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Kommentare: 2 | Lesungen: 13696 | Bewertung: 7.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.05.2006

So war Nadja

von

Die Musik war laut und das Licht schummrig. Alle Möbel waren an die Wände geschoben worden und in der Mitte des Raumes tanzten ausgelassen ein paar Frauen und Männer. Nadja setzte sich auf einen Stuhl und versuchte sich zu orientieren. Als sie sah, dass sie niemanden erkannte, stand sie auf um sich weiter umzusehen. Sie fühlte sich beobachtet. Während sie in den nächsten Raum ging spürte sie die Blicke der Männer ihre Beine entlang laufen. Kein Wunder, denn sie trug einen unverschämt kurzen schwarzen Mini, der bereits im Stehen den Ansatz ihres Hinterns zeigte. Wie ein Blitz schoss ihr durch den Kopf, dass sie kein Höschen darunter trug. Deshalb hatte der dunkelhaarige Typ vorhin so starr zwischen ihre Beine geglotzt, als sie auf dem Stuhl saß.

Auch in der Küche war kein bekanntes Gesicht zu entdecken. Nur immer wieder diese Blicke der Männer. Es kam ihr vor, als wenn sie sie mit ihren Blicken ausziehen würden. Nadja fühlte sich erstaunlich wohl in dieser Situation und begriff die Aufmerksamkeit, die sie erregte, nachdem sie feststellte, dass sie zu dem kurzen Röckchen lediglich ein enges Top und hochhackige Stiefel trug. Sie hatte demnach komplett auf Unterwäsche verzichtet. Ein wohliger Schauer der Erregung strömte durch ihren Körper. Sie spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich gegen den dünnen Stoff des Tops bohrten.

Selbstbewusst schritt sie durch die restlichen Räume auf der Suche nach jemanden den sie kannte. Sie konnte sich nicht vorstellen alleine hergekommen zu sein. Die Wohnung war so weitläufig, dass es wahrscheinlich eher ein großes Haus war und überall tanzten, tranken, redeten und lachten viele Menschen in gedämpftem Licht. Je weiter sie ging desto leiser wurde Musik. Nach jedem Zimmer kam noch ein weiteres und alle waren voll von Menschen. Es kam ihr vor als wurde sie schon seit Stunden durch dieses immer größer werdende Haus laufen. Im nächsten Zimmer setzte sie sich auf ein kleines Sofa. Sie hatte keine Lust mehr weiter zu suchen. Hier war es schon viel ruhiger. Ihr gegenüber redete eine Frau, die mit dem Rücken zu ihr stand auf einen Mann ein. Nadja konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber anscheinend war der blonde Mann ihr Freund. Nadja hatte kaum Platz genommen, da starrten sie auch schon die Augen des Mannes an. Er schaute nicht in ihre Augen und Nadja wusste wohin er sah.

Damit er besser sehen konnte, stellte sie ihre Beine weit auseinander. Sie hatte nicht darüber nachgedacht sondern tat es einfach. Ihre wenigen und gestutzten dunklen Haare verrieten, dass Blond nicht ihre Naturhaarfarbe war.

Die Frau hatte aufgegeben und sich mit einer schallenden Ohrfeige verabschiedet. Ihr Freund war nicht mehr in der Lage ihr zu zuhören. Nadja musste innerlich grinsen. Es gefiel ihr eine solche Wirkung zu erzielen. Verwirrt blickte der Blonde abwechselnd in ihre Richtung und seiner Freundin nach. Gelassen sah Nadja wie er ihr nachlief und stand auf.

Durch immer mehr Zimmer schritt Nadja. In den nächsten Räumen wurde es nach und nach dunklerer und sie konnte kaum mehr die eigene Hand vor Augen sehen. Die Musik war nur noch im Hintergrund leise zu hören. Alles war stockfinster und Nadja verlor die Orientierung, als sie plötzlich eine Hand von hinten auf ihrer Schulter spürte. Der Handrücken glitt langsam ihren Rücken hinunter und verharrte auf ihrem Po. Von vorne kam noch jemand auf sie zu und hob ihr Top hoch. Zärtlich umrundeten zwei Finger ihren Busen und strichen über ihre harten Nippel.

Vom Po aus fuhr die Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Sie war so erregt, dass der Handrücken von hinten regelrecht zwischen ihren Beinen durchrutschte, so nass war sie. Nadja drückte ihr Becken gegen die Hand, die sich jetzt wieder zurückzog, aber dafür durch die Hand von vorne ersetzt wurde, die gleich mit zwei Fingern in sie eindrang. Es mussten mindestens zwei Männer sein und Nadja hatte keine Ahnung wer sie waren. Sie ließ es einfach geschehen, ohne sich zu fragen, ob es richtig oder falsch war. Dazu war sie nicht mehr fähig. Sie war ihrer immer mächtiger werdenden Geilheit willenlos ausgeliefert und fühlte sich schon dahin treiben, bis aus der Ferne ein seltsames unangenehmes Geräusch ertönte.

Das laute Piepen des Weckers riss Nadja aus dem Schlaf. Es war Montagmorgen und ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es Zeit war aufzustehen. Es war schon acht Uhr und trotzdem fiel es ihr schwer aufzustehen - vor allem aus diesem geilen Traum gerissen zu werden. Nur zu real konnte sie noch die Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren. Noch vollkommen irritiert von ihrem Traum quälte sie sich aus dem Bett und zog erstmal den nassen Slip aus. In der offenen Wohnküche goss sie sich einen Kaffee ein, den Marc für sie mitgekocht hatte. Er war heute schon besonders früh los, weil er noch sein Auto in die Inspektion bringen musste. Ein Arbeitskollege wollte ihn von der Werkstatt abholen, so dass Nadja ihn zum Glück nicht fahren brauchte. Sie hatte schon genug Probleme morgens rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Ohne Gleitzeit wäre sie aufgeschmissen. Pünktlichkeit, insbesondere morgens, gehörte nicht zu ihren Stärken.

Der Anblick des freundlichen Wetters draußen hob ihre Stimmung. Nach der Dusche betrachtete sie ausgiebig ihren Kleiderschrank. Sie hatte alle Schranktüren geöffnet und bereits mehrere Röcke, Kleider, Blusen und Schuhe kreuz und quer im Zimmer verteilt. Ohne sich entscheiden zu können, ging Nadja erst duschen um dann weiter zu überlegen.


Nach einigen Hin und Her entschied sie sich für die dunkelbraune Kombination. Der Blazer war tailliert geschnitten und der Rock endete eine handbreit über ihren Knien. Die schlichten Pumps hatten einen hohen, aber fürs Büro akzeptablen Ansatz. Dezent geschminkt verließ sie die Wohnung, stieg in ihr Auto und fuhr zur Arbeit.

Obwohl ihre Arbeitskollegin Nina, mit der sie sich sehr gut verstand und ein Büro teilte, diese Woche noch im Urlaub war, war Nadja bester Laune. Der Grund, warum sie heute besonderen Wert auf ihr Äußeres legte, waren die Handwerker, die seit Ende der letzten Woche bei ihnen arbeiteten. Sie verlegten Kabel für die anstehende Netzwerkumstellung. Darunter war ein jüngerer Blonder, den Nadja sehr süß fand. Sie wollte nichts von Ihm, dafür war sie viel zu glücklich mit Marc.

Im Büro angekommen begrüßte sie ihre Kollegen und hielt gleichzeitig Ausschau nach den Handwerkern. Leider war keiner von Ihnen zu sehen. Etwas enttäuscht holte sie sich in der Küche einen Kaffee und setzte sich an ihren Schreibtisch. Auf dem Tisch türmten sich die Akten, was Nadja jedoch nicht weiter beunruhigte. Sie arbeitete so schnell sie konnte. Wenn Nina wieder aus dem Urlaub käme, würden sie schnell wieder alles aufarbeiten.

„Guten Morgen Frau …Buchmüller?“, las der blonde Bursche ihren Namen vom Türschild ab.

„Guten Morgen“, antworte Nadja erfreut als sie das Gesicht von letzter Woche wieder erkannte.

„Ja ähm … ich muss heute hier rein wegen der Kabel.“, meinte er und stand noch immer in der Türe.

„Kein Problem. Komm rein. Mach was Du machen musst und nenn mich Nadja. So viel älter bin ich nicht.“, lächelte sie ihn provozierend an.

„Ja…na dann…werde ich mal. Bin der Bastian.“, stammelte er und ging zu den Verteilerdosen hinter ihr am Fenster.

Selbstverständlich brauchte Nadja genau jetzt eine wichtige Akte aus dem Schrank neben ihr. Da die Akte im obersten Regal stand, nahm sie sich einen kleinen Tritt zur Hilfe, auf den sie sich stellte. Bastian hatte alle Zeit der Welt ihre langen Beine und ihren Hintern zu betrachten. Absichtlich ließ sie sich viel Zeit und tat so als müsste sie suchen. Ein rascher Blick zurück, als wenn sie nachschauen wollte, ob sie die Akte bereits auf dem Schreibtisch liegen hätte, zeigte ihr das sie richtig lag. Er starrte in ihre Richtung. Mit irgendeiner Akte in der Hand setzte Nadja sich wieder an den Schreibtisch.

„Also nicht das Sie … ähh… Du jetzt was falsches denkst, aber ich muss gleich unter den Schreibtisch um da die Anschlüsse der bisherigen Verkabelung zu überprüfen und so ...“, sagte Bastian verlegen. Die Chance ihre tollen Beine noch mal ungestört zu betrachten wollte er sich nicht entgehen lassen.

„Kein Problem, wenn ich im Weg bin, sag einfach Bescheid.“, lächelte sie ihn an.

„Das geht schon. Ich krabbele einfach von der anderen Seite drunter.“

Als er tatsächlich wenige Minuten später unter dem Schreibtisch ihrer Kollegin, der ihrem direkt gegenüber stand, verschwand, konnte sie ihr Grinsen nicht verkneifen. Na warte mein Junge, jetzt werde ich Dir etwas zeigen, dachte sie und fuhr mit ihrem Stuhl näher an den Tisch. Gleichzeitig rutschte sie auf dem Stuhl weiter nach vorne, so dass ihr Rock nach oben rutschte und man den Ansatz der hauchdünnen Strümpfe sah. Gedankenverloren spielte sie mit ihren Schuhen, ließ sie kreisen, schlüpfte mal raus und wieder rein.

Seltsamerweise dauerte das Überprüfen der Anschlüsse sehr lange. Erst eine viertel Stunde später kam Bastian mit roten Kopf wieder unter dem Schreibtisch hervor und verließ zügig das Büro. Er hatte mehr gesehen als er zu hoffen gewagt hatte. Mit einer gewaltigen Erektion stürmte er hastig auf Toilette. Mit dem Druck in seiner Hose konnte er unmöglich weiterarbeiten. Bastian war noch jung und arm an Erfahrungen und deshalb zu keinem klaren Gedanken war mehr fähig. Er sehnte sich nach Erleichterung. Sofort umfasste er seinen Schaft und rieb seinen Schwanz auf und ab, wobei er an die heißen Schenkel dachte, die ihm Nadja so freizügig präsentierte. Als er vor seinem inneren Auge ihren weißen Spitzslip sah, den er gut hatte sehen können, bewegte er seine Hand schneller über seinen pulsierenden Schwanz. Heftig begann er zu pumpen und spritzte ab.

Nach der Mittagspause ging Bastian noch einmal in ihr Büro. Er müsste noch mal unter dem Schreibtisch an die Verkabelung erklärte er. Nadja rutschte wieder näher an den Schreibtisch um ihn ihre Beine und vielleicht mehr zu zeigen. Deshalb war er ja eigentlich hier, dachte sie und spielte wieder mit ihren Schuhen. Sie hatte gerade den linken ausgezogen, da stieß plötzlich etwas gegen ihren Fuß.


Erst zuckte sie instinktiv zurück, doch dann wurde sie neugierig und streckte ihr Bein wieder aus. Erneut spürte sie einen Widerstand. Nadja tat so als wenn sie es nicht bemerkt hätte und verharrte eine Weile. Keine Reaktion. Vorsichtig tastete sie mit dem Fuß weiter und stellte fest, dass es sich um Bastians Bein handeln musste. Wieder verhielt sie sich still und bewegte sich danach langsam weiter. Es war Bastians Bein. Sein Kniegelenk konnte sie deutlich durch seine dünne Arbeitshose spüren.

Ihr Pulsschlag beschleunigte sich. Was mache sie hier bloß? Sie ist treu und glücklich mit Marc zusammen und spielte hier ein eindeutiges Spielchen mit einem unbekannten Handwerker. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Von Bastian war kein Mucks zu hören. Merkte er was sie tat? Gefiel es ihm sogar? Sie tastete mit ihrem Fuß langsam seinen Oberschenkel entlang und hielt wieder inne. Er musste es bemerken und gefallen schien es ihm auch, sonst hätte er doch längst reagiert. Er musste seitlich unter dem Tisch liegen, denn sie brauchte sich nicht weiter zu strecken. Im Gegenteil, sie glaubte er kam ihr ein etwas entgegen. Behutsam machte Nadja weiter. Stück für Stück glitt ihr Fuß höher.


In ihr wuchs die Spannung und wieder fragte sie sich, ob sich nicht besser aufhören sollte, aber sie konnte und wollte nicht. Der Reiz war einfach zu groß.


Ihr Fuß berührt etwas Festes. Ach du meine Güte. Das wird doch nicht. Ein kurzes Keuchen unter dem Tisch bestätigt ihre Vermutung. Ihr Fuß berührte seinen Schwanz und der war steinhart. Ihr Puls raste von dannen. Sie konnte kaum glauben, was sie tat. Gleichzeitig erregte sie die Situation dermaßen, dass sie nicht aufhören wollte. Behutsam drückte sie jetzt die ganze Fußsohle auf Bastians Ständer. Die einzige Reaktion von Bastian war ein erneutes Keuchen, das sie weiter anstachelte. Vorsichtig massierte Nadja sein bestes Stück durch die Hose.

Plötzlich spürte sie Bastians Hand an ihrem Fuß, sie stellte ihr Bein leicht zur Seite.


Wurde es ihm jetzt zuviel? Enttäuschung machte sich in ihr breit. Doch nur wenige Sekunden später nahm seine Hand wieder ihren Fuß und setze ihn auf die ursprüngliche Stelle zurück. Seltsamerweise konnte sie jetzt alles viel intensiver fühlen. Der Schlingel musste seine Hose runter gezogen haben und ihr nylonbestrumpfter Fuß fuhr nun über seinen nackten Schwanz. Nachdem was sie spüren konnte, war er gut bestückt. Schnell schlüpfte sie auch aus dem anderen Schuh und nahm den zweiten Fuß zur Hilfe. Ein deutliches Stöhnen drang unter dem Tisch hervor. Wenn jetzt jemand ihr Gesicht hätte sehen können, dachte sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Zwischen ihren beiden Fußsohlen wichste sie seinen Ständer. Bastian stöhnte wieder auf. Es schien ihm also zu gefallen. Angeheizt von dem Feedback erhöhte sie die Geschwindigkeit. Sein Stöhnen nahm zu. Ihre Sitzhaltung war nicht sonderlich bequem und die Bewegungen ihrer Beine sehr ungewohnt, trotzdem wichste sie noch schneller und fester seinen steinharten Schwanz. Ein erlösendes, unterdrücktes Stöhnen verriet ihr seinen Höhepunkt.

Erst langsam wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte und war froh, als Bastian Minuten später hastig ohne etwas zu sagen das Büro verließ.

Am Freitagabend stand Nadja vor dem bodentiefen Spiegel im Flur. Sie betrachtete sich von oben bis unten. Eine Drehung nach links und Eine nach rechts. Den schwarzen Rock, den sie auch im Traum trug, hatte sie vor ein paar Wochen gemeinsam mit Marc gekauft. Sie waren damals auf einem Trödelmarkt an einem Stand, der sehr preiswerte neue Kleidung verkaufte. Ihr war der Rock damals sofort ins Auge gesprungen. Marc war erst erstaunt, als sie ihm das Stückchen Stoff zeigte. Nicht dass er ihm nicht gefiel, nur dieser Rock war extrem kurz und Marc hatte irgendwie Angst, sie würde ihn in der Öffentlichkeit tragen. Nadja hätte das gerne mal getan.

Ihre langen blonden Haare hatte ich zu einem Zopf streng nach hinten zusammengebunden. Eine schwarze Spitzenkorsage umschmeichelte perfekt ihren Busen und war durch den weiten Ausschnitt ihrer dünnen Bluse noch eben zu erkennen war. Ihre Beine wirkten durch den kurzen Rock und die hochhackigen, schwarzen Riemchenpumps unendlich lang. Die hauchdünnen, schwarzen Nylons glitzerten verführerisch an ihren Beinen. Das verzierte Abschlussband war wegen der fehlenden Länge des Rockes nicht zu verstecken und sollte es heute Abend auch nicht. Marc sah sie gerne so, dass wusste Nadja. Besonders gerne spürte er den Nylonstoff auf seiner Haut.

Nadja war zufrieden und fühlte sich sexy. Das war genau das richtige Outfit für heute Abend. Innerhalb der nächsten 20 Minuten müsste Marc vom Fußballtraining kommen und bis dahin sollte alles perfekt sein. Das Essen im Ofen würde bald fertig sein und der Esstisch im Wohnzimmer war gedeckt. Das große Zimmer leuchtete in einem warmen, romantischen Licht der vielen Kerzen, die sie angezündet hatte. Gerade als sie im Badezimmer einen letzten Blick auf ihr Make-up warf, hörte sie wie Marc hereinkam.

„Hallo? Jemand zuhause?“, rief Marc.

„Jaa, ich. Komme gleich.“, antwortete Nadja.

Marc stand im Trainingsanzug mit seiner Sporttasche in der Hand im Wohnzimmer und betrachtete den gedeckten Tisch

„Wow das sieht aber alles toll aus und … Du erst….“, stockte seine Stimme als er sie sah. „…haben wir etwas zu feiern oder habe ich etwas vergessen?“, fragte er irritiert hinterher.

„Nein, Du hast nichts vergessen. Ich hatte einfach Lust dazu“, antwortete sie innerlich grinsend, wohl wissend, dass es doch einen Grund gab und stolz ihn beeindruckt zu haben.

„Die Duschen in den Umkleidekabinen werden gerade repariert. Ich springe noch eben schnell unter die Dusche, OK?“

„Ja, das Essen braucht noch ein wenig. Mach doch vorher bitte nur den Wein auf.“, bat sie ihn.

Ihre Gedanken kreisten um ihr späteres Vorhaben, während Marc im Badezimmer verschwand. Einerseits hatte sie ein mulmiges Gefühl, andererseits freute sie sich endlich damit anzufangen, einen Schritt weiterzugehen. Sie kannten sich jetzt bereits vier Jahre. Eine wunderschöne Zeit, bei der sie in keiner Richtung zu kurz kam. Marc war sehr rücksichtsvoll und meist guter Laune. Sex hatten sie zu jeder sich bietenden Gelegenheit und das war gut so.

Am Anfang war Nadja noch eher zurückhaltend und „normal“. Mittlerweile hat sie sich verändert. Immer neugieriger und entspannter ging sie dank Marc, der immer sehr einfühlsam war und fast immer für etwas Neues offen war, mit ihrer Sexualität um. Nadja fühlte sich als Frau und wollte das auch zeigen. Zeigen ist genau der richtige Ausdruck. Speziell daran hat sie in den letzten Jahren immer mehr Spaß gewonnen. Wenn sie am Wochenende ausgingen, wurden ihre Röcke im Laufe der Zeit kontinuierlich kürzer und die Absätze ihrer Schuhe dafür umso höher. Mehr und mehr Gefallen fand sie daran von anderen Männern beobachtet zu werden. Ja es erregte sie sogar und sie begann es zu genießen. Zum Glück hatte sie mit Mark den richtigen Partner, der kaum Eifersüchtig war. Er war stolz, wenn andere Männer sie ebenfalls attraktiv finden.

„Schon fertig! Mensch Nadja, was hast Du denn heute Abend vor?“, spottete Marc, als er frisch geduscht ins Wohnzimmer kam.

„Hm … lass Dich überraschen. Komm setzt Dich. Du hast doch bestimmt Hunger“ lächelte sie.

Marc setzte sich an den Esstisch und Nadja stöckelte in die sich dem Wohnzimmer anschließende, offene Küche. Absichtlich beugte sie sich mit durchgedrückten Beinen vor dem Ofen nach vorne und lies sich viel Zeit das Essen herauszuholen.

Marc hatte nun eine schöne Aussicht und stellte leicht erregt fest, dass Nadja auf einen Slip verzichtet hatte.

„Mmh, das sieht klasse aus“, tönte er von hinten

Mit der Auflaufform in den Händen stolzierte Nadja zum Tisch zurück.

„So hast Du Dich auch noch nie auf einen Broccoli-Kartoffelauflauf gefreut, oder?“, musste sie lachen, während sie neben ihm stehend eine Portion auf seinen Teller gab.

„Das Auge isst schließlich auch mit.“, konterte er grinsend und streichelte dabei zärtlich ihren nackten Hintern, dem sie ihm mit ihrer leicht gebückten Haltung über den Tisch regelrecht anbot.

Das Essen war gelungen. Der Broccoli hatte noch Biss und die Kartoffeln waren auch nicht matschig. Kurz, der Auflauf schmeckte beiden vorzüglich.


Nadja war sich sicher, dass sein strahlendes Gesicht und sein Lob über das Essen eher an ihrem sexy Outfit lag. Marc alles andere als anspruchslos, aber beim Essen war es nicht schwer ihn glücklich zu machen. Die einfachsten Dinge fand er meist am Besten und er mochte nichts was aus dem Meer kam. Das war es eigentlich schon.

„Bin ich froh, dass wir bald in den Urlaub fahren.“, meinte Nadja nachdem ihr erster Hunger besiegt war.

„Oh ja, ich auch. Es sind ja nur noch drei Wochen. Karsten und Nicole freuen sich auch schon sehr. Wir haben heute Nachmittag miteinander telefoniert. Karsten meinte, dass bei ihm momentan die Luft völlig raus ist und er dringend Erholung braucht“, erzählte Marc.

„Das wird bestimmt schön mit den Beiden. Im Urlaub, wenn sie dann entspannter sind, vielleicht gehen sie ja dann mal etwas aus sich raus.“, meinte ich.

„Ach wir kommen schon klar denke ich. Wir haben doch abgesprochen, dass wir nicht alle miteinander verheiratet sind. Wer meint alleine sein zu wollen, soll das machen.“, konnte sie halbwegs verstehen, da Marc mit halbvollen Mund sprach, als er die letzten Reste vom Teller auf seine Gabel bugsierte.

Nach dem Essen ging Marc auf die Dachterrasse um eine Zigarette zu rauchen, während Nadja das Geschirr in die Spülmaschine stellte.


Ihr Erlebnis mit Bastian im Büro kam ihr wieder in den Kopf. Sie wollte es Marc sagen, weil sie immer sehr offen miteinander umgegangen sind. Trotzdem war sie unsicher, wie er reagieren würde und hatte sich deshalb bisher noch nicht getraut. Ein schlechtes Gewissen hatte sie schon, aber das musste warten. Heute wollte sie über etwas anderes mit ihm reden.

Dass es Sommer war, merkte man den Temperaturen momentan nicht an. Es war zwar nicht kalt, aber auch nicht sommerlich warm. Ein Grund mehr warum Nadja sich so auf den Urlaub freute, dachte sie als sie ebenfalls raus ging.

„Wenn jetzt da unten jemand vorbeiläuft, kann er meinen nackten Popo sehen.“, sagte sie, ihr Hinterteil an den Metallrahmen der Balkonbrüstung lehnend.

„Du hast einen süßen Popo.“, antwortete Marc lächelnd.

„Ach ja? So süß, dass ich ihm jeden zeigen kann? , alberte sie rum und setzte sich neben Marc auf die Bank.

„Wie meinst Du das jetzt?

„Na so wie ich es gesagt habe. Na ja. Du weist doch, dass ich gerne sexy Sachen anziehe…und …ja das ich mich auch gerne anschauen lasse.“, druckste Nadja rum und streichelte verlegen über sein Bein.

„Das weiß ich und weiter?“, fragte er.

„Hm, also ich weiß ja auch nicht so genau, aber ich glaube ich würde mich gerne mal beobachten lassen. So beim Sex meine ich.“, sagte sie etwas leiser und wanderte mit ihrer Hand zwischen seine Beine. Zufrieden nahm sie die harte Beule in seiner Hose zur Kenntnis.

„Meinst Du in der Öffentlichkeit?“, fragte Marc der ihr zusah, wie sie seine Hose öffnete und sie mit Slip, Socken und Schuhen zusammen auszog.

„Ja…nein…ich dachte an so einen Club. Da wäre man unter Gleichgesinnten, aber ich weiß es selber nicht genau.“, versuchte sie möglichst gleichgültig zu antworten. Sie konnte ihm seine Irritation deutlich anmerken. Zum Glück änderte sich nichts an seiner Erregung, die sie langsam mit ihrer Hand weiter auf Touren brachte.

„Meinst Du einen Pärchen- oder Swingerclub?“

„Ja“, flüsterte sie und legte ihren beiden Beine über sein Bein. Sie wusste, dass der Nylonstoff auf seiner nackten Haut ihn erregte und rutschte besonderes viel mit den Beinen hin und her.

„…aber die treiben es da doch wild durcheinander, oder nicht?“

„Nicht unbedingt. Manche machen das, aber es ist kein Muss.“

„Aha, und woher weißt Du das? Bist Du schon mal da gewesen?“

„Nein. Ich habe mich im Internet umgesehen und mir verschiedene Clubs und deren Beschreibung durchgelesen. Ist alles halb so wild.“, versuchte Nadja möglichst harmlos zu klingen.

„Ich weiß nicht so richtig. Wie stellst Du Dir das denn vor?“

„Das kann ich Dir nicht sagen. Ich will jetzt auch nicht morgen dahin. Ich wollte Dir das nur sagen, dass mich das beschäftigt und bin froh, dass Du erst mal neutral reagierst. Denke doch mal in Ruhe darüber nach. Ich fände es sehr reizvoll.“

„Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber im Moment etwas überfordert. Mit Dir erlebt man ja ständig etwas Neues.“

„Schlimm?“, fragte sie ängstlich.

„Nein absolut nicht. Gerade das finde ich schön an unserer Beziehung.“, seufzte er wohlig, nachdem Nadja aufstand und ihren Hintern rückwärts zwischen seine Beine bugsierte. Ein Griff durch ihre Beine und sie hatte ihn wo sie ihn haben wollte. Ohne Widerstand drang er in einem Rutsch komplett in ihre Muschi. Ihre Nässe machte es ihm leicht.

„Dann ist gut. Ich hatte echt Bammel Dir das zu sagen, aber es war mir wichtig, deshalb habe ich es getan. Wir haben alle Zeit der Welt und jetzt fahren wir erst mal in den Urlaub.“, gurrte sie zufrieden über seine Offenheit gegenüber ihres Vorschlages.

Mehrmals hob Nadja langsam ihren Hintern hoch, so dass sein bestes Stück fast frei war um ihn dann wieder ganz tief aufzunehmen. Marc stöhnte auf und dirigierte mit festem Griff ihren Po. Immer wieder zog er sie hart zu sich ran. Ein herrliches Gefühl des ausgefüllt sein, machte sich in ihr breit. Sie wollte mehr.

„Mach bitte weiter so. Das ist geil.“, flüsterte sie Marc ins Ohr, als sie sich zurücklehnte.

Liebevoll küsste er dabei ihren Nacken und dirigierte weiter ihren Hintern. „Du bist mir Eine“, flüsterte er ihr dabei ins Ohr.

Ja das bin ich, dachte sie zufrieden. Marc drang immer schneller und härter in sie ein. Nadja fieberte ihrem Höhepunkt entgegen. Nur Sekunden später spürte sie die ersten Wellen hochkommen. Wie im Rausch ritt sie noch wilder auf Marcs harten Schwanz einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Ihre Beine krampften zusammen und Marc konnte ihr gerade noch den Mund zu halten, dass sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammen schrie.

Später im Bett, kurz vor dem Einschlafen überlegte sie, ob sie ihm noch die Sache mit Bastian beichten sollte. Sie entschied, dass sie für heute offen genug war und schlief zufrieden ein.

Eine Woche vor ihrem Urlaub hatten Karsten und Nicole sie zum Essen eingeladen. Gemeinsam wollten sie die letzten Details zum Thema Urlaub klären und einen netten Abend miteinander verbringen.

„Einen kürzeren Rock hast Du heute Abend nicht mehr gefunden?“, witzelte Marc der im Treppenhaus von Karsten und Nicoles Wohnung hinter Nadja die Treppen hochstieg.

„Kürzer wäre nur der, den ich Dir das letzte Mal vorgeführt habe. Du weißt schon, der vom Trödelmarkt, aber den darf ich außerhalb der Wohnung nicht tragen.“, ulkte Nadja zurück, ging langsamer und streckte provozierend ihren Hintern raus.


Den liebevollen Klaps auf ihrem Po hatte sie sehnsüchtig erwartet.

Nicole begrüßte sie herzlich an der Türe und führte sie in die Wohnung Richtung Wohnzimmer. Der Esstisch war gedeckt und für das Raclette stand alles bereit.

„Hi Ihr Beiden!“, wurden sie von Karsten begrüßt, der mit einer Flasche Wein in der Hand ins Wohnzimmer kam.

„Wir fahren in den Urlaub. Bald geht’s los.“, stimmte Marc eine Art Gesang an.

„Wir freuen uns auch schon riesig.“, war Nicoles Zustimmung aus der Küche zu hören.

Nicole und Nadja waren schon in der Grundschule Freundinnen. Da Marc sich ebenfalls gut mit ihr und noch besser mit Karsten verstand, unternahmen sie häufiger etwas zu Viert. Mit Karsten wurde Nadja nicht richtig warm. Sie hatte das Gefühl, dass er sie häufig von oben bis unten genauestens betrachtete. Selbstverständlich störte mich sie das nicht, aber irgendwie tat es ihr für Nicole leid. Auch heute musterte er Nadja beinahe lüstern, während sie im Wohnzimmer standen.

„Ich gehe mal sehen, ob ich Nicole in der Küche helfen kann.“, sagte Nadja.

Nicole holte gerade die Zutaten aus dem Kühlschrank und Nadja half ihr die vorbereiteten Folien von den Schalen zu nehmen.

„Du siehst ja heute wieder aus wie der Oberschlumpf.“, platze es aus Nadja heraus.

Mit der schwarzen Jeans und dem Schlabberpullover sah Nicole nicht gerade weiblich aus. Dabei brauchte sie sich wirklich nicht zu verstecken. Gut, im Laufe der Jahre hatte sie ein paar Pfunde zugelegt, hatte aber keine schlechte Figur, derer sie sich schämen musste.

„Ach, Du weißt doch, dass ich mir nicht so viel daraus mache.“, antwortete Nicole gleichgültig.

Trotz ihres herben Angriffes war Nicole ihr nicht böse, dass wusste Nadja. Sie fand es einfach schade, weil sie felsenfest überzeugt war, dass Nicole mit anderer Kleidung und eventuell einer anderen Frisur ein anderer Mensch sein könnte. Pomadiger als mit ihrem dunkelbraunen Pagenkopf ging es kaum mehr, dachte Nadja.

„Vielleicht würdest Du Karsten damit eine Freude machen, so wie der mich immer anschaut.“, versuchte sie ihr ein Motiv zu geben.

Fragend schaute Nicole sie an, „Er hat mich noch nie auf meine Kleidung angesprochen, aber jetzt wo Du es sagst. Ist mir auch schon aufgefallen, dass er Dich häufig anschaut. Hm, vielleicht hast Du ja Recht, aber ich weiß nicht. Ich bin doch viel zu dick um solche Klamotten, wie Du zu tragen.“

„Jetzt spinnst Du völlig. Du hast eine tolle Figur und wenn Kleidergröße 40 fett ist, was sollen dann die anderen sagen, die selbst in der Zeltabteilung Miniröcke kaufen. Früher warst Du doch auch mutiger. Weißt Du was, wir gehen nach dem Urlaub mal gemeinsam einkaufen und probieren ein paar Sachen. Was hältst Du davon?“, schlug Nadja vor.

„Ein paar Sachen anprobieren kann ich ja mal. OK, aber jetzt lass uns mal essen. Karsten und Marc haben bestimmt einen Bärenhunger, so wie ich die Beiden kenne.“, meinte Nicole und trug die ersten Schalen ins Wohnzimmer.

Das Essen war gut und jeder konnte nach seinem Geschmack alle möglichen Zutaten zusammenstellen und zubereiten. Karsten hatte wirklich einen Mordappetit und langte kräftig zu. Nadja hatte das Gefühl, dass sie Nicole doch etwas getroffen hatte, denn sie hielt sich heute Abend auffällig zurück.

Sie unterhielten sich viel über ihren bevorstehenden Urlaub und beschlossen nach dem Urlaub das nächste Essen zu viert in Marc und Nadjas Wohnung stattfinden zu lassen.

Die letzten Tage bis zur Abreise vergingen schnell und ehe sie sich versahen standen sie bereits am Flughafen und suchten den Check-In-Schalter.


Während des Fluges war die Stimmung ausgelassen und sie schmiedeten gemeinsam Pläne für ihren Aufenthalt. Selbst Karsten, der sich sonst eher zurückhielt, blühte richtig auf.

Ihr Hotel machte einen guten Eindruck und sie bekamen sogar zwei Zimmer mit Meerblick nebeneinander. Das Wetter war herrlich und sie verbrachten die letzten Sonnenstunden des Anreisetages am Strand.


Sie hatten beschlossen alles ruhig angehen zu lassen und so entspannten sie die ersten Tage am Strand. Abends bedienten sie sich am reichhaltigen Buffet im Hotel, tranken noch den einen oder anderen Cocktail an der Bar und gingen dann schlafen.

Es war später Nachmittag als Marc und Nadja den Strand entlang spazierten.

„Unseren Sex gestern Abend hat anscheinend nicht nur uns gefallen.“, begann Marc.

„Wem denn noch? Waren wir denn so laut?“, fragte Nadja und zog mit ihrem Fuß einen Strich in den Sand.

„Na ja, also um die Lautstärke ging es wohl weniger. Karsten und Nicole haben uns anscheinend zugesehen, so hat Karsten es mir jedenfalls erzählt, als wir eben die Getränke holen waren.“

„Wie bitte? Wie denn das?“, fragte Nadja entrüstet.

„Also Karsten war auf dem Balkon und hat … na ja wohl etwas gehört und dann haben sie sich über die Brüstung gelehnt und uns gesehen. Wir hatten ja alles offen.

„Das ist ja wohl die Höhe. Was soll das denn? , konnte sie sich kaum mehr beruhigen.

„Keine Ahnung. Auf jeden Fall meinte Karsten, dass sie danach, angetörnt durch uns, sehr aufregenden Sex hatten.“, grinste Marc.

Nadja war stocksauer und ging alleine zum Hotel zurück. An der Pool-Bar wollte sie für sich ihre Gedanken sammeln. Während sie ein Wasser trank, stellte sie sich die Szenerie von gestern Abend vor. Je mehr sie darüber nachdachte, desto erregender fand sie das Ganze. Schließlich hatte sie Marc erst vor kurzem erzählt, dass sie gerne mal beim Sex beobachtet werden wollte.

Wieder besser gelaunt ging sie zu den anderen an den Strand zurück. Karsten und Nicole wussten bestimmt nicht, worüber Marc und sie eben gesprochen hatten und warum sie für eine Weile weg war. Marc schien einfach nur positiv zur Kenntnis zu nehmen, dass sie sich wieder abgeregt hatte. Die Stimmung war also in Ordnung. Jetzt wollte Nadja aber auch etwas von meiner gestrigen Show haben und nahm sich vor Karsten von nun an etwas aufzugeilen. Als erstes zog sie ihr Bikinioberteil aus um auch ihren Busen zu bräunen. Normalerweise hätte sie das in Gegenwart von Karsten und Nadja nicht gemacht, aber schließlich hatten beide sowieso schon alles von ihrem Körper gesehen. Wie erhofft schielte Karsten immer häufiger auf ihren Oberkörper, den sie ihm nun auch nicht weiter vorenthalten wollte. Im Gegenteil, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zeigte sie ihm ihre ansehnlichen Kurven oder cremte sie beinahe genüsslich ein. Ihre Bemühungen erzielten Wirkung bei Karsten. Immer wieder meinte Nadja eine Beule oder den Ansatz davon in seiner Badeshort entdecken zu können.

Für Marc war ihr offenherziger Umgang mit ihrem Körper nicht Neues, so dass er von alle dem nichts mitbekam. Nicole dagegen schaute anfangs etwas irritiert und eifersüchtig, dabei hatte sie oben herum einiges mehr als Nadja zu bieten.

Bevor sie ins Hotel zurückkehrten beschlossen sie am Abend in die Disco in den nächsten Ort zu fahren. Nach einem späten Abendessen zogen sie sich kurz auf ihre Zimmer zurück um sich zu stylen. Heute Abend wollte Nadja Spaß auf ihre Kosten haben und zog den ultrakurzen Mini vom Trödelmarkt an. Darüber nur ein enges weißes Top und die offenen Schuhe mit den wirklich hohen Absätzen. Fertig geschminkt kam sie so aus dem Badezimmer.

Marc schien zu spüren, dass Nadja etwas im Schilde führte und auch, dass er sie nicht daran hindern konnte so auszugehen. Er protestierte zwar kurz, aber mehr auch nicht. Vor dem Hotel warteten sie auf das Taxi und sowohl Karsten als auch ein paar andere Männer die vorbeikamen waren erkennbar von Nadjas Anblick angetan. Selbst Nicole flüstere ihr heimlich zu, dass sie heiß aussehen würde. Die Disco war nicht sonderlich groß und füllte sich trotz des noch frühen abends sehr schnell, da Wochenende war und auch viele Einheimische zum feiern kamen.

Dicht gedrängt standen sie an einer der Theken und bestellten ihre ersten Getränke. Sie tanzten, tranken, unterhielten sich und hatten viel Spaß zusammen.


Immer, wenn Karsten in Nadjas nähe stand, suchte sie den Körperkontakt zu ihm. Einmal konnte sie seinen Ständer richtig an ihrem Hintern spüren. Zuerst war Nadja erschrocken, doch dann beschloss sie weiterzumachen. Möglichst unabsichtlich rieb sie mit ihren Hintern über sein bestes Stück. Karsten war sichtlich erregt und wusste nicht recht wie er mit der Situation umgehen sollte und auch Nadja war sich mittlerweile nicht mehr im Klaren was sie tat. Ihr war heiß in jeder Beziehung und so zog sie Marc einfach aus der Disco nach draußen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.

„Alles OK. Ich musste nur mal an die frische Luft. Lass uns einfach ein paar Minuten spazieren gehen.“, versuchte sie zu sagen.

Der Alkohol war ihr mittlerweile zu Kopf gestiegen, aber sie fühlte mich gut – sehr gut sogar. In einer ruhigen Seitengasse fiel sie über ihn her. Sie war geil und wollte Marcs harten Schwanz jetzt spüren. Ihren nassen Slip zog sie aus und steckte ihn in Marcs Hosentasche.

„Fick mich jetzt und hier, ja? Nimm mich einfach.“, flüsterte Nadja ihm ins Ohr während sie seine Hose öffnete und sein bestes Stück herausholte.

Marc sagte keinen Ton als sie sich vor ihm niederkniete und anfing seinen Schwanz zu blasen. Kaum hatte er die volle Größe erreicht, da zog Marc sie hoch. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne gegen die Hauswand. Nadja nahm nichts mehr um sich herum war und spürte nur noch seinen harten Schwanz in ihr.


Hart und schnell stieß er immer wieder zu und genauso brauchte sie es jetzt auch. Sie wollte einfach nur durchgefickt werden. Schnell spürte Nadja ihren ersten Höhepunkt kommen. So schnell, dass Marc es nicht einmal bemerkt hatte. Beim zweiten Mal wusste er genau wie es um sie geschah und mit all seiner Männlichkeit gab er ihr was sie brauchte. Beseelt drehte Nadja sich um und kniete vor ihm nieder. Sie nahm seinen steinharten und von ihrem Saft nassen Schwanz wieder in den Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Eichel, während sie gleichzeitig die Hand zu Hilfe nahm.

Langsam nahm Nadja wieder die Umgebung war und hörte Stimmen und Geräusche.


Sie kniete mit geöffneten Beinen in ihrem kurzen Röckchen vor dem nackten Ständer ihres Freundes den sie verwöhnte. Dass, jeder der vorbeikam oder herübersah ihre nasse Muschi sehen konnte, machte sie noch mehr an.


Marc begann immer lauter zu stöhnen, was die Passanten nur noch neugieriger machte. Immer schneller wichste sie seinen Schwanz in ihrem Mund.


Das Zucken seiner Lenden verriet ihr seinen kommenden Orgasmus. In der Hand und dem Mund spürte sie das Pumpen. Er spritzte und spritzte und wollte gar nicht mehr aufhören. Nadja nahm stolz alles in ihrem Mund auf und schluckte es herunter. Langsam stand sie auf, wischte sich den Mund ab und fiel Marc um den Hals.

„Oh das war sensationell.“, gluckste sie vor lauter Freude.

„Hmm, ja das kann man wohl sagen, aber lass uns mal weitergehen, damit sich der Menschenauflauf wieder verteilt.“, grinste Marc, machte seine Hose zu und nahm sie bei der Hand.

Erst jetzt nahm Nadja die vielen Schaulustigen rechts, links und auf der anderen Straßenseite richtig war. Dass ihnen so viele zugesehen haben, war ihr nicht aufgefallen. Ein wenig komisch war ihr einen kurzen Moment schon zumute, aber der verflog schnell. Sie fühlte mich gut.

Zurück in der Disco trafen sie Karsten und Nicole fröhlich feiernd an der Theke wieder. Sie blieben noch alle zusammen bis der Laden schloss und fielen dann wie Tote in ihre Betten.

Der nächste Tag begann erst gegen Nachmittag. Zum Glück hielten sich Nadjas Kopfschmerzen im Rahmen und waren nach einer Aspirin schnell verflogen. Karsten und Nicole kamen noch einiges später zum Strand runter. Den beiden ging es ähnlich. Am späten Nachmittag beschlossen sie es heute Abend ruhiger angehen zu lassen. Nach dem Abendessen tranken sie noch ein paar Drinks an der Cocktailbar im Hotel, wobei sich Karsten und Nicole recht schnell für die Nacht verabschiedeten. Kein halbes Stündchen später verließen Marc und Nadja ebenfalls die Bar und gingen auf ihr Zimmer. Marc öffnete die Balkontüre um zu lüften und wollte noch eine Zigarette auf dem Balkon rauchen. Nadja kam gerade aus dem Badezimmer zurück, als sie Marc aufgeregt auf dem Balkon winken sah. Er bedeutete ihr herauszukommen und hielt dabei einen Finger vor seinem Mund. Sie sollte also still sein.

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 12.09.2011:
»Geile fantasie«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 04.01.2018:
»Ein zweiter Teil ist hier ja ein muss! So kann man den lieben Leser nicht im unklaren lassen :-)«


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