Silkes Erlebnisse 2
von Jena
Anregungen und Ideen erwünscht!
Die Dusche hatte mir sehr gut getan, doch irgendwie war ich mir nun total unsicher, wie ich mich Klaus gegenüber verhalten sollte. Mein Mann hatte es ja provoziert, dass ich mit Dieter ins Bett gegangen bin… oder nicht…?
… hatte er mich testen wollen…?
… wollte er nur meine Treue überprüfen…?
Oh Mann…!
Was für eine schwere Entscheidung. Ich wollte auf keinen Fall meine Ehe aufs Spiel setzen… oder Klaus Liebe enttäuschen…! In meinen Kopf jagte ein Gedanke denn anderen. Wie sollte ich reagieren…?
Als ich meine Haare föhnte, sah ich, dass mein Hals und mein Brustansatz vor Erregung immer noch leicht gerötet waren… Rasch zog ich mir neue Unterwäsche, eine Jeans und ein bequemes Oberteil an, hörte dann auch schon unten die Haustür gehen:„Hallo Schatzi…“, rief Klaus zu mir hoch, „wie war Dein Tag…?“ Fröhlich flötend kam er auch schon die Treppe hoch.
Mit total schlechtem Gewissen erwartete ich ihn im Flur.
Lächelnd kam er auf mich zu…, ich las seinem Gesichtsausdruck die unausgesprochene Frage ab… und
… und…
…schüttelte leicht den Kopf während ich ihn in meine Arme schloss…
Klaus streichelte über mein Haar, drückte mich fest an seine Brust, dann hörte ich seine Stimme: „Mensch Silke, bin ich froh, dass nichts passiert ist…
Du…ich muss Dir was beichten...!“
Klaus zog mich in unsere gemütlich eingerichtete Küche und drückte mich auf einen Stuhl. Fragend schaute ich ihn an. Doch was ich dann von ihm hörte verschlug mir doch die Sprache:
„Silke, du weißt doch, dass wir vor 2 Wochen wieder unseren Kartenabend hatten. Nun ja, ich war wohl nicht so gut drauf wie sonst und deshalb schnell betrunken.
Ist aber auch egal…! Irgendwann meinte Dieter, dass er jede Frau herum kriegen würde…, und da ich so betrunken war, sagte ich, dass du auf keinen Fall mit ihm ins Bett gehen würdest, selbst wenn ich Dir erlauben würde…! Du würdest mich einfach zu sehr lieben…!“
Total konsterniert schaute ich ihn an…!
„Verzeih mir Silke…!“
Ich war immer noch sprachlos…! Er hatte mir doch nicht nur einmal gesagt, dass es ihn sogar erregen würde, wenn ich mit Dieter schlafen würde. Das war alles nur ein abgekartetes Spiel…?
Ich war total enttäuscht…!
„Dass du mir so etwas zutraust…“, fing ich an, meine Augen füllten sich mir Tränen.
„Aber ich habe es dir doch gar nicht zugetraut… im Gegenteil…, ich wusste doch, dass nichts passieren würde… Silke ich liebe Dich… und ich liebe dich umso mehr, seitdem ich weiß, dass du standhaft geblieben bist…!“
Was sollte ich darauf erwidern?
Zornig verließ ich die Küche…! Ich blöde Kuh…! Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen…!
Mit leerem Blick starrte ich aus dem Wohnzimmerfenster…untreu… betrogen…
Liebe…, dass waren die Worte die mir immer wieder durch den Kopf schossen.
Nach einiger Zeit spürte ich, dass Klaus sich hinter mich stellte. Seine Hände glitten über meine Schultern, massierten mich leicht.
Er wollte mich beruhigen.
Ich ließ ihn gewähren, versuchte meine Gedanken erst einmal zu ordnen.
Nach und nach merkte ich wie sich meine Verspannungen lösten, meine Schultern waren nicht mehr so verkrampft.
Klaus wollte, wie immer während unserer Ehe, den Streit aus der Welt schaffen, indem er mit mir schlief…!
Er fuhr deshalb mit seinen Händen über meinen Rücken nach unten, und dann an den Seiten langsam wieder hoch. Ich spürte seine Hände unter meinem Pullover…wie sie sich langsam höher tasteten…bald lagen sie seitlich an meinen Brüsten.
Sollte ich es zulassen…, dass er sich so mit mir versöhnen wollte…?
Wenn nicht, würde ich ihn misstrauisch machen…, denn schließlich hatten wir es immer so gehalten… und es hatte mir ja auch immer gefallen von ihm verführt zu werden…, wenn wir Krach hatten…!
Aber diesmal… irgendwie war nun alles anders…!
Seine Hände wanderten nach vorne, umschlossen meine Brüste: „Komm Silke, sein nicht mehr sauer. Glaub mir, mir war klar, dass er dich niemals herumkriegen würde.“
„Oh nein…“, dachte ich nur, „…wie komme ich aus dieser verfahrenen Situation wieder raus…?“
Mein Mann hatte den Vorderverschluss meines BHs gefunden und sanft geöffnet. Nun schob er den dünnen Stoff an die Seite und rieb über meine Brustwarzen. Er wusste schließlich was ich besonders mochte. Schneller als sonst wurden sie unter seinen Händen härter und auch das Fleisch meiner Brüste spannte sich und wurde ungewohnt schnell fester und straffer.
Nun…, ich war dort vor kurzem ja auch schon von Dieter verwöhnt worden.
Doch bald war es Klaus nicht mehr genug, seine Hände glitten über meinen Bauch tiefer und tiefer…!
Er ertastete meine Jeans, öffnete Sie und zerrte meine enge Hose bis zu meinen Knöcheln herab, dann drückte er mich nach vorne, so dass ich gebeugt weiter aus unserem großen Wohnzimmerfenster schaute, während sein steifer Penis sich von hinten an meine Pobacken presste.
Er griff wieder an meine nackten Brüste und streichelte sie sehr zärtlich. Kurze Zeit später konnte ich deutlich hören, wie ein Reißverschluss aufgezogen wurde. Klaus hatte seine Hose geöffnet und wohl seinen Penis herausgeholt. Rasch griff er mein Höschen an den Seiten und zog es mir geschickt herunter.
Mir war mittlerweile klar, dass ich mich ihm nicht verweigern durfte… und obwohl mir nicht danach war…, ließ ich es zu…, dass mein Mann mich von hinten bestieg…!
Klaus schob seinen steifen Penis unter meine Pobacken. Dann drückte er mich mit dem Bauch, gegen die Fensterbank, so dass mein Oberkörper über die Fensterbank gebeugt lag.
Verzweifelt spürte ich, wie seine Hände über meine Backen glitten, doch richtige Erregung wollte einfach nicht in mir aufkommen...!
Klaus zog meine Hüfte zu sich heran.
Zielstrebig schob er sein Glied zwischen meinen Pobacken hindurch, so dass ich es an meiner Scham spürte.
Ich denke nicht, dass Klaus mein Unbehagen bemerkte, als er sein Glied über meine Schamlippen gleiten ließ… Ich wollte schreien: „Nicht jetzt…, bitte!“ Doch kein Ton kam über meine Lippen.
Klaus schob mit Nachdruck meine Schenkel auseinander. Ohne meine Hilfe, teilte sein Schaft meine Schamlippen und drang, unwiderstehlich, mit einem energischen Ruck in meine Scheide ein.
Von der Heftigkeit überrascht, mit der er in mich eindrang, schnappte ich nach Luft als sein Glied mich in Besitz nahm
Ich hätte heulen können, als ich daran dachte, dass genau hier im Zimmer Dieter mich erst vor kurzem gebumst hatte.
Klaus war nun in mir, sein Glied war vollständig in mich eingedrungen und schon der Druck seiner Eichel und die Reibung beim Eindringen, bescherten mir ungewohnte Gefühle. Dass lag sicherlich an Dieter. Meine Scheide war noch sehr empfindlich.
Meine Gefühle waren bedeutend intensiver, als ich es sonst von meinem Mann gewohnt war. Ein seltsames Kribbeln war in meinem Bauch, und ich spürte ein zartes, süßes Ziehen, das sich unaufhaltsam steigerte. Maßlos überrascht stellte ich fest, dass sich erste Anzeichen einer Erregung zeigten. Ungläubig spürte ich, dass ich für ihn bereit wurde… sollte ich trotz dieser verrückten Situation zum Höhepunkt kommen…?
Klaus blieb zunächst ruhig und bewegungslos in meiner Scheide.
Sicherlich dachte er, dass damit unser Streit vom Tisch sei, schließlich ließ ich es zu, dass er mich nahm. Doch dann fühlte ich, wie er sein Glied langsam aus mir hinaus zog. Bis fast nur noch die Spitze der prallen Eichel zwischen den Schamlippen steckte.
Sofort bahnte sich mein Mann erneut den Weg in meine Scheide. Wie vorher fuhr er tief in mich hinein. Jetzt begann er einen gleichmäßigen Rhythmus. Heftig und mit gewohnter Technik, fuhr sein Glied in meiner Scheide ein und aus.
Ich wurde sehr schnell feucht, und meine Erregung wurde stärker. Ich konnte es kaum glauben. Ohne es zu wollen, weitete sich meine überraschend willige Scheide für ihn und umschloss schmeichelnd den Schaft. Der sich nun immer fordernder und schneller in mir bewegte.
Innerlich noch immer widerstrebend, kam ich schließlich seinen Stößen sogar entgegen.
Mein Mann stöhnte lustvoll auf und genoss es sichtlich, mich im Stehen zu vögeln: „Komm schon Silke…, lass dich gehen… ich wusste, dass du nur mich liebst…!“ Ächzend stieß er in mich, und triumphierte. Er hatte sich gegen Dieter durchgesetzt, ihm gezeigt, wer mich allein bumsen durfte, … so glaubte er.
Wenn er wüsste…
Etwas höhnisch entfuhr es ihm: „Schade, dass Dieter nicht sieht, wie ich dich bumse. Wie gefügig du bist…, nur für mich die Beine breit machst...“
Klaus stöhnte vor Lust und Anstrengung. Einige Zeit stieß er immer wieder verzückt sein Glied mit einem gleichmäßigen, süßen Rhythmus in mich.
„Gleich, komme ich! Gleich meine süße Ehefrau, bekommst du es. Von mir…, und nur von mir…, dafür liebe ich dich so sehr…!
Gut dass er meine Tränen nicht sah.
Seine Stöße wurden nun immer hektischer und kamen ruckartig. Er war kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt.. ! Ah.. ! Jetzt bekommst du, was du brauchst. Ah...!
Er stieß seinen Pfahl noch einmal kräftig ganz tief in mich hinein. Dann erstarrte er, zog mich unbeherrscht an sich. Warf seinen Kopf zurück in den Nacken und schrie lustvoll und unbeherrscht auf.
Auch ich wurde nun unglaublicher weise, von einem herrlichen Orgasmus geschüttelt. Noch einmal zog Klaus seinen Penis aus meiner Scheide, trieb ihn aber sofort wieder tief in mich hinein. Dann begann er zu zittern…, sein Orgasmus kündigte sich an. Und ich spürte, wie Unmengen von Sperma sich heiß in mich ergossen. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, war passiert. Mein Mann hatte mich zu einem zweiten Höhepunkt gebracht.
Sein Glied steckte noch zuckend in mir, da glitten meine Gedanken bereits wieder zu Dieter. Wie sollte ich nur aus dieser verfahrenen Situation wieder herauskommen.
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Weiter so :)«
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jetzt ist sie garantiert schwanger !!!!!
Nur wer ist der Vater !!!!!!!!!!!!!!«
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Herrliche Schreibweise jedenfalls, macht an ;)«
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