Sigrid Teil 03

von Galdos

Sigrid stöckelte ungelenk neben mir her, musste sie doch die Schenkel zusammenpressen um nicht den Fremdkörper in ihr zu verlieren. Vor dem Toilettenhäuschen wartete ich auf sie und hielt ihr die Tür auf, als sie endlich da war.

„Was denn? Soll ich etwa aufs Herrenklo gehen?“

„Erraten, meine Liebe. Du kannst mir wieder zur Hand gehen. Es gefällt mir ausnehmend gut, wenn du meinen Schwanz hältst, während ich pisse.“

„Wie das hier stinkt. Grauenhaft!“, rief sie entsetzt aus, als wir in der Niroster-Kabine waren und die Tür hinter uns zufiel.

„Ja. Stimmt. Es stinkt wie auf einem Pissoir. Komisch, nicht.“ Damit stellte ich mich breitbeinig vor die Pissrinne und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Mach schon. Jetzt kommt dein Part.“

Sigrid griff mir mit vor Ekel verzerrtem Gesicht an die Hose, zog den Reißverschluss auf und angelte nach meinem Riemen, der aus Vorfreude dabei war, sich aufzurichten. Ich war grad am Pressen, als mir eine Idee kam. Eine gute, wie ich meine: „Ich will deine Titten sehen. Hol sie raus.“

„Das geht aber wirklich zu weit. Wenn da jemand kommt. Es ist so schon peinlich genug.“

„Dann kommt halt jemand. Ich dachte du hast keine Hängetitten, also brauchst du dich auch nicht zu schämen.“ Kein gutes Argument, ich weiß. Aber dennoch nestelte meine Frau schicksalsergeben mit der noch freien Hand an ihrer Bluse und nachdem ein paar Knöpfe offen waren, hob sie Brust nach Brust ans schummrige Toilettenlicht.

„Das ist ja ein Anblick. Nackte Möpse und dazu pissen.“

Ich ließ es sprudelnd aus meiner Blase plätschern und knetete gerade am Nippel der einen Titte herum, als tatsächlich die Tür aufging und ein Mann mittleren Alters, so vom Typ LKW-Fahrer, der schon alles erlebt hatte, kam herein. Er grinste uns an, stellte sich neben Sigrid und fischte seinen Schwanz hervor. Er pinkelte zufrieden und sah dabei meiner Hand zu, die am Nippel meiner Frau spielte.

Er grinste weiter, schüttelte den leergepissten Schwengel ab, verstaute ihn in der Hose und war fast schon im Gehen als ihm noch was einzufallen schien: „Soll ich mich um die andere Brust kümmern?“

„Tja, leider schon zu spät. Das geht nur während dem Pissen. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Sigrid wurde knallrot, hielt aber brav still, ließ mich brunze

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