Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 15289 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 18.05.2005

Seltsame Geschehnisse im Dorf

von

Magrit hockte zusammengekauert im Wintergarten. Sie war nackt. Die Beine


angewinkelt, halb darauf sitzend. Die rechte Hand zwischen ihre breiten


Schenkel geschoben, saß sie unter der großen Yuccapalme und starrte


ins Halbdunkel. Der Korbstuhl, auf dem sie saß, knisterte leise und die ersten, schwachen Sonnenstrahlen begannen ihre Gänsehaut zu glätten.


Ihre Hand drückte gegen die wulstige Scham, der Mittelfinger teilte


unbewusst die braunroten dicken Schamlippen.


Es war Sonntagmorgen, sie konnte nicht schlafen. Eine innere Unruhe hatte


sie aus dem Bett getrieben. Furcht, Überraschung, Ungewissheit? Sie konnte


nicht benennen was es war. Eher eine Ahnung, ein Gefühl. Etwas stimmte


nicht in dieser warmen Sommernacht.

Der Samstagabend begann wie immer. Sie hatte mit Frank auf der


Couch gelegen. Die Fernsehunterhaltung wurde mit Wein, Bier und Chips


gewürzt. Dann war sie ins Bad gegangen. Sie machte den Anfang. Das


wenige Make Up war schnell abgewaschen und während sie konzentriert


auf dem Klo saß, um zu pullern, surrte die elektrische Zahnbürste in


ihrem Mund. Die letzten Tropfen platschten ins Becken. Sie stellte mit


schäumenden Mund die Zahnbürste auf den nahen Rand der Badewanne,


um die Hände zum abwischen frei zu haben.


Sorgsam faltete sie das Klopapier und besah sich die feuchte Spur. Sie


spülte alles, mit einem kräftigen Druck auf die Armatur, hinunter.


Mundwasser, Haare kämmen, Nachtcreme. Vor dem großen Spiegel


im Bad zog sie sich aus. "Na ja, mit 42Jahren ist man eben kein Model


mehr" dachte sie frustriert und blickte sorgenvoll auf ihre runden Hüften.


Zwei schlauchartige, volle Brüste, von der die Linke etwas kleiner war,


hingen traurig herab.


Und Kinder, die an ihren Warzen gesaugt hätten, gab es leider nicht.


Frank hatte es in den 21Jahren Ehe auch nicht geschafft sie aufzurichten.


Flach, fast eingesunken bildeten sie einen kleinen roten Kreis.


Ihr junges, hübsches Gesicht, mit einer geraden straffen Nase und schmalen


energischen Lippen, passte so gar nicht zu ihrem strammen, wohl gerundeten


Körper. Sie hatte freche blonde Locken, bis zur Schulter, aber ihre lichten


Schamhaare bedeckten nur spärlich den einladenden Venushügel mit seiner


fetten Muschi. Diese war der Mittelpunkt eines breiten Beckens, welches


Begehrlichkeit weckte. Sie wusste das, spürte sie doch oft die lüsternen


Blicke der Männer, wenn sie sich bückte und ihre Hinterbacken wie ein


Fächer auseinander gingen. Ihre Pobacken waren groß und in einer Jeans


ein berauschender Anblick. Aber ohne Halt hingen sie und waberten bei


jedem Schritt. Wieder nahm sie sich vor, Sport zu treiben. Und wieder vergaß


sie es Sekunden später.


Sie zog ihren Schlafanzug an. Hose und Jacke hatten den Charme


einer 70jährigen, aber er war flauschig und warm. Wer würde sie schon im


Bett sehen. Mechanisch ordnete sie die auf dem Boden liegenden Sachen.


Hose, T-Shirt und BH waren schnell zusammengerafft. Nur kurz hielt sie ihre


Socken an die Nase und entschied sich für die Waschmaschine. Die Sachen


unterm Arm, zog sie ihren Slip auseinander und lugte hinein. Okay, den könnte


man noch einen Tag tragen. "Gute Nacht Schatz" rief sie ins Wohnzimmer


und trollte sich Richtung Schlafzimmer. "Kommst du?" Ohne eine Antwort von


Frank abzuwarten schlug sie die Tagesdecke zurück und begann, sie


ordentlich zusammen zu legen. Sie platzierte ihr Werk auf dem Schaukelstuhl


vor dem Fenster, zog an der groben Schnur vom Rollo bis es sich ratternd


vor ihr senkte. Als Frank ins Schlafzimmer kam, konnte sie ihre Augen nur


noch mit Mühe offen halten. Schläfrig verfolgte sie sein Entkleidungsritual.

Er kroch unter die Decke und kuschelte sich von hinten an sie. Umarmte


sie Besitzergreifend und presste sein Unterleib gegen ihre Pobacken. Seine


Hand tastete sich unter ihre Jacke, begann langsam ihren Bauch abzusuchen.


Stetig wanderte sie höher bis zu ihrer linken Brust. Er nahm die gut 2Kilo in


die Hand, wog sie leicht und knetete behutsam darauf herum. Dann begann


er ihren Kitzler zu massieren. Seine rauen Finger bahnten sich ihren Weg


und er schob einen in sie hinein. Es war etwas unangenehm da sie noch


nicht feucht war. Um es ihm leichter zu machen spreizte sie die Beine so


weit es ging.


Sollte sie sich die Hose ausziehen? Lange konnte es nicht mehr dauern,


bis er sich über sie wälzen und sein großes Glied in ihr versenken würde.


Noch während sie darüber nachdachte begann er ihren Hintern zu massieren.


Er teilte ihre Pobacken und polckte an ihrer Rosette.


"Oh" entfuhr es ihr überrascht.


Nun zog sie doch ihre Hose aus, aber Frank drängte sie, sich auf den Bauch


zu legen, ihr Hinterteil anzuheben. Was hatte er vor? Wieder fuhr er mit


dem Finger in ihre Poritze und versuchte schließlich den Widerstand, den


ihr jungfräuliches Poloch bot, zu brechen. "Sei doch nicht so verkrampft"


brummte er hinter ihr.


Was war das? Frank sprach sonst nie beim Sex. Ihre Verwirrung wurde


größer. Sie leckte so gut es ging ihre Innenfläche der rechten Hand, bis sie


feucht war und fuhr dann über ihre Schamlippen, um Frank ein eindringen zu


ermöglichen. Er dachte aber gar nicht daran seinen Schwanz in ihre Muschi


zu dirigieren. Durch die Ablenkung konnte sie sich nicht mehr auf das


Gefummel an ihrer Rosette konzentrieren und Frank gelang es, seinen


derben Finger hineinzustecken. Noch immer ahnte sie nicht was er wollte. Er


drückte seinen Finger immer tiefer in ihren Po, wobei ihr kurzzeitig die Luft


wegblieb. Es schmerzte ein wenig, war aber nicht unangenehm.


Doch schon folgte ein weiterer Finger und das wurde ihr nun doch zu viel.


"Du tust mir weh, Schatz" hauchte sie leise. Er dehnte das Loch ein weiteres


Mal und zog seine Finger heraus. Wieder entfuhr ihr ein längeres "oh". Bevor


sie sich besinnen konnte, spürte sie erneut etwas in ihren Darm eindringen.


Es war glatt, hart und arbeitete sich langsam vor. Immer tiefer.


Sie griff nach hinten, merkte nun, es war sein Penis. Sie grabschte


nach seinen Hoden und zog daran, in der Hoffnung er würde ihn wieder


raus ziehen. Frank stöhnte rhythmisch und klatschte gegen ihren Hintern. Er


bäumte sich kurz auf und sie registrierte, wie er sich in ihren Hintern entleerte.


So fest es ging zog sie ihren Schließmuskel zusammen und sein Schwanz


flutschte schlaff und feucht heraus. Frank ließ sich fallen, lag eine Weile


keuchend auf ihr. Sie stemmte ihn zur Seite und drehte ihm den Rücken zu.


Er hatte sie in den Po gefickt. Die Ungeheuerlichkeit erregte sie mehr als


der Akt an sich. Sie spürte wie er sich ebenfalls auf die Seite drehte und leise


schnarchend einschlief. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schenkel und


betastete ihr Poloch. Es war klein, etwas feucht und ruhte friedlich zwischen


ihren Backen.

Nun saß sie da. Ihr war kalt. Vorsichtig streckte sie einen Fuß und setzte ihn


zaghaft auf den kalten Fliesen ab. Sie tippelte durch den schummrigen


Wintergarten in ihr Arbeitszimmer. Ihr Blick streifte den Aktenschrank.


Säuberlich standen alle Ordner an ihrem Platz. Sie machten die Buchhaltung


ihres kleinen Landwirtschaftsbetriebes gemeinsam. Er war der Bauer und Sie


führte den kleinen Hofladen. Das war ihr Leben, ihre Existenz und alles


war im laufe der Jahre, mit Liebe und viel Schweiß entstanden!


"Er hat mich in den Po gefickt!" schoss es ihr wieder durch den Kopf. "Er hat


es getan, aber es war nicht das erste Mal. Er war schnell und zielsicher


vorgegangen. Und er rechnete damit, dass ich keinen Widerstand leiste


würde." Die Gedanken drehten sich im Kreis. Ihr Blick blieb an einem kleinen


Ordner mit der Aufschrift "Sonstiges" hängen. Hier legten sie alle Quittungen


und Briefe ab, die Einmalig oder Außergewöhnlich waren. "Er hat es getan.


Es war nicht das erste Mal. Woher hatte er diese Idee?" Sie blätterte ziellos


den Ordner durch. Ihr war kalt, der Rücken schmerzte, sie setzte sich auf den


kalten Lederstuhl, legte ihre schweren Brüste auf der Schreibtischplatte ab.


03.10.2002, München. Da war er zur Landwirtschaftsmesse. Ein neuer


Traktor musste es sein. Sie verstand nicht warum, hatte dann aber der


30.000,-€ teuren Investition zugestimmt. Es war nur eine A4 Seite. Eine


Hotelrechnung. Sie fuhr mit der Hand darüber, so als könne sie eine


Unregelmäßigkeit spüren. 10.10.2003. München. Rechnung Nummer 2.


Das gleiche Hotel. Wieder ging es um Traktoren. Sie wollte ihn begleiten,


doch er hatte so lange geredet, bis ihr die Lust vergangen war.


Einer Eingebung folgend griff sie zum Telefon und wählte die Nummer


auf der Hotelrechnung. "Grüß Gott, Hotel Graf Wiedmer, Reservierung."


Die Frauenstimme klang freundlich und professionell. "Entschuldigen sie


die zeitige Störung", presste Magrit mühevoll hervor. "Ich habe bei der


Kontrolle der Buchhaltung eine fehlerhafte Zahlung und wollte sie bitten,


mir eine Rechnungskopie zu schicken! Kein Problem," flötete die Stimme.


"Um was geht es genau?" Magrit starrte auf die Rechnung und suchte


fieberhaft nach einer Erklärung. "Nun," begann sie umständlich, "mein


Mann war am 10.10.2003 bei Ihnen, und es gibt keine Rechnung für


sein Einzelzimmer?" In der Leitung war es still. "Einen Moment bitte ",Magrit


lauschte in den Hörer. Sie hörte Tastaturgeklapper. "Ihr Name bitte?


Breitner!" grunzte sie in den Hörer. "Die Rechnung für das Doppelzimmer ist


aber raus, Sie müssten sie am Abreisetag erhalten haben!" Doppelzimmer?


In Magrits Kopf schrillten sämtliche Alarmglocken. "Mit oder ohne Frühstück?"


Die Hoteldame knurrte ein weiteres "Moment bitte" durch die Leitung.


"Zweimal Frühstück, Herr und Frau Breitner, plus Zimmer...120,-€!"


Doppelzimmer, Frühstück, Herr und Frau Breitner..., Magrits Herz raste.


Sie ließ den Hörer auf die Gabel fallen. Er hatte eine andere in München


in den Arsch gefickt, seinen Schwengel in den Hintern einer anderen Frau


gestopft, und erzählte ihr etwas von Langeweile und Traktoren, um


ihr anschließend seinen Fremdfrauverschmierten Pinnt Hinten rein


zu schieben! Sie stürzte ins Bad, setzte sich aufs Klo und begann zu pressen.


Nichts wollte sie von ihm in sich haben. Ihr Unterleib begann zu schmerzen.


Sie furzte mehrmals, aber es kamen nur kleine Spritzer aus ihrem After.


Sie stieg mit zittrigen Knien in die Wanne und begann sich zu waschen.


Immer wieder seifte sie ihren Hintern ein und wusch die glitschige Ritze.


Schließlich hockte sie wieder auf dem Klo. Langsam wurde sie ruhiger.


Der Morgen war erwacht, Sonnenstrahlen brachen sich in den bunten


Scheiben des Badfensters und warfen rote, gelbe und blaue Flecken an


die Wand. Vor dem Spiegel stehend begann sie hysterisch zu kichern.

Als Frank erwachte war das Bett leer. Er hatte mit Magrit Analverkehr


gehabt und war froh, dass sie sich nicht gesträubt hatte. Nun würde es


bestimmt öfter gehen, ein Traum den er schon seit Jahren träumte,


war wirklich geworden. Er schlurfte nackt in die Küche, blieb in der Tür


stehen, kratzte sich den Bierbauch und sah Magrit bereits am Tisch


sitzen. "Du bist schon wach" schnaufte er. "Ich habe uns Frühstück


gemacht, komm Schatz." Magrit strahlte ihn an. Sie trug einen


Bademantel, ihre rechte Brust linste halb heraus, machte ihn scharf,


aber sie blätterte weiter in der Wochenendzeitung und starrte ihn an.


"Ich geh schnell aufs Klo" erwiderte er und schlurfte davon.


Sie hatte wie hypnotisiert auf sein Gehänge geschaut. Sein riesiger


Schwanz war halb steif und die Eier baumelten träge zwischen


seinen behaarten Beinen.


Als er wieder kam trug er Shorts und ein T-Shirt mit der Aufschrift


"Balljunge". Das fand sie passend. Magrit schenkte ihm Kaffee ein und er


schmierte sich ein Toastbrot. "Isst du nichts?" brummte er kauend. "Ich hab


schon, bin schon eine Weile wach." Um nicht weiter reden zu müssen machte


sie das Küchenradio an und überflog die Schlagzeilen. "Inserate." Das Wort


gefiel ihr irgendwie und sie begann die Anzeigen zu überfliegen. "Er sucht


Sie, Sie sucht Ihn, Kontakte, Service, Begleitungen", was war das denn.


"Süße Strapsmaus begleitet den solventen Herrn, gern auch mehr", klar


dachte sie, und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, gern auch


mal in den Hintern meines Mannes! "Was freust du dich denn so?" wollte


er immer noch kauend wissen.


"Ach, ich lese gerade die Kontaktanzeigen. Ist immer lustig mit was man so


sein Geld verdienen kann! Hier, ...Geile Studentin vergibt ihre getragene


Unterwäsche, mit Abholservice, bei gefallen auch mehr..., möchte wissen wer


so etwas in Anspruch nimmt, getragene Schlüpfer." Magrit stellte sich vor wie


ein Mann in ihren Laden kam, ein Brot, ein Kilo Äpfel und einen frischen Slip


bestellte. Sehr gern, hauchte sie, ich zieh ihn schnell aus. Sie übergibt ihm


einen 2Tage getragenen Slip mit braunen Streifen. Soll ich ihn einwickeln?


Oh nein, ich stecke ihn gleich so ein. "Na deinen Slip will sicher keiner


haben" schnaufte Frank, und schmunzelte dabei. "Das muss schon eine


knackige Braut..." er sprach nicht weiter als er ihr erschrockenes Gesicht


sah. "Sollte ein Witz sein" entschuldigte er sich schnell. Magrit war schon


alles egal.


Eine kleine Überschrift sprang sie nun förmlich an,..."Bist du allein, dein Mann


vernachlässigt Dich, aber Du bist noch zu jung um nicht geliebt zu werden?


Steve K. kümmert sich um die einsame (Ehe-)Frau. Tel: 0173-..." Sie las


die Zeilen wieder und wieder. Die Nummer war leicht zu merken. Frank


erhob sich, kam um den Tisch und streckte die Hand aus, "gibst du mir


die Zeitung? Ich geh aufs Klo." Sie schlug die Seite zu. Auf der letzten


Seite streckte eine "Wilde Maus Gina 19Jahre" ihren knackigen Po


in die Welt. Die Telefonnummer ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Frank schob sein Fahrrad über den Hof. Sie sah ihn aus dem Schlafzimmer,


öffnete das Fenster, "wo fährst du denn hin? Nur zum MeyerKurt, der soll mir


was schweißen! Ich bin zum Mittag wieder da. Bleibe nicht in der Schenke


hängen!" In letzter Zeit war er häufig dort, aber Sabine, die Wirtin, jammerte


immer, das keiner mehr zu ihr kam. Wirte jammerten ja immer, dachte sie.


Er grinste ihr zu, schüttelte den Kopf und fuhr davon.

Na sie scheint sich ja wieder beruhigt zu haben, dachte er und radelte


gemütlich die Dorfstraße hinunter, an der Schenke vorbei, rechts ins kleine


Wäldchen, den alten Viehweg entlang, bis er das blaue Haus am Dorfrand


sah. Etwa 500Meter davor stieg er ab, sah sich nach allen Seiten um und


schob sein Rad schnell durch eine dichte Hecke. Eva hatte ihn schon kommen


sehen. Musste er immer mit dem Rad kommen dachte sie genervt. Diese


Bauern waren nicht zu belehren. Außerdem war es Sonntagvormittag, da


waren jede Menge Spaziergänger unterwegs. Andererseits, viele nutzten


diese Stunden auch, um in die Kirche oder Schenke zu gehen, da fiel es


nicht auf, wenn man in anderen Häusern verschwand. Eigentlich konnte es


ihr ja egal sein, aber sie musste aufpassen, denn alles hing nur an einem


seidenen Faden. Sie öffnete das Fenster einen Spalt, "stell es in den Keller,


..hinten rein, ...die Tür ist offen." Überrascht schaute er zu ihr auf und nickte


mit dem Kopf, tat wie befohlen und ordnete noch einmal seine Kleidung


bevor er im muffigen Kellereingang verschwand.

Magrit sah ihm nach. Hatten sie sich schon so auseinander gelebt? Gut,


Frank war nicht der Mann großer Worte. Er legte Hand an, konnte arbeiten,


für die Familie sorgen. Sie lernten sich beim Tanz kennen, nachdem sie


ihrer ersten großen Liebe, Ronald, den Laufpass gegeben hatte. Ronald


kam aus Oberdreisheim! Das war interessant, fast schon Stadt und somit


Freiheit und Abenteuer, damals! Mit 15Jahren durfte sie erstmalig zum Tanz.


Mit ihrer Freundin Simone stand sie kichernd in der Ecke, schwer


beeindruckt von dem animalischen Geschehen auf der Tanzfläche. Hinter


der Kneipe, im kleinen Wäldchen, trafen sich die Paare um


mehr miteinander anzustellen, aber das lernte sie erst später. Fast


jeder aus dem Dorf bekam hier seinen ersten Kuss. Ronald sah gut aus. Er


war schon 17! Das sie neu war registrierte er sofort und tat alles um sie zu


beeindrucken. Magrit war gut gebaut. Sie hatte große, volle, junge


Brüste und einen bemerkenswerten, knackigen Hintern. An diesem


Abend wäre jeder gern mit ihr ins Wäldchen gegangen, nur ahnte sie es


natürlich in ihrer Jungfräulichkeit nicht.


Ronald tanzte mit ihr und nahm sie auf dem Mofa mit in die Nacht.


Monatelang ging alles gut. Sie besuchten sich, quatschten, knutschten und


fummelten.


Ronald konnte reden. Er ertränkte sie in Wortspielen, Spinnereien und


Illusionen, malte eine rosige Zukunft für sie beide und sie glaubte ihm alles,


fand ihn lustig und verführte ihn gern mit ihren "kleinen" Reizen. Nach


5Monaten, es war ein Abend im November, war es dann soweit. Sie war


mit Ronald im Wäldchen, es war kalt und Ronald fummelte, wie immer,


wild an ihr herum. Er hatte bereits seine Hand in ihren Slip geschoben und


massierte ihren Kitzler. Sie hielt es nicht mehr aus und wollte nun endlich


wissen wie es wäre, seinen Penis in sich zu haben. Ein paar mal hatte sie


ihn schon berührt, erst zaghaft, später fester und Ronald hatte sogar einmal


in ihre Hand gespritzt, als er es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war eklig.


Tagelang konnte sie die Hand nicht zum Essen benutzen. Aber es hatte sie


auch fasziniert, als es ihm kam.


Sie fuhren zu ihr nach Haus. Sie schleuste ihn in ihr Zimmer und fingen


sofort an, sich wild zu küssen. Dann rissen sie sich gegenseitig die Sachen


vom Leib und kuschelten unter der schweren Gänsefederdecke. Nach


kurzem Zögern legte er sich zwischen ihre Schenkel und drückte sein


erigiertes Glied in die wartende Muschi. Wenige Stöße genügten und


er spritzte los.


Sie merkte, dass er kurz innehielt bevor es passierte. Doch sie wollte nicht


das er aufhörte, schlang ihre Beine um seinen Körper und zog ihn an sich.


Sie schwitzten unter der Decke wie im Hochsommer und nach einer halben


Stunde probierten sie es erneut. Ronald hatte seinen Schwanz solange


massiert, bis er wieder stand und ihn erneut in ihre feuchte Möse geschoben.


Sie war keine Jungfrau mehr und von nun an trieben sie es jeden Tag.


Ronald holte sie von der Schule ab, sie brausten auf seinem Mofa über


die Dörfer und landeten, meist bei ihr, atemlos, in der Missionarsstellung.


Bald begann Simone, ihre beste Freundin, anzudeuten, das Ronald sie vor


anderen lächerlich machte. Naiv wie sie war, gab sie Ronald den Laufpass.


Zwei Tage später sah sie ihn wieder, mit Simone. Sie heulte tagelang, ging


ein halbes Jahr nicht zum Tanz und ignorierte ihre Freundin.


Als Simone wieder solo war, gingen sie gemeinsam zum Tanz und lästerten


hingebungsvoll über Ronalds Macken. Denn die kannten sie ja nun!

Sie lernte Frank kennen. Er war so ganz anders. Ruhig, stark, eben ein


richtiger Mann. Frank war 18, sie würde es ebenfalls bald sein. Ihre Mutter


war ganz hingerissen von dem netten, hilfsbereiten, zukünftigen


Schwiegersohn. Ronald wagte noch einen erneuten Annäherungsversuch.


Dann tauchte er nicht mehr an den Tanzabenden auf. Wie sie später erfuhr,


hatte Frank ihn verprügelt und mit dem Tod bedroht, wenn er sich ihr


noch einmal nähern würde. Das fand sie toll.

Als sie es zum ersten Mal miteinander trieben gab er sich große Mühe, die


Spontanität von Ronald erreichte er leider nie. Er war an den richtigen Stellen


stark behaart, das gefiel ihr sehr und ihr breites Becken hatte keine Mühe


seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Er füllte sie ganz aus und sie hielt Ihn


gerne in der Hand.


Nach zwei Jahren war die Hochzeit. Sie wollten Kinder, zwei oder drei, aber


es wollte nicht gelingen. Beide ließen sich untersuchen. Magrit konnte keine


Kinder bekommen. Das ertrug sie nicht und wurde krank. Tagelang saß sie


in ihrem gerade gekauften, renovierten Haus und traute sich nicht auf die


Straße.


Frank konnte sie nicht trösten und ging ihr aus dem Weg. Eines Tages nahm


er sie an die Hand und postierte sich, den Arm um ihre Schultern gelegt,


vor dem alten Räucherhaus am Hoftor. "Das ist dein Baby" sagte er und


deutete mit einem Kopfnicken auf die Ruine. "Was soll das?" Magrit


verstand nicht. "Ich mache einen Laden für dich, hier, aus dem alten


Räucherhaus. Du kündigst deine Stelle, bringt ja eh nicht viel, und du


verkaufst was du willst!"


Er war ein praktischer Mensch und holte sie auf den Grund der Tatsachen


zurück. An diesem Abend hatte sie den bisher besten Sex mit Frank. Über


die Jahre war es ihr gelungen den Laden zum laufen zu bringen, aber ihr


Liebesleben war zu einer 10 Minutennummer verkommen.

Magrit begann das Mittagessen vorzubereiten. Sie rief bei MeyerKurt an


um Frank die Essenszeit durchzugeben, hatte keine Lust nachher ewig auf


ihn zu warten. "Der iss nich hier, wollte noch zur "NeuenEva", wegen der Ihrer


Auffahrt" schnarrte er in ihr Ohr. Mit der NeuenEva war Eva Manicke gemeint.


Ihr Haus war etwas außerhalb des Dorfes, hinter dem kleinen Wäldchen.


Es lag abseits, hinter dichten Hecken und Bäumen. Hier kam niemand zufällig


vorbei. Viele waren der Meinung das es in dem alten Forsthaus spukte, jeder


versuchte einen großen Bogen um den heruntergekommenen Hof zu machen.


Es gab nur eine holprige, Schlackestraße zum Holztor und 2 verschlungenen


Pfade rechts und links des Gebäudes, die selten jemand benutzte.


Vor zweieinhalb Jahren war sie mit ihrem Mann dort eingezogen. Er sollte


Fernfahrer sein, aber gesehen hatte sie ihn noch nie. Manche erzählten


auch, er wäre schon wieder ausgezogen oder im Ausland. Die Manicke


war noch keine 30Jahre, sah zu gut aus für ein so kleines Dorf, und die


Frauen nannten sie nur "Schlampe", da keine wusste welcher Arbeit


sie nachging. Außerdem sah man sie fast nie. Die meisten Männer


sagten NeueEva zu ihr und waren ganz versessen darauf, ihr unter


die Arme zu greifen. Das Haus stand lange leer, es wollte sich einfach


kein Käufer finden, bis Eva Manicke kam. Da es ein Schandfleck für


das Dorf war sagte niemand etwas gegen die hilfsbereiten Männer.


Gemunkelt wurden allerdings die tollsten Geschichten.


Soso, da war er also zur Schlampe geradelt. Sie ahnte wer da mit in München


war, aber es reichte ihr nicht. Sie musste es wissen. Jetzt, sofort. Mit ihrem


alten Fahrrad rollte sie die Dorfstraße hinunter. Am kleinen Wäldchen bog


sie in den Viehweg ein, zögerte, wendete und fuhr ein paar Meter zurück.


Der schmale Waldweg lief parallel dazu und wurde noch seltener benutzt.


Er war fast zugewachsen, sie kam nur mühsam voran. Kurz bevor das Haus


der Manicke sichtbar wurde, schob sie ihr Rad in eine dicht bewachsene


Kuhle. Hier hatte sie oft mit Ronald gelegen! Schnell schlich sie weiter und


duckte sich in eine nahe Hecke, nur 3Meter vom Haus entfernt.


Sie spähte durchs Geäst, sah die Rückwand und die rechte Seitenwand


des Hauses. Das Badfenster im unteren Stock war nur angelehnt und sie


hörte das prasseln einer Dusche. Die anderen 4 Fenster gehörten zur Küche,


die gleich daneben war und in der 2.Etage zu einem Schlafzimmer und


einem Kinderzimmer. Sie kannte das Haus von früher, als es noch leer stand.


Da es in einer leichten Senke stand, hatte man einen hervorragenden Blick


in alle Zimmer. Als Kinder hatten sie oft die alte Dora beobachtet, die allein


lebte und langsam verhungert war. Das prasseln erstarb. Ihr Herzschlag


setzte aus als sie Frank am Badfenster erblickte.

Frank ging ins Bad. Eva duschte noch. Er hatte keine Lust sich schon wieder


zu waschen, sich rasch angezogen. Magrit merkte eh nichts.


Er war mit Eva im, wie sie es nannte, "Spielzimmer" gewesen. Für 80,-€ hatte


sie ihm einen geblasen und er durfte sie in ihren Po ficken. Sie war eng


gebaut und meist probierten sie vergeblich, sein erigiertes Glied in ihre


Scheide einzuführen. Weit kam er nie, es war zu groß. Damals bot sie ihm an,


es anal zu versuchen. Mit einer Gleitcreme und Spucke hatte Eva ihr Poloch


selbst gedehnt und seine fast 26cm waren komplett in der dunklen Tiefe


verschwunden. Es war eng, warm und er konnte nicht genug davon bekommen.


Das war nun schon über zwei Jahre her. Von diesem Tag an kam er


regelmäßig zu ihr und hatte sie auch mit nach München genommen.


Eva kam aus der Duschkabine und trocknete sich ab. "Du bist noch hier?"


stellte sie fest. "Hohle dir doch ein Bier! Wenn du willst..." sie machte eine


Pause, "kannst mir aber auch für einen Zehner noch mal den Po küssen...,


und für zwei mein Kätzchen!" Er holte seine Börse aus der Gesäßtasche


und hielt ihr Zwanzig Euro hin. Sie drehte sich und streckte ihm, sich mit


den Händen auf den Oberschenkeln abstützend, ihren Po entgegen. Er ging


in die Hocke, küsste die kleinen festen Backen, knetete leicht bis sie sich


umdrehte. Ihren Unterleib vorschiebend zog sie seinen Kopf, drückte ihn


energisch zwischen ihre Schenkel. Er umklammerte ihren Po und fing an sein


Gesicht auf ihrer Scham zu reiben und mit der Zunge zu lecken.

Magrit saß in ihrem Versteck und sah wie der Kopf ihres Mannes zwischen


den Beinen einer anderen Frau verschwand, wie sie zu stöhnen anfing


und ihn ermahnte, nicht aufzuhören, so geil wäre es. Eva sah aus dem


Fenster, direkt in ihre Richtung und wirkte gelangweilt.


Es klingelte im Haus. Erschrocken zog sie Frank zwischen ihren Beinen


hervor und zischte ihn an: "schnell, verschwinde,... ja, ich komme


gleich" rief sie in die andere Richtung. Und zu Frank gewandt "komm bald


wieder, ja, versprichst du mir das? Beim nächsten Mal gibt es wieder mehr!"


Er nickte gehorsam und sie küsste ihn. Er machte ein trauriges Gesicht, sie


kannte es gut. Er war kurz davor auszurasten. "Mach doch nicht so ein


Dackelgesicht" schnauzte Eva ihn an. "Wer iss'n das schon wieder? Man


wie viel Männer kommen eigentlich zu dir?" Sie streichelte sein Haar. "Nun


komm schon, sei nicht wieder Eifersüchtig. Ich sag ja auch nichts wegen


deinem Pummelchen und ich muss ja auch von irgendwas leben." Wieder nickte


er gehorsam. Dann verschwanden beide. Sie nannte sie Pummelchen, Margit


schnaufte wütend und ballte ihre Fäuste. "Diese Schlampe", murmelte sie.


Wenig später sah sie Frank aus dem Keller kommen, vorsichtig das Fahrrad


schiebend, verschwand er im Wäldchen. Magrit hockte erstarrt im Gebüsch,


da wurde es hinter dem Badfenster auch schon wieder lebendig. Eva trug jetzt


einen Bademantel. "Na mein Süßer! Hast du wieder mal Lust mich richtig


zu verwöhnen?" hörte sie Eva sagen. "Komm, wir wollen schnell deinen


kleinen Freudenspender waschen und dann geht’s los!" Magrit hielt die Luft


an. Im Bad erschien mit herunter gelassener Hose - Andreas, der Mann von


Simone, ihrer besten Freundin. Sie hatten drei Kinder und einmal vertraute


Simone ihr an, dass er, Andy, es im Bett nicht mehr brächte. Sie schwieg


dazu, sah es bei ihr doch nicht besser aus. "So jetzt ist er schön sauber.


Was wollen wir heute machen, wie lange hast du Zeit?" hörte sie Eva


fragen. "Willst du mir wieder in den Mund spritzen?" Andy nickte, murmelte


etwas, was sie nicht verstand. "Fünfzig" kommandierte Eva und sie


verschwanden. Magrit hatte genug gesehen, fürs erste auf jeden Fall. Sie


schlich nach Hause.


In der nächsten Woche nutzte sie jede freie Minute um ihr Versteck


aufzusuchen. Lukas, ein 19ähriger aus dem Dorf - er hatte keinen


Ausbildungsplatz gefunden, übernahm bereitwillig die Schichten im Laden.


Er war ihr sehr sympathisch, tat ihr auch ein bisschen Leid, und so hatte sie


nicht nein sagen können, als er sie bat, bei ihr arbeiten zu dürfen, bis er


etwas gefunden hätte. Er war nun schon fast ein Jahr dabei und machte


alles was sie anordnete zu ihrer vollsten Zufriedenheit! Außerdem war


er ohne Mutter aufgewachsen, sie wusste das sie eine Art Ersatz darstellte,


verwöhnte ihn mit kleinen Liebenswürdigkeiten. Er hätte ihr Sohn sein


können.


Ende der Woche, am Freitag, hockte sie wieder im Gebüsch. Immerhin hatte


sie 11 Männer in Evas Lustbad beobachten können. Neun davon waren aus


dem Dorf, sie kannte sie und erst recht die dazugehörigen Ehefrauen. Am


Montag, sie saß gerade ein paar Minuten, tauchte Siegfried auf. Das hätte


sie sich denken können, das ausgerechnet Er zur Eva ging. Siggi stieg jeder


Frau hinterher. Bei ihr versuchte er es regelmäßig. Er war kein unangenehmer


Typ und Magrit hatte sich schon ein paar Mal vorgestellt mit Ihm ins Bett zu


gehen. Jetzt nicht mehr!


Er blieb von allen am längsten. Dienstag hatte sie Pech. Mittwoch war


"Kampftag". Um besser sehen zu können hatte sie Franks Fernglas


mitgenommen. Sie zählte sechs Männer. Das war bemerkenswert. Robert-


verheiratet, 1Kind mit Frau Elke, bekam es gleich im Bad besorgt.


Fred - allein stehend, o.K., der durfte. Manuel - erst seit 2Jahren verheiratet.


Magrit war Trauzeugin gewesen. Er duschte lange mit Eva und löhnte


satte 120,-€, für was auch immer? Kay und Simon kamen sogar zu


zweit- sie waren erst 18 oder 19, wie Lukas, und holten sich vermutlich


ihre ersten Erfahrungen. Eva luchste ihnen auch nur 30,-€ ab, was sie


anständig von ihr fand.


Den sechsten Mann kannte sie nicht. Donnerstag kamen zwei, Thorsten


Wander und Gerd Lohse. Thorsten ging ebenfalls mit Eva unter die


Dusche. Und Magrit konnte hören wie er stöhnte. Wahrscheinlich hatte


Eva es ihm mit dem Mund gemacht. Dann verschwand er wieder.


Wenig später folgte Gerd. In der oberen Etage ging es eine Weile hin


und her. Sie hockte dann auf Ihm und nach 30Minuten war alles vorbei.


Heute war Freitag, 15Uhr und wie sie herausfand, die beste Zeit, da


die meisten von der Arbeit kamen. Raimund Pilcha schob eine Schubkarre.


Er stellte sie donnernd gegen die Hauswand und Eva stürzte heraus. Sie


standen nur 6Meter von Magrit entfernt. Eva trug schwarze Leggings die


ihre schlanken Beine betonten und einen kleinen, runden, knackigen Po


hervorhoben. Raimund sah sich kurz um, tätschelte dann ihre Rundung.


"Mensch, spinnst du" raunzte Eva ihn an. "Was machst du mit dem Karren da?"


Er zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich dachte, du wolltest, das ich deine


Auffahrt machen soll?" Sie drehte ihren Oberkörper und zwei pralle Brüste


hoben und senkten sich einladend. Ihre Stimme wurde sanfter, "oh, ja. Wann


fängst du denn an? Nicht heute, oder? Lass uns erst ein bisschen Spaß


haben. Was hättest du denn gern?" Raimund betrachtete sie gierig und


flüsterte in ihr Ohr. "Du kleines Ferkel" gab sie scheinbar empört zurück.


Beide lachten und verschwanden im Haus, tauchten aber bald im Bad auf.


Raimund trug einen BH und ein Spitzenhöschen! Er trug Damenunterwäsche!


Magrit blies überrascht Luft durch ihre Nase aus. Die Woche hatte sich ja


gelohnt. In was für einem Dorf lebte sie eigentlich? "Hast du deine


Strumpfhosen auch dabei, oder möchtest du von mir welche haben? Hier!"


Raimund hielt ebenfalls weiße Nylons hoch, " ich habe meine dabei.


Deine sind doch etwas zu eng für mich!" Eva lachte. "Du siehst gut


aus - Rosa." Eva nannte Ihn jetzt Rosa. "Komm, wir gehen hinauf." Beide


tauchten im oberen Stockwerk auf. Es war ein heißer Sommer, im wahrsten


Sinne des Wortes, und das Fenster stand offen. Magrit hörte leise Musik


und sah wie beide eng umschlungen tanzten.


Eva war nackt und Raimund trug seine Spitze. Dann gab es eine kleine Pause.


Magrit konnte nicht mehr richtig sehen was geschah. Rosa-Raimund hockte


hinter Eva und fummelte irgendwas. Dann stand er auf und Magrit erkannte was


er getan hatte. Eva trug nun einen Ledergurt um ihre schmalen Hüften und ein


schwarzer Dildo schwebte vor der Scham. "Komm bücke dich" ordnete sie an.


Magrit blickte konzentriert durch ihr Fernglas, sie schwitzte aus allen Poren.


Eva rieb den Gummischwanz mit irgendetwas ein und stellte sich hinter Rosa-


Raimund. Der zog sein Spitzenhöschen zur Seite und hielt seine


Hinterbacken auf. Eva verdeckte ihr nun die Sicht, aber sie konnte erkennen


wie sie versuchte das Ding in ihn hinein zu stecken. Rosa-Raimund grunzte


laut und es schien, dass sie es geschafft hatte, denn mit ihrem Unterleib


vollführte sie fickende Bewegungen. Er stand mit den Armen abgestützt und


sie hielt seine Hüften fest. Den Dildo in seinem Arsch feuerten sie sich


gegenseitig an. Dann ging alles ganz schnell. Sie zog ihren Schwanz heraus,


nahm einen anderen, schob ihn in den geöffneten Rosaarsch. Rosa-Raimund


hielt ihn mit einer Hand fest und drehte sich zu Eva. Sie schob ein Kondom


über seinen richtigen Steifen und verschwanden aus Magrits Sichtbereich.


Ein längeres stöhnen zeigte ihr aber an, dass er nun auf Eva lag und zu einem


ersten Ende gefunden hatte.


Magrit wischte sich den Schweiß vom Gesicht und lehnte sich ins Strauchwerk.


Raimund war zum zweiten Mal verheiratet und lebt nun mit einer Thailänderin,


die er sich aus dem Urlaub mitgebracht hatte, im Block. Das waren kleine


3Zimerwohnungen der Gemeinde. Er war durch eine Erbschaft sehr reich


geworden und seine Frau war daraufhin mit einem anderen abgehauen.


Niemand verstand warum er in den Block gezogen war.


Phong Sri, seine Frau, sah man im Dorf ebenso wenig wie Eva und alle


ahnten das er nicht "normal" war, aber nun war es zu einer interessanten


Tatsache geworden, zumindest für Magrit.


Etwa 15Minuten sah sie nun nichts mehr. Dann tauchte Rosa-Raimund eine


Zigarette rauchend am offenen Fenster auf. Er blinzelte in den nahen Wald,


lehnte sich, den Oberkörper leicht gebeugt, aus dem Fenster. Er trug noch


immer seinen BH und die Nylonstrümpfe. Das Spitzenhöschen war


verschwunden, ein kleiner mickriger Puller baumelte zwischen seinen Beinen.


Eva tauchte erneut, den Dildogurt umgeschnallt, hinter ihm auf.

Raimund stand rauchend am Fenster. "Nah Kleines, hast du Lust auf eine neue


Runde?" fragte Eva ihn und kam vom Bett zum Fenster. Er blies den Rauch


aus, "ich bin bereit wenn du es bist, Baby." Er ließ die Zigarette fallen, stellte


sich, die Beine spreizend, bequem ins Fenster. Sie schnallte sich den Gurt


um und begann ihn mit Vaseline einzufetten bis er im hereinfallenden Licht


matt glänzte. Dann kniete sie sich hinter Raimunds behaarten Arsch. Mit


zwei Fingern hielt sie seine Backen auseinander und fettete sein


pulsierendes Loch ein. Vorsichtig schob sie erst einen, später drei Finger


in seinen engen, haarigen Männerarsch. Er schloss genüsslich die Augen,


als Eva sich aufrichtete, den Gummischwanz ansetzte und langsam


einführte. Als er vollständig verschwunden war schmiegte sie sich an ihn


und kraulte seinen runzligen Hodensack. Mit dem Becken kreisend und


stoßend entlockte sie Raimund kehlige Laute bis er sich aufbäumte, in


ihre Hand und zum Teil auf das Fensterbrett ejakulierte. Er zog seinen


Schließmuskel mit solcher Kraft zusammen, dass der Dildo schmatzend


heraus rutschte. Sie zog ihn vom Fenster weg. Er kniete sich auf das Bett


und Eva klemmte sich zwischen seine gespreizten Beine. Wieder donnerte


sie den Kunstschwanz in sein geplagtes Poloch, zog ihn heraus, nur um


erneut zuzustoßen. Immer schneller wiederholte sie den mittlerweile


schmerzhaften Akt. "Meine kleine Rosa,...ist das gut,.. gefällt es dir? Ja,


ja, ja" kam es im Rhythmus der Stöße gequält aus seinem Mund. "Bitte..,


hör auf!" Eva zog den schwarzen Prügel aus seiner wunden Lusthöhle.


Langsam schloss sich das Loch. Sie legte den schwer gewordenen Gürtel


ab und setzte sich mit ihrem Unterleib auf sein Gesicht. "Komm, leck mich!"


Bevor er antworten konnte, saß sie mit ihrem Hintern auf seinem Kopf.


Er steckte mit der Nase in ihrer Muschi und begann zu lecken. Als die Zunge


ebenfalls zu schmerzen begann stieß er sie weg.

Magrit hatte genug gesehen, zumindest glaubte sie das. Frank war die ganze


Woche nicht wieder bei Eva aufgetaucht, irgendwie war sie sehr froh darüber.


Jetzt machte sie sich auf den Rückweg. Der arme Lukas war lange genug


allein, sie würde ihm eine Freude machen, wusste nur noch nicht womit.


"Oh Frau Breitner, gut das sie endlich kommen" kam er ihr auch schon


aufgeregt entgegen. "Was ist denn Junge? Ach die Müllern wollte doch den


Kuchen holen, aber der ist nicht mitgekommen." Magrit legte ihm die Hand


auf das Haar und sagte lachend" nicht so dramatisch, ich ruf gleich an.


Du warst übrigens sehr gut die Woche! "rief sie im weggehen.”Darfst dir


was wünschen." Er strahlte sie an. "Danke, mach ich bestimmt! Kann ich


noch zum Abendessen bleiben, wenn ihr Mann nicht da ist, meine ich?"


Magrit blieb stehen, sah ihn verdutzt an. Und zögerlich: "klar, der ist ja noch


auf dem Acker. Bleibe ruhig hier, ich mach uns was Schönes!"


Den anbrechenden Abend verbrachte sie mit Lukas. Sie saßen in der Laube,


unter Weinreben und schwatzten. "Haben viele gefragt wo ich bin?" wollte


Magrit wissen. "Na ein paar haben sich gewundert, die Schreibern hat


schon erzählt sie wären im Urlaub. Wenn sie wollen helfe ich ihnen gern


wieder länger aus. Auch wenn sie was anderes haben, ich mach’s."


Magrit blinzelte ihn an. Na der wird sich doch nicht in mich verguckt haben,


dachte sie schnippisch, aber sie war auch ein wenig geschmeichelt, so


einen jungen Hüpfer noch beeindrucken zu können. Aber gleich dachte sie


auch, ich bin eh zu fett, zu alt und immer noch verheiratet, was soll’s. Er will


wohl nur nett sein. Aber für ein paar Sachen kann ich ihn gut gebrauchen,


spart mir Zeit und Geld.


Er ging erst als es dunkel war. Frank war immer noch nicht da. Der wird doch


nicht zur Schlampe...Sie konnte nicht zu Ende denken, da donnerte er mit


seinem Traktor wie ein Untier über den Hof. Hecktisch sprang er von der


Kanzel und verschwand ohne einen Gruß im Stall. Magrit gab Lukas die


Hand und sie folgte Frank in den Stall. Lukas sah ihr, die Augen auf ihren


wippenden Hintern geheftet, befriedigt nach und machte sich auf den


Heimweg.


Frank schüttete sich gerade einen großen Schluck Wodka in den Hals, als


Magrit hereinstürzte. "Was ist denn mit dir los? Du hättest uns ja beinahe


umgefahren!" Er glotzte sie irgendwie wirr an. "Was macht den der Bengel


noch hier? Er hat mir geholfen, wie immer und ich hab ihm ein Abendessen


spendiert, weil ich nicht allein essen wollte. Was ist denn nun los?" drängte


sie ihn erneut. "Ach." Er winkte ab, nahm noch einen Schluck. Es sah aus als


überlegte er kurz:" die scheiß Karre macht schon wieder Mucken und ich


hab nur die Hälfte geschafft heute." Magrit war irgendwie erleichtert, sie hatte


Schlimmes erwartet, aber gleichzeitig stieg auch Argwohn wegen des


Traktors in ihr auf. "Komm, lass uns rein gehen. Ich mach dir was zu essen!


Bier ist schon kalt." Er folgte ihr unsicher, sein Gang war wackelig, aber


das sah Margit nicht.

Frank sprach an diesem Abend noch weniger als sonst. Er wirkte fahrig,


zuckte zusammen wenn sie ihn ansprach, reagierte abweisend. Es war


kurz vor 23:00Uhr und Magrit sagte: ”lass uns ins Bett gehen!”


Sie streichelte ihn zaghaft unter der Decke und fragte sich, was wohl los


war. Ist er doch bei der Schlampe gewesen? Log er ihr was vor? Er lag


steif wie ein Brett neben ihr und tat als ob er schlief. Die Minuten kamen


ihr wie eine Ewigkeit vor, endlich vernahm sie seinen gleichmäßigen Atem.


Ab und zu vibrierte sein Körper und er zuckte leicht. Seufzend rollte Magrit


sich zusammen und begann in der Nachthose ihren Kitzler zu drücken. Sie


nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte ihn leicht und genoss


die durch ihren Körper rollenden Wellen der Erregung. Soviel Sex wie in


dieser einen Woche hatte sie noch nie erlebt. Auch wenn sie nur stumme


Zuseherin gewesen war, stieg ihre Erregung mit jedem Tag. Selbst das


Treiben von Raimund fand sie am Ende aufregend. Wie er Eva ausgeliefert


und trotzdem zufrieden war, beeindruckte sie sehr, ja sie konnte sich sogar


vorstellen Evas Platz einzunehmen, um es einem scheinbar weichen


Mann zu besorgen.

Am Samstagmorgen standen sie wie immer zeitig auf. Sie machte Frühstück


Und nachdem Frank, der wie ausgewechselt und fröhlich war, mit dem


Traktor aufs Feld fuhr, machte sie sich wie jeden Tag daran, die Kühe,


Schweine, Hühner und Karnickel zu versorgen. Das nahm gute zwei Stunden


ihrer Zeit in Anspruch. Um neun ging sie in den Laden. Lukas platzte herein.


Er strahlte ihr einen”schönen guten Morgen Chefin” entgegen. ”Ich brauche


Dich heute gar nicht!” Er blickte sie enttäuscht an. ”Eigentlich..., sie zögerte.


”Oder doch, warte. Du kannst mir helfen die Fenster zu putzen.” Er nickte


eifrig. ”Klar mach ich.” Als die wenigen Kunden weg waren schloss sie wieder


zu und sie machten sich an die Arbeit. Sie füllte Wasser in einen Eimer. ”Hier.


halt den mal und komm.” Sie gingen zu den hohen Fenstern vom Wintergarten.


”Da oben.” Er stellte die kleine Leiter zurecht und sie stieg hinauf. ”Die sieht


aber nicht sehr stabil aus Chefin”, und kaum das er es ausgesprochen hatte


brachen die obersten Streben. Magrit rutschte und fiel mit samt der Leiter


um. Lukas stand neben ihr, konnte sie aber nicht aufhalten und stürzte mit.


Er lag unter ihr auf dem Rücken. Magrit rutschte noch ein Stück und landete


ebenfalls rücklings, genau mit ihrem Gesäß auf dem Kopf des Jungen.


Der versank in ihren Weichteilen und schlang die Arme um ihren


Leib. Nur kurz, nur für ein paar Sekunden. Magrit richtete sich mühsam


auf, hockte nun breitbeinig über Lukas Gesicht. Sie stemmte sich hoch.


Lukas packte ihre Hinterbacken und schob sie in die Höhe. Breitbeinig


stand sie über ihm, reichte ihm die Hand und half ihm aufzustehen.


”Oh mein Gott” prustete Magrit. Da haben wir ja noch einmal Glück


gehabt, was?” Er lachte verlegen. ”Erzähl das bloß keinem, sonst


kriegen sie mich wegen Vergewaltigung dran. Bist du verletzt?”


Er schüttelte mit dem Kopf. ”Alles ist gut Frau Breitner! Das war nicht


Schlimm. Nur der Schreck. Zum Glück ist ihnen ja nichts passiert."


Sie lachten beide und gingen wieder an die Arbeit. Sie verabschiedete


ihn am Mittag. ”Danke für die Hilfe. Wegen der Bezahlung reden wir


am Montag.” Er strahlte sie wieder an. ”Klar Frau Breitner, kein Problem.


Heute ist wieder Tanz, unten, ich wollte gern hingehen.” Sie verstand,


kramte in ihrer Hosentasche und gab ihm 20,-€. ”Hier. Vorschuss. Danke”


sagte er höflich. ”Sie können doch auch kommen, heute Abend, ich lade


sie ein! Ich, oh nein ich bin zu alt für so etwas.” Er schüttelte traurig


den Kopf. ”Wieso zu alt? Da rennen viel ältere rum, sie sind doch noch


jung.” Sie zögerte. ”Und wie ich aussehe? Lieber nicht.” Er winkte


mit der Hand ab. ”Ich finde sie sehen gut aus. Ehrlich.” Sie war


geschmeichelt, keine Frage. Von Frank hatte sie so etwas schon lange


nicht mehr gehört. ” Na gut, vielleicht.” Er trat einen Schritt auf sie zu.


” Ziehen sie ne Jeans an, dann gehen sie glatt für 20 durch!” Sie lachte


und boxte ihn gegen die Brust. ”Du bist ein kleiner Schleimer, was!”


Er drehte sich auf dem Hacken machte ein paar Schritte und rief


beim weggehen: ”das meine ich natürlich ernst Frau Breitner. Bis dann.”


Sie schmunzelte, sah ihm nach. Kein übler Kerl dachte sie, aber frech.


Gegen Mittag kam Frank, er war fertig und ging fröhlich unter die Dusche.


Magrit war misstrauisch und durchstöberte seine herumliegenden Sachen.


Sie fand nichts. Sein Slip roch nur nach sehr viel Schweiß und nicht nach


dem typischen Fischgeruch der nach dem Sex von seinem Pimmel ausging.


Sie aßen gemeinsam in der Laube, tranken Wein und kaltes Bier.


Es schien alles in bester Ordnung zu sein. "Wollen wir heute mal wieder


zum Tanz?" fragte sie beiläufig. Er schüttete den Rest aus der Flasche in


sein Glas und nickte bedächtig. "Was willste denn da, sind doch nur


Pubertierende da." Sie nervte ihn weiter: "na ein bisschen tanzen, Musik,


an der Bar rumhängen, andere Leute beobachten, wie früher!" Bei soviel


Argumenten hatte er keine Chance und stimmte mit säuerlicher Miene zu.

Die Musik dröhnte ihnen entgegen. Frank und Margit tauchten in die wabernde


Dunkelheit des großen Tanzsaal, der wurde von bunten Lichtern, Blitzen und


einer Masse Mensch belebt. Magrit schätzte mindestens 300.


Sie standen unsicher am Eingang herum, dann zog Frank sie zum Tresen,


bestellte ein Bier und für sie einen Martini. Magrit hatte lange vor dem


Spiegel gestanden. Lange waren sie nicht mehr ausgegangen und natürlich


wusste sie nicht was sie anziehen sollte. Frank verstand nicht, warum sie so


ein Wirbel machte, hatte in der Laube gesessen und einen halben Kasten


Bier ausgesoffen. Er war nicht mehr nüchtern als sie endlich losgingen.


Zwischendurch hatte er immer wieder ins Schlafzimmer geschaut und


seine Kommentare abgegeben. Als sie dabei einmal nur im Slip vor dem


Spiegel stand, war er hinter sie gekommen, hatte sie umarmt und ihre


Brüste geknetet. Da hast du mehr in der Hand als bei der Schlampe, hatte


sie frustriert gedacht und sich den Hals küssen lassen. Er tätschelte noch ein


wenig ihren Po und sie drängte ihn wieder hinaus. Sie dachte nur: du Schwein,


ich amüsiere mich heute, auch ohne dich! Sie hatte dann einen schmalen


Slip mit süßen Spitzen, eine Jeans - wie von Lukas empfohlen, den


passenden BH und schwarze Stiefeletten angezogen. Ein enges, glänzendes,


in schwachem Rosa gehaltenes Shirt sowie eine leichte durchsichtige


Bluse ergänzte die Ausstattung. Das frisch gewaschene breit gelockte


Haar umrahmte ihr glattes, Gesicht mit einem schwachen Make Up. Sie


besah sich im Spiegel, drehte sich hob etwas ihre Brüste aus den engen


Körbchen. Ihr Dekoltee lud zum verweilen ein, weich und zum hineinkriechen


schön. Der Bauch war nicht mehr flach, egal, die Jeans presste alles


ganz gut zusammen, genau wie ihre Pobacken, die rund und voll nur


darauf warteten, von zwei gierigen Händen liebkost zu werden. Sie war


zufrieden mit dem was sie sah und gab sich einen Luftkuss.


Sie tanzte mit Frank zwei Runden, aber er wollte nicht mehr, diskutierte


lieber mit dem ebenfalls Evafickenden Gerd. Seine Frau Beate stand


ein paar Meter daneben und redete auf einen ihr nicht bekannten


Mann ein, hielt seine Hände dabei.


Magrit sah in die Runde, die meisten standen oder saßen in Grüppchen


beieinander, redeten, brüllten und tranken. Ein paar lagen schon mit


dem Kopf, schlafend, auf dem Tisch. Paare küssten sich innig


und mancher Junge hatte die Hand unter der Bluse seiner Flamme. Es


war wie früher. Etwas freizügiger vielleicht, dachte Magrit wehmütig. Die


Massen strömten immer noch in den Saal, er drohte zu bersten. Die


Tanzfläche war brechend voll. In einer Ecke erblickte sie Lukas. Er


musste sie schon eine Weile beobachtet haben, denn sofort erwiderte


er ihren Gruß. Er deutete mit dem Kopf zur Tanzfläche. Sie schüttelte den


Kopf und zeigte auf Frank. Lukas winkte entrüstet ab. Er sah gut aus. Er


war etwas kleiner als Magrit, mit einem schlanken Körper und breiten


Schultern. Kurze, blonde Haare gaben ihm ein niedliches Gesicht. Er trug


schwarze Jeans und ein dunkles Shirt, über das er, wie Magrit auch, ein


offenes Hemd trug. Sie wandte sich an Frank. "Wollen wir tanzen?" Er


schüttelte natürlich den Kopf. "Nö. Ich glaub der Lukas ist auch da, frag den


doch mal!" Na so was, das war ja eine Aufforderung. Sie ging zu Lukas und


zog ihn auf die Tanzfläche im hinteren Saalbereich. Sie stießen mit anderen


Paaren zusammen und bewegten sich nur langsam. Lukas umarmte sie


leicht und sie achtete darauf, dass der Abstand zwischen ihnen nicht zu


klein wurde. Er konnte nicht tanzen, gab sich aber große Mühe. "Ich werde


dir nächste Woche beibringen wie man tanzt!" brüllte sie in sein Ohr. Er


grinste verlegen. "Hast du keine Freundin die dir so was zeigt?" bohrte


sie weiter. Er schüttelte den Kopf: "gerade nicht. Hab noch keine passende


gefunden." Es klang nicht sehr überzeugend. Die Musik wurde ruhiger und


sie zog Lukas an sich heran. Sie hielt ihn fest, er hatte keine Chance sich zu


winden. Mit erstaunen bemerkte sie die Beule in seiner Hose und presste


ihm bestimmend einen Schenkel dagegen. Bei jedem Schritt rieb er nun


gegen sein steinharten Pimmel. Magrit spürte wie er immer wieder nach Luft


schnappte und mit jedem Ausatmen drückte sie ihn fester an ihren Leib. Sein


lose hängendes Hemd und ihre wehende Bluse verdeckten ihr


Besitzergreifendes Treiben. Er schob seinen Mund an ihr Ohr: "ich sollte


mir doch was wünschen?" Magrit wusste nicht was er wollte. "Was meinst


du?" fragte sie zurück. "Na gestern, wegen der Woche und so. Ich sollte mir


was wünschen!" Er schob nun mutig seine Hände auf ihren Po und krabbelte


aufgeregt mit den Fingern. "Ach so. Und was hast du dir vorgestellt?" Er


zögerte. "Ich..." Sie sah ihm kurz in die Augen. "Nun sag schon!" Das


krabbeln auf ihrem Po wurde heftiger. "Ich.. wollte. Nun..." Er schluckte.


"Ich möchte mit ihnen schlafen!" Es war raus. Magrit drückte ihn kurz weg,


wusste nicht was sie sagen sollte. Dann schossen tausend Gedanken durch


ihr Hirn. Natürlich, der Junge war scharf auf sie. Sein ganzes Benehmen,


seine Einsatzbereitschaft. Die kleinen Schmeicheleien. Seine Blicke und


schließlich hatte sie ihn ja geradezu eingeladen sie zu nehmen, zu lieben


und mit ihr zu vögeln. Er war jung und unerfahren. Sie würde es tun. Sie würde


ihm ihren nackten Körper zeigen, ihm lehren und zeigen was gut für sie war.


Ja genau. Nach ihren Regeln und Befehlen würde sie den kleinen Lukas in


ihre Lustgrotte schieben und ihn ausbrüten wie ein junges Kücken.


Sie zog ihn wieder energisch an sich und schob einen Schenkel zwischen


seine Beine. "Na wir wollen mal sehen! Magst du mich denn überhaupt?"


Er stammelte erregt in ihr Ohr: "ich fand sie schon immer toll. Von Anfang


an. Was gefällt dir denn an mir?" wollte sie wissen. "Sie sehen toll aus, sind


immer so nett zu mir. Was noch?" Sie wollte mehr davon hören. "Komm, das


reicht wohl nicht um mich zu bekommen." Er flüsterte nun mutiger in ihr Ohr.


"Ihre Haare, ihre Augen...ihre Hände." Sie schmunzelte, presste ihn an sich.


"Das reicht immer noch nicht!" Die Musik wurde noch langsamer, der Saal


war fast schwarz, die Tanzfläche voll. "Ihr Busen...es, ich dachte..., sie


erlauben mir, ihn zu küssen? Die gefällt mein Busen? Ja, sehr!"


Sie nahm seine Hand und quetschte sie zwischen ihre Körper, auf ihre Brust.

"Ich denke nicht das das ausreicht, da musst du schon mehr tun." Er holte


Luft. "Ihr Lachen..,ihr Gang, ihr Po. Ja, ihr wunderbarer Po, er ist so schön


groß. Ich möchte ihn umarmen, ich möchte Sie umarmen und jeden


Zentimeter ihres Körpers küssen." Magrit schmolz dahin. Der Bengel


überschüttete sie mit Komplimenten. Na und. Was hatte er auch schon zu


verlieren. Er würde alles für sie machen. Sie glaubte ihm jedes Wort und


fand gefallen daran ihn zu beherrschen. Wie die Musik, setzte er zu einer


neuen Runde an. "Die kleinen Löckchen, wenn sie ihre Haare hochstecken.


Ihre Schenkel..., ihre Achseln. Du findest meine Achseln schön?" fragte


sie ungläubig. "Ja! Die winzigen Haare, sie duften immer so gut. Immer


wenn ich ihnen nah bin riechen sie so gut." Magrit überlegte. Sie tanzten


nun schon ein Stunde, waren sich so nah und fern zugleich. "Wie soll


es nun weitergehen?" Er wusste es auch nicht. "Warte draußen auf mich"


wies sie ihn an, löste sich aus der Umarmung und verschwand. Er stand


verloren rum. Meinte sie es ernst oder holte sie ihren Mann. Er wusste


das der schnell und hart zugreifen konnte. Er war kein Schwächling, aber


mit dem wollte er es nicht zu tun haben. Mit seiner Frau schon. Die


liebte er abgöttisch, das war klar. Sie musste doch merken, das es ihm


ernst war. Sein Steifer drückte schmerzhaft in der Hose und beinahe


hätte er abgespritzt als sie ihm ihren Schenkel zu spüren gab. Sein


Herz raste. Würde sie wiederkommen. Egal was sie sagte, er machte


alles für sie. Im Geiste trug er sie auf Händen, lag ihr zu Füßen, lauschte


ihren Worten und bettete sie auf Rosen. Magrit ging auf das Damenklo


und schloss sich in der Kabine ein. Ihr Herz pochte wild. Sie leerte ihre


Blase, stellte sich vor den Spiegel der von dutzenden Frauen und Mädchen


belagert wurde. Sie war rot im Gesicht, ihre Bluse etwas zerknittert.


Simone war auch hier. "Hey, Maggi" rief sie fröhlich. "Wo warst du


denn? Dein Frank steht an der Bar und ist total blau. Den kriegst du


heute nicht nach Hause. Ja, ich weiß", log sie. "Der hatte Stress mit


seinem Traktor und dann ist er nicht zu gebrauchen. Also keine


heiße Nacht heute?" Simone grinste ihr unschuldig im Spiegel zu.


Hatte irgendjemand gesehen was sie mit Lukas getrieben hatte? Sicher


war sie sich nicht. Ach egal. Sie wollte den kleinen Jungen verführen,


aussaugen. Ja sie brauchte jetzt seine Unschuld, wollte sich auf ihn stürzen,


ihn unter sich begraben, die Luft zum atmen nehmen, mit ihren Brüsten füttern,


seinen Atem an ihrer Muschi spüren und seinen knackigen Hintern


kneten. Simone schminkte sich bedächtig und beobachtete sie im


Spiegel. "Du siehst gut aus heute, wie eine 20jährige." Oh Gott


dachte Margrit und verschwand lieber, bevor sie sich mehr mit Simone


einlassen musste.


Frank hing an der Bar und bestellte eine neue Runde. Sie ging zu ihm. "Ich


geh schon nach Hause,.. bleibst du noch?" Er lallte, küsste sie schmatzend


und stinkend. "Du wolltest doch hierher. Geh ruhig. Mir gefällt es hier!"


Sie gab ihm einen Kuss auf die raue Wange und ging hinaus.

Lukas stand unsicher in einer dunklen Ecke. Viele Nachtschwärmer


standen in kleinen Pulks herum. Sie nickte ihm zu. Er lief los. Sie


folgte ihm später. Im kleinen Wäldchen trafen sie sich. Wie früher, dachte


sie. Aber hier wollte sie nicht bleiben. Unsicher standen sie sich


gegenüber. Er wollte sie küssen. "Halt, warte. Nicht so schnell."


Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Unterleib, führte ihn


zwischen ihre Schenkel. Er begann zaghaft zu drücken. "Gefällt


dir das?" wollte sie wissen. "Willst du mein kleines Näpfchen


verwöhnen? Wenn du lieb bist,... darfst du es kosten!" Lukas stand


wie versteinert. Sie öffnete ihren Reisverschluss, schob seine Hand


hinein. Er spürte die feuchte Wärme ihrer verschwitzten Scham,


konnte seine Hand aber nicht bewegen. Die Hose war zu eng. Magrit


ging leicht in die Hocke und spreizte so ihre Schenkel. Nur wenige


Zentimeter, aber es genügte, seine Hand tiefer in ihre Hose zu


schieben. Er tastete sich die weichen Schamlippen entlang und


trotz ihres Slips verschwand sein Finger ein paar Millimeter in


ihrer Muschi. Oh mein Gott, dachte er und sein Glied begann zu


explodieren. Sie war so warm und fühlte sich einfach großartig


an. Sie schob weiter seine Hand und er trat näher an sie, spürte


ihren Atem in seinem Gesicht. Er war weiter mit dem Finger ihrer


Spalte folgend an einem kleinen, harten Loch angekommen. Ihr


Poloch. Jetzt gab es kein halten mehr. Magrit griff sich seine


ausgebeulte Hose und quetschte seinen Schwanz. Eine Fontäne


schoss in seinen Slip. Er jagte pulsierend seinen Saft in die eigene


Hose. Erst als sie seine Feuchtigkeit durch die Hose spürte lockerte


sie ihren Griff. Er steckte immer noch umständlich mit seiner Hand in


ihrer Hose. Margrit zog seinen Kopf hinab und flüsterte energisch in sein


Ohr: "da bin ich wohl zu weit gegangen? Ich habe dir nicht erlaubt


dich Vollzusauen. Oder war es das erste Mal?" Es war ihm unangenehm


so versagt zu haben. Sein Atem ging schnell, "oh, Frau Breitner, ich wollte


nicht, es ging so schnell. Sie sind so aufregend! Ich verspreche ihnen..."


Weiter kam er nicht. "Es ist schon gut mein Kleiner. Ich versteh dich doch."


Sie presste ihre Schenkel zusammen, hielt seine Hand gefangen. " Wenn du


mir versprichst den Mund zu halten, darfst du heute Nacht zu mir kommen.


Willst du das?" Er nickte ergiebig. "Ich werde dir Dinge zeigen die noch viel


aufregender sind, aber du musst immer tun was ich sage!" Er schluchzte


gegen ihren Hals. "Oh, Frau Breitner. Ich werde sie nicht wieder enttäuschen,


aber ich war so aufgeregt und sie, sie sind so wunderbar und ich habe doch


noch nie mit einer Frau geschlafen." Die Worte kamen ihm nun leicht über


die Lippen. Er wollte sie auf jeden Fall zufrieden stellen. "Dann bist du ja noch


Jungfrau gewesen!" stellte sie belustigt fest. "Und hast du es nie selber


gemacht?" Sie zog seine Hand aus der Hose und langsam stiegen sie an


dunklen Büschen und Bäumen vorbei, zur Dorfstraße. "Doch, schon." Er fand


nichts dabei es ihr zu erzählen. Wenn sie mit ihm sprach gingen ihm die Worte


leicht über die Lippen. "Und wie machst du es dir?" Magrit war selbst erstaunt


wie leicht er sich ausfragen ließ. "Los, rede schon!" sagte sie mit Nachdruck.


"Na ich nehme ihn in die Hand und streife hoch und runter. Und schaust du


dir ein Bild dabei an, oder was?" Er zuckte mit den Schultern. "Na ja. Ich


hab ein paar Hefte, mit nackten Frauen. Und sind es schöne Frauen? Sie


gefallen mir besser Frau Breitner! Ich hab mir immer vorgestellt das sie


es wären!" Sie hetzten jetzt schneller die Straße entlang, im Schatten der


Häuser, und hoffentlich unbemerkt. Hechelnd kamen sie auf den Hof. Magrit


forderte ihn immer wieder auf seine Gedanken offen zu legen und er tat es


in für sie betörender Weise. Er schmeichelte ihr mit allen Worten die ihm


in dieser wunderbaren Nacht in den Sinn kamen.

Am Hoftor angekommen schob sie ihn energisch weiter. Sie schlichen,


sich an den Händen fassend, über den dunklen Hof. Vor einer Tür neben


der Sommerküche befahl sie ihm zu warten. Magrit verschwand im Haus,


kehrte nach wenigen Minuten mit klappernden Schlüsseln zurück.


Sie öffnete damit die schmale Tür und stieß ihn hinein. Der Raum war


dunkel, die Luft abgestanden, es war stickig. Mit sicheren Schritten


durchquerte sie den finsteren Raum und knipste 2 kleine Lampen an.


Lukas erblickte ein ca. 20qm großes Zimmer, mit einer Sitzecke, Bett


und in der hinteren Ecke ein kleines Bad. Schränke, Tisch und Stuhl


waren passend. Es war praktisch aber auch gemütlich eingerichtet.


Das Fenster war mit dichten Gardinen verhangen. Es diente als Fremden-


Zimmer. Magrit putzte und lüftete es regelmäßig, das Bett war frisch


bezogen. Sie ging zurück zur Tür und verriegelte sie, zog den Schlüssel


ab und kam vor dem Bett zum stehen. Lukas stand aufgeregt wartend in


der Ecke und verfolgte sie mit den Augen. Im Schritt seiner Hose hatte


sich ein dunkler, feuchter Fleck gebildet.


"Nun mein Kleiner, hat dich dein Mut verlassen? Los, komm her."


Augenblicklich folgte er der geflüsterten Anweisung. Zärtlicher setzte sie


hinzu: " möchtest du meine Schuhe ausziehen?" Er nickte und kniete sich


vor sie, fummelte an ihren Schuhen und zog sie von ihren Füßen. Er


behielt den rechten liebevoll in der Hand. Sie waren etwas feucht und


rochen süßlich. Er zog den Duft geräuschvoll durch seine Nase und


hauchte einen Kuss auf ihre lackierten Zehen. Magrit war von soviel


Hingabe begeistert. "Komm, mach weiter. Meine Hose!" Er blieb


auf den Knien und öffnete den Knopf der Jeans. Die Hose sprang auf und


Magrits Pölsterchen kamen hervor. Bedächtig zog er nun den Reißverschluss


nach unten. Sie half ihm die Hose über ihren Po nach unten zu schieben.


Der Spitzenverzierte Slip bannte mühevoll ihre hervorquellenden Schamlippen.


An den Rändern kringelten sich kleine Löckchen. Er wollte gerade sein Gesicht


hinein kuscheln, als sie ihn energisch zurückhielt. "Nicht so schnell kleiner


Mann. Sag mir was du siehst! Ich sehe ein verlockendes Tal mit kleinen


weißen Wölkchen in dem ich gerne wandern möchte." Magrit lächelte sanft.


"Das hast du schön gesagt und nun darfst du eine kleine Probe nehmen."


Kraftvoll presste sie sein Gesicht auf ihre Scham. Seine Nase versank in


den weichen Schamlippen, sie waren warm und dufteten nach Schweiß,


Blumen und Urin. Mit den Armen umschlang er seine Traumfrau und hielt


sich an ihren Hinterbacken fest, klammerte sich in ihre Poritze und zog die


Backen auseinander. Die Luft wurde knapper, Magrit zog ihn an seinen


Haaren in die Freiheit. "Das war toll Frau Breitner! Bitte, noch mehr."


Lukas zog an ihrem Slip, sie stieg heraus und nahm erneut ihre Position ein.


Seine Hände umfassten ihre Pobacken. Wie ein Ertrinkender hing er an ihr,


sah klein und hilflos aus. "Komm hoch!" Er stand auf. "Hier!" Sie


zog sich die Bluse aus, streifte schnell ihr Shirt über den Kopf und hob ihren


linken Arm ein wenig an. "Du magst doch meine Achseln? Mal sehen ob du


mich beschwindelt hast und wir aufhören müssen!" Sie wollte und konnte


natürlich nicht mehr aufhören, aber es reizte sie, ihn mit der Nase dort zu sehen.


Er schob sie vorsichtig in die schwitzende Spalte und sie hob den Arm.


Sie roch nach Parfüm. Seine Zunge glitt langsam über die wenigen Haare.


Es krabbelte angenehm. Sie senkte den Arm. "Bitte Frau Breitner, nicht


aufhören. Wir müssen es nicht machen wenn sie wollen, aber darf ich noch


ein wenig bei ihnen sein?"


Sie entzog sich ihm und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett.


"Komm schon her du Dummerchen. Hier, genau hier hin." Sie schob mit den


Händen ihre glänzenden Schamlippen auseinander. Oben war deutlich


ihr Kitzler zu sehen. Darunter flimmerten zwei kleine Schamlippen und


bewachten einen blutroten, schleimigen Spalt. "Komm schon. Leck mich


ein wenig. Und halte dich zurück mit deinem Saft und zieh dich endlich aus."


Er zog sich, den Blick nicht von ihrer Lusthöhle lassend, aus. Schnell war er


fertig. Sein Glied stand frech ab. Es war nicht groß, aber Magrit gefiel der


frische Stängel. Sein Hodensack war klein und glatt, nicht so ausgeleiert


wie der von Frank. Ach ja Frank. War er schon zu Hause? Sie schielte zu Uhr.


Nein keine Gefahr, sie waren erst 30Minuten hier.


"Geh dich noch mal waschen, da unten, wegen vorhin." Er rannte fast ins Bad.


Seine Schamhaare waren noch nicht voll entwickelt und verklebt. Gierig blickte


sie auf seinen knackigen Hintern.


Als er wieder kam lag sie immer noch mit weit gespreizten, leicht


angewinkelten Beinen. Der BH bändigte ihre wunderbaren Brüste. Sein Blick


glitt über ihr Gesicht, verweilte kurz in der Spalte ihrer Brüste, wanderte weiter


zu ihrem Bauchnabel, ein kleines unbestimmtes Loch, zur Seite, die runden


Hüften entlang, vorbei an den hervor gepressten Pobacken, direkt in die


behaarte Grotte seiner Geliebten . Er kroch zwischen ihre Beine, wollte


sich auf sie legen, aber sie stoppte ihn. "Leck mein kleines Töpfchen aus.


Ist es gut so für dich?" Lukas schob sein Gesicht in ihre Schamlippen und


steckte seine Zunge hinein. Dabei hielt er sich an ihren Hüften fest. "Ja es ist


sehr schön. Sie sind so schön. Ich liebe sie" flüsterte er schlürfend. Seine


Hände griffen mutig die kleinen Röllchen am Bauch und er konnte es immer


noch nicht glauben mit seiner Magrit im Bett zu liegen und sogar ihre Muschi


zu lecken!


Wie oft hatte er sich einen runtergeholt. Sich vorgestellt wie es wäre auf dieser


Frau zu liegen und ihre Brüste zu berühren. Er hatte sie beobachtet. Im Sommer,


wenn es heiß war und sie unter den Brüsten schwitzte. Wenn sie zusammen


die Getränkekisten stapelten und er ihren Schweiß roch. Er hatte sich


gewünscht in ihren Hintern zu kriechen und nie wieder aus diesen Backen


herauszukommen. Und er hatte sie heimlich beobachtet, beim umziehen in der


Sommerdusche und einmal sogar einen Slip aus ihrer Waschküche geklaut.


Es war ein großer Baumwollschlüpfer, mit gelblich-weißen Spuren ihrer Muschi


sowie einer zaghaften braunen an der Rückseite. Er hatte ihn wie einen Schatz


gehütet bis der Duft nachließ.

Magrit lag bewegungsunfähig auf dem Bett. Der kleine Teufel leckte ihre Muschi.


Sie fragte sich was nur passiert war. Frank war bei dieser Eva gelandet und


sie rächte sich dafür. Doch war es nur Rache? War es nicht mehr? War es nicht


auch die Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit? Hatte sie den kleinen Lukas


nur so lange nicht gesehen weil sie alt und fett geworden war. Abgestumpft durch


Alltag und Belanglosigkeit. Es spielt keine Rolle wie alt sie ist. Der Kerl da


zwischen ihren Beinen sah gut aus und vergötterte sie. Sie wollte nicht mehr


auf seinen Charme verzichten! Aber was wenn er genug hatte, er mit der Alten


nichts mehr anfangen konnte. Was war mit Frank? Frank war da, aber er störte


ihr Leben nicht. Und Lukas? Den würde sie einfach behalten. Wie einen kleinen


Hund sollte er ihr gehören. Mit Haut und Haar!


"So nun komm mein kleiner Schatz." Sie zog ihn hoch, sein Gesicht war rot.


Sie nahm ihn immer noch nicht in sich auf. Er legte sich an ihre Seite, den


Kopf auf ihrem Oberarm, fasste seine Hand und schob seinen und ihren


Finger in ihre glitschige Spalte, führte ihn an ihre empfindlichen Stellen und


ergriff zum ersten Mal sein steifes Glied. Es war hart und fühlte sich fremd an.


Seine Hoden waren so klein geworden das sie kaum in dem ledrigen Sack


zu sehen waren. Er stöhnte und atmete heftig in ihrem Arm. Er holte mit der


freien Hand ihre linke Brust hervor und fühlte ihre Brustwarze. Langsam


wurde sie größer und härter. "Eine kleine Knospe auf weißem Schnee"


flüsterte er. Mein Gott, was für schöne Worte, dachte sie. Wie sehr hatte


sie das vermisst.


"Nicht so doll reiben Frau Breitner. Ich kann es sonst nicht zurückhalten!"


Sie holte Luft. "Hör zu Lukas! Du wirst heute Nacht zwischen meinen Beinen


schlafen! Und ich verspreche dir, dass es nicht das letzte Mal sein wird! Aber


du musst mir schwören, dass ich das nicht umsonst getan habe. Ich werde dir


vielleicht schon bald zuviel sein. Du wirst mich vielleicht sogar hassen, denn ich


möchte dich ganz. Du sollst mein kleines Baby sein, mein Gehilfe, mein Diener


und mein Liebhaber. Und du wirst meine Sicherheit, meine Aufmerksamkeit und


meinen Körper bekommen. Aber wenn ich merke das du mich verarscht, werde


ich dich fertig machen! Hast du das verstanden mein Junge? Ich bin alt genug


geworden und weiß wie schnell die Schmetterlinge im Bauch verschwinden. Ich


habe ein Haus, Geld, einen Mann und ein eigenes Leben. Du wirst darin nicht


die Hauptrolle spielen, du wirst niemanden von uns erzählen und wir werden


uns auch sonst nicht sehen, außer wenn ich sage wo und wann! Ich möchte das


du mich liebst, mich verwöhnst und umsorgst. Aber es darf niemand wissen. Ist


das klar?" Er hatte atemlos ihrer Stimme gelauscht. Jedes Wort was in dieser


Nacht über ihre Lippen kam sog er in sich auf. Er nickte vorsichtig. "Los, setz


dich hin. Schau mich an und überlege dir, ob ich das bin was du willst? Was du


auch noch morgen und übermorgen möchtest? Du kannst jetzt aufstehen und


gehen! Wenn du zu schwach bist und erkennen wirst, dass mein Körper bald


nicht mehr das ist was du heute siehst, dann kannst du gehen. Du hast heute


Nacht schon genug bekommen und kannst froh und stolz sein und in deinen


Nächten davon träumen wie es war. Aber du wirst nie erfahren wie es noch


werden könnte, wenn ich dich auffresse. Du hast die Wahl und ich werde dir


nicht Böse sein, egal wie du dich entscheidest!" Er kniete neben ihr. Bei


ihren Worten war sein Pimmel zusammengefallen und kauerte nun kraftlos


in seinem Schoß. Er sah Magrit mit traurigen Augen an. Plötzlich begann sein


Schwanz sich langsam aufzurichten. Magrit wusste wie er sich entschied.


Ihr Herz pochte wild.


Er holte tief Luft und sein Blick tastete ihren Körper ab. Sie hatte Recht,


dachte er. Eine Traumfigur bot sie nicht, aber die wollte er ja auch nicht. Er


wollte ja gerade diese kleine Wulst an ihrem Bauch, er wollte ja diese


runden Brüste. Davon hatte er doch Nächtelang geträumt. Es würde sich


nichts ändern. Er konnte weiter für sie arbeiten, durfte bei ihr sein.


Sie gab ihm Liebe und Sex.


Er hatte Sex mit einer richtigen Frau! Die zickigen, kichernden Mädchen


waren ihm schon immer egal. Selbst seine 55jährige Klassenlehrerin


Frau Wohletau fand er geiler als die Mädchen in seinem Alter. Da hatte er


zum ersten Mal gemerkt wie sehr ihm seine Mutter fehlte. Als Magrit ihn


zu sich nahm war er so glücklich wie noch nie. Und er war jetzt glücklich!


Wenn er jetzt Ja sagte, konnte er sie endlich lieben! Ja, er hoffte, das alles


was sie sagte, Wirklichkeit war und konnte es nicht mehr erwarten, endlich


in ihrem Leib zu versinken.


"Ich möchte das was sie wollen! Ich möchte nicht gehen. Ich möchte hier


bei ihnen sein! Bitte nehmen sie mich auf!" Magrit richtete sich auf und


nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie küsste ihn auf den Mund. Zum


ersten Mal trafen sich ihre Lippen. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund


und kaute an seiner Lippe. Dann stieß sie ihn weg, drehte ihren Rücken


zu ihm: "komm. Öffne mir den BH!" Er löste den Verschluss und streifte


die Träger über ihre Schultern. Er fuhr mit der Hand über ihren Rücken


und sie erschauderte. "Nimm die Nägel dazu, ja, fester. Du wirst mich


in Zukunft öfter massieren!" Er kratzte auf ihrem Rücken herum, bis sich


rote Striemen abzeichneten. Sie beugte sich immer weiter vor. Ihre


Arschbacken quellten breit hervor und Lukas glotzte in ihre obere Pospalte.


Sie kippte nach vorn und kniete sich schließlich auf allen vieren vor ihn.


Er hockte hinter ihr und beobachtete gierig ihren Stellungswechsel.


Mit einer Hand zog sie ihre linke Arschbacke zur Seite. Der kleine braune


Rosettenstern wurde sichtbar. Das Loch war faltig mit kleinen Haaren,


pulsierte leicht. Darunter hingen wundrote Schamlippen. Eine Kleine


kräuselte sich mutig hervor ans Licht. "Los, hier ist dein Platz!" Lukas


hörte den drohenden Unterton und ergriff mutig ihr breites Hinterteil,


schob die beiden Hälften auseinander und presste seine Nase auf


ihr Poloch. Fast wahnsinnig vor Lust leckte er wie verrückt in der Spalte


herum, fuhr mit seiner Zunge in ihrer Furche auf und ab. Er hielt es einfach


nicht mehr aus und parkte seinen harten Schwanz vor ihrem Tor. Er wusste


nicht welchen Eingang er nehmen sollte. Gern hätte er sein Teil auch in


das zerknitterte Poloch geschoben, aber Magrit griff nun schon selbst zu


und er sah wie sein Glied zwischen ihren Wulstlippen verschwand.


Es war warm darin, eine angenehme Zufriedenheit durchflutete wieder und


wieder seinen Körper. Er wollte noch ihre Brüste greifen aber schaffte es


nicht mehr. Stöhnend schoss er sein ganzes Glück, seine Dankbarkeit, ja


seine unendliche Liebe in die Tiefen ihrer grandiosen Weiblichkeit.


Er legte erschöpft seinen Kopf auf ihren wartenden Rücken und grabschte


nach ihren herunter hängenden Beuteln. Sie mit beiden Händen wiegend,


fühlte er die abklingende Hitze in seinen Lenden. Ihre breiten Pobacken


hatten ihn aufgenommen. Er genoss die Weichheit und presste sein


schlaff werdendes Glied tiefer in sie hinein. Er war schon wieder fertig,


dachte Magrit etwas frustriert. Was konnte sie aber auch erwarten.


Er war jung und unerfahren. Wahrscheinlich durfte er auch noch nie


in den Genuss einer Frau kommen. Sie musste ihn nur lehren und etwas


Geduld aufbringen.


Er hing auf ihr. Sie legte sich flach auf den Bauch. Er hing immer noch


auf ihr. Durch die Bewegung rutschte nun sein schlaffes Würmchen aus


ihrer Grotte. Sie spannte kurz ihre Pobacken an und klemmte ihn ein.


Dann schüttelte sie seinen Körper ab. Lukas rutschte immer noch schwer


atmend an ihre Seite. Sie drückte ihn in die Rückenlage und legte sich


mit gespreizten Beinen auf ihn. Klemmte dann sein Penis zwischen ihre


Schenkel bis sie ihn an ihrem Kitzler spürte. Nahm seinen Kopf und


presste ihn zwischen ihre Brüste, begann langsam aber kraftvoll ihren


Unterleib an seinem zu reiben. Hoch und runter, hin und her. Ihr


Venushügel schabte an seinem Schwanzhäufchen, knickte ihn


schmerzhaft und klemmte seine Eier. Sie ritt auf ihm herum und begann


wild in sein Haar zu stöhnen. Mit seinen Händen bearbeitete er ihren


bebenden Po, schob und massierte ihn genussvoll. Ihr Orgasmus kam


mit Macht und sie drückte ihn an sich, brüllte in seinen Haarschopf.


Es war so wunderbar. Wie lange hatte sie nicht solche Lust verspürt!


Breit und schwer lag sie auf ihrem neuen Glück. Er wagte nicht, sie


wegzustoßen, hatte Angst sie zu verschrecken und kämpfte gegen


das Gewicht ihres Körpers. Sie war schwerer als er geahnt hatte, er


gab aber keinen Ton von sich und holte verhalten Luft.


Magrit rollte sich von ihm herunter. Sie stöhnte herzhaft. "Puh, mir ist


warm. Hier, fass mal meinen Bauch an, alles ganz nass." Er fuhr mit


der Hand über den weichen Bauch, verteilte ihren Schweiß auf der


glatten Haut. Sie beobachtet die schwach leuchtenden Zeiger der


Wanduhr. Es war bereits 01:00Uhr. Die Sekunden arbeiteten sich tapfer


auf dem Zifferblatt voran. Lukas schlief ein.


Magrit stand leise auf, löschte das Licht und öffnete die Tür einen


Spaltbreit. Es war alles ruhig. Sie spähte angestrengt über den Hof.


Die Tür zum Haus war nur angelehnt, damit sie hören konnte wenn


Frank nach Hause kam. Aber er war noch nicht da. Das sie ihn in


seinem Zustand hören würde, war sicher!

In der Schenke ahnte niemand, was in dem kleinen Zimmer vor sich ging!


Simone half ihrem Andy nach Haus. Der war betrunken, wie fast alle


Männer dort. Im kleinen Wäldchen raschelten im Schutz der Dunkelheit


die Kleider der Mädchen und Jungen, während sie verzweifelt versuchten


diese Nacht zu ihrer Nacht zu machen. Frank bestellte immer noch Bier.


Immer öfter fiel sein Kopf auf die Theke, immer länger wurden die


Schlafpausen. Er dachte an Eva, an die Kiste und ein wenig an


seine Frau.

Um 03:00Uhr erwachte Magrit aus einem wilden Traum. Wieder schlich


sie zur Tür und kontrollierte den Hof und die Tür. Sie drehte den Schlüssel


herum und schlüpfte wieder, die Decke über ihre Körper ziehend, zu Lukas


ins Bett.


Sabine, die Wirtin, schmiss Frank kurz vor 04:00Uhr aus der Schenke.


Er schaffte es noch ihr ein Bier abzutrotzen und nahm es mit hinaus.


Unsicher taumelte er die Dorfstraße hinunter und steuerte den alten


Viehweg an. Er kam nur mühsam voran. Das Glas war mittlerweile leer,


aber er hielt es fest. Stolpernd brach er durchs Dickicht und landetet im


Gras. Die Nacht war warm und die wilden Gräser legten sich weich


unter seinen Körper. Der Morgen graute, er schlief ein.

Magrit schreckte hoch. In dieser Nacht kam sie einfach nicht zur Ruhe. Ein


schwaches Licht durchdrang die Vorhänge. Es war 04:35Uhr. Sie fuhr mit


der Hand über ihren Leib. Ihre Schamhaare waren hart und verklebt vom


Sperma des Jungen. Es war aus ihr heraus geflossen und hatte eine harte


Spur an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlassen. Sie pulte mit dem


Fingernagel daran, kratzte sich lustvoll die Scham. Eigentlich wollte sie das


der Bengel sie zum Orgasmus ritt, stattdessen war er nach wenigen


Sekunden gekommen, ohne Rücksicht auf ihre Lust. Aber warum sollte sie


sich nicht holen was sie brauchte?


Er lag ja neben ihr. Sie musste nur zugreifen. Ihre Hand tastete zu seinem


Körper. Behutsam griff sie sein Lusthäufchen, drückte es leicht. Lukas


schlug die Augen auf. Er sah sie erschrocken an, aber sofort wurde sein Blick


zärtlicher. Er atmete geräuschvoll aus und warmer verbrauchter Atem schlug


ihr ins Gesicht. "Ich brauch dich!" flüsterte sie leise. "Jetzt! Komm zu mir,


bitte." Sie zog ihn auf sich, drückte seinen Unterleib zwischen ihre wartenden


Schenkel. Seine Eichel berührte nur leicht den Eingang zum Paradies, wurde


aber schnell fordernder. Sie ergriff seinen Hintern und bearbeitete ihn lustvoll.


Sein harter Penis glitt tiefer und tiefer in den wärmenden Kanal. Lukas stützte


sich mit den Armen ab. Seine Magrit lag unter ihm, er hatte das geliebte


Gesicht vor sich und bedeckte sie mit Küssen, steigerte seine Bewegungen.


"Schschsch, nicht so schnell mein Süßer." Er stoppte sein Becken und sie


übernahm die Führung. Langsam manövrierte sie seinen Stab. Er wurde


leichter, spürte mit jeder Faser seines forschenden Gliedes die weiche Höhle


und wollte am liebsten seine Hoden, seinen Unterleib, ja seinen ganzen


verrückten Körper dort hinein schieben, ganz in ihr verschwinden, mit den


Händen ihre Schamlippen teilen, wie Jesus das Meer und den Kopf in ihrem


schützenden Leib verwahren. Er wollte in ihrem Mutterleib sitzen, sie würde


für ihn sorgen und nichts in der Welt sollte ihn aus diesem Schloss


herausholen. Und er wollte dass sie zufrieden war und stöhnte in ihr Ohr.


Magrit spürte seine Ungeduld aber sie war noch nicht so weit. "Noch nicht


mein Kleiner, warte noch!" Lukas nahm nun eine Brustwarze in den Mund


und das brachte ihre Lust zum explodieren. Er saugte wie verrückt an ihrer


kleinen harten Warze und versuchte sich die Brust in seinen Mund zu stopfen.


"Ja, es kommt." Sie schrie und zuckte wild. Lukas hatte genug, er konnte einfach


nicht mehr warten. Seine Glieder wurden steif. Er war unfähig sich zu


bewegen. Magrit spürte wie seine Muskeln hart wurden und er unbeweglich


auf ihr hing. Sie wackelte wild mit ihren Hüften, schlang ihre Schenkel um


seinen Leib und presste ihn tiefer in sich. Ihr Orgasmus kam schnell und


mit einer Wucht die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Lukas brach


zusammen wie eine Welle die auf den Strand trifft. Zufrieden registrierte


sie, das er immer noch seinen Saft abpumpte. Er hatte durchgehalten! Nun


lag er wie ein Häufchen Elend keuchend auf ihr. Sie streichelte seinen Rücken.


Vögel fingen an zu zwitschern. Erst zaghaft dann zu ohrenbetäubendem Lärm


ausufernd flöteten sie den Morgen herbei. Noch nie fand sie es so schön wie


heute. Wo wird Frank wohl sein? Er war nicht gekommen, also konnte er nur


bei der Manicke sein. Sie schob Lukas unsanft von sich und setzte sich auf


den Bettrand. "Ich muss mal für kleine Mädchen", sagte sie entschuldigend


und tippelte auf spitzen Füßen zum Bad. Sie machte Licht und pflanzte sich


matt auf die Klobrille. Zweifel stiegen in ihr hoch.


Lukas verfolgte sie, sah wie sie zusammengekauert auf dem Klobecken


hockte. Den Oberkörper nach vorn gebeugt, lagen ihre Brüste auf ihren


Schenkeln. Laut zischend schoss ihr Strahl in das Becken. Sie saß vor


ihm und pisste! Noch vor 24Stunden durfte er sie nicht einmal berühren. Nun


sah er sie schon seit Stunden in voller Schönheit, nackt, hilflos und


berauschend, erlebte wie sie pissend auf der Klobrille hockte. Er wollte


sie nie mehr verlieren!


Magrit spürte wie er sie beobachtete. Sie drückte ihr Rückrat durch und


präsentierte ihm die vollen runden Brüste. Sie wollte ihm ihre ganze Pracht


zeigen und ihn an sich binden, ob mit oder ohne Frank! Sie spülte kurz und


stellte sich, mit den Händen auf das Waschbecken stützend, vor den Spiegel.


Dicke Augenringe begrüßten sie. Sie schaufelte sich mit den Händen kaltes


Wasser ins Gesicht, nahm einen Waschlappen aus dem Waschtischschrank


und fuhr damit zwischen ihre Beine. Sie schrubbte sich das frische Sperma


aus der Spalte.


Sie kam aus dem Bad. Lukas sah auf den wunden, roten Bereich zwischen


ihren Beinen. Sie blieb vor dem Bett stehen. "Und gefällt dir immer noch was


du siehst?" Er nickte und kroch auf sie zu, hockte sich vor ihren Bauch. Magrit


rückte noch näher. Er hauchte einen Kuss auf ihren Bauchnabel, wanderte


weiter nach rechts, über ihre Bauchringe weiter zu den Lenden. Magrit drehte


sich leicht und er setzte seine Fahrt über ihren Rücken küssend fort. Am


Beginn ihrer Pospalte verharrte er kurz und ging fordernd mit den Lippen


hinein. Magrit beugte sich leicht vor und zog mit den Händen ihre Pobacken


auseinander. Er sah das faltige Loch, presste mutig seine Lippen darauf und


schmeckte ein süßliches Aroma, vermischt mit Seife. Er stieg wieder


hinauf, sie richtete sich langsam drehend auf. Den Bauchnabel wieder vor


sich, war die Runde zu Ende. Ihre Haut war glatt und weiß. Er griff ihre Hüften


und streichelte sie sanft. "Das war schön" sagte sie träumerisch. "Komm,


wärme mich, ich friere." Er hielt ihr die Decke auf und sie schlüpfte dankbar


darunter, kuschelte sich an ihn. "Krabbelst du meinen Rücken?" Er rutschte


näher an sie heran und sie drehte sich auf den Bauch. Bevor sie erneut


einschlief spürte sie wie Lukas seine Hand zwischen ihre Schenkel grub und


öffnete sie bereitwillig einen Spalt. Lukas tastete zwischen ihre Schenkel


und legte seine Finger auf ihre Schamlippen, dann schlief auch er ein.

Die Sonne kitzelt ihn mit warmen Strahlen wach. Ein neuer heißer Sommertag


begann. Frank kämpfte sich aus dem Gebüsch und stolperte den alten


Viehweg entlang. Er fiel mehr das er aufrecht ging und blieb dann kurz vor


Evas Haus stehen. Im Untergeschoß waren alle Rollos herab gelassen und


auch die oberen Fenster wirkten verlassen. "Eva?" Er rief leise zum


Schlafzimmerfenster hinauf.


Stille. Nichts regte sich. Er stützte sich an der Hauswand ab und ging zum


Vordereingang. Plötzlich durchfuhr ihn ein schneidender Schmerz und mit


einem poltern und donnern fiel er über eine Schubkarre die an der Wand


lehnte. Er stürzte zu Boden, die Karre mit den Händen abwehrend. "Scheiß


Karre! Wer stellt die denn hier hin?" Er schimpfte und rieb das schmerzende


Schienbein. Seine Hose war aufgerissen, Blut sickerte heraus. Seine


Hand war blutig. Er wischte sie an einem nahen Grasbüschel ab und stand


auf. An der Tür klingelte er zweimal. Im Haus blieb es ruhig. Kein Laut. Er


machte sich zur Hintertür auf. Die Treppe war glatt vom Morgentau. Auch


diese war verschlossen. "Wo steckt die denn bloß?" Er drehte ärgerlich


den Wasserhahn auf und wusch Gesicht und Hände. "Eva? Komm mach


auf!" Es blieb still. Wo sollte er jetzt hin? Zu Magrit, nach Hause? Na er


würde es schon überleben. Sie schlief sicher noch. Er stapfte zurück in


den Wald.

Eva saß im Schlafzimmer und lauschte erschrocken den Treiben vor ihrem


Haus. Frank rief sie. Sie zitterte, nahm einen Schluck aus der halb leeren


Wodkaflasche und dachte darüber nach, was der schon wieder hier wollte.


Sie fingerte eine Zigarette aus der Schachtel und warf sie frustriert zu den


leeren Schachteln auf dem Boden. Sie traf eine weitere Schnapsflasche,


die leise klirrend über die Dielen rollte. "Dieser Hirnlose Idiot. Was sucht


der schon wieder." Sie lallte vor sich hin und starrte auf die schwere


Holzkiste im Nebenzimmer. Die musste weg, so schnell wie möglich! Aber


er sollte doch mal abends kommen, nicht am Sonntagmorgen.


Sie hörte wie er den Wasserhahn aufdrehte. Dann war alles still. Eva


fiel erschöpft aufs Bett. Alles drehte sich und sie erbrach sich zum


wiederholtem Mal in den Eimer neben ihrem Bett.

Magrit schoss in die Höhe. Sie hörte Frank durch die Waschküche poltern.


Schnell legte sie Lukas die Hand auf den Mund. "Still! Keinen Mucks, sonst


sind wir beide tot!" Lukas zog seine Hand aus ihren Schenkeln. "Du auf jeden


Fall, mich braucht er ja noch." Magrit kicherte leise und schlüpfte in ihre


herumliegenden Sachen. Sie drehte sich an der Tür um und flüsterte drohend:


"wehe du rührst dich vom Fleck! Ich hole dich wenn es soweit ist."


Sie drückte die Tür von außen zu und drehte den Schlüssel. Dann war es still.


Frank saß in der Küche und trank ein Glas Milch.


Sie fuhr ihn keifend an: "wo kommst du denn her? Was sollte denn diese


Parade, he." Sie ließ ihm keine Chance sich zu wehren. "Ich denke du gehst


erstmal ins Bett und schläfst deinen Rausch aus!" Er brummte leise ein


”du hast ja recht”. Magrit ging schnell ins Schlafzimmer und zog die


Tagesdecke weg. Dann zerwühlte sie das Bett. Kaum war sie fertig, kam er


auch schon.

”Machst du die Tiere?” Sie nickte und sah ihm beim ausziehen zu. Jetzt tat er


ihr ein wenig leid. Er war so ganz anders als Lukas. Als sie seinen Schwanz


sah, regte sich sogar etwas Lust bei ihr. Sie ging zu ihm und aus einem


Impuls heraus, griff sie seinen schweren Hodensack. ”Und hier, wann willste


den mal wieder leeren?” Er kroch unter die Decke und sie küsste ihn auf die


Wange. Eigentlich hasste sie ihn noch immer wegen der Sache mit Eva


Manicke. Sie wollte nur schnell diesen großen Schwanz in der Hand


spüren. Dann ging sie hinaus.


Sie ließ sich auf die Bank im Hof fallen und atmete tief durch. Was war nur


passiert? Noch vor einer Woche drohte ihr Leben in Langeweile zu ertrinken.


Dann reichten 10 Minuten in einer Samstagnacht und alles war auf den Kopf


gestellt. Plötzlich hatte sie einen Liebhaber und einen Mann. Und sie wollte


beide! Den einen zum träumen und für die Sinne und den anderen für das


praktische im Leben. Wobei sie ja bei Lukas beides hatte. Nur wie lange würde


er durchhalten? Frank lief bestimmt nicht weg. Der brauchte sie doch, nicht fürs


Bett, aber um zu überleben. Und Lukas den konnte sie sich ja noch hinbiegen.


Sie wollte beide! Und sie würde alles dafür tun um diesen Zustand zu erhalten.


Vor allem musste sie die nächsten Tage nutzen. So lange Lukas noch Freude


an ihr empfand wollte sie seine Jugend und Ergebenheit auskosten.


Sie ging ins Fremdenzimmer und trat schnell ein. Lukas lag noch im Bett.


”Nun aber hoch mein Freundchen und ab nach Hause!” Lukas sprang gehorsam


aus dem Bett und zog sich an. An der Tür hielt sie ihn mit festem Griff am Arm


zurück. ”Wehe du erzählst irgendjemand von uns. Denk an deinen Schwur und


du wirst es gut bei mir haben.” Sie küsste ihn schnell und schob ihn auf den Hof.


”Montag um neun. Sei pünktlich. Und schlaf dich aus!” Sie lachte. Er verschwand


auf der Straße. Jetzt wartete Arbeit auf sie!

Es wurde immer heißer. 33°C im Schatten, und das schon um 12:00Uhr.


Man müsste baden fahren, dachte Magrit schwitzend. Sie öffnete leise die


Schlafzimmertür und flüsterte: ” Schatz? Hast du Lust zu baden? Im See?”


Sie hörte wie er sich im Bett zur Tür wälzte. ”Nö, lass man. Ich penne lieber noch.


Fahr ruhig.” Sie klaubte schnell ein paar Sachen im dunklen Zimmer zusammen


und ging ins Arbeitszimmer. Sie rief bei Lukas an. Sein Vater meldete sich.


”Der Luk schläft noch, war die ganze Nacht auf der Disco, der Bengel. Ne


Freundin hat er aber wieder nich gefunden” fuhr er ungefragt fort. Na das wäre


ja auch noch schöner, dachte Magrit. ”Ich muss ihn mal dringend sprechen. Bitte


wecken sie ihn. Danke.” Magrit platzte bald am Telefon und sie zwang sich ruhig


zu bleiben. Sie stellte sich vor wie sie mit Lukas im Wasser herum schwamm und


er wollte sie wohl schon im Stich lassen? ”Ja?” Endlich war er am Hörer. Ich


fahr an die Dornewitzer Teiche, kommst du mit?” Sie hatte kaum ausgesprochen


da kam schon sein "Ja sicher" durch den Hörer. ”Du brauchst nur ein Handtuch.


Warte im alten Zollhäuschen bis ich komme und dir ein Zeichen gebe. Lass dich


ja nicht eher sehen und sei vorsichtig. In 15Minuten ist gut.”

Sie knallte den Hörer auf die Gabel und packte schnell die Kühlbox in ihren roten


Polo. Sie zog ein leichtes Kleid über. Dann brauste sie auch schon die Landstraße


nach Brauntal runter und reduzierte vor der kleinen Ruine des Zollhäuschens die


Geschwindigkeit. Es wirkte verlassen, aber als sie winkte kam Lukas heraus und


Stieg schnell auf den Beifahrersitz. Er schwitzte. ”Zieh doch dein T-Shirt aus!”


Er tat es. Sie sah lüstern hinüber und streichelte mit der rechten Hand über seine


Muskeln, ließ ihre Hand wie zufällig auf seinem Bein liegen.


Er sah sie an. Ihr Haar flatterte lustig im Wind des offenen Fensters. Sie fuhr schnell.


Als ob sie seine Gedanken lesen konnte sagte sie: "schnall dich lieber an!"


Magrit gab Gas. Sie war glücklich. Die leeren Landstraßen führten sie durch


ausgestorbene Dörfer. Der Waldparkplatz war leer. Hierher verirrten sich nicht viele.


Zu weit war der Weg den man von hier aus noch zu Fuß zurücklegen musste. Wer


schnell lief, schaffte es bis zur ersten Badestelle in 15Minuten. Lukas schleppte


ihre Ausrüstung und Magrit führte ihn fröhlich lachend, über schmale Wege durch


den dichten Wald.


Ein kleiner Strand, von Büschen umgeben bot gerade Platz für eine große Decke.


Magrit bog einen starken Ast zur Seite und lies Lukas durch. Durch das dichte


Schilf führte ein 3Meter breiter Kanal hinaus auf den glitzernden See. Insekten


summten, sonst war es still.


Er breitet die Decke aus und setzte sich darauf. Blinzelnd beobachtete er Magrit.


Die stand im Wasser, hatte ihr Kleid an gehoben und spritzte mit dem Fuß Wasser


in seine Richtung. Sie kam auf ihn zu, stellte sich breitbeinig über seine Beine und


hob ihren Rock, tat einen Schritt und stülpte ihn über seinen Kopf. Er schnaufte


überrascht. Sie trug keinen Slip! "Na. Wo gefällt es dir besser?" Sie kicherte.


Er ergriff ihre Waden und fuhr mit den Händen hinauf um ihre Pobacken zu greifen.


"Hier würde ich gern für immer bleiben Frau Breitner." Er balancierte ihre schweren


Hinterbacken. Sie bebten. Magrit drückte kurz seinen Kopf gegen ihre Scham und


hob das Kleid. "Komm. Du kannst mich ausziehen." Sie hockte sich vor ihn und er


zog den Reißverschluss nach unten, streifte die Träger ihres Kleides über ihre


Schultern und öffnete den BH. Magrit war froh das verschwitzte Korsett los zu sein.


Sie war nackt und fühlte sich jung und frei. Sie tanzte vor ihm herum und breitete


ihre Arme wie Flügel aus. Bei jedem Sprung baumelten ihre Brüste wie wild und


ihr Hintern vibrierte. "Na was ist los, zieh dich doch auch aus. Hier kommt keiner!"


Lukas stieg aus seiner Hose. Sein steifer Schwanz schnippte heraus. Er schämte


sich irgendwie. Heute Nacht im Zimmer war es klar. Da wollte er nackt sein. Aber


hier. Wenn nun jemand kam? Mit seinem abstehenden Glied fand er sich lächerlich.


Trotzdem war er schon wieder scharf darauf es mit Magrit zu tun. Magrit zog ihn ins


Wasser. Er sprang hinein und tauchte prustend auf. Magrit war nur bis zu den


Oberschenkeln gekommen. Das Wasser war doch ganz schön kalt. Er


schwamm auf sie zu und hielt sich an ihrem Po fest. Sein feuchtes Gesicht


stand wartend vor ihrer Lustspalte. "Wehe du machst mich nass!" sagte sie


schmollend. Er nahm Wasser in den Mund und spritzte es gegen ihren Bauch.


Sie schrie leise auf, nahm seinen Kopf und presste ihn unter Wasser. Er


zappelte, ließ ihre Pobacken aber nicht los. Er schoss aus dem Wasser und


sprang auf. Dabei umarmte er sie und drückte seinen Mund auf ihre Lippen.


Sie umarmten sich, küssten sich wild. Dann drückte sie seinen kalten Leib an


sich und er schmiegte sein Becken gegen das Ihre.


Eng umschlungen stürzten sie ins Wasser. Sie klammerte sich an ihn. Er


hielt sie im Arm und zog sie wie ein kleines Baby durch die Fluten. Sie


schwammen hinaus auf den See. Er war verlassen, nur weiter hinten


schaukelte träge eine Luftmatratze und ein paar Kinder kreischten. Sie


schwammen zurück, durch den Schilfkanal. Hier war es schattig und niemand


konnte sie sehen.


"Oh ich geh raus, iss doch noch ganz schön kalt was?" Magrit watete zum Ufer.


Lukas folgte ihr. "Trocknest du mich ab?" bat Magrit. "Da ist das Handtuch drin."


Sie zeigte auf eine blaue Strandtasche. Er holte es und rubbelte sie ab. Magrit


setzte sich auf die Decke und sah zu wie er sich abtupfte. Sein Geschlecht war


nur noch wenige Zentimeter groß. Sie beugte sich vor und griff danach.


"Erstaunlich wie daraus was großes werden kann", sagte sie schnippisch


und kaum das er sich versah, begann sie daran herum zu lutschen. Sie hatte


seinen Penis und den kleinen zusammengeschrumpften Sack in den Mund


genommen. Die Wärme fand er angenehm und sein Muskel begann zu


expandieren. Er nahm ihren Kopf und presste ihn gegen seinen stetig


wachsenden Schwanz. Sie schmatzte und lutschte daran. Er spürte ein


kribbeln und ziehen in seinen Lenden. Sein Oberschenkel wurde hart.


Magrit schielte nach oben. Er hatte die Augen geschlossen und sein


Gesicht war krampfhaft verzerrt. Er wird doch nicht in meinen Mund spritzen


wollen, dachte sie und spürte wie seine Muskeln steif wurden. Als er anfing


zu pumpen zog sie seinen Schwanz heraus und umschloss ihn mit beiden


Händen. Eine Salve hatte ihre Schulter gestreift, der Rest rann durch ihre


Finger. Sie massierte mit den Schleimverschmierten Händen weiter, bis er


ihren Kopf freigab. Sie hob seinen schlaffen Schwanz und küsste seine Eier.


So, dachte sie und jetzt komme ich dran.


Lukas spürte wie sie mit ihren schmierigen Fingern zwischen seinen Beinen


fingerte. Sie krabbelte an seinem Poloch und drückte einen Finger hinein.


Überrascht spannte er seinen Schließmuskel an. "Du darfst nicht einziehen"


sagte sie zärtlich. "Drücke ein bisschen, dann geht‘s." Er tat was sie sagte und


spürte erregt, wie sie ihren Finger tiefer in sein Poloch schob. Sie fickte ihn


mit dem Finger und es war ein irres Gefühl.


Sein Loch gab immer mehr nach und sie steckte einen zweiten Finger hinein.


Er stand immer noch vor ihr, die Beine so weit wie möglich gespreizt und


genoss wie sie ihn mit ihren schleimigen Fingern in den Po fickte. Plötzlich zuckte


er zusammen. Sie steckte tief in seinem Anus und tastete darin herum. Sie


berührte einen besonders schönen Punkt. Sofort richtete sich sein Schwanz


wieder auf, wurde hart und steif.


Na bitte, klappt doch, dachte sie befriedigt. In der letzten Woche hatte sie


einiges gesehen und gelernt.


"Komm leg dich hin mein Schatz." Lukas legt sich auf den Rücken und hob sein


Becken. Magrit hatte ihre Finger dabei nicht heraus gezogen und nun fuhr sie


langsam ein und aus. Er zog seine Beine an, wie ein Baby das gewindelt wird.


Sie beendete ihre Massage und setzte sich auf ihn.


Sie schob sich seinen Stamm in die Möse und begann zu reiten. Langsam und


genießerisch bewegte sie ihr Becken. Lukas wollte spritzen, konnte aber nicht.


Ihre Brüste baumelten herum und schlugen weich in sein Gesicht. Er versuchte


eine Warze in den Mund zu nehmen, aber Magrit bewegte sich zu stark, und er


konnte sie nicht im Mund behalten. Langsam begann sein Becken zu schmerzen.


Mit jedem Stoß klatschte ihr Hintern auf seine Oberschenkel. Schwer und


gewaltig. Er sah wie ihr der Schweiß herab lief und in ihrem Schoß versickerte.


Je länger sie arbeitete umso härter wurden seine Muskeln. Er bog seinen


Körper durch und wartete auf die Erlösung. Aber Magrit ließ sich Zeit.


Dann durchflutete ihn ein Orgasmus. Stark und Mächtig. Er stöhnte durch


seine zusammengepressten Zähne und krallte seine Finger in ihre Hüften.


Magrit war noch nicht so weit. Sie drehte sich herum und ihr Arsch hing weit


geöffnet über seinem Gesicht. Ein Rinnsal schleimiger Suppe sickerte zwischen


ihren Schamlippen hervor. Sie lutschte wild an seinem schlaffen Glied, aber


es hatte keinen Sinn. Er war fertig. Magrit gab auf und richtete sich auf.


Langsam senkte sie ihren Po auf sein Gesicht. Vorsichtig wie eine Vogelmutter


die ihr Junges ausbrütet. ”Komm, leck mich. Schnell! Nun mach schon!”


Keuchend zog sie ihre Arschbacken auseinander und die schleimigen Lippen


pressten sich auf sein Gesicht. Lukas schleckte zaghaft mit der Zunge in


die suppende Spalte. Ein Würgereiz überkam ihn, doch sie ließ ihm keine


Zeit. Nun saß sie komplett auf seinem Gesicht. Es wurde dunkel, instinktiv


fand er den Kitzler und saugte daran. Immer wilder rieb sie sich an seinem


Gesicht. Seine Nase versank in der glitschigen Ritze. Er ergriff ihre Pobacken.


Seine Luft wurde knapp, Magrit zerquetschte ihn und wenn sie nicht bald


ein Ende fand würde er ersticken. Dann war es vorbei. Sie ließ sich nach vorn


fallen und ein Luftschwall fuhr über sein gemartertes Gesicht. Er war mit


seinen und ihren Säften überzogen und tausend animalische Gerüche


steckten in seiner Nase. Mit den Händen fuhr er langsam kreisend über


ihre Poberge und genoss den tiefen Einblick. Das Rauschen in seinem Ohr


verschwand und die Umgebungsgeräusche drangen wieder in seinen


Kopf. Zufrieden schloss er die Augen. Magrit wälzte sich herum und legte


sich neben ihn. Das plätschern der Wellen und das Rauschen des Windes


wiegte sie in einen leichten Schlaf.

Ein Rütteln schreckte sie auf. Lukas stakte wie ein Storch im flachen Wasser.


Sie richtete sich ein wenig auf und blinzelte in das glitzern der Wellen.


Er bückte sich und sie konnte sehen wie seine Pospalte aufging. Das


haarige braune Poloch irritierte sie. Zwischen seinen Schenkeln baumelte


der kleine Hodensack. Er wusch sich das Gesicht. Sie schmunzelte. Wie


beim Toilettengang hatte sie ihn zugeschleimt. Noch einmal versuchte


sie das Gefühl, wie er sich zwischen ihren Backen wand, zu aktivieren.


Seine Ausdauer war nicht besonders ausgeprägt. Trotzdem war sie auf


ihre Kosten gekommen. Selig griff sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel


und zog einen Finger durch die matschige Spalte.


Sie nahm sich ein kaltes Bier aus der Kühltasche, öffnete es zischend.


Lukas fuhr herum und kam lächelnd zu ihr. Sie nahm einen schmatzenden


Schluck und reichte ihm die Flasche. ”Wollen wir noch mal rein?” Sie nickte


und nahm gern die angebotene Hand um aufzustehen. Sie standen Hand in


Hand im flachen Wasser und tranken die Flasche aus. Dann wateten sie


zögerlich ins kalte Nass. Sie schwammen hinaus auf den See. Langsame


zufriedene Schwimmbewegungen beförderten sie in die noch kälteren


tiefen Zonen. ”Wenn ich nicht mehr kann, rettest du mich dann?” fragte


sie prustend. ”Natürlich!” kam es prompt. Er wollte noch anfügen: ich


brauche dich doch. Ließ es aber sein. ”Sollen wir zurück?” fragte er


stattdessen. ”Ja. Das wäre mir lieber. Es ist unheimlich hier draußen.”


Sie wendeten und kraulten zurück. Erschöpft kroch Magrit an Land.


Es war schon 15:30Uhr. Sie musste zurück bevor Frank aufstand.


”Komm lass uns nach Hause fahren” sagte sie zögerlich. Eigentlich


wollte sie noch bleiben. Es war ein schöner Nachmittag und auf dem


Hof warteten nur Arbeit und ein untreuer Mann auf sie. Na ja, treu


war sie ja nun auch nicht mehr. Aber war es das gleiche. Nein!


Es war Notwehr was sie tat. Und auch Liebe. Ja, es war auch Liebe.


Liebe für einen kleinen, unverbrauchten und nach Wärme suchenden


Jungen, den sie gern in den Arm nahm. Sie staunte selbst über diese


plötzliche Gewissheit. ”Trocknest du mich wieder ab?” Sie reichte ihm


einladend das Handtuch. Er tupfte gemächlich ihren Oberkörper ab,


ging auf die Knie und rieb gerade ihren Po ab als ein Pärchen,


mit Decken beladen, auf der Lichtung auftauchte. Magrit erschrak und


stellte sich, seinen Kopf an ihren Po gepresst, schützend vor Lukas.


Das Pärchen verschwand kichernd im Gebüsch. ”Sind sie weg?” fragte


Lukas mit gedämpfter Stimme. Sie drückte sein Gesicht immer noch


in ihre Poritze. ”Ja! Ich glaub sie haben nicht viel gesehen.” Sie gab


ihn frei. Er richtete sich auf und stellte sich, die Arme um ihren Körper


geschlungen und seinen Leib an sie pressend, hinter sie. Er knabberte


an ihrem Ohr und flüsterte leise: ”das war schön wie sie mich beschützt


haben.” Sie lächelte schwach. ” Ich hoffe es waren keine Kunden von


uns.” Er schniefte in ihr Ohr. ”Ich hab sie ja nicht gesehen, ich war in


einem schönen Versteck.” Sie drehte ihren Kopf. ”Du meinst, hinter


meinem dicken Arsch warst du eh nicht zu sehen. Veräppeln kann ich


mich allein, mein Lieber.” Er wusste nicht genau ob sie es ernst meinte und


schwieg lieber. ”Gib mir meinen BH”, sagte sie versöhnlicher und


deutete mit der Hand zur Tasche. ”Lass uns fahren!” Ihr war flau im Magen.


Es hätte genauso gut auch Frank sein können. Sie waren zwar noch nie


in dieser Bucht, aber er brauchte ja nur den Uferweg zu nehmen und


wäre früher oder später hier gelandet. Sie wollte schnellstmöglich weg.


Sie hielt wieder am alten Zollhaus und Lukas stieg aus. ”Warte eine Weile


drinnen”, wies sie ihn an. Er wollte sie küssen doch sie hielt ihm nur die


Wange hin. ”Bis morgen. Sei pünktlich. Und schlaf schön!” Jetzt lächelte


sie ihn an und er trabte über die Straße. In dem Gemäuer war es kühl.


Er ließ sich auf die alte Bank fallen und legte die Stirn an die feuchte


Wand. Was für ein Tag, schoss es ihm durch den Kopf. Was für ein


Wochenende. Es konnte nur ein Traum sein. Der beste den er je hatte.


Er war glücklich. Er hatte mit einer Frau die erste richtige Liebesnacht


verbracht und als wenn das nicht schon der Lottogewinn wäre, durfte


er sie ein weiters Mal besitzen. Und ein Ende war nicht abzusehen.


Wie sollte er nur die Nacht überstehen. Ohne ihren verlockenden


Körper. Eine Nacht ohne ihren Duft. Er trottete nach Hause und


schloss sich im Zimmer ein. Ich müsste ein Foto haben, dachte er.

Sie gab Gas und fuhr mit quietschenden Reifen auf den Hof. Frank war da.


Ein Stein viel ihr von der Brust. Er saß in der Laube und schien auf sie


zu warten. Er hatte ein kleines Abendbrot gemacht und als sie in die


Sommerlaube trat schob er ihr den Teller hin. ”Wieder nüchtern?” fragte


sie schroffer als beabsichtigt. ”Geht schon” brummte er schüchtern.


Sie deutete auf die Flasche: ”und es schmeckt auch schon wieder, was?”


Sie setzte sich. ”Und wie war‘s, am See?” Magrit kaute konzentriert auf


einem Brötchen herum. ”Ich wahr allein, ganz allein. Ich glaub ich habe


meinen Rücken verbrannt.” Sie log und sah ihn dabei in die Augen.


Keine Reaktion. Jetzt war sie sich sicher, das alles in Ordnung war.


In einem zerbeulten Eimer mit Wasser schwammen träge einige Flaschen,


einige Etiketten hatten sich bereits abgelöst. Er saß also schon länger hier.


”Mach mir auch ein Bier auf” flötete sie versöhnlich. ”Und für morgen,


irgendwelche Pläne. Muss ich was besorgen oder so?” Frank schüttelte


den Kopf und begann mit sonorer Stimme aufzuzählen was er diese


Woche noch vorhatte. Über dem Hoftor tauchte der Kopf von Waldemar


auf. Er saß auf seinem Fahrrad und konnte so zu ihnen hinüber blicken.


”N’abend.” Sie winkten ihm zu. ”Was gibt’s Waldi?” wollte Frank höflich


wissen. ”Der Raimund ist weg.” Frank setzte entgeistert die Flasche ab.


”Komm rein und brüll nicht so rum” erwiderte er schnell. Waldemar schob


sein Fahrrad über den Hof und setzte sich neben Magrit auf die Bank.


Er roch nach Schweiß. ”Willste ein Bier?” Frank hielt ihm die bereits


geöffnete Flasche hin. Er griff zu und nahm einen langen Zug. Als sie


halb leer war setzte er sie ab und gurgelte schluckend: ”der Raimund


soll weg sein. Seine Thaimaus hat gerade in der Schenke gefragt ob er


da war. Aber keiner weiß was. Wir haben gesagt sie soll zur Polizei


gehen, Vermisstenanzeige und so. Frank holte tief Luft und sagte


energisch: ”Polizei. So ein Scheiß. Der taucht schon wieder auf.” Magrit


sah überrascht auf. Wieso weg, dachte sie. Am Freitag war er doch noch


sehr lebendig. Das Gespräch nahm die gewohnte Wendung in Richtung


Traktoren und Fußball. Als Frank die 3 Flasche für Waldemar öffnete


verabschiedete sie sich und ging ins Bett.


Etwas später registrierte sie wie Frank ins Bett kam und eine Weile


an ihr herum fingerte. Sonntags haben wir doch sowieso nie und ich


hab ein paar tolle Stunden hinter mir, dachte sie im Halbschlaf. Mit


einem warmen kribbeln im Bauch schlief sie ein.

Frank stand am Montag etwas früher auf. Als Magrit in die Küche kam


war er schon fertig. ”Gehst du schon?” fragte sie schläfrig. ”Es soll Regen


geben, ich muss machen.” Sie hatte zwar nichts davon gehört, war aber


auch nicht böse. Diesen Morgen wollte sie gern in Ruhe beginnen. Sie


hatte ein wenig Angst wie sie mit Lukas zurechtkommen würde.


Kurz vor Mittag donnerte Frank mit seinem Traktor am Hof vorbei. Die


Ladentür stand offen und Magrit sah ihn vorbeirauschen. Wo wollte er hin?


Ein paar Minuten später hielt er vor Evas Haus. Sie riss die Tür auf”, wird


ja auch Zeit” zischte sie ihn an. Er schob sie ins Haus. Sie sah schlecht aus.


”Wo warst du denn gestern?” Sie zuckte mit den Schultern. ”Du warst doch


voll, hättest die Kiste eh nicht weg gekriegt.” Frank stiefelte die Treppe


hinauf ins Spielzimmer. Es roch faulig und muffig, am Boden lagen


Zigarettenschachteln, leere Schnapsflaschen und Serviettenklumpen.


Ein voll gekotzter Eimer sah ebenfalls nicht sehr einladend aus. Er klopfte


an die Holzkiste in der Ecke und hob sie an. Sie war schwerer als gedacht.


Eva stand unten und beobachtet ihn. ”Kannst du mit anfassen?” brüllte er


hinunter. ”Spinnst du. Schaff das Ding weg oder ich raste aus.” Noch mehr geht


ja nicht, dachte er und schob die Kiste zur Treppe. Polternd ließ er sie hinab


und wuchtete sie über die Dielen zum Traktor. Er schob sie auf den Hänger,


neben ein paar Schrottteilen und ging zurück ins Haus. Er wollte sie in den


Arm nehmen, aber sie wehrte ihn ab. ”Heute nicht.” Sie sah im in die Augen


und fügte versöhnlicher hinzu, ”schaff das Ding weg, okay?” Er nickte. Dann


schob sie ihn hinaus.


Magrit stand vor dem Laden. Er hupte kurz und sie winkte ihm zu.


Er fuhr zu den Sumpfwiesen der ”Schwarzen Grunda”, einem kleinen Fluss


am Rande seiner Äcker. Den ganzen Morgen hatte er eine fast 3Meter tiefe


Grube ausgehoben und ließ die Kiste hinein fallen. Ich hätte sie tiefer machen


müssen dachte er schwitzend. Egal. Schwer schnaufend begann er sie mit


Sand zu füllen. Sie würde schon absinken.

Lukas kam überpünktlich auf den Hof geschlendert. Sie gab ihm die Hand, wie


jeden Morgen. ”Na, gut geschlafen?” Er lächelte irritiert. ”Na ja, ging so -Chefin.”


Sein Dackelblick bestätigt ihr, dass er mit der Affäre Schwierigkeiten hatte. Aber


was sollte sie machen? Ihn küssen oder umarmen? ”Komm steh nicht so rum”,


trieb sie ihn an. ”Die Getränke kommen gleich. Da kannst du dich beim stapeln


schaffen.” Bis zum Mittag hatten sie gut zu tun. Fast alle Tratschweiber rückten


an um heraus zu bekommen wo Magrit in der letzten Woche war und machten


süße Anspielungen wie: sie sehen aber gut erholt aus und man müsste sich mal


eine Auszeit gönnen. Sie ging darauf nicht ein. Was sie getan hatte durfte


niemand erfahren! Und natürlich hofften alle zu erfahren ob der Raimund


wieder aufgetaucht wäre. Sie spürte genervt wie Lukas sie anstarrte und


scheinbar bewegungsunfähig schien.


Frank donnerte am Laden vorbei. Wo will der denn hin? In diese Richtung


kam man nur zur Schänke oder zur ...Manicke. Sie überlegte ob sie wieder


in ihr Versteck fahren sollte. Aber nach einer halben Stunde kam er schon


wieder, hupte, und sie winkte.


In der Mittagspause zog sie Lukas in den kleinen Lagerraum und griff hart


seinen Arm. ”Hör zu Jungchen. Ich dachte wir hätten eine Vereinbarung?


Entweder du hältst dich daran und alles wird schön, oder ich schmeiß dich


raus!” Das saß. Lukas sah sie weinerlich an.


Dann stotterte er: ”oh, Frau Breitner, du, eh sie. Ich tu schon alles. Bestimmt!”


Er tat ihr Leid. Sie verstand ihn ja. Sie hatte sich ihm offenbart, ein neues,


süßes Heim gegeben und wenn er nur einen Funken Liebe im Herzen trug, musste


er leiden, wie ein getretener Hund. Sie streichelte sein Haar und flüsterte


versöhnlicher, ”geh nach Haus, Mittag essen, sei pünktlich zurück, nachher und


tu was ich dir gesagt habe.” Er nickte. ”Es wird schon weiter gehen.” Sie


zwinkerte ihm zu. Seine Miene hellte sich auf und er verschwand.


Am Abend, kurz vor 17:00Uhr kam die kleine Thai von Raimund in den Laden.


Magrit schnaufte überrascht. Sie suchte ein paar Sachen zusammen und


stapelte alles auf dem Tresen. ”Iss abe keine Geld, kann man ansreiben”


lispelte sie schüchtern. Magrit überlegte staunend. Sie war noch nie hier


gewesen. Provozierend fragte sie: ”wo ist dein Mann?” Sie bemühte sich


deutlich zu sprechen. Die Kleine zuckte hilflos mit den Schultern und stotterte


unsicher zu Boden blickend. ”Iss weiß nich. Weg. Iss abe keine Geld.” Mein


Gott, dachte Magrit. Was war denn hier los. Sind denn in dieser Woche alle


verrückt geworden.


”Klar machen wir” sagte sie mitfühlend. Raimund war reich, der würde schon


zahlen. ”Kein Problem” setzte sie nach. Phong Sri stopfte alles in eine Tüte und


verschwand schnell. Lukas kam hinter den Getränkekisten hervor. ”Was ist denn


mit der?” Magrit sah ihn fragend an. Dann lief sie zur Tür und rief der Kleinen


hinter her: ”wenn noch was ist - komm ruhig her!” Die kleine Frau winkte und


nickte dankbar zurück. ”Danke.”


Dann schickte sie Lukas nach Hause. Er ging zögerlich. Sie küsste ihren


Zeigefinger und legte ihn auf seinen Mund. ”Bald” hauchte sie träumerisch.

Frank hatte am Dienstag viel zu tun. Er musste den Zeitverlust vom Montag


aufholen. Auch hatte sich eine unbändige Lust in ihm angestaut und er sagte


das Mittag bei Magrit ab. Er wollte zu Eva fahren. Heute würde sie ihn


bestimmt nicht mehr abweisen. Nun war wieder alles in Ordnung. Er parkte


den Traktor am anderen Dorfrand und ging zu Fuß ins kleine Wäldchen.


Eva öffnete und sah ihn irritiert an, zog ihn dann schnell ins Haus.


”Was ist?” Sie sah besser aus als gestern. Im Haus roch es angenehm


nach ihrem Parfüm. Frank zögerte und sagte schließlich, ”ich dachte du


könntest..., ich brauche dich.” Eva überlegte kurz. ”Zweihundert!”


Er glotzte sie schockiert an. Er hatte Dreihundert dabei, wollte noch


tanken. Er könnte zur Genossenschaft fahren. Waldemar würde schon


was rausrücken, oder besser, ein paar Liter Heizöl könnten den gleichen


Dienst leisten. Er zog seine Brieftasche hervor und gab ihr 200,-€. Wenn


Magrit das erfuhr würde sie ihn umbringen, das war klar. Aber in Erwartung


Evas süßer Brüste und Schenkel war ihm schon alles egal.


”Geh erst mal duschen du Ferkel” sagte sie friedlicher. Ich bin in der Stube.


Als er fertig war wickelte er ein Handtuch um seine Hüften und ging in das


Wohnzimmer. Eva lag auf der Couch. Ein Bein hing herunter, das andere war


angewinkelt und sie wippte damit leicht hin und her. Sie trug einen blauen


Spitzen BH und der String war knapp und verdeckte nur spärlich die rasierte


Muschi. Sein Handtuch fiel zu Boden und Eva sah fasziniert auf sein


monströses Glied. Er drängte sich zwischen ihre Beine und sie küssten sich


leidenschaftlich. Er saugte durch den dünnen BH an ihren harten Brustwarzen


und fingerte an ihrem zarten Kitzler herum. Eva stöhnte gehorsam und spuckte


auf ihre Finger. Dann rieb sie seinen harten Schwanz damit ein und verteilte


den Rest zwischen ihren Schamlippen. Frank riss ihr den Slip herunter und


hob ihren zerbrechlichen Unterleib an. Er schob fast wahnsinnig vor Begierde


seinen Dolch in ihren warmen, engen Schacht. Nach wenigen Stößen spritzte


er los. Hechelnd lag er auf ihr. Eva umarmte ihn tröstend und streichelte seinen


Rücken. ”Ist schon gut.” Sie hauchte in sein Ohr. ”Lass uns warten und du


probierst es noch mal, ja?” Er nickte dankbar und setzte sich auf. Sie blieb


mit gespreizten Schenkeln liegen. Frank massierte seinen schlaffen Penis und


stierte gierig in ihre Lusthöhle. Langsam wurde sein Glied wieder hart. Zwischen


ihren Schamlippen wanderte ein gelblich -weißer Schleim und verschwand in


ihrer kleinen Pospalte. Eva sah, dass er wieder bereit war, setzte sie sich


breitbeinig auf seinen Schoss und nahm langsam seinen schlüpfrigen Ständer


in sich auf. Als er vollständig in ihrem Leib verschwunden war begann sie sanft


ihr Becken zu kreisen. Sie umarmten sich und sie schob ihre Zunge in seinen


Mund. Wilder und energischer wurden ihre Bewegungen bis er sich zum


zweiten Mal aufbäumte und seinen Saft in sie hinein pumpte. Schwer atmend


hingen sie aneinander, fast untrennbar, aneinander gekettet durch Muskeln,


den Säften der Lust und einem bedrohlichen Geheimnis.


Die Realität kehrte zurück und Eva stieg von ihm herunter. Die lang gespreizten


Schenkel schmerzten ein wenig und sie ging stöckelnd ins Bad.


Frank sah ihr zufrieden nach. Was für eine Frau, dachte er. Jung und zart. Ihre


Brüste wie kleine Sommeräpfel und der Po, knackig und rund. Dazu ein


Pfläumchen, ein Dessert, zum auslöffeln schön, glatt und unbehaart. Magrit


dagegen - mit hängenden Brüsten und einem voluminösen Hintern. Ja, das


hatte ihn einmal gereizt. Ein Wonneweib. Aber jetzt? Seit er Eva zum ersten


Mal sah, wusste er, dass er diesen Körper wollte. Sein Leben war perfekt. Er


hatte Arbeit, eine Frau. Die Tage vergingen und sein Leben drehte sich


geordnet im Kreis. Dann tauchte Eva auf und wirbelte seinen Alltag und


seine Gefühle durcheinander. Magrit war ein Herzensguter Mensch. Man


musste sie einfach gern haben, sie hatten sich an einander gewöhnt,


es gab keine Abenteuer mehr und die Zeit hatte sie beide träge und langweilig


gemacht. Genau das war es. Die Langweiligkeit seiner Tage waren der


Grundstein der Faszination. Eva gab ihm diese kleinen Abenteuer zurück,


wenn auch für einen hohen Preis. Er hatte sich immer wieder vorgenommen


mit Magrit über seinen Frust und seine Lustlosigkeit zu reden. Aber nach dem


missglücktem Kinderwunsch hatte er sich nicht mehr getraut. Sie schien


einen zufriedenen Eindruck zu machen. Und Eva platzte zur rechten Zeit


in sein Leben.


Eva kam nur mit einem Handtuch bedeckt zurück. Er saß noch auf der


Couch mit schlaffen Gliedern und wirkte traurig. Sie hatte gesehen, das er


noch ein paar Scheine in der Brieftasche trug. Sollte sie versuchen sie ihm


abzuluchsen? Nein. Sie wollte ja dass er wieder kommt. Und seit Freitag


waren sie voneinander abhängig. Ob sie wollte oder nicht. Sie lächelte


ihm zu und zupfte an ihrem Handtuch. Die Spitze ihrer linken Brust blitzte


hervor. ”Und, noch eine kleine Runde?” Sie wollte ihn eigentlich loswerden,


aber es sollte auf eine nette Art geschehen. Er nickte schwach mit dem Kopf,


sie ging zu ihm und er fuhr mit der Hand unter ihr Handtuch. Sie stand vor


ihm und er lehnte seinen Kopf an ihren Bauch. Mit den Händen fuhr er über


ihren strammen Po. ”Hast du die Kiste vergraben?” fragte sie leise. Er


stöhnte leise auf und antwortete zögernd. ”Ja. Ich hoffe das Es das war!”


Sie streichelte sein Haar. ”Sicher. Das schaffen wir schon. Besser du gehst


jetzt! Kommst du die Woche noch mal?” Er blickt auf und sah aus wie ein Kind,


das von seiner Mutter bestraft wird. ”Sicher, aber...”200,-€ ist mir aber zuviel.”


Sie schnaufte genervt. ”Nur heute. Ich bin noch nicht so weit. Verstehst du?”


Er schloss die Augen und fingerte am Handtuch herum. Sie löste den Knoten


und es fiel herab. Genüsslich schob er sein Gesicht auf ihre Scham. Sie presste


seinen Kopf fest gegen ihre Schamlippen und entzog sich ihm. ”Komm geh


lieber! Heute nicht mehr. Und beim nächsten mal wie immer, okay?” Dabei


drehte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Er sah ihre braune


Rosette und wusste, das er wiederkommen würde. Und sie wusste es auch.

Der Dienstag begann auch für Magrit wie jeder Tag. Frank wollte nicht zum


Mittag kommen. Ihr war das egal. Sie hatte genug im Haus und mit den


Bestellungen für die nächste Woche zu tun. Vielleicht konnte Lukas ihr


dabei helfen. Sie beschloss ihn ein wenig anzulernen. Irgendwann


musste er ja eine Lehre machen und es konnte nicht schaden etwas


mehr zu wissen. Kurz vor der Mittagspause kam Phong Sri in den Laden.


Sie sammelte ein paar Lebensmittel ein und Magrit schrieb alles an.


”Ist er schon zurück?” wollte Magrit wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.


”Du musst zur Polizei!” sagte sie mit Nachdruck. ”Iss abe keine Auto.”


Magrit verdrehte die Augen. Das arme Ding. Völlig hilflos. ”Wir fahren


zusammen, gleich. Jetzt. Warten sie.” Magrit drückte Lukas die Schlüssel


in die Hand und sagte schnell: ”ich bring sie zur Polizei. Mal sehen was


dann wird.” Und zu Phong Sri gewandt, ”Ausweis hast du dabei?”


Sie schüttelte den Kopf. Sie fuhren zu den Blöcken und Magrit


folgte ihr neugierig in die Wohnung. Sie war sauber und mit allem


möglichen Krimskrams voll gestellt. Dann fuhren sie zur Polizei. Die Beamten


nahmen alles auf und Magrit fragte was nun geschehen würde.


Suchanzeige und man würde ein Auge mehr offen halten, war die Antwort.


Magrit brachte Phong Sri zurück und bot ihr noch mal ihre Hilfe an.


Am Abend wurde es schwül. Dicke Regenwolken zogen herauf und pünktlich


zum Feierabend begann es zu regnen. Es schüttete wie aus Eimern und


Magrit konnte Lukas nicht in das Unwetter schicken. Also blieben sie im


Laden und machten es sich auf den Kisten im Lager bequem. Frank war


auch noch nicht zurück. Magrit öffnete eine Flasche billigen Wein und


reichte Lukas die Flasche. Er nahm einen kräftigen Schluck und sah sie


träumerisch an. Sie sprachen kein Wort. Seine Blicke waren voller Gier


und tasteten lustvoll ihren Körper ab. Magrit vernaschte ihn ebenso und


ihre Augen glänzten sanft. Sie konnte sich nicht entschließen den nächsten


Schritt zu gehen und so verrannen die Sekunden, Minuten und ihr Leiden


wurde plötzlich beendet als Frank auf den Hof fuhr. Sie sprang auf und drückte


Lukas einen Kuss auf den zarten Mund. ”Tut mir Leid” hauchte sie und


streichelte seine Wange. ”Geh nach Hause wenn es aufgehört hat.”


Lukas hörte nicht auf sie und trat hinaus, in den Regen. Die dicken Tropfen


Kühlten seine geschundene Seele. Magrit sah ihm traurig hinterher und


rannte ins Haus. Der Regen ließ nicht nach. Liter um Liter fielen aus den


schweren Wolken und setzten alles unter Wasser. Am nächsten Morgen


setzte eine kleine Pause ein um später in einen ausgiebigen Landregen


zu enden. Auf dem Hof standen tiefe Pfützen. Frank schimpfte über das


Wetter und rannte hektisch herum. Er fuhr mehrere Male mit dem Traktor


aufs Feld und kam schlammverschmiert zurück. Am Donnerstag regnete


es gnadenlos weiter und der Flusspegel stieg unaufhaltsam. Das gesamte


Deichland stand unter Wasser und im Dorf beschloss man Kontrollgänge


auf dem Deich zu gehen, da eine Flut befürchtet wurde. Am Freitag fand


eine Kontrollgruppe eine ca. 2x2 Meter große Kiste im Morast.

Die Woche versank im Regen. Das schöne Sommerwetter war dicken,


grauen Schauerwolken gewichen und das Dorf wirkte wie ausgestorben.


Etliche Keller standen unter Wasser. Lukas kam nur noch Stundenweise, da


auch in seinem Elternhaus das Wasser im Keller stand und man mit kleinen


Pumpen gegen die Fluten ankämpfte.


Am Freitag kam er kurz in den Laden und klammerte sich im Lager an Magrit.


Er begehrte sie und drückte sie fordernd an sich. Traurig hing sie in seinen


Armen und versuchte ihn zu trösten. Er überhäufte sie mit süßen


Komplimenten und schlug ihr mögliche Treffpunkte vor. Magrit war von


seltsamer Unruhe erfasst und lehnte alle ab. Sie sehnte sich, genau wie er,


nach einer weiteren Nacht, wollte seine Jugend in ihrem Schoß spüren.


Sie griff kurz entschlossen in seine Hose und begann sein hartes Glied


zu massieren. Er ließ sie lustvoll gewähren und sie öffnete seine Hose, zog


sie herunter und kniete sich vor seinen aufgerichteten Schwanz. Er roch


ungewaschen. Trotzdem nahm sie ihn in den Mund und wenige


schmatzende Züge genügten und er schoss eine Ladung aufgestauter


Lust in die trübe Stille. Magrit zog rechtzeitig sein pulsierendes Glied


aus ihrem Mund und lenkte den Strahl an ihrem Kopf vorbei.


Lukas erschauerte und sie umarmte ihn tröstend. ”ist ja gut mein Lieber.


Unsere Stunden werden wieder kommen. Ich verspreche es dir. Hab


Geduld.” Sie flüsterte in sein Ohr und er begann zu schluchzen.


”Ich wollte das nicht. Ehrlich. Es ist nur…, ich weiß auch nicht. Ich


bin einfach verrückt nach ihnen.” Sie schluckte selbst einen Kloß


herunter und antwortete leise: ”ich weiß. Warte nur ein wenig und ich


werde dich zu mir holen um dich in meinem Schoß aufzunehmen.”


Sie half ihm seine Hose anzuziehen und wischte seine Sperma mit


einem Taschentuch auf. ”Geh jetzt, bitte. Lass uns morgen reden, ja?”


Sie ahnte nicht wie schnell ihre Worte wahr werden sollten.

Ein Kranwagen der Polizei holte am Abend die schwere, mit Wasser


voll gelaufene Kiste aus dem Morast. Ein paar Leute aus dem Dorf


standen dabei und spekulierten über den grausigen Fund. Es war


der vermisste Raimund. Er war tot.

Als Magrit am Freitag zu Bett ging hatte sie immer noch den Geschmack


des pochenden Gliedes im Mund. Sie hatte Lukas Erleichterung verschafft


und war doch selbst angefüllt mit einem süßen Verlangen.


Frank kam ins Schlafzimmer. Er roch verführerisch nach After Shave


und starkem Mann. Er kroch unter ihre Decke und sie küssten sich


innig. Magrit wälzte sich auf ihn. Heute würde sie bestimmen was läuft.


Sie war kribbelig und durchkämmte sein Brusthaar in Richtung Bauchnabel.


Frank war zu überrascht um sich zu wehren. Er wollte sie eigentlich schnell


und ohne größere Prozedere ficken, aber sie machte ihm einen Strich


durch die Rechnung. Sie nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund und


lutschte ihn ausgiebig. Frank beobachtete mit gierigem Blick wie ihr Kopf


über seinem Becken kreiste und er knetete ihre Pobacken, welche sie


ihm verführerisch entgegen reckte. Er lag auf dem Rücken und Magrit


kniete halb über ihn gebeugt. Mit seiner linken Hand zupfte er an ihrem


Schlafanzug und ein weißer Streifen ihres Poansatzes steigerte sein


Verlangen mehr zu sehen. Sie unterbrach ihre Mundmassage und


zog nun rasch selbst die hinderliche Hose aus um sich dann breitbeinig


auf seine Brust zu setzten. Sie beugte sich nach vorn um wieder an seinem


Speer zu lutschen. Ihr Hintern hob sich vor seinem Kopf und fasziniert


sah er zu, wie sich ihre Pobacken teilten und den Blick auf ihr zartes


Poloch sowie die angrenzenden Schamlippen freigaben. Er riss mit


beiden Händen die breiten Arschhälften auseinander und versuchte sein


Gesicht hineinzubringen. Keuchend leckte er ihre Rosette, die feucht


glänzte. Magrit richtete sich wieder auf, drehte sich auf ihm und schob


seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war geräumig und nahm ihn problemlos


auf. Nun zog sie sich noch ihr Oberteil aus und zeigte ihm gebieterisch


die tanzenden Brüste. Das war zuviel für ihn. Zu lange hatten sie nicht solch


ausführlichen Sex gehabt und er war überrascht von ihrer magischen


Weiblichkeit. Mit sehnsüchtigem Blick verfolgte er die Bahn ihrer baumelnden


Euter und mit einem langen, tiefen Orgasmus leerte er seinen angestauten


Saft in ihre warme, vibrierende Grotte.


Magrit hüpfte wild auf ihm und genoss die Reibung seiner Stange in ihrem


Inneren. Sie spürte wie er sein Sperma in sie schoss, begann selbst laut


zu stöhnen, bis sie auch zum Orgasmus kam. Keuchend rieb sie ihre Scham


auf seiner. Eine Hand schob sie drängend zwischen ihre Schenkel und


grabschte auf seinen Eiern herum. Ihr Finger wanderte tiefer und energisch


presste sie ihren Zeigefinger auf seine Rosette bis sie mit der Kuppe in


seinem Poloch verschwand. Frank war schockiert. Ungewohnte Lust


überkam ihn und sein Verlangen, es mit seiner Frau weiter zu treiben


wuchs stetig. Er griff in ihre Brüste und walkte sie fordernd. Magrit ritt


unbeirrt weiter und brüllte ihre Lust heraus. Es war eine Offenbarung die


sie beide lange verhindert hatten und je zügelloser dieses Spiel wurde,


umso mehr stieg ihnen ihre Geilheit in die Glieder. Stoß um Stoß steigerten


sie ihr Verlangen und es schien fast unmöglich eine höhere Stufe zu


erreichen. Frank klammerte sich an ihre Titten und zog schmerzhaft daran.


Gleichzeitig bäumte er sich auf und drohte Magrit, die schwer auf ihm


saß, abzuwerfen. Zwischen ihren Schenkeln tönte ein matschiges


schmatzen und aus ihrem unkontrollierten Arschloch wand sich ein Furz.


In diesem Augenblick kam ein letztes Zittern in seinen Körper und fuhr


in jeden Muskel. Er hat nur noch ein paar Tropfen, die er nun erlösend


in ihre Muschi jagte. Er ließ ihre Brüste los und sein Körper erschlaffte.


Magrit zog ihren Finger aus seinem Anus, ließ sein erschlafftes Glied


aus ihrer Scheide rutschen und massierte sich mit der Hand bis zum


Höhepunkt. Weinend vor Lust brach sie auf ihm zusammen, bedeckte


ihn schwer und weich.


Beide spürten einen lange nicht dagewesenen Moment der Seligkeit


und sie schlief in seinem Arm ein.


Frank lag lange wach. Er war glücklich über die Neuentdeckung seiner


Frau und dachte ängstlich an Eva und eine Kiste im Moor.

Am Samstagmorgen fuhr Frank zum Deich. Entsetzt sah er die mit Wasser


gefüllte und Rot - Weißem Band abgesperrte Grube. Sein Herz verkrampfte


sich und schwitzend hockte er sich hinters Steuer seines Wagens.


Er musste zu Eva.

Magrit saß auf der Bank auf dem Hof und blinzelte in die Sonne.


Der Regen hatte aufgehört und die Luft war feuchtwarm und trug einen


muffigen Geruch über den Hof.


Lukas kam geschlendert. Er setzte sich neben sie, schob seinen Schenkel


an ihren und fuhr mit der linken Hand wie zufällig über ihren Rücken.


"Oh, ja, das ist schön. Mach weiter!" Sie schloss die Augen und genoss sein


krabbeln. Sie hatte eine wunderbare Nacht gehabt und wartete neugierig


auf ihren jungen Liebhaber. Frank war nicht da und sie hatte vor, wenn Frank


sich nachher in die Schenke trollte, mit Lukas in den Wald zu fahren.


Sie freute sich bereits auf die weißen Birkenwälder und auf eine Rast in einer


versteckten, nach Heu duftenden Mulde. Es würde sicher noch etwas feucht


sein, aber das garantierte ihnen die notwendige Ungestörtheit.


"Sie haben den Raimund gefunden. Tot." Magrit klappte der Unterkiefer


herunter. "Wie tot?" fragte sie dümmlich. "In einer Kiste im Moor, bei eurer


Wiese am Fluss." Magrit glotzte ihn schockiert an. "Meine Güte, was es hier


alles gibt." Sie sah ihn immer noch am Fenster stehen, nackt, mit einem


Gummischwanz im Arsch. "Wie haben sie ihn den gefunden?" wollte sie


von Lukas wissen. "Keine Ahnung. Eben in der Kiste. Muss einer vergraben


haben. Na ja, und vorher irgendwie..., keine Ahnung wieso und warum."


Sie schwiegen lange. Eigentlich wollte sie Lukas in den Wald entführen, nach


dieser schockierenden Neuigkeit war sie unfähig sich zu bewegen.


Sie dachte an Phong Sri und das Geld und an Eva. Hatte sie vielleicht etwas


damit zu tun. Er soll am Freitag verschwunden sein. Magrit hatte ihn gesehen.


Ein Schauer lief über ihren Rücken. Plötzlich flog das Hoftor auf und Frank


raste auf den Hof. Lukas sprang erschrocken auf und sein Kopf verfärbte


sich rot, aber Frank achtete nicht auf ihn. Er stürmte an den beiden vorbei


ins Haus um kurz darauf polternd wieder aufzutauchen. Er blickte mit wildem


Blick über den Hof und stampfte zum Tor. "Wo willst du denn hin?" rief


Magrit ihm hinterher. "In die Schänke! Ich will kein Mittag." Magrit starrte


ihm nach, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. "Was ist denn mit


ihrem Mann los?" Magrit blickte über den Hof. "Kein Ahnung. Ich vermute die


Felder sind abgesoffen und das bedeutet jede Menge Nacharbeit und im


schlimmsten Fall ein finanzieller Verlust." Lukas setzte sich wieder neben


sie. "Lieben sie ihren Mann?" Die Frage explodierte in ihrem Ohr. Ja, na klar,


wollte sie sagen. Aber stattdessen sagte sie heiser: "nein. Nicht mehr.


Schon irgendwie, aber nicht mehr wie früher." Ja das war es. Der Gedanke


an die letzte Nacht machte ihr überdeutlich klar, das war eine Abschiedsnacht.


Diese Nacht war so anders und er hatte eine Endgültigkeit in sie gepflanzt, die


ihr genau bei dieser Frage bewusst geworden war. "Und ich...?" Lukas fixierte


einen imaginären Punkt am Himmel und holte tief Luft: "lieb.." Sie unterbrach


ihn. "Frag nicht weiter. Bitte!" Er seufzte und nahm ihre Hand, führte sie an


seine Lippen und küsste sie sanft. "Ich liebe sie! Und, ich würde sie


heiraten, wenn er..." Sie schluckte und unterbrach ihn erneut. "Ich weiß. Sag


jetzt nichts mehr."


Magrit erhob sich und zog ihn mit. Sie öffnete das Fremdenzimmer und schob


ihn, ohne seine Hand loszulassen, hinein. Im Zimmer standen sie sich gegenüber,


sie nahm seine Hände, drückte sie fest und sah forschend in seine Augen.


"Warum? Was ist an mir? Warum sagst du das? Wir waren zusammen im


Bett. Das ist aber noch keine Liebe, verstehst du." Lukas rollte genervt die


Augen und fing eindringlich an zu sprechen. "Es ist nicht erst seit gestern!


Ich liebe sie schon lange. Sie waren immer nett zu mir. Haben mir vertraut,


mich verstanden. Sie sind stark und ehrlich, eine richtige Frau. Ich finde sie


schön, ich begehre ihren Körper. Sie haben mir das Gefühl von Wärme und


Geborgenheit gegeben. Ich wünschte sie wären meine Mutter." Bei den letzten


Worten füllten sich seine Augen mit Wasser. Er legte schluchzend seinen


Kopf an ihren Hals. Gerührt umschlang sie ihn mit den Armen und drückte


ihn an sich. "Oh mein Gott. Was mach ich bloß mit dir? Ich dachte an eine


kleine Affäre, nicht an eine Zeit ohne Ende. Du bist jung. Die Mädchen warten


an jeder Ecke auf dich. Ich bin zwanzig Jahre älter wie du. Du wirst mich bald


über haben und ich möchte nicht abgelegt werden wie ein alter Schuh, kapierst


du das nicht?" Er suchte ihren Mund und schob fordernd seine Zunge


zwischen ihre Zähne. "Ich werde sie nicht ablegen! Ich möchte sie anziehen


und nie mehr ausziehen." Wieder küssten sie sich heftig. Er nestelte an ihrer


Hose herum und zog den Reisverschluss auf. Magrit wehrte sich zaghaft aber


er griff entschlossen ihre Pobacken und drückte seinen bebenden Leib gegen


ihren. Sie gab auf und öffnete nun ebenfalls seine Hose, zog seinen Slip herab


und schubste ihn auf das Bett. Wild entschlossen stürzte sie sich, den feuchten


Slip in den Kniekehlen hängend, auf ihn und stopfte sich seinen harten Schwanz


in die Muschi. Lukas stieß hart zu, zerrte noch kurz an ihrem wippenden Arsch.


Dann spritzte er los. Feurig heiß brannte sein Magma in ihrem Leib, das Haar hing


Magrit wild im Gesicht und sie presste ihre Schenkel zusammen um den


schrumpfenden Sporn nicht zu verlieren.


Sie rollte sich nach einer Pause an seine Seite und zog den hinderlichen


Slip aus. Er griff danach, drehte sich auf die Seite und fixierte sie. Sie wendete


ebenfalls den Kopf. Er nahm lächelnd ihren Slip und presste ihn an seine Nase.


"Den behalte ich, als Andenken!" Sie grinste. "Wer sagt das es schon zu Ende


ist" sagte sie schnippisch. "Ich dachte du wolltest mich nicht verlassen. Und


außerdem warst du ein bisschen zu schnell." Seine zuerst freudige Mine verfinsterte


sich. "Ich kann nicht so lange. Ich versuche ja, aber.., wenn ich nur ihren Körper


spüre kann ich einfach nicht mehr." Sie streichelte ihm tröstend durchs Haar.


"Keine Angst. Das ist nicht schlimm. Das wird schon, mit uns, irgendwie wird


schon alles gehen." Sie stand auf. "Warte kurz." Er sah ihr fasziniert zu wie sie


zum Wandschrank huschte. Ihre Pobacken bebten bei jedem Schritt. Sie


öffnete die Tür und kramte dahinter herum. Sie kicherte leise. "Schau mal."


Er erkannte ein weißes ausladendes Hochzeitskleid. "Ob ich noch hinein


passe?" Sie zwängte sich hinein, konnte es aber nicht schließen.


"Los komm schon her!" forderte sie. Er ging zu ihr. "Zieh dich aus!"


Lukas zog sich aus und sie reichte ihm ein weißes Hemd, eine silberrote


Krawatte und eine schimmernde Hose. "Los, anziehen." Er tat es und kam sich


lächerlich vor. "Was wird das?" fragte er sie am Schlips fummelnd.


"Du wolltest mich doch heiraten, jetzt kannst du. Ich und du, für immer!"


Sie stellten sich vor den Spiegel. Die Hose schlabberte um seine Hüften, das


Jackett passte leidlich. Er sah aus wie Charlie Chaplin. Magrit thronte neben


ihm, den Arm eingehakt. Ihr Reißverschluss am Rücken ging nicht mehr zu, aber


das Taillierte Kleid quetschte ihre verführerischen Rundungen in eine


begehrenswerte Form. Lukas blickte stolz und erregt auf seine "Braut".


Sie wirkte niedlich und unter ihrem Schleier blitzte ein spitzbübisches


Lächeln. "Willst du, Lukas Bader, diese Frau ehren, beschützen und ihr


treu sein und sie lieben bis der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit -


Ja ich will." Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da rief er schon, "ja


ich will." Sie holte Luft: "und willst du, Magrit Luise Breitner - geborene


Landmann, diesen Jungen zum Manne nehmen, ihn verwöhnen, füttern und


windeln..." Sie kicherte über ihren Einfall und Lukas grinste verlegen. "Und


ihn lieben, bis der Tod euch scheidet?" Sie hob ihren Schleier und sah ihm


tief in die Augen. "Ja ich will auch" hauchte sie und Lukas küsste sie


stürmisch. Sie rang nach Luft. "Warte, der Ring!" Sie zog von ihrem linken


Mittelfinger einen kleinen, glatten Silberring, nahm seine Hand und schob


ihn auf seinen Ringfinger. Sie führte die Hand zum Mund und berührte


sie sanft mit den Lippen. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Ihre Körper


verschmolzen und zum zweiten Male rissen sie sich die Kleider von den


erhitzten Leibern. Magrit glitt auf den Boden, aber Lukas schleifte sie zum


Bett, kniete sich davor und drängte ihren Oberkörper auf das Bett. Er drang


tief und energisch von hinten in sie ein. Ihre Muschi rieb an der Bettkante und


wurde mit jedem Stoß heißer. Er fickte sie wild und hart. Ihr Becken erbebte,


jeder Muskel vibrierte und selbst ihr dicker Po konnte die harten Stöße nicht


dämpfen. Sie vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke und stöhnte laut.


Lukas hechelte und sein Orgasmus, krümmte den ackernden Körper.


"Mach weiter, bitte" jammerte Magrit leise. Er fickte sie weiter und dann


warf sie den Kopf nach hinten und brüllte in die Matratze. Er kroch aufs Bett,


zog sie hoch und nahm ihren verschwitzten Körper in den Arm. Jetzt waren sie


Mann und Frau.

Sie lagen entspannt nebeneinander. Sie hatte ihren Kopf in seinem Arm geparkt


und sah zu wie er seinen Ring interessiert begutachtete. Sie hatte keine Ahnung


wie es weitergehen sollte. Aber sie hatte auch keine Angst davor. Die neu


entfachte Leidenschaft veränderte ihre Sicht auf die letzten Tage, Wochen und


Jahre. Liebe und Zärtlichkeit hatten ihr gefehlt. Ihre Ehe war zur


Zweckgemeinschaft verkommen. Vielleicht war es der Grund warum Frank sie


mit dieser Schlampe betrog. Lukas hatte sie erobert. Er begehrte sie und er


hatte Zeit gehabt sich darauf vorzubereiten. Sie nicht. Aber genau darum


glaubte sie ihm. Sie war sich fast sicher den richtigen Weg eingeschlagen zu


haben. Einen Rückfall in den belanglosen Alltag konnte sie sich einfach nicht


vorstellen, auch wenn ein kleiner Zweifel blieb, ob ein Mann von 20Jahren


das war, wonach sie suchte, seine Gier nach ihrem Körper nicht erstarb wenn


das graue, fade Leben seine Opfer suchte.


"Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?" Ihre Stimme klang spöttisch. Lukas


hielt ihn abermals genießerisch an seine Nase. ”Den behalte ich als Pfand,


falls sie vorhaben, mich loszuwerden, werde ich ihn im Dorf herumgehen lassen.”


Er grinste dabei. ”Du scheinst es wirklich ernst zu meinen” gab sie zurück.


Lukas nickte bedächtig. ”Was glaubst du wie Die reagieren würden, wenn sie


wüssten was wir hier treiben? Sie jagen uns aus diesem zauberhaften Dorf,


wir könnten die Koffer packen” antwortete er überzeugt. ”Das wäre das Ende”


gab Magrit zurück. ”Nein, das wäre der Anfang!” Er sah ihr tief in die Augen.


Ja er meinte es ernst.

Frank stürmte zu Eva. Es öffnete niemand. Unentschlossen ging er in die


Kneipe. Die üblichen Besucher begrüßten ihn. ”Na, da hast ja den Raimund


nicht gut verbuddelt, wolltest dich wohl an seine Millionen machen, he?”


Frank sah mürrisch zu Albert Schulz rüber und brummte: ”dann schon


Eher an seine Frau.” Allgemeines Gelächter hob an und er bestellte ein Bier.


Nach dem zweiten ging er wieder zu Eva. Es blieb ruhig in dem Waldhaus.


Die Kellertür war aus dünnem Holz und krachte splitternd. Mit einem


weiteren Tritt flog sie auf und Frank durchquerte den dunklen Keller.


Er rief nach Eva. Zielstrebig durchkämmte er das Haus. Die Zimmer waren


sauber und verlassen. Nichts deutete auf eine schnelle Abreise. In der


Küche setzte er sich und dachte angestrengt nach. Am Freitag wollte er


eigentlich nach Haus gehen, blieb aber in der Kneipe hängen. Nach dem


zweiten Bier war er zum Haus von Eva Manicke gelaufen. Er hatte die


Stimmen von Eva und Raimund gehört und war leise durch den Keller ins


Haus geschlichen. Er überraschte die beiden in einem, wie er fand, kuriosem


Kostüm. Eva mit umgeschnalltem Dildo, bearbeitete den vor ihr knienden


Raimund. Frank sah dem Treiben unschlüssig zu, und mit jeder Minute


stieg seine Eifersucht. Dann setzt sich Eva auf Raimunds Gesicht und


Ließ sich befriedigen. Raimund sah Frank an der Tür und stieß Eva weg.


Sie stellte sich neben das Bett und rang um Fassung, dabei ging sie auf


Frank zu. ”Hallo, möchtest du mitmachen?” Dieser Satz ließ ihn ausrasten.


Er schleudert sie zur Seite und stürzte sich auf den wehrlosen Raimund.


Sie rangen eine Weile, aber Frank schob ihn vom Bett und er fiel krachend


auf den Boden. Eva hing sich an ihn und wollte ihn abhalten, weiter auf


Raimund einzuprügeln. Er hob Raimund mühelos hoch und schleuderte ihn


gegen den Frisiertisch. Mit einem unnatürlichen knacken blieb er röchelnd


liegen. Eva schluchzte hysterisch und schlug Frank mit der Hand ins Gesicht.


Er zitterte und dann war alles still. ”Schaff ihn weg! Los, schaff ihn weg!”


Diese Worte wiederholte sie ein Dutzend Mal und Frank suchte im Keller


nach einer passenden Kiste. Er packte den leblosen Körper hinein und schob


sie in die Ecke. Dann setzte er sich zu Eva aufs Bett und legte ihr tröstend


die Hand auf ihren nackten Schenkel. Jetzt gehörte sie ihm. Nur ihm! Er war


sich sicher, jetzt konnte er sie für immer haben. An Raimund dachte er dabei


schon gar nicht mehr.


Eva heulte und er nahm sie in den Arm. Als das schluchzen aufhörte wollte


er sie küssen, aber sie stieß ihn weg. ”Schaff ihn fort!”



Magrit war im kleinen Bad des Fremdenzimmers und duschte. Lukas lag auf


dem Bett und sah ihr zu. Sie hatte den Duschvorhang offen gelassen.


Es erregte sie, dass er sie beobachtete. Sie drehte und wendete sich unter


der Dusche und sie sah seine Gier, wenn sie sich bückte oder ihre Brüste


anhob.


Ein lautes Poltern zerstörte die Idylle und Magrit stieg erschrocken aus der


Dusche. Sie legte den Finger auf ihren Mund und zischte zu Lukas. ”Psst.


Sei still. Er ist zurück. Scheiße.” Hastig zog sie sich an. ”Ich lass dich


nachher raus.” Sie küssten sich flüchtig und Magrit verschwand, die Tür


von außen verriegelnd. Lukas zog sich an, hockte sich auf das Bett


und wartete.

Sie fand ihn im Arbeitszimmer, das Gesicht in den Händen vergraben.


”Was ist los? Spinnst du nur noch?” Magrit stand mit funkelnden Augen


vor ihm. ”He was ist los? Ich rede mit dir!” Er sah sie aus roten Augen an.


”Man, halt deine Klappe!” Er wusste, dass alles zu Ende war. Magrit


tat ihm leid, er wollte sie nicht enttäuschen, fand aber nicht den Mut


ihr das in vernünftigen Worten zu sagen. Ja, genau das war sein


Problem. Er liebte Magrit. So wie sie war, aber er fand einfach nicht die


Worte, es ihr zu sagen. Stattdessen hatte er seine Sehnsucht bei


Eva gestillt. Die hatte ihm und weiß Gott wie vielen noch, für Geld,


genau das gegeben was sie suchten: eine schnelle und unkomplizierte


Lösung, Erleichterung, Erniedrigung und ein kurzes Glück.


Doch nun war es zu spät und wieder war er zu feige.


Magrit schluckte. Verstört ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Die


Erkenntnis kam wie ein Faustschlag und ihr Magen krümmte sich. Er


war es! Sein ganzes seltsames Verhalten.


Sie rekapitulierte die letzten Wochen und plötzlich war alles klar.


Seine rasante Fahrt auf den Hof, am Freitag. Der Rausch am Samstag.


”Du hast ihn umgebracht. Du und die Manicke!” Er starrte auf die


Wand. ”Was hat Eva damit zu tun?” fragte er irritiert. Eva, dachte


Sie genervt. ”Du warst bei ihr. Ich hab dich gesehen. Dich und


die ganzen anderen, wie ihr Trottel euch ausnehmen lasst, von


dieser Schlampe!” Er drehte sich wieder zu ihr. ”Sie hat damit nichts


zu tun. Wieso weißt du das überhaupt?” Tränen stiegen ihr in die


Augen. ”Denkst du ich merke nichts mehr. Deine ganze Art.


Du hast dich verändert, Frank. Wir haben uns verändert!” Sie


schluchzte. ”Wieso hast du ihn umgebracht?” Er knetete seine


Finger und zuckte mit den Achseln. ”Es war ein Unfall, glaub mir!”


Sie zog schniefend die trübe Stubenluft durch die Nase. ”Was


wolltest du überhaupt bei der Schlampe?” Abrupt stand er auf und


kam drohend auf sie zu. ”Du bist schuld” brüllte er. Du und deine


Unfähigkeit, im Bett, immer das gleiche. Ich wollte noch was erleben!”


Sie stand auf und stieß ihn mutig fort. ”Das hast du ja nun. Und wenn


du Mumm hast, ruf die Polizei, sonst tu ich es.”


Magrit lief aus dem Zimmer. Lukas musste ihr helfen, nein, der musste


weg hier. Wer weiß wozu Frank noch fähig war.


Lukas wollte wissen was los ist, aber sie schickte ihn weg.


”Später. Ich erklär dir alles, du musst gehen, schnell.” Er verschwand


schweren Herzens und verstand die Welt nicht mehr.

Minuten später hielt ein schwarzer BMW auf dem Hof. Die Zivilbeamten


stiegen gelassen aus und schlenderten über den Hof. Magrit hielt ihnen


die Tür auf und sie verschwanden im Haus. Nach wenigen Minuten


fuhren sie mit Frank davon. Magrit verriegelte die Türen und Fenster,


nahm eine Flasche Cognac aus der Bar und setzte sich vor den Fernseher.


Am Sonntagmorgen stand sie gerädert auf. Das klingeln des Telefons


scheuchte sie von der Couch. Sie schaltete den Fernseher aus und krächzte


ins Telefon. Es war Frank. ”Ich muss hier bleiben! Pass auf dich auf.


Bereite alles vor, wegen Scheidung und so. Wegen Geld, ist es vielleicht


besser du verkaufst das Land. Ich,.. es wird eine Weile dauern bis wir, bis


du mich wieder sehen wirst. Ich liebe dich!” Dann verschwand er aus der


Leitung. Er ist eben ein praktischer Mann, dachte Magrit verstört und sank


auf den Boden.

Die Tage vergingen. Lukas hielt Abstand zu ihr und Magrit schien durch


die Tage zu schweben. Der Laden war voll wie nie, aber es interessierte sie


nicht. Auf eine seltsame Art war sie der Mittelpunkt des Dorfes geworden,


ihr Geschäft war die Klatschzentrale und Lukas kümmerte sich um alles.


An den Abenden schickte sie ihn fort, und zog sich mit einem enormen


Alkoholvorrat in ihr Wohnzimmer zurück. Lukas kam nicht an sie heran, aber


das war ihr egal. Sie aß nichts mehr und erbrach sich regelmäßig ins Klo,


Waschbecken oder auch in herumstehende Eimer oder Töpfe.


Im Haus stank es Ekel erregend. Sie ließ niemanden herein und nach 3Tagen


verbot Lukas ihr, den Laden zu betreten. Es war schon alles egal. Sie ignorierte


das Telefon, die Uhrzeit und bestaunte begeistert ihren Zerfall beim Blick


in den Spiegel. Nach einer Woche war sie übernächtigt und erheblich


abgemagert. Es war wieder Sonntag.


Sie hockte in der verdunkelten Küche und ihr Kopf hing müde auf


dem Tisch. Die Tür sprang auf und Lukas stand mit einer Taschenlampe


im Raum. Sie lächelte schwach. Er riss sie vom Stuhl drückte schmerzhaft


ihr Handgelenk, nahm sie in den Arm und schleifte sie ins Schlafzimmer.


Wollte er sie jetzt vernaschen? Magrit kicherte belustigt auf und hing sich


an seinen Hals. Er schlug die unberührte Bettdecke zurück und warf sie


auf die Matratze. Mühevoll zog er sie aus und drückte sie in die Kissen.


Mit einem Glas in der Hand kam er zurück und zwang sie wortlos


es zu trinken. Dann deckte er sie zu, küsste ihre verschwitzte Stirn, löschte


das Licht und verschwand.

Ein kontinuierliches klappern und der Duft von Kaffee holte sie aus dem


Schlaf. Magrit streckte sich unter der warmen Decke und ihr Magen begann


zu knurren. Sie blinzelte in einen schwachen Sonnenstrahl der durch das


verdunkelte Fenster fiel und rieb mit der Hand über ihren flachen Bauch.


Er war etwas faltig und eingefallen. Sie hatte Hunger und ihr Magen


rebellierte erneut zur Bestätigung.


Was war los. Frank fiel ihr ein. Sein Anruf. Die leeren Flaschen, die Nächte


über der Kloschüssel, und Lukas, der sie ins Bett gebracht hatte. War er


da draußen?


Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie wollte ihn sehen. Die Tür ging auf und ein


verführerischer Duft von frischen Brötchen und Kaffee folgte ihm ins Zimmer.


”Bist du okay?” Sie nickte schwach. Er setzte sich auf den Bettrand. ”Ich war


schlimm was?” Er schüttelte den Kopf. ”Kein Problem, es ist schon alles gut.”


Er hockte da und schien auf irgendwas zu warten. Magrit war nackt. Er hatte


Sie ausgezogen, aber jetzt schämte sie sich und sagte: ” ich geh nur ins Bad.


Geh schon, ich komm dann.” Er erhob sich seufzend und sah ihr traurig in die


Augen.


Das Bad war sauber. Es roch frisch geputzt, nach Zitrone und Orangen.


Magrit duschte ausgiebig und besah sich im Spiegel. Die Augenränder kaschierte


sie mit etwas Puder und Creme. Bedächtig begann sie ihre Lippen zu färben.


Ihre Haare band sie sorgfältig zusammen und ließ einige kleine Löckchen


heraushängen. Sie wollte ihm gefallen! Sie wollte dass er blieb. Sie hatte seine


Angst gespürt und sie hatte selber Angst. Angst vor der Einsamkeit. Sie hatte


das Bett gemieden, aus Angst Frank würde darin auftauchen. Sie schob den


Gedanken an Frank in eine tiefe Ecke ihres Bewusstseins und warf sich den


Morgenmantel aus Seide über. Ein Spritzer ”White Linnen” an den Hals und


sie sah zufrieden in den Spiegel.


Lukas saß in der Küche und schob ihr wortlos eine Tasse dampfenden Kaffee


hin. ”Wollten sie lieber Tee?” Magrit schob überrascht eine Augenbraue hoch.


”Nein, es ist schön so. Wirklich.” Sie setzte sich und schlürfte den heißen


Kaffee. Dann begann sie wortlos ein Brötchen zu zerteilen und mit Quark


zu beschmieren. ”Isst du nichts?” wollte sie wissen. Er schüttelte den Kopf und


legte ihn in seine Hände. Er trug ihren Ring! Magrit war gerührt und hielt es nicht


mehr auf ihrem Stuhl aus. Sie stand auf und stellte sich neben ihn, nahm seine


Hände und flüsterte stockend: ”Lukas. Weißt du, ich wusste das alles nicht. Es


war ein Schock, irgendwie, war alles zuviel. Frank, also mein Mann, diese


Sache mit der Kiste, du.” Er sagte nichts. ”Ich weiß, dass du mich haben willst,


ich meine du willst doch noch, oder?” Sein Schweigen machte sie unsicher.


”Möchtest du bei mir wohnen?” Jetzt war es heraus. Sie zerquetschte seine


Hände und er erhoben sich schnell. Wortlos legte er seine Arme um ihren Körper,


drückte sie kraftvoll an sich und presste dann seine trockenen Lippen auf


ihre. Sie begannen, sich wild und hemmungslos zu küssen. Magrit schob ihre


Zunge in seinen Mund, sie schmatzten und hechelten zügellos.


Seine Hände rasten über ihren Körper, unschlüssig zu verweilen. Sie fanden


ihren Weg unter den Morgenmantel und pressten ihren Leib an seinen.


Er zog sie ins Schlafzimmer, aber Magrit schüttelte energisch den Kopf und


führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wollte nicht mit ihm in dem Bett liegen, das sie


mit Frank geteilt hatte. Das Zimmer war gelüftet und aufgeräumt. Sie registrierte


es und ihre Erregung wuchs bedrohlich. Sie nahm halb liegend auf der Couch


Platz und öffnete ihren Morgenmantel. Verführerisch öffnete sie ihre Schenkel.


Wie in ihrer ersten Nacht, dachte sie schnell, und streifte den Mantel ab.


Lukas zog sich bedächtig aus und warf ihr lüsterne Blicke zu. Sein Schwanz


spitzte niedlich in den Raum. Er berührte ihn mit der vorbei gleitenden Hand,


so das er federte und kam zur Couch. Dann ging alles sehr schnell. Er drängte


sich zwischen ihre Beine und schob seinen Ständer hart und unbarmherzig in


ihre feuchte Mulde. Selig federte sie die harten Stöße ab und schlang ihre Beine


um seinen zuckenden Leib. Er entleerte sich ruckend und fiel wie ein


einstürzender Fels zusammen. Sie umarmte ihn und drückte ihn fest an sich.


Keuchend vergrub er sein Gesicht in ihrer Brustfalte. ”Ich werde deine Mutter,


deine Geliebte und deine Frau sein, darauf kannst du Gift nehmen mein kleiner


Junge.” Sie flüsterte die Worte zärtlich in sein Haar und stopfte ihm eine Brustwarze


In den Mund. Er begann zu saugen. Das nuckeln und schmatzen strich beruhigend


über ihre geschundene Seele.


Lukas wanderte mit der Hand über ihren Rücken, die Lenden entlang in ihre Poritze.


Nervös stocherte er an ihrem Poloch herum. Sie schniefte in sein Haar und belehrte


ihn erregt: ”du musst ihn feucht machen, mein Kleiner!” Lukas hörte auf zu saugen,


doch sie gab ihm einen Klaps und das wohlige ziehen in ihrer Brust setzte wieder ein.


Sie nahm seinen Finger, registrierte erregt ihren eigenen Pogeruch, steckte ihn in


ihren Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge feucht und glitschig. Dann führte sie ihn


erneut zu ihrem Poloch und er ließ ihn bis zum Anschlag, langsam hinein gleiten.


Langsam und stetig schob er seinen Finger in ihrem Arschloch hin und her. Magrit


schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Kribbelnde Schauer in ihrem


Unterleib und an ihrer Brustwarze. Er wechselte die Warze und schob einen


zweiten Finger in ihren Po.


”Oh ja” stöhnte sie. ”Steck noch einen Finger in meine Scheide.” Lukas schob


seinen Daumen hinein und konnte die anderen Finger in ihrem Inneren spüren.


Er war fast wahnsinnig vor Lust, drückte Magrit auf die Couch und rieb sich auf


ihrem weichen Leib. Er bedeckte sie hemmungslos mit Küssen und wanderte


abwärts. Sanft schmatzend umkreiste er ihren Bauchnabel und erreichte den


weichen Flaum auf ihrer Scham. Genießerisch zog er seine Zunge durch das


kleine Dickicht, öffnete mit der anderen Hand die klebrigen Schamlippen und


legte ihren fetten Kitzler frei. Mit spitzem Mund begann er ihn zu bearbeiten.


Bereits beim ersten Kontakt zuckte Magrit zusammen und blies ihren Atem


schwer durch die Nase. Er wurde energischer. Magrit stöhnte, schrie und


schnaufte, drückte seinen Kopf schmerzhaft zwischen ihre Schenkel.


Er hatte immer noch seine Finger in ihren Eingängen und knabberte an ihrem


immer größer werdenden Kitzler. Dann ging alles ganz schnell. Magrit


schrie laut auf, warf den Kopf herum und presste ihre Schenkel zusammen.


Ein Rausch grenzenloser Vibration erschütterte jede Faser und nachdem


die erste Welle abgeklungen war fiel sie zitternd zusammen.


Lukas war stolz auf sein Werk und schob sich auf ihren verschwitzten Leib.


Mit einem letzten energischen Ruck zog er seine Finger aus ihrem Po und


kuschelte sich in ihren weichen Busen. Minutenlang lagen sie bewegungslos.


Magrit lauschte dem abklingenden Gebrüll in ihrem Innersten nach und versuchte


die Momente des Glücks festzuhalten. Ihr Atem wurde ruhiger und sie registrierte


befriedigt, wie er klein und schutzlos in ihrem Busen lag.


"Es ist schön, dass du da bist! Danke!" Lukas sah sie kurz an und griff sich ihre


rechte Brust, drückte sie leicht in seiner Hand. "War es schlimm, die letzten Tage


meine ich. Erzähl mal. Was sagen die Leute so über mich?" Sie war neugierig


wie er mit der Herausforderung klar gekommen war. Anscheinend hatte er sich


wirklich um alles gekümmert. Ihr kamen die Hühner, Schweine und Kühe in den


Sinn. "Sie sind der Star des Dorfes! Eindeutig. Montag und Dienstag ging es noch.


aber am Mittwoch kamen die Leute in Scharen. Alle wollten wissen wo sie sind,


was mit ihrem Mann war und so." Er sprach ruhig und ordnete die Ereignisse


chronologisch. "Ich musste sie wegschicken, weil, na ja, sie waren ja nur noch


blau." Magrit zuckte zusammen. Aber sie war froh, dass er so ehrlich war.


”In den Pausen und am Abend hab ich die Tiere versorgt, so gut es ging und


am Donnerstag dann die Bänke vor den Laden gestellt, damit sich alle richtig


austauschen konnten und nicht den Laden blockierten.” Magrit fragte erstaunt: ”


wir haben Bänke vor dem Laden?” Wieder sah er sie an und nickte stolz.


”Wir sind die Klatsch- und Tratschzentrale der Umgebung geworden. Dreifacher


Umsatz wie sonst.” Magrit war beeindruckt. Sie zog ihn hoch und küsste ihn


dankbar. ”Wie bist du bloß allein klargekommen?” Er stöhnte kurz. ”Es geht schon,


aber die Bestellungen müssten sie mal machen.” Sie nickte. ”Ja klar. Sag mir


einfach was fehlt. Sollten wir nicht sowieso anfangen?” Er richtete sich auf.


“Lieber nicht. Ich meine, es ist besser wenn sie noch ein wenig wegbleiben,


bis sich alles fest getreten hat. Aber es wäre gut”, er stand auf und verließ ihren


warmen Schoß, ”wenn sie die Tiere verkaufen. Ich schaff das alleine nicht,


glaub ich.” Er hatte Recht. Es würde in einem gigantischen Berg Arbeit enden,


und das wollte sie nicht. Lukas begann sich anzuziehen. Sie blieb auf der Couch


liegen. Er beugte sich über sie, um sie zum Abschied zu küssen. ”Ich bringe


nachher ein paar Sachen, oder?” Magrit sah zum Fenster und überlegte laut:


”ja sicher. Aber bringe noch nicht alles her. Ich meine, es müssen ja nicht gleich


alle mitbekommen, was hier läuft. Ich freue mich schon auf heute Abend.”


”Ich bin auch froh” gab er zurück und bewegte sich zur Tür. ”Lukas!” Er drehte


sich um. ”Und sag bitte nicht mehr ”Sie” zu mir. Ich bin nicht mehr Frau Breitner.


Ich werde mich scheiden lassen. Sag irgendwas, aber nicht das!” Er kam zurück.


”Ich weiß nicht recht. Ich dachte es wäre respektvoller. Ich finde es schön, wenn


sie, du, mir überlegen bist.” Er stotterte leicht. Ihr wurde klar, wie sehr sie, in den


letzten Monaten, eine Mutterrolle für ihn übernommen hatte.


Sie stand auf und nahm ihn in den Arm. ”Wir schaffen das schon. Nun geh aber!”

Sechzehn Monate später.


Magrit studierte zufrieden den Kontoauszug in ihrer Hand. Endlich war auch die


Letzte Überweisung angekommen. Sie war nicht reich, aber es reichte nun für eine


sorgenfreie Zeit. Sie hatte das gesamte Land, fast alle Tiere und die vielen


Maschinen verkauft. Die Scheidung von Frank ging schnell und problemlos. Es


wurde alles zur Hälfte geteilt. Frank würde das Gefängnis auf absehbare Zeit nicht


verlassen. Sie hatte ihn damals 2-3mal die Woche besucht. Ihre Gespräche wurden


kürzer und es gab immer weniger Gemeinsamkeiten. Auch veränderte er sich


sehr schnell und sein abgeklärtes Verhalten war ihr unangenehm. Schließlich sahen


sie beide ein, das es ein Schlussstrich geben musste, um von nun an getrennte Wege


ohne Schuldzuweisungen und Gewissensbisse gehen zu können.


Frank hatte ihr vom Erlös noch einmal 15% angeboten. Es war für ihn eine Art von


Entschuldigung. Ihre Liaison mit Lukas verschwieg sie. Er würde es früher oder


später erfahren und die Zeit heilt ja bekanntlich viele Wunden.

Lukas hatte das Fremdenzimmer bezogen, mit Mietvertrag, Klingel und Briefkasten war


alles offiziell. Das er praktisch jede Nacht zwischen ihren Schenkeln lag, wusste bis vor


zwei Wochen, eigentlich niemand im Dorf. Zumindest nicht offiziell. Gerüchte gab es


natürlich hunderte. Sie kannte fast alle. Und es gab jede Menge neue Verehrer.


Verheiratete und ledige versuchten Sie ins Bett zu kriegen oder Sie zu einem Rendezvous zu überreden. Sie war eine Frau mit auffälligen Rundungen und ihre heimliche Liebe sorgte für ein unbekümmertes Äußeres.


Zuerst war es auch ein guter Kundenbringer für ihr kleines Geschäft, später kamen


immer weniger. Sie ließ alle abblitzen und sehnte sich nach ihrem jungen Liebhaber.


Das öffentliche Interesse ließ nach. Sie war eine allein lebende Frau


im besten Alter und Lukas war ein Untermieter. Die Fassade stimmte.


Lukas war murrend ins Fremdenzimmer eingezogen, akzeptierte aber ihre


Befürchtungen und am Ende behielt sie auch recht. Dann hatten sie fast das


gesamte Haus renoviert, bis nichts mehr an die Zeit mit Frank erinnerte. Von da


an taute Lukas mehr und mehr auf. Beide fühlten sich ohne die Erinnerungen wohler.


Die ersten 3Monate trieben sie es jeden Tag. Sobald es sich ergab stürzten sie sich


aufeinander. Magrit genoss seine Frische und selbst wenn er nach wenigen Minuten


seinen Orgasmus bekam störte sie das nicht. Er war gierig und unbekümmert. Sie


gab sich Mühe eine gute Lehrerin zu sein, zeigte ihm die vielen kleinen Geheimnisse


einer Frau. Sie lernten sich kennen und, das musste sie sich eingestehen, auch lieben.


Lukas entpuppte sich als ein sehr schüchterner Mensch. Und sie verstand, warum er


vor ihr keine Freundinnen hatte. Er verehrte sie fast sklavisch und war beständig


bemüht sie zu verwöhnen und zum lachen zu bringen. Soviel Aufmerksamkeit war sie


nicht gewohnt und es fiel ihr schwer diese Rolle zu übernehmen. Jetzt genoss sie ihre


Position und nutzte sie auch manchmal aus. Es erleichterte auch ihr Zusammenleben.


Sie gab den Ton an.


Den kleinen Laden musste sie irgendwann schließen und sie begann wieder, als


Sekretärin in einem Autohaus zu arbeiten. Und Lukas fand eine Lehrstelle.


Ihr Leben verlief offiziell in ruhigen Bahnen. Zunehmend fiel es ihnen schwerer nach


Außen ein ”getrenntes” Verhältnis vorzutäuschen. Sie konnten weder zusammen


einkaufen, nur mit großer Umsicht ins Kino oder Theater gehen. Von einem


gemeinsamen Urlaub ganz zu schweigen. Allerdings schweißte sie dieser Zwang nur


noch enger zusammen. In die Stadt, zur Arbeit, fuhren sie meist mit ihrem PKW. Und


Lukas, der wesentlich früher Schluss hatte, wartete jeden Tag geduldig, bis sie


aus dem Büro kam. Für diese Aufopferung liebte sie ihn besonders und gab sich Mühe,


immer eine kleine Aufmerksamkeit zu organisieren. Das waren zum Beispiel ihre


so genannten Wunschabende, in Erinnerung an ihre erste Nacht. Dann erfüllte sie


seine kleinen Phantasien. Sie lief dann das ganze Wochenende nackt im Haus herum.


Das kam öfter vor, es war sein Lieblingswunsch. Oder sie saß beim Fernsehen,


mit ihrem Po, auf seinem Gesicht. Es kam auch vor das sie etwas Besonderes


kochen sollte oder einfach nur zusammen badeten. Es gab so vieles.

Vor zwei Wochen hatte er Geburtstag. Er lud Freunde ein. Alle im selben Alter und


Natürlich wesentlich jünger als sie. Man kannte sich vom sehen, fast alle wohnen im


Dorf. Lukas hatte sie gebeten bei seiner Fete dabei zu sein. Seine kleine Wohnung


war mit 7 Personen gut gefüllt. Die anderen respektierten sie und sie fühlte sich


nicht deplaziert. Der Alkohol floss in Strömen, die Musik war laut und die Stimmung


ausgelassen. Man redete und tanzte. Magrit steuerte das Essen bei und gegen


23:00Uhr bat er sie, mit ihm zu tanzen. Sie wechselten ein paar Mal den Partner


und als die Schmuselieder begannen, zog er sie fest an sich.


Sie flüsterte erschrocken in sein Ohr was das werden sollte und er gestand, das er


hoffte, ihr Verhältnis würde sich nach diesem Abend herumsprechen. Sie hatten ja


ohnehin kaum noch näheren Kontakt zu den anderen. Und dann bräuchten sie nicht


mehr dieses quälende Versteckspiel spielen. Er zog ihren Kopf an seinen und drückte


ihr einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Sie war überrascht, zögerte, aber


dann gab es auch für sie kein halten mehr. Er sprach ihr aus der Seele.


Die Festgemeinde grölte laut und hielt es für einen Scherz. Nachdem sie aber


nicht mehr von einander abließen, sich küssten und streichelten wie ein jung


verliebtes Paar, war auch dem letzten klar, das hier schon länger andere


Verhältnisse herrschten. Das war nun zwei Wochen her und im Dorf wusste auf


wundersame Weise jeder, von ihrem sorgsam gehüteten Verhältnis.


Es war leichter als gedacht. Allerdings hatten sich die Leute ja auch in einem Jahr


an die Zustände auf ihrem Hof gewöhnen können. Nun war alles klar, man konnte


sich gemeinsam zeigen. Noch nicht überall, aber ein Anfang war gemacht.

Jetzt hielt sie den Kontoauszug in der Hand und starrte auf die Zahlen.


Es war Sonnabend. Sie war früher aufgestanden. Sie brauchte einen frischen


Tampon, da sie ihre Tage hatte. Ihre Blutung war stärker als sonst und als sie


aus einem wilden Traum erwachte, nahm sie einen starken Geruch nach


Urin und reifer Frau unter ihrer Decke war. Lukas schlief noch. Er liebte diesen


einzigartigen Geruch und lag gern bei ihr, die Nase in ihre Schamlippen gesteckt.


Minutenlang hielt er es an ihrer Scham aus und gab sich diesem seltenen Duft hin.


Sie teilte diese Neigung nicht und fand es am Anfang merkwürdig, wie er so


zwischen ihren Beinen lag und sein Gesicht auf ihren Schamberg presste. Meist


sah sie dabei Fern, las ein Buch oder eine Zeitung. Er kroch zwischen ihre Beine,


manchmal schob er ihren Slip zur Seite, sog die feuchte, muffige Luft durch die


Nase. Oder wenn sie auf dem Bauch lag, steckte er mit dem Gesicht zwischen


ihren Pobacken und knetete sie dabei. Diese Stellungen hatten sich nach und nach


entwickelt, nachdem er ihr mehr als eine Andeutung gemacht hatte, wie gern er


an ihr roch wenn sie ihre Regel hatte. Wenn er nach 20-30Minuten wieder


auftauchte, war sein Gesicht gerötet, er sah fertig aus und seine Augen hatten


einen entrückten, seligen Glanz.


Sie hatten gestern eine wilde Nacht gehabt. Er hatte wie immer vor dem Büro auf sie gewartet und sie fuhren in die Sauna um dem kalten Novemberwetter zu entkommen.


Normalerweise ging sie, während ihrer Regelblutung, nicht in die Sauna. Aber


der Tag war einfach zu grau und sie brauchte Wärme.


Als sie gegen 22:00Uhr nach Hause kamen krochen sie sofort ins Bett.


Lukas hatte sich in der Sauna Appetit geholt, seine zügellosen Blicke


schweiften in den schummrigen Räumen umher - aber mit seiner Magrit konnte


es keine aufnehmen. Und so kroch er gierig an sie heran und begann ihren


Nacken mit Küssen zu bedecken. Sie umarmte ihn und er drängte zwischen


ihre Beine. "Du musst den Hintereingang nehmen, mein Schatz" hauchte sie


in sein Ohr und drehte sich auf die Seite. "Ich hab meine Tage." Er zuppelte


an ihrer Brust. Die Warze glitt heraus und er nuschelte: "hab ich gar nicht gemerkt,


vorhin, in der Sauna?" Sie gab ihm einen Rüffel. "Du hast dich ja auch mehr für


die anderen Damen interessiert." Er nahm beide Brüste ihn seine Hände und


quetschte sie leicht. "Ich will nur dich, mein Herz gehört dir!" Er nahm beide


Warzen in den Mund und begann zu saugen. Dann wanderte er langsam an ihrem


Körper hinab, schlängelte sich durch ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte


und bedeckte ihre Pobacken mit heißen Küssen. Magrit rollte sich auf den Bauch


und Lukas hockte sich zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen drückte er


ihre Arschbacken auseinander und leckte in ihrer Poritze herum. Er sah den


kleinen Faden ihres Tampons aus ihrer Muschi hängen und konnte sich


nicht entscheiden ob er an ihrer Möse schnuppern oder ihre Rosette dehnen


sollte. Schließlich feuchtete er einen Finger an und schob ihn behutsam


in den dunklen, warmen und feuchten Arschkanal. Langsam und gefühlvoll


dehnte er das Loch und steckte einen zweiten und dritten Finger hinein.


Magrit grunzte ins Kissen und schob ihm ihr Hinterteil fordernd entgegen.


Er zog seine tief tastenden Finger heraus. Sie schien sauber und ihr Darm


leer zu sein. Nun konnte er in einem Schub seinen harten Penis in ihrer


engen Röhre versenken. Vier leichte Stöße genügten und er klammerte


sich an ihre Hüften, spritze seinen Saft in den geliebten Hintern.


Er umschlang ihren Unterleib und blieb keuchend auf dem weichen Rücken


kleben. Mehrere Minuten lagen sie unbeweglich. Magrit zog rhythmisch ihren


Schließmuskel zusammen und sorgte so dafür, das sein Schwanz nicht


zusammenfiel. Er ließ sich genussvoll melken und massierte ihre Nacken.


Dann begann er sie langsam zu ficken. Erst vorsichtig, damit sein Schwanz


nicht aus ihrem Arsch flutschte, dann schneller und härter. Magrit hockte


auf allen Vieren und federte seine Bewegungen mit ihrem runden Hinterteil


ab. Seine Hoden klatschten gegen ihre geschwollenen Schamlippen, ihre


Schenkel rieben aneinander.


Er kniete hinter ihr und drückte mit einer Hand auf ihrer empfindlichen


Erbse herum. Sie kamen in Fahrt und ein zweiter Orgasmus schüttelte seinen


schmerzenden Körper. Magrit hatte noch nicht genug. Lukas war fertig und


augenblicklich nicht zu gebrauchen, aber sie wollte ihre Erlösung.


Er zog sein erschlafftes Glied aus ihrem Poloch und Magrit drückte ihn in


die Rückenlage. Sie stieg über sein Gesicht, stülpte ihre Schamlippen über


seine Nase, sie versank in ihrem weichen Schlund. Ihre Pobacken


umschlossen sein Gesicht und er ergab sich kraftlos ihrem gewichtigen


Unterleib. Er musste sie lecken und an ihrem Kitzler saugen, seine Zunge


verhedderte sich im Tamponfaden, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen


halten konnte und zuckend auf ihm liegen blieb. Japsend schnappte er nach


Luft und schob sie von seinem Oberkörper.


Sie schliefen irgendwann ein, bis sie heute Morgen vom Duft ihrer feuchten


Schenkeln erwachte. Ihr Poloch schmerzte ein wenig und sie ging noch


einmal ins Bad um etwas Creme auf ihre Rosette zu schmieren. Wenn Lukas


sie anal nahm, vertraute sie immer darauf, das er ihr Loch richtig befeuchtete


bevor er eindrang. Doch wenn er zu intensiv ihren zarten Muskel dehnte spürte sie einen kleinen wohligen Schmerz. Die Creme brannte ein wenig und sie musste


an das erste Mal, den ersten Analfick mit Lukas, denken. Sie schmunzelte bei


dieser Erinnerung.

Als Lukas bei ihr einzog liebten sie sich jede Nacht. Sie konnte nicht genug


bekommen. Es gab ein nicht leer werdendes Füllhorn Sex, das Lukas über


ihr ausschüttete. Mit Frank hatte sie nicht mal ein Tausendstel davon erlebt.


Lukas machte ständig anzügliche Witze, bewunderte ihren Körper und


ergab sich ihrer neu erwachten sexuellen Lust. Sie schrieb das in erster Linie


seiner Jugend und ihrem jahrelangen Verzicht zu. Beide wollten und konnten


tagelange Pausen nicht ertragen. Als sie im ersten Monat ihres Zusammenlebens


ihre Tage bekam, sagte sie es ihm und sie streichelten sich ein wenig beim


einschlafen. Schon am zweiten Tag war ihre Lust auf ihn so groß, das sie


seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn saugte bis er stöhnend abspritzte.


Lukas wollte in ihren Mund ejakulieren, hielt ihren Kopf fest, aber sie zog seinen


zuckenden Schwanz heraus und er schoss ins leere. In der nächsten Nacht


klemmte sie sein Ding zwischen ihre Brüste und er rieb sich keuchend, bis


ein Strahl, eine klebrige Spur der Befreiung in ihrer Brustfalte hinterließ.


Das gefiel ihr schon besser, aber sie spürte nicht wirklich etwas dabei.


Im zweiten Monat probierten sie andere Falten und Ritzen ihres Körpers aus.


Lukas war es egal, genau wusste sie das nicht, aber sie wollte ebenfalls etwas


Spüren und eine körperliche Erfüllung genießen. Es kam der dritte Monat.


Sie hatte seit dem Morgen Bauchschmerzen und einen leichten Durchfall,


sie pupste feucht und häufig. Lukas rümpfte die Nase als er nach ihr aufs Klo


ging. Den Tag überstand sie aber problemlos.


Sie hatte wieder ihre Regel und schob sich einen Tampon für die Nacht


zwischen ihre Beine, legte sich ins Bett und wartete auf Lukas. Der war noch


im Bad und rasierte sich. Er tat es immer abends, damit er sie nicht so mit


seinen Stoppeln kratzte. Magrit hatte sich nur halb, die Decke über ihren


Bauch, zugedeckt. Ihre vollen Brüste warteten einladend und wenn er ins


Zimmer kommen würde hatte er auch einen traumhaften Blick zwischen


Ihre leicht gespreizten Schenkel. Sie zwirbelt mit den Fingern ihren


heraushängenden Tamponfaden, so wusste er gleich das sie wieder ihre


Regel hatte. In den letzten Nächten hatte er sich auffallend oft und lange


ihrer Rosette gewidmet. Magrit rechnete damit, das er sie bald in den


Po ficken würde. Mit ihren Fingern taten sie es schon länger. Sie genoss es


sehr, wenn er mit seinen flinken Fingern in ihrem Darm herum tastete und


sie schaffte es bei ihm ebenfalls bis er einen Orgasmus bekam. Nur seinen


Penis hatte er noch nie in ihren Po eingeführt.


Lukas kam ins Schlafzimmer und seine Augen wanderten lüstern über ihren


einladenden Leib. Er roch gut, nach Old Spice After Shave.


Langsam kam er zum Bett und schlüpfte sofort zwischen ihre Beine. Kniend


strich er über ihre welligen Oberschenkel und knetete leicht ihr betörendes Fleisch.


Nun entdeckte er den heraushängenden Faden und runzelte leicht die Stirn.


”Komm hoch zu mir” flüsterte sie zärtlich. ”Steck ihn zwischen meine Brüste”!


Sie drückte einladend ihre Brüste zusammen und wartete gespannt. Sie spürte


seine Unsicherheit. ”Darf ich dich in deinen Po,….ich meine anal.” Er stotterte


und sein Gesicht rötete sich leicht. Sie wollte ihm erklären das sie Durchfall


hatte, aber andererseits war der Tag ruhig verlaufen. Frank hatte sie ja auch


in den Hintern gefickt und wenn er seine Finger einführte fand sie es sehr schön.


Es würde schon gehen dachte sie und nickte vorsichtig. Er steckte sich einen


Finger in den Mund und leckte ihn ab. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander


und schob seinen feuchten Finger zwischen ihre Pobacken. Den Widerstand


ihres Schließmuskels überwand er problemlos und sie spürte wie er langsam in


ihrem Arsch verschwand. Das sanfte reiben machte sie wild und sie winkelte die


Beine hilfreich an. Beharrlich dehnte er ihr Loch. Ein zweiter und dritter Finger


Folgte. Lukas hing nun gebeugt, mit dem Gesicht zwischen ihren Pobacken und


schlabberte mit seiner Zunge an schleimigen Ausgang herum.


Er leckte ihr Poloch und ein muffiger und fauliger Geruch schlug ihm entgegen.


Es roch schon auf dem Klo so komisch dachte er kurz. Aber seine Gier war zu groß.


Er wollte sie endlich in den Po ficken, seinen Schwanz in ihr enges Loch stecken


und die Wärme und Enge erleben, die er mit seinen Fingern schon hundertmal


genossen hatte. Egal dachte er, setzte seine Schwanzspitze an und schob langsam


und vorsichtig seinen Pinnt in das enge Loch.


Mit den Fingern bearbeitete er ihre dicken, schwabbelnden Titten. Dabei sah er seine


Finger. Sie waren braungelb und schmierig. Ekel stieg für den Bruchteil einer Sekunde in ihm auf, aber es war zu spät, sein Schwanz hielt die Enge nicht mehr aus und er spritzte ab. Wieder und wieder pumpte er seinen Saft in ihr Arschloch. Magrit sagte irgendwas. Er verstand nichts, wischte seine schmutzigen Finger auf ihren Brüsten


ab und stöhnte angestrengt.

Magrit spürte wie er seinen Penis in ihren Hintereingang schob. Zentimeter für Zentimeter wanderte der harte Muskelstab in ihren dunklen Kanal. Lukas griff mit schmierigen Fingern nach ihren Brüsten und walkte sie angenehm durch. ”Deine Finger sind etwas verschmutzt mein Kleiner, zieh deinen Kleinen lieber wieder raus, ich mach‘s dir lieber mit der Hand.” Lukas reagierte nicht auf ihre Worte und stach verbissen zu, bis sie sein pulsierenden Schwanz bemerkte und er stöhnend von ihr abließ. Sie quetschte den weichen Penis aus ihrem Hintern. Lukas rollte sich von ihr herab und nahm ihn erschrocken in die Hand. Er war braun und Fäkalien hafteten in kleinen Tropfen daran.


Magrit schob ihn vom Bett, küsste ihn kurz auf der Schulter und sagte tröstend:” tut mir Leid. Ich wollte es dir sagen, dass ich ein wenig Bauchweh hatte, aber du warst zu schnell. Geh dich waschen. Ist ja nicht so schlimm, oder?” Lukas stand auf und murmelte ruhig:”ist schon okay.”


Er ging sich waschen und rührte danach ihr Poloch einen ganzen Monat nicht an. Als sie wieder ihre Tage hatte und er immer noch keine Anstalten machte sich beim Sex auch mit ihrem Po zu beschäftigen wurde sie etwas sauer und beschloss, ihn daran zu erinnern.


Lukas lag auf der Couch und sah fern. Sie kam aus der Küche und setzte sich zu ihm. Sie hatte wieder ihre Tage und musste an das Desaster vom letzten Mal denken. Sie wünschte sich, dass er sie wieder einmal in den Po fickte und musste irgendwie den ersten Schritt machen, denn Lukas war wohl noch etwas abgeneigt. ”Ich hab meine Tage”, lockte sie ihn. ”Möchtest du an meiner Muschi riechen?” Er sah sie freudig an.


Einerseits wollte er gern den Film sehen, entschied sich dann aber doch zwischen ihre


Schenkel zu kriechen.


Magrit stand wieder auf, zog ihre Jeans und ihren Baumwollslip aus. Lukas begaffte sie lüstern. Sie setzte sich entspannt auf die Couch; den Rücken angelehnt und die nackten Beine leicht angewinkelt. Er legte sich auf den Bauch und schob sein Gesicht


zwischen ihre Schenkel. Er sah den dünnen Baumwollfaden ihres Tampons und sein


Lust wuchs schmerzhaft an. Langsam schob er seine Nase in ihre Muschi. Sie umschloss ihn warm und feucht und seine Lippen berührten sanft ihre Scham. Er konzentrierte sich auf ihren intensiven Intimgeruch und atmete gierig den einmaligen Duft ein. Magrit zappte durchs Programm, drückte mit der freien Hand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schunkelte rhythmisch mit den gespreizten Schenkeln.


Nach einigen Minuten des Genießens fing sein Genick an zu schmerzen.


Er begann zaghaft nach einer besseren Lage zu suchen. Magrit bemerkte es und fragte säuselnd,” willst du mehr, mein Kleiner?” Er nickte schwach. ”Komm, schnell!” Sie hob ihren Hintern, er drehte sich auf den Rücken und schob sich gleichzeitig erwartungsvoll unter ihren schwebenden Po. Magrit stopfte noch ein paar Kissen neben seinen Kopf und setzte sich dann vorsichtig auf sein Gesicht.


Sie thronte auf ihm, genoss ihre Macht. Jetzt war er ihr ausgeliefert. Er atmete schwer und tiefe Atemstöße quollen blubbernd zwischen ihren Hautfalten hervor.


Lukas legte sich unter ihr zurecht und wartete gespannt darauf dass sich ihre dicken


Pobacken um sein Gesicht schlossen. Magrit saß zum teil auf den seitlich gelagerten Kissen und so konnte er mühelos ihr Gewicht tragen. Ein intensiver, erdiger und bitterer


Geruch kroch in seine zerdrückte Nase. Er atmete schwer. Magrit fing an seinen Penis zu massieren. Sie holte ihn aus der Hose und bearbeitet ihn hartnäckig.


”Komm lecke mich mein Kleiner!” Seine Zunge begann gehorsam ihre Falten zu erforschen.


Sie wurde immer schwerer und er war kurz davor abzuspritzen. Seine Zunge tauchte in ihre Muschi ein und er sah das pulsierende Poloch im Geiste vor sich.


Er hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz war hart. Seine Gedanken kreisten wieder und wieder um ihr Poloch, ihren geilen Hintern. Er stand im Geiste neben der Couch und sah sich unter ihr liegen. Was für ein Anblick. Er konnte sich nicht mehr halten.



Mit letzter Kraft drückte er sie nach vorn. Nur wenige Zentimeter vor sich registrierte er ihr faltiges Arschloch. Mit den Händen griff er ihre Pobacken und hielt sie auf Distanz. Lustvoll leckte er in ihrem Anus herum und schob sie endlich von sich. Magrit fiel nach vorn und verharrte auf allen Vieren auf seine Reaktion. Hecktisch baute er sich hinter ihr auf und presste seine Schwanzspitze auf ihr Poloch. Seine Lust war zu groß um noch an irgendwas anderes zu denken. Endlich steckte er bis zur Hälfte, dann in ganzer Länge in ihrem Arsch. Einmal, zweimal, dreimal stach er zu und fiel keuchend auf ihrem Rücken zusammen. Sie hatte es geschafft. Er würde sie wieder lieben. Ganz und gar, immer wenn sie es wollte. Ihr Feuer würde nicht so schnell vergehen.


Von nun an nahm er sie regelmäßig von hinten. Sie konnte sich nicht mehr vorstellen nicht in den Po gefickt zu werden. Während ihrer Regel war es selbstverständlich geworden, dass sie ihm ihre Rosette öffnete. Sie achtete dabei auf eine gewisse Sauberkeit und manchmal mussten sie beide über das erste Mal lachen.

Sie blättert die Kontoauszüge durch und ging aufs Klo, hockte sich auf die Klobrille und begann zu pullern. Es war still im Bad und nur ihr zischender Urinstrahl schoss ins Becken. Sie schob sich ein neuen Tampon in die Muschi, cremte ihr Poloch ein, dachte noch einmal kurz an den ersten Arschfick heftete die Kontoauszüge ab und kroch dann wieder ins warme Bett. Lukas blinzelte kurz und sie schmiegte sich an ihn.


Sie hatte alles verkauft was nicht mehr zu gebrauchen war und exakt die Hälfte der Erlöse Franks Konto überwiesen. Geräte, Wiesen, Kühe – einfach alles was sie an die früheren Zeiten erinnerte. Sie hatte Frank bei ihrem letzten Besuch alles erzählt. Ihre Pläne mit dem Hof und das Lukas bei Ihr wohnte. Wie eng sie zusammen lebten verschwieg sie aber. Er hatte Tränen in den Augen als sie sich verabschiedeten.


Sie würde nun nicht mehr kommen. Sie wusste und er ahnte es.


Später hatte ihr ein Anwalt geschrieben, dass er auf alle Ansprüche verzichten würde und außerdem hatte er einen beträchtlichen Baranteil auf ihr Konto überweisen lassen.


Sie würde das Geld behalten, sie konnte es gebrauchen und sollte er sie irgendwann einmal danach fragen würde sie ihm geben was er verlangen würde. Das war sie seiner Liebe und ihrer ehemaligen Verbundenheit schuldig. Er würde zurechtkommen.


Zufrieden umarmte sie den leblosen Körper von Lukas und rieb sich fordernd an seinem Rücken. Frank würde sein neues Leben finden, da war sie sich sicher und sie hatte ihr neues bereits begonnen. Beherzt griff sie nach dem schlaffen Penis von Lukas


und quetschte ihn erwartungsvoll. Er tat als ob er weiter schlief, aber seine Wurzel war schnell steif. Er begann geräuschvoll zu atmen. Ihr Leben war einfacher geworden.


Sie brauchte nicht mehr in aller Frühe aufzustehen. Der Hof war sauberer geworden. Keine Tiere, keine Ställe, kein Dreck. Freie Nachmittage und Wochenenden ohne Arbeit. Sie lebte ihre neue Lust aus und Lukas war bemüht ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Sie gab sich ihm hin und bekam doch wie Sie fand, viel mehr.


Lukas drehte sich zu ihr. Er hatte die Augen immer noch geschlossen und suchte mit spitzen Lippen ihren Mund. Sie küssten sich erst zaghaft dann leidenschaftlich. Sie schmeckte sein verschlafenes Aroma und zog ihn an sich. Wie ein Baby kroch er auf ihren Bauch und sie klemmte seinen harten Penis zwischen ihre Schenkel. Sein Becken begann zu zucken und zu vibrieren und röchelnd kam sein Orgasmus und verklebte mit warmem Sperma ihre weichen Schenkel. 16Monate waren vergangen und sie waren glücklich! Ein grausames Zwischenspiel hatte ihr Leben auf den Kopf gestellt, doch sie empfand keine Traurigkeit dabei. Was konnte schon passieren. Dieses Glück wollte sie halten!

Ein weiters Jahr verging.


Magrit hatte Geburtstag. Morgen würde sie 45Jahre alt werden.


Im Dorf waren sie nun offiziell ein Paar. Der eine oder andere sprach abfällig oder neidisch von Ihnen, aber das störte sie beide nicht sehr. Lukas war für seine 23Jahre erstaunlich Reif. Sie hatte ihn erzogen und geformt, aber nicht verbogen. Sie ging nur noch 5Stunden am Tag arbeiten. Jetzt war sie es die jeden Tag wartete. Es machte ihr selten etwas aus. Und sie freute sich auf den gemeinsamen Feierabend mit Lukas.


Morgen würden sie eine kleine Feier veranstalten.


Jetzt stand Sie nackt im Bad und begutachtete sich im Spiegel.


Ihr Haar war frisch, glänzend und lockig, fiel sacht auf ihre Schultern. Ihre Gesichtshaut war glatt und blass, aber am Hals bildeten sich lange dünne Falten. Sie liefen bis zu ihren Brustwarzen. Diese waren in den letzten Monaten größer und härter geworden. Mit den Händen hob sie ihre schweren Brüste an. War sie nun schön, attraktiv oder alt und verbraucht? Sie wusste es nicht und Zweifel krochen in ihr Hirn. Helle Streifen zogen sich über ihren leicht gewölbten Bauch. Sie ließ ihre Brüste fallen und fuhr mit den Fingern die Streifen hinab zu ihren Schenkeln. Orangenhaut. Sie ging seit Monaten in ein Fitnessstudio, aber ein Erfolg wollte sich nicht einstellen. Der Trainer meinte, das dass normal sei in ihrem Alter und sie solle nur geduldig weitermachen. Zwischen ihren großen Schamlippen hingen spitzbübisch die kleinen, zarten, wie faltige Lappen heraus.


Ihre Muschi war ausgeleiert. Sie hatten nur noch 2-3mal die Woche Sex. Nach einem Jahr der Ekstase war es ruhiger im Bett geworden. Sie beobachtet Lukas eifersüchtig und beneidete ihn um seine Jugend. Liebte er sie noch? Was fand er an ihr. Immer öfter keimte Argwohn in ihr auf.


Lukas kam ins Bad, fuhr im vorbeigehen zärtlich über ihren Hintern und hockte sich aufs Klo. ”Morgen Schatz” nuschelte er verschlafen. Sie baute sich vor ihm auf und stemmte ihre Arme in die Hüften. ”Liebst du mich?” Er sah sie verwundert an.


Er war müde und verschlafen und konnte mit ihrer Frage noch nicht viel anfangen. Aber er wusste auch, dass es gefährlich war nicht darauf zu reagieren. Er blickte sie an und seine Augen wanderten über ihren Körper. Der war prall und verführerisch. Er kannte jeden Zentimeter und fragte sich manchmal was er an ihr fand. Ein bisschen zu viel, aber für ihr Alter wahrscheinlich normal. Er hatte eine kurze Romanze mit einer 20Jährigen Arbeitskollegin gehabt und er war selbst erstaunt wie einfach es war.


Auf dem Höhepunkt ihrer Affäre hatten sie es in der Mittagspause auf dem Klo getrieben. Sie hieß Claudia und war dünn und flachbrüstig, das absolute Gegenteil von Magrit gewesen. Sie war ihm tagelang nachgerannt, obwohl sie um sein Verhältnis zu Magrit wusste. Sie war nett und gierig gewesen. Aber er wollte etwas anderes. Es war nicht unbedingt der Körper von Magrit den er so liebte, sondern ihre bestimmende, erzieherische Art. Sie lachte ihn nicht aus und gab seinem täglichen Leben einen Sinn. Claudia konnte das nicht Ansatzweise. Magrit beherrschte und leitete ihn. Und wann immer er den Drang nach einem weichen Körper hatte war sie da und nahm ihn bereitwillig auf. Oftmals war er der Erschöpfung so nahe, das er froh war ein paar Tage Pause zu haben.


”Natürlich liebe ich dich.” Er versuchte es mit einem überzeugenden Blick zu sagen.


Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Schenkeln. Ihr naher Körper regte im Moment nichts in ihm. Doch er wusste, sobald sie im sagen antworten würde, ihn drängen würde mehr Gründe anzuführen, dann würde er wachsen und hart werden und ein erwartungsvolles pochen in seinen Lenden beginnen. Es war die Verbindung ihrer Stimme, ihres selbstbewussten Auftretens mit ihrem wogenden Körper der ihn so gefangen hielt, der ihn tröstete und immer wieder zufrieden stellte.


Er sah sie an und dachte an Claudia. Er sah sie vor sich, wie sie erwartungsvoll in der kleinen Kabine stand und lässig ihre Jeans aufknöpfte. Er hatte sich vor sie gekniet und gierig an ihrem Schamberg gerochen. Mit zitternden Fingern legte er ihre dicht bewachsene Muschi frei. Mit offenen Augen schob er seine Lippen in die frische und parfümierte Spalte. Kaum fing er an ihren Kitzler zu lecken, fing sie leise an zu kichern.


Er stand auf und riss seine Hose auf. Zögernd und ängstlich griff sie seinen Penis. Sie küssten sich sabbernd. ”Komm schlaf mit mir” flüsterte sie zaghaft. Es klang künstlich, aber ihm war schon alles egal. Er drückte sie gegen die Wand und rammte seinen Schwanz in ihren engen Schlitz. Alles ging sehr schnell und als es vorbei schämte er sich. Trotzdem trafen sie sich am nächsten Tag wieder dort. Diesmal ging es besser.


Sie beugte sich über dem Klobecken, mit den Armen vorn abgestützt. Lukas stand hinter Ihr und zog ihre kleinen, straffen Pobacken auseinander, peilte ihre haarige Spalte an und schob langsam seinen steifen Schwanz in Ihre trockene Ritze.


Sie stöhnte beide leise und er fingerte an ihren kleinen Brüsten herum, die er kaum spürte, verborgen unter Ihrem T-Shirt. Es war das letzte Mal.


Schließlich wurde ihr Drängen, doch mal mit nach Haus zu kommen zu groß.


Er ging ihr aus dem Weg und außerdem wartete Magrit jeden Nachmittag auf ihn. Er war ein Gefangener und hasste sie dafür. Doch kaum saß er bei ihr im Auto und küsste ihren schmalen Mund, roch ihren Tagesschweiß und hörte ihre beherrschende Stimme, da war er ihr wie am ersten Tag verfallen.


Claudia stellte ihn dann noch einmal zur Rede und meinte er solle mit seiner Großmutter glücklich werden. Das traf ihn ziemlich hart und in den darauf folgenden Nächten suchte er an Magrits Busen tröstend Schutz und schlief mehr als einmal an ihren Brustwarzen saugend ein. Und er hoffte sehr, dass es Magrit nie erfahren würde.


Magrit stand vor ihm und atmete geräuschvoll ein. ”Wollen wir noch ein wenig kuscheln?” Schnell sagte er ja und sie krochen zusammen ins Bett. Vielleicht tat Sie ihm Unrecht? Magrit legte sich auf den Rücken und zog Ihn zwischen Ihre Beine. Er bettete seinen Kopf auf Ihrem Busen und fuhr mit der rechten Hand sachte kratzend über Ihren Oberschenkel. Und beide wussten: so wie es war, sollte es bleiben!

Kommentare


retriever
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.05.2005:
»Obwohl die Geschichte relativ lang ist, habe ich sie mit Genuss gelesen. War ein Erlebnis!!!«

Zh7681s
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 10
schrieb am 21.05.2005:
»Die Story ist Spitze. Bitte mehr davon...«

gema94
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 23.05.2005:
»Sehr schöne Geschichte, bitte mehr davon.«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 24.05.2005:
»Also vom Stil her ist die Geschichte Klasse keine Frage, der Inhalt war auch ganz gut bis auf die Sache mit dem Durchfall, wäre beinahe kotzen gegangen, also in so einem Fall ist weniger oft mehr, gelle!! Ansonsten weiter so!!
Warum müssen Brüste von älteren Frauen immer Schlauch mässig sein???

GIbio«

nixName
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 8
schrieb am 12.03.2011:
»das Thema "ältere Frau und junger Mann" ist nicht mein Ding, aber die Story hab ich trotzdem gern gelesen und sie hat mir gefallen!

Werde auch den Rest lesen und (hoffentlich) geniessen :)«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 24.12.2013:
»Schone Story«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht