Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 6561 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.12.2006

Semesterferien in der Schweiz - Teil 2

von

Am nächsten Morgen erwachte ich von den Kirchenglocken. Als eingefleischter Stadtmensch können mich weder Straßenreinigung noch Müllabfuhr oder der Zusammenstoß zweier Autos direkt unter meinem Fenster dem Schlaf entreißen. Dieses penetrante Gebimmel, das die sonntagmorgendliche Totenstille hier durchbrach, schaffte es sofort. Als ich mir das schlafende Gesicht meines Herrn betrachtete, wich die leichte Entnervung aber sofort einem tiefen Glücksgefühl. Ich wollte noch nicht aufstehen, um ihn nicht zu wecken. Also blieb ich liegen und dachte an die Ereignisse des vorangegangenen Tages zurück. Der Schrecken über das vermeintliche Publikum vom vorigen Abend hatte sich über Nacht gelegt. Zurück blieb die Erinnerung an die Lust, die ich trotz allem die ganze Zeit verspürt hatte. Es dauerte nicht lange und die Gier flammte schon wieder in mir auf. Instinktiv wanderte meine Hand über meine Brüste, dann hinunter zwischen meine Beine. Doch dann besann ich mich und nahm sie dort schnell wieder weg. Je nach Lust und Laune hatte mein Herr mir während seiner Abwesenheit das Masturbieren verboten oder erlaubt. Für die kommenden Wochen hatte ich noch keine Anweisungen erhalten. Allerdings schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Sicher ging er davon aus, dass das Verbot sich von selbst verstünde. Schließlich möchte er, dass ich mich jederzeit in einem Zustand der äußersten Wollust und sexuellen Bereitschaft befinde.


Als mein Herr sich von der Seite auf den Rücken drehte, bemerkte ich seine mächtige Morgenlatte und es fiel mir noch schwerer, mich zu beherrschen. ‘Wozu eigentlich beherrschen‘, dachte ich mir dann, ‘ich bin doch schließlich seine kleine gierige Schlampe!‘ So hob ich sachte seine Bettdecke an, kroch darunter und begann, begehrlich an der Eichel zu lecken und mit meiner Zunge an seinem Schaft entlangzufahren. Die wohligen Geräusche, die ich vernahm, zeigten mir nicht nur, das mein Herr aufgewacht war, sondern auch, dass er von dieser Art des Weckens sehr angetan war. So stülpte ich voller Gier meinen Mund über seinen Schwanz. Während ich meinen Herrn so verwöhnte, kraulte er mir zunächst die Haare. Dann drückte er meinen Kopf immer drängender auf seinen geilen Schwanz, zog ihn wieder zurück, nur um ihn dann noch weiter nach unten zu pressen. Die Bewegungen, die er mit meinem Kopf machte, wurden immer schneller. Plötzlich zog er mich an den Haaren ruckartig von seinem Schwanz und ein Stück nach vorn. Mit der freien Hand wichste er sich noch ein paar Mal, dann kam schon sein Saft herausgeschossen und landete auf meinen Titten. Als er meine Haare losgelassen hatte, richtete ich meinen Oberkörper auf.


Zufrieden lächelnd betrachtete er sich seine kleine Hure, deren vollgewichste Titten im warmen Morgenlicht glänzten.

Später frühstückten wir auf dem Balkon. Es war der schönste Sonntagmorgen, den ich seit langem erlebt hatte. Dieses Mal kündigte das Ende des Wochenendes keine erneute Trennung an. Noch dazu war das Wetter wunderbar. Mein Herr beschloss, mir an diesem Tag die Gegend zu zeigen. So fuhren wir zu den umliegenden Städten, schlenderten durch die Gassen und ließen uns von Zeit zu Zeit in einem Straßencafé nieder. Diese Pausen waren auch wirklich nötig, denn die angenehme Wärme des Morgens hatte sich in eine drückende Hitze verwandelt. Glücklicherweise hatten wir, für alle Fälle, unsere Badesachen gepackt. Also machten wir am nächstbesten See halt. Nach einigen Minuten des Suchens hatte mein Herr eine schöne Stelle gefunden, die etwas abgelegen ist. Wir breiteten also die Decke aus und mein Herr zog sich seine Badehose an. Ich kramte vergeblich in der Tasche nach meinem Bikini. Ich wusste genau, dass ich ihn eingepackt hatte. Mein Herr hatte ihn demnach anscheinend für unangemessen gehalten und nicht mitgenommen. Eigentlich fand ich das auch gar nicht so übel. Die Badegäste am anderen Ufer waren ziemlich weit entfernt und außerdem ersparte ich mir so die unschönen Bikinistreifen. In der schattigen Lage und durch einige erfrischende Sprünge ins kalte Wasser ließ es sich am See gut aushalten. Die Zeit flog nur so vorbei, während wir lasen, Musik hörten, quatschten oder uns einfach nur lang und innig küssten.

"Fühlst du dich entspannt?", erkundigte sich mein Herr gegen Abend. Wahrheitsgemäß bejahte ich seine Frage. "Das ist gut.", sagte er mit einem maliziösen Lächeln. "Du erinnerst dich sicher daran, das wir uns vorgenommen hatten, an der Dehnbarkeit deiner Fotze zu arbeiten..." Ja, ich erinnerte mich gut daran. Unsere bisherigen Versuche waren nicht so erfolgreich gewesen, denn ich bin wirklich ziemlich eng. Ich lag auf dem Rücken und musste die Beine anwinkeln und spreizen. Die Gesichter der übriggebliebenen Seebesucher am gegenüberliegenden Ufer waren viel zu weit entfernt, als dass ich erkennen konnte, ob sie zu uns schauen. Natürlich bildete ich mir das trotzdem ein. Mein Herr griff sich die Gleitcreme aus der Badetasche und kniete sich zwischen meine Beine. Dann begann er, mir sanft die Möse mit einer großen Portion davon einzureiben. Mit einem Finger schmierte er mich von innen ein. Ohne, dass er noch einmal die Tube bemühen musste, wurde ich immer glitschiger. Mein Fotzensaft war in ernsthafte Konkurrenz zur Gleitcreme getreten. Ich stöhnte wohlig. Die Tatsache, dass ich heute noch keinen Orgasmus gehabt hatte, tat ihr Übriges zu meiner Geilheit. Ich lag entspannt auf dem weichen Boden und blickte in den Himmel. Mein Herr ließ einen zweiten Finger in mich gleiten und spreizte die beiden auseinander. Mmmh, mit der freien Hand massierte er meinen Kitzler und mein Stöhnen nahm deutlich zu. Dann hatte ich schon Daumen, Mittel- und Zeigefinger in mir stecken. Der Druck in meiner Fotze und die langsamen Fickbewegungen, die mein Herr mit seinen Fingern vollführte, fühlten sich sooo geil an. Dann der vierte Finger. langsam wurde es eng... Ich liebe es, so ausgefüllt zu werden. Ich hätte gern den verlockenden Ständer meines Herrn in die Hand genommen. Aber ohne meine Muskeln anzuspannen, kam ich leider nicht ran. So blieb es bei begehrlichen Blicken. Der fünfte Finger. Er hatte sie, so weit waren wir schon gewesen, alle drin, aber nur bis zu den Fingerknöcheln. Er verstärkte die Fickbewegungen, doch meine enge Möse leistete ganz schönen Widerstand. Aber er ließ sich Zeit und, wenn auch unmerklich, so bahnte sich seine Hand Stück für Stück ihren Weg. Mein Atem ging mittlerweile schon ziemlich schnell. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Natürlich blieben meinem Herrn, der meinen Körper in- und auswendig kannte, dessen Reaktionen auch nicht verborgen. " Ja, so gefällst du mir, meine kleine gierige Schlampe", machte er mich nur um so geiler, " so richtig schön deiner Lust hilflos ausgeliefert... Aber dass du jetzt keinen Orgasmus kriegen kannst, ist dir ja wohl klar. Dann krampft sich deine sowieso schon enges Fötzchen ja noch mehr zusammen. Entspann dich..."

‘Keinen Orgasmus? Ja, das würden wir doch mal sehn‘, dachte ich. Mir war es mittlerweile so was von egal, ob ich die ganze Faust bekäme. Mein Kitzler fühlte sich an wie kurz vorm Platzen, obwohl mein Herr ihn jetzt nicht mehr so intensiv stimulierte. Ich wurde unruhig, gierig, zappelig. Ich hatte begonnen, mein Becken schamlos und unkontrolliert der Hand meines Herrn entgegenzustoßen. Der drehte seine Finger hin und her, so dass ich in den vollen Genuss der Reibung kam. Mh, war das geil. Ich spießte mich weiter wie besinnungslos auf. Mittlerweile müsste selbst ein Badegast am anderen Ufer, der grauen Star hatte, erkannt haben, was auf unserer Seite abging. Es war mir einfach nur noch egal. Ich ging vollkommen in dem Erlebnis meiner prall gefüllten Fotze, der warmen Luft und dem leisen Plätschern des Wassers auf. So bekam ich nur noch halb mit, wie mein Herr von meinem Kitzler abließ um noch eine ordentliche Portion Gleitcreme in mir zu verteilen. Die ganzen Eindrücke vermischten sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Wie instinktiv fickte ich mich weiter, merkte aber, dass es mich eher zerreißen würde, als dass mein Herr seine ganze Faust in mich hinein bekäme. Auch meinem Herrn war diese Tatsache nicht entgangen. Sehr enttäuscht schien er aber nicht zu sein. Schließlich ist es besser, aufs Fisten verzichten zu müssen, dafür aber eine geile enge Muschi zum Ficken zu haben. So zog er behutsam einen Finger nach dem anderen aus mir heraus und streichelte mir noch ausgiebig die Schamlippen. Als ich allerdings merklich einem Orgasmus entgegenstreckte und mich gierig wand, um meinen Kitzler seinen Fingern entgegenzustrecken, ließ er leider von mir ab. Resigniert blieb ich noch einige Minuten schwer atmend mit geschlossenen Augen liegen und träumte davon, wie schön dieser Orgasmus gewesen wäre.

Erst kurz darauf war ich wieder halbwegs klar im Kopf und merkte, dass ich schweißüberströmt war. Wir kühlten uns noch einmal im See und beschlossen dann, erst einmal etwas zu essen. So ein Beinahe-Fisting entkräftet eben doch ganz schön...Nach etwa zehn Minuten Fußmarsch hatten wir dann eine nette kleine Gaststätte gefunden. Normalerweise esse ich eher wie ein Spatz, an diesem Abend aber wie ein Wikinger. Wir saßen dann noch lang auf der Terrasse, tranken Kaffee und Wein und freuten uns des Lebens. Gegen zehn entschlossen wir uns, langsam nach hause aufzubrechen. Der Weg führte wieder an dem See vorbei. Als wir dort angelangt waren, waren wir schon wieder verschwitzt, denn diese Sommernacht war keine von der lauen, frischen Sorte. Mein Herr schlug vor, uns noch einmal kurz abzukühlen, bevor wir weitergingen. Im Nullkommanichts lagen unsere Sachen am Ufer verstreut und wir tollten lachend im Wasser. Es war einfach wunderschön. Ich warf mich meinem Herrn an den Hals und küsste ihn lang und zärtlich. Ich wusste nicht, wie ich anders ausdrücken konnte, wie glücklich ich war.

Ich schlang meine Beine um die Hüften meines Herrn und spürte, dass sein Schwanz steif war. Ich selbst war auch bereits wieder mehr als willig. Mit einer Hand hielt mein Herr meinen Körper, der bis zu den Brüsten im Wasser versunken war, mit der anderen steckte er mir seinen Ständer langsam und nur bis zur Hälfte rein. Ich bin ohnehin ein Fliegengewicht, doch durch das Wasser noch erleichtert, konnte mein Herr mich ohne Mühe immer wieder hochheben. So steckte nur noch seine Eichel in mir. Dann ließ er mich genüsslich auf seinen Schwanz zurück gleiten. Das ging eine ganze Weile so. Sein Durchhaltevermögen ist wirklich bemerkenswert, ich dagegen wurde immer ungeduldiger. Ich versuchte, bei jeder Abwärtsbewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich aufzunehmen. Leider hatte er mich zu fest im Griff und konnte allein bestimmen, wie tief er in mich eindrang. Er ließ mich ein paar Minuten betteln, "Bitte, los, gibs mir. Schieb ihn mir ganz rein und fick mich, rammel mir deinen Schwanz in die Fotze, bitte!!!" Dann trug er mich ans Ufer und legte mich auf den Boden, wo er mich, wie ich es gewollt hatte, erbarmungslos bumste. Gott, war ich geil, ich musste mir nur noch ein paar Mal den Kitzler wichsen, dann könnte ich... Aber da spritzte mir mein Herr schon alles auf den Bauch. Ich war verwirrt. Sonst hatte er nie Probleme gehabt, auf mich zu warten. Sein vielsagendes Lächeln verriet mir, dass das eiskalte Berechnung gewesen war. Ich sollte an diesem Tag anscheinend vor dem gedeckten Tisch verhungern und wusste nicht, warum. Auch mein flehender Blick wurde einfach übergangen.

Zurück zuhause, es war schon ziemlich spät, gingen wir sofort ins Bett. Ich schmiegte mich mit meiner ganzen Vorderseite an den Rücken meines Herrn, der auf der Seite schlief. Ich streichelte ihn und presste mein Becken fordernd an ihn. Es dauerte keine drei Minuten, da nahm ich schon seine leisen Schlafgeräusche war. Enttäuscht wälzte ich mich auf meine Betthälfte zurück. Wenn ich daran dachte, wie kurz vorm Kommen ich bei unserem letzten Fick gewesen bin... ich würde an diesem Tag definitiv ohne Orgasmus nicht einschlafen können. Masturbieren war mir aber nicht erlaubt worden. Andererseits wäre am nächsten Tag mit mir überhaupt nichts anzufangen, wenn ich mir wegen unbefriedigter Lust die ganze Nacht um die Ohren schlage. ‘Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß‘, dachte ich und fing an, mir genüsslich den Kitzler zu reiben. Da ein gewisses Restrisiko ja bestand, steigerte ich schnell das Tempo und spürte nach knapp zwei Minuten schon einen phänomenalen Orgasmus im Anmarsch. Noch ein paar warme Gedanken und schon fing ich an, leise zu stöhnen. Gleich, gleich, gleich... Genau vor der ultimativen Erleichterung wurde meine kleine emsig rubbelnde Hand von einer großen Hand festgehalten und gestoppt. Verdammt...


Ich schaute erschrocken meinen Herrn an. Der schüttelte einfach nur den Kopf. Ich machte mich darauf gefasst, aus dem Bett gezerrt und über den Strafbock gelegt zu werden. Danach würde ich zusehen können, ob ich noch eine Stelle an meinem Körper finde, auf die ich mich diese Nacht halbwegs schmerzlos legen könnte. Mein Herr drehte mich herum, so dass ich mit dem Hintern zu ihm lag. Ich spannte vorsichtshalber schon einmal die Arschmuskeln an, um den ersten Schlag etwas abzufangen. Doch zu meiner Überraschung gab es keinen. Mein Herr schmiegte sich an mich, legte seinen Arm um mich, gab mir einen Kuss in den Nacken und schien einfach weiterschlafen zu wollen. Mir ließ dieses merkwürdige Verhalten eine Stunde lang keine Ruhe. Ich ging davon aus, er habe eine viel schlimmere Strafe für mich als eine Tracht Prügel auf den Arsch. Die möglichen Szenarien malte ich mir in den buntesten Farben aus und kam zu dem Schluss, dass es eindeutig saublöd gewesen war, ohne Erlaubnis zu masturbieren. Noch saublöder war es, mich erwischen zu lassen, noch bevor ich meinen Orgasmus bekommen hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem penetranten Geräusch geweckt. Nach etwa drei Minuten konnte ich es nicht mehr ignorieren und entsann mich, dass es das Klingeln eines Weckers war - ein unliebsames Relikt aus der Zeit vor meinen Semesterferien. Ich quälte mich aus dem Bett und stellte ihn aus. Halb sieben. Was für eine Unzeit! Aber dann erinnerte ich mich, dass ja Montag war und mein Herr bald zur Arbeit musste. Ich taumelte, noch im Halbschlaf, in die Küche und setzte Wasser für den Instantkaffee auf. Als es kochte, wies mich mein Herr an, für mich nur eine halbe Tasse Kaffee zu machen. Sollte das etwa die Strafe sein, nur einen halben Morgenkaffee? Dann hätte ich mich wirklich grundlos verrückt gemacht. Mit gesenktem Blick saß ich meinem Herrn am Frühstückstisch gegenüber und nahm meinen halben Kaffee und meine (ganze) Morgenkippe zu mir. "Iss lieber etwas", empfahl mein Herr mir. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich um diese Zeit unmöglich feste Nahrung zu mir nehmen könnte. "Wie du willst", antwortete er in einem Ton, der mich leicht beunruhigte. "Aber auf Toilette solltest jetzt auf jeden Fall gehen...". Meine Beunruhigung steigerte sich zu einer bösen Vorahnung, dass er irgendetwas vorhatte.

Als ich wiederkam, wurde ich angewiesen, mich auf den Stuhl im Wohnzimmer zu setzen. Mein Herr legte mir um die Fußknöchel Ledermanschetten um und befestigte diese jeweils mit einer kurzen Kette an den vorderen Stuhlbeinen. Ich saß dann nackt, mit gespreizten Beinen gerade noch so auf der Stuhlkante. Die einzige Bewegungsfreiheit, die ich noch hatte, wäre gewesen, mit dem Arsch nach vorn zu rutschen. Dann kam ein Gerät zum Vorschein, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Es war ein rechteckiges Holzbrett, in der Mitte auseinanderklappbar durch ein Scharnier an der Seite, mit zwei mittelgroßen Löchern und einem Metallring. In den Handpranger wurden dann meine Hände eingespannt und der Ring durch eine kurze Kette mit dem an meinem Halsband verbunden. So musste ich die Hände die ganze Zeit auf Brusthöhe erhoben halten, ohne mich irgendwie anfassen zu können, da die Holzplatte meine Hände vollkommen abschirmte. Zuguterletzt wurde auch noch in das Schloss an der Rückseite meines Sklavenhalsbandes ein Karabiner eingehakt und mit der Lehne verbunden. Somit war es mir auch noch unmöglich geworden, aufzustehen. Ich war so gut wie bewegungslos, breitbeinig auf dem Stuhl fixiert und konnte nur noch nach vorn vom Stuhl rutschen oder mich mit dem Oberkörper zur Seite drehen. Ich fragte mich, warum mein Herr mich unbedingt jetzt bestrafen wollte, wo er doch gleich zur Arbeit musste. Der machte sich inzwischen schon in der Küche zu schaffen. Was er wohl vorhatte? Als er wieder auftauchte, hatte er zwei Schüsseln in der Hand. In der einen war Wasser, in der anderen schien Joghurt zu sein. Die stellte er auf einen Tisch neben dem Stuhl und holte dann noch eine leere Schüssel, die er direkt vor dem Stuhl auf dem Boden platzierte. Wie jetzt? Verpflegung? Er wollte mich doch nicht etwa hier so lassen, während er auf Arbeit wäre??? Mir fielen sofort ein halbes Dutzend Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention ein, mit denen das absolut nicht vereinbar wäre. Andererseits hatte ich nichts anderes gewollt, als das mein Herr mich bei Verfehlungen in der ihm angemessen erscheinenden Weise bestraft. Immerhin dient dies einem erzieherischen Zweck, ist also nur zu meinem Besten. Und einen triftigen Grund hatte ich ihm ohne Frage geliefert.


Mein Herr kam zu mir und streichelte mir liebevoll übers Gesicht. "Die Strafe ist nicht dafür, dass du so eine kleine wollüstige Schlampe bist. Aber du musst noch lernen, dass ich entscheide, wann du einen Orgasmus hast, nicht du selbst. Das ist dir hoffentlich klar?" fragte er. "Ja, Herr", gab ich kleinlaut zu. Mein Herr nickte zufrieden und machte sich dann am PC und am Fernseher zu schaffen. Dann bekam ich einen Abschiedskuss und er versprach, in der Mittagspause nach mir zu sehen. Bedrückt bedankte ich mich und versuchte mich in mein Schicksal zu fügen: fünf Stunden absolute Langeweile. Bevor er zur Tür hinausging, klickte mein Herr noch ein letztes Mal mit der Maus. Dann verschwand er und der Fernseher zeigte das Bild vom PC an. Die Aussicht war noch schlimmer als Langeweile - mein Herr hatte sich neue Folgen meiner Lieblings-BDSM-Pornofilme besorgt. Ich starrte wie gebannt auf das Geschehen auf dem Bildschirm. Schon nach wenigen Minuten ging es dort richtig zur Sache. Peitschen wurden geschwungen, Klammern, Wachs und Analplugs kamen zum Einsatz um der Sklavin so richtig den Garaus zu machen. Während die sich wanden, stöhnten und schrien, wurde ich immer geiler und geiler. Aber mein Herr hatte bei meiner Fesselung ganze Arbeit geleistet. Ich konnte mich weder berühren, noch an irgendetwas reiben. Diese Orgasmusprobe und die angemessene Bestrafung fürs Durchfallen musste er von langer Hand geplant haben.

Nach einer ausgiebigen Folter bekam die Sklavin in dem Film einen fetten Dildo in den Arsch geschoben, mit dem ihr Peiniger sie fickte und sie durfte sich dabei wichsen. Wie gern wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Ich fing beinahe an, sie zu hassen, so neidisch war ich. Da schrie diese dumme Kuh ihren Orgasmus heraus, während ich verbittert auf den Bildschirm starrte. Erleichtert sah ich mir den Abspann an, hätte aber eigentlich wissen müssen, dass ich so schnell nicht erlöst sein würde. Gleich darauf fing der nächste Film an. Ich verfluchte das technische Know-how meines Herrn und musste mir, mittlerweile vor Geilheit auslaufend, ansehen, wie die nächste Frau gefoltert wurde. Als die dann auch noch in ihren orgiastischen Zuckungen lag, war mein Kitzler schon zur doppelten Größe angeschwollen und meine Schamlippen klafften weit auseinander. Der nächste Film... Mittlerweile hatte ich ziemlichen Hunger. Die Zeit, um die ich normalerweise mein zweites Frühstück zu mir nahm, war sicher schon vorbei. Im dritten Streifen wurden gleich zwei freche Gören gleichzeitig lustvoll gequält, aber da verfolgte ich das Geschehen schon gar nicht mehr so genau.


Alle meine Gedanken drehten sich um Ficken, Lecken, Peitschen, Orgasmen.

In den wenigen klaren Momenten war ich leicht besorgt, so vollkommen bewegungslos gefesselt zu sein. Was wäre zum Beispiel, wenn im Haus ein Feuer ausbricht? Aber anstatt an Brandwunden und Rauchvergiftungen zu denken, brach in meiner Phantasie gleich ein ganzer Trupp Feuerwehrmänner die Tür auf. Ich sah vor meinem geistigen Auge in ihren Gesichtern die Überraschung darüber, eine nackte, gefesselte Frau vorzufinden. Sie starren wie gebannt auf meine weit aufklaffende, nasse Fotze . Dann bekommt einer über sein Walkie-Talkie die Ansage, dass es nur ein kleiner Brand in einem anderen Stockwerk war, der nun unter Kontrolle ist. Niemand müsse mehr evakuiert werden. Sie tauschen kurz verschwörerische Blicke aus und fangen dann an, ihre Schwänze rauszuholen. Da jederzeit jemand durch die aufgebrochene Tür kommen kann, muss ich mich bemühen, so viele wie möglich von ihnen gleichzeitig zu befriedigen. Einer schiebt mir seinen dicken Schwanz in meine Mundfotze, ein anderer in meine triefende, bereite Möse. Sie lösen mir den Handpranger und ich muss noch zweien die Schwänze wichsen. Die übrigen Männer müssen sich, bevor sie an die Reihe kommen, damit begnügen, sich das Schauspiel anzusehen und dabei selbst zu wichsen um mir dann ihre ganze Sahne ins Gesicht und auf den Körper zu verteilen, während die anderen alles in mich hineinspritzen. Derjenige, der die Ablöse an meiner Fotze übernimmt, schiebt mir erst grob einen Finger in den Arsch und ich stöhne, erstickt durch den Schwanz im Mund, auf. Lauthals und belustigt sagt er zu seinen Kollegen "Das Arschloch der kleinen Schlampe steht ja schon offen. Anscheinend will sie es nicht anders..." Die Männer lachen und der zwischen meinen Beinen zwängt seinen Schwanz mit einem Ruck in mein Arschloch, das durch den heruntergelaufenen Fotzensaft gut geschmiert ist. Er fickt mich gnadenlos und animalisch, während ich schon zum zweiten Mal den eklig-bitteren Saft eines der Feuerwehrmänner schlucken muss. Als sich dann alle zur Genüge an mir bedient haben, bin ich von oben bis unten mit Sperma besudelt. Der Handpranger wird mir wieder angelegt und sie brechen auf. Einer von ihnen bleibt stehen, scheint Mitleid mit mir zu haben. Er greift zwischen meine geöffneten Schenkel an meine rote, geschwollene Fotze. Nach ein paar derben Reibungen an meinem Kitzler fange ich an, hemmungslos zu stöhnen. Mein Becken zuckt wie unter Strom und die Hand des Feuerwehrmannes wird mit einer ordentlichen Ladung Fotzensaft bedeckt. Nach drei Klapsen mit der flachen Hand auf meine noch zuckende Möse, dreht auch er sich um und geht.

Ich muss sicher eine Stunde oder so mit derartigen Phantasien zugebracht haben, wobei die Akteure immer wieder variierten - vermummte SEKler, die bei einem Einsatz die falsche Tür erwischt haben, Einbrecher, ...


Meine Fotze war inzwischen so gut durchblutet, dass man wirklich hätte glauben können, ich wäre von einem ganzen Trupp durchgevögelt worden. Ich fühlte mich wie kurz vorm Explodieren. Es hätte wahrscheinlich gereicht, meinen Kitzler nur kurz anzustubsen und schon wäre ich gekommen. Ich hielt es wirklich kaum mehr aus und wand mich verzweifelt in meinen Fesseln. Dabei bemerkte ich, dass ich zu allem Überfluss auch noch auf die Toilette musste. Je mehr ich mich darauf konzentrierte, um so voller kam mir meine Blase vor. Wenn ich nur gewusst hätte, wie spät es war, wann mein Herr wiederkommt... Meinem Hungergefühl nach zu ordnen, war der Morgen jedenfalls schon ziemlich vorangeschritten. Jetzt konnte ich mich nicht mehr davor drücken, dieses matschige Frühstück aus der Schüssel zu lecken. Ich lehnte mich auf die Seite, was ziemlich schmerzhaft war, da das Halsband dadurch einschnitt. Natürlich war es nicht zu vermeiden, dass die Hälfte des Naturjoghurts danach in meinem Gesicht klebte. Der klägliche Versuch, ihn in der Wasserschale abzuwaschen, war noch weniger erfolgreich. Jetzt war er lediglich verdünnt und lief mir über die Titten und den Bauch hinab bis zwischen meine Beine. Ich sah fast genauso aus, wie in meiner Phantasie, als die Kerle mit mir fertig waren.

Um mich vom Druck auf meiner Blase abzulenken, konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen im Fernseher. Es musste mittlerweile der vierte Film laufen. Zwei nackte Frauen mit abgebundenen Titten bekamen gerade abwechselnd auf Arsch und Fotze die Peitsche zu spüren. Natürlich bekamen die am Ende des Films auch ihre Orgasmen. Langsam schien es mir, als wäre ich der einzige unbefriedigte Mensch auf der Welt. Außerdem, wenn diese Folter hier noch lange dauern würde, müsste ich wohl doch von der Schüssel vor mir Gebrauch machen, um meine Blase zu entleeren. Das wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden.

Kurz darauf hörte ich endlich, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und mein Herr eintrat. Als er mich sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er stellte sich vor mich und begutachtete erst einmal den Zustand meiner Fotze. Anscheinend hatte er genau das Resultat erreicht, auf das er abgezielt hatte. Für meine Ungeduld am vorherigen Tag hatte ich die Lusthölle erlebt. "Hast du mir irgendetwas zu sagen?", fragte er mich. Wahrscheinlich hätte ich die Zeit nutzen sollen, um mir etwas Angemessenes einfallen zu lassen. Ich ging davon aus, dass mein Herr etwas reuevolleres hören wollte als "Ich muss ganz dringend aufs Klo"... Aus dem Stehgreif brachte ich hervor, "Es tut mir leid Herr, dass ich so undankbar war. Ich habe eigentlich jeden Tag mindestens einen wunderschönen Orgasmus. Ich hätte nicht das Masturbierverbot brechen dürfen, nur wegen einem Tag ohne Höhepunkt." Patsch! Ein harter Klaps mit der flachen Hand auf meiner Fotze. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Es hatte nicht sonderlich weh getan, machte es aber noch schwerer, das Wasser zu halten. "Falsche Antwort", sagte mein Herr leicht verärgert. Ich stammelte, "Ich...ich..Es tut mir leid. Es ist falsch, das Masturbierverbot zu brechen, ganz egal, wie lang ich keinen Orgasmus hatte." Ich sah ihn flehentlich an und hoffte auf seinem Gesicht abzulesen, dass dies die richtige Antwort gewesen sei. Er schien zufrieden zu sein. "Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung", sagte er, "aber damit du es dir dieses Mal endlich merkst...nicht mehr lange, dann darfst du auf Toilette..." Er hatte mir wohl angesehen, was mich ‘bedrückt‘. Dann schob er mir zwei Finger in meine triefende Fotze und fing an, mich damit zu ficken. Um die Qual noch zu verstärken, legte er dabei seinen Daumen auf meinen Kitzler, der dadurch genau die Massage bekam, die ich mir ersehnt hatte. Das war so gemein. Ich war permanent kurz vorm Kommen, aber das Ziehen meiner Blase machte die Erleichterung schlichtweg unmöglich. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich mich entspannt hätte...

Nach den zwei Minuten zog er seine Finger aus mir und ich sah das Ende meiner Leiden herannahen. "Was würdest du dafür tun, dass ich dich jetzt losbinde?", fragte er. "Alles!!!", antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen. "Gut, dann leg los. Viele Möglichkeiten hast du ja im Moment nicht. Und streng dich besser an - je eher ich komme, desto eher kommst du auf die Toilette..." Verdammt, ich wusste, wie lang das dauern konnte. Soviel Zeit hatte ich nicht mehr. Ich stülpte sofort meinen Mund über seine Eichel und begann, daran zu saugen. Ich nahm seinen Schwanz dann immer tiefer in mir auf. Gelegentlich ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, um mit meiner Zungenspitze an seinem Schaft herunterzufahren. An den Eiern angelangt, leckte ich sie flink, aber zärtlich und saugte sie ein paar Mal ganz leicht in meinen Mund ein. Dann stülpte ich mein Sklavenmaul erneut über seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf in schnellen Fickbewegungen auf und ab. Ohne die Hände zu benutzen, ist ein Blowjob gar nicht so einfach. Es erinnerte mich irgendwie an dieses Kinderspiel, bei dem man Negerküsse ohne Hände, oder in dicke Handschuhe verpackt aufessen musste. Ich bemühte mich redlich, so dass mein Herr anscheinend Mitleid mit mir hatte. Er nahm mir den Handpranger ab. Jetzt konnte ich mich sowohl mit meinem Mund auf seinen Schwanz, als auch mit je einer Hand auf seine Eier und sein Arschloch stürzen. Es dauerte dann nicht lang und mein Herr spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund. Mit einem Klapser auf den Arsch, der mir noch mal die Dringlichkeit meiner Lage bewusst machte, entließ er mich auf die Toilette.

Erleichtert, aber schuldbewusst, kehrte ich zurück. Nackt, wie ich war, kniete ich mich vor meinen Herrn und entschuldigte mich erneut für mein Fehlverhalten. Ich bat ihn, mich auf jede ihm beliebige Art zu foltern, wenn er mir dann nur nicht mehr böse wäre. Diese Bitte entsprang wohl weniger meinem schlechten Gewissen, als eher meiner, wie es mir vorkam, unendlich lang unbefriedigten Geilheit. Obwohl mein Herr das erkennen musste, nahm er versöhnlich mein Angebot an. Ich machte uns noch Mittagessen und wurde dann erneut zurückgelassen. Dieses Mal konnte ich mich frei bewegen. Mein Herr verließ sich darauf, dass ich den Rest des Tages auch ohne fesselnde Hilfsmittel "keusch" bleiben würde. Ich war fest entschlossen, ihn nicht zu enttäuschen. Das Können-aber-nicht-dürfen erwies sich im Laufe des Nachmittags als eine weitaus grausamere Tortur als das Nicht-Können vom Vormittag. Jedoch brachte ich, als einen positiven Nebeneffekt, die Wohnung von oben bis unten auf Hochglanz und dieses Mal auch an Stellen, von deren Existenz ich bis zu diesem Tag noch nicht mal etwas gewusst hatte. Was man nicht alles so tut, um sich abzulenken... Als ich dann noch immer viel zu viel Zeit hatte, bereitete ich noch ein üppiges Abendessen vor. Dann hörte ich endlich, wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Ich war nicht so naiv, zu glauben, ich wäre bald von meinen "Leiden" erfüllt. Aber die Anwesenheit meines Herrn sollte es mir zumindest leichter machen, mich zu beherrschen. Obwohl ich nicht gläubig bin, schickte ich an die Wohnzimmerdecke ein kurzes Stoßgebet, dass mir wenigstens heute endlich ein Orgasmus vergönnt sein solle.

Mein Herr betrat die Wohnung mit sichtlich guter Laune. Er kam direkt auf mich zu, küsste mich und packte mich unvermittelt und unvorbereitet zwischen den Beinen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich schon seine Hand überschwemmt. Ich stieß einen langen Seufzer aus und krümmte mich, so dass ich an ihm lehnte. Viel zu schnell zog er seine nasse Hand wieder zwischen meinen Beinen hervor und fragte, was es zum Abendessen gäbe.

Das Abendessen nahmen wir auf dem Balkon ein. Die Abendsonne schien noch warm und so saß ich meinem Herrn nackt am Tisch gegenüber. Der machte sich von Zeit zu Zeit einen Spaß daraus, mir unter dem Tisch mit seinem Fuß zwischen die Beine zu fahren. Ein paar Mal verschluckte ich mich, oder mir viel das Essen von der Gabel. Es schien ihn zu belustigen, wie wenig ich mich unter Kontrolle hatte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, es sei denn natürlich, der Gedanke drehte sich ums Ficken. Wenn ich das Essen nicht selbst gekocht hätte, hätte ich danach wahrscheinlich nicht einmal sagen können, was ich zu mir genommen hatte...

Dann war es auch schon Zeit für mich, Buße zu tun. Mein Herr teilte mir mit, ich würde an diesem Tag mit Wachs gefoltert werden. Da wir schon einige nicht allzu schmerzhafte Experimente mit Teelichtern vorgenommen hatten, sah ich dies als willkommene gnädige Wahl an. Nachdem der Teppichboden abgedeckt war, wurde ich bäuchlings über ein großes Kissen gelegt, so dass mein Arsch perfekt präsentiert war. Ich hörte, wie die Kerzen entzündet wurden und dann landete bereits der erste Tropfen auf meinem Arsch. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Das fühlte sich an, wie eine glühende Messerspitze. Ich hatte noch die anderen, eher schaurig-warmen Erfahrungen im Kopf... Viel Zeit für Nostalgie blieb mir nicht. Immer mehr von dem heißen Wachs ergoss sich auf meinem Arsch und meinen Oberschenkel. Jedes Mal, wenn einer auftraf, brach ich in unkontrollierte Zuckungen aus. Als der erste Schreck überwunden war, versuchte ich, mich zusammenzureißen. Als ich unter höchster Anstrengung meine Schreie unterdrückte, so dass nur noch ein ersticktes Stöhnen zu vernehmen war, schossen mir dafür die Tränen in die Augen. Egal, wie sehr ich es zu unterdrücken versuchte, mein Körper reagierte extremer, als ich es je zuvor erlebt hatte, auf diese Folter. Den Kopf zur Seite gedreht, sah ich zu meinem Herrn. Er stand tatsächlich aufrecht über mir und ließ das Wachs aus großer Höhe auf mich tropfen. Nichtsdestotrotz, kam es mir so vor, als fielen kleine Lavabällchen auf mich herab. Die Kerzen waren aber keine Teelichter, sondern lange Tafelkerzen, deren Schmelzpunkt wesentlich höher war. Ich sah meinen Herrn aus feuchten Augen an. Er schien selbst erstaunt zu sein, welche Wirkung die kleinen Tröpfchen bei mir auslösten. Aufmerksam beobachtete er die unkontrollierten Zuckungen meines Körpers. Er fragte mich, ob ich es noch aushielte und ich bejahte es. Obwohl der Schmerz zum ersten Mal kaum mehr Platz für Erregung bei mir ließ, wollte ich weitergehen. Ich war nicht gefesselt worden. Jedem weiteren Tropfen lieferte ich mich selbst aus. Dieses Mal war ich meiner Bewegungsfähigkeit nicht beraubt. Ich hätte zurückweichen können. Stattdessen zwang ich mich, an Ort und Stelle zu bleiben, um mich glücklich der Willkür meines Herrn auszuliefern. Während ich mich weiter unter Schmerzen wand, aufschrie und hemmungslos heulte, fühlte ich mich zunehmend wie eine anderer Person. Es war wieder einer der wenigen, angenehmen Momente, in denen ich aufhörte, großartig nachzudenken und mich einfach nur hingab. Doch dieses Mal, wo der Schmerz die Lust betäubte, schien meine Unterwerfung von meiner sexuellen Stimulation abgetrennt zu sein. "Die andere" lieferte sich sozusagen ziellos, aus reinem Selbstzweck, aus. Sie hat sich seitdem noch nicht wieder in meine Haut geschlichen. Aber trotzdem lässt mich die Frage nicht mehr ganz los, welchen Teil "sie" wohl von mir ausmacht.

Ich bekam eine Pause von den Schmerzen, als mein Herr sich zu mir runter beugte und drei Finger durch meine Spalte zog. Erst durch die Berührung seiner Hand, wurde mir bewusst, wie klitschnass ich war. Ich war selbst überrascht, wie geil ich trotz dieser Tortur geworden war. "Das gibts doch nicht. Du kleine, geile Schlampe läufst hier aus. Na dann kann es ja so schlimm nicht sein..." stellte mein Herr fest und beschloss, dass ich dann ruhig noch etwas weiter leiden könne. So nahm er die Kerzen wieder auf und ließ mehrere Tiraden der siedend heißen Tropfen auf mich hinabrieseln. Ich krallte mich am Teppichboden fest. Meine Beine strampelten wie wild. Ich hatte meine Muskeln nicht einmal mehr genug unter Kontrolle, um die Beine zusammenzupressen. So traf einer der Tropfen direkt auf mein Arschloch, was mich wirklich aufschreien ließ wie am Spieß. Jetzt schossen die Tränen geradezu aus mir heraus. Mitleidig über dieses Versehen, tätschelte mein Herr meine Fotze und achtete danach sehr darauf, dass das Wachs durch mein Gestrampel nicht erneut meine empfindlichsten Teile traf. Dann war die Vorderseite dran und das Wachs tropfte unerbittlich auf meine blanken Titten. Die sind nicht so empfindlich wie mein Arsch und als mein Herr dies am verminderten Grad meiner Verrenkungen feststellte, senkte er die Kerzen ein wenig herab. So wurden meine Titten auch ordentlich gefoltert, aber mein Schmerzpegel ließ langsam nach. Ich kam runter und beruhigte mich langsam, während mein Herr die letzten Tropfen fallen ließ. Ich fühlte mich ausgelaugt, aber gut. Mein Herr half mir mich vom Kissen aufzurichten, was mit meinem schmerzenden Hintern gar nicht so einfach war. Dann nahm er mich in die Arme und streichelte mir liebevoll den über Rücken. Ich spürte, dass er während meiner Folter einen gewaltigen Ständer bekommen hatte und freute mich sehr darüber, dass ihn mein ausgelieferter, sich windender Körper so anmachte. Als ich es geschafft hatte, mich aufzurichten (sehr vorsichtig, damit nicht das ganze Wachs auf den Teppichboden fällt), ging ich ins Bad und setzte mich in die Wanne, um die Wachsplättchen abzubekommen. Mein Herr kam dazu und befreite meine Rückseite davon, während ich mir die Titten säuberte. Als ich seine Hand über meinen, mittlerweile nicht mehr schmerzenden, Rücken und Arsch streichen spürte, wurde ich mir wieder vollkommen meiner Geilheit bewusst. Ich stöhnte kehlig und war schon drauf und dran, mir den Kitzler zu reiben, als mir einfiel, wofür ich mir die Lektion an diesem Tag überhaupt eingebrockt hatte...

Mein Herr schien allerdings der Meinung zu sein, dass ich genug Buße getan hatte. Er drückte mich mit dem Rücken nach hinten, so dass ich relativ bequem angelehnt in der Badewanne saß. An der Wand, an der die Wanne steht, ist mittig ein metallenes Körbchen für Duschbad und Shampoo angebracht, das von einem kleinen quadratischen Gestell aus runden Edelstahlrohren gehalten wird. Mit geübtem Blick erkannte mein Herr, dass dies sich geradezu herrlich dazu anbot, zweckentfremdet zu werden. Er schnappte sich einen Bademantelgürtel und band mein rechtes Knie damit an einem der Rohre fest. Das andere Knie legte er über den gegenüberliegenden Rand und hielt es fest, so dass ich nun breitbeinig in der Wanne lag. Ich befürchtete, mein Herr würde mich noch etwas quälen, indem er es mir gaaanz langsam besorgt. Ich hatte jedoch seine Gnade unterschätzt. Er ließ das Wasser ab, so dass meine Fotze wieder auf dem Trockenen lag. Gleichzeitig ließ er den Hahn jedoch wieder laufen und prüfte sorgfältig mit der freien Hand die Wassertemperatur. Als die ihm angenehm erschien, nahm er den Duschkopf von der Wandhalterung und ließ das Wasser dann aus diesem mit hohem Druck herausströmen. Dann richtet er den Strahl direkt auf meinen Kitzler. Ich dachte, ich müsse verrückt werden, so ein wunderbares Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Das Wasser prasselte noch nicht mal eine Minute auf meinen geschwollenen Kitzler, da kam ich schon lauthals schreiend. Ich wand mich ungewöhnlich lange unter diesem heftigen Orgasmus.

Als mein Höhepunkt abgeebbt war, bedankte ich mich überschwänglich bei meinem Herrn und blieb noch eine Weile grinsend in der Wanne liegen. Mein Herr schrieb das Grinsen sicherlich der lang ersehnten Erleichterung zu. Der eigentliche Grund war aber das déjŕ-vu, das ich gerade erlebt hatte. Die Art, wie mein Herr mich befriedigt hatte, erinnerte mich sehr an meinen ersten Orgasmus. Ich muss damals zwölf oder dreizehn gewesen sein und war von meinen Eltern (mal wieder) zu einem sensationell langweiligen Urlaub im Schwarzwald mitgeschleift worden. Es ereignete sich während einem der unzähligen Aufenthalte im Thermalbad. Ich, geborene Frostbeule, hielt mich besonders gern in den stark beheizten Außenbecken, in denen oft künstliche Geysire sprudelten, auf. An den Seiten der Becken aalten sich die Rentner in regelmäßigen Abständen, denn dort waren unter Wasser im Abstand von etwa einem Meter in unterschiedlicher Höhe Düsen angebracht. Diese sprudelten einem wohltuend, je nach Höhe, einen starken, warmen Wasserstrahl an Beine, Rücken, und so weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich feststellte, dass mir die Düse, zwischen meine Beine gerichtet, ein merkwürdiges, aber höchst angenehmes Gefühl verschaffte. Leider stand vorm Höhepunkt noch der ein oder andere Orgasmus Interruptus. Die Rentner waren sehr darauf bedacht, von allen Düsen gleichermaßen profitieren zu können. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, setze sich die Menschenmasse in regelmäßigen Abständen in Bewegung, um jeweils eine Düse weiter zu rücken. Wer da träumte und nicht sofort seine Düse räumte, wurde beinahe aus dem Becken gepöbelt. Irgendwann war es aber wieder soweit und ich hatte eine der geeigneten Düsen für mich, die mir, inmitten eines ganzen Beckens fremder Menschen, meinen leisen, ersten Orgasmus verschaffte. Das war der Tag gewesen, an dem ich Blut geleckt hatte...

Ich blieb noch eine ganze Weile, in Träumereien versunken, in der Badewanne liegen. Danach fühlte ich mich vollkommen entspannt und schon wieder oder immer noch (?) geil. Ich sorgte noch schnell dafür, das meine Möse aalglatt rasiert war und trocknete mich dann ab. Mit dem Vorsatz, meinen Herrn nach Strich und Faden zu verführen, verließ ich das Badezimmer. Mein Herr saß, scheinbar beschäftigt vor dem Computer und ich pirschte mich von hinten an ihn heran. Wollüstig rieb ich meine Brüste an seinem Nacken und knabberte ihm dann spielerisch am Ohrläppchen. Dann setzte ich mich breitbeinig und zu ihm gewandt auf seinen Schoß und rieb meine nasse Fotze an seinen Oberschenkeln. Er beobachtete mich aufmerksam, blieb jedoch regungslos. Ich massierte meine Brüste und bettelte um seinen Schwanz. "Hast du immer noch nicht genug?", bekam ich als Antwort. "Du kleine, gierige Schlampe, aber gut, kannst du haben..." Damit stand er auf und legte die Fesselutensilien bereit. "Leg dich auf den Tisch", befahl er mir. Er zog mich soweit nach vorn, dass mein Arsch genau an der Tischkante war. Dann befestigte er mir Ledermanschetten an den Fußknöcheln und diese wiederum an der Spreizstange. An den Haken, in die die Karabiner der Manschetten eingehängt waren, knotete er noch an jeder Seite ein Seil fest. Ein weiteres, doppelt genommenes Seil schlang und verknotete er mehrmals um meine Taille, so dass es zwar sehr stramm saß, sich aber nicht weiter zusammenziehen konnte. Die beiden Endstücke dieses Seils befestigte er an den vorderen Tischbeinen. So konnte ich weder nach hinten rücken, noch nach vorn von der Tischkante rutschen. Die Seile, die an der Spreizstange befestigt waren, machte er an je einem der hinteren Tischbeine fest. So lag ich dann mit dem Rücken flach auf dem Tisch, während meine gespreizten Beine senkrecht von mir abstanden. Ich freute mich schon darauf, in dieser Position von meinem Herrn so richtig schön erbarmungslos durchgevögelt zu werden.

Er allerdings setzte sich auf einen Stuhl vor mich und befahl schlicht "Wichs dich!" Etwas enttäuscht, aber eifrig gehorchte ich ihm. Sicher wollte er sich vorher noch ein bisschen angeilen lassen. Da ich sowieso so schnell nicht schon wieder kommen könnte, legte ich weniger Wert darauf, mich wirklich zu befriedigen, vielmehr wollte ich ihm eine gute Show liefern. Ich strich sanft meine Schamlippen entlang und zog sie weit auseinander, so dass er richtig tief in meine nasse Fotze sehen konnte. Von meinem Kitzler zog ich wieder und wieder die zarte Haube aus Haut und zeigte ihm meine ungeschützte rote, aufgerichtete Knospe. So flach daliegend konnte ich ihn nicht sehen, aber die Vorstellung, wie er direkt auf meine klaffende präsentierte Fotze schaut, machte mich einfach wahnsinnig geil. Mit beiden Händen griff ich unter mich und zog meine Arschbacken auseinander, um ihm auch noch mein gierig zuckendes Arschloch zu zeigen. Ich hoffte, das würde ihn animieren, endlich seinen Schwanz hineinzuschieben und mir den ersehnten Wahnsinnsfick zu verschaffen. Stattdessen zuckte ich unter einem Peitschenschlag auf mein bereites Arschloch zusammen und stieß einen schmerzhaft-überraschte Schrei aus. "Na los, ich will dich kommen sehen!", hörte ich ihn sagen. In einem letzten verzweifelten Versuch, spreizte ich mich noch weiter auf und bettelte ihn an, mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch zu schieben. Die Antwort - noch ein Schlag. Als ich dann immer noch nicht dergleichen tat, malträtierte er meinen Arsch und meine Fotze unaufhörlich mit der Riemenpeitsche. Ich wand mich, soweit es durch die Fesselung ging, lustvoll leidend unter seinen Schlägen. Ich wollte ihm gehorchen, aber es fiel mir schwer. Dann würden schließlich die erregenden Bisse der Peitsche aufhören. Ich nahm meine letzte Selbstbeherrschung zusammen und brachte unter Stöhnen hervor, "Es tut mir leid, Herr. Ich werde Gehorsam sein." - "Wird aber auch Zeit", antwortete er und ließ von mir ab. Ich führte meine Hand wieder zwischen meine Beine und begann, meinen Kitzler zu reiben. Die Reibung war schon beinahe unangenehm, dadurch, dass er davor so stark mit dem Duschkopf gereizt worden war. Ich zweifelte sehr daran, dass ich kommen könnte.

Ich hörte ein gleichmäßiges, reibendes Geräusch, das eindeutig darauf hinwies, das mein Herr sich seinen Schwanz wichste. Sofort wurde meine Geilheit neu angeheizt. Ich gefiel mir in meiner Rolle als lebendige Wichsvorlage. Es machte mich wahnsinnig an, wie mein Herr sich an der mir befohlenen Selbstbefriedigung ergötzte. Ich fühlte mich in dieser Situation nicht wie eine austauschbare Fotze, sondern eher stolz, durch meine liebende Hingabe und meine Schamlosigkeit nicht einfach auswechselbar für seinen Lustgewinn. Mit ein paar Klapsen mit der flachen Hand auf meine Möse und die Innenseiten meiner Oberschenkel heizte er mich noch weiter an. "Komm, ich will dich spritzen sehen. Ich will, dass deine Sklavenfotze vor mir zuckt und ausläuft". Mit diesen Worten hatte er meine vorübergehende Orgasmusbarriere endgültig eingerissen und ich spürte, wie sich langsam ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete. Mein Herr stand nun auf und stellte sich neben mich. Er wichste seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und ich streckte, aus Reflex, soweit wie möglich meine Zunge heraus, um die Eichel berühren zu können. Er wich aber ein Stück zurück, so dass ich mich immer weiter verrenken musste, um seinen Schwanz lecken zu können. "Du schwanzgeiles Luder, hier kriegst du, was du willst", sagte er und schob mir seinen Steifen mit einem Ruck in mein Sklavenmaul. "Wenn du nicht sofort kommst, spritz ich hier alles auf den Boden und du darfst es dann auflecken." Ich rieb mir fieberhaft, keuchend die Fotze und war schon schweißüberströmt. "Na los, oder muss ich dir erst einen Finger in den Arsch schieben?!" Und schon krampfte sich mein Körper in den Fesseln zusammen, ich wurde vom Orgasmus geschüttelt und stöhnte erstickt, durch seinen Schwanz in meinem Mund, meine Lust heraus. Dann sank ich erschöpft in mir zusammen, während mein Herr mit seinen Ständer knallhart meinen Mund fickte und schl

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 26.12.2006:
»Ähm, wo ist das Problem, wenn man dem Kellner sagt, dass das Essen schlecht war? Inwiefern ist das eine Beleidigung dem "Herrn" gegenüber? Kann mir keiner erklären, oder? Kein Wunder, ist ja auch nicht zu erklären. Hat ja nur was mit kritischem Denken zu tun... Aber es soll ja Menschen geben, die Kritik an B als Beleidigung für A auffassen. Leider.«

quirissa
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 18.09.2007:
»also mal abgesehen davon, daß Ingwer im Arsch nun wirklich keine Stunde lang "nachbrennt"....

nette Geschichte :-) da hast du ja kaum was ausgelassen...«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.01.2012:
»Den zweiten Teil der Geschichte finde ich etwas zu langatmig, auch der Schreibstil wirkt steif und langweilig. Allerdings ist der Teil im Restaurant mit dem Kellner anmachend und gut beschrieben. In diesem Text sind auch viel zu wenig Absätze, was das Lesen erschwert.«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 25.07.2013:
»da hast du ja kaum was ausgelassen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht