich über sie, um sie zum Abschied zu küssen. ”Ich bringe
nachher ein paar Sachen, oder?” Magrit sah zum Fenster und überlegte laut:
”ja sicher. Aber bringe noch nicht alles her. Ich meine, es müssen ja nicht gleich
alle mitbekommen, was hier läuft. Ich freue mich schon auf heute Abend.”
”Ich bin auch froh” gab er zurück und bewegte sich zur Tür. ”Lukas!” Er drehte
sich um. ”Und sag bitte nicht mehr ”Sie” zu mir. Ich bin nicht mehr Frau Breitner.
Ich werde mich scheiden lassen. Sag irgendwas, aber nicht das!” Er kam zurück.
”Ich weiß nicht recht. Ich dachte es wäre respektvoller. Ich finde es schön, wenn
sie, du, mir überlegen bist.” Er stotterte leicht. Ihr wurde klar, wie sehr sie, in den
letzten Monaten, eine Mutterrolle für ihn übernommen hatte.
Sie stand auf und nahm ihn in den Arm. ”Wir schaffen das schon. Nun geh aber!”
Sechzehn Monate später.
Magrit studierte zufrieden den Kontoauszug in ihrer Hand. Endlich war auch die
Letzte Überweisung angekommen. Sie war nicht reich, aber es reichte nun für eine
sorgenfreie Zeit. Sie hatte das gesamte Land, fast alle Tiere und die vielen
Maschinen verkauft. Die Scheidung von Frank ging schnell und problemlos. Es
wurde alles zur Hälfte geteilt. Frank würde das Gefängnis auf absehbare Zeit nicht
verlassen. Sie hatte ihn damals 2-3mal die Woche besucht. Ihre Gespräche wurden
kürzer und es gab immer weniger Gemeinsamkeiten. Auch veränderte er sich
sehr schnell und sein abgeklärtes Verhalten war ihr unangenehm. Schließlich sahen
sie beide ein, das es ein Schlussstrich geben musste, um von nun an getrennte Wege
ohne Schuldzuweisungen und Gewissensbisse gehen zu können.
Frank hatte ihr vom Erlös noch einmal 15% angeboten. Es war für ihn eine Art von
Entschuldigung. Ihre Liaison mit Lukas verschwieg sie. Er würde es früher oder
später erfahren und die Zeit heilt ja bekanntlich viele Wunden.
Lukas hatte das Fremdenzimmer bezogen, mit Mietvertrag, Klingel und Briefkasten war
alles offiziell. Das er praktisch jede Nacht zwischen ihren Schenkeln lag, wusste bis vor
zwei Wochen, eigentlich niemand im Dorf. Zumindest nicht offiziell. Gerüchte gab es
natürlich hunderte. Sie kannte fast alle. Und es gab jede Menge neue Verehrer.
Verheiratete und ledige versuchten Sie ins Bett zu kriegen oder Sie zu einem Rendezvous zu überreden. Sie war eine Frau mit auffälligen Rundungen und ihre heimliche Liebe sorgte für ein unbekümmertes Äußeres.
Zuerst war es auch ein guter Kundenbringer für ihr kleines Geschäft, später kamen
immer weniger. Sie ließ alle abblitzen und sehnte sich nach ihrem jungen Liebhaber.
Das öffentliche Interesse ließ nach. Sie war eine allein lebende Frau
im besten Alter und Lukas war ein Untermieter. Die Fassade stimmte.
Lukas war murrend ins Fremdenzimmer eingezogen, akzeptierte aber ihre
Befürchtungen und am Ende behielt sie auch recht. Dann hatten sie fast das
gesamte Haus renoviert, bis nichts mehr an die Zeit mit Frank erinnerte. Von da
an taute Lukas mehr und mehr auf. Beide fühlten sich ohne die Erinnerungen wohler.
Die ersten 3Monate trieben sie es jeden Tag. Sobald es sich ergab stürzten sie sich
aufeinander. Magrit genoss seine Frische und selbst wenn er nach wenigen Minuten
seinen Orgasmus bekam störte sie das nicht. Er war gierig und unbekümmert. Sie
gab sich Mühe eine gute Lehrerin zu sein, zeigte ihm die vielen kleinen Geheimnisse
einer Frau. Sie lernten sich kennen und, das musste sie sich eingestehen, auch lieben.
Lukas entpuppte sich als ein sehr schüchterner Mensch. Und sie verstand, warum er
vor ihr keine Freundinnen hatte. Er verehrte sie fast sklavisch und war beständig
bemüht sie zu verwöhnen und zum lachen zu bringen. Soviel Aufmerksamkeit war sie
nicht gewohnt und es fiel ihr schwer diese Rolle zu übernehmen. Jetzt genoss sie ihre
Position und nutzte sie auch manchmal aus. Es erleichterte auch ihr Zusammenleben.
Sie gab den Ton an.
Den kleinen Laden musste sie irgendwann schließen und sie begann wieder, als
Sekretärin in einem Autohaus zu arbeiten. Und Lukas fand eine Lehrstelle.
Ihr Leben verlief offiziell in ruhigen Bahnen. Zunehmend fiel es ihnen schwerer nach
Außen ein ”getrenntes” Verhältnis vorzutäuschen. Sie konnten weder zusammen
einkaufen, nur mit großer Umsicht ins Kino oder Theater gehen. Von einem
gemeinsamen Urlaub ganz zu schweigen. Allerdings schweißte sie dieser Zwang nur
noch enger zusammen. In die Stadt, zur Arbeit, fuhren sie meist mit ihrem PKW. Und
Lukas, der wesentlich früher Schluss hatte, wartete jeden Tag geduldig, bis sie
aus dem Büro kam. Für diese Aufopferung liebte sie ihn besonders und gab sich Mühe,
immer eine kleine Aufmerksamkeit zu organisieren. Das waren zum Beispiel ihre
so genannten Wunschabende, in Erinnerung an ihre erste Nacht. Dann erfüllte sie
seine kleinen Phantasien. Sie lief dann das ganze Wochenende nackt im Haus herum.
Das kam öfter vor, es war sein Lieblingswunsch. Oder sie saß beim Fernsehen,
mit ihrem Po, auf seinem Gesicht. Es kam auch vor das sie etwas Besonderes
kochen sollte oder einfach nur zusammen badeten. Es gab so vieles.
Vor zwei Wochen hatte er Geburtstag. Er lud Freunde ein. Alle im selben Alter und
Natürlich wesentlich jünger als sie. Man kannte sich vom sehen, fast alle wohnen im
Dorf. Lukas hatte sie gebeten bei seiner Fete dabei zu sein. Seine kleine Wohnung
war mit 7 Personen gut gefüllt. Die anderen respektierten sie und sie fühlte sich
nicht deplaziert. Der Alkohol floss in Strömen, die Musik war laut und die Stimmung
ausgelassen. Man redete und tanzte. Magrit steuerte das Essen bei und gegen
23:00Uhr bat er sie, mit ihm zu tanzen. Sie wechselten ein paar Mal den Partner
und als die Schmuselieder begannen, zog er sie fest an sich.
Sie flüsterte erschrocken in sein Ohr was das werden sollte und er gestand, das er
hoffte, ihr Verhältnis würde sich nach diesem Abend herumsprechen. Sie hatten ja
ohnehin kaum noch näheren Kontakt zu den anderen. Und dann bräuchten sie nicht
mehr dieses quälende Versteckspiel spielen. Er zog ihren Kopf an seinen und drückte
ihr einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Sie war überrascht, zögerte, aber
dann gab es auch für sie kein halten mehr. Er sprach ihr aus der Seele.
Die Festgemeinde grölte laut und hielt es für einen Scherz. Nachdem sie aber
nicht mehr von einander abließen, sich küssten und streichelten wie ein jung
verliebtes Paar, war auch dem letzten klar, das hier schon länger andere
Verhältnisse herrschten. Das war nun zwei Wochen her und im Dorf wusste auf
wundersame Weise jeder, von ihrem sorgsam gehüteten Verhältnis.
Es war leichter als gedacht. Allerdings hatten sich die Leute ja auch in einem Jahr
an die Zustände auf ihrem Hof gewöhnen können. Nun war alles klar, man konnte
sich gemeinsam zeigen. Noch nicht überall, aber ein Anfang war gemacht.
Jetzt hielt sie den Kontoauszug in der Hand und starrte auf die Zahlen.
Es war Sonnabend. Sie war früher aufgestanden. Sie brauchte einen frischen
Tampon, da sie ihre Tage hatte. Ihre Blutung war stärker als sonst und als sie
aus einem wilden Traum erwachte, nahm sie einen starken Geruch nach
Urin und reifer Frau unter ihrer Decke war. Lukas schlief noch. Er liebte diesen
einzigartigen Geruch und lag gern bei ihr, die Nase in ihre Schamlippen gesteckt.
Minutenlang hielt er es an ihrer Scham aus und gab sich diesem seltenen Duft hin.
Sie teilte diese Neigung nicht und fand es am Anfang merkwürdig, wie er so
zwischen ihren Beinen lag und sein Gesicht auf ihren Schamberg presste. Meist
sah sie dabei Fern, las ein Buch oder eine Zeitung. Er kroch zwischen ihre Beine,
manchmal schob er ihren Slip zur Seite, sog die feuchte, muffige Luft durch die
Nase. Oder wenn sie auf dem Bauch lag, steckte er mit dem Gesicht zwischen
ihren Pobacken und knetete sie dabei. Diese Stellungen hatten sich nach und nach
entwickelt, nachdem er ihr mehr als eine Andeutung gemacht hatte, wie gern er
an ihr roch wenn sie ihre Regel hatte. Wenn er nach 20-30Minuten wieder
auftauchte, war sein Gesicht gerötet, er sah fertig aus und seine Augen hatten
einen entrückten, seligen Glanz.
Sie hatten gestern eine wilde Nacht gehabt. Er hatte wie immer vor dem Büro auf sie gewartet und sie fuhren in die Sauna um dem kalten Novemberwetter zu entkommen.
Normalerweise ging sie, während ihrer Regelblutung, nicht in die Sauna. Aber
der Tag war einfach zu grau und sie brauchte Wärme.
Als sie gegen 22:00Uhr nach Hause kamen krochen sie sofort ins Bett.
Lukas hatte sich in der Sauna Appetit geholt, seine zügellosen Blicke
schweiften in den schummrigen Räumen umher - aber mit seiner Magrit konnte
es keine aufnehmen. Und so kroch er gierig an sie heran und begann ihren
Nacken mit Küssen zu bedecken. Sie umarmte ihn und er drängte zwischen
ihre Beine. "Du musst den Hintereingang nehmen, mein Schatz" hauchte sie
in sein Ohr und drehte sich auf die Seite. "Ich hab meine Tage." Er zuppelte
an ihrer Brust. Die Warze glitt heraus und er nuschelte: "hab ich gar nicht gemerkt,
vorhin, in der Sauna?" Sie gab ihm einen Rüffel. "Du hast dich ja auch mehr für
die anderen Damen interessiert." Er nahm beide Brüste ihn seine Hände und
quetschte sie leicht. "Ich will nur dich, mein Herz gehört dir!" Er nahm beide
Warzen in den Mund und begann zu saugen. Dann wanderte er langsam an ihrem
Körper hinab, schlängelte sich durch ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte
und bedeckte ihre Pobacken mit heißen Küssen. Magrit rollte sich auf den Bauch
und Lukas hockte sich zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen drückte er
ihre Arschbacken auseinander und leckte in ihrer Poritze herum. Er sah den
kleinen Faden ihres Tampons aus ihrer Muschi hängen und konnte sich
nicht entscheiden ob er an ihrer Möse schnuppern oder ihre Rosette dehnen
sollte. Schließlich feuchtete er einen Finger an und schob ihn behutsam
in den dunklen, warmen und feuchten Arschkanal. Langsam und gefühlvoll
dehnte er das Loch und steckte einen zweiten und dritten Finger hinein.
Magrit grunzte ins Kissen und schob ihm ihr Hinterteil fordernd entgegen.
Er zog seine tief tastenden Finger heraus. Sie schien sauber und ihr Darm
leer zu sein. Nun konnte er in einem Schub seinen harten Penis in ihrer
engen Röhre versenken. Vier leichte Stöße genügten und er klammerte
sich an ihre Hüften, spritze seinen Saft in den geliebten Hintern.
Er umschlang ihren Unterleib und blieb keuchend auf dem weichen Rücken
kleben. Mehrere Minuten lagen sie unbeweglich. Magrit zog rhythmisch ihren
Schließmuskel zusammen und sorgte so dafür, das sein Schwanz nicht
zusammenfiel. Er ließ sich genussvoll melken und massierte ihre Nacken.
Dann begann er sie langsam zu ficken. Erst vorsichtig, damit sein Schwanz
nicht aus ihrem Arsch flutschte, dann schneller und härter. Magrit hockte
auf allen Vieren und federte seine Bewegungen mit ihrem runden Hinterteil
ab. Seine Hoden klatschten gegen ihre geschwollenen Schamlippen, ihre
Schenkel rieben aneinander.
Er kniete hinter ihr und drückte mit einer Hand auf ihrer empfindlichen
Erbse herum. Sie kamen in Fahrt und ein zweiter Orgasmus schüttelte seinen
schmerzenden Körper. Magrit hatte noch nicht genug. Lukas war fertig und
augenblicklich nicht zu gebrauchen, aber sie wollte ihre Erlösung.
Er zog sein erschlafftes Glied aus ihrem Poloch und Magrit drückte ihn in
die Rückenlage. Sie stieg über sein Gesicht, stülpte ihre Schamlippen über
seine Nase, sie versank in ihrem weichen Schlund. Ihre Pobacken
umschlossen sein Gesicht und er ergab sich kraftlos ihrem gewichtigen
Unterleib. Er musste sie lecken und an ihrem Kitzler saugen, seine Zunge
verhedderte sich im Tamponfaden, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen
halten konnte und zuckend auf ihm liegen blieb. Japsend schnappte er nach
Luft und schob sie von seinem Oberkörper.
Sie schliefen irgendwann ein, bis sie heute Morgen vom Duft ihrer feuchten
Schenkeln erwachte. Ihr Poloch schmerzte ein wenig und sie ging noch
einmal ins Bad um etwas Creme auf ihre Rosette zu schmieren. Wenn Lukas
sie anal nahm, vertraute sie immer darauf, das er ihr Loch richtig befeuchtete
bevor er eindrang. Doch wenn er zu intensiv ihren zarten Muskel dehnte spürte sie einen kleinen wohligen Schmerz. Die Creme brannte ein wenig und sie musste
an das erste Mal, den ersten Analfick mit Lukas, denken. Sie schmunzelte bei
dieser Erinnerung.
Als Lukas bei ihr einzog liebten sie sich jede Nacht. Sie konnte nicht genug
bekommen. Es gab ein nicht leer werdendes Füllhorn Sex, das Lukas über
ihr ausschüttete. Mit Frank hatte sie nicht mal ein Tausendstel davon erlebt.
Lukas machte ständig anzügliche Witze, bewunderte ihren Körper und
ergab sich ihrer neu erwachten sexuellen Lust. Sie schrieb das in erster Linie
seiner Jugend und ihrem jahrelangen Verzicht zu. Beide wollten und konnten
tagelange Pausen nicht ertragen. Als sie im ersten Monat ihres Zusammenlebens
ihre Tage bekam, sagte sie es ihm und sie streichelten sich ein wenig beim
einschlafen. Schon am zweiten Tag war ihre Lust auf ihn so groß, das sie
seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn saugte bis er stöhnend abspritzte.
Lukas wollte in ihren Mund ejakulieren, hielt ihren Kopf fest, aber sie zog seinen
zuckenden Schwanz heraus und er schoss ins leere. In der nächsten Nacht
klemmte sie sein Ding zwischen ihre Brüste und er rieb sich keuchend, bis
ein Strahl, eine klebrige Spur der Befreiung in ihrer Brustfalte hinterließ.
Das gefiel ihr schon besser, aber sie spürte nicht wirklich etwas dabei.
Im zweiten Monat probierten sie andere Falten und Ritzen ihres Körpers aus.
Lukas war es egal, genau wusste sie das nicht, aber sie wollte ebenfalls etwas
Spüren und eine körperliche Erfüllung genießen. Es kam der dritte Monat.
Sie hatte seit dem Morgen Bauchschmerzen und einen leichten Durchfall,
sie pupste feucht und häufig. Lukas rümpfte die Nase als er nach ihr aufs Klo
ging. Den Tag überstand sie aber problemlos.
Sie hatte wieder ihre Regel und schob sich einen Tampon für die Nacht
zwischen ihre Beine, legte sich ins Bett und wartete auf Lukas. Der war noch
im Bad und rasierte sich. Er tat es immer abends, damit er sie nicht so mit
seinen Stoppeln kratzte. Magrit hatte sich nur halb, die Decke über ihren
Bauch, zugedeckt. Ihre vollen Brüste warteten einladend und wenn er ins
Zimmer kommen würde hatte er auch einen traumhaften Blick zwischen
Ihre leicht gespreizten Schenkel. Sie zwirbelt mit den Fingern ihren
heraushängenden Tamponfaden, so wusste er gleich das sie wieder ihre
Regel hatte. In den letzten Nächten hatte er sich auffallend oft und lange
ihrer Rosette gewidmet. Magrit rechnete damit, das er sie bald in den
Po ficken würde. Mit ihren Fingern taten sie es schon länger. Sie genoss es
sehr, wenn er mit seinen flinken Fingern in ihrem Darm herum tastete und
sie schaffte es bei ihm ebenfalls bis er einen Orgasmus bekam. Nur seinen
Penis hatte er noch nie in ihren Po eingeführt.
Lukas kam ins Schlafzimmer und seine Augen wanderten lüstern über ihren
einladenden Leib. Er roch gut, nach Old Spice After Shave.
Langsam kam er zum Bett und schlüpfte sofort zwischen ihre Beine. Kniend
strich er über ihre welligen Oberschenkel und knetete leicht ihr betörendes Fleisch.
Nun entdeckte er den heraushängenden Faden und runzelte leicht die Stirn.
”Komm hoch zu mir” flüsterte sie zärtlich. ”Steck ihn zwischen meine Brüste”!
Sie drückte einladend ihre Brüste zusammen und wartete gespannt. Sie spürte
seine Unsicherheit. ”Darf ich dich in deinen Po,….ich meine anal.” Er stotterte
und sein Gesicht rötete sich leicht. Sie wollte ihm erklären das sie Durchfall
hatte, aber andererseits war der Tag ruhig verlaufen. Frank hatte sie ja auch
in den Hintern gefickt und wenn er seine Finger einführte fand sie es sehr schön.
Es würde schon gehen dachte sie und nickte vorsichtig. Er steckte sich einen
Finger in den Mund und leckte ihn ab. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander
und schob seinen feuchten Finger zwischen ihre Pobacken. Den Widerstand
ihres Schließmuskels überwand er problemlos und sie spürte wie er langsam in
ihrem Arsch verschwand. Das sanfte reiben machte sie wild und sie winkelte die
Beine hilfreich an. Beharrlich dehnte er ihr Loch. Ein zweiter und dritter Finger
Folgte. Lukas hing nun gebeugt, mit dem Gesicht zwischen ihren Pobacken und
schlabberte mit seiner Zunge an schleimigen Ausgang herum.
Er leckte ihr Poloch und ein muffiger und fauliger Geruch schlug ihm entgegen.
Es roch schon auf dem Klo so komisch dachte er kurz. Aber seine Gier war zu groß.
Er wollte sie endlich in den Po ficken, seinen Schwanz in ihr enges Loch stecken
und die Wärme und Enge erleben, die er mit seinen Fingern schon hundertmal
genossen hatte. Egal dachte er, setzte seine Schwanzspitze an und schob langsam
und vorsichtig seinen Pinnt in das enge Loch.
Mit den Fingern bearbeitete er ihre dicken, schwabbelnden Titten. Dabei sah er seine
Finger. Sie waren braungelb und schmierig. Ekel stieg für den Bruchteil einer Sekunde in ihm auf, aber es war zu spät, sein Schwanz hielt die Enge nicht mehr aus und er spritzte ab. Wieder und wieder pumpte er seinen Saft in ihr Arschloch. Magrit sagte irgendwas. Er verstand nichts, wischte seine schmutzigen Finger auf ihren Brüsten
ab und stöhnte angestrengt.
Magrit spürte wie er seinen Penis in ihren Hintereingang schob. Zentimeter für Zentimeter wanderte der harte Muskelstab in ihren dunklen Kanal. Lukas griff mit schmierigen Fingern nach ihren Brüsten und walkte sie angenehm durch. ”Deine Finger sind etwas verschmutzt mein Kleiner, zieh deinen Kleinen lieber wieder raus, ich mach‘s dir lieber mit der Hand.” Lukas reagierte nicht auf ihre Worte und stach verbissen zu, bis sie sein pulsierenden Schwanz bemerkte und er stöhnend von ihr abließ. Sie quetschte den weichen Penis aus ihrem Hintern. Lukas rollte sich von ihr herab und nahm ihn erschrocken in die Hand. Er war braun und Fäkalien hafteten in kleinen Tropfen daran.
Magrit schob ihn vom Bett, küsste ihn kurz auf der Schulter und sagte tröstend:” tut mir Leid. Ich wollte es dir sagen, dass ich ein wenig Bauchweh hatte, aber du warst zu schnell. Geh dich waschen. Ist ja nicht so schlimm, oder?” Lukas stand auf und murmelte ruhig:”ist schon okay.”
Er ging sich waschen und rührte danach ihr Poloch einen ganzen Monat nicht an. Als sie wieder ihre Tage hatte und er immer noch keine Anstalten machte sich beim Sex auch mit ihrem Po zu beschäftigen wurde sie etwas sauer und beschloss, ihn daran zu erinnern.
Lukas lag auf der Couch und sah fern. Sie kam aus der Küche und setzte sich zu ihm. Sie hatte wieder ihre Tage und musste an das Desaster vom letzten Mal denken. Sie wünschte sich, dass er sie wieder einmal in den Po fickte und musste irgendwie den ersten Schritt machen, denn Lukas war wohl noch etwas abgeneigt. ”Ich hab meine Tage”, lockte sie ihn. ”Möchtest du an meiner Muschi riechen?” Er sah sie freudig an.
Einerseits wollte er gern den Film sehen, entschied sich dann aber doch zwischen ihre
Schenkel zu kriechen.
Magrit stand wieder auf, zog ihre Jeans und ihren Baumwollslip aus. Lukas begaffte sie lüstern. Sie setzte sich entspannt auf die Couch; den Rücken angelehnt und die nackten Beine leicht angewinkelt. Er legte sich auf den Bauch und schob sein Gesicht
zwischen ihre Schenkel. Er sah den dünnen Baumwollfaden ihres Tampons und sein
Lust wuchs schmerzhaft an. Langsam schob er seine Nase in ihre Muschi. Sie umschloss ihn warm und feucht und seine Lippen berührten sanft ihre Scham. Er konzentrierte sich auf ihren intensiven Intimgeruch und atmete gierig den einmaligen Duft ein. Magrit zappte durchs Programm, drückte mit der freien Hand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schunkelte rhythmisch mit den gespreizten Schenkeln.
Nach einigen Minuten des Genießens fing sein Genick an zu schmerzen.
Er begann zaghaft nach einer besseren Lage zu suchen. Magrit bemerkte es und fragte säuselnd,” willst du mehr, mein Kleiner?” Er nickte schwach. ”Komm, schnell!” Sie hob ihren Hintern, er drehte sich auf den Rücken und schob sich gleichzeitig erwartungsvoll unter ihren schwebenden Po. Magrit stopfte noch ein paar Kissen neben seinen Kopf und setzte sich dann vorsichtig auf sein Gesicht.
Sie thronte auf ihm, genoss ihre Macht. Jetzt war er ihr ausgeliefert. Er atmete schwer und tiefe Atemstöße quollen blubbernd zwischen ihren Hautfalten hervor.
Lukas legte sich unter ihr zurecht und wartete gespannt darauf dass sich ihre dicken
Pobacken um sein Gesicht schlossen. Magrit saß zum teil auf den seitlich gelagerten Kissen und so konnte er mühelos ihr Gewicht tragen. Ein intensiver, erdiger und bitterer
Geruch kroch in seine zerdrückte Nase. Er atmete schwer. Magrit fing an seinen Penis zu massieren. Sie holte ihn aus der Hose und bearbeitet ihn hartnäckig.
”Komm lecke mich mein Kleiner!” Seine Zunge begann gehorsam ihre Falten zu erforschen.
Sie wurde immer schwerer und er war kurz davor abzuspritzen. Seine Zunge tauchte in ihre Muschi ein und er sah das pulsierende Poloch im Geiste vor sich.
Er hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz war hart. Seine Gedanken kreisten wieder und wieder um ihr Poloch, ihren geilen Hintern. Er stand im Geiste neben der Couch und sah sich unter ihr liegen. Was für ein Anblick. Er konnte sich nicht mehr halten.
Mit letzter Kraft drückte er sie nach vorn. Nur wenige Zentimeter vor sich registrierte er ihr faltiges Arschloch. Mit den Händen griff er ihre Pobacken und hielt sie auf Distanz. Lustvoll leckte er in ihrem Anus herum und schob sie endlich von sich. Magrit fiel nach vorn und verharrte auf allen Vieren auf seine Reaktion. Hecktisch baute er sich hinter ihr auf und presste seine Schwanzspitze auf ihr Poloch. Seine Lust war zu groß um noch an irgendwas anderes zu denken. Endlich steckte er bis zur Hälfte, dann in ganzer Länge in ihrem Arsch. Einmal, zweimal, dreimal stach er zu und fiel keuchend auf ihrem Rücken zusammen. Sie hatte es geschafft. Er würde sie wieder lieben. Ganz und gar, immer wenn sie es wollte. Ihr Feuer würde nicht so schnell vergehen.
Von nun an nahm er sie regelmäßig von hinten. Sie konnte sich nicht mehr vorstellen nicht in den Po gefickt zu werden. Während ihrer Regel war es selbstverständlich geworden, dass sie ihm ihre Rosette öffnete. Sie achtete dabei auf eine gewisse Sauberkeit und manchmal mussten sie beide über das erste Mal lachen.
Sie blättert die Kontoauszüge durch und ging aufs Klo, hockte sich auf die Klobrille und begann zu pullern. Es war still im Bad und nur ihr zischender Urinstrahl schoss ins Becken. Sie schob sich ein neuen Tampon in die Muschi, cremte ihr Poloch ein, dachte noch einmal kurz an den ersten Arschfick heftete die Kontoauszüge ab und kroch dann wieder ins warme Bett. Lukas blinzelte kurz und sie schmiegte sich an ihn.
Sie hatte alles verkauft was nicht mehr zu gebrauchen war und exakt die Hälfte der Erlöse Franks Konto überwiesen. Geräte, Wiesen, Kühe – einfach alles was sie an die früheren Zeiten erinnerte. Sie hatte Frank bei ihrem letzten Besuch alles erzählt. Ihre Pläne mit dem Hof und das Lukas bei Ihr wohnte. Wie eng sie zusammen lebten verschwieg sie aber. Er hatte Tränen in den Augen als sie sich verabschiedeten.
Sie würde nun nicht mehr kommen. Sie wusste und er ahnte es.
Später hatte ihr ein Anwalt geschrieben, dass er auf alle Ansprüche verzichten würde und außerdem hatte er einen beträchtlichen Baranteil auf ihr Konto überweisen lassen.
Sie würde das Geld behalten, sie konnte es gebrauchen und sollte er sie irgendwann einmal danach fragen würde sie ihm geben was er verlangen würde. Das war sie seiner Liebe und ihrer ehemaligen Verbundenheit schuldig. Er würde zurechtkommen.
Zufrieden umarmte sie den leblosen Körper von Lukas und rieb sich fordernd an seinem Rücken. Frank würde sein neues Leben finden, da war sie sich sicher und sie hatte ihr neues bereits begonnen. Beherzt griff sie nach dem schlaffen Penis von Lukas
und quetschte ihn erwartungsvoll. Er tat als ob er weiter schlief, aber seine Wurzel war schnell steif. Er begann geräuschvoll zu atmen. Ihr Leben war einfacher geworden.
Sie brauchte nicht mehr in aller Frühe aufzustehen. Der Hof war sauberer geworden. Keine Tiere, keine Ställe, kein Dreck. Freie Nachmittage und Wochenenden ohne Arbeit. Sie lebte ihre neue Lust aus und Lukas war bemüht ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Sie gab sich ihm hin und bekam doch wie Sie fand, viel mehr.
Lukas drehte sich zu ihr. Er hatte die Augen immer noch geschlossen und suchte mit spitzen Lippen ihren Mund. Sie küssten sich erst zaghaft dann leidenschaftlich. Sie schmeckte sein verschlafenes Aroma und zog ihn an sich. Wie ein Baby kroch er auf ihren Bauch und sie klemmte seinen harten Penis zwischen ihre Schenkel. Sein Becken begann zu zucken und zu vibrieren und röchelnd kam sein Orgasmus und verklebte mit warmem Sperma ihre weichen Schenkel. 16Monate waren vergangen und sie waren glücklich! Ein grausames Zwischenspiel hatte ihr Leben auf den Kopf gestellt, doch sie empfand keine Traurigkeit dabei. Was konnte schon passieren. Dieses Glück wollte sie halten!
Ein weiters Jahr verging.
Magrit hatte Geburtstag. Morgen würde sie 45Jahre alt werden.
Im Dorf waren sie nun offiziell ein Paar. Der eine oder andere sprach abfällig oder neidisch von Ihnen, aber das störte sie beide nicht sehr. Lukas war für seine 23Jahre erstaunlich Reif. Sie hatte ihn erzogen und geformt, aber nicht verbogen. Sie ging nur noch 5Stunden am Tag arbeiten. Jetzt war sie es die jeden Tag wartete. Es machte ihr selten etwas aus. Und sie freute sich auf den gemeinsamen Feierabend mit Lukas.
Morgen würden sie eine kleine Feier veranstalten.
Jetzt stand Sie nackt im Bad und begutachtete sich im Spiegel.
Ihr Haar war frisch, glänzend und lockig, fiel sacht auf ihre Schultern. Ihre Gesichtshaut war glatt und blass, aber am Hals bildeten sich lange dünne Falten. Sie liefen bis zu ihren Brustwarzen. Diese waren in den letzten Monaten größer und härter geworden. Mit den Händen hob sie ihre schweren Brüste an. War sie nun schön, attraktiv oder alt und verbraucht? Sie wusste es nicht und Zweifel krochen in ihr Hirn. Helle Streifen zogen sich über ihren leicht gewölbten Bauch. Sie ließ ihre Brüste fallen und fuhr mit den Fingern die Streifen hinab zu ihren Schenkeln. Orangenhaut. Sie ging seit Monaten in ein Fitnessstudio, aber ein Erfolg wollte sich nicht einstellen. Der Trainer meinte, das dass normal sei in ihrem Alter und sie solle nur geduldig weitermachen. Zwischen ihren großen Schamlippen hingen spitzbübisch die kleinen, zarten, wie faltige Lappen heraus.
Ihre Muschi war ausgeleiert. Sie hatten nur noch 2-3mal die Woche Sex. Nach einem Jahr der Ekstase war es ruhiger im Bett geworden. Sie beobachtet Lukas eifersüchtig und beneidete ihn um seine Jugend. Liebte er sie noch? Was fand er an ihr. Immer öfter keimte Argwohn in ihr auf.
Lukas kam ins Bad, fuhr im vorbeigehen zärtlich über ihren Hintern und hockte sich aufs Klo. ”Morgen Schatz” nuschelte er verschlafen. Sie baute sich vor ihm auf und stemmte ihre Arme in die Hüften. ”Liebst du mich?” Er sah sie verwundert an.
Er war müde und verschlafen und konnte mit ihrer Frage noch nicht viel anfangen. Aber er wusste auch, dass es gefährlich war nicht darauf zu reagieren. Er blickte sie an und seine Augen wanderten über ihren Körper. Der war prall und verführerisch. Er kannte jeden Zentimeter und fragte sich manchmal was er an ihr fand. Ein bisschen zu viel, aber für ihr Alter wahrscheinlich normal. Er hatte eine kurze Romanze mit einer 20Jährigen Arbeitskollegin gehabt und er war selbst erstaunt wie einfach es war.
Auf dem Höhepunkt ihrer Affäre hatten sie es in der Mittagspause auf dem Klo getrieben. Sie hieß Claudia und war dünn und flachbrüstig, das absolute Gegenteil von Magrit gewesen. Sie war ihm tagelang nachgerannt, obwohl sie um sein Verhältnis zu Magrit wusste. Sie war nett und gierig gewesen. Aber er wollte etwas anderes. Es war nicht unbedingt der Körper von Magrit den er so liebte, sondern ihre bestimmende, erzieherische Art. Sie lachte ihn nicht aus und gab seinem täglichen Leben einen Sinn. Claudia konnte das nicht Ansatzweise. Magrit beherrschte und leitete ihn. Und wann immer er den Drang nach einem weichen Körper hatte war sie da und nahm ihn bereitwillig auf. Oftmals war er der Erschöpfung so nahe, das er froh war ein paar Tage Pause zu haben.
”Natürlich liebe ich dich.” Er versuchte es mit einem überzeugenden Blick zu sagen.
Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Schenkeln. Ihr naher Körper regte im Moment nichts in ihm. Doch er wusste, sobald sie im sagen antworten würde, ihn drängen würde mehr Gründe anzuführen, dann würde er wachsen und hart werden und ein erwartungsvolles pochen in seinen Lenden beginnen. Es war die Verbindung ihrer Stimme, ihres selbstbewussten Auftretens mit ihrem wogenden Körper der ihn so gefangen hielt, der ihn tröstete und immer wieder zufrieden stellte.
Er sah sie an und dachte an Claudia. Er sah sie vor sich, wie sie erwartungsvoll in der kleinen Kabine stand und lässig ihre Jeans aufknöpfte. Er hatte sich vor sie gekniet und gierig an ihrem Schamberg gerochen. Mit zitternden Fingern legte er ihre dicht bewachsene Muschi frei. Mit offenen Augen schob er seine Lippen in die frische und parfümierte Spalte. Kaum fing er an ihren Kitzler zu lecken, fing sie leise an zu kichern.
Er stand auf und riss seine Hose auf. Zögernd und ängstlich griff sie seinen Penis. Sie küssten sich sabbernd. ”Komm schlaf mit mir” flüsterte sie zaghaft. Es klang künstlich, aber ihm war schon alles egal. Er drückte sie gegen die Wand und rammte seinen Schwanz in ihren engen Schlitz. Alles ging sehr schnell und als es vorbei schämte er sich. Trotzdem trafen sie sich am nächsten Tag wieder dort. Diesmal ging es besser.
Sie beugte sich über dem Klobecken, mit den Armen vorn abgestützt. Lukas stand hinter Ihr und zog ihre kleinen, straffen Pobacken auseinander, peilte ihre haarige Spalte an und schob langsam seinen steifen Schwanz in Ihre trockene Ritze.
Sie stöhnte beide leise und er fingerte an ihren kleinen Brüsten herum, die er kaum spürte, verborgen unter Ihrem T-Shirt. Es war das letzte Mal.
Schließlich wurde ihr Drängen, doch mal mit nach Haus zu kommen zu groß.
Er ging ihr aus dem Weg und außerdem wartete Magrit jeden Nachmittag auf ihn. Er war ein Gefangener und hasste sie dafür. Doch kaum saß er bei ihr im Auto und küsste ihren schmalen Mund, roch ihren Tagesschweiß und hörte ihre beherrschende Stimme, da war er ihr wie am ersten Tag verfallen.
Claudia stellte ihn dann noch einmal zur Rede und meinte er solle mit seiner Großmutter glücklich werden. Das traf ihn ziemlich hart und in den darauf folgenden Nächten suchte er an Magrits Busen tröstend Schutz und schlief mehr als einmal an ihren Brustwarzen saugend ein. Und er hoffte sehr, dass es Magrit nie erfahren würde.
Magrit stand vor ihm und atmete geräuschvoll ein. ”Wollen wir noch ein wenig kuscheln?” Schnell sagte er ja und sie krochen zusammen ins Bett. Vielleicht tat Sie ihm Unrecht? Magrit legte sich auf den Rücken und zog Ihn zwischen Ihre Beine. Er bettete seinen Kopf auf Ihrem Busen und fuhr mit der rechten Hand sachte kratzend über Ihren Oberschenkel. Und beide wussten: so wie es war, sollte es bleiben!
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Warum müssen Brüste von älteren Frauen immer Schlauch mässig sein???
GIbio«
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Werde auch den Rest lesen und (hoffentlich) geniessen :)«
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