Seltsame Geschehnisse im Dorf - Teil 2
von Jindo
Magrit saß in der kleinen Laube und blinzelte über den Hof. Die Luft war erfüllt vom trägen summen der Insekten und ihr war schwer ums Herz. Die letzten Wochen und Monate waren angefüllt mit Erlebnissen und Widrigkeiten die ihr Leben auf den Kopf gestellt hatten. Jetzt war Ruhe eingekehrt und Magrit begann sich zu langweilen.
Sie konnte nicht genau bestimmen woran es lag. Sie wusste nur, die Aufregungen die sie so sehr genervt und gefordert hatten, fehlten ihr nun.
Dabei ging es ihr gut. Sie brauchte sich keine finanziellen Sorgen zu machen. Sie hatte zwar wenige enge Freunde aber auch niemandem zum Feind. Lukas wohnte immer noch bei ihr und erfüllte ihr jeden Wunsch. Er liebte sie. Er hatte sich bei ihr eingerichtet und am Anfang hatte ihr die „Mutterrolle“ auch gefallen. Mit der Zeit fand sie aber, dass er zu weich war. Obwohl sie ihn sehr mochte und achtete, wurde er auf eine unerklärliche Weise uninteressant.
Sie verspürte einen Druck im Bauch und ging aufs Klo. Auf der Klobrille hockend grübelte sie weiter. Frank, ihr erster Mann, war hart und kantig. Er taugte nichts im Bett, aber war für eine Frau gemacht, die erobert werden wollte und später etwas Praktisches brauchte. Lukas war fast 20Jahre jünger und eher der Kuscheltyp. Er konnte sie unterhalten, war fast immer nett, er war zärtlich im Bett - allerdings kam er immer viel zu schnell. Sie hatte gehofft, dass er mit der Zeit mehr Ausdauer bekommen würde, doch kaum das sie ihre Schenkel öffnete, spritzte er nach wenigen Minuten die erste Ladung ab. Manchmal tat er ihr Leid.
22Jahre sind vielleicht doch etwas zu viel, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, schließlich ist sie ja schon 45 und Lukas gerade 23 Jahre alt. Konnte man ein Beziehung erhalten die auf eine gewisse Art von Gehorsam aufgebaut war? Denn das war es ja. Sie war seine Ersatzmutter, seine erste große Liebe, seine Frau und seine Freundin. Sie lehrte ihn die wichtigen Dinge des Lebens und lernte selbst wenig Neues dabei. Es war ein Teufelskreis.
Sie war fertig und rollte etwas Papier von der Klorolle, begann ihre Poritze zu säubern. Tja, er würde wahrscheinlich alles für mich tun, schoss es ihr durch den Sinn. Wahrscheinlich sogar meinen Hintern abwischen, wenn ich ihn darum bitten würde. Bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln. Das müsste ich direkt mal ausprobieren, dachte sie und betätigte die Spülung.
Sie holte sich ein kühles Bier aus der Kammer und schlurfte zur Laube zurück. Lukas war noch arbeiten und sie trank bereits die dritte Flasche. Sie hatte Lust sich zu betrinken, blätterte in der Tageszeitung auf dem Tisch und ihr Blick blieb auf der Reiseseite hängen. Urlaub! Das war es doch. Endlich Abwechslung. Sie würde eine Reise machen.
Als Lukas von der Arbeit kam, öffnete sie gerade die 4.Flasche Bier. Eigentlich wollte sie ja noch ins Fittnessstudio. Aber das musste wohl ausfallen. Sie ging seit einigen Monaten wieder hin und ihre Figur hatte tatsächlich eine ansehnliche Form angenommen. Der Bauchring war verschwunden und ihre Hüfte war kurvig und rund. Lukas machte ihr viele Komplimente und zeigte sich gern mit ihr. Sie fand es oft peinlich mit ihm, da der Altersunterschied doch sehr offensichtlich war. Die Leute im Dorf konnten mit den neuen Verhältnissen auf ihrem Hof immer noch nichts anfangen. Viele jüngere Freunde die am Anfang oft zu Lukas kamen, sah sie nun seltener. Magrit hatte durch den „Tratschweg“ herausbekommen das sie vor allem kamen, um mit ihr ins Bett zu gehen. Nachdem jeder wusste, dass Lukas sie fickte, hatte sie den Makel der leichten Verfügbarkeit erhalten. Lukas hatte davon nichts bemerkt, aber ihr war die offene Anmache nicht verborgen geblieben. Zuerst schmeichelte ihr diese Aufmerksamkeit, später nervte sie das pubertäre Gehabe.
Sie küssten sich kurz. „Na, dir geht’s ja richtig gut“ begrüßte er sie mit einem Blick auf die Flaschen. „Liebst du mich noch?“ Die Frage traf ihn wieder einmal unvorbereitet. Er setzte sich neben sie und küsste ihren Hals. „Wen denn sonst“ flüsterte er in ihr Haar! Und das tat er wirklich. Auch wenn er sich in letzter Zeit mit Simone aus dem Nachbarbüro getroffen hatte. Er hatte immer ein schlechtes Gewissen und Magrit durfte davon nichts erfahren. Simone war 32 und hatte ihn zuerst zum Mittagessen eingeladen. Sie verstanden sich gut. Er hatte ihr von Magrit aber noch nichts erzählt. Zuerst dachte er es wäre nicht von Bedeutung und nun war es zu spät. Simone drängte darauf, mehr mit ihm zu unternehmen, aber er konnte sie bis jetzt abwimmeln. Er schwitzte bei diesen Gedanken und zog Magrit fest an sich. Sie nuschelte irgendwas. Er verstand nicht gleich und schob ihren Kopf weg. „Wollen wir nicht mal in Urlaub fahren, irgendwohin“ sagte sie noch einmal?
Lukas war nicht abgeneigt. „Lieber heut als morgen“ erwiderte er schnell, war es doch eine gute Gelegenheit wieder Abstand zu Simone zu bekommen. Auch freute er sich ehrlich, mit Magrit am Palmenstrand zu liegen. Immer noch hatte er ihren Ausflug zum Badesee vor mehr als einem Jahr in guter Erinnerung. In letzter Zeit war er etwas müde geworden. Der Reiz des neuen war vorbei und sie trieben es nur noch einmal pro Woche, was zur Folge hatte, das er sofort abspritzte wenn er in Magrit eindrang. Lukas seufzte innerlich. Es war noch nicht so lange her und er hatte fast jede Nacht mit seinem Gesicht zwischen ihren Pobacken gesteckt. Herrlich. Er vermisste diesen Geruch, dieses Gefängnis aus animalisch riechendem Fleisch. Dabei gab er sich solche Mühe sie zufrieden zu stellen. Egal was, er würde alles für sie machen. Wenn sie ihn an ihren Busen drückte oder zwischen ihre Schenkel schob war er glücklich. Dort wollte er bleiben, aber sie ließ ihn nicht. Er spürte ihre Reserviertheit, wusste nicht was zu tun war und vielleicht ging er ja deshalb mit Simone aus. Simone war anders als Magrit. Sanft und nett lächelte sie ihn an. Sie war eigentlich schlank, mit einem kleinen Bauch. Der Mode entsprechend war meistens ihr Bauchnabel zu sehen. Sie drehte ihren runden Knackpo, das ihm schwindlig wurde, hatte dunkelbraune Haare, die meist streng nach hinten – zu einem kurzen Zopf geschnürt waren und eine viel zu große Nase, was er aber sehr anziehend fand. Kleine, runde Kugelbrüste waren zwar nicht sein Traum und er vermutete, dass sie wahrscheinlich ganz platt war und nur Pushups benutzte. Zu gern hätte er sie einmal nackt gesehen. Wenn sie ihn anlächelte bekam er sofort einen Steifen. Trotzdem konnte er sich nicht in sie verlieben. Er wollte die, na ja, liebevolle Abhängigkeit, die Magrit ihm gab.
Ja, es war eine gute Idee. Urlaub würde ihrer Beziehung bestimmt gut tun.
Magrit wollte ihn am nächsten Tag von der Arbeit abholen. Lukas hatte natürlich freudig zugestimmt, gleichzeitig aber auch das Problem: wie konnte er Simone von Magrit fernhalten, oder zumindest verhindern, dass sich beide kennen lernten?
Zum Mittag ging er wieder mit Simone essen. Sie saßen im kleinen Cafe am Markt, schmatzten und redeten. Lukas schwitzte, gab sich freundlich. Simone bemerkte seine Anspannung nicht. Und dann kam die Frage die er so sehr fürchtete. „Warum kommst du nicht mal zu mir, gleich nach der Arbeit?“ Sein Gehirn lief auf Hochtouren. Nun die direkte Einladung. Einerseits hatte er große Lust zu ihr zu gehen, sie zu besuchen, sie vielleicht auszuziehen und ihr letztes Geheimnis zu lüften. Aber was stellte er mit Magrit an. Sie würde ihn nicht weg lassen. Vielleicht doch? Gestern war sie etwas missgestimmt. Als sie ins Bett schlüpften, war sie gleich eingeschlafen. Und heute Morgen hatte sie nur verkatert gemurmelt: „ich hole dich ab und dann fahren wir ins Reisebüro“.
Sein Handy klingelt. Froh über die Unterbrechung lauschte er in den Apparat. „Lukas? Ja?“ Es war Magrit. „Mir geht’s nicht so gut heute, wollen wir erst morgen ins Reisebüro? Ich komme irgendwie nicht aus dem Bett, war wohl ein Bier zu viel gestern…?“ Sein Herz begann zu pochen. „Was hast du“ flüsterte er und lugte zu Simone? Sie stocherte teilnahmslos auf ihrem Teller herum. „Mir ist nicht gut, weiß auch nicht so genau. Mach dir keine Gedanken, Lukas, wir sehen uns dann nachher. Tschau mein Kleiner.“ Sie hatte aufgelegt.
Simone sah ihn neugierig an. „Meine Mutter ist krank“. Jetzt war es raus. Er verleugnete Magrit, seine Liebe, sein Ein und Alles, seine Frau. Aber was sollte er machen. Seine Lust auf Sex stieg plötzlich ins unermessliche. „Oh, tut mir leid“ sagte sie schüchtern und ein bezauberndes lächeln umspielte ihre gespitzten Lippen. „Was ist nun mit Kaffee“ hackte sie nach? „Was für’n Kaffee“. Lukas sah sie irritiert an. „Nachher, bei mir!“ Lukas starrte auf ihre Brust, die sich sanft abhob und zwei kleine Spitzen hielten seinem Blick stand, ja, sprangen ihn förmlich an. Komm und probier es aus, versuche herauszubekommen was unter dieser Bluse steckt. Sein Penis war hart und er verabredete sich mit ihr. „Um Zwei beim Pförtner?“ Simone überlegte kurz. „Ein bisschen früh, aber das lässt sich einrichten“. Sie bezahlten und standen auf, liefen über den Markt. Vor dem Verwaltungsgebäude umarmte sie ihn flüchtig und hauchte in sein Ohr: „ich freu mich, bis dann“.
Lukas stand unschlüssig vor der großen Marmortreppe und sah sie die Stufen hochspringen. Sie hatte es geschafft und er wusste nicht, wie er das Problem lösen sollte.
Lukas ging aufs Klo. Die Aufregung überkam ihn wie eine Sintflut. Im Geiste sah er Simone schon nackt vor sich. Sein Glied schmerzte und sein Herz begann zu rasen, wenn er an Magrit dachte.
Aufgeregt stand er um 14:00Uhr vor der Pförtnerloge. Simone war pünktlich. „Komm. Ist nicht weit von hier!“ Sie liefen schweigend über den Markt, durch enge Gassen und den herbstlich, vertrockneten Schlosspark. Sie zieht ihn an der Hand am alten Pferdestall vorbei. Er hat Mühe ihr zu folgen, stolpert in der Kargasse und schließlich endet der Lauf vor einem kleinen, in die Strasse geduckten Fachwerkhaus. An der Klingel steht nur ein Name. Simone Perl. Lukas möchte fliehen, davon laufen, zu Magrit, Trost und Schutz an ihrem Busen suchen.
Simone ist schneller und stößt bereits die alte Holztür auf, verschwindet im Dunkel. Lukas tritt zögernd ein. Staubiger Geruch steigt ihm in die Nase und er muss niesen. „Gesundheit“ tönt es von oben und weist ihm so den Weg hinauf in einen renovierten ca.35 qm großen Raum. Er war ehrlich beeindruckt. „Wow. Wohnst du hier?“ Simone kicherte verlegen. „Klar, wo sonst. Hab ich mir gekauft, letztes Jahr. Na ja, war eine Ruine, aber jetzt geht’s schon“. Lukas stieg die letzten Stufen hinauf und blieb unschlüssig im Raum stehen.
Plötzlich zuckte er zusammen. Magrit! Er hatte das Gefühl als wenn sie eben durch das Zimmer geflogen währe. Quatsch. Natürlich. Er zittert. „Setz dich doch. Willst du was trinken. Mach doch Musik an, dahinten, wenn du es schaffst“. Bei den letzten Worten lacht sie laut und verschwindet hinter einer Säule. Er hört ein klirren und Türen schlagen, macht sich daran die Stereoanlage zu begutachten. Leise Radiomusik erschallt und er lässt sich in einen nahe stehenden Sessel fallen. Simone kommt mit zwei Gläsern und setzt sich zaghaft auf die Kante eines riesigen Betts, welches unter einer Schräge eingebaut ist. Sie lächelt und hält ihm eines der Gläser hin. Unsicher steht er auf und nimmt ihr das Glas ab, trinkt hastig, wartet und mustert Simone mit scheuem Blick. Was soll er bloß tun? Simone steht auf. Plötzlich ist ihr Gesicht ganz nahe und sie drückt ihre Lippen auf seine. Eine Last fällt ab und seine Zunge drängt in ihren Mund. Sie atmet warm und schwer und wirft den Kopf zurück. Lukas küsst ihren Hals, sinkt in die Knie, immer noch das Glas mit der rechten Hand haltend, fährt er mit der linken über ihren Rücken, greift beherzt die rechte Pobacke und sein Schwanz wird hart wie Stahl.
Simone entzieht sich seinem Griff, stellt das Glas schnell und behände auf dem Boden ab und kriecht auf allen vieren auf das Bett. Er stellt sein Glas daneben und folgt ihr. Jetzt will er sie. Greift ihren Fuß und zieht sie zurück. Sie lässt sich auf den Rücken drehen, schlingt ihre Arme und Beine um seinen Körper, presst ihren Unterleib an seinen und küsst ihn leidenschaftlich. Sie registriert seine Erektion und greift beherzt zu. Lukas stöhnt und versucht ihre Bluse zu öffnen. Doch sie wehrt ihn ab und beginnt stattdessen an ihrer Jeans zu nesteln. Er löst den Gürtel, zieht den Reißverschluss, reißt die Hose auf und zerrt sie hinab. Lange, schlanke Beine zirkeln durch die Luft. Ein winziger Slip bedeckt ihre Scham. Er zieht an den dünnen Schnüren und starrt gebannt auf ihre rasierte Muschi. Simone hält inne und wartet auf seine Reaktion. Vorsichtig gleitet er mit der Hand über ihren weichen, stoppligen Hügel. Ein Finger teilt vorsichtig die Ritze. Langsam schiebt er seinen Zeigefinger in ihre Spalte. Sie greift seine Hand, will ihn stoppen. Doch Lukas ist nicht in der Lage zu warten. Er öffnet seine Hose, lässt sie in die Kniekehlen rutschen, zieht seinen Schwanz hervor und drängt zwischen ihr Beine. Schnelle findet er den Eingang, zieht sie an sich, stößt und stöhnt, stößt, stößt und spritz eine ungeheure Ladung in die unbekannte, neue Grotte. Er bleibt an ihrem Hals kleben, bewegt noch zaghaft sein Becken und wartet.
Simone hält seinen Kopf gedrückt, spürt den warmen Stab in ihren Leib eindringen, hält die Luft an als er zu pumpen beginnt. Wartet bis er fertig ist. Als der frische Saft zurück in die Freiheit fließt, an seinem kleiner werdenden Schaft entlang, über ihren Damm hinein in ihre Pofalte, drückt sie ihn weg. „Tut mir Leid“ stammelt Lukas und will erklären, aber sie legt einen Finger auf seinen Mund. „Schon gut, ist nicht schlimm. Ich mein was anderes“. Doch sie lässt ihn nicht zu Wort kommen. Er beugt sich zitternd über sie, legt eine Hand auf ihre Brust, drückt und streichelt sie. Jetzt beginnt er ihre Bluse zu öffnen. Sie versucht wieder zu protestieren. „Ich möchte deine Brüste sehen“ sagt er bestimmt! Sie schnauft resigniert, hilft ihm nun die Knöpfe zu öffnen. Den BH-Verschluss löst sie selbst, setzt sich auf und hält die Arme vor ihrer Brust verschränkt. Lukas zieht an den Trägern und wiederwillig gibt sie den Stoff frei. „Oh!“ Das hatte er nicht erwartet. „Was ist? Sie gefallen dir nicht, hab ich Recht?“ Lukas schüttelt schnell und irritiert den Kopf. Höchstens zwei Zentimeter wölbt sich ihr Busen, ist praktisch nicht vorhanden. Zwei Harribo-große und ebenso rote Brustwarzen auf einem blassrosa Warzenhof strecken sich ihm entgegen. Er ist enttäuscht und fasziniert zugleich. „Ich finde ihn schön“ lügt er und nimmt die rechte Himbeere in den Mund. Was sollte er auch sonst tun. Die einzige Brust die er bisher genießen konnte, war Magrits Atombusen. Groß, weich und schwer kann er sie melken und kneten. Aber hier. Ihre Warze schmeckt süßlich und er zwirbelt mit den Fingern die andere. Simone schiebt ihn von sich. „Du kannst ruhig ehrlich sein“ sagt sie traurig. Er fühlt sich gezwungen ihr die Wahrheit zu sagen. Aber nicht, das er sie nicht mag oder ihre Brust so winzig ist. Nein. Magrit. Jetzt muss sie es erfahren. „Es ist was anderes“ sagt er stotternd. „Ich wohne mit einer Frau zusammen“.
Simone lässt sich aufs Bett fallen und atmet geräuschvoll aus. „Warum immer ich“ schluchzt sie. „Ich hab einfach kein Glück mit euch Männern. Du willst jetzt sicher gehen. Hast es ja geschafft mich zu ficken“. Ihre Worte treffen ihn hart. „Nein. Ich finde dich lieb, wirklich. Du gefällst mir sehr. Wie hätte ich es dir sagen sollen. Im Moment klappt es auch nicht so gut zwischen uns..., du hast doch gedrängt!“ Seine traurigen und vorwurfsvollen Worte stimmen sie um.
„Was ist den mit dir und deiner...“ sie macht eine Pause. „Magrit“, sagt er fast tonlos. „Also gut, was ist mit dir und Magrit“. Simone interessiert das eigentlich nicht die Bohne. Tausendmal hat sie die Jammergeschichten von Männern gehört, die mit ihrer Liebe nicht zurechtkamen. Immer hat sie es nur mit verheirateten und vergebenen zu tun gehabt. Bei Lukas dachte sie, he, der ist jung, kommt allein zur Arbeit, sieht gut aus. Und nun. Magrit. Was für ein Name? Oh Gott.
Lukas ist froh, dass sie zuhört und beginnt zu erzählen. Simone zieht die Beine an und lehnt sich gegen die Wand. Er bleibt liegen.
„Wir kennen uns erst knapp zwei Jahre, sie ist aber schon 45.“ Simone ist nun doch irgendwie erleichtert. 45Jahre. Was soll das für eine Beziehung sein, denkt sie belustigt. Okay, sie ist selbst schon 32. Eigentlich hat sie sich ja richtig in Lukas verliebt. Er hat ihre Brustwarzen gekonnt liebkost. Sollet er der erste sein der auf ihren Minibusen stehen würde. Sie hasst es diese betrügerischen Einlagen zu tragen. Lukas verstummt. Spannung hängt in der Luft. Sie fährt sich zwischen ihre schleimigen Schenkel. Viel Ausdauer hat er ja nicht gehabt. Und sie, was hatte sie bis jetzt davon. Eine Enttäuschung nach der anderen. Wie oft hatte sie geträumt wie sie sich von Lukas ficken lassen wollte, wie sie endlich wieder einen Schwanz lecken, ihn in ihrer Möse spüren und seinen Sack lutschen würde. Sie hatte sich vorgestellt wie er ihr den Arsch lecken und vielleicht seine Finger hineinstecken würde. Sie wollte ihn zwingen sie zu lecken und ihr den Mund mit seinem Samen zufüllen. Sie wollte die Beine spreizen und seinen Prügel an ihrer Rosette spüren. Stattdessen musste sie sich Geschichten von einer alten Frau anhören und einem 3Minutenfick hinterher trauern. Aber darauf hatte sie keine Lust. Sie hatte gehofft heute die letzte Bestätigung für ihre Wahl zu bekommen. Gut, irgendwie hatte sie diese ja bekommen. Nun ist es schiefgegangen. Aber das heißt ja noch lange nicht, jetzt auch auf alles zu verzichten! Sie ist entschlossen, sich ihre Befriedigung zu holen. Jetzt, heute.
Langsam streckt sie ihren Fuß aus, berührt seinen Arm, stupst ihn an. Er schaut erwartungsvoll. Simone spreizt ihre Schenkel so weit es geht. Er starrt direkt in ihre Grotte. Dunkelrote, Spermaglänzende Falten machen ihn geil. Er streckt seinen Arm aus. Langsam schiebt er wieder einen Finger in die Spalte. Simone schließt die Augen und presst ihren Unterleib auf den einfahrenden Finger. Zwei, drei und vier. Bis zu den Knöcheln steckt er mit der rechten Hand in ihrer glitschigen Möse. Sie stöhnt und schnauft geräuschvoll. Wieder und wieder stopft er seine Hand in ihren Schoss. Ihre Körper streben aufeinander zu. Eine wilde Orgie beginnt. Lukas kann die Hand nicht mehr in ihr halten. Sie küssen, beißen, kratzen und drücken sich. Jeder weiß, es ist das letzte Mal. Nur noch einmal den fremden Körper spüren, sich nehmen, was einem nicht gehört, ohne Rücksicht, Genuss und Gier des anderen mit der eigenen vereinen. Er zwingt sie sich umzudrehen. Auf allen vieren, wie ein Hund, kniet sie vor ihm. Was für ein Po! Gierig knetet er ihre harten Backen, reißt sie auseinander. Ein kleiner Leberfleck bewacht ihr Poloch. Vorsichtig kostet er mit der Zunge ihr Loch. Es zuckt und pulsiert und hektisch versucht er tief mit seiner Zunge einzudringen. Seine immer noch feuchten Finger verschwinden problemlos in ihrem Arsch. Simone zieht ihren Schließmuskel zusammen und genießt die zuckenden Fremdkörper in ihrem Darm. Ja, das ist genau das was ich will, denkt sie und stöhnt. Lukas rückt mit seinem Unterleib vor, sie schiebt sich seinen fordernden Stab selbst ein und er spürt ihn mit den Fingern durch die dünnen Darmwände. Mit einem Ruck zieht er seine Finger aus ihrem Poloch, legt sich auf ihren Rücken, umarmt sie und zieht an ihren steinharten Brustwarzen bis sie leise aufschreit. Hoch und runter fährt er mit den Händen über ihre Brust und lässt die Nippel dabei durch seine Finger schnippen. Nur noch kurz dauert der Kampf. Lukas schwitzt. Krallt sich wieder ihren Hintern und lässt sein Sperma wieder und wieder durch seinen Muskelschlauch in sie hinein laufen. Simone schreit irgendwas und Lukas lässt sich schwer auf sie fallen. Beide brechen zusammen, bleiben keuchend liegen.
Sie friert. Seit einer halben Stunde liegt er schwer auf ihr und atmet gleichmäßig. Sie schiebt ihn sanft zur Seite und steht auf. Sie läuft ins Bad, sein Saft tropft aus ihrer Muschi auf das glänzende Laminat. Simone hockt sich aufs Klo, leert ihre Blase und ist eigentlich zufrieden. Sie war mit mindestens 20 Männern im Bett, hat alles ausprobiert. Rasierte Muschi, dann wieder behaart. Christian war der erste der sie regelmäßig in den Po fickte, Volker wollte ihren Urin in seinem Gesicht spüren - und selbst damit hätte sie keine Probleme gehabt. Thomas - ihre längste Beziehung, wollte von ihr selbst in den Arsch gefickt werden, und so machte sie die Bekanntschaft mit Dildos. Aber alle hatten sie früher oder später verlassen. Sie hatte geglaubt Ihre eigene sexuelle Erfüllung zu bekommen. Doch die Männer teilten ihre Phantasie nicht. Am Anfang waren sie begeistert, ja klar, welche Frau macht so etwas schon. Dann gingen sie. Die meisten hatte sie irgendwann wiedergesehen, und alle hatten eine neue Flamme, und alle dieser Frauen hatten eindeutig mehr in der Bluse und schoben später einen Kinderwagen. Sie glaubte, wenn sie nur jeden Wunsch erfüllte, wenn sie nur nicht so viel eigene hätte, würde einer bleiben. Doch sie wusste genau, alle waren gegangen, nachdem sie ihre eigene Lust ausgelebt hatte. Lukas würde ihr diesen Wunsch erfüllen. Heute noch! Und auch er wird sie verlassen, da war sie sich sicher. Aber es war ihr egal, zu lange hatte sie darauf gewartet wieder ihre eigenen Phantasien auszuleben.
Lukas tapste ins Bad. Sein mickriger Schwanz war nur einen Meter von ihr entfernt. Verlegen wischt sie ihre Muschi mit Papier und lässt es zwischen ihren Schenkeln verschwinden. „Oh, musst du auch?“ Er nickt, macht aber keine Anstalten aus dem Weg zu gehen. Simone erhebt sich, spült und versucht an ihm vorbeizukommen. „Es tut mir leid“ sagt er schüchtern. „Lass nur, es war sehr schön. Wirklich!“ Sie umarmt ihn und haucht einen Kuss auf seine Wange.
Er setzt sich aufs Klo. Sie hatte noch nie einen Mann gehabt der im sitzen pinkelt. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und ordnet ihr Haar. Den Gummi im Mund nuschelt sie: „Und, wie soll es jetzt weitergehen?“ Er hebt resigniert die Schultern und mustert sie.
Eine schlanke, schöne Frau. Sie steht auf kleinen Füssen, lange, schlanke Beine schwingen sich auf das schmale Becken zu. Ein dicker Batzen rasierter Schamlippen hängt zwischen ihren Schenkeln. Dann folgt ein runder Bauch, der wie ein Balkon an ihrem Bauchnabel endet. Ihre Rippen sind die Leiter zu den rostroten Warzen, die wie kleine Weihnachtslichter den sanft geschwungenen Busen bewachen. Auf dem schlanken Hals sitzt ein energisches und doch freundliches, markantes Gesicht. Sie nestelt noch immer mit erhobenen Armen an ihrem Haar. Erst jetzt bemerkt er, dass ihre Achselbehaarung fehlt. „Ich würde gern wieder kommen.“ Er erschrickt über sich selbst. Stimmt es den? Ja, er war mit ihr im Bett. Sollte es ein zweites Mal geben, war es das wert? „Ich meine…, ich weiß nicht?“ Er starrt auf ihre Fotze. Simone bückt sich um Haare vom Boden aufzulesen. Was soll ich nun mit ihm anstellen, denkt sie. „Erzähl mir was von deiner Magrit und ich werde es mir überlegen“, sagt sie bestimmt, richtet sich auf und geht ins Zimmer. Als er ihr folgt, sitzt sie wieder auf dem Bett, den Rücken an die Wand gelehnt und hält zwei Gläser in der Hand. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und nickt mit dem Kopf zur linken Seite. Er kriecht neben sie, nimmt das Glas, trinkt und beginnt zögerlich, weiß nicht so recht, womit er beginnen soll. „Liebt ihr euch denn richtig?“ Er will sofort ja sagen, aber er kann nicht. Immer stärker wird sein Wunsch, es noch mal mit Simone zu treiben. „Na ja. Es hat irgendwie nachgelassen.“ Da braucht er noch nicht mal zu lügen, denkt er zufrieden. „Sie war so nett und sie ist auch sehr schön und so. Also nicht was du denkst“ korrigiert er sich schnell um Simone nicht zu verletzten. „Anders schön, verstehst du?“ Sie versteht nicht, nickt aber leicht. „Mhhh.“ Sie ist eigentlich ziemlich, na ja kräftiger gebaut. Überall ein bisschen mehr. Und du liebst sie, weil sie, weil sie deine erste war!“ vollendet sie den eigentlichen Satz. „Kann schon sein“ murmelt er verlegen. „Und nun findest du sie doch zu alt oder sie will nicht mehr so oft wie du oder hat schon ihre Wechseljahre!“ Simones Worte treffen ihn hart. Aber irgendwie hat sie auch Recht. Eigentlich will er sie beide. Ja genau das ist das Problem. Genau ihre Gegensätzlichkeit ist der Reiz des ganzen Abenteuers. „Ich mag dich, so wie du bist und sie ebenfalls weil sie so ist wie sie ist.“ Genau das war es. Er wollte beide. Simone zum schnellen Fick und Magrit für das ganze Leben.
„Weißt du, Lukas, es ist schwer für mich. Ich dachte das mit uns- vielleicht wird was draus. Jetzt erzählst du mir, dass du eine andere liebst und das bringt uns nicht weiter. Ich mach dir einen Vorschlag. Wir bleiben Freunde. Du überlegst dir wer dir besser gefällt. Nicht heute und nicht morgen, aber in so, na sagen wir mal 2 Monaten, frag ich dich noch mal. Und wenn du Lust hast-was mit mir zu machen, würde mich das sehr freuen. Ich werde für alles offen sein. Verstehst du? Für alles! Und jetzt fick mich noch mal richtig, wie ein Mann! Komm ich will auch noch was anderes von dir.“
Er war schockiert. Mit so einem Deal hatte er nicht gerechnet. Er sollte sich in 2 Monaten entscheiden. Für was denn? Was wollte sie ihm zeigen, was sollte dieses „noch was anderes von dir“? Magrit würde er nicht aufgeben! Und sie wollte ihn schon wieder, oder für immer? Er war Müde und hatte keine Lust mehr darüber nachzudenken. Warum nicht. Wenn sie es wollte, dann sollte sie es auch bekommen. Er nahm sich vor, sie so oft und lange wie möglich zu besuchen. Magrit würde nichts erfahren, da war er sich nun sicher. So etwas würde Simone nicht tun. Er leert sein Glas und beginnt wieder an ihren Warzen zu saugen. Simone schließt die Augen und drückt seinen Kopf. Genussvoll lutscht er auf dem harten Knorpel herum. Langsam schiebt er sich zwischen ihre Schenkel. Er reibt sein schlaffes Geschlecht auf ihrer Wulst herum. Sie küssen sich. Ihre Zungen kämpfen gegeneinander und sie beißt in seine Unterlippe. Zauberhafter Schmerz. Er umarmt sie, greift ihre Pobacken und zerrt sie auseinander. Fingert erneut an ihrem Poloch. Stopft zwei Finger hinein und martert den empfindlichen Eingang bis sie seine Hand festhält. „Nicht so doll, langsam“ stöhnt sie und steckt ihren eigenen Finger dazu. Er kuppelt mit seinem Finger den neuen Gast und beide bearbeiten sich in ihrem Darm. Er grunzt zufrieden und Simone zieht seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Er gleitet hinein. Wieder besucht er die glitschig warme Liebesgrotte und würde am liebsten sein ganzes Leben darin verbringen. Dumme Worte fallen über sein Gehirn und er kann nicht anders, als sie heraus zulassen. „Ich werde dich immer lieben“ keucht er im Rhythmus seiner Bewegungen. „Ich will nur dich!“ Sie schnieft entzückt. „Versprich nicht so viel mein Schatz, steck noch einen Finger in meinen Hintern, los!“ Er gehorcht und bugsiert den dritten Finger hinein. Simone streckt die Beine in die Höhe, zieht ihren Finger aus ihrem schleimigen Poloch und hilft ihm seinen vierten Finger einzuführen. Schmerz durchzieht ihren Unterleib. Zufrieden entspannt sie ihren Schließmuskel und hält seine Hand fest. Ja, darauf hat sie gewartet. Endlich! Sie will mehr. Lukas zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi und schiebt fasziniert seinen vierten Finger in ihren Po. Er spürt wie sich ihr Loch dehnt und gleitet Millimeter um Millimeter in ihren Unterleib. Simone greift zum Regal und reicht ihm eine kleine Dose mit Creme. „Mach das auf deine Hand, schnell!“ Lukas cremt seine Finger und Knöchel ein und rutscht augenblicklich bis zu den Knöcheln in ihren Hintern. Simone ächzt und prustet, ihr Gesicht ist angestrengt verzerrt. Er hält inne und sie lächelt ihn dankbar an. „Warte kurz mein Schatz, gleich, geht’s weiter.“ Sie krümmt sich und stöhnt gepresst. Schmerz und Zufriedenheit breiten sich in ihrem Körper aus. Lukas beobachtet sie erschrocken. Was tut er da. Er ist hin und her gerissen, hofft, dass er ihr nicht weh tut und möchte doch noch tiefer in sie eindringen. Simone zieht ihre Beine an den Körper und greift mit beiden Händen seinen Arm. Er macht seine Hand ganz schmal, krümmt seinen Daumen. Simone hechelt laut. Ein kurzer Schrei, noch einmal versucht sie ihren Schließmuskel zu überlisten und schiebt sich seine Hand nun ganz hinein. Lukas sieht mit aufgerissenen Augen wie seine Hand in ihrem Po verschwindet. Bis zum Gelenk steckt er in ihr fest und ihre geschundene Rosette schließt sich um seinen Unterarm. Sie stöhnt ihren Schmerz und die einsetzende Welle der Zufriedenheit in den Raum.
Simone lässt augenblicklich ihre Schenkel sinken und sinkt erschöpft in die Bettdecke, zieht Lukas auf sich und genießt die zuckende Füllung in ihrem Körper. Sie sucht seine Lippen und sie küssen sich. Erst zaghaft, dann gierig und wieder sanft und liebevoll. Simone öffnet die Augen und streicht sich eine Locke aus dem Gesicht. Er blickt sie unsicher an. Sie lächelt matt. „Ich finde das sehr schön, weist du!“ flüstert sie atemlos. Ein Versuch der Entschuldigung. Er nickt und will seinen Arm bewegen. „Nicht so“ wehrt sie ihn ab. „Warte noch ein bisschen. Ist es schlimm für dich?“ Sie hofft, dass er nein sagt. „Ich weiß nicht so recht“ erwidert er. „Was soll ich denn machen. Passiert da auch nichts, bei dir?“ Sie küsst ihn wieder, flüstert erregt, „ich dreh mich gleich um. Fick mich ein bisschen mit deinem Arm, okay? Nur so ein wenig. Das wäre schön. Wenn du nicht mehr willst hören wir auf, okay?“ Sie küsst ihn wieder und beginnt, sich langsam zu drehen. Er folgt ihren Bewegungen und kniet sich hinter sie, immer darauf bedacht ihr nicht weh zu tun, stützt sich mit der freien Hand auf ihre linke Pobacke. Vorsichtig beginnt er seinen Arm herauszuziehen. Dann schiebt er ihn wieder ein Stück tiefer. Simone beginnt innbrünstig zu grunzen, schnauft und röhrt. „Ahh, mhuao, ja, langsam, mehr, weiter so…, aua, warte…“ Lukas gehorcht, wartet gespannt auf ihre Reaktion und Anweisung. Sie spürt wie der Fremdkörper zwischen ihren Innereien herumfährt, der Druck auf ihre Blase macht sie fast wahnsinnig. Sie schreit und stöhnt, schnieft und hechelt. Feuchte, duftende Luft bahnt sich geräuschvoll ihren Weg. Pupse entweichen aus ihrem zugestopften Poloch. Sie schreit erneut ins Kissen und beginnt sich selbst den Kitzler zu massieren. Lustvolle Erschütterungen durchzucken ihren Körper.
Er muss an Magrit denken, stellt sich vor wie er in ihrem Arsch stecken würde und möchte am liebsten aufhören. Doch Simones tierische Laute törnen ihn an. Ein dumpfer, erdiger Geruch aus Schweiß und Aftersäften erfüllt den Raum und lässt ihn wieder und wieder in ihren Hintern einfahren.
Dann scheint sie genug zu haben, röchelt nur noch weinerlich vor sich hin. Simone beginnt zu zittern und flüstert“ zieh ihn langsam raus wenn ich drücke“. Er hält ihre rechte Pobacke und beginnt langsam seinen Arm aus ihrem kleinen Po zu ziehen. Simone hängt willenlos an ihm. Sie schreit laut auf als seine Fingerknöchel ihr geschwächtes Hindernis überwinden. Schmatzend gleitet er endgültig aus ihrem Loch. Gierig beobachtet er wie sich ihre knallrote, geschundene Rosette zusammenzieht. Seine Finger und sein Arm sind schmierig und schleimig. Es riecht nach Kot und er schaut sich hilflos um, sucht etwas zum abwischen. Jetzt ist ihr Poloch halb geschlossen und Simone fällt in sich zusammen. Leer und ausgepumpt liegt sie auf dem Bauch, zu weitern Bewegungen unfähig, schwitzend.
Lukas kriecht vom Bett und geht ins Bad. Er sieht sein verschwitztes Gesicht im Spiegel und wäscht seine rechte Hand, nimmt viel Seife, doch sooft er sich auch wäscht, der animalische Geruch bleibt. Er geht zurück ins Zimmer wo Simone immer noch wie verlassen liegt. Er krabbelt neben sie, streichelt ihren Rücken, wartet unsicher.
Sie hat den Kopf in ihrem Arm vergraben. „Wenn du gehen willst, geh ruhig.“ Er streichelt ihr Haar. „Geht’s dir auch gut, ich meine, ist alles in Ordnung“. Sie kichert leise, „ja klar, ich brauch nur ne Pause weißt du? Es brennt noch ein wenig, ist aber nicht schlimm.“ Es ist schon Monate her, dass ihr Poloch so beansprucht wurde. Gefallen daran fand sie zum ersten Mal als sie 17Jahre war. In einer Zeitung stand eine Mitteilung, dass ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert wurde, der eine Mohrrübe in seinen Po eingeführt hatte und sie nicht mehr heraus bekam. Sie hatte mit ihren Freundinnen darüber gelacht, gleichzeitig aber eine innere undefinierbare Erregung verspürt. Noch am selben Abend, sie lag schon im Bett, begann sie an ihrer Rosette zu fummeln, versuchte sich einen Finger einzuführen. Der Widerstand war kurz und mit etwas Saft aus ihrer Muschi steckte ihr Daumen schon bald in ihrem Po. Die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen und das Gefühl an ihrem Schließmuskel vereinigten sich zu einem unvergesslichen Erlebnis. In den folgenden Tagen begann sie sich alles Mögliche in ihren Arsch zu stecken. Erst ihre eigenen Finger, später Rüben, Gurken und Flaschenhälse. Sie lernte immer mehr aufzunehmen und ihre Lust wurde immer größer. Sie begann aus länglichen Kartoffeln kleine Penisse zu schnitzen und lief damit herum. Später kaufte sie in unregelmäßigen Abständen Dildos in Sexshops. Sie kaufte alles und die Vorstellungen wie sie die Dinger in ihren Po schob wurden mutiger und gewaltiger. Irgendwann war ihre Phantasie größer als die Befriedigung an sich. Sie bekam Angst in eine Sucht zu verfallen. Dann lernte sie, Markus, ihren ersten Freund kennen. Sie war verliebt und am Anfang war alles schön. Doch als sie ihn bat, seinen Schwanz oder seine Finger in ihren Po zu stecken gab er ihr den Laufpass. Wie sie es auch anstellte, am Ende waren sie alle gegangen aber sie wollte nicht darauf verzichten. Es musste doch jemanden geben, der 3-4mal im Jahr gefallen daran finden würde, sich intensiver mit ihrem Po zu beschäftigen und ihre Wünsche umzusetzen? Sie war traurig und wütend und hatte alle Hoffnung auf Lukas gesetzt.
Er ist irgendwie beruhigt und krault weiter ihr Haar. Endlich dreht sie sich auf die Seite und deutet in eine Ecke. „Gib mir mal das Tuch dahinten.“ Er reicht es ihr und sie wischt mit ungelenken Bewegungen ihre Poritze ab. Als sie fertig ist, wirft sie das Tuch zurück in die Ecke und greift nach seinem Schwanz. Sie rutscht über seinen Schoß und beginnt seinen Schwanz zu lutschen. Lukas grunzt zufrieden, will sie erst abwehren, ergibt sich dann aber der Saugkraft. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe und bearbeitet seinen schmerzenden Stängel. Endlich beginnt sein Becken zu zucken und er spritzt seinen Samen in ihren Mund. Sie schluckt es schmatzend und er genießt ungläubig ihre Arbeit. Simone lässt von ihm ab und dreht sich stöhnend auf den Rücken, leckt mit der Zunge über ihre Lippen und schluckt die letzten spärlichen Lusttropfen hinunter. „Ich kann nicht mehr“ haucht sie atemlos. Ihr Arschloch pulsiert und brennt, wohltuend. Immer noch fühlt sie seine Hand in ihrem Po, genießt die gewaltige Dehnung und ist erlöst und erschlagen zugleich.
Lukas möchte gehen, traut sich nicht aufzustehen, sie zu verlassen. Er hat genug von nackten Körpern und dem eben erlebten rohen Sex, will nach Hause und kann doch nicht loslassen. Loslassen von einer Frau, die sich ihm anvertraut und schutzlos hingegeben hat. Er fühlt sich geliebt, ausgenutzt und betrogen und sein verlangen, sie zu liebkosen wächst doch unbändig in seinem Inneren. „Sehen wir uns morgen?“ Simone dreht den Kopf und blickt ihn prüfend an. „Wie meinst du das“ will sie wissen? „Na ja, morgen, im Büro, oder….“ er zögert. „Ich möchte gern wiederkommen“ setzt er nach. Ungläubig lauscht er seinen Worten hinterher. Simones Herz macht einen Sprung. Sie jubiliert. Er wird wiederkommen. Sie hat ihn nicht verstimmt. Oder vielleicht nur noch nicht? Zweifel steigen in ihr hoch. Mit Matthias war es auch schon so. Am Anfang kam er gut zu Recht, konnte mit ihrer Art von Lust und Sex mithalten, ja sie sogar erwidern. Doch ihre Dominanz war zu groß. Später hat er alles an ihr abgelehnt. Sie sollte Lukas warnen. Oder doch lieber warten? Nein! „Weißt du, Lukas, das ist sehr schön. Ich freue mich wenn du mich magst und ..., na ja, meine Art, also das mit der Hand und so – und vielleicht auch Dingen die ich jetzt noch nicht bestimmen kann.“ Er spürt wie sie nach Worten sucht. Sie holt Luft und beginnt erneut, „ ich bin nicht immer so, weißt du, aber es wäre schön wenn du mir meine etwas anderen Wünsche erfüllen würdest. Ich weiß, dass es nicht das normale ist, was du oder andere so kennen. Aber es gibt mir so eine, so eine große Befriedigung. Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst?“ Sie macht eine Pause. Er will antworten, doch sie ist schneller. „Trotzdem bin ich eine erwachsene Frau. Ich meine, keine abartige oder so. Du musst mich ernst nehmen! Das ist wohl das wichtigste, glaub ich.“ Sie nimmt seine Hand und drückt sie leicht. Er weiß nicht wie er antworten soll. „Ich möchte trotzdem wiederkommen“ sagt er fast tonlos. Noch immer hat er das eben erlebte vor Augen, riecht ihren Pogeruch und will trotzdem weg. „Ich geh dann mal“. Sie nickt und er steht auf, zieht sich an und verschwindet ohne ein weiteres Wort.
Er flieht durch die Strassen, rennt, schaut auf die Uhr am Markt. Oh Gott, denkt er, schon 17:00Uhr. Hecktisch fingert er sein Handy aus der Tasche. 2 neue Nachrichten. Magrit: wo bleibst du? Der Kaffee wird kalt! Er ruft an. „Bin unterwegs Schatz, hab noch was erledigt,
war im Reisebüro, für unseren Urlaub, halbe Stunde. Ich liebe dich.“ Erstaunt registriert er wie sicher seine Stimme ist. Er tritt in das Reisebüro am Markt ein. Die Reisebüroangestellte begrüßt ihn freundlich und fragt wo er hin will. Sein Kopf ist voll mit Simones Hintern. Das Bild hat sich eingebrannt und er ergibt sich den Vorstellungen, was von dieser Frau noch kommen wird. Was er von der vor ihm stehenden möchte ist ihm nicht so klar. Dass sie mit ihrem hautengen Top ausgesprochen gut aussieht, registriert er nicht einmal.
„Geben sie mir einfach ein paar Kataloge, wo es warm ist, man schön braun wird und so“ stammelt er. Die Frau stapelt mehrere Hefte auf dem Tisch. Zuletzt legt sie den Katalog eines FKK Veranstalters auf den Haufen. „Da werden sie nahtlos braun.“ Dabei zwinkert sie mit den Augen. Er hetzt nach Hause.
Magrit begrüßt ihn wie gewohnt. Sie sieht frisch und erholt aus. Im Gegensatz zu ihm, ist sie bester Laune. Sie bemerkt seinen flackernden Blick. „Was ist los, du siehst so abgekämpft aus?“ Er sinkt neben sie, auf die Bank vor dem Haus und schnauft. „Ach, es war stressig heute, ich will erstmal schnell duschen.“ Sie nickt, lächelt und wischt ihre Hände an der Hose ab. „Mach schnell, der Kaffee wartet schon. Ich bin in der Laube.“ Lukas geht duschen und Magrit verschwindet mit den Katalogen im schattigen Holzpavillon auf dem Sommerstaubigen Hof.
Er duscht und parfümiert seinen immer noch nach Simones Po riechenden Arm. Magrit hat die Kataloge schnell durchgeblättert. Sie kann sich nicht so richtig entscheiden und wartet auf Lukas. „Mhh. Du riechst aber gut“ säuselt sie als er zu ihr kommt. Lukas lächelt matt und ist froh, dass sie nichts bemerkt hat. Morgen wird er Simone wieder sehen und der Gedanke daran treibt ihn den Schweiß auf die Stirn. „Hast du uns was ausgesucht“ fragt er? Natürlich lässt er Magrit wählen. Er käme nicht auf die Idee selbst etwas zu wollen, denkt sie mürrisch, lächelt aber trotzdem.
Sie trinken Kaffee, wälzen Kataloge, plaudern. Lukas denkt an Simone und Magrit sortiert Reiseziele und Hotels. Nach zwei Stunden geben sie entnervt auf. Die Nacht zieht heran und Lukas will nur noch ins Bett.
Als er ins Schlafzimmer kommt leuchtet eine Kerze den Raum romantisch aus. Er zieht sich aus und wartet auf Magrit. Die ist noch im Bad. Er legt sich ins Bett und schnuppert an seinem Arm. Noch immer haftet ein leichter Geruch von Simone daran. Die Erinnerung erregt ihn und macht ihn gleichzeitig unsicher. Wird Magrit etwas merken?
Als sie hereinkommt hat er seine Augen geschlossen, spürt aber ihre Gegenwart und ein angenehmer blumiger Duft erfüllt den Raum. Er öffnet seine Lider und sieht sie langsam aufs Bett zukommen. Sie ist nackt. Und wie immer wenn er sie so sieht versteift sich sein Penis. Er fühlt sich schwach und ausgepowert aber der Reiz, den sie immer wieder auf ihn ausübt wirkt auch diesmal.
Langsam hebt er die Decke und Magrit kriecht zu ihm. Sie küssen sich. „Du riechst wunderbar“. Sie beginnt zufrieden zu schnaufen. Er küsst ihren Hals, berührt sanft ihre herabhängenden Brüste. Magrit hebt ihre rechte Brust an und er nimmt die zarte Warze in den Mund, saugt und knabbert erst zaghaft, dann gierig. Schließlich stürzt er sich auf sie, drückt sie auf den Rücken und versenkt sein Gesicht zwischen ihren weichen Brüsten, knetet und drückt sie bis er atemlos innehält. Er richtet sich auf und streicht ihr eine Locke aus dem Gesicht, küsst ihre Nasenspitze, denkt an Simone, küsst ihre Stirn und sieht Simones lange Nase vor sich. Er flieht an ihrem Körper abwärts beginnt ihre Scham zu küssen. Kleine blonde Löckchen kleben an seiner Zunge. Er sammelt Speichel und nässt ihre dicken Schamlippen ein. Magrit öffnet ihre Schenkel und er drängt zwischen ihre gespreizten Beine. Er konzentriert sich auf ihren Kitzler und schafft es Simone aus seinem Kopf zu verbannen. Magrit schließt ihre Augen und wartet auf seine Zungenspiele. Langsam umkreist er ihren Kitzler. Nimmt ihn mit den Lippen auf, saugt hart und gierig. Er leckt durch ihre Furche und führt einen Finger in ihre Muschi. Magrit stöhnt zufrieden auf. Ja, so hat sie sich das vorgestellt. Langsam steigert sich ihr verlangen und Lukas beginnt sie hart und unbarmherzig zu bearbeiten. Jetzt pocht er mit dem Ringfinger an ihrem Poloch und versenkt ihn der Länge nach in ihrem Arsch. Zeige- und Mittelfinger arbeiten in ihrem Unterleib und er saugt wild an ihrem Kitzler. Sie zittert, bäumt sich auf, presst sein Gesicht auf ihren Schamberg. In einem letzten Versuch klemmt sie seinen Kopf zwischen ihren kraftvollen Schenkeln ein und stöhnt ihren Orgasmus laut hinaus. Lukas bearbeitet sie wütend weiter. Sie muss ihn stoppen um nicht zu explodieren. „Du leckst so geil, mein kleiner Schatz“ zischt sie zitternd.
Lukas lächelt zufrieden. Er hat heute Ausdauer und ist weit davon entfernt selber abzuspritzen. Sein harter Penis schmerzt unangenehm. Er kriecht auf sie, küsst und knetet ihre Brüste und sein Schwanz gleitet wie von selbst in ihre weiche Lustgrotte. Immer schneller beginnt er zu stoßen. Er rammelt wie ein Karnickel und ihr fülliger Körper bebt und wackelt. Minutenlang sticht er zu. Und endlich spürt er den erlösenden Schwall durch seine Lenden ziehen und ein nur noch magerer Fluss füllt Magrits Muschi auf.
Sie merkt nichts von der geringen Menge ist aber dankbar erstaunt über seine seltene Ausdauer.
Er liegt wie ein Baby auf ihr und schläft nach wenigen Minuten ein.
Magrit rollt sich auf die Seite und zieht den willenlosen Körper an sich. „Mein kleiner Mann“ flüstert sie zärtlich. „Wenn ich nur wüsste was ich mit dir anstellen soll.“ Aber das hört er nicht mehr und als sie schließlich selbst in den Schlaf dämmert muss sie an Frank denken.
Am nächsten Tag ist Simone nicht im Büro. Zumindest kann er sie in den Pausen nicht finden. Er geht allein zur Mittagspause, sitzt verlassen an ihrem Stammplatz, im Marktcafe. Eine Kollegin meint, sie wäre auf Außendienst und zwinkert ihm auffällig zu.
Lukas überlegt ob er sie besuchen soll. Aber um Vier ist er mit Magrit im Reisebüro verabredet. Unsicher wandelt er durch den Tag und geht etwas frustriert über den Markt. Magrit wartet schon vor der Tür. Sie strahlt ihn an und sie gehen zusammen in das Büro. Die junge Verkäuferin lacht ihnen entgegen und zwitschert:“ na, hast du was gefunden?“ Magrit blickt irritiert in ein weit geöffnetes Dekolte und von da in das hübsche Gesicht der Blondine. Wieso duzt die uns, denkt sie verwundert. Sie nehmen Platz. „Eigentlich nicht“ beginnt Magrit das Gespräch. „Ich, also wir, dachten Sie hätten einen Tipp, irgendwas Besonderes?“ Die Verkäuferin schiebt die Arme unter ihren beneidenswerten Busen und mustert die beiden lächelnd. „Na ja, das hängt natürlich davon ab, was Sie und Ihr Sohn sich so vorstellen.“ Magrit registriert den erkannten Altersunterschied genervt und blickt zu Lukas, der mit knallrotem Kopf auf die Titten der kleinen Maus starrt. „Ich und mein Mann“ erwidert sie schließlich und beobachtet genüsslich wie das Lächeln einen kurzen Augenblick erstirbt.
„Ich hätte da in der Tat etwas für Sie und Ihren Mann“ reißt Sie das Gespräch wieder an sich und kramt in einem Papierstapel. „Südspanien“ lockt Sie. „Vier Sterne, Alles inklusive, direkt am Strand“ Magrit nickt ohne zu wissen warum. „Sie können schön baden, Sonne tanken, man wird nahtlos braun und die Kellner sind sehr aufmerksam in diesem Hotel“. Magrit sieht im Geiste einen Gutgebauten Spanier und ist schon überzeugt. „Allerdings..“ Die Verkäuferin macht eine Pause und legt die Stirn in Falten. „Was?“ Magrit blickt Sie fragend an. „Es ist ein FKK Hotel.“ Lukas schnieft überrascht und Magrit überlegt was es bedeuten könnte. „Nahtlose Bräune garantiert, weil man nichts anziehen muss. Also wenn man nicht will.“ Magrit zögert. „Zum Superpreis, hat gerade jemand zurückgegeben und man könnte so die Kosten teilen. Die anderen hatten keine Versicherung abgeschlossen, sparen somit Stornokosten und für Sie wird es preiswerter.“ Magrit nimmt die Katalogseite und ist eigentlich zufrieden mit dem Angebot. Sie reicht die Seite an Lukas. „Und? Was meinst du?“ Die Blonde plappert weiter, sie hört nur halb zu. Sie muss an die Stunden am See denken. Als sie mit Lukas in der kleinen Bucht ihre kleinen Sauereien trieb. Nackte, lustvolle Erinnerungen. „Ist mal was anderes, warum nicht“ murmelt Lukas. „Und wie lange und wann geht’s los“ fragt er hinterher. „Nächsten Donnerstag. Ist das in Ordnung für Sie?“ Lukas zieht sein Handy aus der Tasche. „Ich kläre das mal schnell.“ Er ruft im Büro an. Herr Schneidbaum ist natürlich noch da und er kann ihn sich vorstellen, wie er hinter Akten und Bücherstapeln, Zigarre im Mundwinkel, hockt und versucht herauszubekommen aus welcher Abteilung Lukas kommt. „Urlaub, so, so. Haben sie das mit ihrer Büroleitung schon abgeklärt“ schnauft er müde in den Hörer. Lukas nickt. „Ja natürlich Herr Schneidbaum, selbstverständlich“ setzt er nach und hat gar nichts dergleichen getan. Das okay kommt und so ruft er Frau Gelldar, die Büroleiterin, an um Sie ebenfalls zu informieren. „Drei Wochen, Lukas du hast ja Mut das so kurzfristig anzumelden. Aber wenn’s der Alte genehmigt hat werde ich mal nicht so sein. Wo soll’s denn hingehen“ fragt Sie noch neugierig? „Spanien“ erwidert er nur knapp und legt auf. Magrit und die Blonde Verkäuferin starren ihn gebannt an und warten auf seine Zustimmung. „Alles okay!“ Beide atmen erleichtert auf. Die gegenseitige Abneigung ist spürbar. Und die Blonde ist bemüht alles schnell fertig zu machen. Zum Abschied gibt Sie ihnen die Hand und lacht fröhlich. „Es wird Ihnen bestimmt gefallen. Vielleicht kommen Sie nach der Reise vorbei und berichten wie es war. Macht ja nicht jeder, FKK. Ist aber toll.“ Lukas grinst sie dümmlich an und Magrit legt ihm demonstrativ ihre Hand auf den Po und schiebt ihn zur Tür.
Draußen sticht sie einen Finger in seine Lende und zischt, „das war ja eine Zicke. Mutter und Sohn, die spinnt wohl?“ Lukas betrachtet sie belustigt. „Lass sie doch. Woher soll sie es auch wissen.“ Sie blickt ihn zornig an. „Sehe ich schon so alt aus?“ Er zieht sie zum Cafe. „Natürlich nicht. Du bist doch mein süßer Schatz. Komm ich gebe ein Gin-Tonic aus. Urlaubslage sozusagen.“ Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und sie setzen sich in eine gemütliche Ecke.
Am nächsten Tag traf er Simone auf dem Büroflur. „Hallo Lukas. Wie geht’s?“ Er sah sie unsicher an. „Wo warst du denn gestern?“ Sie schüttelte missgelaunt den Kopf. „Ich war auf der Baustelle Knappstraße und du fährst in Urlaub“ konterte sie schnell. „Ja nächste Woche. Na das ging ja schnell. Mit deiner ..wie hieß sie noch, Magrit?“ Er nickte. „Na dann viel Spaß dabei“. Er spürte ihre Unzufriedenheit. „Sehen wir uns vorher noch mal?“ Simone wiegte ihren Kopf, „ich weiß nicht? Ich hab nicht viel Zeit Lukas, nachher im Cafe, ja? Ja klar. Bis nach her“ erwiderte er.
In der Mittagspause saßen sie wie gewohnt in ihrer Ecke. Lukas war glücklich und genoss ihre Nähe. Sie plauderten unbefangen. Simone fragte ihn aus wo es hingehen sollte. Dass es ein FKK-Club wäre verschwieg er ihr aber lieber. Wer weiß was sie dann denken würde.
Sie gingen zusammen über den Markt und stiegen wie immer die Marmortreppen hinauf. Simone wollte schon verschwinden, aber Lukas hielt sie zurück. „Sehen wir uns noch mal, zum Kaffee?“ Er gab sich Mühe zu lächeln um seine Unsicherheit zu überspielen. Er spürt wie sie nachdachte. „Heute?“ Er nickte kurz. „Wenn du willst, gern. Bei mir denke ich, oder?“ Lukas lächelte sie an. „Fein. Ich komme gern oder soll ich auf dich warten, wie vorgestern?“ Simone sah auf die Uhr. „Wieder um Zwei. Bis dann.“
Wieder stieg er hinter Simone die staubigen Stufen in ihr Wohnzimmer. Sie hatten auf dem Weg hierher gelacht und diskutiert als wenn es nichts anderes zwischen ihnen geben würde. Doch kaum sah er das große Bett, beschlich ihn wieder dieses eigenartige Gefühl etwas Falsches zu tun.
Er ließ sich aufs Bett fallen und Simone kochte Kaffee. Sie musterte ihn und reichte ihm eine Tasse. Schweigend setzte sie sich neben ihn und nippte an ihrer Tasse. „Und freust du dich auf den Urlaub? Ich meine weil du gesagt hast, mit deiner Freundin klappt es nicht so?“ Lukas wusste dass er ihr nicht die Wahrheit sagen konnte. Eigentlich wollte er nicht hier sein, fühlte sich nur irgendwie schuldig und hoffte gleichzeitig sie noch mal nackt zu sehen. Das Neue, das animalische an ihr reizte ihn. Aber sie wollte Liebe, Zweisamkeit und noch etwas Gewhemnisvolles und Lukas wusste nicht, ob er Magrit, Simone oder sich selbst lieben sollte. Es war ein Teufelskreis und er hatte keine Ahnung was falsch oder richtig war. „Ich weiß es nicht so genau“ antwortete er schließlich. „Ich möchte dich und es gibt aber auch vieles was ich von Ihr möchte und …“ Er stockte. „Eigentlich gefallt ihr mir beide. Du im Moment sogar mehr als Sie.“ Simone stellte ihre Tasse ab. Ihre Hand fuhr über seinen Kopf. „Würdest du sagen, dass du mich liebst?“ Lukas wusste, dass er jetzt Lügen musste um die Situation zu retten. „Doch, schon. Ich muss den ganzen Tag an dich denken. Das nennt man dann wohl so.“ Sie lehnte sich gegen die Wand und zog die Beine an. „Du bist richtig lieb, weißt du das? Komm her.“ Er krabbelte zu ihr und sie küssten sich.
Simone zog ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Ohne zu zögern nahm Lukas ihre rechte Warze in den Mund und begann ihre Lenden zu streicheln. Es war zu spät. Er konnte nicht mehr zurück.
Sie schloss die Augen, presste seinen Kopf an ihre Brust und ließ ihn an ihrer Brustwarze lutschen. „Massierst du meinen Po ein wenig“ flüsterte sie. „Nur meine Backen, das andere tut noch ein wenig weh.“ Er begann ihre Hose zu öffnen, zog sie an ihren Beinen hinab und nahm das weiße Baumwollhöschen gleich mit. Sie kicherte leise. „Ist sexy das Teil was? Ich musste so einen anziehen. Ein String würde zu doll scheuern nach dieser Aktion.“ Lukas nahm den Slip und hielt ihn in die Höhe. „Sieht doch gut aus“ erwiderte er grinsend. „Bist du noch so wund?“ Simone nickte. „Ist aber wirklich nicht schlimm“ versicherte sie ihm schnell. „Komm gib das Teil her und leck mich ein bisschen.“ Eine kleine Rangelei entstand. Sie wälzten sich auf dem Bett herum bis Simone, die Siegerin, mit gespreizten Schenkeln auf seinem Brustkorb zu sitzen kam und mit den Knien seine Oberarme schmerzhaft festhielt. Lukas hob den Kopf ein wenig und blickte direkt in ihre geöffnete Pforte. Ihre kleinen Schamlippen flatterten vor seinen Augen und lockten ihn, sie zu besuchen, hinter ihnen zu verschwinden, hinabzugleiten in eine dunkle rohe Welt die einen Duft nach Camembert und Fisch verströmte. Simone drehte ihren Slip und holte den Zwickel hervor, der Teil des Höschens, der an ihrer Muschi gerieben und zwischen ihren Pobacken gelegen hatte. Ein weißlich brauner Streifen. „Na, hast du Lust darauf?“ Sie hielt ihm den Stoff direkt vor die Nase. „Oh ja, bitte. Gib mir mehr davon“ erwiderte er lachend und gefangen. Simone stülpte ihm den Slip über den Kopf. Seine Augen lugten durch die Beinöffnungen und der fruchtbare Streifen hing längs über seiner Nase. Er atmete geräuschvoll ein, sog die angestaute Luft durch die Nase. Simone grölte lauthals und konnte sich vor lachen nicht mehr halten. So gelang es ihm sie abzuwerfen und auf den Rücken zu drehen. Angetrieben vom Duft des Höschens riss er seine Hose auf und zog seinen steifen Penis heraus. In sekundenschnelle drang er in sie ein und fickte sie hart. Simone feuerte ihn an und rieb ihren Unterleib hart an seinem Becken. Er keuchte seinen feuchten Atem in den Slip und der Duft ihrer eingearbeiteten Tragespuren wurde mit jedem Atemzug intensiver. Er verbarg seinen Slipgeschmückten Kopf an ihrem Hals und spritze seine Spermaladung in ihren Körper. Heftig atmend blieb er regungslos liegen. Schließlich zog sie ihm den feuchten Stoff vom Gesicht und küsste ihn sanft auf den Mund. Er zog seine Hose vollständig aus und stieg von ihr herunter. Minutenlang lagen sie schweigend nebeneinander. Simone nahm den Slip und wischte über ihre schleimige Muschi.
„Fickst du Sie noch?“ Lukas war klar dass sie Magrit meinte. „Ja.“ Sie warf den Slip in die Raummitte. „Und? Ich meine, wie ist es so? Was macht ihr? Macht es dir Spaß?“ Er hatte keine Lust ihr die Einzelheiten zu erzählen. Aber irgendetwas musste er ihr sagen. „Ich denke dabei eigentlich nur an dich.“ Simone atmete überrascht aus. „Oh.“ Es stimmte sogar. Als er es mit Magrit trieb hatte er für ihre sonst so attraktiven Reize kein Auge gehabt. Es war Simone die er geliebt hatte. „Der Urlaub wird zeigen, ob wir weiter zusammenbleiben werden“ fuhr er fort. Er war selbst überrascht über diese Aussage, aber es war ein Gefühl, das ganz tief aus seinem inneren kam. Simone war anders. Er mochte sie nicht wegen ihres Körpers. Nein. Es waren die vielen kleinen Gespräche, die zurückhaltenden Berührungen, ihr verschmitztes Lächeln. Wenn sie ihre gerade Nase kraus zog, musste er jedes Mal den Drang unterdrücken, sie zu küssen. Und sie beherrschte ihn auf eine seltsame Weise, die ihn willenlos machte. Nun hatte sie alles auf eine Karte gesetzt und ihm eine andere Seite gezeigt. Nicht nur ihre seltsame Lust, nein, auch ihr kleines privates Reich faszinierte ihn. Das Haus war nicht fertig und er konnte sich vorstellen, mit daran zu bauen. Etwas zu schaffen, gemeinsam, nur sie und er und, ja ein Kind. Er hatte Lust ihr ein Kind zu machen. Eine Familie zu sein. Sie konnte ihm alles geben was er bei Magrit nicht mehr erreichen konnte. Gut er hatte es bisher auch nicht vermisst. Doch jetzt sah er diese Möglichkeit klar vor sich. Magrit war die Frau seiner Träume. Immer noch. Aber sie hatte sich auch verändert, war mürrischer geworden. Immer öfter gab sie vor was zu tun wäre. Das hatte ihn immer beeindruckt und er hatte sich wohlgefühlt und tat alles gern. Was sie sagte, hatte Gewicht und er hatte Freude daran ihre Wünsche zu erfüllen. Doch Simone hatte ihm auch das Gefühl gezeigt, etwas selbst zu wollen.
Er drehte sich zu ihr und sah in ihre großen Augen. „Was soll ich tun?“ Sein Blick war flehend. „Du musst beides prüfen Lukas. Sie und mich und dich dann entscheiden. Ich kann dir da nicht helfen. Und du kannst nicht erwarten das ich sag, los geh zu ihr und tu dies und jenes. Aber ich habe auch keine Lust dein Gejammer zu hören.“ Er seufzte. „Du wirst mich nicht zurückstoßen“ fragte er zaghaft? „Nein, sicher nicht. Ich habe meine Erfahrungen gemacht. Und du?“ Lukas hatte diese eben nicht. Magrit war die erste Frau die er begehrt hatte, die er liebte, die ihn entjungfert hatte, die sein Leben bestimmte. Eine kleine Affäre hatte keine Wirkung hinterlassen. Simone hatte zaghaft um ihn geworben und nichts gefordert. Er durfte sein wie war. „Möchtest du Kinder“ fragte er unvermittelt? „Ich?“ Simone lachte überrascht auf. „Du machst ja Sachen mein Schatz. Wie kommst du denn darauf? Ich will es nur wissen.“ Sie zögerte. „Ja klar. Es hat nur eben bisher nicht gepasst. Und du.“ Lukas war sich nun sicher. „Ich schon. Sie kann keine bekommen, weißt du.“ Simone wusste nicht, nahm die Information eher gelassen auf. Was interessierte sie ob diese Oma Kinder bekommen konnte oder nicht. Sie hatte sich in Lukas verliebt. Sie wollte ihn. Sie hatte ihm ihre verwundbare Seite gezeigt, doch er war wiedergekommen. Er nahm, ohne das sie wusste warum, bereits einen Teil ihres Lebens ein. „Okay Lukas. Schluss damit.“ Sie stand auf. „Du wirst mit ihr in diesen Urlaub fahren. Und danach möchte ich wissen woran ich bei dir sein kann. Bleibst du bei ihr, trennen sich unsere Wege. Wenn ich dir etwas bedeuten sollte, dann solltest du hier einziehen!“ Lukas lauschte erschrocken ihrem Gefühlsausbruch. „Simone.“ Sie unterbrach ihn. „Was glaubst du was passieren wird. Ich habe keine Lust dich immer nur für drei Stunden zu haben. Ich möchte einen Partner. Ich möchte einen Mann der mich liebt. Und, ja, ich möchte vielleicht ein Kind von diesem Mann. Du kannst es sein. Also nerve mich nicht mit deinen Gefühlen für eine Frau, von der ich nicht mal weiß wie sie aussieht.“ Sie stand vor dem Bett und ihr Brustkorb arbeitete aufgeregt. Ihr kleiner Bauch wölbte sich hervor und es sah aus als ob sie schon Schwanger war. Lukas stand auf und nahm sie in den Arm. Sie weinte. „Ich liebe dich eben, verdammt noch mal und ich habe schon zu viele Absagen bekommen.“ Sie schniefte, zog geräuschvoll ihre Nase hoch. Lukas nahm ihr Gesicht in beide Hände küsste sie sanft. „Ich möchte bei dir bleiben. Ich werde die Reise nutzen um es zu beenden.“ Lukas lauschte seinen eigenen Worten hinterher und wusste nicht was er tun sollte.
Lukas schleppte die Koffer durch die Flughafenhalle und suchte einen Wagen. Magrit hatte eine enge Jeans an und trug eine weite Bluse. Er fand dass sie wuchtig und alt aussah. Plötzlich schrie sie laut auf. „Hallo Karin. Man was für ein Zufall. Wo wollt ihr denn hin?“ Karin sah sich verwundert um und trippelte dann auf hohen Absätzen heran. Auch ihr Begleiter trug mehrere Koffer, und er musterte Lukas auffällig. Die Frauen umarmten sich. Karin war etwas fülliger als Magrit. Sie hatte wasserstoffblonde Locken, einen grell geschminkten Mund und trug ein enges T-Shirt, das zwei kleine Brüste zeigte aber auch einen wulstigen Bauchring unterstrich. Ihre ebenfalls engen Jeans umschlossen einen wuchtigen Hintern und schlanke Schenkel. Diese Frau wusste zu leben, das sah Lukas sofort. Und schon kam sie angestürmt um ihn auf die Wange zu küssen und zu knuddeln. „Und das ist dein Mann, Magrit-oder“? Sie zwinkerte Lukas zu. „Mein Freund, Lukas. Wir wohnen zusammen“ korrigierte Magrit sie schnell. „Und du wieder liiert wie ich sehe.“ Karin zog ihren Begleiter heran. „Markus. Wir wollen vielleicht heiraten.“ Magrit schüttelte lachend den Kopf. „Nummer Drei?.“ Karin zog sie beiseite, aber Lukas hörte noch wie sie fünf sagte.
Beim Check In stellte sich heraus, das sie in das selbe Hotel fahren würden. Lukas konnte mit ihrem Mann nichts anfangen und verschwand erst mal im Zeitungsladen.
Auf dem Flug tauschten sie die Plätze und Lukas kam zwischen Karin und Markus zu sitzen. Markus war nicht gesprächig und blätterte während des ganzen Fluges in einer Sportzeitung. Nachdem Karin erfahren hatte das Lukas 20 Jahre jünger war und Magrit in lobte ob seiner Fähigkeiten, legte Karin wie zufällig ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Karin war laut und roch sehr gut. Lukas lächelte brav und dachte an Simone.
Er war in den verblieben Tagen immer wieder zu Simone gegangen. Magrit hatte nichts bemerkt. Sie war mit den Reisevorbereitungen beschäftigt. Hatte Koffer um Koffer gepackt, bis Lukas sie erinnerte, dass es ein FKK Hotel wäre, worauf sie von vorne anfing.
Er genoss die Stunden bei Simone. Half ihr die kleine Kammer neben der Küche zu renovieren und sie trieben es wild und hemmungslos auf ihrem riesigen Bett. Am Wochenende ging Magrit den ganzen Tag ins Fittnesstudio um ihre Figur in Urlaubsform zu bringen und so verbrachte er die meiste Zeit mit Simone. Es waren wunderbare Stunden. Kaum das Magrit fort war, fuhr er am Samstag zu ihr. Sie lag noch im Bett und war freudig überrascht ihn zu sehen. Sie stürzten in ihr Bett und küssten sich wild. Simone schmeckte unausgeschlafen und ihr Achsel roch leicht nach Schweiß, was in besonders antörnte. Er fuhr mit der Nase in ihre Achselhöhle, leckte sie mit der Zunge aus bis sie kicherte und ihn sanft zu ihrer Muschi dirigierte. Lukas hatte ihr am Freitag zwischen zwei Farbeimern gestanden, nachdem das Thema sexuelle Vorlieben aufgekommen war, das er besonders diesen etwas verbrauchten Duft ihrer Lustzonen, gegenüber frisch gewaschener vorzog und es ihm nichts ausmachte, wenn sie ihren natürlichen Geruch behielt. Simone gestand ihm seinerseits wie gern sie diesem Gefühl folgte, wenn etwas in ihrem Po steckte. Er erzählte ihr dann auch, dass er früher immer mit dem Gesicht zwischen Magrits Pobacken gelegen hatte und beide waren mit Wandfarbe verschmierten Händen übereinander hergefallen.
Am Sonntag tauchte er gegen Mittag bei ihr auf. Sie aßen Pizza im Bett und eine Ananasscheibe landete klatschend auf Simones nacktem Bauch. Langsam glitt das fettige Stück hinab. Lukas beugte sich mit dem Kopf über ihren Venushügel und schleckte schmatzend die Stücke auf. Es war ein Spaß der ausbaufähig war und so schob Simone sich ein weiters Stück in ihre Muschi. Hier hatte Lukas allerdings zu tun, dieses wieder herauszuholen. Irgendwann war auch das geschafft.
Sie tranken Mexikanisches Corona Bier und Simone erklärte, sie hätte sich früher solche kleinen Flaschen in den Arsch geschoben. Lukas glaubte ihr nicht und so hatte sie den Hals kurzerhand eingefettet und sich die Flasche in den Po gesteckt. Lukas war ehrlich besorgt und beeilte sich das Ding schmatzend herauszuziehen und in die bereits gedehnte Öffnung seinen harten Schwanz zu parken. Er genoss jede Sekunde die er in ihrem wunderbaren Po steckte und spritze gleich zweimal sein Sperma in den aufnahmebereiten Kanal.
Als er am Mittwochnachmittag noch kurz bei ihr war, drückte sie ihm zum Abschied ihren zerknautschten Baumwollslip in die Hand. „Damit du immer an mich denkst“ sagte sie und warf die Haustür ins Schloss. Simone lief weinend die Treppe hinauf, aber das sah Lukas nicht mehr. Kein Wunder, dass keiner bei dir bleiben wollte, dachte er irgendwie zufrieden und fuhr nach Hause.
Magrit wollte alle möglichen Ideen noch vor dem Urlaub umsetzen, bis sich Lukas am Mittwoch zu erstenmal geweigerte hatte ihren Anweisungen zu folgen. Seitdem sprachen sie kein Wort mehr miteinander. Irgendwie tat sie ihm dann auch wieder leid und er wollte sich gestern Nacht bei ihr entschuldigen, war in seinem Kummer an ihren Busen gekrochen, aber sie hatte ihn schroff abgewiesen. Etwas später holte sie ihn dann doch zwischen ihre Schenkel und sie hatten sich hart, fordernd und wortlos geliebt.
Nun saß er eingeklemmt zwischen einem weiblichem Hurrikan und ihrem schroffen und durch und durch männlichen Begleiter und dachte sehnsuchtsvoll an Simone.
Vom Flughafen fuhren sie gemeinsam eine Stunde durch verbrannte Landschaften. Trockene Felder, Olivenbäume und kleine weiße Dörfer prägten das Bild. Als sie sich der Küste näherten wurde es grüner und freundlicher. Das Hotel war eine riesige Bungalowanlage direkt am Meer. Lukas öffnete die Terrassentür und blinzelte auf das glitzernde Meer. Überall liefen nackte oder spärlich bekleidete Urlauber herum. Das Servicepersonal war korrekt gekleidet und gut erkennbar. Magrit trat neben ihn. „Herrlich was? Ja, wirklich schön hier“ gab er zurück. “Müssen wir uns jetzt schon ausziehen“ fragte sie? Lukas wusste es auch nicht. „Also die da laufen alle nackt.“ Er zeigte mit dem Finger auf ein Pärchen. Diese entpuppte sich beim näher kommen als Karin und Markus. „Na ihr seid ja noch nicht ausgezogen“ rief Karin vorwurfsvoll. „Kommt, am Tage braucht ihr hier keine Klamotten.“ Lukas sah wie Magrit Markus begutachtete und zog sich aus. Er war nicht so gut und männlich gebaut wie Markus, aber er war jung. Karin verfolgte mit wachsender Spannung sein Entkleidungsritual. Magrit schien zu der Überzeugung gekommen zu sein, auf jeden fall besser auszusehen und schlenzte mit blanker Haut an Markus vorbei ins Freie. „Wollen wir uns die Anlage ansehen? Wer kommt mit, vielleicht gibt es ja auch schon einen nette Bar irgendwo. Magrit lief mit Markus voran und Lukas trottete an Karins Seite hinterher. Lukas betrachtete sie von der Seite. Ihre blonden Locken flogen verführerisch herum und wieder erreichte ihn ein wunderbarer Duft. Er musste aus ihren Haaren kommen, dachte er und wollte sie schon fragen, hielt sich aber dann doch zurück. Ihre spitzen Brüste wippten lustig auf und nieder. Sie hatte riesige Brustwarzen, die ihn an Handtuchhaken erinnerten. Lukas musste an etwas anderes denken um keinen Steifen zu bekommen. Mist, dachte er. Der Weg wurde schmaler und sie liefen nun hintereinander. Magrit kicherte laut und Lukas reihte sich hinter Karin ein. Plötzlich stoppte die Gruppe und Lukas prallte gegen Karins ausladende Hinterbacken, er musste sich mit den Händen an ihren wogenden Hüften abstützen, aber sein Schwanz verschwand für einige Sekunden in ihrer Poritze. Karin warf den Kopf nach hinten und legte schützend ihre Hand auf ihren Po. „He, nicht so stürmisch mein Kleiner“ flüsterte sie. „Wir haben doch noch Zeit“. Lukas lief knallrot an, was sie zum Glück nicht sehen konnte und hielt seine Hand vor seine Scham da in wenigen Sekunden sein Penis hart wie Stahl werden würde wenn er nichts unternahm. Sie liefen weiter. Endlich tat sich vor ihnen ein langer, weißer und mit wenigen Urlaubern bevölkerter Strand auf. Markus griff Magrits Hand und beide rannten in die blaue See. Karin hatte offensichtlich wenig Lust sich unkontrolliert in das Meer zu stürzen und so stieß sie Lukas an und meinte, „ sind sie nicht süß, die beiden?“ Damit weckte sie bei Lukas ein selten verspürtes Eifersuchtsgefühl. Magrit bemerkte seinen feurigen Blick und zuckte mit den Schultern. „Los kommt rein ihr Feiglinge“ rief sie übermütig. Lukas sprang hinterher und schwamm zu ihr. Er umschlang unter Wasser ihren Körper und versuchte sie zu küssen. Seine Hände griffen ihre Pobacken und er presste seinen Unterleib gegen ihren. „He, dein kleiner ist ja ganz hart“ zischte sie in sein Ohr. „Hast wohl zu viele nackte Frauen gesehen?“ Lukas schämte sich ein wenig und war in der Tat froh, seinen erhitzten Körper abzukühlen. „Was ist mit dir“ fragte er? „Du bist so abweisend“. Magrit gab ihm einen Kuss und antwortete schnell, “mein kleines Sensibelchen. Du musst nicht immer alles so eng sehen. Komm wir schwimmen ein bisschen, ja?“ Sie warteten auf die anderen und schwammen im warmen, salzigen Meerwasser bis zu eine nahen Sandbank. Hier legten sie sich erschöpft in die noch warme Abendsonne. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang paddelten sie zurück und verabredeten sich für den Abend im Restaurant.
Magrit und Lukas schlenderten Hand in Hand über romantisch beleuchtete Wege zu ihrem Bungalow zurück. Sie öffneten die Tür und Magrit ging ins Bad. „Oh man, ich muss erstmal duschen. Der Sand scheuert an meinen Schenkeln. Du willst doch bestimmt auch noch, oder? Ja, klar. Ich trink erstmal was“ rief er zurück, öffnete die Minibar, nahm sich eine Flasche Bier und setzte sich auf das Bett.
Magrit kam aus dem Bad und sah wunderbar aus. Für Sekunden verschwand Simone aus seinem Kopf und er hätte sich am liebsten auf sie gestürzt. „Du siehst toll aus“ sagte er ehrlich. „Du Schmeichler, findest du?“ Sie kam mit wiegenden Hüften zu ihm und eine Parfümwolke hüllte ihn ein. Sie beugte sich zu ihm herab, so dass ihre schweren Brüste wie Blumenampeln vor seinem Gesicht baumelten. „Komm, geh schnell duschen!“ Er trank aus und stand auf, ging ins Bad, drehte sich aber noch einmal um, um einen Blick auf sie zu erhaschen. „Was ziehe ich bloß an“ sinnierte sie und bemerkte wie er sie ansah. „Wenn du dich beeilst warte ich vielleicht noch ein wenig?“ lockte sie ihn. Er taxierte ihren Hintern und antwortete nur, “du kannst dich bloß nicht entscheiden was du anziehen sollst. Ich beeile mich und helfe dir, okay? Bleib so, nicht bewegen!“ Lukas war Happy. Sie schien nicht mehr sauer zu sein und er fühlte sich wie vor einem Jahr, als sie sich richtig kennen lernten. Allerdings vereinfachte das nicht gerade seine Absichten mit Simone.
Magrit lag nackt auf dem Bett und sah Fern. Lukas hatte sich rasiert und ordentlich mit After Shave eingesalbt. Er kletterte auf das Bett und hockte sich zwischen Magrits Schenkel, die auf dem Bauch lag. Er hatte ihre wunderbaren Hinterbacken vor sich und fuhr sanft mit der Hand darüber. „Du hast den prachtvollsten Po der Welt“ säuselte er und gleichzeitig begann er mit den Fingern über ihren Rücken zu kratzen. Magrit grunzte zufrieden und nuschelte „ du meinst, ich habe einen fetten Arsch. Sag es ruhig.“ Sein kratzen wurde härter und Magrit stöhnte zufrieden auf. Er begann ihre Pobacken zu kneten und zog sie auseinander. Mit jedem Seufzer von Magrit verschwand ein Stück Simone aus seinem Hirn. Wie konnte das sein? Sein Penis stand hart und fordernd vor ihrer Poritze und doch konnte er sich nicht entschließen ihn in ihrer Falte zu versenken. Gerade wollte er sein Gesicht zwischen ihre Pobacken versenken als Magrit ihn barsch zurückhielt. „Komm lass das jetzt, wir wollen was essen gehen!“ Erschrocken richtete er sich auf und sein Glied viel wie ein leerer Schlauch zusammen. Was würde Simone gerade machen, kam es ihm in den Sinn. Sie zogen sich an und gingen zum Abendessen.
Magrit zog ein dünnes, cremefarbenes Kleid an und steckte ihre Haare hoch. An ihrem Hals kringelten sich verführerisch kleine Löckchen. Das verlangen von Lukas war ihr, vorhin auf dem Bett, nicht verborgen geblieben. Gerne hätte sie seinen Stab aufgenommen und seine Berührungen erregten sie auch, aber es gab seit dem Streit am Mittwoch eine nie da gewesene Distanz. Ihr war klar geworden, dass Lukas zu jung für sie war. Sie brauchte wieder einen Handfesten Mann, der auch mal die Initiative übernahm und nicht so schüchtern wie sie selbst war. Die leitende Rolle in ihrer Beziehung war am Anfang sehr angenehm gewesen, konnte sie sich doch alle Wünsche dadurch erfüllen. Was fehlte, waren aber die Überraschungen. Sie wünschte sich die härte und Grobheit von Frank, die Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und den Gehorsam von Lukas. Und alles sollte in einem ansehnlichen Körper stecken, den man problemlos vorzeigen konnte. „Sie und ihr Sohn“, hörte sie die Reisebürotante noch sagen. Oder Karin: so ein frisches Blut macht doch bestimmt viel Spaß? Ja klar, er spritzt nach 3 Sekunden deine Muschi voll. Markus sah gut aus, schien aber ein Trottel zu sein. Seine behaarte Brust und der Dreitagebart hatten sie schwach werden lassen. Seine Eier waren mindestens doppelt so groß wie die von Lukas und sein brauner Schwanz verriet ein gutes Training. Irgendwann würde sie ihn flachlegen, das wusste sie. Aber sie wollte bestimmen wann. Sie wollte aber auch Lukas nicht verletzen, das war sie ihm schuldig, obwohl sie seit kurzem spürte, dass er ein Verhältnis haben musste. Darum war sie so wütend auf ihn, auch wenn sie es nicht genau wusste.
Karin und Markus saßen schon am Tisch und tranken Wein. Im Laufe des Abends entwickelte sich ein angeregtes Gespräch. Jeder erfuhr vom anderen was er wissen wollte. Karin und Magrit kannten sich aus dem Fittnessstudio. Karin arbeitet dort am Empfang. Markus war Bauhelfer und zurzeit arbeitslos, was den allgemeinen Eindruck von Lukas und Magrit bestätigte. Er verbarg seinen Neid auf Lukas nicht und versuchte Magrit anzubaggern. Mit Karin verstand sich Lukas prächtig. Sie war ein Plappermaul, aber nett und aufmerksam. Auch ihr blieb nicht verborgen wie Magrit und Markus miteinander turtelten und sie begann sich um Lukas zu kümmern. Später spielte ein Band und als Magrit und Markus auf der Tanzfläche verschwanden half sie ihm eine Flasche Wein zu leeren. Bis Mitternacht folgten zwei weitere und beide waren mehr als betrunken. Als der Abend zu ende war, schleppte Magrit ihren Liebling und Markus seine Karin ins Bett.
Lukas erwachte mit brummendem Schädel. Das läuten kam allerdings nicht aus seinem Kopf sondern vom Telefon auf dem Tisch. Dass Bett war leer und er kroch zum Telefon. „Hallo?. Hier ist Karin, du warst nicht beim Frühstück und ich wollte mal hören wie es dir so geht?“ Lukas sah sich im Zimmer um. Magrit war nicht da und die Uhr zeigte 10:00 an. Sein Schmerz ließ nach. „Ach gut, danke und dir? Super. Freut mich. War eine ganz schöne Ziehung gestern was? Ist Magrit da?“ fragte sie. „Nein“ antwortete er. „Sie wollte mit Markus in den Fittnessraum, laufen und Gewichte und so. Ist nichts für mich ich bleib erstmal im Bett.“ Lukas sah zum Fenster. „Wenn du willst komm doch rüber. Ich habe dir ein paar Sachen vom Büfett mitgebracht“ fuhr sie fort. Lukas wusste nicht was er sonst machen sollte und den Abend mit Karin hatte er in guter Erinnerung. „Bin gleich drüben.“
Er rasierte sich und stylte sein Haar. Dann ging er zu Karin. Sie trug ein dünnes Nachthemd und saß auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen stand ein Tablett mit Obst und Käse. Lukas trat ins Zimmer. „mach ruhig die Terrassentür zu, es wird schon wieder heiß hier drin. Er setzte sich neben sie und nahm sich ein paar Weintrauben. „Mhh, lecker.“ Karin sah ihn auffordernd an, mehr zu nehmen. „Komm greif zu, ist alles für dich! Weißt du noch irgendwas von gestern Abend?“ Lukas schüttelte den Kopf. „Nur das du mich abgefüllt hast und ein Haar so gut riecht.“ Karin kicherte. „Machst mir schon wieder Komplimente. Du solltest lieber auf deine Magrit aufpassen. Markus ist eh nicht mein Typ, den hab ich mir nur gekrallt wegen diesem Urlaub hier. Ich fahr nicht gern allein.“ Er nahm ein Stück Käse und biss hinein. „Kann mir nicht vorstellen, dass du lange allein bleibst“ neckte Lukas sie. „Na ihr beide scheint ja auch Probleme zu haben“ stach sie zurück. „Na ja, ich glaub wir passen doch nicht zusammen. Ich meine früher, ja, da hab ich wirklich alles für sie getan. Sie war das Beste was es für mich gab. Ich weiß das es in meinem Inneren immer noch so ist, aber ich kann es nicht so hervorbringen.“ Er hatte mehr gesagt als er wollte. Doch Karin schien ihn zu verstehen und so fuhr er weiter, “na und dann war da auch schon mal ne andere Frau und das war auch nicht schlecht, aber eben nicht das gleiche.“ Simone verschwieg er dann aber doch. „Ich steh halt auf reife Frauen.“ Karin fingerte an ihrem Nachthemd herum und zog es ein wenig hoch. Lukas sah begehrlich auf ihre dunklen Schamhaare. „Dasselbe hat mir Magrit auch schon erzählt. Ich kannte dich schon länger“ erwiderte sie auf einmal. „Ja? Was erzählt sie denn so über mich?“ Lukas war jetzt ehrlich neugierig. „Du sollst sehr jung sein, was ja stimmt. Sehr Aufmerksam und nett und sollst wahnsinnig in sie verknallt sein, was ja auch zu stimmen scheint. Wobei ich mir da nicht mehr so sicher bin, jetzt.“ Eine Pause entstand, aber Lukas spürte, dass sie noch etwas sagen wollte. „Und du sollst nicht viel Ausdauer haben, im Bett.“ Lukas schwieg betroffen. Karin griff nach seinem Schwanz und hauchte in sein Ohr. „Ich würde das gern überprüfen, wenn du nichts dagegen hast?“ Lukas schluckte. Nein, das hatte er nun ganz und gar nicht. Eine unbändige Wut auf Magrit überkam ihn. Hatte sie ihm die ganze Zeit nur etwas vorgespielt? Das ganze Gerede von Liebe und Treue und Lust. Was war damit? Okay, er war zweimal fremdgegangen, aber wer sagte ihm denn, dass sie es nicht auch tat. Gerade jetzt schwitzte sie mit Markus im Fittnessraum. Oder vielleicht ja auch nicht? Wer weiß das schon.
Mit aufragendem Glied stieg er über Karin und setzte sich auf ihren Schoß. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und roch an ihren Haaren. Er atmete tief ein sie pressten ihre Lippen aufeinander. Er fingerte über ihren fetten Körper und Karin begann wohlig zu schnaufen. Wild und hemmungslos bearbeitet er sie. Sie schleudert ihn herum und zog das Nachthemd über den Kopf. Wie von Sinnen begann er an ihrer rechten Brustwarze zu saugen. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann geräuschvoll daran zu lutschen. Sie kniete vor ihm und er bearbeitete ihren gewaltigen, mit Cellulitestreifen gefurchten Hintern. Er würde nicht abspritzen, nein den gefallen würde er Magrit nicht tun. Er zwang Karin in die Rückenlage und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Er zog ihre Schamlippen auseinander und saugte an ihrem Kitzler. Immer wieder musste er einige Haare von ihr ausspucken. Seine Finger hielten die ausgeleierte Möse offen und er schob mehrere Finger hinein. Karin zuckte bei jeder Berührung zusammen und hielt ihre angezogenen Schenkel mit den Händen umklammert. Er leckte und saugte ohne unterlass, schob seinen linken Daumen in ihr Poloch, was sie mit einem lauten Seufzer quitierte. „Ja, mach weiter“ stöhnte sie. „Gleich, warte, ja mach weiter es geht gleich los“ schnaufte und grunzte Karin ihre Lust heraus. Endlich vibrierte ihr Körper erlösend auf. Sie presste die Schenkel um seinen verschwitzten Kopf und Lukas hing mit schmerzender Zunge vor ihrer Muschi. Er zog seinen Daumen aus ihrem Po und berührte kurz ihren Kitzler mit der Zunge, worauf sie sofort zusammenzuckte. Er befreite sich aus der Umklammerung und schob sich auf sie. Jetzt sollte das Finale kommen und so stopfte er sein pochendes Glied in ihre feuchte Spalte. Er spürte ihre wärme und bettete seinen harten Schwanz in ihrem weichen Lager. Sie küssten sich und sie zog ihn fest an sich. Beide bewegten sich im Rhythmus und Lukas hätte ewig in ihr stecken können. Doch schon nach wenigen Minuten konnte er seine Erregung nicht mehr steuern und ließ seinen Samen freien Lauf. Er schnaufte und biss in ihren Hals. Keuchend beendete er seine Eruption. Karin umarmte ihn fester und wiegte ihn wie ein kleines Kind. „Möchte wissen, was Magrit an dir vermisst, du wilder Lecker?“ Sie grinste ihn glücklich an und er wälzte sich von ihr. Gerade rechtzeitig, sah er doch im gleichen Augenblick wie Magrit und Markus auf die Terrasse stiegen. Karin sprang auf und öffnete schief grinsend die Tür. Magrit erfasste sofort die Situation. Ein schwerer, nach Schweiß, Moschus und Urin duftender Dunst lag in der Luft. Lukas hatte sich schnell auf einen nahe stehenden Sessel gesetzt, konnte aber seinen verklebten und zusammengefallenen Penis nicht schnell genug verbergen. „Na da seit ihr ja wieder. Lukas ist auch gerade gekommen“. Sie bemerkte ihren Wortwitz, kicherte verlegen und verschwand mit wogenden Hüften im Bad. Markus bekam nichts mit. Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und war sich auf das zerwühlte Bett. Magrit stand unschlüssig im Türrahmen und funkelte Lukas zornig an. „Ich geh erstmal duschen“ sagte sie endlich. „Kommst du mit rüber, Liebling?“ Lukas quälte sich aus dem Sessel und schlich zu ihr. „Bis nachher Markus“ sagte Magrit. „Wir sehen uns ja zum essen.“
Schweigend stürmten beide zum Bungalow. Magrit riss die Tür auf und stemmte bedrohlich beide Arme in die Hüften. Lukas schloss die Tür und beide standen sich im Flur gegenüber. „Ich glaub ich hab da eben etwas gesehen, was du mir erklären musst!“ Ihre Augen blitzten wild und schüchterten Lukas ein. „Du hast es mit dieser fetten Schlampe getrieben und bei mir spielst du die kleine Maus!“ Sie stürmte ins Bad und ließ sich mit einem gewaltigen Furz auf der Klobrille nieder. Lukas blieb im Flur und hörte wie sie ihren Darm entleerte und dabei brüllte. „Ich dachte du liebst mich. Nein, kaum einen Tag unter der Sonne und du verstreust deine Hormone in alle Löcher. Sag doch mal was! Was sollte das denn, he?“ Lukas öffnete die Tür einen Spalt. Magrit hockte mit rotem Kopf auf der Klobrille. „Ich liebe dich ja auch, aber…“ er kam nicht weiter. „Ha, das soll Liebe sein. Du fickst, kaum das man sich umdreht eine andere und nennst das Liebe. Steige ich den zu jedem Heini ins Bett?“ Lukas schloss die Augen und sammelte sich. „ich weiß auch nicht. Ich wollte das nicht. Ehrlich.“ Magrit lachte gequält auf. „Aber in letzter Zeit warst du so abweisend.“ Er holte tief Luft um seinen Kummer hinauszulassen. „Du behandelst mich wie einen kleinen Jungen. Ich dachte, dass wir mehr von einander halten würden, aber du kommandierst mich nur rum. Gut es hat mir nichts ausgemacht, weil ich dich liebte. Ja. Aber musst du jedem auf die Nase binden was ich im Bett mache? Wieso wusste die das? He? Nennst du das Liebe?“ Er brauchte eine Pause, aber Magrit viel ihm ins Wort. „Wir hatten eine Abmachung, schon vergessen. Du wolltest mich und hast mich bekommen und ich behandle dich so wie du es willst. Es hat dich doch nie gestört. Du hast dich doch, wie du selbst sagst, gern meinen Ideen gebeugt. Und ich habe dir alles gegeben was ich habe, mein Junge. Verstehst du? Alles.“ Lukas sah sieh fragend an. „Und nun?“ Magrit holte Luft und sagte, „beweise mir, dass du mich liebst!“ Er hob resigniert die Schultern. „Wie denn. Du sitzt auf dem Klo. Was soll das denn?“ Sie rollte Papier von der Rolle und hielt sie ihm hin. „Wisch mir den Po ab!“ Er zögerte. „Bitte. Wenn du mich liebst, beweise es und tu was ich sage. Wisch mir den Hintern ab. Dann ist alles gut!“ Er war in und her gerissen. Sie war seine große Liebe, aber kam mit ihren Gedanken nicht zu recht. Lukas ging zu ihr und kniete sich vor sie, nahm das Papier und streckte langsam den Arm aus um hinter sie zu greifen. Magrit hielt seine Hand fest. „Du scheinst es wirklich ernst zu meinen. Also warum bist du mit ihr ins Bett?“ Erleichtert zog er seine Hand zurück. „Weil du ihr erzählt hast, dass ich keine Ausdauer im Bett habe und da war ich wütend. Außerdem habe ich so langsam das Gefühl, als wenn wir nicht mehr zusammen passen.“ Magrit nickte nachdenklich. „Ich sehne mich nach dir, möchte für dich da sein und doch komme ich nicht mehr an dich ran. Alles was ich so anziehend fand an dir, kann ich plötzlich nicht mehr nehmen. Verstehst du das. Es ist so schwer geworden.“ Magrit strich mit der Hand über seinen Kopf. „Weißt du, es geht mir komischerweise genauso“ antwortete sie zögerlich. „Ich kann dich nicht behalten und auch nicht verlassen. Ich möchte dich lieben und gleichzeitig hassen. Ich ehre und verachte dich. Vielleicht hast du Recht? Wir passen nicht mehr zusammen. Aber ich traue mich nicht den ersten Schritt zu tun, weil ich weiß, dass du mir fehlen wirst.“ Tränen stiegen in ihre Augen und liefen ihre Wange hinab. Lukas Augen füllten sich ebenfalls. Er nahm das Papier und wischte Magrit die Tropfen ab. Sie tat das gleiche bei ihm. „Komm. Mach dich erstmal sauber, wir müssen ja nicht auf dem Klo hocken.“ Magrit nickte bei seinen Worten und wischte sich den Hintern sauber. Lukas blieb vor ihr sitzen, hatte nicht die Kraft aufzustehen. Er wusste, dass das die letzten Stunden ihrer „Ehe“ sein würden. Magrit stand auf und spülte. Lukas presste in einem Impuls sein Gesicht gegen ihren Bauch und umarmte sie. Sie hielt seinen Kopf. „Wie beim ersten mal in unserem Gästezimmer. Weißt du noch?“ Er wusste es nur zu gut. Damals hatten sie „geheiratet“ und Sie hatten sich ein verhängnisvolles Versprechen gegeben, welches beide nicht halten konnten. Er strich über ihren Po, den er so liebte und beugte seinen Kopf um die kleinen, Blonden Locken ihrer Scham zu küssen. „Komm hoch Liebling! Lass uns ins Zimmer gehen. Sie zog ihn an den Händen hoch und dirigierte ihn zum Bett. Er lehnte sich an sie und legte seinen Kopf auf ihren wogenden Busen. „Wir sollten uns eine Weile trennen“ begann sie das Gespräch erneut. „Was meinst du? Zum Luft holen. Wir haben einfach zu sehr auf einander gehockt. Ich muss auch wieder was Richtiges machen.“ Lukas sagte nichts. „Wir sehen uns in der Woche, ein-, zweimal. Wenn es sich ergibt. Ich weiß es nicht?“ Lukas atmete aus und lauschte auf ihren Herzschlag. „Du wirst Recht haben, Magrit. Wie immer. Ich will aber nicht immer Recht haben! Verstehst du das denn nicht?“ Er sah sie kurz an. „Doch, ich weiß schon was du meinst. Es ist nur so, ich, du.“ Er stockte kurz. „Du warst die Frau meiner Träume, du warst meine Frau Breitner, weißt du noch. So war es gut. Ich konnte von dir träumen, habe dich begehrt und vermisst. Dann hatte ich alles. Weißt du. Du warst alles was mir wichtig war. Noch nie hat sich jemand so um mich gekümmert wie du. Am Tage hast du mich begleitet und in der Nacht wäre ich am liebsten in dich hineingekrochen. Ich wollte in deinem Schoß leben, warm und geborgen. Dafür wollte ich alles für dich tun. Vielleicht war das zuviel. Zuviel für uns beide. Und nun soll ich dich aufgeben und möchte es doch nicht.“ Magrit seufzte tief. „Und doch weißt du schon das du gehen wirst und auch schon wohin!“ Er schaute ungläubig zu ihr hinauf. „Ich bin eine erfahrene Frau mein Schatz und ich habe diesen Schlüpfer gefunden.“ Plötzlich hielt sie Simones Höschen vor sein Gesicht. Lukas wurde kalt ums Herz. „Sie ist wohl jünger und schlanker wie ich, was?“ Lukas sah den braungelben Streifen und weil er wusste wie er entstanden war, war es ihm doppelt peinlich. „Na ja, eigentlich ist sie auch schon über dreißig. Du scheinst tatsächlich nur die reifen Früchte zu suchen“ stellte sie fest. „Also, wirst du zu ihr gehen?“ Er nickte zaghaft. „Das ist gut. Du musst dich ausprobieren.“ Er wollte antworten, „aber ich kann ohne dich nicht leben!“ Sie unterbrach ihn. „Das kommt dir nur so vor. Es ist gut das es so gekommen ist, glaub mir.“ Plötzlich riss sie ihn an sich und drückte ihn fest. „Du kleiner dummer Junge. Machs mir doch nicht so schwer.“ Er löste sich aus ihrem Arm und küsste sie stürmisch. „Und wenn es nicht klappt“ fragte er ängstlich. „Dann hab ich dich verloren, für immer! Das will ich nicht.“ Eine lange Pause kam auf. Minuten später sagte Magrit schließlich, „ich habe dir einmal versprochen, dir alles zu geben, für immer. Ich werde es dir heute wieder versprechen. Probier dich aus. Lebe deine Jugend, ich bin nicht im Stande dir alles zu geben was du dir wünschst. Aber ich werde dich immer wenn du es willst aufnehmen. In meinem Herzen und wenn du es willst auch in meinem Schoß. Aber ich werde es nur tun, wenn niemand zwischen uns ist. Das wäre nicht ehrlich.“ Wieder presste sie ihn an sich. „Wie heißt sie eigentlich? Kenne ich sie? Du musst mir alles über sie erzählen, bitte!“ Lukas schluckte einen Kloß hinunter. Er hatte in nur zwei Tagen alle erreicht was er wollte. Er konnte zu Simone ziehen, er würde Magrit nicht verlieren. Und er konnte beiden in die Augen sehen. Er drückte sie sanft in die Kissen. „Du bist so wunderbar, meine kleine Frau! Ich möchte dich verwöhnen und dir alle Wünsche erfüllen. Jetzt und in diesem Urlaub. Ich möchte, das es unsere schönste Zeit wird und verspreche dir ebenfalls, egal was kommt, für dich da zu sein.“ Sie küssten sich. „Unsere schönste Zeit hatten wir schon mein Kleiner“ wiedersprach sie ihm. „Es wird unsere zweitschönste Zeit, da kannst du dich drauf verlassen.“ Jetzt waren beide nicht mehr zu halten. Sie küssten sich wild und fordernd. Magrit schmeckte salzig und roch nach Schweiß. Sie öffnete ihm ihre Schenkel und er lutschte an ihrem Kitzler bis sie vor Schmerz und Lust aufschrie. Er schob zwei Finger in ihre feuchte Möse und zwei weitere in ihr Poloch. Sie bäumte sich zitternd auf und brüllte den fälligen Orgasmus heraus. Lukas ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Immer weiter bearbeitete er ihre Schamlippen, saugte ihren Kitzler und stieß seine Finger in ihre Löcher. Sie rollten auf dem Bett herum und er rammte ihr seinen Schwanz in den Mund. Magrit röchelte und lutschte seinen harten Schaft. Er spritzt das erste Mal, als sie ihm ebenfalls zwei Finger in den Hintern steckte. Seine Ladung landete in ihrem Gesicht und verklebte ihr Haare und Augen. Trotzdem gönnten sie sich keine Pause. Sie kroch auf allen vieren vor ihm herum und er schob einen dritten Finger in ihren Prachtarsch. Ihr Rosette dehnte sich um endlich auch einen vierten Finger zu empfangen. Sie ließ sich endlich fallen aber Lukas bugsierte ihren Po über sein Gesicht. Sie ließ sich keuchend auf ihm nieder und seine Nase verschwand in ihrem After. Der animalische Duft törnte ihn noch mehr an. Längst stand sein Schwanz erneut und sie bearbeitete ihn fordernd. Seine Eichel begann zu schmerzen, doch er wollte diese Orgie der Lust nicht beenden. Magrit richtete sich auf und erstickte in mit ihren prallen Pobacken. Keuchend rang er nach Luft um sofort wieder in der feuchten Ritze zu verschwinden. Magrit beugte sich vor und verschlang seinen heißen Stab mit ihrem Mund. Sie schluckte seinen Hodensack und saugte schmerzhaft daran. Wieder schob er sie zur Seite holte tief Luft und zog ihren Unterleib auf sein geschundenes Gesicht. Der Raum war erfüllt von lautem stöhnen, schmerzersticktem keuchen und einem Duft aus Sperma und Arsch. „Los Lukas fick mich endlich ich kann nicht mehr!“ Magrit drehte sich jammernd auf ihm und setzte sich auf seinen wartenden Schwengel. Er krallte sich an ihren baumelnden Brüsten fest und sein Unterleib bog sich in einer letzten Anstrengung und hob das pralle, zuckende Stück Magrit in die Höhe. Schreiend vor Lust und Schmerz zelebrierte er seinen Orgasmus. Magrit brach auf ihm zusammen. So blieben sie liegen.
Lukas wachte erschrocken aus einem Traum auf. Magrit lag immer noch schwer auf ihm und atmete ruhig. Er wollte sie sanft zur Seite schieben, doch sie schlug die Augen auf und sah ihn forschend an. „Fick mich noch einmal, bitte!“ Er sah die Gier in ihrem Blick und sie drehte sich auf den Rücken um ihre Schenkel zu öffnen. Er legte sich vorsichtig dazwischen. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. „Ich kann nicht?“ Sie zog ihn auf sich und fingerte an seinem After herum. Schließlich nahm sie einen Finger in den Mund und schob ihn dann an sein brennendes Arschloch. „Du musst drücken mein Kleiner, muss ich dir denn alles zweimal sagen.“ Er tat wie befohlen und sie drang problemlos in ihn ein. Er spürte wie sie seinen Darm abtastete und endlich die gewünschte Stelle fand. Ein zittern lief durch seinen Körper und ein warmes Gefühl der Lust kehrte in seine Lenden zurück. „Ohh, jaa“ stöhnte er inbrünstig. Sie fickte ihn in den Arsch. Sein schmerzendes Glied begann sich zu versteifen und sie führte ihn mit der freien Hand in ihre Scheide ein. „Und jetzt schön langsam“ mahnte sie ihn. Er bewegte sein Becken wie gewünscht. Magrit stocherte hartnäckig in seinem Po herum und er stöhnte vor Wonne. Ihre Muschi passte sich seiner Stabtemperatur an und die erste, angenehme Kühlung verschwand. Jeder Stoß war eine Herausforderung, die er schwitzend bestand. „So ist es gut. Ja schön langsam immer hinein. Komm tiefer mein Schatz, noch tiefer!“ Magrit kaute genießerisch auf ihrer Unterlippe und zog endlich ihren Finger aus seinem Poloch. Der Wiederstand ihrer Fingerknöchel an seiner Rosette erzeugte eine unglaubliche Vibration in seinem Becken. „Oh, Magrit, oh, ahh, ich kann nicht mehr?“ Lukas war kurz vor dem Zusammenbruch. „Los noch ein wenig, ja, los, ja!“ Magrit begann zu hecheln und ihre Lenden zuckten wild. Sie presste seinen Körper in ihren Schoß und endlich kam der erlösende Aufschrei. Lukas ließ sich kraftlos auf sie fallen. Er konnte einfach nicht mehr, sein Orgasmus war ausgeblieben, sein steifer Schwanz ruhte in ihr und beide atmeten heftig. Magrit biss sich an seinem Hals fest und fühlte den abklingenden Schwingungen nach. Die Minuten vergingen. Endlich fand Lukas die Kraft und zog die Reste seines Schwanzes schmatzend aus ihrer Muschi. Er fühlte sich ausgebrannt und ein unbändiger Durst trieb ihn aus dem Bett. Es war bereits Nachmittag und er nahm sich eine Limonade und einen Nussriegel aus dem Kühlschrank. Magrit schielte belustigt auf den kümmerlichen Wurm zwischen seinen Beinen. Er setzte sich neben sie und Magrit griff mit zwei Fingern zu und nahm die übriggebliebenen 5cm zwischen ihre Finger. Lukas stöhnte erleichtert auf als er ihre kühlenden Finger spürte. „Magrit?“ Sie sah ihn an. „Komm lass mich mal abbeißen“ unterbrach sie ihn. „Was“ fragte sie kauend. „Was mach ich mit Karin?“ Sie schluckte und spülte mit Limonade nach. „Wir, wir ignorieren sie. Ganz einfach! Oder war sie so gut?“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Aber ihre Haare duften gut!“ Magrit wirkte erstaunt. „Du stehst auf alles, was irgendwie riecht, wie?“ Nun krabbelte Magrit zum Kühlschrank. Lukas sah begehrlich in ihre sich öffnenden Hinterbacken. Würde Simone ihm ähnliches bieten können wie Magrit? Wieder kamen Zweifel in ihm auf. Sie kehrte mit zwei Piccoloflaschen und einem weitern Nussriegel zurück. „Was ist“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte. „Erzähl mir mal was von deiner Simone! Ich will alles wissen!“ Sie reichte ihm eine Flasche und sie prosteten sich zu. „Krieg ich keinen Kuss“, fragte sie schmollend nach dem ersten Schluck. Er drückte schmatzend seine Lippen auf ihren Mund. „Nun los!“ Lukas wusste nicht womit er anfangen sollte. „Wo habt ihr euch kennen gelernt“ half sie nach. „Auf Arbeit, im Büro. Wir gehen immer zusammen zum Mittag. Also zumindest die letzten Wochen. War eher zufällig, glaub ich. Sie hat mich zuerst angesprochen.“ Magrit lachte kurz auf. „Ja das dachte ich mir.“ Er holte tief Luft und erzählte ihr weiter von Simone. Wie alt, wie sie aussah, was sie für Ansichten hat, bis zu ihrem ersten Kaffee in ihrem Haus. Etwas stockender erzählte er dann auch, dass er an diesem Tag mit ihr geschlafen hat. „Was“ fragte sie ungläubig? „Du bist vor einer Woche zum ersten Mal mit ihr ins Bett und machst hier schon einen auf große Liebe?“ Lukas verstand ihre Aufregung nicht. „Es kam von innen, irgendwie. Ich wollte es ja auch nicht. Zuerst nicht, später schon. Sie ist halt anders als du“ verteidigte er sich. „Na und wie ist sie so im Bett? Besser? Anders!“ Lukas hatte eigentlich keine Lust Magrit in die Einzelheiten einzuweihen, aber irgendwie erregte ihn es auch, es ihr zu erzählen, fing dann aber doch wieder zögernd an. „Sie hat keine Brust. Wie keine Brust, ist sie krank?“ Er nahm Magrits Hand und drückte sie. „Nein, nein. Sie ist ziemlich platt da oben, aber mit großen Warzen. Sie hat einen, na ja, ganz runden, knackigen Po, keine Haare, unten und ist sehr schlank.“ Magrit stieß ihn an und meinte nur, „also alles was ich nicht habe. Ich dachte ja, mein Körper gefällt dir. Tut er ja auch! Sie ist eben anders! Ich wollte sie ja nur mal nackt sehen, wollte wissen ob sie überhaupt was hat, Brüste meine ich, aber dann erklärte sie mir das sie sich in mich verliebt hat und da konnte ich nicht sagen, ja alles klar gehen wir zu dir oder zu mir?“ Magrit lachte etwas gespielt und fragte ungläubig, „du hast ihr von mir gleich in der ersten Liebesnacht erzählt? Warum sollte ich nicht! Ich dachte nicht daran ihr das zu verheimlichen“, sagte er stolz obwohl es gelogen war. „Und sie, was sagte sie dazu“ wollte Magrit wissen. „Sie war schockiert, glaube ich. Wollte nicht glauben, dass du schon so eine, reife Frau bist. Alte wolltest du wohl sagen? Nein, nein. Reife Frau ist schon richtig. Na und sie meinte nur das dann nicht geht und ich hätte zwei Monate Zeit mich zu entscheiden.“ Sie nahmen einen weitern Schluck aus den Sektflaschen und Magrit spürte die Wirkung des Alkohols. "Ich dachte, so das war’s, aber dann warst du so schroff zu mir und ich bin am nächsten Tag wieder hin und sie war sehr nett und offen zu mir und ich dachte, ja das ist was, was mich glücklich macht. Ich fing an mit ihr Pläne zu schmieden.“ Magrit seufzte. „Da hab ich wohl eine ganz schöne Mitschuld, wie? Ja, du hast es mir in diesen Momenten sehr leicht gemacht.“ Magrit trank die Flasche aus und wälzte sich auf ihn. Sie war warm und weich und roch verbraucht. „Aber ich glaube, der Showdown wäre sowieso gekommen, Lukas. Früher oder später wäre es sowieso gekommen.“ Sie gähnte und küsste seine Brustwarze. „Sie muss eine sehr starke Frau sein. Meinst du ich kann sie auch mal kennen lernen?“ Lukas hatte selbst schon daran gedacht. Aber er konnte sich nicht vorstellen wie Simone reagieren würde. Er trank seine Flasche ebenfalls leer. „Ich bin froh, dass ich dich habe“ sagte er schließlich. „Zart und ehrlich. Kein Wunder, dass sie dich liebt.“ Sie begann ihn zu streicheln. „Und nun? Wirst du abreisen. Zu ihr?“ Er hatte schon daran gedacht. Aber nun tat Magrit ihm Leid, er wollte sie nicht allein lassen. Es würde den fälligen Abschied nur hinauszögern. Also warum sollte er bleiben? Er hatte ja noch Urlaub und könnte den ganzen Tag bei Simone sein. Tag und Nacht. Er sehnte sich danach sie zu küssen, sie zu spüren. Aber er könnte genauso gut den so sehr geliebten und bald nicht mehr verfügbaren Körper von Magrit ausgiebig genießen. Er würde wieder, genau wie früher, in ihren Pobacken versinken. Wenigstens einmal noch, so wie früher, als er noch von ihr träumte, als sie noch seine Frau Breitner war. Magrit spürte nichts von seinen Überlegungen und wertete sein Zögern zu ihren Gunsten. Dennoch wollte sie ihn so schnell wie möglich loswerden. Sie wusste nur zu genau, dass eine langsame Trennung nichts bringen würde. Ihr war schwer ums Herz. Sie verlor schon wieder einen geliebten Mann. Aber sie freute sich auch auf ein neues Abenteuer. Sie hatte Lust und Zeit. Endlich unterbrach er das Schweigen. „Ich möchte noch ein, zwei Tage bleiben. Hier, bei dir.“ Magrit erhob sich schwerfällig, stellte sich neben das Bett und blickte ihn forschend an. „Ich hätte richtige Lust dich schon wieder zu vernaschen.“ Lukas erhob sich ebenfalls. „Dann sollten wir erst einmal duschen, oder noch besser, wir sollten ein bisschen schwimmen gehen.
Hand in Hand liefen sie zum Strand und stürzten sich übermütig in die Wellen.
Wieder blieben sie bis zum Sonnenuntergang. Karin und Markus tauchten kurz am Strand auf. Offenbar suchten sie die beiden. Lukas und Magrit lagen auf der Sandbank. Sie lagen hintereinander. Löffelchen. Er legte seinen Arm um ihren kühlen, mit Salz verkrusteten Körper und hatte sein steifes Glied in ihre Muschi geschoben. Er bewegte sich langsam und in der untergehenden Sonne verschmolzen sie zu einer, sich im Takt der Wellen bebende Masse. Als der Strand leer war und die Nacht ihre Sterne ausbreitete legte sich Magrit auf den Rücken, bettete ihn zwischen ihren Schenkeln und sie beendeten ihr Werk. Als sie zurück schwammen brannten ihre Geschlechtsteile, wund von Sand, Salz und Reibung.
„Lass uns heute Nacht irgendwo hinfahren! Wir machen richtig einen drauf.“
Das Taxi brauste durch die Nacht, hielt in einer kleinen Seitenstrasse. „Hier ist gut“ sagte der Fahrer in gebrochenen Deutsch. „Ich holen euch wieder ab, nur da anrufen.“ Er reichte Lukas eine Karte und zwinkerte ihm zu. Im Restaurant war wie versprochen die Hölle los. Der Innenhof platzte vor Menschen. Alle schrieen und sangen durcheinander. Manche tanzten und klatschten. In der Mitte schwitzten drei Männer und hämmerten wild auf ihre Gitarren ein. Magrit begann sofort zu zucken. Sofort war ihr klar, hier war sie nicht zum letzten Mal. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und bestellte Essen und Wein. Sie waren scheinbar die einzigen Touristen. Später tanzten sie, bestellten neuen Wein und verließen das Lokal erst in den Morgenstunden. Müde und aufgewühlt gingen sie gemeinsam unter die Dusche. Magrit ließ sich waschen und sie rieben ihre glitschigen Körper aneinander. Als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont erleuchteten sanken sie erschöpft auf das Bett. Magrit lag auf dem Bauch und dämmerte bereits in eine andere Welt hinüber. Lukas versuchte sie auf die Seite zu drehen, „ich möchte noch ein mal an deinem Po riechen“, flüsterte er bittend. Sie drehte sich schwerfällig auf die Seite und er bettete seinen Kopf an ihrer Poritze. Er betrachtete erregt, wie die Falte, von ihrem Rücken beginnend, irgendwo zwischen ihren Schenkeln verschwand. Langsam teilte er die Spalte und schob die obere Pobacke hoch. Genüsslich fixierte er ihr Poloch und klemmte seine Nase zwischen die Hälften. Magrit nuschelte schläfrig irgendwas und tastete mit ihrer Hand auf seinem Kopf herum. Er schlang einen Arm um den geliebten Körper. Dann überkam auch ihn die Müdigkeit.
Magrit erwachte weil ein Sonnenstrahl ihr Gesicht kitzelte. Sie lag auf der Seite und blinzelte in die tanzenden Staubteilchen vor ihrem Bett. Ihr Kopf schmerzte ein wenig und sie musste pullern. Sie wollte sich schon aufrichten als sie einen warmen Lufthauch an ihrem Po spürte. Ach ja, fiel es ihr wieder ein, der Bengel liegt ja noch da unten. Sie rüttelte sanft an seinem Kopf und wälzte sich zur Bettkante. Lukas lag wie tot auf dem Bett. Er hörte die Geräusche aus dem Bad und überlegte was er tun sollte. Er drehte sich um und bettete seinen Kopf auf das Kissen, sog die warmen Duftreste von Magrit durch die Nase und verfolgte müde wie sie durchs Zimmer stampfte. Das Fett ihrer Hüften bebte und er entschloss sich, nach dem Frühstück oder besser nach dem Mittag, zur Reiseleitung zu gehen und seinen Flug umzubuchen.
Magrit hatte keine Lust ihn zu begeleiten und so saß er schließlich einer kleinen, älteren Dame gegenüber die ihn freudig musterte. Alles klappte problemlos. Morgen könnte er zurückfliegen, gegen eine Gebühr von 150,-€. Er überlegte, ob er Magrit fragen sollte, aber die Frau wollte sofort eine Antwort, die Siesta hatte schon begonnen und die Dame machte ihm klar, dass er keine Wahl hätte.
Magrit schien nicht überrascht, nein, eher enttäuscht, dass er noch bis morgen bleiben würde. Und so saßen sie stumm an der Bar und nippten an einem Glas kühlen Sangria. „Wie machst du das mit deinen Sachen“ wollte sie nach einer Weile der Stille wissen? „Ich hole alles wenn du auch zurück bist“ erwiderte er bestimmt. „Vielleicht überleg ich’s mir ja noch mal“ setzte er schmunzelnd nach. Magrit fuhr ihm über den Kopf. „Ja vielleicht“ sagte sie. „Wirst schon sehen was du ohne mich bist“ fuhr sie fort. „Wir können ja wetten wie lange du es bei ihr aushältst“? Lukas spürte einen Stich im Herzen. Ihre Worte schmerzten ihn, aber sie zeigten ihm auch, wie wichtig diese Trennung war.
Sie verbrachten den Tag an der Bar und im Pool. Nach dem Abendbrot begann er seine Sachen zu packen und Magrit erklärte ihm, dass sie noch mal in diese Bodega fahren wollte. Er sah sie an diesem Abend nicht wieder. Auch als er früh erwachte war sie noch nicht zurück.
Magrit spülte den immer stärker werdenden Trennungsschmerz mit reichlich Sangria und Rotwein hinunter. Sie tanzte mit Männern jeden Alters und verfiel doch immer mehr in Melancholie.
Er ging schon gegen Acht zum Frühstück und saß allein am Tisch. Er ging zurück und überraschte Magrit wie sie versuchte, die Zimmertür zu öffnen. Sie hing sich an seinen Hals, bezeichnete ihn als ihren Retter und er schleppte sie zum Bett. Sie fiel stöhnend auf die federnde Matratze. Er begann sie auszuziehen. Sie wehrte sich kichernd und versuchte ihn an sich zu ziehen. „Geh nicht fort mein Kleiner“ murmelte sie und zog ihn auf sich. Endlich lag sie nackt vor ihm. „Du hast dich ja gut amüsiert, was?“ Sie lachte laut. „Ja das war super. Wann geht dein Flieger? In 6 Stunden. Na dann haben wir ja noch Zeit. Komm streichle mich noch einmal ein bisschen bevor du verschwindest. Ich bin zwar betrunken, aber noch nicht gefühllos!“ Sie drehte sich auf den Bauch und wartete darauf, dass er anfangen würde sie zu streicheln. Lukas setzte sich neben sie und fuhr mit der Hand über ihren Rücken. Er benutzte seine Fingernägel und sie stöhnte zufrieden bei jedem Strich. Er glitt mit dem Finger in ihre schweißnasse Poritze und teilte ihre Backen. Es war wie eine Sucht. Kaum sah er ihre braune Rosette stand sein Glied wie eine Eins. „Ich würde dich viel lieber noch mal in deinen Po ficken“ konterte er mutig. „Machs doch“ kam prompt die Antwort. „Aber nicht vergessen mich zu krabbeln“ folgte ihre nächste Anweisung. Doch er leckte schon mit der Zunge an ihrem Poloch und schob, nachdem er den Eingang mit zwei Fingern gedehnt hatte, seinen steifen Schwengel hinein. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken an. Wahnsinnig vor Lust bearbeitet er ihre Hinterbacken und versank in ihrem muffigen Loch. Mit diesem Po hatte alles begonnen, dachte er traurig. Er war nicht ihr verfallen, nein, es waren diese weichen, griffigen Pobacken die ihn zu Magrit gezogen hatten. Es war der Anfang gewesen und es sollte auch sein Ende sein. Er tauschte einen alten gegen einen neuen Po. Konnte das gut gehen? Ihr Schließmuskel quetschte seinen Schaft zusammen und er spritze seinen Saft in den dunklen Kanal. Er musste es versuchen! Ja, es war eine Chance seinem Leben eine neue Wendung zu geben. „Magrit“? Sie antwortete nicht. „Magrit“? Er ließ sich auf sie fallen und flüsterte in ihr rechtes Ohr. „Magrit. Mhhh. Wenn es nicht gut geht mit mir und Simone? Ich meine falls es doch nicht, na du weißt schon! Mhhhh.“ Er schämte sich und machte eine Pause. „Was ist, was willst du“ fragte sie ungeduldig. „Wenn es nicht gut geht. Kann ich dann zu dir zurückkommen“? Magrit schniefte überrascht. Ihr Rausch war auf einmal wie weggeblasen. Sie spürte die Reste seines Pimmels in ihrem Hintern und drückte ihn schmatzend hinaus. „Bitte“! Er bat sie um eine Versicherung. „Wir sollten es vielleicht noch einmal probieren“ antwortete sie zögerlich. „Warum nicht“? Diese Worte klangen schon zuversichtlicher. Er küsste sie und stieg von ihr herunter. „Danke“! Er ging ins Bad und duschte noch einmal. Dan zog er sich an, nahm seine Tasche und wollte gerade das Zimmer verlassen, als sein Blick auf die abgelegte Kleidung von Magrit fiel. Er griff nach ihrem Slip. Sie hatte ihn die ganze Nacht getragen. Er war etwas feucht und ein zarter brauner Streifen durchzog die Innenseite. Er roch daran und steckte ihn kurz entschlossen ein. Dann fuhr er zum Flughafen und begann sich vorzustellen, wie Simone reagieren würde. Konnte es gut gehen?
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