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Kommentare: 11 | Lesungen: 5983 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 18.04.2010

Sigrid Teil 10

von

Am Morgen war es, wie jetzt schon üblich: Sigrid saugte an meinem Rohr, entsaftete mich, nahm meine Pisse auf und wandte sich dann Doris zu, der sie die Fotze leckte und von der sie sich ebenfalls in den Mund brunzen ließ.


Der weitere Tag verlief ohne Besonderheiten. Frühstück, Arbeit. Mittags kam Sigrid zu mir ins Büro und entsaftete mich nochmals. Ich gewährte ihr, die Kugeln heraus zu nehmen und versprach ihr für den Abend, dass sie die erwünschte Auspeitschung bekommen würde.


Wir schmusten wie ein verliebtes Paar, das wir wohl auch waren und gingen wieder an die Arbeit.


Abends fuhren wir mitsammen nach Hause.


Doris, angetan in einem wie eine zweite Haut ihren fülligen Leib umspannenden fast durchsichtigen Kleidchen, erwartete uns mit einem schön gedeckten Tisch für drei und einem Festmahl. Auf die Frage, was es denn zu feiern gäbe, meinte sie vielsagend, dass wisse sie noch nicht, aber wir wollten ja über unsere Zukunft reden, da wäre ihr vorgekommen, was auch immer, ein schönes Abendmahl wäre jedenfalls passend. Entweder wäre das Eine als Zukunft zu feiern oder das andere als Abschied. Wir mussten ihr zustimmen und ließen es uns schmecken. Selbstverständlich saß unsere Hausangestellte, die ich schon lange nicht mehr nur als meine Fickpartnerin und Assistentin beim Abrichten meiner Eheschlampe ansah, sondern als Sigrids und meine Freundin, bei uns. Das Essen verlief in entspannter Atmosphäre. Wir unterhielten uns gut und es dachte wohl niemand von uns daran, dass es ein letztes gemeinsames Abendessen sein würde. Ich freute mich über die unausgesprochene Zustimmung zu der Lösung, die für mich schon am Vorabend festgestanden war: Wir würden zu dritt zusammen bleiben.


Darauf einigten wir uns auch rasch beim Nachtisch. Doris war froh, weiter eine Bleibe zu haben in der sie auch sexuell nicht zu kurz kommen würde. Sigrid erleichtert, weil sie die auch handfeste Zuwendung ihrer Freundin nicht mehr missen wollte und ich konnte nur hoffen, noch lange fit genug zu sein, um zwei Frauen befriedigen zu können.


Gemeinsam sahen wir uns dann im Internet Seiten von Möbelhäusern an, weil wir das Schlafzimmer umbauen wollten und vor allem nach einem ausreichend großen Bett suchten. Die Gästewohnung wollten wir verkleinern um aus dem einen Raum ein Spielzimmer zu machen. So blieb dann eben nur ein einfaches Gästezimmer und das würde auch reichen. Das Badezimmer war groß genug um es leicht umplanen zu können, so dass es neben der gewöhnlichen Ausstattung ausreichend Platz bieten würde um eine Manege für nasse Spiele zu haben. Über der einzuziehenden Holzdecke ließen sich auch diverse Haken anbringen um bei Bedarf Ketten, Seile und Stangen zu befestigen, an denen die Sklavensau gefesselt werden konnte, wenn wir dort spielen wollten. Das alles würde zwar eine Stange Geld kosten, aber das hatten wir ja. Es war schließlich schon fast Mitternacht und so hörten wir damit auf, ehe wir uns noch dem Garten zuwenden konnten. Für dort schwebte mir ein kleines unterkellertes Häuschen vor, in dem sich eine fensterlose Zelle einrichten ließ, die als Kerker für meine Frau dienen konnte, wenn sie sich eine besondere Strafe verdient hätte. Es sollte auch ein wenig als ständige Drohung wirken. Meinen ursprünglichen Plan überhaupt umzuziehen, hatte ich darüber schon aufgegeben.


Mittags hatte ich Sigrid eine Auspeitschung versprochen. Wollte ich meiner Rolle als ihr Herr gerecht sein, musste ich schließlich peinlich darauf achten, Wort zu halten.


Sigrid hatte sich erst einmal auszuziehen – sie trug ja immer noch ihr business-Kostüm – und vor dem Heizungskeller zu warten. Mit Doris suchte ich das nötige Material zusammen. Dabei war überdeutlich, wie sehr diese sich bemühte, mir willfährig zu sein. Fast schon aufdringlich in ihrer Dankbarkeit, gab sie zu jedem Instrument ihre Kommentare und immer wieder warf sie wie nebenbei ein, wie sie es wohl empfinden würde, damit behandelt zu werden. Sollte sie auch Lust auf eine Abstrafung haben? Wenn es so wäre, würde ich nichts dagegen haben. Aber eher nicht heute und nicht vor der ärztlichen Freigabe von Sigrids Fotze.


Bepackt mit Seilen, Klammern, Plugs und Dildos, einem langen Holzlineal und der schon bekannten Peitsche gingen wir zu meiner Frau. Die stand fröstelnd im Gang vor dem Heizungskeller. Ich schickte sie in den Einlagerraum daneben um Wasser zu holen. Drei Liter hatte ich ihr zugedacht. Doris und ich würden auch mittrinken. Unsere Blasen sollten wohl gefüllt sein.


Im Heizungsraum waren genügend Möglichkeiten meine Frau anzubinden. Aufgespannt wie der berühmte Vitruv‘sche Mann

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Kommentare


madpetra
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 18.04.2010:
»einfach gut!«

senior006
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 9
schrieb am 19.04.2010:
»mach mehr Titten Behandlung«

Cilo
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 9
schrieb am 19.04.2010:
»Mach weider so,nur geil«

Master234
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 4
schrieb am 19.04.2010:
»Geile Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung davon. Vielleicht wird da ja auch die Frauenärztin wieder dabei sein?«

ooepes
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 6
schrieb am 19.04.2010:
»super Geschichte, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung«

fetish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 20.04.2010:
»Einfach nur geil, warte auf die Fortsetzung,
die lippen könnten gepierst werden dann mit Gewichten in die länge ziehen, ich mag lange nasse lippen, bitte weiter !!!«

carlo-v
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 10
schrieb am 21.04.2010:
»Nur Geil weitere Fortsetzungen Danke«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 25.04.2010:
»Was soll man außer HammerGeil sonst schreiben. Mach weiter so«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 136
schrieb am 07.08.2011:
»....mal sehn wie es weiteregeht.......«

schmuskater02
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 7
schrieb am 31.07.2012:
»Das Fickkreuz erster Klasse gebührt vor allem dem Schreiber, der in Deutsch, Stil und Geilheit allerhand zeigt. Für mein Gefühl könnte es aber etwas weniger "ferkelig" geschrieben sein.«

isenbu
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.09.2017:
»Geile Geschichte. Gefällt mir!«



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